In den USA gehen die Behörden gegen den Spuk der linken Occupy-Bewegung vor. Der Zucotti-Park, in dem sich das Protest-Camp bislang aufhielt, wurde jetzt von der Polizei in Kampfausrüstung geräumt. Wer nicht freiwillig gehe, werde verhaftet.

Der Spiegel berichtet:

Es ist ein symbolischer Schlag gegen die Bewegung. Denn mit dem Zuccotti-Park räumt die Polizei ausgerechnet jenen Ort, an dem die weltweiten Proteste gegen die Verwerfungen im internationalen Finanzsystem ihren Anfang nahmen – jenen Schauplatz des Aufstands, der auch in Deutschland Zehntausende Menschen zu Protestaktionen inspirierte. „Liberty Park“ nennen die Protestcamper den Park, der unweit vom New Yorker Finanzdistrikt liegt und in dem zeitweise mehrere tausend Menschen campierten.

Entsprechend wütend reagierten die Demonstranten auf den Vorstoß der Polizei. „Wessen Park? Unser Park!“, skandierten manche. Doch nur die wenigsten lehnten sich gegen die Sicherheitskräfte auf. Nach Polizeiangaben haben mittlerweile viele Menschen das Gelände verlassen. Im Internet lässt sich die Räumung per Livestream verfolgen.

Noch ist unklar, ob das das endgültige Aus für das Camp ist. Nach Angaben der Polizei dürfen die Demonstrierenden zurückkehren, sobald der Park gesäubert ist. Andere fürchten, die Räumung sei der Anfang vom Ende der Bewegung.

Die Occupy-Bewegung, hat in den letzten Wochen zunehmend durch Krawalle, Gewalt, Kriminalität und auch Vergewaltigungen ihr wahres Gesicht gezeigt. So sind bisher in drei Bundesstaaten drei Menschen ums Leben gekommen. Dazu kam es zu zahlreichen Zerstörungen und Festnahmen.

In der Schweiz hat die Polizei am Dienstagmorgen ebenfalls begonnen, ein Lager von Occupy-Aktivisten auf dem Lindenhof-Areal in Zürich aufzulösen.

Sehen Sie bei Glenn Beck die bisherigen US-Zahlen der „friedvollen Revolution“:

Weitere Infos finden Sie hier.

Und hier geht es zum Livestream der New Yorker Räumung:

Watch live streaming video from occupynyc at livestream.com
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44 KOMMENTARE

  1. Zucotti-Park ❓ Ist das der Park wo sehr viele „Besetzer“ ihre Notdurft unter freiem Himmel verrichtet haben ❓
    Also auf gut Deutsch auf den Rasen ge§chi§§en haben ❓ Na da werden sich die Anwohnwer freuen, dass die Quelle des Gestanks endlich beseitigt wird.

  2. Einerseits ist das Auflösen linker Demonstrationen gut, andererseits ist es alles andere als demokratisch wie die Reichsregierung in den Staaten vorgeht. Naja, ist so eine Ansichtssache…

  3. @ #3 Feniks

    Das sind ja keinen Demonstrationen in dem Sinne, sondern Zigeunerlager mit linken Berufsprotestlern als Zigeuner.

    Die wohnen dort in City-Lage, bezahlen aber keinen Cent Miete. Insofern ganz normal, dass diese Gammler vertrieben werden.

    Mit wirklichem Protest hat das ganze genausoviel zu tun, wie die 1.-Mai-Krawalle mit „Kapitalismuskritik“.

    Sonst müsste man nämlich auch bei den angeblichen „Döner-Mördern“ (wenn sie es denn waren) von „übersteigerter Einwanderungskritik“ reden.

  4. Naja, dass sind Leute die gegen die Allmacht der Bankster vorgehen. Was da ein „linker Spuk“ sein soll weiß nur PI allein. Spätestens wenn ihr um eure paar Euros beschissen werdet seht ihr die Sache vermutlich anders. Obwohl, neuerdings lauert ja hinter jeder verdammten Ecke ein linkes Gespenst…

  5. @ #5 Icke77

    Ach, Icke77. Warum lässt du dich nur so verarschen?

    Die protestieren gegen Banken, statt gegen die eigentlichen Verursacher, die Politiker.

    Das ist ungefähr so, als würde ich nach einer Brandstiftung gegen Feuer im Allgemeinen, statt gegen den Brandstifter ermitteln.

  6. @ #5 Icke77

    Merkst du nicht, dass das alles nur Strohfeuer sind?

    Das ist das gleiche wie mit mu5elmanischen Immigranten. Nicht die sind schuld, dass sie sich benehmen wie die Axt im Walde, sondern diejenigen, die sie reinlassen.

    Du kannst doch auch einem Fuchs nicht vorwerfen, dass er ein Huhn frisst, wenn man ihn über Nacht in den Hühnerstall sperrt. Genauso verhält sich das mit den Banken. Die Politiker sind so korrumpiert, dass sie Steuergelder an die Banken verschenken. Und das die dazu nicht „nein“ sagen, wirst doch wohl auch du verstehen.

  7. #5 Icke77 (15. Nov 2011 14:34)

    Kicher, hast Du das bei indymedia abgeschrieben? Es sind nicht die Banken, die mich bescheissen, sondern Politiker, die munter Geld ausgeben, dass sie nicht haben. es sind Politiker, die es auch 2012 nicht schaffen einen ausgeglichenen Haushalt auf die Beine zu stellen, aber durch die Welt ziehen und jedem der will oder auch nicht will Geld aufdrängen. Es kann wohl niemand den banken verübeln, dass sie das Geld, dass sie verleihen auch wieder zurück haben wollen.

  8. ALLES ist UMGEKEHRT richtig und das Ganze eine einzige Propaganda um den nächsten Schritt zu ermöglichen! Nur UMGEKEHRT passt der Schuh, die öffentlich-rechtlichen, staatsozialistischen Banken haben versagt und sind der Erfüllungsgehilfe der ökozoialistischen Regierung und ihres Fußvolkes. Eine normale gute Bank investiert das Geld seiner Anleger, wer da nur Gier unterstellt, hat das System nicht begriffen. Geld-Gangster gibt es überall, sicher, aber es nicht nur billig die Schuld für DIESE Sache herumzudrehen, sondern einfach falsch.

    Pro Kapitalismus! Pro Gewerbefreiheit! Pro Eigentum!

  9. @#5 Icke77

    Was werfen Sie bitte den „Bankstern“ vor? Diese sind die von der Politik geschaffenen Zombies. Nach der politischen Abschaffung von gedecktem Geld, der politischen Konstruktion von Luftgeld, der politischen Entscheidung, dass die „Geldschöpfung“ durch Kredite entsteht oder dass Icke77 zehn Euro zu einer Bank bringt und diese damit 90 Euro, welche aus dem nichts entstehen, verleihen darf (und soll!) und flankierend natürlich die exorbitante politisch verursachte Staatsverschuldung, von den politisch verursachten Marktverzerrungen (z.B. bei der Immobilienkrise) mal ganz abgesehen, ist die Erklärung unserer Situation natürlich völlig klar: Die „böse Gier“ der Bankster – man fasst sich an den Kopf!

    Merken Sie eigentlich nicht, dass es den Politikern ganz recht ist, dass Leute wie Sie auf den Popanz „Bangster“ eindreschen?

    Zur Info:

    http://ef-magazin.de/2011/11/15/3268-fdp-mitgliederentscheid-nachtrag-zum-offenen-brief-an-die-fdp-vom-11112011

  10. @ #10 Peter Blum

    Schöne Parabel. Nur die Moral von der Geschicht kann ich nich 100prozentig teilen.

    Ein Kinderschänder bspw. hat in Bezug auf seine Verbrechen keinen freien Willen.

    Ein Mu5elmane MUSS Zeter und Mordio schreien, wenn jemand seinen Pädopropheten „beleidigt“, weil er so programmiert wurde.

    Der freie Wille ist wohl gegeben, aber durch stete Konditionieren kann man ihn „wegzüchten“.

  11. auch in Hamburg haben einige Leute krampfhaft versucht, auf den „Occupy“ Zug aufzuspringen, und haben in der Innenstadt vor der HSH Nordbank Zentrale ( ehemals Landesbank)
    3-5 Zelte aufgestellt. Der NDR mit dem Hamurg Journal hat dann auch noch 2 mal berichtet, obwohl es gar nichts zu berichten gab

    mit der HSH Bank hat man aber tatsächlich die Richtigen auf dem Kieker: der vormalige Vorstandsvorsitzende Nonnenmacher hat eine ganze Reihe von Verbechen auf dem Kerbholz, u.a. hat er versucht, mit schmutzigen Tricks ( Kinderporno)unter zu Hilfe Nahme eines Sicherheitsunternehmens aus München mißliebige Mitarbeiter und Vorstandskollegen loszuwerden
    das hat nicht ganz geklappt, weil die Beteiligten zu blöd waren und die US Polizei den Schwindel aufgedeckt hat

  12. Zitat aus dem Beitrag

    Der Zucotti-Park, in dem sich das Protest-Camp bislang aufhielt, wurde jetzt von der Polizei in Kampfausrüstung geräumt. Wer nicht freiwillig gehe, werde verhaftet.

    Na also, geht doch!
    Das mit der Kampfausrüstung lasse ich mal unkommentiert…

  13. #14 Pantau
    Stimme vollumfänglich zu!
    Hätten wir wirklich funktionierende und politisch unabhängig arbeitende Medien, gäbe es den ganzen Spuk nicht. Denn immer wieder schafft es die Politelite, jegliche Schuld an Fehlentwicklungen immer anderen zuzuweisen. Politiker mosern über hohe Spritpreise und verschweigen dabei, dass sich Herr Schäuble zwei Drittel davon über Steuern und Abgaben einsackt. Bei den Energiepreisen ist es auch nicht viel anders.

  14. OT

    UPDATE: Offener Brief an die Mitglieder der FDP
    von Hans-Olaf Henkel, Dienstag, 15. November 2011 um 16:01
    Liebe Mitstreiter,

    mein „Offener Brief an die Mitglieder der FDP“ hat ein großes Echo gefunden. Ich habe ihn noch einmal überarbeitet und den neuesten Entwicklungen angepasst:

    – So hat sich inzwischen eine Gruppe von 47 namhaften deutschen Wirtschaftswissenschaftlern in einem separaten „Offenen Brief“ für den Antrag von Frank Schäffler ausgesprochen. Dieses Votum ist schlicht sensationell zu nennen. Kein Wunder, dass die FDP-Parteispitze versucht, es völlig zu ignorieren.
    – Die EZB hat inzwischen den Aufkauf von Staatsanleihen aus Ländern mit zweifelhafter Bonität wieder beschleunigt und nun das Volumen von über 200 Milliarden Euro überschritten. Wie Sie wissen, führten diese Aufkäufe zu den Rücktritten erst von Bundesbankpräsident Weber und dann von EZB Chefvolkswirt Stark.
    – Der mutige Hinweis von Bundespräsident Wulff, dass es sich bei diesen Aufkäufen um klare Verstöße gegen geltendes Recht handelt, wurde sowohl von der Bundesregierung als auch von der FDP-Spitze bisher mit Schweigen „beantwortet“. Auch darauf habe ich in dieser neuen Version meines „Offenen Briefes an die Mitglieder der FDP“ hingewiesen.

    Sorgen Sie bitte für eine möglichst breite Verteilung.

    Viele Grüße

    Ihr Hans-Olaf Henkel

    —————————-

    Berlin, im November 2011

    Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

    in diesen Tagen bekommen Sie von Ihrem Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler im Rahmen eines Mitgliederentscheids einen Antrag zur Europolitik zusammen mit einem Gegenantrag des Bundesvorstandes.

    Zwar bin ich kein Mitglied der FDP, fühlte mich aber den liberalen Idealen Ihrer Partei immer sehr verbunden und habe sie deshalb über viele Jahre in Wort und Tat unterstützt. Mit Ihnen leide ich darunter, dass die FDP aus einem Landtag nach dem anderen fliegt und in den Umfragen heute kaum noch eine Rolle spielt. Wenn dazu noch die Sozialdemokratisierung der CDU/CSU voranschreitet und die SPD immer weiter nach links gedrängt wird, hat der Niedergang der letzten Partei, die sich noch eindeutig zu Freiheit, Selbstverantwortung und Subsidiarität bekennt, nicht nur für Liberale, sondern für unser ganzes Land fatale Folgen.

    Zu Recht weist der FDP-Bundesvorstand darauf hin, dass die von Herrn Schäffler angestoßene Mitgliederbefragung Sie in eine priviligierte Position bringt. Im Gegensatz zu allen anderen Bürgern können Sie direkten Einfluss auf den weiteren Verlauf der Europolitik nehmen. Um den bewusst gestreuten Missverständnissen entgegen-zutreten: auch Kritiker der derzeitig praktizierten Europolitik können begeisterte Europäer sein.

    Im Antrag von Herrn Schäffler wird die Einführung des „Europäischen Stabilitäts-mechanismus“ (ESM) mit guten und berechtigten Argumenten abgelehnt. Die wichtigsten davon sind: Verschuldete Staaten sollten für ihre Verbindlichkeiten selbst haften, Kreditgeber sollten ihre Risiken nicht auf die Steuerzahler abwälzen, Staaten sollten auf Wunsch oder auf Verlangen aus der Währungsunion austreten können, die Strategie, mit neuen Schulden Zeit zu kaufen, müsste beendet werden. Dieser Meinung haben haben sich auch 47 namhafte Wirtschaftswissenschaftler in einem an Sie gerichteten „Offenen Brief“ angeschlossen.

    Schon mit der Überschrift des Gegenantrags stellt der Parteivorstand die Realität auf den Kopf. Die Umwandlung einer Währungsunion in eine Transferunion, die durch den ESM jetzt verewigt werden soll, nennt die Parteispitze „Stabilitätsunion“. Sie reklamiert in ihrem Antrag zwar das Beharren auf „automatischen Sanktionen“, verschweigt aber, dass Präsident Sarkozy Kanzlerin Merkel in Deauville solche längst ausgeredet hat. Der FDP-Vorstand „lehnt eine zentralistische Wirtschaftsregierung ab“, aber genau dorthin geht die Reise. Die Parteiführung verspricht Ihnen, für „Schuldenbremsen in allen Verfassungen der Euro-Staaten“ zu sorgen, sagt Ihnen aber nicht, dass die

    … / Seite 2

    Seite 2

    Sozialisten in Frankreich, wo die Neuverschuldung in diesem Jahr mehr als drei Mal so hoch sein wird wie bei uns, dieses Projekt gerade beerdigt haben. Sie verspricht „Hilfe nur bei Gegenleistung“, dabei zeigten die Entwicklungen in Griechenland, dass diese in einer Demokratie nicht einmal vom Ministerpräsidenten garantiert werden kann.

    Der Vorstand behauptet, sicherstellen zu können, dass „Jeder für seine Schulden selbst haftet“, dabei konnten selbst die Rücktritte von Bundesbankpräsident Weber und von EZB-Chefvolkswirt Stark und die Ermahnungen von Bundespräsident Wulff nicht verhindern, dass die EZB inzwischen rechtswidrig über 200 Milliarden Euro in Staatsanleihen aus Südländern investiert hat, für die wir im Insolvenzfall mit über 30% haften. Die FDP-Parteispitze reklamiert, dafür gesorgt zu haben, dass die Erhöhung des neuen Rettungsschirmvolumens auf 211 Milliarden begrenzt ist, vergisst aber zu erwähnen, dass die Zinsen fast noch einmal so viel ausmachen und dass die Wahrscheinlichkeit, das Geld ganz zu verlieren, über die (erst von ihr kritisierte und
    dann akzeptierte) „Hebelung“ auch entsprechend „gehebelt“ wurde.

    Auch in seiner Europarhetorik verweigert sich der Vorstand der Realtität. Er blendet völlig aus, dass die Europolitik, statt zusammenzuführen, für immer mehr Zwist in Europa sorgt. Als Folge des ständigen Hineinredens in die Angelegenheiten anderer Länder, schafft diese immer neue Auseinandersetzungen innerhalb der Eurozone. Gleichzeitig wird der Graben zwischen der Eurozone und den verbleibenden zehn Nichteuroländern in der EU immer größer.

    Zusammenfassend müssen Sie davon ausgehen, das die FDP-Fraktion im Bundestag dem ESM – koste es was es wolle – zustimmen wird, obwohl kaum eine dieser im Antrag angekündigten Bedingungen auch nur den Hauch einer Chance hat, erfüllt zu werden. Der Antrag der Parteispitze endet mit den Worten: „Es entspricht unserer liberalen Haltung und Tradition, nicht nur Nein zu sagen.“

    Wer dem Antrag von Herrn Schäffler folgt, stellt die Frage, warum die FDP-Spitze in der Europolitik immer Ja sagen muss, wenn eine klassisch liberale Position nach der anderen in der Koalition aufgegeben wird. Statt Wettbewerb ist jetzt Harmonisierung angesagt, statt Subsidiarität wird auf Zentralismus gesetzt. Mehr noch, als Nebenprodukt von Eurorettungspaketen soll aus einem Europa der Vaterländer jetzt eine Art Vaterland Europa werden!

    Bitte nutzen Sie die historische und einmalige Chance, der Europolitik eine neue Richtung zu geben und damit auch die FDP wieder für die Wählerinnen und Wähler zu einer attraktiven Partei zu machen!

    Stimmen Sie für den Antrag von Herrn Schäffler.

    Mit freundlichen Grüßen

    Hans-Olaf Henkel

  15. #5 Icke77
    Spätestens wenn ihr um eure paar Euros beschissen werdet

    Nur Tagträumer sind nicht darauf vorbereitet, besch…en zu werden 😉
    Außerdem hat #8 tender goat lover recht: die Politik(er) gibt die Rahmenbedingungen für das Bankenwesen vor, die Bankster schöpfen diesen Rahmen nur aus.

  16. OT – sorry:

    EON hat eine Milliardenklage eingereicht aufgrund der vorzeitigen und vertragsbrüchigen Stilllegung der dt. Kernkraftwerke…

    Dass diese Klage berechtigt ist, dürfte auf der Hand liegen. Letztendlich wird wieder der Steuerzahler die Zeche für die wahnwitzigen Entscheidungen dieser politischen Versager, allen voran der Hosenanzug, zahlen dürfen.

  17. In Berlin hat die Pächterin des Geländes, auf dem sich diese Wirrköpfe breit gemacht haben, ihre Duldung widerrufen. Eine Räumung dürfte damit unmittelbar bevorstehen.
    Man stelle sich vor, jeder macht Camping, wo er will, nur weil ihm irgendetwas nicht passt. Mit dem Recht auf Demo hat das nicht das Geringste zu tun.

  18. Ich habe mich auch an einer Veranstaltung der Occupy Bewegung beteiligt.
    Man sagte mir, diese Bewegung sei politisch neutral.
    An der Veranstaltung darauf war ein Lautsprecherwagen von Die Linke (Mauermörderpartei) der Mittelpunkt, und Konservative wurden aussortiert!

  19. @Autoren,
    bitte nicht immer auf Anti-Mainstream

    Die „occupy wall street“ Bewegung ist nicht automatisch schlecht. Sie prangern nur zu große Probleme/Fehler der Wall Street, die die gesamte westliche Menschheit in wirtschaftliches Chaos stürzen (können).

    @Autoren, bitte nicht immer gleich auf Anti-Mainstream. Ich mag die Freak-Bewegung auch nicht, aber da ist was gewaltig schief in der Banken-Branche was angesprochen werden muss (die zocken mit der Existenz ganzer Völker)

    vor 100 Jahren waren das mal die Gewerkschaften (Occupy), und wenn sie nicht einiges durch derartige Proteste verbessert hätten – hätten wir keine Rente, Krankenversicherung, Mindestlöhne, Arbeitsschutzgesetze usw.

    Auch dieses mit dem Atom-Ausstieg finde ich an PI zu einseitig.
    Ich war früher auch für AKW’s usw, aber sie sind gefährlich (verseuchen bei Unfällen/Anschlägen unser Land/Volk für tausende Jahre) und von der Masse nicht gewollt.
    Zudem Deutschland als eines der Innovativsten Länder Europas und der Welt kann damit wirtschaftlich besonders gut punkten.

    Man muss sehen was für Deutschland das beste ist, nicht gleich immer auf Anti-Mainstream umschalten!
    Obwohl die absolute Dominanz der Mainstream-Presse natürlich nur von den 15% Gutmenschen kommen *kotz* die einseitig unsere Gesellschaft versuchen etwas einbläuen was absurd ist (wie Islam = Freiden etc.)

    Die Seite ist schon komisch aus meiner Sicht *gg*
    Die Seite ist top,
    dass sich auch die andere Sichtweise der Welt zeigt
    (Insbesondere das was von den Gutmenschen versucht wird PI zu verteufeln oder bzw PC zu propagieren)
    Einzige Kritik an dieser Seite habe ich nur manchmal mit den wenigsten Artikeln, die nicht PI-Typisch sind *gg* sprich was in der Gesellschaft ganz normal zu diskutieren ist.

  20. @ #29 Tesla

    Das Problem bei dieser Occupy-Bewegung ist aber, dass sie die Probleme bewusst falsch verorten, weil die wahren Schuldigen zu nennen, ein zu heißes Eisen für diese schmalbrüstigen Dauerstudenten wäre.

    Inländerfeindliche Politik, wuchernde Bürokratie der Totgeburt EU / EURO-Zone und Massenimmigration sind halt auch keine Probleme, die man gerne anspricht.

    Gegen Banker sein, ist total knorke und auch kommunistisch und so. Und Banker sind ja keine Menschen:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article7488653/Chaoten-behindern-Retter-Menschen-verbrennen.html

  21. Occupy-XYZ ist doch was ganz dubioses.

    Linksextremisten von jeglicher Schattierung und ’n paar sich super progressiv dünkende LatschdemonstrantInnen (als demokratische Maskerade).

    Mitnichten wollen die ein „gerechteres Welttwirtschaftssystem“ und was sie da sonst noch absülzen.

    Diesen Figuren geht’s doch nur um Pfründe und Posten für einige (= sie selbst) und Elend für alle anderen.

    Wie’s halt bei Kommunisten so ist!

  22. #29 Tesla

    …da ist was gewaltig schief in der Banken-Branche was angesprochen werden muss (die zocken mit der Existenz ganzer Völker)

    Nee, Tesla, nicht immer nachplappern, was dir die Berliner und Brüsseler Qualitätspolitiker™ und die Systemmedienvorsetzen. Wo es gewaltig schief läuft, das ist die grottenschlechte Politik europaweit und das ständige Brechen irgendwelcher eigener Verträge. Natürlich ist es verlockend, wie weiland die Juden bei den Nazis, Sündenböcke parat zu haben.
    Lustig ist es anzusehen, wie die EU-Politiker nun die Rating-Agenturen aushebeln wollen – so ganz nach dem Pippi-Langstrumpf-Motto „ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt“. Oder auch ‚was nicht passt, wird passend gemacht‘. Sozialismus pur!

  23. @Tesla

    vor 100 Jahren waren das mal die Gewerkschaften (Occupy), und wenn sie nicht einiges durch derartige Proteste verbessert hätten – hätten wir keine Rente, Krankenversicherung, Mindestlöhne, Arbeitsschutzgesetze usw.

    Zum Einen ist die Geschichte des Arbeitsschutzrechtes deutlich älter als jede Gewerkschaft, zum Anderen gehen die Regelungen jener Zwangsversicherungen auf Bismarck zurück, um den Sozis das Wasser ab zu graben. Zudem war es ein schrecklicher Fehler! Schauen Sie sich mal den Zustand der Zwangsversicherungen an. Wenn man den Menschen ihr Geld gelassen hätte und diese Verträge mit Privaten Versicherungen getätigt hätten, wäre die Lage heute um vieles besser – und billiger!

    Außerdem stieg die Kaufkraft des deutschen Arbeiters am stärksten zur Zeit des fast „ungezügelten Raubtierkapitalismus“ um 19. Jhd. Dann kamen die Gewerkschaften mit ihren Streiks, ihren Forderungen usw. und jene marktverursachte Besserung flachte ab, dem System „Markt“ war die Dynamik genommen, er war „gezähmt“, zu wessen Nutzen eigentlich?

    Das Beste, was wir haben können ist ein freier Markt, ein gedecktes Geldsystem, welches zu normalen kaufmännischen Bedingungen handeln darf und eine Politik, welcher Betrug, Raub und Diebstahl ahndet. Das Beste, was Politik tun kann, ist, jene Dinge mit möglichst geringer Staatsquote zu gewährleisten und sich ansonsten raus zu halten. Das können Politiker leider nicht, da die meisten Politiker und die meisten Wähler keinen blassen Dunst davon haben, was „spontane Ordnung“, „Selbstorganisation“ oder „Selbstregelung“ überhaupt ist und unter welchen Randbedingungen diese Dinge funktionieren. Sie erwarten einen eingreifenden und steuernden „Meisterverstand“, von der übersummarischen Intelligenz einer Gesellschaft oder der Wirkung der vernetzten verteilten Information im Markt wissen sie nichts, genauso wie sie die Notwendigkeit, dass jeder Preis und jeder Lohn die richtige Knappheit anzeigen muss, damit der Markt sich überhaupt regeln kann.

    Diese Chaoten sind dumme linke Sozialisten, welche sozialromantischen Träumereien des vorletzten Jahrhunderts nachhängen und die tatsächlichen Fehler unseres Systems nicht erkennen, da unser System nicht so schlecht funktioniert, weil es kapitalistisch ist, sondern weil es genau das eben nicht ist.

  24. #5 Icke77 (15. Nov 2011 14:34)

    Naja, dass sind Leute die gegen die Allmacht der Bankster vorgehen. Was da ein “linker Spuk” sein soll weiß nur PI allein. Spätestens wenn ihr um eure paar Euros beschissen werdet seht ihr die Sache vermutlich anders. Obwohl, neuerdings lauert ja hinter jeder verdammten Ecke ein linkes Gespenst…

    Ich kann mich diversen Mitkommentatoren nur anschliessen:

    „Die Bankster“ tun nur das, was ihnen die Regierung per Gesetz erlaubt.

    Nicht „die Bankster“ haben die Regierung gezwungen, Kredite aufzunehmen.
    Die Politik hat „die Bankster“ dazu gebracht, irrsinnige Kredite zu gewähren, weil die Politik das Bürgereigentum und die Arbeitskraft der Bürger als Pfand anbot.

    Gefickt eingeschädelt, die Politik versaut es und „die Bankster“ stehen als Sündenbock am Pranger.
    Da sag noch einer, unsere Politiker wären dumm. 😀

    Aber es ist bemerkenswert, dass Du als regelmässig hier Auftauchender das Spiel bzw. die Spiele der Regierenden noch nicht durchschaut hast.

    Um ein perfektes Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man zuerst eines sein: Ein Schaf.

  25. Nun ja das alles ist zu diskutieren Bezüglich Occupy & Banken etc
    aber PAUSCHAL dass sich PI immer auf die Anti-Mainstream-Seite stellt ist doch … undemokratisch.
    Ich stimme auch nicht in allen Punkten dieser Bewegung zu (Punks halt), aber die Banken stürzten uns ins Bankrott (und machen es wieder weiter „genauso“), die Milliarden die wir bezahlen damit sie weiter existieren garnicht mit einberechnet!

    Mainstream-Presse ist was anderes als deutsches Volk.
    Und die Politik in Deutschland ist sowieso „politisch korrekt kastriert“ (von Gutmenschen diktiert)
    Da stimme ich euch klar zu.

    zu den Gewerkschaften usw was einer da schrieb, nun ja man kann sich die Welt auch schönfärben.
    USA wo die Gewerkschaften unterdrückt werden, da haben 45 millionen Menschen keine Krankenversicherung, 25% Analphabeten, Arbeitsrecht ist ein Witz, usw – Der Markt regelt eben nicht alles selbst (ist nur ein Marketingspruch)
    “spontane Ordnung”, “Selbstorganisation” oder “Selbstregelung” sind genauso nur Schlagworte/Phrasen die praktisch nirgendwo sich realisieren liesen (immer mussten Politiker mit harten Gesetzen die Gesellschaft retten, Bismarck, und deutsche Nachkriegspolitiker als Beispiel)
    Und USA ist noch eines der positivsten kapitalistischen Staaten (wenn man es so „negativ“ bezeichnen will)
    Deutschland ohne Gewerkschaften war damals grob gesehen fast genauso wie die heutigen kapitalistischen Diktaturen in Afrika, kein Arbeitsrechtsschutz, keine Krankenversicherung usw usw.
    Zur damaligen Zeit in Deutschland als „normaler“ Deutscher war nur zum überleben, aber nicht zum leben.
    Deswegen mussten auch schon damals die Politiker (Bismarck usw) auf den Willen des deutschen Volkes hören (daher auch der Aufstieg Deutschlands)

    Aber das soll hier kein Thema sein,
    das Aktuelle Thema ist ja Occupy und die Banken,
    die Milliarden unseres Geldes nehmen
    und trotzdem mit unserer Gesellschaft „zocken

    Auch wenn ich kein Fan der Occupy-Bewegung bin,
    finde ich es wichtig für unsere Gesellschaft
    dass aufgeklärt & protestiert wird
    bezüglich der extrem negativen Auswirkungen der Banken

    Weiß jemand wie viele hunderte Milliarden Steuergelder Deutschland schon an Banken ausbezahlt hat?

    hab nur den gefunden, wie viel Weltweit die Banken Gelder vom Staat bekamen.
    http://www.bild.de/news/wirtschaft/wirtschaftspolitik/was-kostet-sie-finanzkrise-verschlingt-billionen-6732894.bild.html
    Alleine USA zahlte an Banken 8,5 Billionen Dollar.

  26. #30 Fetzer (15. Nov 2011 18:09)

    Diesen Figuren geht’s doch nur um Pfründe und Posten für einige (= sie selbst) und Elend für alle anderen.

    Oder es geht um ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ – und zwar in einer Höhe, die selbst Maden im Speck blass aussehen lässt!

    Sollen es doch die Banken, die Anderen oder……

    ……..jetzt kommts

    DER STAAT

    bezahlen.

    Pruhuhusttt 😀 😀

  27. Natürlich haben viele Banken Mist gebaut, bis heute. Aber beschissene Politikerdarsteller lassen das zu, bis heute.

    Todsicher lassen sozialistische Konzepte da keine Heilung kommen. Nur Gesetze, wie sie bis ca. 1980 galten, lassen das Finanzsystem Schmiermittel der Realwirtschaft sein, statt deren Vampir. Das klappte zwischen 1950 und 1980, sogar 1990 in Deutschland ganz gut und weiten Teilen der übrigen Welt, ganz ohne Sozialismus.

    Die Gesetzesänderungen würden hier zu weit führen, aber die Folgen wurden bereits vor 20 Jahren von guten Ökonomen vorhergesagt. Die Gier siegte.

  28. @#37 Tesla (15. Nov 2011 21:19)

    USA wo die Gewerkschaften unterdrückt werden, da haben 45 millionen Menschen keine Krankenversicherung, 25% Analphabeten,..

    in den usa werden gewerkschaften unterdrueckt? wo haben sie denn diesen unsinn her???? die unions sind ein ganz maechtiger faktor fur die liberals und haben macht und geld. gerade vor einigen tagen haben diese job- und wirtschaftsvernichter in ohio nach einem wahlkampf mit millionenaufwand fuer luegenverbreitung die waehler dazu gebracht, ein wichtiges gesetz zu kippen, das u.a. den kommunen die luft zum atmen gelassen haette. den unions ging es nur um eines: sie wollten ihre macht behalten – die folgen sind denen schei$$egal.

    und das ist nur ein beispiel!!!

  29. Wenn du meinen Text verfolgt hättest,
    wäre dir mehr aufgefallen dass ich es Geschichtlich meinte.
    (den Rest deiner Ansicht ignoriere ich mal)
    Die Gewerkschaften erkämpften in Deutschland in der Vergangenheit eben die wichtigsten Sozialgesetze und andere Sozialsysteme – die Gewerkschaften in USA wurden lange bekämpft, verboten, als Kommunisten eingesperrt, mit Schlägertrupps gejagt usw, selbst heute werden sie oft in USA als kommunistisch verunglimpft, um die gesetzliche Krankenversicherung beispielsweise nicht zuzulassen. Vielleicht solltest du dir mal paar US-Dokumentationsfilme über die frühen 40er ansehen, die Hälfte der Amerikaner lebten damals in bitterer Armut. Es hat sich seit der Zeit dort einiges Verbessert, aber das waren durchaus brutale Proteste vorausgegangen, und USA haben Sozial immer noch nicht den Stand Deutschlands – dafür sprechen schon 45 Millionen ohne Krankenversicherung oder 25% Analphabeten (das übertriebene Gutmensch-Sozialsystem meine ich natürlich nicht, sondern nur das minimal notwendige wie gesetzliche Krankenversicherung usw)
    Wie gesagt, in USA ohne Krankenversicherung kann man gleich hunderttausend Dollar vorsparen, wenn man mal eine Operation für sein Kind brauchst.

    Nun ja das ist aber in diesem Strang nicht das Thema,
    hier geht es eher drum Occupy gegen Banken
    und bei 8,5 Billionen Dollar die USA Steuergelder an die Banken bezahlt hat, obwohl gerade die Banken die USA (und Welt) in eine gewaltige Finanzkriese gezockt haben – dass da was falsch läuft ist klar (deswegen Widerstandsbewegung)

    Übrigens weiß einer wie viel Milliarden Steuergelder Deutschland an die Banken bezahlt/verschenkt hat?
    Und die Banken sind trotzdem so unverhohlenen weiter mit dem Schicksahl ganzer Ländern zu „zocken“, und das Geld bekommen die Steuerzahler nie zurück, dazu die riesigen Gewinne machen die Banken jetzt schon wieder…

  30. Wieso die ausgerechnet jetzt wo der Winter beginnt, mit dem Räumen anfangen, ist mir ein Rätsel.
    In New York soll es im Winter verdammt kalt werden und dass es in der Schweiz zur Zeit kalt ist, erlebe ich aus erster Hand.
    Also wieso noch diese Mühe? Alles was jetzt noch nötig wäre, um mit den Occupy-Spinnern aufzuräumen, ist ein Wasserwerfer. Oder glaubt jemand ernsthaft, denen wären ihre sogenannten „Ideale“ immer noch so wichtig wenn sie durchnässt sind und frieren?

  31. @ #41 Tesla (16. Nov 2011 01:52)

    sie haben NULL ahnung von den USA!

    …und USA haben Sozial immer noch nicht den Stand Deutschlands – dafür sprechen schon 45 Millionen ohne Krankenversicherung

    ich bin HEILFROH, dass wir hier so keinen „sozialstaat“ wie in deutschland haben! in den 45 millionen, die keine KV haben sind auch die illegalen enthalten (die gehen ganz einfach ins hospital, werden behandelt -wozu das hospital verpflichtet ist- und das hospital bleibt auf den kosten sitzen bzw. die werden „umgelegt“, sofern moeglich – in florida gibt es hospitals, die jedes jahr auf MILLIONEN kosten sitzen bleiben), menschen, die keine KV WOLLEN (!!) und welche, die eigentlich unter medicaid und medicare fallen wuerden, wenn sie es denn in anspruch nehmen wuerden.

    ausserdem sind die KV auch nicht SOOO teuer! ich zahle fuer die family etwa 500 dollar pro monat mit 5000 dollar selbstbeteiligung im jahr. meine private KV in deutschland war teurer!

    Wie gesagt, in USA ohne Krankenversicherung kann man gleich hunderttausend Dollar vorsparen, wenn man mal eine Operation für sein Kind brauchst.

    das ist jedem seine eigene entscheidung, ob er eine KV abschliesst oder nicht! und so soll es sein! wer so wenig verdient, dass er sich keine KV leisten kann, faellt in der regel unter medicaid und da wird eine solche OP bezahlt! wer sich eine KV leisten kann und keine abschliesst hat eben zu hoch gepokert. man muss ja keine KV abschliessen,die jeden furz abdeckt. ich versichere mich grundsaetzlich nur fuer die „grossen brocken“.

    Nun ja das ist aber in diesem Strang nicht das Thema,
    hier geht es eher drum Occupy gegen Banken
    und bei 8,5 Billionen Dollar die USA Steuergelder an die Banken bezahlt hat

    da sollten die von soros und konsorten finanzierten und als nuetzliche idioten benutzten schwachkoepfe mal besser vorm weissen haus demonstrieren und dumb-o o’bowma die hoelle heiss machen. da waeren sie an der richtigen adresse…

  32. @ #43 josysue (16. Nov 2011 03:57)

    @ #41 Tesla (16. Nov 2011 01:52)

    NATUERLICH brauchen wir hier (neben anderen aenderungen – back to the roots) eine reform des gesundheitswesens -keine frage- aber weder obamacare noch sonst irgendeine vorschrift, dass man eine KV abschliessen MUSS und wie diese auszusehen hat. das ist das problem eines jeden einzelnen, period!

    es gibt da einige ansatzpunkte.

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