…kommt das Christuskind. Und vorher der Nikolaus. (…)

Knecht Ruprecht

Ruprecht: Habt guten Abend, alt und jung,
Bin allen wohl bekannt genung.

Von drauß‘ vom Walde komm ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen

Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor;
Und wie ich so strolcht‘ durch den finstern Tann,
Da rief’s mich mit heller Stimme an:

»Knecht Ruprecht«, rief es, »alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt‘ und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!
So geh denn rasch von Haus zu Haus,
Such mir die guten Kinder aus,
Damit ich ihrer mag gedenken,
Mit schönen Sachen sie mag beschenken.«

Ich sprach: »O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo’s eitel gute Kinder hat.«
– »Hast denn das Säcklein auch bei dir?«
Ich sprach: »Das Säcklein, das ist hier:
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
Essen fromme Kinder gern.«
– »Hast denn die Rute auch bei dir?«
Ich sprach: »Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil, den rechten.«
Christkindlein sprach: »So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!«

Von drauß‘ vom Walde komm ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hierinnen find!
Sind’s gute Kind, sind’s böse Kind?

Vater:
Die Kinder sind wohl alle gut,
Haben nur mitunter was trotzigen Mut.

Ruprecht:
Ei, ei, für trotzgen Kindermut
Ist meine lange Rute gut!
Heißt es bei euch denn nicht mitunter:
Nieder den Kopf und die Hosen herunter?

Vater:
Wie einer sündigt, so wird er gestraft;
Die Kinder sind schon alle brav.

Ruprecht:
Stecken sie die Nas auch tüchtig ins Buch,
Lesen und schreiben und rechnen genug?

Vater:
Sie lernen mit ihrer kleinen Kraft,
Wir hoffen zu Gott, daß es endlich schafft.

Ruprecht:
Beten sie denn anch altem Brauch
Im Bett ihr Abendsprüchlein auch?

Vater:
Neulich hört ich im Kämmerlein
Eine kleine Stimme sprechen allein;
Und als ich an die Tür getreten,
Für alle Lieben hört ich sie beten.

Ruprecht:
So nehmet denn Christkindleins Gruß,
Kuchen und Äpfel, Äpfel und Nuß;
Probiert einmal von seinen Gaben,
Morgen sollt ihr was Besseres haben.
Dann kommt mit seinem Kerzenschein
Christkindlein selber zu euch herein.
Heut hält es noch am Himmel Wacht;
Nun schlafet sanft, habt gute Nacht.
(…)

So kennen wir alle das Gedicht von Theodor Storm. Und der Nikolaus hat sich über Jahrhunderte in unserer Kultur verankert. Wenn man jetzt allerdings lesen muss, wie unsere neuen Mitbürger islamischen Glaubens mit dieser Tradition umgehen, schmerzt das schon etwas.

Die Geschichte des Nikolaus von Myra ist hier ein wenig beschrieben. Er gilt wohl als einer der wichtigsten Heiligen der katholischen Kirche, der auch von anderen Konfessionen verehrt wird. Soll er doch nachts, Bedürftige mit Geldgeschenken beschert haben, die er durch das Fenster warf.

Seine Gebeine wurden auf Anordnung von Papst Urban II (1088-1099) nach Bari in Italien gebracht wo sie in der dortigen Basilika bestattet wurden. Die Türkei forderte dann Anfang 2010 diese Gebeine von Italien und der Kirche zurück, um diese in einem Museum auszustellen, was die Kirche ablehnte.

Da stellt sich doch die Frage, was denkt sich die Türkei dabei, Gebeine eines christlichen Heiligen zu fordern, um damit Geschäfte zu machen? Die Kirchen lässt man verfallen, aber die Knochen will man versilbern. Würde so von Christen mit Moslems verfahren, das Geschrei würde einem das Trommelfell platzen lassen und die Flaggenindustrie Rekordumsätze verzeichnen.

Myra, das heute Demre heißt, wurde während der Regentschaft des Alexios I. Komnenos (1081 – 1118) zeitweise von den islamischen Seldschukenherrschern erobert. Und daraus schließt die Türkei, dass die Gebeine illegal aus der Türkei geraubt wurden und zurück gegeben werden müssen. Darauf muss man erst einmal kommen.

Ich werde jedenfalls mit meinem Junior heute Abend einen von Mamas Stiefel rausstellen, in der Hoffnung, dass der Nikolaus vorbeikommt. Sollte sich ein Halbmond morgen darin befinden, bin ich dafür, dass seine Gebeine an die Türkei ausgeliefert werden. Wenn nicht, sollen die in Bari bleiben.

(Autor: Felixhenn)

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77 KOMMENTARE

  1. Sehr, sehr schön. Vielen Dank!

    @ sunsaum

    Ja, ich bin ebenfalls ein Fan von Felix Henn. Bitte noch viele Beiträge!

  2. OT

    Iranischer Präsident und weitere 341 religiöse Autoritäten sollen Milliarden veruntreut haben

    Mahmud Ahmadinedschad droht mit Selbstmord

    (Institut für Islamfragen, dh, 04.11.2011) Unter Berufung auf die kuwaitische Zeitung al-Qabas berichtete die arabische Zeitung arabic.cnn.com im September über einen Veruntreuungsskandal aus dem Iran in Milliardenhöhe. Bei einer kürzlich einberufenen Ratsitzung soll Präsident Ahmadinedschad gedroht haben, er werde Selbstmord begehen, falls die Anschuldigung, er habe 3 Mrd. US Dollar von 7 Banken veruntreut, gegen ihn bestätigt würden. Diese Veruntreuung habe einer seiner Assistenten, Amir Khisrawi, Besitzer des Unternehmens „Aria“ begangen, ein iranisch-staatliches Unternehmen mit Vertretungen im Iran und Europa.

    Antwortend auf die Drohung Ahmadinedschads, er werde Selbstmord begehen, entgegnete der fundamentalistische [Usuli] Abgeordnete, Ahmad Tawakkoli, dem iranischen Präsidenten: „Begehen Sie bitte keinen Selbstmord, sondern treten Sie zurück und verlassen Sie die Regierung, ohne Ihren Respekt zu verlieren. Das wäre besser für Sie, denn alle Beweismittel, die wir parat haben, bestätigen Ihre Verwicklung in dem Veruntreuungsfall des Staatskapitals!“

    Quelle: arabic.cnn.com/2011/middle_east/9/22/Apapers.thur22sept/index.html

  3. Am lustigsten ist die Tatsache dass Nikolaus ein Türke war!

    Und nein, das ist kein Witz!

    (Er war ein christicher Bischof der in der heutigen Türkei gelebt hatte!)

  4. Nikolaus?
    Ist das nicht der Typ mit dieser komischen Zipfelmütze?
    Auf dem Bild hat der doch eine ganz andere Mütze.

    Nikoläuse sind doch die Typen, x-fach in den Einkaufzentren herumstehen und „hohoho“ jodeln.

    Also unsere Kinder wissen, dass der Nikolaus immer ein künstliches Lametta im Gesicht eines 1-Eurojobbers oder Aushilfstudenten hat.

    Außerdem kennen wir den Niklaus doch aus der Werbung. Er hat ’ne Coke und raßt mit ’nem Schlitten über einen riesigen CocaCola-LKW, den uns der liebe Gott immer zu Weihnachten in die Großstädte schickt – mit ganz vielen, bunten Lämpchen dran. Meist sind in dem LKW auch total sexy bunny-Mädels mit dabei, sabber. Damit schon mal die kleinen Mädchen wissen, wie sie sich spätestens ab dem Teeniealter zu gebärden haben.

    Hach, so ist der Weihnachtsmann echt ein Vorbild und toll für uns alle – ein echter Heiliger wie wir alle wissen…

  5. [QUOTE]Seine Gebeine wurden auf Anordnung von Papst Urban II (1088-1099) nach Bari in Italien gebracht wo sie in der dortigen Basilika bestattet wurden. Die Türkei forderte dann Anfang 2010 diese Gebeine von Italien und der Kirche zurück, um diese in einem Museum auszustellen, was die Kirche ablehnte.

    [/QUOTE]

    Die Gebeine eines Toten, der der verfehmten Glaubensrichtung angehört, zu fordern, ihrer mächtig zu werden, um sie dann vor aller Augen auszustellen in einem Kulturkreis, der diesen Glauben ächtet und somit auch die sterblichen Überreste eines ihrer Vertreter, um sie dann der Belustigung und Verfehmung preiszugeben und gleichzeitig den herreisenden Ungläubigen gegen Entgelt darzubieten, wäre doch eine Demütigung sondergleichen, also genau das, was der Islam im Umgang mit den christlichen Untermenschen fordert: Gegen den Willen und zur Demütigung der Christen und Juden, der Ungläubigen (Koran)!

    Es ist doch alles so durchsichtig!

  6. #5 Dragonslayer

    Am lustigsten ist die Tatsache dass Nikolaus ein Türke war!
    Und nein, das ist kein Witz!
    (Er war ein christicher Bischof der in der heutigen Türkei gelebt hatte!)

    Das war einmal. Heute, im 21. Jahrhundert schneidet man christlichen Bischöfen in der Türkei unter lautem Allahuakbar-Gebrüll bei lebendigen Leib die Köpfe ab.

  7. „Ihre Eltern kamen in den 50(?????)er-Jahren aus der Türkei nach Deutschland, um Haselnüsse zu verkaufen“.

    In Özoguz wird doch gelogen bis sich die Balken brechen.

    Was sagen eigentlich die Deutschen SPD’ler die sich seit Jahrzehnten bemühen ohne Quote?
    Sind die Deutschen weniger qualifiziert?

    Einziger Wehrmutstropfen: ihre radikalislamischen Brüder. Yavuz und Gürhan Özoguz betreiben das israelfeindliche und proiranische Internetportal Muslim-Markt, wurden jahrelang vom Verfassungsschutz beobachtet.

  8. Gegen die Rückgabe spricht nichts – wenn die Türkei die von den Christen geraubten „türkischen“ Gebiete Kleinasiens ebenfalls den Nachfahren der damaligen christlichen Reiche zurückgibt. Zunächst aber sollte die Türkei an die Rückverwandlung der Hagia-Spohia-Kathedrale in eine christliche Kirche denken. Mit dem Schleifen der Bajo… – äh – der Minarette könnte schon mal ein Zeichen des Guten Willens gesetzt werden.

    Auf diese Antwort der Kirche warte ich bis heute…

  9. diesen schwachsinn das der nikolaos ein türke war kann ich mir nicht mehr anhören und der blödsinn wird auch ganz offiziell verbreitet, wann hat der gute mann gelebt und wann kamen die türken aus der asiatischen steppe nach kleinasien

  10. ich werde dauernd hier von dieser Webseite weggekickt

    ich habe etwa 10 sekunden, bis diese Seite neu startet!!!

    wem geht es genauso???

  11. ADVENT (von Loriot)
    ????Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel
    häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
    Und dort, von ferne her durchbricht den dunklen Tann ein helles Licht.
    Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer die Försterin im Herrenzimmer.
    In dieser wunderschönen Nacht
    hat sie den Förster umgebracht.
    Er war ihr bei des Heimes Pflege seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein:
    Am Niklausabend muss es sein.
    Und als das Häslein ging zur Ruh,
    das Rehlein tat die Augen zu,
    erlegte sie direkt von vorn
    den Gatten über Kimm und Korn.
    Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase zwei- drei- viermal die Schnuppernase und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln.
    Und in der Guten Stube drinnen,
    da läuft des Försters Blut von hinnen.
    Nun muß die Försterin sich eilen
    den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Behält ein Teil Filet zurück
    als festtägliches Bratenstück.
    Und packt sodann, es geht auf Vier – die Reste in Geschenkpapier.
    Von Ferne tönt ?s wie Silberschellen,
    im Dorfe hört man Hunde bellen.
    Wer ist’s, der in so tiefer Nacht
    so spät noch seine Runde macht?
    Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten mit einem Hirsch herangeritten.
    „Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen?“
    „Die sechs Pakete, heil’ger Mann,
    s‘ ist alles, was ich geben kann.“
    Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise,
    im Försterhaus die Kerze brennt,
    die Glocke klingt, es ist Advent.

  12. #3 unverified__5m69km02 (05. Dez 2011 16:52)

    Die Zeiten ändern sich, die Gefühle bleiben.

    http://tinyurl.com/3928jc6

    ………………………………………………………………………………

    Neuzeitig verpackt und trotzdem schön ! 😉

  13. http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2011/12/04/nikolaus-in-meran-von-auslaendern-mit-steinen-attackiert.html

    Bozen/Wien – Nach zahlreichen Übergriffen von türkischen Jugendlichen vorwiegend in Salzburg auf Perchtenläufe wurde nun der Nikolaus in Meran zur Zielscheibe unbelehrbarer, integrations-unwilliger Zuwanderer“, stellte heute der Obmann des Vereins „SOS-Abendland“ und Südtirol-Sprecher der FPÖ, NAbg. Werner Neubauer, fest. Nach Südtirol zugewanderte, muslimische Besucher des Nikolo-Umzugs waren in der Fußgängerzone von Meran mit Steinen auf die ehrenamtlichen Darsteller des Nikolaus- und Krampus-Brauches
    losgegangen, sodass die Veranstalter sich sorgen, ob der geplante Umzug überhaupt stattfinden kann.

    „Es ist erforderlich, dass sich jene, die sich im neuen Lebensumfeld
    auch bessere Lebensbedingungen für sich und ihre Familie erhoffen,
    auch den gesellschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten anzupassen
    haben“, so Neubauer. Dazu gehöre auch, dass die Pflege von Brauchtum
    und Traditionen sowie unsere religiösen Gefühle in einem christlichen
    Abendland respektiert werden müssen. „Toleranz kann und darf keine
    Einbahnstraße sein“, sagte Neubauer.

  14. #18 Mopp Resi (05. Dez 2011 17:21)
    Ich habe z. Zt. keine Schwierigkeiten, aber ich kenne das auch.

  15. noch´n Gedicht:

    Heute kommt der Nikolaus

    Ihr Kinder, stellt die Schuh‘ hinaus,
    denn heute kommt der Nikolaus;
    und wart ihr immer gut und brav,
    dann lohnt’s euch Nikolaus im Schlaf.
    Er bringt euch Äpfel, Feigen, Nüss‘
    und gutes Backwerk, zuckersüß
    doch für das böse, schlimme Kind
    legt er die Rute hin geschwind.

    Abbildung mit
    freundlicher Genehmigung von
    www-weihnachten.de

    Gedicht zum Nikolaustag
    Horcht einmal hinaus!
    Bald kommt Herr Nikolaus!
    Er geht herum, er klopft bumbum,
    schaut dort hinauf und da hinein,
    dann kommt er gar zu uns herein
    und leert bei uns sein Sackerl aus,
    der gute, gute Nikolaus!

  16. Wenn bei uns die getauften Massen zwischen dem „Santa“ und dem heiligen Nikolaus nicht zu unterscheiden wissen, wie sollen das die mohammedanisch türkischen Massen können?

    Dem heiligen Martin geht es da noch verhältnismäßig gut. Er ist nicht so durch das Weihnachtsgeschäft vermarktet.
    Wenn natürlich (wie in St. Pölten) ein Kindergarten durch verfehlte Einwanderungspolitik ein Mehrheit von türkischen Kindern hat, werden sich die Eltern mit dem Martinszug schwer tun.
    Klar, dass da der Imam seinen Gesang dazwischen schreit.
    Da hilft nur die Trennung der Kindergärten nach Religionen.
    Aber bald soll ja dieser „Rassismus“ bestraft werden.

  17. Was erlauben Konservative?

    In der heutigen Zeit darf man doch den Kindern nicht vermitteln, dass nur die Braven, die Lieben und die Fleissigen belohnt werden.

    Nein, heute hat jeder faule S*ck, jeder Schläger, jeder Ungehorsame, jeder Kulturverächter das uneingeschränkte Recht auf “Teilhabe”, “Gleichbehandlung”, “Reschpeckt”, “bedingungsloses Grundeinkommen” sowie darauf, als egomanisches Ar***loch seinen Mitmenschen auf die Nüsse gehn zu dürfen.

  18. #5 Dragonslayer:

    Am lustigsten ist die Tatsache dass Nikolaus ein Türke war!

    Und am allerlustigsten ist, dass diese Geschichtsfälschung heute auch von Katholiken verbreitet wird. Das Frankfurter „Haus am Dom“ sorgt sich zwar, dass es nur noch „Weihnachtsmänner in Phantasienkostümen“ gibt und bietet statt dessen „Schoko-Bischöfe“ an, schreibt aber auch:

    „Nach einer Legende soll Bischof Nikolaus, der im vierten Jahrhundert nach Christus im türkischen Myra (heute Demre) wirkte,…“:

    http://www.hausamdom.bistumlimburg.de/index.php?persongroup=&_1=326250&_0=15&sid=2ec03ef79e0ac01e2b0b2b900387f735

  19. #26 Bio-Koelner (05. Dez 2011 17:38)

    Top News Berlin der LETZTEN Stunde

    Besetzer Kolonialsiten zeigen wo es lang geht … in die islamistische Anarchie

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    Michael Braun

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    Versuchter Raub

    Schläger überfallen Frau am U-Bahnhof
    Zwei Männer schlugen eine Frau am U-Bahnhof Nauener Platz zu Boden, wollten ihre Handtasche.mehr

  20. Die Türkei gab es damals garnicht DEMRE war die Hauptstadt Lykiens

    Der Lykische Bund war eine antike Föderation der Städte der kleinasiatischen Landschaft Lykien (heute Türkei). Während die ältere Forschung annahm, der Bund habe bereits seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. existiert, gehen heute fast alle Althistoriker davon aus, dass er frühestens im 3. Jahrhundert entstand. Sicher bezeugt ist er erst 167 v. Chr., als Lykien vom römischen Senat für unabhängig erklärt wurde; er hatte dann über die römische Provinzzugehörigkeit (ab 43 n. Chr.) hinaus bis in die Zeit der spätantiken oströmischen Statthalter hinein
    809 wurde der Ort durch arabische Truppen unter Harun al-Rashid geplündert und verlor danach an Bedeutung. Während der Regentschaft des Alexios I. Komnenos, (1081–1118) wurde Myra zeitweise von den islamischen Seldschu(R)kenherrschern erobert.

  21. Eigentlich müsste es „…alle Tage wieder“ heißen :

    Pressemeldung
    Eingabe: 05.12.2011 – 08:50 Uhr
    Überfall im U-Bahnhof

    Mitte
    # 4422

    Opfer eines versuchten Raubes wurde gestern Nachmittag eine Frau in Wedding. Die 38-Jährige hielt sich gegen 14 Uhr 15 im U-Bahnhof Nauener Platz auf, als sie zunächst von einem Mann angesprochen und kurz darauf von einem zweiten Unbekannten ins Gesicht geschlagen wurde. Beide zerrten nun an der Handtasche, worauf sich die Frau krümmte und zu Boden fallen ließ. Einer der Angreifer stellte sich auf die Hand des Opfers, während sein Komplize der Frau in die Seite trat. Als die Überfallene um Hilfe schrie, ließ das Duo von ihr ab und flüchtete ohne Beute in unbekannte Richtung. Die 38-Jährige erlitt eine Rippenprellung sowie Schwellungen an der Hand und im Gesicht zu. Die Verletzungen wurden ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Wegen versuchten gemeinschaftlichen Raubes ermittelt nun das zuständige Kriminalkommissariat der Polizeidirektion 3.

  22. #5 Dragonslayer (05. Dez 2011 17:00)

    Am lustigsten ist die Tatsache dass Nikolaus ein Türke war!

    Und nein, das ist kein Witz!

    (Er war ein christicher Bischof der in der heutigen Türkei gelebt hatte!)
    —————————————–
    Also ein Türk-Deutscher, … oder?

  23. OT
    gerade mal 18 Uhr und schon fast 40.000 im Zähler. Das war nach meiner Erinnerung vor 2 Jahren noch ein kaum erreichter Tageswert.

  24. Köln: Südländer veranstaltet Amokfahrt durch die Innenstadt

    Sieben Verletzte
    Amokfahrt ohne Führerschein
    Von Claudia Hauser und Arton Krasniqi, 05.12.11, 18:19h

    Dem schweren Verkehrsunfall an der Aachener Straße ging eine regelrechte Amokfahrt voraus. Sieben Menschen wurden verletzt, eine Frau schwebt in Lebensgefahr. Der Fahrer ist weiter flüchtig, die Polizei kennt jedoch seine Identität. Er besitzt keinen Führerschein.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1322581267776.shtml

  25. Da stellt sich doch die Frage, was denkt sich die Türkei dabei, Gebeine eines christlichen Heiligen zu fordern, um damit Geschäfte zu machen?

    Die denken gar nicht, die fordern bedenken- und gedankenlos.

  26. Also ich hätte nichts dagegen, wenn die Gebeine nach Demre kommen würden…aber erst, wenn es wider Myra heißt und griechisch ist 😉

  27. @ #11 Freya:

    „Erste türkischstämmige Frau in der SPD-Spitze
    Eine “Quotenmigrantin” macht Karriere“

    Da sind die sozis ja fast ausländerfeindlich zu nennen.

    Schon 2004 kam Demirbüken-Wegner
    in den CDU-Vorstand, und das mit 66,8 %!

    Da muss man die sozis ja noch loben, dass sie acht (2 tage fehlen daran) jahre damit gewartet haben.

  28. Dazu passend:

    Nikoläuse aus Münster beschenken Kinder im türkischen Manavgat

    (…) Eine riesen Nikolaus-Feier in einem Land, in dem sich rund 99 Prozent der Menschen zum Islam bekennen? Kein Problem, versichert Ludger Lindenblatt. Selbst die, wie er selbst sagt, „gewagte Aktion“, rote Nelken an Frauen zu verteilen, sei durchweg freundlich aufgenommen worden. Einzig einen kurzen, kritischen Moment habe es gegeben. Ein Mann fragte nach den Bonbons, die die Kinder bekamen. In Deutschland, erzählt Lindenblatt, werde bei der Produktion oft aus Schweinen gewonnene Gelatine verwandt. Doch er und die anderen Nikoläuse hatten auch dies bedacht, die Bonbons hatten sie vor Ort eingekauft.

    (…) Bleibt die Frage, warum sie Noel Baba, so heißt der heilige Nikolaus in der Türkei, derart feiern. „Wir machen zwar keine Weltpolitik“, sagt Thomas Frönd, „aber wir kümmern uns im kleinen Rahmen um Völkerverständigung.“

    Hier geht es zum ganzen Artikel.

  29. 33 armlos (05. Dez 2011 17:52)
    #26 Bio-Koelner (05. Dez 2011 17:38)

    Top News Berlin der LETZTEN Stunde
    ———————————————

    -gibt es fürs wohnen in Berlin eigentlich Gefahrenzulage???

  30. Kardinal Josef Ratzinger:

    1453 wurde Konstantinopel von den Türken erobert. O. Hiltbrunner kommentiert dazu lakonisch: „Die letzten… Gelehrten wanderten… nach Italien aus und vermittelten den Humanisten der Renaissance die Kenntnis der griechischen Originale; der Osten aber versank in Kulturlosigkeit.“ Das mag etwas schroff formuliert sein, weil ja auch das Osmanische Reich seine Kultur hatte; richtig ist, daß die christlich-griechische, „europäische“ Kultur von Byzanz damit ein Ende fand.

    Und nach der türkischen Vertreibung blühte durch Flüchtlinge aus dem Osten das westliche Reich, das heutige Europa geradzu auf…

  31. OT:

    Muslime vergewaltigen massenhaft norwegischen Frauen

    http://www.youtube.com/watch?v=bFftEfXsjKU

    Ich möchte Breivik zwar nicht verteidigen, aber Europa steuert in direkt in die Hölle. Gott sei gnedit uns allen, wenn die Muslims hier zu Mehrheit schaffen

    P.S. PI hätte vielleicht detalierte berichten können über dieses Thema?!

  32. #12 Freya- (05. Dez 2011 17:12)
    OT

    Aydan Özoguz (44) neue SPD-Vize

    Die neue Hoffnungsträgerin der SPD hat ein Problem: ihre radikalen Brüder

    http://www.bild.de/politik/inland/aydan-oezoguz/parteitag-in-berlin-aydan-oezoguz-neue-spd-vize-wer-ist-die-politikerin-21391360.bild.html

    ………………………………………………………………………………………..

    War die iSSlamist_innen Schwesta Özoguz letztes Jahr nicht auch dabei, in Konstantinopel (Istanbul), als die 5. Kolonne des Türk_innendumms bei ihrem Föhrer am Bosporus zum Appell antrat ? :mrgreen:

    Gibt‘ s darüber Info‘ s ? Das sollte man weiterverfolgen. 💡

  33. #8 schmibrn (05. Dez 2011 17:06)

    Du verwechselst da gerade den hl. Nikolaus mit dem von CocaCola erfundenen Weihnachtsmann und den dann wohl mit dem volkstümlichen Christkind 🙂

  34. #38 JeanJean (05. Dez 2011 18:19)

    Der Nikolaus kommt aus der Türkei und Goethe aus der DDR.

    Nö, Goethe war doch auch ein Türke.
    Kein Witz: das behaupten die wirklich!

  35. #53 Babieca (05. Dez 2011 19:04)

    Das dürfte schon dadurch widerlegt sein, dass Columbus und seine Nachfolger überwiegend funktionierende Gesellschaften vorfanden.

  36. #50 Prof.Kantholz (05. Dez 2011 18:53)

    Der amerikanische Santa Claus geht zurück auf den holländischen Sinter Klaas. New York hiess damals noch Neu-Amsterdam. Gouverneur was damals übrigens ein gewisser Peter Stuyvesant…

    Das alles im 17. Jahrhundert. Damals gab es noch kein Coca-Cola.

  37. #53 Babieca (05. Dez 2011 19:04)

    ..und fanden dort via Beringstrasse aus Asien ausgewanderte Türken vor, die nur von Columbus fälschlicherweise als „Indianer“ bezeichnet wurden.

    Somit gehört Amerika eigentlich der Türkei.

  38. Was erlauben sich die Türken denn noch alles.dieses ungebildete***gelöscht***.
    Nikolaus kommt aus dem griechischen Byzanz. Und der Name ist so griechisch- griechischer gehts nicht. Niko-abgeleitet aus dem altgriechischen Nike ( der Sieg)und Laos
    ( das Volk)….
    Koppschüttel

  39. #58 CP (05. Dez 2011 19:15)

    Da gibt es durchaus verschiedene Versionen.
    Ächz – eigentlich wollte ich nicht unbedingt nach diesem Unsinn googeln…

  40. #60 Stefan Cel Mare (05. Dez 2011 19:19)

    Einfach in Google als Suchworte „Goethe Türke“ eingeben, dann findet man die gesamte Palette des Schwachsinns.

  41. #54 Prof.Kantholz (05. Dez 2011 19:07)

    Ich hatte den Ironie-Tag vergessen. Aber Mohammedaner glauben den Käse und haben das tatsächlich mal vor ein paar Jahren an der Schulbuchkomission vorbei in US-Schulbücher geschmuggelt.

  42. An Nikolaus stellt man den Teller auf und nicht die Schuhe. Das macht man zwei Tage vorher zu Barbara!
    In der 2. Strophe von „Lasst uns froh und munter sein“ heißt es: „Dann stell ich den Teller auf, Niklaus legt gewiss was drauf.“

  43. #57 Stefan Cel Mare (05. Dez 2011 19:11)

    So ist es. Wie auch die Türken als erste zum Mond flogen, denn jeder weiß, daß Mohammed in Wahrheit Türke war, und der hat ja bekanntlich den Mond mit seinem Schwert gespalten.

  44. Was wollen alle immer von Nikolaus oder Jesus, Eifert ihnen nach aber verehrt sie nicht, seit gleichgestellt und auf Augenhöhe und werdet wie sie und die Welt wird frei und im Frieden sein. Aber umgarnt euch nicht mit ihren Taten, sorgt selbst für Taten. Es spielt keine Rolle welcher Nationalität diese großen Menschen angehört haben, es waren die Lebendigen unter den Geistig toten. Und sie sind es noch!

  45. a) Jesus war islamischer Prophet.
    b) Nikolaus war Türke.
    c) Auf dem Wieslocher Weihnachtsmarkt gibt es Anno Domini 2011 einen Stand der türkischen islamischen Religionsbehörde DITIB, an dem ältere Kopftuchdamen Halal-Gerichte (Geschächtetes)feilbieten.
    Preisfrage: Welche der Behauptungen trifft zu?

  46. #59 wk
    „Nikolaus …abgeleitet aus dem altgriechischen Nike ( der Sieg)und Laos( das Volk)….“

    Nikolaus bedeutet also „Volkssieg“!
    Nikolaus war demnach Nazi, ein Vorläufer der Naziterroristen, die aktuell ihre blutige Spur durch Deutschland zogen.

  47. #38 JeanJean (05. Dez 2011 18:19)
    Der Nikolaus kommt aus der Türkei und Goethe aus der DDR.

    … und Adolf Hitler war ein Deutscher während Beethoven ein Österreicher war. Das der Welt zu erklären, war die größte diplomatische Leistung der Österreicher nach dem zweiten Weltkrieg.

    Ach ja, und Jesus war Moslem, wie wir alle wissen.

  48. Lasst uns froh und munter sein
    Melodie: aus dem Rheinland oder Hunsrück
    Gattung: Nikolauslied
    Sprache: Deutsch

    Laßt uns froh und munter sein
    und uns recht von Herzen freun!
    Lustig, lustig, traleralera!
    Bald ist Nik’lausabend da,
    bald ist Nik’lausabend da!

    Dann stell’ ich den Teller auf,
    Nik’laus legt gewiß was drauf.
    Lustig, lustig, …

    Wenn ich schlaf’, dann träume ich:
    Jetzt bringt Nik’laus was für mich.
    Lustig, lustig, …

    Wenn ich aufgestanden bin,
    lauf’ ich schnell zum Teller hin.
    Lustig, lustig, …

    Nik’laus ist ein guter Mann,
    dem man nicht genug danken kann.
    Lustig, lustig, …

    http://www.liederportal.de/nikolauslieder/lasst_uns_froh.php

  49. #9 Rabe (05. Dez 2011 17:08) [QUOTE]Seine Gebeine wurden auf Anordnung von Papst Urban II (1088-1099) nach Bari in Italien gebracht wo sie in der dortigen Basilika bestattet wurden. Die Türkei forderte dann Anfang 2010 diese Gebeine von Italien und der Kirche zurück, um diese in einem Museum auszustellen, was die Kirche ablehnte.

    [/QUOTE]

    Die Gebeine eines Toten, der der verfehmten Glaubensrichtung angehört, zu fordern, ihrer mächtig zu werden, um sie dann vor aller Augen auszustellen in einem Kulturkreis, der diesen Glauben ächtet und somit auch die sterblichen Überreste eines ihrer Vertreter, um sie dann der Belustigung und Verfehmung preiszugeben und gleichzeitig den herreisenden Ungläubigen gegen Entgelt darzubieten, wäre doch eine Demütigung sondergleichen, also genau das, was der Islam im Umgang mit den christlichen Untermenschen fordert: Gegen den Willen und zur Demütigung der Christen und Juden, der Ungläubigen (Koran)!

    Es ist doch alles so durchsichtig!

    In Deutschland wird es schon heute nicht anders gemacht
    http://diepresse.com/home/politik/zeitgeschichte/679959/Deutschland_Grab-von-Rudolf-Hess-beseitigt

  50. Nikolaus war kein Türke. Die Türken sind nur diejenigen welche über Asien nach Anatolien eingefallen, alle christlichen und indo-europäischen Minderheiten in Anatolien ausgerottet haben und sich dann dort niederließen.

    Es ist und war eine Dummheit vom Westen, dass wir uns diese Scheiße durchgehen lassen bis zum heutigen Tag.
    Wie lange heißt schon Konstantinopel Istanbul? Was für eine verhöhnende Beleidigung.
    Aber was haben wir mit unserer 16.Jhd-19.Jhd imperialien Technologie gemacht? Wir hätten ohne Müh moderne Kreuzzüge starten können.

    Wir waren damals schon schwach im Geiste. Heute ist und bleibt „Istanbul“ eine türkische Stadt und Nikolaus war ein Türke.

  51. So wie Nicolaus ein Türke war, sind aus heutiger amtlicher Sicht alle Vertriebenen aus Ostdeutschland Polen.
    Dann ist also Jesus ein Israeli.
    Und der Weihnachtsmann arbeitet bei Coca-Cola.
    Ist schon mysteriös, dieses Weihnachten.

  52. Alles falsch. Der echte St. Nicolaas (Sinterklaas) ist Spanier, und kommt jedes Jahr mit einem Dampfer nach Holland, er gibt am 5. Dezember Kindern Geschenke. In Holland reitet er auf seinem Schimmel Amerigo über die Dächer. Sein Knecht ist schwarz. Darüber regen sich heutzutage manche unserer dunkelpigmentierten Mit-Einwohner sehr auf. Sinterklaas hat es mit einem blauen Knecht versucht, aber das gefiel keinem. Der Knecht heiß ja Zwarte Piet (schwarzer Peter).

  53. Die wahre Nikolaus-Geschichte geht ganz anders … Er zieht im Mittelalter mit einer brutalen Verbrecherbande durch die Lande und raubt Dörfer aus. … Er bringt jeden um, der sich ihm in den Weg stellt. … Dann nimmt eine Gemeinde das Gesetz in die eigenen Hände. Der blutrünstige Bischof … wird in der Nacht zum 6. Dezember ermordet … Bei Vollmond kehrt der Heilige Nikolaus mitsamt seinen „Schwarzen Petern“ in der Nacht zum 6. Dezember aus dem Reich der Toten auf die Erde zurück, um sich zu rächen und die alte Rechnung auf furchtbarste Art und Weise zu begleichen. So auch in Amsterdam. Der Kommissar Goert .. weiß das, denn 1968 ist er der einzige Überlebende, als der Heilige Nikolaus zum letzten Mal bei Vollmond seinen tödlichen Bischofsstab benutzt hat. Das Problem: … bereits 1968 wird das Blutbad, das nicht nur Goerts Familie dahinraffte, totgeschwiegen. Obwohl Hunderte Menschen sterben, gibt die Obrigkeit einem Obdachlosen die Schuld, der sich wenig später im Gefängnis selbst richtet – so die offizielle Verlautbarung.
    http://www.n-tv.de/leute/musikundfilm/Saint-Der-wahre-Nikolaus-ist-boese-article4884236.html

  54. Da stellt sich doch die Frage, was denkt sich die Türkei dabei, Gebeine eines christlichen Heiligen zu fordern, um damit Geschäfte zu machen? Die Kirchen lässt man verfallen, aber die Knochen will man versilbern.

    Was das versilbern von Knochen angeht, ist die Römische Kirche ja wohl immer noch Marktführer. Unangefochten.

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