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Ausländeranteil Schulen FFM 2009/2010

Auf Umwegen sind wir an die Statistik mit dem Ausländeranteil an Frankfurter Schulen im Schuljahr 2009/2010 gekommen. Er dürfte sich in der Zwischenzeit nicht verbessert haben. Entschuldigen Sie eventuelle Druckfehler, die durch Scannen entstanden sein könnten:

Abendgymnasium Frankfurt am Main 32%
Abendhaupt- und Abendrealschule Frankfurt 48%
Ackermannschule 73%
Adolf-Reichwein-Schule 71%
Aktive Schule Frankfurt 2%
Albert-Schweitzer-Schule 65%
Albrecht-Dürer-Schule .81%
Alois-Eckert-Schule 38%
Anna-Schmidt-Schule 12%
Anne-Frank-Schule 62%
Astrid-Lindgren-Schule 74%
August-Gräser-Schule 34%
August-Jaspert-Schule 59%
Begemann-Schule 9%
Bergius-Schule 20%
Berkersheimer Grundschule 17%
Berthold-Otto-Schule 87%
Berthold-Simonsohn-Schule 55%
Berufliche Schulen Berta Jourdan 24%
Bethmannschuie 15%
Bettinaschule 42%
Boehleschule 53%
Bonifatiusschule 70%
Brentanoschule 58%
Brüder-Grimm-Schule 58%
Bürgermeister-Grimm-Schule 64%
Carl-Schurz-Schule 17%
Carl-von-Weinberg-Schule 25%
Carlo-Mierendorff-Schule 70%
Chartes-Hallgarten-Schule 56%
Comeniusschule 43%
Dahlmannschule 43%
Deutsche Buchhändlerschule Gmbh 0%
Deutschherrenschule 66%
Diesterwegschule 40%
Ebelfeldschule 42%
Eduard-Spranger-Schule 77%
Eichendorffschule 73%
Elisabethenschule 40%
Elsa-Brandström-Schule 42%
Engelbert-Humperdinck-Schule 33%
Erasmus-von-Rotterdam-Schule 5%
Erich Kästner Schule 73%
Ernst-Reuter-Schule 1 31%
Ernst-Reuter-Schule II .32%
Euckenschule 44%
Falkschule 88%
Franckeschule 43%
Frankfurter Schule für Bekleidung und Mode 37%
Franz-Böhm-Schule 32%
Frauenhofschule 70%
Freie Christliche Schule 9%
Freie Schule Frankfurt/M 17%
Freie Schule für Erwachsene Frankfurt 67%
Freie Waldorfschule Frankfurt 6%
Freiherr-vom-Stein-Schule 41%
Freiligrathschule 71%
Fridtjof-Nansen-Schule 79%
Fried-Lübbecke-Schule 50%
Friedrich-Dessauer-Gymnasium 22%
Friedrich-Ebert-Schule .38%
Friedrich-Fröbel-Schule 54%
Friedrich-List-Schule 46%
Fürstenbergerschule 63%
Gemeinnütziger Schulverein Hierse e.V. 22%
Georg-August-Zinn-Schule 63%
Georg-Büchner-Schule 72%
Geschwister-Scholl-Schule 70%
Glauburgschule 82%
Goethe-Gymnasium 55%
Goldsteinschule 56%
Grundschule Harheim 16%
Grundschule Kalbach 23%
Grundschule Riedberg 23%
Gruneliusschule 60%
Günderrode-Schule 90%
Gutenbergschule 10%
Gymnasium Riedberg 43%
Hans-Böckler-Schule 22%
Haupt- und Realschule Innenstadt 81%
Heinrich-Hoffmann-Schule 17%
Heinrich-Kleyer-Schule 18%
Heinrich-Kraft-Schule 73%
Heinrich-Kromer-Schule 28%
Heinrich-Seliger-Schule 41%
Heinrich-von-Gagern-Gymnasium 19%
Helene-Lange-Schule 29%
Hellerhofschule 73%
Helmholtzschule 45%
Henri-Dunant-Schule 59%
Hermann-Herzog-Schule 47%
Hermann-Luppe-Schule 34%
Hessehkolleg Frankfurt 6%
Holbeinschule 58%
Holzhausenschule 50%
Hostatoschule 80%
IGS Herder 30%
IGS-Nordend 24%
Integrative Schule 4%
International Montessori School 31%
Isaak-Emil-Lichtigfeld-Schule 39%
Johann-Hinrich-Wichern-Schule 65%
Julius-Leber-Schule 28%
Karl-Oppermann-Schule 68%
Karl-von-Ibell-Schule 33%
Karmeliterschule 91%
Kasinoschule 69%
Käthe-Kollwitz-Schule 41%
Kerschensteinerschule 56%
Kirchnerschule 51%
Klinger-Schule 33%
Konrad-Haenisch-Schule 74%
Leibnizschule 35%
Lessing-Gymnasium 10%
Liebfrauenschule 72%
Liebigschule 21%
Liesel-Oestreicher-Schule 59%
Linnéschule 46%
Louise-von-Rothschild-Schule 60%
Ludwig-Erhard-Schule 29%
Ludwig-Richter-Schule 59%
Ludwig-Weber-Schule 52%
Lycee Francais Victor Hugo 82%
Martin-Buber-Schule 36%
Max-Beckmann-Schäle 46%
Meisterschule 63%.
Merianschule 35%
Metropolitan School Frankfurt 46%
Michael-Ende-Schule 65%
Michael-Grzimek-Schule 50%
Michael-Schule 15%
Minna-Specht-Schule 56%
Mosaikschule 62%
Mühlbergschule 24%
Münzenbergerschule 61%
Musterschule 30%
Niddaschule 55%
Otto-Hahn-Schule 42%
Paul-Ehrlich-Schule 6%
Paul-Hindemith-Schule 70%
Pestalozzischule 62%
Peter-Petersen-Schule 40%
Philipp-Holzmann-Schule 22%
Phorms Frankfurt 14%
Private Kant-Schule 4%
Rackow-Schule Frankfurt e.V. 23%
Riedhofschule 63%
Robert-Blum-Schule 64%
Robert-Koch-Schule 78%
Robert-Schumann-Schule 55%
Römerstadtschule 65%
Salzmannschule 73%
Schillerschule 21%
Schule am Erlenbach 14%
Schule am Hang 34%
Schule am Landgraben 22%
Schule am Ried 24%
Schule am Sachsenhäuserberg 13%
Schule am Sömmerhoffpark 40%
Schule im Monikahaus 22%
Schule im Reinhardshof 9%
Schwanthalerschule 77%
Schwarzburgschule 25%
Sophienschule 68%
Stauffenbergschule 14%
Textorschule 24%
Theobald-Ziegler-Schule 69%
Uhlandschule 83%
Viktor-Frankl-Schule 53%
Wallschule 69%
Walter-Kolb-Schule 61%
Weißfrauenschule 51%
Werner-von-Siemens-Schule 16%
Wilhelm-Merton-Schule 22%
Willemerschule 56%
Wöhlerschule 10%
Zentgrafenschule 24%
Ziehenschule 33%

Dank für Info an NN! PI nimmt solches Material gerne entgegen!

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Die öffentliche Demontage der Kristina S.

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam | 216 Kommentare

[1]Die SZ liefert mit ihrem aktuellen Artikel „Familienministerin in der Kritik – Wissenschaftler attackieren Schröder für islamophobe Untertöne [2]“ ein Paradebeispiel, wie die linksgrüne Meinungsguerilla in der deutschen Presselandschaft eine Politikerin zu zerlegen versucht, die es wagt, sich auch nur ansatzweise politisch inkorrekt gegen die rote Gesinnungsdiktatur zu verhalten. Kristina Schröder hat doch tatsächlich ihren gesunden Menschenverstand angewendet und aus einer aktuellen Studie zu Zwangsehen in Deutschland die Tatsache herausgelesen, dass jene hauptsächlich religiös motiviert sind. Aber eine solche Annahme könnte ja „antiislamische Ressentiments schüren“, und so fahren die dunkelroten Zensurwächter der SZ alle Geschütze auf, um die Familienministerin zu demontieren.

(Von Michael Stürzenberger)

Zu den Fakten: In der Studie wurde dargelegt, dass im Jahr 2008 Beratungsstellen in Deutschland 3443 Fälle von Zwangsverheiratungen registrierten. 60 Prozent davon seien angedroht und 40 Prozent vollzogen worden. Der Befragung zufolge seien nahezu alle Betroffene Einwanderer oder Nachkommen von Einwanderern, 44 Prozent hatten türkische Wurzeln. 83,4% der Eltern seien Muslime.

Kristina Schröder hat nun die Unverfrorenheit besessen, in ihrem Gastartikel für die FAZ „Ein Fluchtweg aus der Zwangsverheiratung“ aus den nackten Zahlen das Richtige zu folgern:

„Aus gutem Grund warnen viele Wissenschaftler vor zu kurzen und zu einfachen Kausalketten. Trotzdem darf uns der religiöse Aspekt nicht kaltlassen. Der Zusammenhang zwischen kulturellem Hintergrund und menschlichem Handeln ist eine soziologische Selbstverständlichkeit. Trotzdem wird dieser Zusammenhang in Hinblick auf den Islam oft verleugnet oder wegdefiniert. Angesichts des Streites, ob der Islam Teil des Problems ist oder nicht, wird leider völlig ausgeblendet, dass er auf jeden Fall Teil einer Lösung sein muss. Wir müssen erreichen, dass islamische Autoritäten in Deutschland es noch stärker als ihre Aufgabe begreifen, Zwangsverheiratungen zu verweigern.“

Kaum hat die Familienministerin das böse „I“-Wort ausgesprochen, schon wittert die linksgrüne Medienmafia eine pauschalisierende Stimmungsmache gegen Moslems. Die SZ bringt umgehend ihren Berliner Redakteur Thorsten Denkler in Stellung, der bisher nicht unbedingt für eine islamkritische Haltung aufgefallen ist, und lässt ihn eine volle Breitseite gegen Kristina Köhler abfeuern:

Wie man eine Studie ganz falsch auslegt: Familienministerin Schröder hat mächtig Ärger mit ihrem wissenschaftlichen Beirat. In einem Gastbeitrag habe sie Ergebnisse einer Studie zu Zwangsehen komplett umgedeutet – die Forscher toben. Es wäre nicht das erste Mal, dass Schröder wissenschaftliche Studien eigenwillig interpretiert.

Kristina Schröder und die Wissenschaft – das ist eine Geschichte mit vielen Stolperfallen. Meist solche, die sie sich selbst gestellt hat. Jetzt ist sie wieder in solch eine Falle hineingetappt. Und das auf eine Art und Weise, dass man langsam ernsthaft die Frage nach der Befähigung der jungen Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellen muss.

Man fragt sich ernsthaft, in welch geistigem Irrenhaus wir eigentlich leben in Deutschland. Wir sehen uns mit einer „Religion“ konfrontiert, deren Begründer die Zwangsehe eindrucksvoll vorführte, indem er als 53-jähriger eine sechsjährige ehelichte und den Geschlechtsakt vollzog, als sie neun war. Er gilt im Islam als der „vollkommene Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems. In islamischen Kernländern ist daher das Mindestalter für die Ehe auf neun Jahre definiert. Zwangsehen sind eine typisch islamische Erscheinung – aber aussprechen darf man es nicht, es könnten ja „antiislamische Ressentiments“ geschürt werden. Und so hätten auch die an der Studie beteiligten Wissenschaftler ihre „Empörung“ ausgedrückt und ein tiefes „Befremden“ gespürt. Eine Steilvorlage für den SZ-Meinungswächter:

Die Kritik der Forscher kann vernichtender kaum sein. Manches, was Schröder aus der Studie gezogen hätte, sei „schlichtweg falsch“ und habe die Beiratsmitglieder „befremdet“. (..)

Was die Autoren aber besonders aufbringt, ist der islamophobe Unterton, den Schröder sich ihrem Eindruck zufolge in dem Aufsatz leistet. Und das angeblich auch noch untermauert von ihrer Studie.

Genau diesen Zungenschlag wollten die Wissenschaftler vermeiden, wie aus der Stellungnahme hervorgeht. Es sei von Beginn an Thema gewesen, „dass eine Erhebung der Religionszugehörigkeit Anlass für Missverständnisse, Fehldeutungen oder problematische Zuschreibungen werden könnte“, heißt es darin. Darum hätten die Beiratsmitglieder gerne auf solche Daten verzichtet. Das Familienministerium soll jedoch darauf bestanden haben, die Religionszugehörigkeit zu thematisieren, um „für mögliche Nachfragen aus dem parlamentarischen Raum gewappnet zu sein“.

Hier die Namen der Beiratsmitglieder: Heiner Bielefeldt, Yildiz Demirer, Nivedita Prasad und Monika Schröttle. Offensichtlich wurde die Auswahl mit hoher interkultureller Kompetenz vorgenommen.

Man sieht sich bei diesem geradezu inqusitorischen Vorgehen unweigerlich in unselige Zeiten zurückversetzt, als Kirchenvertreter die wissenschaftliche Erkenntnis verweigerten, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt. Und daraufhin auch den Blick durch das Galileische Fernrohr verweigerten. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Und heutzutage darf es nicht sein, dass der Islam für Zwangsverheiratungen, Ehrenmorde, Gewalt, Mord und Terror verantwortlich ist.

Den absurden Höhepunkt in dieser geistesgestörten Diskussion liefert nun das „Migazin“. Coskun Canan glaubt in seinem Artikel „Familienministerin Schröder stellt ihre eigene Studie auf den Kopf [3]“ doch tatsächlich feststellen zu können:

Einer aktuellen Studie zufolge können Zwangsverheiratungen nicht auf bestimmte religiöse Traditionen zurückgeführt werden. Dennoch diskreditiert Familienministerin Schröder Muslime mit dieser Thematik, kritisiert Coskun Canan in seiner neuesten MiGAZIN Kolumne “HEYMAT”.

Es ist ja schon eine Unverschämtheit an sich, dass die deutsche Sprache von Menschen mit ausländischen Wurzeln regelrecht vergewaltigt wird, dazu noch ein so wertbehaftetes Wort wie „Heimat“. Dadurch wird die künftige Landnahme der türkischen Kolonisten schon in der Sprachverhunzung vorweggenommen. Eigentlich müsste man sich dies als Beleidigung des deutschen Sprachschatzes verbieten lassen. Wie ist das in der Türkei doch gleich nochmal mit der „Beleidigung des Türkentums“? Dort ist sogar Atheismus ein Straftatbestand [4]. Aber bei uns darf die deutsche Sprache schon unwidersprochen türkisiert werden. Unfassbar. Und dann stellt dieser Autor auch noch die Fakten auf den Kopf, um den Islam aus der Kritik nehmen zu können. Um uns dann glauben machen zu wollen, wie kritisch man auch in der Türkei mit dem Thema Zwangsverheiratung umgehe:

In der Türkei wird sogar bald eine Serie, die auch in Deutschland zu sehen sein wird, das Thema der Zwangshochzeit aufgreifen. Auch deutsch-türkische Zeitungen befassen sich regelmäßig mit dem Thema und leisten dadurch Aufklärungsarbeit. Das ist auch gut so!

Dennoch darf ein solch sensibles Thema nicht dazu dienen, um Bevölkerungsgruppen mit Scheinzusammenhängen zu diskreditieren.

Hier tritt ein Moslem an, um der deutschen Bevölkerung ganz bewusst Sand in die Augen zu streuen. „Scheinzusammenhänge“, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Merke: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun. Aber es kommt noch besser:

Vor dem Hintergrund dieser gravierenden methodischen Schwierigkeiten und der daraus resultierenden Probleme der Interpretation stellt nun die Familienministerin einen islamisch-kulturellen Zusammenhang zwischen Religionszugehörigkeit und Zwangsverheiratung her. Obwohl in der gesamten 53-seitigen Kurzfassung der Studie das Wort Islam nur dreimal vorkommt und die Verfasser vor solch einem Zusammenhang warnen, schafft es die Familienministerin in einem kurzen Beitrag für die FAZ die Ergebnisse ihrer „eigenen“ Studie auf den Kopf zu stellen.

Vielleicht sollte sich die Familienministerin einmal die besagte türkische Serie anschauen, was natürlich türkische Sprachkenntnisse voraussetzt.

Jetzt wird einer deutschen Ministerin schon vorgeworfen, keine türkischen Sprachkenntnisse zu besitzen. Wenn diese türkischstämmigen Personen in Zukunft immer stärker in unsere Gesellschaft einsickern und dort ihre nationalistisch-islamischen Vorstellungen penetrieren, sekundiert von linksgrünen Kräften, denen die Abschaffung des deutschen Nationalbewusstseins gar nicht schnell genug voranschreiten kann, dann stehen uns dunkle Zeiten bevor.

Als Kristina noch Köhler hieß und Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Islam, Integration und Extremismus war, hatte sie auf ihrer Seite mindestens von Mai 2007 bis April 2008 einen Link zu PI plaziert, wie damals der SPIEGEL empört berichtete [5]. Den musste sie dann aber schnell entfernen, als ihr die Hüter der Political Correctness auf die Schliche kamen. Im Geiste ist sie aber wohl PI geblieben, und sie lässt sich ihre Islamkritik auch nicht so schnell nehmen, wie die SZ mit erkennbarem Zähneknirschen feststellen muss:

Schröder schreibt dennoch über einen Zusammenhang zwischen der Religionszugehörigkeit und Zwangsverheiratungen. Der „religiöse Aspekt“ dürfe „uns nicht kaltlassen“, erklärt sie mit Pathos. Der Zusammenhang zwischen kulturellem Hintergrund und menschlichem Handeln sei eine soziologische Selbstverständlichkeit. Trotzdem werde dieser Zusammenhang „in Hinblick auf den Islam oft verleugnet oder wegdefiniert“.

Islamkritik geht gar nicht. Auch nicht Kritik an kriminellen Ausländern. Den Migrationshintergrund bei Straftätern zu benennen schon gar nicht. Und von heldenhaften „Kämpfern gegen Rechts“ ein Bekenntnis zum Grundgesetz zu verlangen, wie es Kristina Schröder in ihrer Extremismusklausel formuliert, bedeutet in kranken Hirnwindungen doch tatsächlich, einen „Generalverdacht auf Linksextremismus“ auszusprechen und wird folgerichtig empört zurückgewiesen. Wir leben in einem Land, in dem seit den 68ern linksgrüne Meinungsterroristen ihren Marsch durch die Institutionen erfolgreich vollendet haben und ein ideologisch motiviertes Zwangsdenken installiert haben, das nichts, aber auch gar nichts mehr mit gesundem Menschenverstand zu tun hat. Und solange sich Politiker diesem irren „Zeitgeist“ unterwerfen, haben sie es nicht mehr verdient, dieses Land zu führen. Jeder, der sich diesem Gesinnungsterror in der Vergangenheit widersetzte, wie vor einigen Jahren Roland Koch, wurde zwischen den Mühlsteinen der Political Correctness zermürbt. Und jetzt ist Kristina Schröder dran:

Im hessischen Landtagwahlkampf 2008 behauptete Schröder, es gebe eine Zunahme „deutschenfeindlicher Gewalt“ von Ausländern. Auch damals fehlinterpretierte sie dafür wissenschaftliche Befunde, in diesem Fall jene des angesehenen Hannoveraner Kriminologen Christian Pfeiffer. Der bewertete Schröders Deutungen als Missbrauch seiner Arbeit. Es gebe keine Untersuchung, die belege, dass eine durch Hass auf Deutsche motivierte Gewalt zunehme.

So sehr sich die SZ-Propagandisten auch anstrengen, die Wahrheit zu vertuschen, Kritik am Islam als „Islamophobie“ zu diffamieren und die letzten Politiker mit gesundem Menschenverstand zu demontieren, sie werden am Ende nicht die Oberhand behalten. Denn das Volk ist nicht so bescheuert, wie diese Gesinnungswächter der Politischen Korrektheit glauben.

» redaktion@sueddeutsche.de [6]

PI hat erst vor wenigen Tagen darüber berichtet, wie Schröder auch die Dönermorde angehängt werden sollen [7]!

Solidaritätsbekundungen für Kristina Schröder können hier abgegeben werden:
» kristina.schroeder@bundestag.de [8]

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Moslembrüder gewinnen auch Ägypten

geschrieben von kewil am in Ägypten | 78 Kommentare

[9]Nicht unerwartet gewinnen die Moslembrüder auch in Ägypten die Wahlen. Nach ersten Ergebnissen haben sie 40%, aber das ist nicht alles [10] – es kommt noch viel schlimmer! Die Salafisten rechts von den Moslembrüdern sind auch bärenstark.

Zwar wird offiziell bis in den Januar hinein abgestimmt, aber in Kairo wird bereits ausgezählt. Da spielen kleine Wüstenorte keine Rolle mehr. Alexandria ist vielleicht die liberalste Großstadt im Land, aber südlich von Kairo, in Oberägypten, sind die Islamisten sowieso führend. Es dürfte sich also nicht mehr viel an den Ergebnissen ändern. Ägypten wird von einer Moslemdiktatur regiert werden.

So blöd wie der Westen, Frankreich vor allem mit Sarkozy und seinem Einflüsterer Bernard-Henri Lévy, [11] die NATO, der ignorante Obama und die trottelhaften Medien [12], speziell in Deutschland, kann man gar nicht sein. Ganz Nordafrika entwickelt sich zu einem Fiasko für den Westen, was die EU-Ignoranten nicht abhält, auch Syrien zu destabilisieren.

Das Endresultat sieht so aus, daß wir Milliarden an Entwicklungshilfe von Marokko bis Syrien bezahlen und diese islamischen Länder trotzdem ihre überschüssigen Arbeitslosen zu uns exportieren werden. In der EUdSSR gibt es nicht den kleinsten Hinweis, daß dies von irgendeinem Kommissar als Problem gesehen, geschweige denn verhindert wird. Siehe auch dieses deutsche „Experten-Team [13]!

Und hier noch ein kleines Schmankerl aus Tunesien! Vor zwei Tagen besetzten Salafisten die Universität von Manuba nahe Tunis. Dort hat bisher ein Verbot des islamischen Ganzkörper-Sacks mit Sehschlitz gegolten. Das wollen die Salafisten jetzt nach der Arabellion aber weghaben! Siehe ZEIT-Bilder [14]! Das Foto oben zeigt das neue tunesische Parlament.

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Kirchheim: Vierzehnjähriger (Mihigru?) in Haft

geschrieben von kewil am in Justiz,Kriminalität,Polizei | 48 Kommentare

In Kirchheim am Neckar hat ein „Kind“ bereits vor der Vollendung seines 14. Lebensjahres in 52 Fällen – darunter Raub-, Diebstahls- und Körperverletzungsdelikte – das Gesetz gebrochen. Jetzt ist der Bursche 14 geworden, also „Jugendlicher“, und war weiter straffällig. Deshalb hat ihn ein kluger Richter in Untersuchungshaft gesteckt. Die Polizei wußte sich nicht mehr zu helfen. Weder hier bei der Pforzheimer Zeitung [15], noch in einem anderen Blatt steht die Nationalität. Wir können also davon ausgehen, daß es sich um einen Mihigru dreht, welchen Grades auch immer. Falls Sie aus der Gegend kommen und mehr wissen, bitte um Nachricht!

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