Ein noch namentlich unbekannter Norweger-Somali war ehemaliges Mitglied der Leibwache des norwegischen Königs Haralds V.. Der 27-Jährige starb im März 2011 in der Terrororganisation Al-Shabaab im Gefecht mit somalischen Regierungstruppen, berichtet der schwedische Blog avpixlat.info unter Berufung auf die norwegische Tageszeitung Verdens Gang.

Oberst Bent-Ivan Myhre, der Sprecher der norwegischen Streitkräfte, bestätigte, dass der Terrorist von 2005-2006 Mitglied der königlichen Leibgarde war. Trond Hugubakken vom norwegischen Geheimdienst PST sagte:

„Die PST weiß, dass der Mann vor einem Jahr bei Gefechten in Somalia getötet wurde. Das wirft die Frage auf, wieso ein scheinbar gut integrierter norwegischer Staatsbürger nach Somalia reist und sich einer Terrororganisation anschließt.“

Der Norweger-Somali war anscheinend ein Mustersoldat, der 1984 im heutigen Somaliland geboren wurde und 1994 nach Norwegen zu Angehörigen kam. Nachdem er 2005 das Gymnasium verließ, absolvierte er seinen Militärdienst bei König Haralds Leibgarde. Dort war er ein Teil der Einheit, die den König im Falle eines Krieges beschützen solle. Nach dem Militärdienst wurde er von Securitas angestellt. 2009 soll er dann mit religiösen Gruppierungen in Schweden und Finnland in Kontakt gekommen sein. Im folgenden Jahr rief er seinen Vater an und sagte ihm, dass er sich Al-Shabaab angeschlossen hat und nach Somalia gereist ist.

Die somalische Terrororganisation Al-Shabaab kämpft gegen Ungläubige im Heiligen Krieg für Allah und ist eine von vielen Gruppen von militanten Islamisten mit Verbindungen zu Al-Kaida. Als Schwede kann man sich die Frage stellen, wo die somalische Bevölkerung in Schweden ihre Loyalität hat – hier oder bei Al-Shabaab. Das ist schließlich nicht der erste Fall, bei dem Somalier in Skandinavien sich gezwungen sehen, den Terror in ihrer alten Heimat oder anderswo zu unterstützen. Dasselbe Phänomen kommt auch innerhalb anderer Immigrationsgruppen vor, allerdings haben diese alle gemeinsam, dass sie Muslime sind.

(Übersetzung: avpixlatde.wordpress.com)

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28 KOMMENTARE

  1. Bildung radikalisiert Moslem, Dummheit radikalisiert Moslems, was lässt die eigentlich nicht freidrehen?

  2. Ich fordere einen MigrantInnenquote für das Wachbataillon, damit auch hier die gesellschaftliche Vielfalt unseres Landes abgedeckt wird.

    Und vielleicht Bushido zum Chef des Stabsmusikkorps machen, denn wenn sich Claudia Fatima Roth über ihn empört, muss er ein guter Künstler sein! 🙂

    http://www.derwesten.de/kultur/fernsehen/kritik-an-bambi-preis-fuer-bushido-id6059616.html

    „Bushido ist sicher kein Beispiel für gelungene Integration, sondern eine äußerst erfolgreiche Kunstfigur, die auf dem Rücken von Minderheiten große Kasse macht. Dass er dabei Frauen nur als ,Schlampen‘ bezeichnet und Botschaften wie ,Schwuchteln verkloppen‘ rappt, scheint den Burda-Verlag nicht zu stören“, erklärte Roth.

    Aber Claudia Fatima, wenn Deine mohammedanischen Schätzchen auf unseren Bahnhöfen und Straßen biodeutsche Kartoffeln und Schwuchteln und Schlampen ins Koma prügeln, dann scheint dies Dich bislang auch nicht gestört zu haben, oder?

  3. Ich möchte ehrlich sein und sagen, dass
    ich immer ein Deutscher sein und bleiben werde, ganz egal in welcher Ecke dieser Erde ich lebe.
    Kein Mensch kann sich gegen die Wurzeln seiner Herkunft stellen.
    Und genauso geht es allen Migranten in den westlichen Ländern. Sie kommen nicht, um hier nach unseren Regeln zu leben, sondern um ihre eigenen Wurzeln in die Erde unserer Länder zu stecken, damit wir langsam aussterben und ihnen unsere Länder und unser Leben überlassen. So überwuchert manchmal das Unkraut die Welt.

    Übrigens: musmal steht für Meinungsfreiheit im Netz.

  4. „Blut ist dicker, als Wasser“
    …. wer aus der Geschichte nicht lernt, ist verdammt sie zu wiederholen …. und wir sind auf dem Weg in einen neuen 30jährigen Krieg. Und warum? Weil unser gegenwärtiges Menschenbild NICHT mit der Natur des Menschen übereinstimmt!

  5. Bericht aus Bonn:

    Hurra, die Taliban kommen offiziell nach Bonn (auf der Bonner Straße promenieren sie ja tagtäglich schon inkognito).

    Der General-Anzeiger (kleine ap-Meldung) von heute:

    „Taliban in Bonn dabei.
    Die Taliban werden nach Informationen der Nachrichtenagentur dapd wahrscheinlich bei der Bonner Afghanistan-Konferenz am 5. Dezember dabei sein. Wie gestern aus Kreisen des afghanischen Geheimdienstes NDS in Kabul zu erfahren war, werden die islamistischen Rebellen aber ’nur verdeckt vertreten sein‘. Sie wollten nach außen nicht in Erscheinung treten, ‚aber intern zu Verhandlungen zur Verfügung stehen‘, sagte ein NDS-Vertreter gestern.“

    Na, hoffentlich lassen die aus Versehen nicht mal ein kleines Bömbchen fallen, wenn’s mit den „Verhandlungen“ nicht klappt …

  6. #3 Eurabier

    Volle Zustimmung! Dieses grünlackierte Gelumpe sollte sich einmal die eigenen Reihen anschauen. Von notorischen Fahnenpinklern bis Israelhassern findet sich in diesem antidemokratischen Gebilde ALLES.

  7. @#5 musmal

    …mein Grossvater hatte auch mal so einen verunkrauteten Garten. Eines Tages konnte er das Drama nicht mehr ertragen und hat die Ärmel hochgekrempelt…

  8. Das ist die von Stoltenberg propagierte “ Offene Gesellschaft „. Solange solche Naivlinge in der Politik ihr Unwesen treiben , ist die “ Fortschrittspartei “ ein Gewinn für die norwegische Gesellschaft. Die Tat des gestörten Breivik wird irgendwann nicht mehr wirken , denn die Gefahren gehen von ganz anderen Gruppierungen aus.

  9. #10 pellworm (10. Nov 2011 14:48)

    Wäre der somalische Norweger durchgedreht und hätte 74 Kameraden der königlichen Leibgarde erschossen, man hätte es Broder, Fjordman und PI in die Schue geschoben, wetten, dass?

  10. Ich muß gestehen das ich Griechischer Herkunft bin und meine Eltern in den 60ern als Gastarbeiter in dieses schöne Deutschland gekommen sind. Da meine Eltern in der Fabrik für ein Besseres Leben arbeiteten paßte eine Nachbarin die ich Oma Baron nannte auf mich auf. Sie nannte mich Gustav nach Ihrem Jüngsten Sohn der mit Zwei anderen Söhnen und Ihrem Mann im Krieg gefallen war. Sie sagte: aufgrund deiner Äußeren Erscheinung wirst du es schon etwas schwerer im Leben haben als Andere,sprich Akzentfreies Deutsch und sei auch Deutsch. Deine Heimat ist das Land deiner Geburt! ICH BIN STOLZ EIN DEUTSCHER ZU SEIN!!!! Heute heiße ich Müller und meine Kinder sprachen erst Deutsch bevor sie merkten das ihr Vater auch eine andere Sprache kann.

  11. #12 Eurabier

    Die Wette würde ich garantiert verlieren. Für die durchgeknallten “ Gutmenschen “ eine ideale Situation : Fjordmann hat Breivik zur Tat inspiriert , während die Systempresse im Fall eines Somalis von schlimmen Beleidigungen geschrieben hätte , auf die der Anhänger der Religion des “ Friedens “ natürlich reagieren musste.

  12. Hauptsache die Quote stimmt! Im Fall des Somaliers dürften mindestens 2 Quoten erfüllt sein, 1. Moslem, 2. Schwarz, das reicht doch als Befähigungsnachweis. Dass der Islamist ist, ist schließlich die Schuld der weißen Norweger, das ist hinzunehmen und kein Kündigungsgrund. ;-).

    Schweden bereitet übrigens gerade die Verlegung Somalias nach Schweden vor, ab 2012 gilt ein Gesetz in Schweden, wonach die totale Familienzusammenführung von Somaliern auf schwedischen Boden stattzufinden hat. Da werden wohl auf einen Somalier in Schweden, 100 weitere Familienangehörige kommen. Da werden reichlich Islamisten nach Schweden kommen. Aus Malmö sind die Juden ja schon weitgehen weggezogen, mittelfristig wird dies wohl für ganz Schweden so kommen.

    Schweden: Masseneinwanderung von Somaliern in Planung!

    „In Borlänge in der Provinz Dalarna bereitet man sich, wie in vielen anderen Teilen des Landes auch, auf die befürchtete Masseninvasion von Somaliern
    im nächsten Jahr vor. Verantwortlich dafür sind die von der Regierung und den Grünen beschlossenen Neureglungen für die Einwanderung von Angehörigen, die nächstes Jahr in Kraft treten.“
    http://avpixlatde.wordpress.com/2011/11/09/vorbereitungen-vor-somalischer-masseninvasion/

  13. @ #3 Eurabier

    Natürlich hat die Grüne Warze kein Problem mit dem orienatlischen Hobby „Kartoffelschälen“. Sie mag einfach keinen Hiphop.

    Würde Muschido seine „Huren“ und „Schlampen“ im Stile von „Ton Steine Scherben“ besingen, würde sie ihn sogar managen wollen 😉

  14. @ #8 Milli Gyros

    Na, hoffentlich lassen die aus Versehen nicht mal ein kleines Bömbchen fallen, wenn’s mit den “Verhandlungen” nicht klappt …

    Warum nicht? Wäre doch eine Win-Win-Situation. Der Verräter-Clique, die mit dieser Taliban-Arschkriecherei unseren gefallenen Soldaten und deren Hinterbliebenen ins Gesicht spucken, würde ich keine Träne nachweinen.

  15. #12 Eurabier
    #14 pellworm

    Meine Hoffnung, die ganzen westlichen Gutmenschen-Systeme werden im Feuer der kommenden Wirtschafts- u. Finanzkrise verbrennen.

    Wenn wider erwarten die europäischen Völker (Deutsche, Schweden,Norweger etc.) nach diesem Finanzdesaster immer noch den globalistischen, völker- u. kulturzerstörenden linksliberalen Gutmenschen-Blockparteien ihre Stimme geben, haben diese Völker ihren Untergang mehr als verdient!

  16. “Die PST weiß, dass der Mann vor einem Jahr bei Gefechten in Somalia getötet wurde. Das wirft die Frage auf, wieso ein scheinbar gut integrierter norwegischer Staatsbürger nach Somalia reist und sich einer Terrororganisation anschließt.

    😀 😀 😀

    Na, an zuviel Islam und zuviel „Tötet-die-Ungläubigen-wo-ihr-sie-trefft-und-tötet-bis-nur-der-Islam-der-einzige-Glaube-auf-der-Welt-ist“-Koranversen darf das ja wohl keinesfalls liegen.

    Nein, das liegt nur an der Ausgrenzung und der faschistischen Grundhaltung, die der Massai-Inuit in Norwegen erfahren hat.

  17. Das österreichische Bundesheer hat auch so eine Garde, die zu knapp der Hälfte aus Moslems besteht – eigentlich recht amüsant, denn so eine muslimische Garde passt auch gut zum neuen Nationalcharakter des Landes und insbesonders unserer lieben Politiker, die die Garde ja beschützen soll.

  18. #13 Eismann

    Soviel denke ich, verlangen wir nicht einmal von Leuten die in dieses Land kommen. Dennoch,
    mehr als du & deine Eltern fuer die Integration getan haben, ist nicht mehr moeglich. Sei willkommen, du bis mein deutscher Bruder, ohne dass ich von dir jemals verlange, den Griechen in dir aufzugeben. Wenn Integration in D so laufen wuerde, koennten wir uns das ganze Theater hier sparen.

  19. Den Winter als Chance für Essen begreifen:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-ist-auf-viele-asylbewerber-vorbereitet-id6062201.html

    Essen. Rund 100 Roma aus Serbien sind vor dem Winter in ihrem Heimatland geflüchtet und nun in Essen untergebracht. Trotz steigender Zahlen erwartet die Stadt keine Kapazitäts-Probleme. Zurzeit leben knapp 443 Menschen unterschiedlichster Herkunft in den Unterkünften.

    Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür und mit ihr die ersten Roma-Familien aus Serbien. Doch diesmal wird die erwartete Welle der Asylsuchenden vom Balkan die Stadt nicht unvorbereitet treffen. Man hat nach den Erfahrungen des vergangenen Winters „mit steigenden Zahlen gerechnet“, heißt es im Sozialdezernat – und Recht behalten.

  20. Das machen sie bei uns auch: Es werden ganz gezielt Leute mit der „richtigen Hautfarbe“ für medienintensive Einsätze (also Garde) gesucht, damit man sie schön im Fernsehen zeigen kann.

  21. #23 Eurabier (10. Nov 2011 15:58)

    Das ist wieder so ein Bericht, nach dem man kurz vor dem Herzinfarkt steht:

    Allein im September und Oktober wurden der Stadt rund 100 Personen zugewiesen, die nach ihrer visumsfreien Einreise in den städtischen Unterkünften unterzubringen sind. Bei dem überwiegenden Teil der Menschen sei schon jetzt klar, dass ihr Asylfolge-Antrag abgelehnt wird, heißt es. Ob es danach zu einer Abschiebung oder einer freiwilligen Ausreise kommt, sei nach den Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr allerdings offen: Oft liefen die Zwangsmaßnahmen ins Leere, etwa aus Krankheitsgründen – mit der Folge, dass sich etliche von den 250 aktuell hier lebenden Roma seit dem vergangenen Jahr in Essen aufhalten.

    Wie bei dem Kameruner. Scheint die neue Masche zu sein – nachdem Schritt 1 mit „Isch Asyl“ und „politisch verfolgt“ nicht mehr so recht zieht-, sich flugs ein Wehwehchen anzudichten, um in Deutschland zu bleiben.

  22. #5 musmal (10. Nov 2011 14:32)

    Ich möchte ehrlich sein und sagen, dass
    ich immer ein Deutscher sein und bleiben werde, ganz egal in welcher Ecke dieser Erde ich lebe.
    Kein Mensch kann sich gegen die Wurzeln seiner Herkunft stellen.
    Und genauso geht es allen Migranten in den westlichen Ländern. Sie kommen nicht, um hier nach unseren Regeln zu leben…

    Mit der Einstellung kommst Du bei Deinen Gastgebern aber nicht an und wirst ein schweres Leben haben.

    Jedes Volk hat seine eigenen Sitten und Gebräuche, seine eigene Mentalität, Vorzüge und Nachteile, die man als Gast zu akzeptieren hat. Will oder kann man das nicht, sollte man bleiben, wo man hingehört.

    Hier kommen z. B. die Busse gern verspätet an, was aber nicht unbedingt der Schlampigkeit zu danken ist, sondern das die ihre Touren so legen müssen, daß sie die einzelnen Fahrgäste aufpicken können (bzw. wieder ablden). Da jeder Fahrscheinkauf telefonisch durchgegeben wird, weiß der Busfahrer erst ziemlich spät, welche Tour er fährt.

    Wolltest Du also auf (die ehemalige) deutsche Pünktlichkeit pochen, wäre das ein vergebliches Unterfangen, mit dem Du Dir keine Freunde machst.

    Naja, und Dein deutsches Futter hier in der Provinz… Da müßtest Du rund 40 km fahren, dann kommt der erste deutsche Koch. Und schön teuer ist der Fraß auch. Ich habe fast 50 Jahre überwiegend deutsche Küche gehabt, da bin ich froh, mal was anderes zu bekommen. Und wenn der Rachen schön brennt und der Rüssel läuft, ist das auch was feines (letzteren kann man ausrotzen und hat dann wieder freien Atem).

    Frag mal Herman the German, der hat sich damals schön viele Feinde gemacht, bis er eines weniger schönen Tages im Krankenhaus aufwachte. Das fehlt euren Schätzchen!

  23. Gestern bei Aktenzeichen xy wurde ein Preis an den Deutschen vergeben, der beim Attentat auf das Jugendcamp in Norwegen viele Jugendliche gerettet hatte. In der Anmoderation des Beitrags hieß es dann in etwa: der Attentäter Breivik, ein Islamhasser.

    Na,dachte ich mir, eine schöne Gelegenheit, den Islamkritikern wieder eins auszuwischen.

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