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PI wünscht allen Lesern ein Frohes Neues Jahr!

Wir – die Autoren, Moderatoren und Administratoren von PI – wünschen unseren Lesern ein Frohes Neues Jahr und alles erdenklich Gute im Jahr Drachen [1] 2012. Das Ende eines Jahres bietet auch Gelegenheit Dank zu sagen an unsere vielen Leser, die uns seit Jahren die Treue halten und natürlich an alle neu hinzugekommenen Leser. Wir danken unseren Gastautoren, ohne die wir die vielen Artikel nicht hätten bewältigen können, aber auch unseren Ex-Autoren (dem Quotenqueen-Team, Frank Furter und einigen anderen), die für lange Zeit für PI geschrieben haben. Zuguterletzt bedanken wir uns auch bei allen Spendern und Anzeigenkunden, die uns seit Jahren finanziell unterstützen. 2011 war für PI trotz aller Unbill ein erfolgreiches Jahr – 2012 wird, davon sind wir fest überzeugt, noch viel besser!

Alles Gute wünscht Ihnen

Ihr PI-Team

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Das Jahr 2012 – im Zeichen des Drachen

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,PI | 37 Kommentare

[1]Das Jahr 2012 steht im Zeichen des Drachen. Gemeint ist damit nicht, wie ein Schelm vermuten könnte, eine unserer beliebten Politikerinnen wie Angela Merkel, die muslimische Integrationsbeauftragte Maria Böhmer oder gar die Schönheitskönigin der deutschen Politik, Claudia Roth. Nach dem chinesischen Kalender ist das Jahr 2012 das des Drachen – es löst das Jahr des Hasen ab.

(Eine Schmonzette zum Jahreswechsel von Sheng Shi)

Das zu Ende gehende Jahr des Hasen war für politisch aufgeklärte, mündige, intelligente Bürger nicht einfach.

Eine exzessive Verschuldungsorgie, dem deutschen Michel als Euro-Rettung verkauft, eine Intensivierung des Islamisierungsprozesses an allen Fronten und eine „kreative“ und teils groteske Mainstream-Medien-Berichterstattung stehen kennzeichnend für das Jahr des Hasen, für eine Hasenfußpolitik und –presse.

Richten wir daher hoffnungsvoll den Blick auf das kommende Jahr des Drachen:

Der Drachen gilt in der chinesischen Mythologie als Glücks-Symbol und steht für Ideen und Visionen, für Tüchtigkeit und Ehrgeiz.

Der Drachen liebt kraftvolle Auseinandersetzungen, er geht in die Offensive, er riskiert neue Wege und neue Projekte. Er hat Mut.

In China ist der Drachen ein Symbol für Dauerhaftigkeit und langfristige Konsequenzen. Alles, was im Jahr des Drachen seinen Anfang nimmt, ob Gutes oder Schlechtes, wird weit in die Zukunft reichen.

Menschen, die klug und besonnen handeln, sind die Gewinner im Jahr des Drachen.

Nun, zugegeben, diese Charakteristika erscheinen uns zunächst wenig kompatibel mit der deutschen Politik.

Was sagen die chinesischen Tierkreiszeichen diverser Politiker in Verbindung mit dem bevorstehenden Jahr des Drachen voraus? Der chinesische Tierkreis umfasst die 12 Tiere Ratte, Büffel, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Schaf, Affe, Hahn, Hund und Schwein.

Beginnen wir unseren Ausblick bei unserem allseits beliebten und geschätzten Bundespräsidenten Wulff, der sich mit dem Ausspruch „Der Islam gehört zu Deutschland“ in die Herzen der Muslime katapultiert hat und der eine Direktwahl des Bundespräsidenten in Deutschland nicht zu scheuen braucht, sobald die Muslime in diesem Land die Mehrheit haben.

Bundespräsident Wulff ist ausweislich seines Geburtsdatums (* 19.06.1959) nach dem chinesischen Tierkreis ein Schwein. Prominente Schweine sind z.B. Wolfgang A. Mozart, Fred Astaire oder Marc Chagall.

Im Jahr des Schweins Geborene können gutmütig, freundlich und sinnlich sein, aber auch hilflos, unsicher oder leichtgläubig.

Ihr lieben chinesischen Weisen! Das sollen Eigenschaften für einen deutschen Bundespräsidenten sein? Wir müssen doch sehr bitten. Das ist doch schon beinahe despektierlich. Bleibt lediglich zu hoffen, dass unsere moslemischen Kulturbereicherer hier nicht mitlesen. Das Tierkreiszeichen Schwein – und der Islam: Oh Gott, oh Gott, das geht ja gar nicht.

Zumindest verheißt das Jahr des Drachen für das Tierkreiszeichen Schwein Glück in der Liebe. Wer weiß – vielleicht gilt die Liebe ja der deutschen Bevölkerung?

Bundeskanzlerin Angela Merkel (*17.07.1954), nicht weniger beliebt und geschätzt als der Bundespräsident, dafür aber deutlich modebewusster, ist, genauso wie der deutsche Sparkommissar Wolfgang Schäuble (*18.09.1942), nach dem Tierkreis der Chinesen ein Pferd.

Wird es den Pferden Merkel und Schäuble im neuen Jahr gelingen, den mit den deutschen Interessen beladenen Wagen aus dem Sumpf zu ziehen, in den sie ihn hineinbugsiert haben? Werden sie die Interessen dieses Landes auf dem Rücken tragen oder diese abwerfen und auf ihnen herumtrampeln?

Werden sie den Islamisierungsprozess stoppen? Die Hoffnung auf eine Wende zum Besseren ist gering, zumal auch ihr enger Freund und großer Führer der Türkei, Erdogan (*26.02.1954), zur Kategorie Pferd zählt. Im Jahr 2011 hat das Pferd Erdogan sich damit hervorgetan, gegen die EU und gegen Deutschland auszukeilen, obwohl die deutsche Hasen-Politik ihn mit Säcken feinsten Hafers friedlich zu stimmen versuchte. Hoffen wir, dass diese Pferdeherde nicht – wie von einer muslimischen Bremse gestochen – rasend wird und im Galopp über uns hinwegtrampelt.

Und unsere liebe Claudia Roth? Die Süße (*15.05.1955) ist ein Schaf. So etwas aber auch. Was schreiben die chinesischen Weisen über das Tierkreiszeichen Schaf?

Das Schaf kann die Eigenschaften weich, einfach, sentimental haben, aber auch verantwortungslos, schwach und naiv. Im Jahr des Drachen stehen die Chancen auf eine neue Liebe für das Schaf gut.

Keine neue Erkenntnis über die liebe Claudia. Bis auf das Thema Liebe vielleicht. Vielleicht ist die neue Liebe von Claudia Roth – die vor langer Zeit geschriebenen chinesischen Ratgeber sind hier verständlicherweise ein wenig ungenau – sogar eine Fachkraft aus einem der muslimischen Länder? Wünschen wir ihr das Beste, zumal eine neue Liebe sie von der Politik ablenken könnte. Möglicherweise können wir uns sogar auf Nachwuchs im Hause Roth freuen? Ein kleiner Roth („Ganz die Mutti, aber Hauptsache gesund“) würde unserem Land doch gut tun, oder?

Abschließend ein kurzer Blick ins Nachbarland Frankreich: Auch der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy (*28.01.1955) ist nach dem chinesischen Tierkreis ein Schaf. Eine neue Liebe auch für Sarkozy? Wer könnte das sein? Unser prüfender Blick schweift über die Gilde der holden Weiblichkeit der EU-Politik und landet – wenig überraschend – bei der früheren Schönheitskönigin des Vereinigten Königreichs und heutigen Hohen Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Lady Catherine Ashton.

Oh, la la. Hoffen wir, dass diese Verbindung nicht zu einer Wiederannäherung von England an die EU führt. Sondern zu einer Annäherung der EU an England.

Last but not least: Politically Incorrect!

Politically Incorrect – der Staatsfeind Nummer 1 der linkspopulistischen Medien wie Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT, Frankfurter Rundschau und wie sie alle heißen. Politically Incorrect, das freie, unabhängige Medium, das diese linkspopulistischen Blätter an deren lange zurückliegende, möglicherweise unwiderruflich verlorene Zeit erinnert, als sie selbst noch frei waren. Als sie selbst noch politisch inkorrekt berichten durften. Als sie noch die Wahrheit, und sei sie noch so unbequem, schreiben durften.

Was erwartet Politically Incorrect im Jahr des Drachen?

Legt man als Geburtsdatum von PI den 11.11.2004 zugrunde, so ist PI im Jahr des Affen geboren. Prominente im Jahr des Affen Geborene sind z.B. Reinhold Messner, Liz Taylor oder Johannes Paul II.

Der Affe gilt im chinesischen Tierkreis als genialer Erfinder, Improvisator und Nüsse-Knacker. Was er sich vornimmt, gelingt ihm. Er ist intelligent, geistreich und gewitzt. Ein Stehaufmännchen und Lebenskünstler. Ein Genie und Alleskönner.

Im Jahr des Drachen werden die Menschen auf den Affen aufmerksam.

Das macht Hoffnung und gibt Zuversicht.

In diesem Sinne:
Prosit Neujahr und alles Gute für
das Jahr 2012, Politically Incorrect!

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Broder: Gebt Chinesen und Indern Meck-Pomm!

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 69 Kommentare

[2]In der WELT propagierte Henryk M. Broder gestern als kleinen Silvesterscherz die Einwanderung von zwei Millionen Chinesen und Indern nach Mecklenburg-Vorpommern, damit wir der Vergreisung entgehen. Immerhin will er uns wenigstens keine zwei Millionen neue Moslems aufhalsen. Auch hat Broder erkannt, daß die Sozialhilfe für Einwanderer gestrichen werden sollte. Ansonsten aber zählt der etwas unlogisch  zusammengeschusterte Beitrag sicher nicht zu seinen brilliantesten. 

So arbeitet sich Broder des längeren am Begriff ‚Überbevölkerung‘ ab. Mir ist noch nie aufgefallen, daß irgendwer Einwanderung wegen Überfüllung bremsen wollte – vielleicht gilt das für Linke in Berlin, wenn sie die Schwaben rauswerfen möchten, aber sonst? Es sind doch alle Bundestagsparteien und die EU für Einwanderung total. Je ärmer und dümmer die Einwanderer sind, umso lieber nimmt sie die barmherzige Politik hier auf. Wo lebt Broder? Auch von einer Auswanderung der Deutschen nach Afrika im Kaiserreich, weil es hier zu eng gewesen sei, hat außer ihm niemand gelesen.

Und wie sieht es bei den Indern und Chinesen aus? Wollen da überhaupt zwei Millionen nach Meck-Pomm? Und schlagen sich dann eine Million Inder mit einer Million Chinesen gegenseitig die Köpfe ein? Will er die trennen oder vermischen? Mit Vermischen könnte er Pech haben! Während bei uns der Ausdruck ‚Rassist‘ unter galoppierender Inflation leidet, aber kaum irgendwo Rassismus spürbar ist, würde ich da für Inder, Chinesen und ein paar andere Völker die Hand nicht ins Feuer legen. Die ziemlich rassistischen Japaner scheinen übrigens trotz Vergreisung daran festzuhalten, die Situation ohne Gaijin zu meistern. Vielleicht lachen wenigstens die Mecklenburger über Broders Hirngespinste [3]?

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PI-Kalender 2012 zum Ausdrucken

geschrieben von PI am in PI | 27 Kommentare

[4]Auch diesmal gibt es wieder den von Eckhardt Kiwitt (Autor von „Das Islamprinzip“ [5]) erstellten PI-Kalender 2012, der hier [6] als pdf heruntergeladen werden kann. Die Vektorgrafik kann ohne Qualitätsverlust in jeder beliebigen Größe gedruckt werden.

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Das Kirschbaum-Syndrom

geschrieben von PI am in Altmedien,Justiz,Kraftanwendung,Zensur | 51 Kommentare

[7]Heinrich Kirschbaum heißt der Mann, er ist ein einschlägig vorbestrafter Sexualstraftäter. Sein Name ist längst zum Symbol für die dröhnende Ineffizienz supranationaler Strukturen wie der EU geworden. Dabei war im April noch alles in Ordnung. Kirschbaum saß in Haft und Kinder konnten relativ unbeschwert spielen. Doch schon am 13. Mai zeichnete sich ab, dass dies nicht so bleiben würde. Der „Europäische Gerichtshof für Menschenrechte“ veranlasste [8] die Freilassung eines Gewaltverbrechers aus der Sicherungsverwahrung. Diese war erst nach dem Urteil verhängt worden und nach Auffassung der Straßburger Richter daher rechtswidrig. In der Folge kamen auch Heinrich Kirschbaum (Foto) und andere gefährliche Sextäter frei.

Nach der Entlassung schien Kirschbaum zunächst keine Probleme mehr zu bereiten. Die Polizei stufte ihn als ungefährlich ein, stellte die Observierung ein. Kirschbaum galt als therapiert. Doch dann kam, was kommen musste: Der „Therapierte“ lockte ein siebenjähriges Mädchen in eine Tiefgarage, vergewaltigte es dort [9]. Sieben Monate später wurde der 59-Jährige durch einen DNA-Vergleich überführt und steht nun seit kurzem vor Gericht. Von Kritik an den Straßburger Winkeladvokaten ist indes selbst jetzt kaum etwas zu spüren. Die WAZ sorgt sich in einem Artikel [10] und einem Kommentar [11] viel mehr darüber, dass auch eine Hand voll Neonationalsozialisten den Prozess verfolgen und Flugblätter verteilen. Vermutlich würde sie lieber diese als den Kinderschänder hinter Gittern sehen…

Über den Prozess schreibt [12] das Blatt:

Prozessauftakt im aufsehenerregenden Missbrauchsfall: Der Angeklagte K. gesteht den Missbrauch einer Siebenjährigen. Die Resozialisierung des aus der Sicherungsverwahrung entlassenen Mannes ist gescheitert.

Der Angeklagte hat beim Prozessauftakt am Donnerstag, den 29. Dezember, die Tat gestanden und bedauert sie. Das ließ Heinrich K. durch seinen Anwalt Alfons Becker verlesen. Weitere Angaben zur Tat wollte der Angeklagte nicht machen.

Für den vorbestraften K. war eigentlich eine nachträgliche Sicherungsverwahrung angeordnet worden. Nachdem jedoch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Jahr 2009 eine nachträgliche Sicherungsverwahrung für nicht rechtmäßig erklärte, wurde K. entlassen und kam nach Dortmund.

Zunächst bewachten 24 Polizisten den Mann rund um die Uhr. Im Dezember 2010 wurde diese Überwachung komplett eingestellt, da K. eine positive Resozialisierungsprognose erhielt.

Selbstverständlich wird der Nachname des Pädotäters nirgends ausgeschrieben. Wäre es anders – vermutlich wäre seine Resozialisierung gefährdet.

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Scharia-Kaufhaus in Harburg?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Scharia | 44 Kommentare

Das Jahr 2011 neigt sich dem Ende zu. Und somit auch ein weiteres Jahr, in dem wir noch weitgehend nach unsern christlich-jüdischen Werten gelebt haben. Doch dies wird sich nun vermutlich rasant ändern. In Harburg wird ernsthaft darüber nachgedacht, ein rein muslimisches Kaufhaus zu errichten. Dort könnten dann die Mohammedaner unsere ihre Frauen neu einkleiden, indem sie schariakonform vollverschleiert werden. Bedenken gegen das Projekt gibt es offensichtlich nicht. Lesen Sie die Pläne im Einzelnen hier [13].

(Foto: Schaufenster des künftigen Scharia-Kaufhauses mit der arabischen Aufschrift „Allah ist der einzige Gott und Mohammed ist sein Prophet“)

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NYC: Moslems sagen Treffen mit Bloomberg ab

geschrieben von PI am in Islam,USA | 62 Kommentare

[14]Zahlreiche führende Vertreter von islamischen Gemeinschaften in der amerikanischen Metropole New York haben am Freitag ein Frühstück mit Bürgermeister Mike Bloomberg (Foto) boykottiert. Sie protestieren damit gegen die schlechte Behandlung der Politik gegenüber Moslems. Die Islamvertreter beschwerten sich schriftlich gegen die „politisch-rassistischen Aktivitäten“ seit dem 11. September 2001.

Polizisten würden die elementaren Rechte von New Yorker Moslems mit der Ausrede des „Kampfs gegen den Terrorismus“ verletzen. Im November fanden Durchsuchungen der New Yorker Polizei und des CIA bei zahlreichen Islamgemeinschaften ohne Verdacht auf strafbare Handlungen statt. Hunderte Moscheen wurden von Sicherheitsbeamten durchsucht, von Moslems besuchte Gaststätten beobachtet und fotografiert.
 
Mit den Informationen wurde von der Polizei eine Datenbank über die täglichen Gewohnheiten der Islamgemeinschaften erstellt. Die Islamverbände forderten dabei ihre Gefolgsleute zur Zurückhaltung bei Angaben über terroristische Handlungen auf.  

(Quelle: Elsevier [15] / Übersetzung: Günther W.)

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Tipp: Eurostat-Jahrbuch 2011

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Europa | 27 Kommentare

Kurz vor Weihnachten erschien das Eurostat-Jahrbuch 2011, aus dem bereits einige Zeitungen Artikel basteln. So sind immer mehr Kinder unehelich, wobei es sich nicht um alleinstehende Mütter handeln muß, das Paar kann auch ohne Hochzeit zusammenleben. Trotzdem ist es etwas eigenartig, wenn in Estland fast 60% der Kinder unehelich sind, Deutschland 32,7% [16]. Die Jahreszahl des Buches ist völlig falsch, die letzten Zahlen stammen alle aus 2009. Jeder kennt die Probleme mit unsicheren Statistiken, aber einen Überblick bieten sie auf  jeden Fall, wir haben nichts Besseres. Neben der Bevölkerung ist z. B. auch das Energiekapitel sehr aufschlußreich. Hier der Download, entweder [17] ganz oder nach einzelnen Themen, leider alles nur Englisch.

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Afghanistan: Kinderbraut über Monate gequält

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Menschenrechte,Scharia,Video | 123 Kommentare

[18]Sahar Gul (Foto) ist 15 Jahre alt. So zumindest die offiziellen Angaben. Das afghanische Mädchen sieht viel jünger aus. Sie sitzt in einem Rollstuhl und wird kurz zu einem Kamerateam gebracht. Das Gesicht ist grün und blau geschlagen. Das linke Auge ist komplett zugeschwollen. Die Beine sind verbunden, auf ihrem Kopf hat sie nur noch Haarreste.

Update: Mittlerweile berichtet auch BILD [19] über den Fall!

Man kann sich kaum vorstellen, was das Mädchen in den letzten sieben Monaten seit ihrer Ehe im Haus der Schwiegereltern durchgemacht hat. Nachdem die leibliche Familie des Mädchens monatelang nicht zu ihr gelassen wurde, verständigte man die Polizei. Die befreite das Mädchen aus einem fensterlosen Raum. Hier wurde sie über Monate brutal gequält. Mit Zangen riss man ihr die Fingernägel aus und Fleischstücke aus ihrem Körper.

Auszug aus dem Video:

Von wem wurdest du geschlagen? Von meinem Schwiegervater, von meinem Ehemann, von meiner Schwägerin von meinem Schwager, ja und von meiner Schwiegermutter.

Wer hat dir die Haare ausgerissen? Meine Schwiegermutter. Wer hat dir die Fingernägel rausgerissen? Meine Schwiegermutter hat mir meine Nägel ausgerissen.

Googeln Sie mal nach „Sahar Gul“ [20]. Über den Fall wird in allen Sprachen berichtet: Englisch, Niederländisch, Französisch, Italienisch… aber auf Deutsch finden Sie – wie so oft – nichts!

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USA: WordPress löscht Anti-Islam-Website

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Meinungsfreiheit,USA,Zensur | 31 Kommentare

Die islamkritische US-Webseite barenakedislam.com [21] wurde nach Beschwerden der pro-muslimischen Gruppe CAIR von WordPress aus dem Internet genommen. War dieser Akt gerechtfertigt? Oder ist dies ein weiterer Schlag gegen die freie Meinungsäußerung? Lesen Sie bei The Blaze [22] einige Beispiele von Barenakedislam.com, und entscheiden Sie selbst. UPDATE: Bare Naked Islam [23] ist wieder on!

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Malediven: Islam macht Wellnessbereiche dicht

geschrieben von kewil am in Islam,Scharia,Welt | 103 Kommentare

Viele Touristen wissen nicht, daß die Malediven vom Islam regiert werden. Der hat nun genug von den Wellnessbereichen in den Luxushotels, die er für Horte der Prostitution hält. Nach Massenprotesten gegen «antiislamische Aktivitäten» müssen hunderte Luxushotels auf den Malediven künftig diese Bereiche schliessen, berichtet die Basler Zeitung [24]. Wir sind sicher, daß da schon mancher fromme Koch den Ungläubigen ins Essen gespuckt hat. Unvergessen ist das Video [25] vom letzten Jahr, in dem ein tumbes Schweizer Paar sich auf den Malediven in Landessprache trauen läßt und dabei als Schweine verhöhnt wird. Bald wird es auch am Roten Meer in Ägypten interessant! Der Hidschab wartet schon!

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