Im Schatten der Vergewaltigungswelle in Oslo werden in der norwegischen Hauptstadt in noch viel größerem Ausmaß Raubüberfälle begangen. Die Opfer sind zumeist junge Männer. Allein in den letzten zehn Jahren wurden 4000 Überfälle im Bereich der Polizeistation vom Zentrum und Grönland (Stadtteile) verübt. Vor sechs Wochen wurde Sturla Nøstvik (Foto) das Überfall-Opfer Nr. 351 von 400 nur im Stadtteil Grönland in diesem Jahr. Die Polizei bezeichnet ihn als eines der „vergessenen Opfer“.

(Übersetzung aus der norwegischen Tageszeitung Aftenposten)

Er schildert dem Aftenposten-Team seinen 50-minütigen Albtraum und zeigt ihnen den Weg zum Tatort: Sturla Nøstvik ist Schlagzeuger in einer Band und war an einem Donnerstagabend um 21.30 Uhr nach einer Veranstaltung auf dem Heimweg. Er rief noch vergnügt seine Freundin mit dem Handy an: „In ein bis zwei Minuten bin ich daheim“ und legte auf.

In der nächsten Sekunde bekam er einen Schlag mit einer Pistole gegen seine Stirn. Die Gewalttäter hatten sich in dem Gebüsch am Weg versteckt. Aggressiv verlangten die jungen Täter Geld und das Handy. Er gibt ihnen die vorhandenen 1500 Kronen, sie schubsen ihn vor sich hin, eine Treppe herunter, durch einen Fahrradtunnel weiter bis sie in ein dichtes Gestrüpp kommen. Unterwegs wird er mehrmals geschlagen, die Pistole im Rücken wird er gewarnt, er dürfe nicht um Hilfe rufen. Sturla Nøstvik ist verletzt und benommen. Er wird auf den Boden geworfen. Ein Täter setzt sich auf ihn und hält ihm die Pistole unter das Kinn. „Passwort, Passwort“, wiederholen die Täter abwechselnd in gebrochenem Englisch und Norwegisch. Sie drohen damit, ihn in den Fuß zu schiessen. Dann läuft einer der Täter fort, um das Konto zu plündern. Als er zurückkommt, verlangen sie die Adresse und drohen damit, ihn und seine Freundin zu töten, falls sie zur Polizei gehen. Das Handy klingelt, es ist seine Freundin. Ein Täter schaltet den Ton aus, sieht den Namen, findet das Bild der Freundin und sagt: “Very pretty“.

Sie instruieren ihn, er solle sagen, dass sie nicht dunkelhäutig, sondern Weiße seien. Sturla Nøstvik hält sie für Somalier. Dann verschwinden sie. Sturla wartet etwas, dann läuft er den kurzen Weg nach Hause. Das Haus ist leer. Seine Freundin sucht verzweifelt im Dunkel nach ihm. Sie bekommt einen Schock, als sie ihn blutig und verletzt daheim vorfindet, aber sie ruft die Polizei, den Krankenwagen und lässt die Karten bei der Bank sperren.

50 Minuten erlebte Sturla Nøstvik Gewalt. Er meint, dass er noch Glück gehabt hat, denn er ist auf einem Auge blind und das Gesunde wurde nicht beschädigt, der große Schnitt ist oberhalb der Braue. 21.000 Kronen wurden von seinem Konto gestohlen. Zwei Wochen später geht er mit bandagiertem Kopf seinem Job nach – er ist zur Hälfte krank geschrieben und braucht psychologische Behandlung.

Ein Nigerianer und ein Mann aus Gambia, beide 20 jahre alt, werden beschuldigt, Sturla Nøstvik überfallen zu haben. Sie bestreiten die Tat. Die Polizei ließ Nøstvik wissen, dass junge Männer viele gleichartige Raubüberfalle in Grünerløkka (Szeneviertel in Oslo) und Umgebung in den letzten Wochen verübt hätten. Sie sagten, dass jeder ein Recht hat, sich sicher zu fühlen, aber dass sie nicht in der Lage wären, Raubüberfälle zu verhindern. „Wir haben die Stadt verloren“, sagten sie. Nøstvik sollte raten, wieviele Polizeiwagen an dem Abend in Oslo unterwegs waren. Es waren nur zwei!

Sturla Nøstvik ist einer von vielen, die als „vergessene Opfer“ unter weitreichenden menschlichen und wirtschaftlichen Folgen durch diese Raubüberfälle leiden müssen.

(Übersetzung: Alster, PI-Hamburg)


Beim Recherchieren zum Szeneviertel Grünerloekka in Oslo stieß ich auf diesen Artikel des Tagesspiegels, der die Krimis des norwegischen Autors Torkil Damhaug thematisiert. Der Tagesspiegel schreibt:

„… dort sind alle Schauplätze des Thrillers verzeichnet. Denn das in Wahrheit recht friedliche Oslo ist der heimliche Hauptdarsteller… Gott sei Dank sind seine Geschichten reine Fantasie…“

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90 KOMMENTARE

  1. Dreckspolitiker, denen unsere Sicherheit egal ist:

    Sie leben in abgesicherten Häusern, an jeder Ecke ein Polizist.

  2. In Deutschland wäre die mediale Benennung der Kriminalität (oder letztendlich des Mikroterrorismus) Blasphemie, wie die BRD-Volkskammer heute mit allen Stimmen der Nationalen Front (C*DUCSUSPDFDPSEDB90G) festgestellt hat!

    Multikulturalismus ist Völkermord!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  3. Jetzt im BR:

    Münchner Runde – der politische Talk

    Rechter Terror: Wie wehrhaft ist unsere Demokratie?

    Zu Gast: Arnulf Baring, Wolfgang Bosbach, Heribert Prantl

    Die Münchner Runde sehen Sie immer dienstags um 20.15 Uhr.

  4. die täter können nichts dafür. sie tun nur das, was sie in ihrer kultur gelernt haben. treffen sie nun auf ein so friedfertiges und gastfreundliches volk wie die norweger so können sie sich weitgehend ungestraft autoben, vergewaltigen, rauben, foltern, brandstiften, plündern und morden. die gefängnisse dort sind erholungsheime. ganz auf die bedürfnisse der verbrecher ausgerichtet. wie übrigens auch in schweden. die gutmenschlichen politiker und die sog. eliten, bestehend aus musikern, künstlern, wohlfahrtsangestellten usw. reden den ureinwohnern auch noch ein schlechtes gewissen ein und geben ihnen das gefühl, sie seien selber an den verbrechen schuld weil sie nicht genug entgegengekommen wären. die linken fordern noch mehr masseneinwanderung in die sozialsysteme, damit NORWEGEN schön multikulturell wird. unbegreiflich, das die leidtragenden bürger diesen elitären nichtstuern auf den leim gehen.

  5. Gibt es leider auch täglich in Berlin :

    Pressemeldung
    Eingabe: 22.11.2011 – 09:05 Uhr

    Mann überfallen
    Friedrichshain-Kreuzberg
    # 4279

    Opfer eines Straßenraubes wurde in der vergangenen Nacht ein junger Mann in Kreuzberg. Der 21-Jährige befand sich kurz vor 1 Uhr auf dem Gehweg der Skalitzer Straße. Plötzlich wurde er von zwei Männern per Fußtritt zu Boden gebracht, mit einem Messer bedroht und nach Geld gefragt. Anschließend flüchteten die Täter mit ihrer erlangten Beute in Richtung Taborstraße. Das Opfer erlitt eine Fraktur des rechten Fußgelenks und kam in ein Krankenhaus.

    Pressemeldung
    Eingabe: 22.11.2011 – 09:15 Uhr
    Schwerer Raub in Cocktailbar
    Steglitz-Zehlendorf
    # 4282

    Unbekannte überfielen heute früh eine Cocktailbar in Lichterfelde. Vier Männer hatten die Bar in der Celsiusstraße gegen 3 Uhr betreten und einen 27-jährigen Angestellten sowie einen 28-jährigen Gast mit Macheten bedroht. Die beiden Männer wurden in einen Putzraum gesperrt. Anschließend entwendeten die Räuber wertvolle Gegenstände sowie Geld aus der Kasse und aus mehreren Spielautomaten. Verletzt wurde niemand. Das Raubkommissariat der Direktion 4 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

  6. #11 brontosaurus (22. Nov 2011 20:27)

    Okzidental-sozialistische Schuldkultur trifft auf orientalisch-islamische Opferkultur, die Folgen können Sie in jedem Polizeibericht europäischer Länder lesen!

    Multikulturalismus ist Völkermord!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  7. Der ist bestimmt von einem Breivik-(Neo-Nazi)-Anhänger verprügelt worden.

    Denn nur Rechte sind gefährliche Finsterlinge.

    Leute, wehrt euch endlich, indem ihr ANDERS wählt!

    Und nicht schon wieder Sozialdemokraten, wie so üblich in den skandinavischen Ländern (siehe Dänemark).

  8. Tja, aber die Norweger tun mir ob ihres extrem-linken Wahlverhaltens eigentlich nicht leid.

    Aber wahrscheinlich waren das auch wieder Uwe & Uwe aus Zwickau, die sich bloß mit einem Edding schwarz angemalt haben, um den armen armen Invasoren Einwanderern etwas in die Schuhe zu schieben.

  9. Hey, Leute! Die linkspopulistische Werbung für PI trägt Früchte!

    Schon über 50.000 Besucher heute und noch über 3 Stunden bis zum Reset. Die 60.000 knacken wir heute locker!

  10. Diese unsägliche Moderatorin will Baring Worte in den Mund legen, dass doch linke Demo Blockaden, wie von einem Volker Beck gegenüber Pro Köln demotivierend seien, wenn sie von der Polizei aufgelöst werden.

  11. 2 Polizeiautos auf 600.000 Einwohner!

    Die wären vielleicht auch ausreichend wenn es dort die muslimischen Verbrecher nicht geben würde.

  12. Was? Bosbach ist für Blockaden von legalen Demos? Also Pro Köln oder der Freiheit durch linke Autonome?!?

  13. Richtig Prantl Menschen müssen geschützt werden: Vorallem Deutsche Jugendliche,die von Migranten gemessert werden…

  14. Prantl: „Der türkische Gemüsehändler an der Ecke muss geschützt werden!“

    Süß 🙂

  15. “Wir haben die Stadt verloren”, sagten sie.

    Hört auf zu jammern, keine Stadt ist verloren, es sei denn man will es so!

  16. @ #35 drei_komma_einsvier

    Fragt sich bloß wovor? Deutsche Konkurrenz gibt es ja keine mehr, die haben sie schon vor Jahrzehnten von den Obst- und Gemüsgroßmärkten teils mit Prügel vertrieben.

    Ich kenne jemanden, dessen Vater in Berlin bis in die 80er Obsthändler war. Da sind komplette Familienclans angerückt und haben die meist alleine anreisenden Deutschen massivst abgedrängt und teilweise halt auch verprügelt.

    Den Deutschen Gemüsehändler hat damals auch keiner geschützt. Warum sollten wir jetzt den Türken schützen?

  17. @ #36 BananenRepublikDeutschland

    Ja, die Osloer sind sogar so doof, die tragen nichtmal Pfefferspray mit sich rum. Warum?

    Weil es verboten ist 🙄
    Kein Quatsch. So jemandem kann man einfach nicht mehr helfen.

  18. #37 Stolze Kartoffel (22. Nov 2011 20:52)

    Kerner ist doch jetzt Geschichte oder nicht?

  19. Ich glaube, Prantl kriegt für jedes Mal wenn er „Rechtsextreme“ sagt, einen Sonderbonus.

  20. Die norwegische Tageszeitung hat ja die Sache anscheinend sachlich wiedergegeben.
    Wer schämt sich jetzt öffentlich und entschuldigt sich bei dem Opfer?? Im Moment läuft im ZDF „Geheimnisse des Dritten Reiches“. Rommel, nächste Woche: „Hitler und die Frauen“!!! Wie bitte??? Wundert sich da noch jemand, dass die wirkliche Gewalt in unserer Gesellschaft überhaupt nicht mehr wahrgenommen wird? Was hier in den Öffentlich Rechtlichen seit Jahren stattfindet, ist die totale Banalisierung des Bösen. Hitler ist längst zum Medienstar avanciert. Krank die Gehirne derer, die sich mit dem Verhältnis dieses unsäglichen Massenmörders zu irgendwelchen Frauen beschäftigen. Krank eine Gesellschaft, die sowas klaglos akzeptiert. Krank auch solche Politiker, die sich öffentlich für etwas schämen, was sie gar nicht zu verantworten haben. Als es noch Mafiamorde waren, hat sich keiner geschämt und keiner bei Angehörigen entschuldigt. Und auch keiner mehr Geldmittel für irgendwas gefordert. Als wenn Mafiaopfer weniger wert seien. Ehrenmordopfer sind anscheinend auch nichts wert, Zwangsverheiratete auch nicht. Aber noch mal zu den NS – Beiträgen des ZDF und anderer, die wöchentlich seit Jahren gesendet werden: Sind die nicht eigentlich mitschuldig daran, dass Leute zu Neonazis werden und solche Morde verüben. Geistige Brandsitftung etwa???

  21. #10 Eurabier (22. Nov 2011 20:23)

    Der genannte Charles Bronson-Film führt bei politisch korrekten Menschen zu Tobsuchtsanfällen. 😉 Hehe.

    In Deutschland ist er bis heute indiziert – welch ein geisteskrankes Filmbewertungs-System.

  22. Das wird den Weichspül-BRD-Fuzzis gar nicht schmecken: Marine Le Pen fordert die Wiedereinführung der Todesstrafe!

    http://sosheimat.wordpress.com/2011/11/22/vergewaltigt-und-verbrannt-mord-an-schulerin-erschuttert-frankreich/

    Eine unvorstellbar grausame Tat muß von Staat und Gesellschaft angemessen beantwortet werden. Es darf nicht länger geduldet werden, daß die Täter über ihre Opfer lachen und den Angehörigen ins Gesicht spucken!

    Für Gerechtigkeit!!!! Auch in der BRD!!!

  23. Das Thema ist kein Dauerbrenner. Darauf wette ich.

    Spätestens in 14 Tagen ist diese braune Sau durchs Dorf getrieben. Beim „gemeinen Volk“ kommt nämlich keine „rechte“ Empörung auf.

  24. Hahahahahahahahaha „Münchner Runde“ war heute mal richtig witzig. Das sollte PI mal als Beitrag einstellen, aus der BR-Mediathek!!!

    Ein echt dämliche Moderatorin die absolut aus der Spur war (ernste Beziehungsprobleme???), ein grandioser Baring und Bosbach und ein linker Presseschmierfink der SZ.

    Ein Wunder, dass Baring nicht vor der Zeit gegangen ist und Prantl dem Baring nicht eine gekellt hat. 😀

  25. #35 drei_komma_einsvier (22. Nov 2011 20:45)

    Wie gestern gesehen, schützen sich die Dönermänner und Gemüsehändler recht gut selber.

  26. Ob´s im Norwegischen Parlament auch Sondersitzungen und Betroffenheitsmimen gibt wenn es um die eigene Bevölkerung geht? Oder funktionieren die wie unsere Parlamentarier, die bei fremdkultireller Gewalt einen Wegschauzwang haben und bei drei Nazi- -Einzelfällen das eigene Volk auf die Anklagebank setzen und andere Mordopfer als weniger dramatisch einordnen? Da mag man nur noch ausspucken.

  27. #29 Tirola

    2 Polizeiautos auf 600.000 Einwohner!
    Die wären vielleicht auch ausreichend wenn es dort die muslimischen Verbrecher nicht geben würde.

    Ich lebte vor zehn Jahren mit meiner Familie für drei Jahre in Norwegen (Stavanger) und war äußerst positiv überrascht von der weitgehend kriminalitätsfreien und ungewöhnlichen Ehrlichkeit und Gesetzestreue der autochthonen Norweger. Das Auto mit versehentlich offenen Seitenscheiben am Straßenrand? Kein Thema! Nachtbummel durch abgelegene Altstadt- und Hafenviertel? Völlig sicher! Allerdings gab es damals auch noch kaum nahöstliche bzw. afrikanische Migranten in dieser Region. Das Lebensumfeld war einfach phantastisch.

  28. Für unsere Kinder und Enkel eine schöne, bereichende Zukunft! Die Nachkommen der Bio-Europäer sind es, die mein Mitgefühl haben, ganz gleich aus welcher Richtung die Gewalt kommt.

  29. #10 Eurabier

    Meinen Sie Charles Bronson in “Ein Mann sieht Roth”?

    Ha ha, der ist gut!
    Obwohl, ich glaube für den guten Bronson hätten „rot“ und „Roth“ die gleiche Bedeutung…
    Vielleicht sollte man einen Ausschnitt des Films an die DITIB senden mit dem Titel „Ein Dhimmi sieht rot“

  30. Die beste“Münchner Runde“ seit langem!!!Bin zufällig reingeraten,als der Baring grad angegeangen wurde von diesem unsäglichen Prantl,mußte aber bis zum Schluß dabeibleiben,da diese penetrante Gutmenschin
    und ihr linksgestrickter Journalistenbazi gegen Bosbach und Baring sowas von abgekackt haben,es war die reine Freude!Unbedingt nochmal reinschauen,wer`s verpaßt hat!

  31. Ergebnis der heutigen Bundestagsdebatte:

    die Geldmittel zwecks „Kampf gegen rechts“ werden nicht gekürzt. Bundesministerin Schröder wurde von der vereinigten Linken zu Sau gemacht.

    Das war also der Sinn dieser beispiellosen Politkampagne von wegen „Deutschland versinkt im braunen Sumpf“.

  32. Schlimm für diesen Norweger dürfte es auch wieder werden wenn die nächste Stuerrechnung kommt und er wieder weiss für „wen“ er arbeiten geht bzw. Steuern zahlt.

  33. #29 Tirola

    2 Polizeiautos auf 600.000 Einwohner!
    Die wären vielleicht auch ausreichend wenn es dort die muslimischen Verbrecher nicht geben würde.

    ——————————————-

    Und norwegische Polizisten dürfen keine Waffen tragen, maximal Pfefferspray. Der Einsatz von Schusswaffen ist nur mit Genehmigung von Richtern möglch.

    bist du aus Tirol? dann komm doch malzu unsererm Stammtisch. Kontaktadressefindest du bei den PI-Gruppen

  34. man kann die mentalitæt der norweger schwer als deutscher beurteilen. die jetzige regierung hat das land recht schadfrei durch die kriese 2008 gebracht und das ist den norwegern wichtig. dieser multikultistress spielt sich in erster linie in oslo ab. ausserhalb bekommt man recht wenig davon mit.
    in stavanger kann man immernoch das auto ueber nacht unverschlossen stehen lassen. aber am wochenende wird inzwischen mehr polizei in der innenstadt freigelassen da gewaltdelikte in den letzten monaten zugenommen haben. erfolgreich.
    trotzallem ist es hier sehr entspannt und ruhig.
    ich persønlich glaube das es den norwegern einfach zu gut geht um eine breite kritik an den missstænden herauf zu beschwøren.

    gruesse aus dem norden

  35. Unglaublich, wie die Ultra-Gutmenschen aus Skandinavien (einst immerhin knallharte Wikinger) jetzt vor brutalen Barbaren aus dem Süden sofort kapitulieren.

    Wieso ist der Kampf und die Stadt verloren??

    Einfach hart durchgreifen, Kriminelle rigoros zurückschicken und die Ordnung und Sicherheit wäre binnen 3 Monaten wieder hergestellt. Es würde sich SEHR schnell unter den kommunikativen Südländern rumsprechen, daß sich Raub, Mord, Totschlag und Vergewaltigung einfach nicht mehr lohnt.

    Auf einmal hätte man ein Heer von angepaßten, arbeitswilligen Menschen. Garantiert.

  36. Das kann doch gar nicht sein, denn bekanntlich war Norwegen, laut unseren öffentlich-rechtlichen Medien, vor dem Attentat durch Breivik stets ein Hort des totalen Friedens, der gelungenen Integration und allgemeinen Glücksseligkeit, ein positives Beispiel für ganz Europa…!

  37. # 44

    Abhilfe schafft: „nur 99 Stunden“…

    Darf aber dein moslemischer Nachbar und Imam Idriz nicht sehen…

  38. # 69

    wenn Italien die Wasserkraft und das Öl hätte wie Norwegen, wären die auch nicht in der Krise, gleiches gilt für Griechenland….

  39. #69 DiN

    …die jetzige regierung hat das land recht schadfrei durch die krise 2008 gebracht und das ist den norwegern wichtig.

    Es ist auch kein Kunststück, bei den jährlichen Einnahmen aus Öl, Gas und Strom über Krisen hinwegzukommen. Der Wohlstand ist auch nicht Stoltenbergs Verdienst, sondern vor allem Norwegens Glück der Bodenschätze geschuldet. Das wissen auch die Norweger. Im Jahr 2000 allein z.B. betrug der Überschuss des norwegischen Staatshaushaltes umgerechnet 50 Mrd DM – und das bei einem 4,5 Mio-Volk! Ohne diese Bodenschätze sähe es auch anders aus. Was man allen norwegischen Regierungen allerdings zugute halten muss, dass sie einen beträchtlichen Teil der Staatseinnahmen der Allgemeinheit zukommen lassen (gleiche guten Lebensbedingungen überall in Norwegen). Und weil es denen so gut geht, werden die einen Teufel tun und Mitglied der sozialistischen EU werden, nur um dann ihren Wohlstand in Brüssel, Athen usw. ersatzlos abzugeben.
    Denn merke: Es gibt sogar sozialdemokratisch regierte Länder, die – zumindest ökonomisch – noch für das eigene Volk sind.

  40. Norwegen?
    Ist das nicht dieses Land im Norden, wo die Bürger Israel kritisieren und die politische und künstlerische Elite Israel boykottiert und dämonisiert, ja sogar das „Existenzrecht“ absprechen tut.Das Land welches gegenüber den Moslems einen Kuschelkurs einlegt, aber Juden zur Auswanderung raten bzw. den Mund zu halten.
    Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

  41. Vor ein paar Tagen lief wieder ein schöner Werbefilm zur Abwerbung deutscher Arbeitskräfte in’s Ausland.
    Eigentlich hatten wir ja „Fachkräftemangel“, aber offensichtlich finden viele echte Fachkräfte bei uns keine Arbeit. Die gehen dann z.B. nach Norwegen und werden Busfahrer in Oslo, auch Frauen!
    Da ist natürlich alles bestens. Mehr Geld, gute Arbeitsbedingungen u.s.w.
    Von Überfällen, Busfahrer sind da ja besonders gefährdet, war da nicht die Rede. Dann kommt wohl für Einige bald das böse Erwachen. Die Norweger wissen offenbar Bescheid und meiden solche Jobs.

  42. Unsere deutschen Nachbarn sowie alle anderen Europäer müssen noch viel mehr Prügel beziehen damit sie aufwachen. Die Demutshaltung und die Schuldgefühle sind noch in der Übermacht.

  43. Sagt allein die 40-Prozent-Quote in den Vorständen nicht schon alles, wie es 2011 um das Freiheitsgefühl der Normann_innen bestellt ist?

  44. #81 Alster
    Dshalb schrieb ich auch „…vor zehn Jahren…“
    Nun habe ich kaum noch Verbindung dorthin und kann nicht sagen, ob es ein Einzelfall™ war. Zu befürchten ist wohl allerdings eine ähnliche Entwicklung wie in Oslo.

  45. @ #76 symbiont

    Ob es wirklich intelligent vom Opfer war, in die Wohnung eines Afrikaners zu gehen, den es, laut Bild, gerade erst im Park kennengelernt hat, sei dahingestellt.

    Ich frage mich, weswegen viele junge deutsche Frauen so völlig naiv sind. Die jahrelange Multikultipropaganda in den Schulen, die alle Probleme ausblendet, scheint zu wirken.

  46. #84 Kaventsmann

    Nachtrag: Das Opfer ist offensichtlich Französin, das Problem ist aber dort ähnlich wie in Deutschland.

  47. „Schlagzeuger in einer Band“?

    Hat sicher auch gegen rechts getrommelt. Macht man ja üblicherweise in der Szene…

    „Zur Hälfte krankgeschrieben“?
    Was soll das denn sein?

    Es ist schon ziemliche Scheixxe, was die Norweger mit ihrer Hauptstadt angerichtet haben. Es liefen ja schon vor 20 Jahren massig Typen da herum, die aussahen wie Falschgeld.
    Aber man sieht ja, wie der Zusammenhalt bei der vollgefressenen Gesellschaft anläßlich der Breivik-Betroffenheitsfestspiele war. Nach der inszenierten TV-Veranstaltung war jeder nur noch für sich alleine da. Wie vorher. Stadtmenschen eben.

  48. @Kaventsmann

    Ich hab mich auch gefragt, warum die da mit ist in seine Wohnung.

    Dann hab ich mir aber die Frage gestellt was für eine Partei wohl eine Lichtinstallatiosnkünstlerin wählen würde und dann war mir auch schon klar, warum sie das gemacht hat. Auch wenn das jetzt zu sehr nach klischee klingt.

    Zum Thema Klischee bzw. Schubladendenken möchte ich nur eines sagen: Ein Klischee entsteht unter anderem dadurch, dass wennn ich zum ersten mal mit einem säbelzahntiger kuscheln möchte, dieser mich aber aber lieber verspeisen möchte, da er hunger hat, dann denk ich mir beim nächsten mal: ne lass mal, mit säbelzahntigern kuscheln ist nicht so gut.

    Und falls ich mir das dann beim nächsten mal eben nicht denke, dann sterbe ich als homo sapiens aus.

    Offensichtlich gibt es einige die ohne diesen „schutzmechanismus“ geboren wurden und dann anderen diesen Mechanismus abgewöhnenbzw. abgewöhnt haben.

    Seltsamerweise leben diese leute in gebäuden in gebäuden mit verschliessbaren eingangstüren bzw. wohnungstüren. ist das aber nicht eine art rassismus oder homo sapiensisphobie??? eine vorverurteilung anderer leute??

    Claudia fatima roth so geht das nicht!! wann schaffen sie endlich ihre eingangstür bzw. wohnungstür ab???

  49. #86 Aionarap
    “Zur Hälfte krankgeschrieben”?
    Was soll das denn sein?

    Steht so in der Zeitung:
    Nå er han halvt sykmeldt og går til psykolog.

    Müssen wir mal seinen Doktor oder die Krankenkasse fragen.

  50. Frankfurter Rundschau tief betroffen und ein Stück weit traurig!

    Oslo: Vergewaltigungsserie schürt Ausländerhass

    Zitat:
    „Doch der Polizeigewerkschafter Johannesen erwidert: „Tatsache ist, dass kriminelle Asylbewerber ohne Dokumente in der Täterstatistik klar überrepräsentiert sind.“ Selbst die aus Somalia stammende Chronistin Kadra Yusuf sagt, sie gehe „lieber hinter einem Olaf als hinter einem Ahmed nach Hause“.“
    http://www.fr-online.de/politik/norwegen-vergewaltigungsserie-schuert-auslaenderhass,1472596,11088620.html

  51. stavanger hat diese entwicklung schon hinter sich. 2009 gab es hier doppelt so viele vergewaltigungen als in oslo. ein grosser teil hatte mit taxifahrten zu tun. wer hier ne weile lebt weiss das es kaum norwegische taxifahrer gibt.

  52. #89

    in norwegen wird man nicht generell zu 100% krankgeschrieben. je nach krankheitsbild ist es møglich das man mit zeit- und tætigkeitsbeschrænkung auf arbeit geht. dafuer hat man aber auch die møglichkeit sich selbst „krank zuschreiben“.

  53. Menno ist das schön bunt in Norwegen. Ich kann es gar nicht abwarten bis es hier auch so herrlich ist.. Blutrot, Offener Knochenbruch Weiß, Hirnmassengrau, Veilchenblau

    Alles gewünscht und gewollt! Juhu !!!

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