Eine Gruppe weißer Südafrikaner erhofft sich Hilfe von der niederländischen PVV, um Diskriminierung und Morde an weißen, südafrikanischen Bauern international bekannt machen. „Ich habe schon viel über die PVV gelesen und weiß, wofür die Partei sich einsetzt“, sagt der 25-jährige Louis Marais aus Kapstadt, Vorsitzender des rechtskonservativen Vereins für Afrikanische Freiheit. „Darum glaube ich, dass die PVV die Situation von uns Afrikanern verstehen wird“.

Afrikaner, abstammend aus den Niederlanden, Frankreich und Deutschland, würden durch den ANC (Afrikanischer Nationalkongress), an den Rand der Gesellschaft gedrängt, so Marais. Sie hätten wenig Chance auf Arbeit, ihre Sprache wird in den Schulen nicht mehr gesprochen, es bestehen keine Räume für kulturelles Leben und sie erfahren sehr viel Gewalt gegen sich.

Die politischen Parteien der Niederlande unternahmen bis jetzt nichts gegen die Diskriminierung der weißen Südafrikaner. Durch die PVV besteht jetzt die Hoffnung auf Hilfe. Vor allem, nachdem der PVV-Abgeordnete Martin Bosma kürzlich den ANC mit einem Artikel im “Het Parool“ hierauf ansprach.
 
Wegen dieses Artikels schickte Marais eine Email an Bosma und bat ihn, ein Buch über die Morde an weißen Bauern in Südafrika zu lesen. Mit der Bemerkung „Unser Volk hat nicht viele Bundesgenossen“, schloss er seine Mail. Die weißen südafrikanischen Bauern niederländischer Abstammung würden die PVV gerne als stärkste politische Kraft und Geert Wilders als Ministerpräsident der Niederlande sehen.
 
(Quelle: De Pers v. 2.11.2011 / Übersetzung: Günther W. / Spürnase: Piet S.)

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39 KOMMENTARE

  1. Ich finde, die Afrikaaner sollten Asyl beantragen in den Niederlanden. Schließlich werden sie aus rassistischen Gründen verfolgt. Außerdem würde es die Position der autochtonen Niederländern und die Fraktion um Wilders stärken.

  2. Cool. Googelt auf You Tube nach „Rasicm against white people“.
    Cool. Auch Israelis glauben das sich Deutsche verändert hätten. Sie haben nur noch nicht die Neolinke in GER erlebt und das Neue Deutschland. Das bedeutet Antisimitismus von Mosleme toleriert von Linken.

  3. Für Multi-Kulti ist doch aber Claudia Fatima Roth zuständig. Gibt es wohl in den Niederlanden keine Grünen. Oder aber der Ableger der Grünen in Südafrika.

  4. OT
    „Wenn es irgendwo klappt, dann in Duisburg-Hochfeld“
    Patrick Hacker, Sprecher des Unternehmens, hält Duisburg-Hochfeld für ein ideales Testgebiet. Im Duisburger Ortsteil Hochfeld beträgt der Anteil der Migranten fast 65 Prozent, die türkischstämmigen Menschen stellen dabei bei weitem die größte Gruppe. Rund um die Wanheimer Straße ist dieser Wert noch höher, vermutet Hacker; „dort lebt ein außergewöhnlich hoher Anteil von Menschen mit türkischen Wurzeln auf kleinem Raum zusammen.“ 10.000 Prospekte sollen in den Haushalten rund um die Filiale verteilt werden. „Wenn es irgendwo klappt, dann dort“ erklärt Hacker. Er hofft, dass so mehr türkische Kunden bei Schlecker einkaufen wollen…..
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/merhaba-duisburg-drogeriemarktkette-schlecker-wirbt-in-hochfeld-auf-tuerkisch-id6046017.html

  5. Nun, die Buren und ihre englischen Freunde haben sich während des Weltkrieges nicht sonderlich fair gegenüber den deutschen Afrikaner verhalten. Sie haben mit Hilfe der Engländer (die damals übrigens das „concentration camp“ erfanden) die deutschen Farmen gestohlen und jahrzehntelang gut davon gelebt. Da hält sich mein Mitleid schon in Grenzen.

    Andererseits, seitdem der kommunistische ANC nach der Abschaffung der bösen Apartheid die Macht in Südafrika übernommen hat, geht es mit dem Land erst richtig bergab!

    Wir wollen aber auch nicht vergessen, daß englische Kolonisatoren den Ureinwohnern ihr Diamantenvermögen gestohlen haben, das einfach nur im Sand lag.

    Ohne Raub hätte es das brit, Empire nie gegeben.

    Viele Eingeborene sagten damals: die deutschen Herren sind zwar streng, aber gerecht! Die Engländer tun freundlich und bestrafen dann doch ungerecht.

  6. @ Zwiebel

    Die Konzentrationslager haben die Briten im Zweiten Burenkrieg (1899 bis 1902) erfunden.

    Außerdem: Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg haben die Buren sehr viele Waisenkinder aus Deutschland adoptiert, somit eine Solidarität gegenüber unserem Lande gezeigt.

  7. Nachdem, was die Buren uns im WK I mit ihren neuen englischen Freunden angetan haben, ist alle Sympathie, die während des Krieges gegen die Briten 1899 entstand, erloschen.

    Es ist mir zwar rätselhaft, was es nach dem WK2 deutschen Waisenkindern aus Deutchland gebracht haben könnte, in Deutsch-Südwest von Buren adoptiert zu werden, aber wenn es so ist…

    Außer: Natürlich verteidigt jeder Mensch seine Familie (oder seine neue Familie) mehr als alles andere gegen Feinde.

  8. #9 0-0

    In Duisburg sind die per Haushaltseinwurf verteilten Werbeprospekte von Schlecker nun komplett in türkischer Sprache.

    So etwas fördert natürlich die Integration, weil sich unsere Talente dann richtig heimisch fühlen.

  9. Sagen wir es mal so, für viele Weißen wird es eine schwarze Zukunft in Südafrika geben!

    Ohne Bewertung dessen, einfach als Tatsache!

    Warum sollte man die Deutschstämmigen nicht für Deutschland anwerben! Sie sind leicht zu integrieren und haben meist eine gute Ausbildung! Auch stehen die eher auf unserer Seite…

  10. @ WahrerSozialDemokrat

    Den Bantus würde ich nicht so leicht Südafrika zugestehen. 1652 als die Niederländer am Kap der Guten Hoffnung den Grundstein für Kapstadt gelegt haben, gab es noch gar keine Bantus dort. Wenn man die Ureinwohner als die rechtmäßigen Einwohner Südafrikas betrachtet, müßten alle Bantus, alle Weißen und alle sonstigen Ethnien bis auf die Khoisan („Buschmänner“ und „Hottentotten“) außer Landes geschafft werden, um einen imaginären Zustand der „Rechtmäßigkeit“ zu schaffen. Die Bantus sollen mal schön die Klappe halten mit großen Sprüchen, dies sei „ihr“ Land.

  11. betreff #19 ist PI hinlänglich bekannt das regelmäßig abgesandte Stinkbomber von didinäher und indymedia hier aufmischen sollen.
    Unbedarfte PInewcomer mögen euch noch auf den Leim gehen, seinen nic auf eine extremistische Genossepostille zu lenken ist mehr als infantil.
    Unter eurer Fontanelle ist weder Hirn noch Rinde, das unterstreichen die Wortmeldungen.
    Scat

  12. #26 Plebiszit (04. Nov 2011 23:25)

    Das ich den Begriff „weiße Afrikaner“ auch mehr als fragwürdig finde, dazu stehe ich, weshalb ich dem Kommentar #19 auch zustimmte .
    Allerdings habe ich mir nicht die Mühe gemacht, auf den nic zu „klicken“, was ich wohl hätte tun sollen …
    …ich bin entsetzt !
    Allerdings zur Zustimmung des Kommentars in seiner Aussage stehe ich .

  13. #19 Als die ersten Buren in Südafrika landeten war auf diesem unbewohnten Flecken Erde NIEMAND zu sehen. Da lebte kein Volk und wurde niemand verdrängt oder ausgebeutet.
    Wenn sie heute verjagt werden haben sie das Recht auf Asyl bei uns und ich hoffe, dass sie zu uns kommen. Solche Leute brauchen wir!

  14. Und die „Super-Weißen“ in Südafrika haben besonders zu leiden:

    (…)

    Bis heute werden Menschen mit Albinismus in Südafrika verfolgt und gedemütigt. Viele glauben, dass die Körperteile der Betroffenen, insbesondere die gelben Haare, magische Kraft beinhalten und Glück bringen. Deshalb versuchen einige der Sangoma (Medizinmänner) an Albinohaare zu kommen, um damit das Muthi (traditionelle Medizin, Heilmittel) herzustellen.

    Es heißt, dass ein Kind, das mit Albinismus geboren wird, der ganzen Familie, dem Clan und dem Dorf Schaden bringe. Betroffene Kinder werden deshalb häufig versteckt, sei es aus Scham oder aus Furcht. Die Eltern wollen nicht zum Gespött werden. Mitunter werden Menschen mit Albinismus in einem Ritual der Sangoma und Dorfältesten umgebracht. Damit soll verhindert werden, dass böse Geister der Gemeinschaft Schaden zufügen.

    Manche Sangoma (Medizinmännern) verbreiten das Gerücht, dass der Beischlaf mit einer Frau, die unter Albinismus leidet, HIV und Aids heile. Vor allem auf dem Land sind viele Menschen davon überzeugt, dass Albinismus durch Berühren der Haut eines Kranken oder auch durch bloße Blicke ansteckend wirke.

    Kinder wie Erwachsene mit Albinismus werden vergewaltigt und getötet; Mütter töten ihre Säuglinge nach der Geburt aus Angst, ihr Männer oder deren Familien könnten ihnen Untreue vorwerfen.

    (…)

    http://www.strassenkinderreport.de/index.php?user_name=&goto=205#albi

  15. Der Titel des vorigen Berichtes lautet:
    DIE NOTWENDIGKEIT, DEN ISLAM ZU ENTSCHÄRFEN!
    Jetzt frage ich mich, was denn das bedeuten könnte im Zusammenhang mit den Afrikaans.

    Herausstreichen der Tötungsbefehle aus dem Kouran?
    Unterlassung von Bedrohung + Verunglimpfung
    von „Ungläubigen“ durch Mueslis?
    Unterlasssung der Verbreitung von Terror und Angst gegen „Ungläubige“ und Bedrohung und Verletzung unserer Frauen und Kinder an einsamen Stellen?
    Beenden der Landnahme?

    Alles Dinge, die die Mueslis von allein leisten müssten, geführt durch die Einsicht
    dass ihre „Leitwährung Islam“ falsch ist.

    Dagegen steht die Erfahrung, dass böse Buben
    selten von allein ihren destruktiven Weg verlassen, sogar lernen gar nicht viele erst
    durch harte Bestrafung. Der Rest ist verloren in immer wiederkehrende Gewaltfantasien,
    bis eine starke Hand ihr Begehren stoppt.
    In Südafrika geht es wohl nicht so sehr um Mueslis? Ändert das was?

    Inzwischen lernen aber sogar die Israelis , dass es in Deutschland einen neuen Antisemitismus gibt.
    Antisemitismus, ausgehend von Moslems, toleriert und mitgemacht von der deutschen rotgrünen Linken, die lediglich zur Tarnung das Hakenkreuz entsorgt hat.
    Eigentlich völlig unverständlich, sind doch die meisten Mueslis selber Semiten.
    Na ja, hab jetzt keine Lust das länger auszuführen, ist ein zu großes Thema.
    Bin ich aber jetzt ein Her(t)zer, weil ich etwas Unwahres erzähle? Ich kriege jetzt Angst vor den Etablierten weil sie durch Meinungsführerschaft Gewalt ausüben gegen jeden aufrechten Deutschen.

    Aber: ISLAM ENTSCHÄRFEN !
    Wie soll denn das gehen?
    Vielleicht so, dass die Christen überall auf der Welt ihren Hals und ihre Glieder hinhalten bis die Schwerter und Dolche der Jihadisten stumpf geworden sind?
    Nein! diese Entschärfung kann nur in Kopf und Herz eines musl. Probanden stattfinden und die Bereitschft dazu müßte von Innen kommen.

    Stehenbleiben, liebe Afrikaans, ist die schlechtste Wahl bei einem Angriff von schwachsinnigen Idioten.
    In meiner Kampfausbildung habe ich gelernt:
    Rechtzeitig abhauen – oder gekonnt kämpfen!
    Stehenbleiben, + in eine Situation geraten, dass man sich nicht mehr wehren kann, führt ziemlich sicher zum eigenen Tod!
    Warum das so ist, das zu beschreiben ist einen ganzen eigenen Artikel wert.
    Hier gibts vorab zwei kurze Lehrfilme dazu:
    http://www.liveleak.com/view?i=e37_1187214455
    http://www.liveleak.com/view?i=e16c18ff17
    Es sind wirklich Allahuakhbar-Rufe drauf zu hören!

  16. #12 dido07 (04. Nov 2011 20:52)
    Im Duisburger Ortsteil Hochfeld beträgt der Anteil der Migranten fast 65 Prozent, die türkischstämmigen Menschen stellen dabei bei weitem die größte Gruppe.

    Interessante Mitteilung, ähnliche Verhältnisse gibt es aber woanders auch schon längst.
    Mich interessiert vielmehr, wo die Kohle herkommt um all diese Menschen zu versorgen!
    Soviel können doch die verbleibenden 35% gar nicht zusammenbringen.
    Wer weiß etwas über die Kontobewegungen in den Haushalten der dt. Dörfer, Städte, Länder und des Bundes?
    Wird das benötigte Geld gedruckt?
    Oder finanzieren vielleicht sogar die Befürworter dieser Misere selber das Ganze aus eigener Tasche?
    Es müssen doch Leute in den Finanzämtern arbeiten und in den Kassen, die die ein- und ausgehenden Geldströme kennen.
    Aus dem Kanzleramt wird man niemals etwas dazu hören bis nichts mehr geht.

  17. Weisse Afrikaner gab es unter der Apartheid, heute ist hier jeder Buerger, egal welchen Hauttons, ein Sued Afrikaner. Farblich gesehen sind 85% schwarz, der Rest sind Weisse, Mischlinge (Coloreds), Inder, etc. Ueber alles, was hier ablaeuft sind wir bestens und absolut offen informiert ( http://www.mg.co.za )Schoenfaerberei wie in D verkauft sich hier Schlecht. Mit Sicherheit gibt es keine verschleierten Umschreibungen von Taetern. Unter den 85% Schwarzen bin ich hier sicherer aufgehoben, als in bereicherten, oeffentlichen Verkehrsmitteln order bestimmten Gegenden in meiner Heimat. Hier laeuft vieles falsch, und es gibt vieles zu verbessern, aber die hiesigen Sarranzins werden ernstgenommen, nicht verdammt, und das allein ist doch sehr ermutigend.

  18. #33 weanabua1683
    Diese Frage der Pekunien für diese Islamen, stelle ich mir schon Lange.
    Es sind für diese „Umvolkung“ aus den Steppen
    der Herkunftsländer mehrere Motive vorhanden.
    1. Export von Menschüberschuss, welcher mit der Vierfrauenehe entsteht und im unterentwickelten
    Land nicht ernährt und versorgt werden kann, also hat die Türkei daran politische Interessen billig los zu werden.
    2.Interesse des Islam, sich weltweit auszudehnen, dazu dient ebenfalls die reglementierte Vielweiberei.
    3.Unsere anachronistische Politik, welche damals, blauäugig, einen Zuzugvertrag aus den ehemaligen Weltkriegsverbündeten eingegangen ist und welcher allerdings von diesen nicht eingehalten wird, weil keiner der Menschen mehr zurückkehrt und diese sich hier in Stadtgettos auf unsere Kosten eingenistet haben.
    4.Unsere Leichtgläubigkeit und Großzügigkeit
    gegenüber Parasiten, welche zuerst den kleinen Finger nehmen und damit die ganze Hand
    beanspruchen.
    5.Unser Erdölkonsum und daraus entstandene Dollarmilliarden der Islamen, welche damit sich und ihre Soldaten mittels dieser Gelder
    weltweit ausbreiten können, indem damit Moscheen gebaut werden, Ländereien undIndustriebetriebe aufgekauft und Vereine,
    wie zB. Miligörös, unterstützt werden und
    6. nicht zuletzt unsere Sozialhilfe, welche
    gleich Honig für die Bienen, Tausende hierher
    lockt um hier zu bleiben, vor allem, wenn der Druck fehlt, tatsächlich hier im Land dafür
    eine Leistung zu erbringen.

    Eine einzige dieser Ursachen abzustellen, würde bereits genügen, um die Lust am Zuzug
    einzudämmen.

  19. # weanabua 1683

    „Oder finanzieren vielleicht sogar die Befürworter dieser Misere selber das Ganze aus eigener Tasche?“

    Hahahahahaha!
    In einer libertären Gesellschaft wäre es tatsächlich so.
    Dort müßte – basierend auf Kosten-und-Nutzen-Analysen – jede Integration eine Bereicherung sein. Eine Unternehmung wäre nämlich Privateigentum. Der Unternehmer könnte also, wenn er denn Lust hätte, z.B. nur Rothaarige einstellen. Er haftet dann aber mit seinem Privatvermögen, wenn er die Leistungsfähigkeit der Rothaarigen überschätzt hat. Er könnte bei Bedarf auch nur Fachkräfte wie zum Beispiel Spezialisten der Ziegenhaltung in seinem Betrieb beschäftigen. Kein sozialistischer Staat könnte ihn partiell zwangsenteignen und mit Quoten für Schwerbehinderte wie Latexfetischist_innen, Frauen, Anhänger_innen von Voodooreligionen etc. piesacken. Das Eigentum des Unternehmers beschränkt sich aber auf seine Produktionsstätte. Da er die Verantwortung für die Integration der Ziegenfachkraft übernimmt und von dessen Kompetenzen ja ungemein profitiert, darf er die Risiken natürlich nicht auf andere Eigentümer abwälzen. Sobald die Ziegenfachkraft also das Eigentum (dazu gehört auch die körperliche Unversehrtheit, der Besitz von Mobiltelephonen, Markenbekleidung usw.) anderer beschädigt oder zerstört, so ist der Unternehmer voll haftbar, wenn die Ziegenfachkraft den Schaden nicht selber ausgleichen kann.

    Unternehmer ist jetzt nur ein Beispiel. Auch die Bundesgünters und Moralbonzen unserer Republik können viel für die armen Gebrechlichen und Geschundenen dieser Erde tun.
    Es muß doch langweilig sein, in Behlendorf so ganz alleine auf das Blech zu trommeln oder am Starnberger See in einer national befreiten Zone den herrschaftsfreien Dialog nur mit sich selber zu führen.

    (Apropos: Wißt Ihr Bildungsbanausen eigentlich, daß die Werke unseres Bundesphilosophen Habermas schon in unzählige Sprachen übersetzt wurden, Mandarin, Japanisch … weiß ich?
    Allerdings noch nicht ins Deutsche.)

  20. @ Thomas_Paine

    Das bezieht sich auf Albinos mit Bantu-Herkunft! Albinos mit europäischer Herkunft sind nicht davon betroffen.

  21. #27 Sebastian meint „Afrikaner erhoffen sich Hilfe von Wilders“ würde ausreichen den Hilferuf zu erklären. Afrikaner müssen nicht selbstredend schwarz sein, sie hätten es gerne so, insb.in dem von Buren zivilisierten Südafrica. Die sexuelle Potenz der Schwarzen und deren Stammesglauben hat das Land heute übervölkert. Hinzu kommt die seit 300Jahren ungehinderte Fluktuation von Nord nach Süd. Nämlich dahin,wo Weiße leben, gibt es auch Futter. Eine Sklaverei, wie in den Südstaaten und im arabischen Nordafrika,hat es unter den Buren nie gegeben. Die Weißen sind schlichtweg weggefickt worden, siehe Kosovo.
    Mit Spruch „wir ficken euch weg“,wurden meine Kinder schon vor 18J. auf dem Schulhof von Türken&Arabern beleidigt, woher die das wohl haben. Das nur nebenbei.
    Die Zeit der Apartheit muss demnach aus heutiger Sicht als eine Schutzpolitik betrachtet werden. Mit ihrer Abschaffung verlor die bis dahin weiße Minderheit diesen Schutz.
    So jetzt darf die übliche Keule kommen.
    Und das ist ein Resultat des status quo:
    http://www.youtube.com/watch?v=xISFxedkhl8&feature=results_main&playnext=1&list=PL6B1F1F920FD2C8CA

  22. #37
    Na das hat etwas gedauert, aber nun haben wir doch ersten Verteidiger der rassistischen Apartheid.
    Samt den üblichen Klieschess der „sexuellen Potenz“ der Schwarzen.

    Die weissen Afrikaner haben 300 Jahre lang die Mehrheitsbevölkerung unterdrückt, das ist nun seit 20 Jahren vorbei. Dass sie ausgerechnet Wilders als verbündeten Politiker betrachten, ist nicht verwunderlich.

  23. #12 dido07 (04. Nov 2011 20:52)

    OT
    „Wenn es irgendwo klappt, dann in Duisburg-Hochfeld …

    ———————————————–

    Man biedert sich den neuen rassistischen Herrenmenschen schon an. Aha!
    Bei anderen Ausländern tut’s die deutschsprachige Version der Werbewurfsendung.

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