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Wie der Staat uns aufeinander hetzt

[1]Mit seiner neuesten Schubladen-Kampagne [2] bewirkt der Staat genau das, was er angeblich zu bekämpfen vorgibt: Er schafft ein Bewusstsein für Schubladendenken. Mit dieser Kampagne werden trennende Mauern zwischen den Menschen erst wirklich hochgezogen, Deutsche und Gastarbeiter nehmen ihre ethnischen Unterschiede bewusster wahr und werden so gegeneinander aufgehetzt. Die Schubladen-Kampagne steht daher in einer jahrzehntelangen Tradition staatlicher Maßnahmen, ethnische Unterschiede zu betonen und insbesondere die nationalen Gegensätze zwischen Deutschen und Türken zu verfestigen.

(Von Martin)

Es ist noch gar nicht lange her, da war das Zusammenleben zwischen Deutschen und türkischen Gastarbeitern ziemlich unbeschwert. Natürlich: Die Türken waren nie beliebt, sie grenzten sich schon immer ab und erwarben sich durch ihre ständigen Forderungen nach Sonderrechten schon früh einen schlechten Ruf. Aber man glaubte den staatlichen Versprechungen, dass sich auch die Türken eines Tages einfügen würden „wie die Polen“ und begegnete ihnen mit freundlicher Lockerheit. Dass der Kenan aus der Nachbarklasse Türke war, war eher ein Nebenthema, wenn er als Kumpel in Ordnung war und man mit ihm gut Billard spielen konnte. Und die Sebnem von der Realschule war vor allem ein hübsches Mädchen. Für die Aufnahme von Kenan und Sebnem in den persönlichen Freundeskreis galten genau die gleichen Kriterien wie für deutsche Freunde: Man mochte sich auf der persönlichen Ebene oder eben nicht.

Dann tauchten die politischen Funktionäre auf. In der türkischen Szene begann die Phase der nationalen Verbandsgründungen. In den Teestuben übernahmen ultrarechte Hardliner das Ruder und fingen an, gegen Deutsche zu hetzen. Kenan ging zwar weiter mit uns Billard spielen und Sebnem war immer noch hübsch, aber deren türkische Freunde waren bereits im „deutsch-türkischen Freundschaftsverein“, der ohne deutsche Freunde auskam, weil man Türkisch zur Vereinssprache erklärte. Irgendwann hatten Kenan und Sebnem von ihren Freunden im Freundschaftsverein gelernt, dass man auch in Deutschland die Pflicht habe, der Türkei zu dienen und die nationale Sache des Türkentums voranzubringen. Und eines Tages ging Kenan nur noch in der türkischen Kneipe Billard spielen, wo das Foto von den siegreichen Soldaten aus der Schlacht von Gallipolli an der Wand hing, und die hübsche Sebnem machte Schluss mit ihrem Thorsten und lief nur noch mit Kopftuch durch die Stadt.

Das war etwa die Zeit, als die Lehrer in der Schule immer öfter mit uns über „Toleranz“ und „Islam“ diskutierten und über „Ethnizität“: was also den Kenan und die Sebnem erst zu richtigen Türken machte, welche Unterschiede es zwischen uns gab, wieso wir anders waren, welche Gegensätze zwischen uns bestanden und welche „Kulturen“ uns trennten – all das lernten wir in Deutsch, Geschichte, Religion, Geographie und Sozialkunde, jeden Tag aufs neue. Wir schrieben lange Aufsätze darüber, warum wir es tolerieren müssten, dass Kenan mit uns kein Bier mehr trank und Sebnem keinen deutschen Freund haben durfte. Wir schrieben aber keine Aufsätze darüber, warum die Funktionäre aus dem Freundschaftsverein tolerieren müssten, dass Kenan mit uns Bier trank und Sebnem mit Thorsten ins Kino ging.

Später dann, als die türkische Regierung ihre erste Moschee in unserer Stadt errichtete, rief uns der Bürgermeister mittels Postwurfsendung zur Demonstration gegen „Rassismus“ auf. Ich lernte, dass ich ein „Rassist“ war, wenn ich mich darüber ärgerte, dass Kenan nicht mehr mit uns Billard spielte und Sebnem sich nicht mehr mit unserer Clique traf. Ich lernte auch, dass es mich mit dem Gesetz in Konflikt bringen konnte, wenn ich mich überhaupt über Kenan und Sebnem ärgerte. Und ich lernte, dass ich Konflikten mit dem Gesetz am besten dadurch aus dem Weg ging, indem ich Kenan und Sebnem aus dem Weg ging.

Heute lerne ich, dass Kenan und Sebnem in die Schublade „Türken“ und „Muslime“ gehören, dass man überhaupt in Schubladen denken kann, dass ich selbst in die Schubladen „Christen“ und „Deutsche“ einzuordnen bin, denn auf all diese Ideen bringen mich erst die Plakate der Antidiskriminierungsstelle. Und Kenan lernt, dass er die Regale im Supermarkt nicht deshalb auffüllt, weil er aus reiner Faulheit trotz halbwegs guter Noten die Schule geschmissen hat, sondern weil er „diskriminiert“ wird, denn genau das ist die Botschaft der Plakate an Kenan. Kenan hat auch gelernt, dass er nur die Telefonnummer auf den Plakaten zu wählen braucht, falls er mir mit einem einzigen Telefonat die Karriere zerstören möchte. Und ich weiß, dass Kenan das tatsächlich tun kann und achte deshalb auf meinen Sicherheitsabstand. Wenn ich Kenan heute sehe, denke ich: Aha, da ist der „Türke“, der „Muslim“, der kann mich fertigmachen. Und wenn Kenan mich heute sieht, denkt er: Aha, da ist der „Deutsche“, der „Christ“, der „diskriminiert“ mich. Wir nicken uns im Vorübergehen zwar manchmal zu, aber wir haben uns nichts mehr zu sagen.

Sebnem sehe ich auch noch in der Stadt. Sie ist nicht mehr hübsch und trägt jetzt außer dem Kopftuch einen langen Mantel, sogar im Hochsommer. Fünf Meter vor ihr geht ihr Mann, ein stadtbekannter arbeitsloser Nichtsnutz, der vor fünf Jahren aus Mittelanatolien zugeheiratet wurde, kein Wort Deutsch spricht und immer wieder in der Spielothek randaliert. Thorsten wohnt ebenfalls noch in der Stadt, manchmal begegnet er Sebnem. Aber sie nicken sich nicht einmal mehr zu. Jeder von uns hat seine Lektion gelernt.

Die Lehrer von der Schule damals sind längst pensioniert, es geht ihnen gut, wie man so hört. Und die Funktionäre aus dem Freundschaftsverein arbeiten heute im Rathaus, in der Antidiskriminierungsstelle, gleich neben dem Büro des Bürgermeisters. Dort verdienen sie ungefähr doppelt so viel wie Kenan und etwas mehr als ich. Wie schön für sie. Denn eins ist klar: Wenn Kenan immer noch mit uns Billard spielen würde und Sebnem den Thorsten geheiratet hätte, dann wäre das Zusammenleben zwischen uns immer noch so unbeschwert wie früher. Aber dann hätten die Funktionäre aus dem Freundschaftsverein keine Stelle, denn dann bräuchte kein Mensch im Land eine Antidiskriminierungsstelle.

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Linksextreme schickten Ackermann-Briefbombe

geschrieben von PI am in Deutschland,Italien,Linksfaschismus,Terrorismus | 36 Kommentare

Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann [3]Eine italienische Anarchistengruppe mit dem Namen „Federazione Anarchica Informale“ hat sich zu dem versuchten Bombenschlag auf Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann bekannt. In einem Bekennerschreiben spricht sie von „drei Explosionen gegen Banken, Bankiers, Zecken und Blutsauger“.

Die linksextreme Terrorzelle hatte bereits letztes Jahr [4] Briefbomben an die schweizerische und die chilenische Botschaft in Rom verschickt, zwei Botschaftsmitarbeiter erlitten damals schwere Verletzungen an den Händen. Zum aktuellen Fall berichtet [5] der SPIEGEL:

Italienische Linksextremisten haben nach eigenen Angaben die Briefbombe an Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann verschickt. Laut dem hessischen Landeskriminalamt enthielt die Sendung das Bekennerschreiben einer Gruppe namens „FAI“ – Federazione Anarchica Informale. In dem Schreiben sei von „drei Explosionen gegen Banken, Bankiers, Zecken und Blutsauger“ die Rede. Daher müsse davon ausgegangen werden, dass noch zwei weitere Briefbomben verschickt worden sein könnten.

Das versteckte und gerollte Bekennerschreiben sei bei der Spurensicherung gefunden worden, erklärten die Ermittler. Es wurde demnach auf Italienisch verfasst. Die Briefbombe war am Mittwoch in der Poststelle der Deutschen Bank entdeckt und entschärft worden. Verletzt wurde niemand. Die Ermittler erklärten, in dem abgefangenen Brief sei eine „funktionsfähige Briefbombe“ gewesen. Sie soll in einem Umschlag im DIN A5-Format verschickt worden sein. Zur Zusammensetzung des Sprengsatzes wollten sich die Behörden „aus ermittlungstaktischen Gründen“ nicht äußern. Die Untersuchungen dauerten noch an.

Bei der „FAI“ handele es sich um eine terroristische, linksanarchistische Organisation, teilte das LKA mit. Die Gruppe habe in der Vergangenheit mehrfach die Verantwortung für Anschläge gegen staatliche Organisationen in Europa mit Schwerpunkt in Italien übernommen. Dort ist die Anarchistengruppe seit 2003 durch verschiedene Anschläge und Bekennerschreiben bekannt.

Wo bleibt der „Kampf gegen Links“?

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Bremens Innensenator ein Verfassungsfeind?

geschrieben von PI am in Deutschland,Grundgesetz | 82 Kommentare

[6]Der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer [7] (SPD) dürfte vielen PI-Lesern inzwischen ein Begriff sein. Ob nun durch seine konsequente Weigerung, die extremistische SED-Linke durch den Verfassungsschutz beobachten zu lassen oder durch den die Hansestadt unsicher machenden Miri-Clan. Nun hat Mäurer bei sechs Rechtsextremisten Schusswaffen beschlagnahmen lassen, die sie legal besessen hatten.

Begründung [8]: „Waffen gehören nicht in die Hände von Rechtsextremisten“. Soweit, so gewöhnlich. Auch das bayerische Innenministerium versucht derzeit in einem erneuten Anlauf dem Herausgeber der National-Zeitung, Gerhard Frey, dessen Waffenschein abzuknöpfen [9].

Interessanter ist da schon eine Äußerung, die Mäurer in Zusammenhang mit seinem „Sieben-Punkte-Plan zur Bekämpfung rechtsextremistischer Gewalt in Bremen“ tätigte. So berichtet [8] die Nachrichtenagentur DAPD:

Auch Demonstrationen von Rechtsradikalen soll es nach dem Willen Mäurers nicht mehr geben. Dafür müsse ein eigenes Versammlungsrecht für Bremen geschaffen werden. Mäurer sage, er hoffe auf eine breite Unterstützung in der Bremischen Bürgerschaft.

Schauen wir uns nun einmal Artikel 8 Absatz 1 [10] unseres Grundgesetz an, der da lautet:

Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.

Heute dürfen Rechtsextremisten nicht mehr demonstrieren, morgen sind Islamkritiker und womöglich Abtreibungsgegner dran und übermorgen CDU und FDP – und dann sind wir endgültig in der „DDR“ 2.0 angekommen. Deshalb gilt es, sich derartigen Entwicklungen von Anfang an entgegenzustellen. Was Mäurer da fordert, ist nicht weniger als ein Grundrecht für eine bestimmte Gruppe außer Kraft zu setzen. Ein Gebaren, welches von deutschen Innenbehörden als „extremistische Bestrebung“ bezeichnet wird und normalerweise zu einer Erwähnung im Verfassungsschutzbericht führt. Wenn ein deutscher Innenminister eine deratige Bestrebung verfolgt, wird die Angelegenheit um so gefährlicher. Deshalb unser Appell: Herr Fromm [11], übernehmen Sie!

Kontakt:

» Heinz Fromm: bfvinfo@verfassungsschutz.de [12]
» Mäurers Pressesprecher: rainer.gausepohl@inneres.bremen.de [13]

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Comedian über verletzte Gefühle als Lifestyle

geschrieben von PI am in Australien,Political Correctness,Video | 27 Kommentare

Übersetzung (mit Dank an Caveman):

Political Correctness ist die Unterdrückung einer intellektuellen Bewegung.
Niemand sagt mehr irgendetwas aus Angst, jemand könnte sich beleidigt fühlen.
“Aber was passiert, wenn du das sagst und jemand fühlt sich beleidigt?”
Na dann kann der sich beleidigt fühlen. Was ist falsch daran, sich beleidigt zu fühlen?
Seit wann ist: “Stock und Stein brechen mein Gebein (doch Worte bringen keine Pein)” nicht mehr relevant?
Ist das nicht das, was ihr Kindern beibringt, um Gottes willen!? Das bringt man schon Kleinkindern bei: “Er hat mich Idiot genannt!” – “Mach dir nix draus, er ist ein Arschloch.”

Aber heute hört man Erwachsene sagen: “(weinerlich) Ich wurde beleidigt! Ich wurde beleidigt und ich habe Rechte!”
Na und?! Fühl dich halt beleidigt. Nichts passiert. Du bist ein Erwachsener, werd erwachsen! Komm damit klar!
“(weinerlich) Ich wurde beleidigt!”
Es interessiert mich nicht! Nichts passiert, wenn du beleidigt wirst!
“Ich war bei einer Comedy Show und der Komiker hat etwas über Gott gesagt und ich war beleidigt, bin am nächsten Morgen aufgewacht und hatte Lepra.”
Nichts passiert.
“Ich will in einer Demokratie leben, aber ich will niemals mehr beleidigt werden.”
Du bist ein Idiot! Wie kann man ein Gesetz schaffen über das Beleidigen von Leuten? Wie kann man eine Straftat machen, Leute zu beleidigen? Beleidigt zu sein ist etwas subjektives.
Es hängt komplett von dir ab als Individuum oder Kollektiv oder Gruppe oder Gesellschaft oder Gemeinde, von deiner moralischen Konditionierung, deinen religiösen Gefühlen.
Was mich beleidigt, beleidigt dich vielleicht nicht. Du willst ein Gesetz darüber machen?
Mein Gott, ich fühle mich beleidigt, wenn ich Boy Bands sehe.

» Wikipedia [14] über den australischen Comedian Steve Hughes

(Spürnase: Die Realität)

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Bochum: Anschlag auf Weihnachtsmarkt vereitelt

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam ist Frieden™,Polizei,Terrorismus | 95 Kommentare

[15]Die deutschen Sicherheitsbehörden haben erneut einen blutigen muslimischen Terroranschlag verhindert. Der Anhänger der Religion des Friedens™, der offensichtlich auf dem Bochumer Weihnachtsmarkt einen Bombenanschlag verüben wollte, konnte von der GSG9 rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen werden.

Der Focus [16] berichtet:

Wie FOCUS Online aus Sicherheitskreisen erfuhr, nahm die Anti-Terror-Einheit GSG9 am Donnerstag einen islamistischen Terrorverdächtigen mit dem Alias-Namen „Abdullah“ fest. Die Fahnder befürchteten, dass der Mann ein Blutbad auf einem Weihnachtsmarkt anrichten wollte. Offenbar war der Anschlag in Bochum geplant.

Die Ermittler hatten seit Monaten seine Spur verfolgt, konnten ihn aber erst im Oktober identifizieren. Nach FOCUS-Online-Informationen soll der Verdächtige zum erweiterten Kreis der Düsseldorfer El-Kaida-Zelle gehören, deren Mitglieder im Frühling festgenommen worden waren. „Abdullah“ soll im Zuge der Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gegen die Zelle in Bochum festgenommen worden sein.

Per Haftbefehl von der Bundesanwaltschaft gesucht

Es habe allerdings keine unmittelbare Anschlagsgefahr bestanden. Der Verdächtige wurde per Haftbefehl von der Bundesanwaltschaft gesucht, war aber zum Zeitpunkt der Festnahme unbewaffnet.

Nach Erkenntnissen der Behörden unterhielt der Beschuldigte auch Kontakte zu der inzwischen getöteten jemenitischen El-Kaida-Größe Anwar el Awlaki. Der Tatverdächtige soll zu einer größeren Terrorgruppe in Deutschland gehören. Weitere Festnahmen sollen noch erfolgen, heißt es in Sicherheitskreisen weiter.

Friedrich: Terror-Gefahr noch nicht gebannt

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich sagte, die Festnahme mache klar, dass die Gefahr durch islamistische Terroristen nicht gebannt sei. „Der Fall zeigt, dass Deutschland und Europa weiter im Fadenkreuz des islamistischen Terrorismus sind“, sagte der CSU-Politiker am Rande der Innenministerkonferenz in Wiesbaden. „Wir tun deswegen gut daran, wachsam auch in der Zukunft zu bleiben.“

Bei der groß angelegten Polizeiaktion mit rund 150 Beamten am Donnerstag wurden insgesamt 18 Wohnungen und Ladenlokale in Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Schleswig Holstein durchsucht. Drei mutmaßliche Terroristen der „Düsseldorfer Zelle“ waren bereits Ende April festgenommen worden. Sie sollen einen Bombenanschlag geplant haben.

Mehrere Wohnungen angemietet

Es habe Hinweise gegeben, dass der nun festgenommene Halil S. die Terrorpläne habe fortsetzen wollen, so ein Sprecher der Bundesanwaltschaft. Er soll sich gefälschte Papiere beschafft und unter falschem Namen mehrere Wohnungen im Ruhrgebiet für die Vorbereitung eines Attentats angemietet haben. Bislang seien aber weder Sprengstoff noch Waffen gefunden worden.

Der mutmaßliche Terrorist stand bereits seit Juli unter Beobachtung der Ermittler. Gemeinsam mit anderen Verdächtigen soll er sich über Betrügereien auf der Internetplattform Ebay Geld für seine Terrorpläne beschafft haben. Ein mutmaßlicher Mitbetrüger wurde in Kiel festgenommen. Diesem ging es aber wohl nur ums Geld – von den terroristischen Ambitionen seines Komplizen soll er nichts gewusst haben.

Bereits im Frühjahr von Düsseldorfer Zelle rekrutiert

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Ermittler soll der 27-Jährige im Frühjahr vom Kopf der Düsseldorfer Zelle für einen geplanten Anschlag rekrutiert worden sein. Er sollte vor allem für die finanzielle und logistische Absicherung des Attentats verantwortlich sein. Als seine Mitkämpfer versuchten, in einer Düsseldorfer Wohnung einen Bombenzünder herzustellen, ließ die Bundesanwaltschaft Ende April drei mutmaßliche Mitglieder der Gruppe festnehmen.

Nach Informationen des SWR soll sich Halil S. zwei Tage nach der Festnahme der anderen bei Ebay ein Gerät zum Aufspüren von Abhörwanzen bestellt haben. Der Chef der Gruppe soll vor seiner Verhaftung den Auftrag erteilt haben: „Brüder, lasst uns die Arbeit zu Ende führen!“

Um die Bevölkerung in ihrer Weihnachtsstimmung nicht zu stören, versuchen die Behörden mittlerweile, die ganze Geschichte herunterzuspielen. So schreibt die WELT [17] nun beschwichtigend:

Bisher gebe es keine Hinweise auf konkrete Anschlagsvorbereitungen oder -ziele, sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft am Donnerstag in Karlsruhe. Er widersprach Berichten über mögliche Pläne für einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt.

Wir können Gott im Himmel nur danken, dass Deutschland mit solchen kompetenten Sicherheitsbehörden ausgestattet ist. Es wird nur vermutlich nicht dauerhaft helfen, da die Politik und deren Medien diese Zeitbomben verharmlosen, anstatt die Bürger vor den Koran-Barbaren zu schützen.

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Tätowierte erhöhen den IQ bei der Polizei

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Political Correctness,Polizei | 155 Kommentare

Tätowierter Polizist in Dallas [18]Dass der Staat seinen Bundesbürgern nicht mehr wirklich innere oder auch äußere Sicherheit bieten kann, ist mittlerweile auch auf’m Dorf angekommen. Dass der Staat seinen Bürgern auch nicht mehr die Bildung mitgeben kann, die eigentlich vonnöten wäre, ist jedem, der sich mit der Thematik Schule auseinandersetzt – und sei es nur deshalb, weil er seine Kinder auf eine staatliche Schule schicken muss – auch wohlbekannt.

(Von hs)

Als Synergieeffekt bezeichnet man in der Wirtschaft oder Wissenschaft „…das Zusammenwirken und gegenseitige fördern …von Lebewesen, Stoffen oder Kräften.“ Kurz: Zwei, die sich helfen, um etwas drittes, stärkeres zu schaffen! Eine besondere Form der Synergie hat sich unser Staat in dieser Form mal wieder einfallen lassen und genau weil es ja eben mit der Bildung und der Sicherheit nicht mehr so klappt, dachten sich BILDUNG und SICHERHEIT: Wenn wir – neben bildungsschwachen Migranten (Stichwort: Absenkung Einstellungsniveau bei der Polizei) – jetzt noch Tätowierte (!) verstärkt einstellen, klappt es ganz sicher mit den Synergien – also der gegenseitigen Förderung zum Besseren.

Weil wir also nun auch Tätowierte im Polizeidienst zulassen – so die BILDUNG – kommen besonders viele Intellektuelle zum Vater Staat. Und weil viele tätowierte Intellektuelle demnächst im Polizeidienst wirken – so die SICHERHEIT – haben die Bundesbürger eben auch ein stärkeres Sicherheitsgefühl.

Was sich anhört wie die Gedankenspiele eines Geistesschwachen, ist leider politische Realität: Weil immer weniger Menschen Lust verspüren, für diesen Staat zu arbeiten, speziell bei der Polizei, schlägt man nun allen Ernstes vor, auch (sichtbar) Tätowierte zum Dienst zuzulassen [19] und damit – man HÖRE und STAUNE – endlich noch höher qualifiziertes Personal einstellen zu können! Der Vorschlag kommt natürlich von Seiten der Grünen, die diesen Staat zerstören wollen. Die SPD ist nicht abgeneigt.

Ob es diese Kausalität – je großflächiger tätowiert, desto höher der Bildungsgrad – tatsächlich gibt? OK, bei einem sichtbaren Arschgeweih könnte man darüber nachdenken…

(Foto oben: Tätowierter Polizist in Dallas)

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Württemberg: Maulkorb für Islambeauftragten

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Evangelische Kirche | 60 Kommentare

Die Vikarin Carmen Häcker am Hochzeitstag mit ihrem Mann Monir Khan [20]Dem Islambeauftragten Heinrich Georg Rothe von der evangelischen Landeskirche Baden-Württemberg wurde es untersagt, sich zu dem aktuellen Fall zu äußern, wo die Vikarin Carmen Häcker einen Muslim heiratete und sie deshalb entlassen wurde. Schauen wir mal an, was man denn alles in der evangelischen Landeskirche BW machen darf – vorausgesetzt man ist Muslim.

(Von Anonymouse)

Laut württembergischem evangelischem Kirchenrecht muss der Ehepartner evangelisch sein. Ausnahmen gibt es nur für andere christliche Konfessionen. Dies wurde für Carmen Häcker zum Verhängnis, heiratete sie doch einen Muslim. Die Kirche hat die 28-jährige Vikarin deshalb zum Jahresende entlassen. Meine persönliche Meinung ist, dass ihre Heirat mit einem Muslim niemand stören sollte. Allerdings muss ich auch akzeptieren, dass die Kirche als Arbeitgeber die Angelegenheit so betrachtet, wie wenn der Chef von Coca Cola im Supermarkt Pepsi einkaufen würde. Dann geht es um die Glaubwürdigkeit der Firma. Wie gesagt, mich würde diese Ehe nicht stören, aber die Entlassung ist eine unternehmerische Entscheidung der Kirche. Dass dazu betriebsfremde Personen mitmischen möchten, das ist natürlich nicht zu akzeptieren. Die Kirchenleitung hat jetzt sogar dem Islambeauftragten der Landeskirche, Heinrich Georg Rothe, einen Maulkorb auferlegt, wie die Stuttgarter Zeitung berichtet:

[21]

Für mich stellt sich die Frage: was darf in der evangelischen baden-württembergischen Landeskirche ein Islambeauftragter alles machen? Sich zu diesem Fall zu äußern jedenfalls nicht. Mit den Antisemiten und Nationalisten der Milli Görüs und der ATIB gemeinsame Sache machen wie hier [22], das darf er jedenfalls problemlos. Auch wenn Herr Rothe als Fürsprecher [23] des türkischen nationalistischen Fethullah Gülen Netzwerkes auftritt, ist dies für die Landeskirche kein Problem. Selbst wenn der Islambeauftragte Heinrich Georg Rothe als Tagungsleiter den im Verfassungsschutzbericht erwähnten Islamisten Murad W. Hofmann als verhätschelten Starredner [24] auf eine Tagung einlädt, ohne jemals Hofmann auch zu kritisieren, das erlaubt die Landeskirche auch problemlos. Hier einmal ein paar Kopien aus dessen bekanntestem Buch „Der Islam als Alternative“, wo Hofmann unter anderem das Schlagen der Frau rechtfertigt, Zwangsheirat propagiert und ein merkwürdiges Verständnis von Demokratie zeigt:

[25]

[26]

[27]

All dies sind offenbar Peanuts dagegen, nur wenn eine Vikarin einen Muslim heiratet, dann….

(Foto oben: Die Vikarin Carmen Häcker am Hochzeitstag mit ihrem Mann Monir Khan)

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„Wat is en Dampfmaschin?“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Gutmenschen | 51 Kommentare

Prof. Bömmel [28]„Wo simmer denn dran? Aha, heute krieje mer de Dampfmaschin. Also, wat is en Dampfmaschin? Da stelle mehr uns janz dumm. Und da sage mer so: En Dampfmaschin, dat is ene jroße schwarze Raum, der hat hinten un vorn e Loch. Dat eine Loch, dat is de Feuerung. Und dat andere Loch, dat krieje mer später.“. So kennt die Vor-Nutella-Generation unter uns, die noch nachts heimlich mit der Taschenlampe unter der Bettdecke las, die „Feuerzangenbowle“ von Heinrich Spoerl (1933), oft verfilmt und wohl die berühmteste Verfilmung mit Heinz Rühmann (1944), der den Pfeiffer mit drei „f“ spielte, eins vor dem „ei“ und zwei dahinter. Und wie einfach der Bömmel „de Dampfmaschin“ erklärte, versuche auch ich mich einmal an die Erklärung des „Gutmenschen“.

(Von Felixhenn)
 
Was ist ein Gutmensch? Ein Gutmensch ist ein Mensch, der stets Gutes tut oder sich zumindest darum bemüht, Gutes zu tun. Der allgemeine Gutmensch, sozusagen der Gutmensch vulgaris, muss auch ein Alles- und Alleversteher sein. Wobei „Alles und Alle“ da ihre Grenzen finden, wo sich der Gutmensch in seinem Bemühen, das zu tun, was er für gut hält, eingeengt fühlt. Der Gutmensch vulgaris wird immer versuchen, den vermeintlich Anderen zu verstehen und er bringt das Verständnis dadurch zum Ausdruck, dass er dem Anderen mehr Rechte einräumt als seiner eigenen Spezies (sich selbst natürlich ausgenommen, er ist ja schließlich Gutmensch).
 
Das Wirken des Gutmenschen macht sich auf unterschiedliche Art bemerkbar. Einmal durch Großzügigkeit, indem er Spezies aus anderem Kulturkreis versucht, immer und jederzeit zu helfen, meist finanziell. Natürlich wird der Gutmensch nicht sein eigenes Vermögen dahingehend einsetzen, um dem anderen Kulturkreis zu helfen, er ist ja schließlich nicht gaga. Aber das Vermögen der Allgemeinheit setzt er mit Freuden ein. Dadurch verschafft er sich selbst täglich das Gefühl, seinen wichtigen Beitrag für die Menschheit geleistet zu haben und kann mit ruhigem Gewissen schlafen. Und wenn sich einer aus der Allgemeinheit wehrt, dass er immer weniger auf dem Konto hat und dafür auch noch härter und länger arbeiten muss, interessiert das den Gutmenschen nur am Rande. Wenn sich jedoch die Beschwerde fortsetzt und mit antigutmenschlichen Thesen begründet wird, hat der Gutmensch ein einfaches Zauberwort, das immer wirkt: „Rassist“. Er ist schließlich Gutmensch und muss es wissen. Womit wir bei Punkt zwei wären.
 
Der Gutmensch vulgaris bestimmt, was gut und was schlecht ist. Natürlich nur für die eigene Spezies. Es ist ja so gut, dass er komplett toleriert, dass die Spezies, der er seine Toleranz und finanzielle Hilfe der Allgemeinheit seiner eigenen Spezies angedeihen lässt, weder Toleranz noch Dankbarkeit zurückgibt. Gutes tut man ja schließlich nicht, weil man dafür eine Gegenleistung erwartet. Dadurch erwirbt sich der Gutmensch vulgaris automatisch so was wie einen Dr. bene, der ihn zum Spezialisten in Sachen „gut“ befördert.
 
Der Gutmensch vulgaris ist auch immer sehr tolerant. Er versteht jede Eigenart einer fremden Kultur und wird die immer tolerieren. Und wenn er die nicht versteht, tut er so, als würde er die verstehen, eben Gutmensch durch und durch. Kein Verständnis hat er jedoch für die Kleinkarierten, die ständig herummeckern, dass sie immer mehr arbeiten müssen und sich keine Kinder mehr leisten können, weil sie immer mehr an die von den Gutmenschen gepamperten Kulturkreise abdrücken müssen. Wenn die ihm damit auf den Wecker gehen, kommt er recht schnell mit seinem Generalzauberwort: „Rassist“, Ruhe ist. Meckerer stellen sich in die Ecke und schämen sich.
 
Natürlich wird der Gutmensch von Zeit zu Zeit Veranstaltungen besuchen, auf denen er von den gepamperten Kulturkreisen gefeiert und gelobt wird, was ihn in seinem Selbstwertgefühl, was besonders Gutes zu sein, immer wieder bestärkt und noch mehr anspornt.
 
Meist ist der Gutmensch in der Spezies Journaille zu finden, ist aber auch unter Politikern sehr stark verbreitet. Eben diese Berufsgruppen, die besonders gut wissen, was gut für die Allgemeinheit und das arbeitende Volk ist, weil die in den seltensten Fällen jemals produktiv gearbeitet haben und somit keinenfalls vorbelastet sind.
 
Zahlen bzw. einfache Mathematik sind des Gutmenschen Stärke jedoch nicht. Auch belastet er sich nicht mit Gedanken an die Zukunft (es sei denn seine persönliche). Wenn man ihm einfache mathematische Zusammenhänge erklärt, wie etwa die Tatsache, dass die Aufnahme auch nur 1% der neugeborenen armen Afrikaner jedes Jahr den Afrikanern nicht die geringste Hilfe bringt, Deutschland aber zwangsläufig in kürzester Zeit ruinieren muss, kann er zwar kein Argument dagegen anführen, braucht er aber ja auch nicht, er hat ja schließlich ein Zauberwort. Auch wird der Gutmensch nie verstehen können, wenn man ihm erklärt, dass sein Gutsein und das seiner Kinder mit absoluter Sicherheit dann abrupt beendet werden wird, wenn der Kulturkreis, den er am meisten pampert, die Moslems, einmal die Mehrheit hat. Dann ist Schluss mit lustig, ähhh Gutsein. Auch dagegen kein Argument, aber Zauberwort.
 
Und zum Schluss beschäftigen wir uns noch mit dem Gutmensch trojanus, sozusagen dem Dr. troj. bene. Das ist dann der Gutmensch, der schon aus einem gepamperten Kulturkreis stammt, aber so tut, als wüsste er am besten, was gut für Deutschland und seine Bevölkerung ist. Da ist es völlig egal, ob er sich ganz offen als Rassist gegen Juden aufspielt, er wird sofort das Zauberwort verwenden, wenn ihm ein Gegenargument nicht gefällt. Das macht ihn dann oft zum Gutmensch trojanus stultus, jedoch ohne, dass er das selbst bemerkt.
 
Im nächsten Semester beschäftigen wir uns dann mit dem Sozialisten, einem nahen Verwandten des Gutmenschen.


 
Und in eigener Sache: in Latein war ich auch schon vor 40 Jahren nicht gut, bitte also, mir eventuelle Fehler nachzusehen. Ich hätte einen Lehrer wie Brian [29] haben sollen.

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Das segensreiche Wirken der EU im Kosovo

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Europa,Siedlungspolitik | 49 Kommentare

[30]Wer die überragende Macht des Westens, die Power von EU und NATO, richtig einordnen möchte, sollte sich den Kosovo anschauen. Schon bevor wir im Irak und in Afghanistan für Stabilität und Ordnung sorgten, bevor wir den nordafrikanischen Frühling zum Erfolg führten, ehe wir Freiheit und Menschenrechte praktisch vom Atlantik bis zum Ural durchsetzten, und während wir im Alleingang den Globus erfolgreich um 2 Grad Celsius abkühlen, waren wir auch schon im Kosovo tätig. Ein Erfolgsbericht:

Der Kosovo – manche sagen ‚das‘ – hat eine riesige Fläche von 10.887 km² und ist damit nur 60 mal kleiner als Afghanistan. Die unübersehbare Bevölkerung zählt gigantische 1,7 Millionen Menschen (nach anderen Zählungen 2 Mio), so viel wie die Weltstadt Hamburg. In den Jahren 1998/1999 führte unsere tapfere NATO einen Angriffskrieg [31] gegen Jugoslawien, um den Kosovo zu befreien, was glückte. Durch diesen Krieg gelang uns auch eine große Bereicherung. Allein in der Schweiz leben ungefähr 170.000 Kosovaren, leider konnte Deutschland auch nur 170.000 Kosovo-Flüchtlinge ergattern, aber immerhin.

Nach einigen Jahren Interregnum, in denen unsere Experten von NATO, Kfor und UNMIK unermüdlich im Kosovo arbeiteten, konnte das kalksteinreiche Land am 17. Februar 2008 seine Unabhängigkeit ausrufen. Die Weltmächte Frankreich, USA, Großbritannien und Türkei erkannten die Unabhängigkeit des Kosovo bereits einen Tag später an, die deutsche Kanzlerin Merkel zog erst nach drei Tagen ihren Staatshosenanzug an und folgte. Dabei prophezeite sie Stabilität für das neue Land.

Nun sind drei wundervolle Jahre vergangen, der Kosovo ist tatsächlich ein Hort der Stabilität geworden. Ein Viertel der Bevölkerung, die aus 90% von friedlichen, muslimischen Albanern besteht, dazu Serben, Türken, Zigeuner und andere Volksstämme, arbeitet vorbildlich und unauffällig bei uns, in der Schweiz und Österreich. Die Geburtsrate ist die höchste in Europa, das Bruttosozialprodukt das niedrigste – ein idealer EU-Kandidat also, den Euro haben sie de facto eh schon, und die Flagge (Abb.) muß nur geringfügig verändert werden. Wir können zufrieden sein. Warum sind über 100 UN-Staaten der Führung von Kanzlerin Merkel nicht gefolgt und verweigern immer noch die Anerkennung des Kosovo? Unverständlich! Dazu ein paar aktuelle Erfolgsmeldungen:

» NATO-Außenminister beraten über Kosovo [32]!
» Kosovo: Deutsche Kfor-Truppen angeschossen [33]!
» Kosovo: Serben bauen Straßensperren ab [34]!
» Kosovo-Serben blockieren EU-Beitritt Belgrad [35]s!
» NRW will Abschiebung von Roma ins Kosovo im Winter aussetzen [36]!
» Kosovo-Krawalle: Merkel gegen Serbien [37]!
» Westliche Medien gegen Christen im Kosovo [38]!
» Schweiz: Eiertanz um Kosovo-Albaner [39]!

Wie jeder sieht, haben wir alles im Griff! Es wird Zeit, daß wir größere Aufgaben in Angriff nehmen! In Moskau und Peking steht es schlecht um die Menschenrechte! Packen wir’s an!

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Köln: Auch zweiter U-Bahn-Schläger stellt sich

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Migrantengewalt,Multikulti,Polizei | 68 Kommentare

[40]So schnell kann es gehen, wenn die Polizei mit dem ihr zur Verfügung stehenden Video- und Fotomaterial an die Öffentlichkeit geht. Nachdem PI am Dienstag einen Fahndungsaufruf [41] gestartet hatte und die Polizei daraufhin auch Fotos und Videos der Kölner U-Bahnschläger veröffentlichte [42], hat sich gestern auch der zweite Schläger (Foto), der dem Opfer mit der rechten Faust brutal den Kiefer brach, der Kölner Polizei gestellt.

BILD [43] berichtet:

Sie schlugen brutal auf ihr Opfer ein, brachen ihm den Kiefer. Tatort Kölner U-Bahn: Ein Zeuge filmte den Angriff der Schläger vom gegenüberliegenden Bahnsteig aus. Jetzt stellten sich die beiden Täter, nachdem die Polizei die Videoaufnahmen veröffentlichte.

Der Schläger (17), dessen Hände wie bei einem Kick-Boxer bandagiert sind, meldete sich am Mittwochabend auf einer Polizeiwache. Sein Komplize (21) hatte sich bereits zuvor gestellt, teilte die Polizei BILD.de mit. Beide wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft erst einmal wieder auf freien Fuß gesetzt.

Der schockierende Fall: Jonas (19) wollte am Sonntagmorgen nach einer Weihnachtsfeier nach Hause. „Ich war auf der Sitzbank eingeknickt, als die beiden Typen kamen“, erzählt er BILD. „Einer sagte, er sei Zivilbulle, und fragte mich nach meinem Ausweis.“

Als Jonas sich weigerte, schlug der Mann einfach zu.

Ein Fahrgast von der gegenüberliegenden Gleisseite filmte die Prügel-Szene mit seinem Handy und warnte die Schläger auch – sie schnappten sich die Geldbörse des Opfers und flohen.

Die beiden brutalen Täter sind also wieder auf freiem Fuß. Für den 19-jährigen Jonas L. sicherlich alles andere als eine beruhigende Nachricht.

Hier noch einmal das Video des Überfalls:

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Rosenheimer Christen stehen ein für Israel

geschrieben von Gastbeitrag am in Islam,Israel | 42 Kommentare

[44]Am 9.11.2011 haben wir in der Fußgängerzone Rosenheim einen aktiven Israel-Infotisch gemacht. Unser Ziel und unser Bestreben ist es, die Menschen positiv für Israel zu stimmen und mit ihnen gute Gespräche zu führen. Unser Team war an diesem Tag zu viert und es gesellte sich in der Mittagspause noch ein Freund und Parteimitglied der FREIHEIT dazu. Diese Aktion war aber weder von der FREIHEIT noch von BPE oder PI organisiert – wir sind eine christliche Gemeinschaft, die ihrer Verantwortung aus der Nächstenliebe heraus gerne nachkommt und Flagge zeigt für Israel sowie unsere jüdischen Freunde.

(Von PI-Rosenheim)

Wir begannen unsere Arbeit um 10 Uhr und es sind im Laufe des Tages viele interessante Gespräche entstanden. Wir hatten es meist mit netten Menschen zu tun, die unsere Schriften wohlwollend annahmen. Mit einer so regen Annahme des Infomaterials (ca 25 Kg) über Israel hatten wir nicht gerechnet.

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Im Laufe dieses Tages konnten wir die Passanten, die an unserem Stand stehen blieben, mit Argumenten und gedruckten Fakten zumindest zum Nachdenken anregen. Natürlich haben wir nicht jeden davon überzeugen können, Israel zu schätzen. Aber wir haben immer versucht, den Menschen mitzuteilen, in welch schwerer Lage Israel ist und es täglich um sein Überleben kämpfen muss. Es ist klar, dass Israel wie jeder andere Staat auch politische Fehler macht, aber man sollte anfangen sich objektiv zu informieren, was angesichts der weitestgehend linken, eher anti-israelischen Mainstreampresse nicht einfach ist.

Auf dieser Ebene ließ sich mit fast allen Leuten gut kommunizieren. Natürlich gab es auch einige, die Israel ablehnend gegenüberstehen. An diesem ganzen Tag, wir waren bis etwa 15.30 Uhr vor Ort, haben wir alle Gespräche in einer annehmbaren Art und Weise geführt. Die einzigen Menschen, mit denen es nicht möglich war auf einer normalen Basis zu reden, waren Muslime.

Es gab nicht viele Gespräche mit ihnen, aber die wenigen waren kaum von Sachlichkeit geprägt. Ein junger Moslem, Anfang 20, möglicherweise Türke, sprach mit mir im besten Deutsch, also super integriert, möchte man meinen. Er meinte, dass es Frieden erst dann gebe, wenn Israel von dort ausradiert werde. Seine Art und Weise war sehr aggressiv und ich brach dieses Gespräch daraufhin ab. Beleidigungen und sogar Morddrohungen gab es an diesem Tag ausschließlich von Moslems.

Ich legte sehr viel Wert darauf – wenn es in einem Gespräch gepasst hat – klar und deutlich auf die antisemitische und freiheitsraubende Ideologie des Islam aufzuklären. Dafür hatte ich eine kleine Infobox für gerade diejenigen dabei, die wirklich mehr wissen wollten über diesen Schatten namens Islam. Auf jeden Fall war dieser kleine Tisch ein voller Erfolg und es war bestimmt nicht der letzte. Dieser Bericht soll keine Hetze gegen Moslems darstellen, sondern nur dokumentieren, was an diesem Tag geschah.

Es war sehr schön an diesem 9. November – dem Jahrestag der Reichspogromnacht – frei und voller Freude in der Innenstadt von Rosenheim für Israel werben und seine Flagge hissen zu können.

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In diesem Sinne ein herzliches Shalom, liebe Mitstreiter.

(Fotos: PI Rosenheim)

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