Mazyek (hinten links) in einem Land, in dem die islamische Wertordnung gilt. Hier wird kein Mann von badeanzugtragenden Schulmädchen in Versuchung geführt.Als kürzlich Aiman Mazyek in einem Interview in der Süddeutschen forderte, auch Rechtspopulismus und den Rassimus im bürgerlichen Milieu zu bekämpfen und Internetseiten wie Politically Incorrect vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, antwortete der Jounalist Henryk Broder der „Maultasche“ wie immer gekonnt (PI berichtete). Mazyek hatte in dem Interview gesagt: “Wer Hass sät und über Islamkritik plumpen Rassismus transportiert, der vertritt keine Meinung, sondern begeht ein Delikt. Gegen Kritik hat niemand was. Aber es gibt kein Recht auf Verbreitung rassistischer Ideologie, aber genau das tun hetzerische Internetseiten wie Politically Incorrect oder Nürnberg 2.0. Sie müssen vom Verfassungsschutz endlich offiziell beobachtet werden.“

(Von Eternia, PI-Koblenz)

Broder hätte in seiner Ausführung gar keine anderen islamischen Organisationen bemühen müssen, um das Problem des Islams mit den westlichen Werten aufzuzeigen. Ein Blick auf die Personalie Mazyek hätte da weitaus genügt. Als Generalsekretär des Zentralrats der Moslems in Deutschland hatte er die Möglichkeit, seine Verbundenheit zum deutschen Wertesystem auszudrücken. Bei der Islamkonferenz vom Frühjahr 2007 war Mazyek als einer der Verhandlungspartner für die Sache des Islams anwesend. Schäuble forderte auf dieser Islamkonferenz von den Islamvertretern, dass sie sich alle auf die deutsche Wertordnung verpflichten sollen. Mazyek persönlich lehnte diese Verpflichtungserklärung ab. Die deutsche Werteordnung geht im Wesentlichen aus dem Grundgesetz hervor. Natürlich weiß Mazyek als Moslem, dass menschengemachte Gesetze immer nachrangig zur Scharia, dem islamischen Recht stehen. So entzündete sich der Streit an unverhüllten Mädchen beim Schulschwimmen. Der Zentralrat hatte angekündigt, Eltern zu unterstützen, die ihre Töchter nur getrennt von Jungen schwimmen lernen lassen.

Alle Menschen sind gleich, manche gleicher und Mazyek ein Heuchler. Die Antwort, warum Mazyek sich nicht auf die deutsche Grundordnung einlassen wollte, können sie hier nachlesen. Er hat einfach andere Prioritäten.

(Das Foto oben zeigt Mazyek in einem Land, in dem die islamische Wertordnung gilt. Hier wird kein Mann von badeanzugtragenden Schulmädchen in Versuchung geführt)

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51 KOMMENTARE

  1. Es gibt ein Sprichwort: „Lügen haben kurze Beine.“ Wenn ich mir das Foto oben anschaue, dann sehe ich, dass das auch auf Mazyek zutrifft.

  2. Aiman Mazyek steht als Frontmann des politischen Islam für das, was ich und die freiheitlichen Kräfte bei PI ablehnen.
    Wir stehen auf dem Boden des Grundgesetzes, für jeden Menschen in Deutschland sollte das Selbstverständlich sein.
    Herr Mazyek arbeitet zum Schaden unseres Rechts- und Wertesystems, zum Schaden der Gesellschaft und nicht zuletzt zum Schaden aller Moslems, die anderer Auffassung sind wie er und seine Anhänger.

  3. In meinem nächstem Leben werde ich entweder ein Gutmensch oder ein Türke in Deutschland oder ein Linker oder ein Grüner oder ein Mazyek:

    dann habe ich zig Millionen Deutsche:
    -denen ich auf der Nase ‚rumtanzen kann
    -die ich jederzeit als Nazi bezeichnen darf
    -denen ich das Geld aus der Tasche ziehen kann
    -denen ich ohne Gegenwehr in die Fresse treten kann.

    PS und anderes Thema:
    anklicken und anschauen lohnt sich

    http://fernsehkritik.tv/

  4. Dass man sich im Land der Erfinder des Autos oder Computers mit so einem auf gleicher Augenhöhe rumplagen muss, ist schon peinlich.

  5. Dieser Mann ist brandgefährlich.
    Ein geistiger Taliban.
    Gott sei Dank ist er nicht so intelligent wie es auf den ersten Blick scheint.
    Er entlarvt sich selbst.

    Gestern sah ich im WDR Fernsehen einen Bericht über ein Mädchengymnasium in Aachen wo die Muslima durchgesetzt haben, 5x am Tage, also auch während des Unterrichtes beten zu können.

    Die Muslime loten ständig unsere Toleranz aus und das in allen Bereichen.

    Nur das nehmen die meisten Menschen überhaupt nicht zur Kenntnis, schlimmer noch, sie wissen es nicht einmal.

    Deshalb ist es so wichtig das es PI gibt.

  6. „…endlich vom Verfassungsschutz beobachtet werden…“
    Wenn Herr Mazyek nichts zu verbergen hätte, wenn er offen diskutieren wollen würde, wenn es ihm wirklich um eine Miteinander gehen würde, dann hätte er es nicht nötig, nach dem Verfassungsschutz zu rufen.
    Er will ihm unbequeme Stimmen mundtot machen.

  7. Brüder im Geiste (in welchem … ?)

    „Das Familienministerium verlangt von den Antragstellern, dass sie sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen, (…) dieses Vorgehen ist, so finde ich, demokratiepolitisch fatal. Es ist kontraproduktiv, es widerspricht dem Geist unserer Verfassung“

    Wolfgang Thierse

    „Die Sätze jenes Kapitels, wonach die Muslime sich verbindlich zur Beachtung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verpflichten sollen, zuggeriert als gäbe es diesbezüglich ein gravierendes Problem, was real nicht der Fall ist. Diese Einforderung ist zudem verfassungsrechtlich höchst bedenklich.

    Aiman Mazyek

    Zitat Thierse:

    http://web-tv.bundestag.de/iptv/player/macros/_x_s-144277506/scalablePlayer.html?content=991358&singleton=true&bandwidth=514

    Zitat Mazyek, s. Ende Artikel von Eternia

  8. @Maethor
    Es ist doch sehr gut, daß die Maultasche diese Leute nicht aus dem ZDM wirft, denn damit entlarft sie sich doch selbst und zeigt ihre wahren Absichten.

  9. #9 rotgold

    Ist derjenige, der sich zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennt, nicht ein Rechtspopulist?

  10. Das „spießige, bürgerlichen Milieu zu bekämpfen“ war schon immer Ziel der politisch machtgeilen Herrenmenschenideologien.

    Eine Anmerkung für den mitlesenden Islamisten Aiman Mazyek:
    Im christlich-abendländischen Kontext kommt der Begriff „Bürger“ von Menschen, die sich zum Schutz vor Räubern, Brandstiftern, vergewaltigenden und marodierenden Banden des Mittelalters und zum Schutz ihrer Familien in burgähnlichen Anlagen (Burg -> Bürger)zusammen taten. Der Begriff der „Spießer“ kommt ebenfalls daher. Dies waren mit langen Spießlanzen bewaffnete Bürger, die mit diesen Waffen außerordentlich effizient das arbeitende und wohlstandsbringende Bürgertum schützten und sich den berittenen plündernden, und heranreitenden Schutzgelderpressern den adeligen und politischen Machthabern mutig entgegen zu stellen.

  11. Mazyek verdeutlicht nur, daß „Integration“ eine Illusion und ein Hirngespinst ist. Er ist Teil der muslimisch-osmanischen Bedrohung gegen unser Land und Europa.

    Immer mehr junge Muslime und Osmanen, insb. männliche, zeigen ihre Feindseligkeit gegenüber dem Land immer offener, das ihnen ungeheure finanzielle Vorteile bietet zu Lasten der autochthonen Bevölkerung. Die Abgrenzung wird auch durch das Äußere, z.B. ihre Frisuren, gezeigt. Immer mehr dieser männlichen Eindringlinge tragen diese eigenartige pseudo-„militärische“ Frisur: kurz geschoren an der Seite des Kopfes und am Hinterkopf (die SA hatte auch diese Marotte).

  12. sich alle auf die deutsche Wertordnung verpflichten sollen. Mazyek persönlich lehnte diese Verpflichtungserklärung ab.

    Daran sieht man gut, wer hier wirklich die Ratte ist und unser demokratische Werteordnung sukzessive aushöhlen und zerfressen tut. Ich hoffe der VS (und PI natürlich auch) behält diesen Islam-Hetzer gut im Auge, mich würde nicht wundern, wenn der auch Verbindungen zu islamistischen Terrorzellen in Deutschland hat, um die von ihm so verhasste Demokratie endlich abschaffen zu können.

    Ich danke jeden Tag Gott und PI, dass sie diesen Bestrebungen mit Aufklärung entgegen stehen, ich will nicht wieder wie noch bis vor 20 Jahren in einer totalitären Diktatur ohne Meinungsfreiheit aber mit Stasi und Angst leben müssen. Dieser Kaiman zeigt mir, dass dies schneller möglich sein kann, als viele denken.

  13. “Wer Hass sät und über Islamkritik plumpen Rassismus transportiert, der vertritt keine Meinung, sondern begeht ein Delikt.“ Oh!

    Wahrscheinlich hat sich der Mayzeck nur um ein paar Jahre vertan und gedacht in Deutschland herrscht schon die Sharia – Hol mal das Hackbeil!

    Der gute alte Luther hätte mit Maizeck tacheles geredet:

    „… so ist der Türke der leibhaftige Teufel. Der Teufel sei ein Lügner und Mörder. Mit der Lüge tötet er die Seelen, mit dem Mord den Leib. Also da der „Mahometh“ durch den Lügengeist besessen und der Teufel durch seinen „Alkoran“ die Seelen ermordet, den Christenglauben zerstört hatte, und mit dem Schwert die Liebe zu morden angreift. Und also ist der „türkische Glaube“ nicht mit predigen und wunderwerk, sondern mit dem Schwert und Morden so weit gekommen…

    Um den Islam mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, setzte sich Luther dafür ein, dass der Alkoran nun auch ins Deutsche übersetzt wird. Damit sollte jedem die Gelegenheit gegeben werde die Falschheit des „Mahomeths“ selber zu erkennen.

    Luther:

    1. Der Teufel ist der Anstifter Muhammeds und der Koran sein Werk.

    2. „ Es wird in ihrem Gesetz geboten als ein göttliches Werk, das sie Rauben, Morden und Verderben bringen.“ Als satanische Macht zerstört der Islam nicht nur den christlichen Glauben, sondern auch das ganz weltliche Regiment.

    3. „Das dritte Stücke ist, das des Mahomeths Alkoran den Ehestand nichts achten. (Mehrehe) Eine solche Ehemoral verkennt das Wesen der Ehe, wenn jedermann die Möglichkeit hat Weiber zunehmen wie er will.

  14. Der politische Islam ist die totalitäre Ideologie mit der höchsten Durchschlagskraft in der Menschheitsgeschichte. Er führt in die totale Diktatur. Es gibt auf der Welt inzwischen 57 islamische Staaten.

    Die Eroberer in früheren Zeiten kamen mit Feuer und Schwert, aber immer als Minderheit ins fremde Land. Auch heute kommen sie als Minderheit …

  15. @#6 Antonius (10. Dez 2011 09:26)

    …hatten Bewohner des Heims eine Matratze im Flur des Gebäudes angezündet…

    Das geht dann wieder auf die Kappe der „nazibraunen Polizei von Brandenburg“, weil sie nicht schnell genug zum Löschen zur Stelle waren.

  16. Radikalenerlass

    Die Regierungschefs der Länder haben in einer Besprechung mit Bundeskanzler am 28. Januar 1972 auf Vorschlag der Ständigen Konferenz der Innenminister der Länder die folgenden Grundsätze beschlossen:

    Nach den Beamtengesetzen in Bund und Ländern darf in das Beamtenverhältnis nur berufen werden, wer die Gewähr dafür bietet, dass er jederzeit für die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes eintritt; Beamte sind verpflichtet, sich aktiv innerhalb und außerhalb des Dienstes für die Erhaltung dieser Grundordnung einzusetzen.
    Es handelt sich hierbei um zwingende Vorschriften.

    Jeder Einzelfall muss für sich geprüft und entschieden werden. Von folgenden Grundsätzen ist dabei auszugehen:
    Bewerber
    Ein Bewerber, der verfassungsfeindliche Aktivitäten entwickelt, wird nicht in den öffentlichen Dienst eingestellt.
    Gehört ein Bewerber einer Organisation an, die verfassungsfeindliche Ziele verfolgt, so begründet diese Mitgliedschaft Zweifel daran, ob er jederzeit für die freiheitliche und demokratische Grundordnung eintreten wird. Diese Zweifel rechtfertigen in der Regel eine Ablehnung des Einstellungsantrages.
    Beamte
    Erfüllt ein Beamter durch Handlungen oder wegen seiner Mitgliedschaft in einer Organisation verfassungsfeindlicher Zielsetzung die Anforderungen des § 35 Beamtenrechtsrahmengesetz nicht, aufgrund derer er verpflichtet ist, sich durch sein gesamtes Verhalten zu der freiheitlichen und demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes zu bekennen und für deren Erhaltung einzutreten, so hat der Dienstherr aufgrund des jeweils ermittelten Sachverhaltes die gebotenen Konsequenzen zu ziehen und insbesondere zu prüfen, ob die Entfernung des Beamten aus dem Dienst anzustreben ist.
    Für Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst gelten entsprechend den jeweiligen tarifvertraglichen Bestimmungen dieselben Grundsätze.

    Ich denke son der zweite Absatz sagt alles: Strengenommen darf kein gläubiger Moslem verbeamtet werden.
    Das braucht man eigentlich gar nicht weiter zu diskutieren.

  17. Mazyek ist ein waschechter Vorzeigemuslim.
    Der Verfassungschutz sollte ihm mal auf die Pelle rücken.

  18. @ #16 lorgoe

    Für diese Analyse des Islams könnte man glatt Lutheraner werden. Wenn ich mir allerdings die heutigen Lutheraner ansehe, dann bleibt von der Stringenz dieser Worte im evangelischen Sozialismus und den dortigen Gender- sowie Gutmenschenarbeitskreisen kein Fünkchen mehr übrig.

  19. Mazyek ist so schleimig, gegen den ist ein Aal ein Pelztier. Man schaue sich seine Erklärung an, in der er sich pausenlos widerspricht. Das ficht ihn aber nicht an. Er folgt schließlich mohammedanischer Logik, da zählt allein, was sich für den Islam herausschlagen läßt; daher sind Mohammedaner exzellente Amokschwätzer und können 1+1=2 sowie 1+1=3 für gleichzeitig wahr halten. Beispiel:

    I. Islamfeindlichkeit
    Wie etliche seriöse Untersuchungen in jüngster Zeit belegen, gehört leider die Islamfeindlichkeit in unserem Land zu einem (erschreckend) sich ausbreitenden Rassismus. In manchen Erklärungen heißt es gar: zu dem am schnellsten wachsenden Rassismus.

    Von der nicht vorhandenen „Seriosität“ der Studien abgesehen: Mazyek weint Ströme von Krokodilstränen, weil es Rassismus gegen den Islam gibt. Nun will er aber vor allem eines: auf gar keinen Fall irgendwas unterschreiben, was seinem mohammedanischen Glauben zuwiderläuft. Also muß er den von ihm gerade lautstark festgestellten und beweinten Rassismus zügig und rabulistisch wieder wegschwatzen:

    Es sei die Frage auch erlaubt: Was soll in der Überschrift der Erklärung „Rassendiskriminierung“ – und dazu auch noch in Addition zu „Rassismus“ – heißen? Geht die Bundesregierung etwa von der Existenz biologisch bestimmbarer „Rassen“ aus? Falls ja, brauche ich Ihnen ja nicht sagen, welche Folgerung dies nach sich ziehen würde. Falls das so nicht gemeint ist, sollte geklärt werden, worin sich dann Rassismus und Rassendiskriminierung unterscheiden bzw. warum beides im Titel steht?!

    Ach? Auch wieder nicht recht? Wurden die Mohammedaner nicht genügend gebauchpinselt?

    Mit Mohammedanern diskutieren ist wie mit Dreijährigen diskutieren: Sie springen von einem Thema zum nächsten, folgen keinem rationalen Gedanken (können es auch nicht, weil deren Hirn das nicht leisten kann), schmeißen alles in einen Topf, haben eine höchst eigenwillige Logik und verfolgen allein ihren Vorteil/Gewinn. Wenn es keinen Erfolg hat, heulen sie oder sind beleidigt.

  20. Ich habe so die Schnauze voll von rotgrünen Spinnern, die z.B. behaupten deutschhassende moslemische Migranten seinen ein Gewinn für unser Land, Hartz4-Vordrucke auf türkisch würden der Integration dienen oder fanatische bärtige Moslems, die uns Christen und alles was uns heilig ist hassen und Frauen mit Burkas und Zwangsheirat unterdrücken seien eine kulturelle Bereicherung!

    Wir sollten uns die Namen dieser Gutmenschen gut merken und in paar Jahren diese Spinner zur Verantwortung ziehen!

  21. #5 Timpe10 (10. Dez 2011 09:19)

    Dieser Mann ist brandgefährlich.
    Ein geistiger Taliban.

    Sehr gut analysiert. Nur die naivdummen Gutmenschen lassen sich von diesem Täuscher blenden. Für einfach gestrickte Gutmenschen-Utopisten reicht es vollkommen aus das zu sagen was das Gutmenschen-Herz hören will und schon sind alle ihre Zweifel zerstreut.

    Aber dieser Aiman Mazyek ist ein Wolf im Schafpelz. Der will unsere Kultur und unser Land durch seine antidemokratischen und steinzeitliche Vorstellungen und seiner urzeitlichen oder gar affenartige Scharia zerstören und die dummen Gutmenschen klatsch in ihrer Naivität noch Beifall!

  22. Zu Karl Martell:
    „Immer mehr dieser männlichen Eindringlinge tragen diese eigenartige pseudo-”militärische” Frisur: kurz geschoren an der Seite des Kopfes und am Hinterkopf (die SA hatte auch diese Marotte)“.

    Ist mir auch schon aufgefallen. Aber denkt an die Geschichte die sich schon mehrfach wiederholt hat: 1529 und 1683. Jedesmal stand der Islam ganz dicht davor hier in Mitteleuropa Fuß zufassen und im letzten Moment wurde diese
    Gottesplage davon gejagt. Wenn ich mir die militärische Infrastruktur vieler islamischer
    Länder heute an schaue (wenig bis keine Waffenproduktion, geschweige denn Entwicklung,
    Ausnahme Pakistan) so weiß man, das die einzige Chance des Moslems Geburtendschihad und Gutmenschentum sind.
    Gegen die „Gutmenschen“ muß es gehen, die vom Selbsthaß auf alles deutsche so zerfressen sind, daß ihnen ein lebenslanges Exil in einem der 57 Islamländer dringenst empfohlen sei.

  23. – OT –

    Neues zu den türkischen Kleingewerbetreibenden: Einer war mit falschem Paß – dem seines Bruders – nach Deutschland eingereist. Angeblich „ein Versehen der türkischen Behörden“. Hahaha! Und sein Grab samt Stein liegt im wunderschönen Anatolien…. Und es gibt am Monatg einen rührseligen ARD-Film zum Thema („Acht Türken, ein Grieche und eine Polizistin“, 22.45 Uhr).

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13760452/Zwickauer-Nazis-bekamen-Mordwaffe-aus-der-Schweiz.html

    Nimmt man sich die türkischen Kleingewerbetreibenden weiter vor, sind die durchaus nicht alle koscher halal: Der in Rostock Erschossene war gerade illegal eingereist.

    Abgesehen davon: Noch immer gibt es keine belastbaren Erkenntnisse, daß Uwe und Uwe die Mörder sind.

  24. Die „Einschätzung….“ des Herrn Mazyek wimmelt von Fehlern, was darauf schließen läßt, daß dieser Mann mit der deutschen Sprache nicht so richtig zurecht kommt.

    Das ist aber nebensächlich!
    In der Hauptsache geht es darum, Gründe zu erfinden, warum der ZMD und andere „Migrantenvereinigungen“ (meist türkischer Prägung) sich vor einem klaren Bekenntnis zu unseren Gesetzen und Werten so fürchten!

  25. Ich wäre nicht verwundert, wenn Herr Mazyek vom Verfassungsschutz bereits observiert wird. Wer die Schariah für verfassungskonform erklärt und jegliche Kooperation mit der Islamverbände mit dem Verfassungsschutz zur Terrorbekämpfung blockiert, auf den sollte der Verfassungsschutz mal ein Auge werfen!

    Nur so ein Tip für alle Verfassungsschützler, die hier mitlesen. 😉

  26. Ich denke, es wäre gut wenn die Damen und Herren die Seiten von PI nicht nur beobachten, sondern auch die Hinweise, die dort auf verfassungsfeindliche Aktivitäten unserer Eliten, sowohl der politischen, als auch der ideologischen und anderer gegeben werden, auswerten würden.
    Da unsere Medien und Politiker, bis auf wenige Ausnahmen, leider nur auf (Nach-)Plapperei eingestellt und offenbar nicht imstande sind, die Realität und offensichtliche Fakten, auch wenn Sie möglicherweise diese Dinge visuell wahrnehmen können, zu erkennen, ist es eigentlich die Aufgabe des VS, sich umfassend zu informieren und ich vermute mal, das geschieht auch.
    Also Leute vom VS, lest alle Beiträge hier genau, lasst die Schimpfworte derjenigen weg, die frustgetragen sind, doch seht bitte den Frust dahinter und informiert die Oberen, dass bei uns etwas aus dem Ruder läuft.
    http://blaulicht-blog.net/
    Es kippt weiter – Blick nach Norwegen

  27. #24 Babieca (10. Dez 2011 10:45)

    Präzise auf den Punkt gebracht.

    Ständige Widersprüche, die frech vorgetragen werden, weil intellektuell nicht befähigt, die Lächerlichkeit der „Argumente“ selbst zu erkennen.

    10 Affen mit Schreibmaschine verfassen logischere Texte, als Mazi.

    War das jetzt „rassistisch“? Es gibt doch keine Rassen, gell Mazi? 😀 Aber Rassismus gegen Islam gibt es, gell Mazi?

    Dann gibt es auch Moha-Mettanischen Rassismus gegen Christen? (aber so richtig, mit Kopf ab und so, totale Entrechtung, Dhimmi-Steuern, Kirchenabrissen usw.)

    Kritik am Christentum ist ja dann auch rassistisch, gell Mazi? 😛

    Was ein Dummbatz.

  28. Herr Mazyek Sie sind ein Heuchler. Der Islam gebraucht die Freiheit für sich, so lange sie ihm selbst nützt. Anderen auch die gleiche Freiheit zu gewähren, das geht natürlich nach islamischen Rechtsvorstellungen nicht. Gott sei Dank gelten hier noch nicht solche islamischen Unmeschlichkeiten wie die Sharia. Darum sind wir da und werden sie stets bekämpfen, solange wir noch ein Funken freiheitlichen Anstand verspüren. Von ewig Gestrigen wie Sie Herr Mazek, lassen wir uns gern beschimpfen. Solange Sie über uns meckern, haben wir alles richtig gemacht.

  29. Wer Aiman Mazyek verstehen will, sollte seinen Ziehvater Nadeem Elyas näher betrachten: Gebürtiger Saudi, Gründer und Vorsitzender des Zentralrats der Muslime bis 2006, Erfinder des „Tags der Offenen Moschee“ am deutschen Nationalfeiertag, Herausgeber eines von den Saudis finanzierten deutsch-arabischen Korans, in den er das Wort „Kopftuch“ geschmuggelt hat, vor ein paar Jahren sagte er laut Verfassungsschutz in der Moschee in Mainz-Kostheim: „Wir müssen Einfluss auf die Politik des Staates nehmen und die wichtigsten Stellen im Staat besetzen.“ Machtübernahme also.

    In Mazyeks Lebenslauf heißt es: „Zwischen 1993 und 1998 absolvierte er zudem eine Reihe von Islamstudien bei anerkannten Wissenschaftler und Theologen, u.a. bei dem ehemaligen ZMD-Vorsitzenden Nadeem Elyas.“

    Elyas ist kein Theologe, sondern Gynäkologe, manche bezweifeln aber, dass er seinen Beruf tatsächlich ausgübt hat, er wohnt in Eschweiler, im ARD-Magazin „report“ sagte ein früheres Mitglied einer radikal-islamischen Gruppe über den sich hier so sanft Gebenden: „In den arabischen Publikationen haben wir einen wirklich radikalen Nadeem Elyas, den wir in seinen deutschen Publikationen nicht wiedererkennen“, demnach ein Meister des Doublespeak.

    Mazyeks Mutter ist Deutsche aus Freiburg, Vater Syrer, er nennt sich selbst gern einen „Muslim syrisch-alemannischer Herkunft“.

  30. Ich verstehe nicht, warum die immer von Rassismus reden. die Moslems sind doch in unterschiedlichsten Völkern vertreten.

    Da kann es sich doch um keine Rasse handeln.

  31. Ihr „Rassismus“ kommt DIREKT aus dem Quran, Herr taqiyyah(3:28)-„Meister“ Mazyek

    http://schnellmann.org/islamophobia-is-now-called-anti-muslim-racism.html

    By the way … what about Islamic racism?

    9:29 last Medina (offensive ‚talab‘) jihadi surah „Fight those who believe not in Allah … until they pay the Jizya with willing submission, and feel themselves subdued.“

    8:55 „the vilest of animals are those who disbelieve“

    5:51 „O ye who believe! take not the Jews and the Christians for your friends and protectors“
    5:33 „(unbelievers) crucifixion“ (what Allah rejects by Jesus Christ 4:157)
    „mischief in the land“ i.e. 7:103 „reject Allah’s signs (Quran/Islam, pay jizyah 9:29)“

    8:12 „unbelievers: strike off their heads (beheading)“
    8:60 „…to strike terror into the enemies, of Allah“ (i.e. „Unbelievers“ 8:59)

  32. #34 Heta (10. Dez 2011 13:41)
    In Mazyeks Lebenslauf heißt es: „Zwischen 1993 und 1998 absolvierte er zudem eine Reihe von Islamstudien bei anerkannten Wissenschaftler und Theologen, u.a. bei dem ehemaligen ZMD-Vorsitzenden Nadeem Elyas.“

    Djerba-Anschlag: Zentralrat der Muslime gerät ins Zwielicht

    Laut der Protokolle, die der WELT vorliegen, hat Ganczarski eine Persönlichkeit belastet, die bisher für den Dialog zwischen Muslimen und Nichtmuslimen in Deutschland steht: Nadeem Elyas, Vorsitzender des Zentrarats der Muslime in Deutschland. Der soll Ganczarski zu einem Studien-Stipendium in Saudi-Arabien verholfen haben, in dessen Rahmen die Karriere des „Christian G.“ als Islamist begann…

    Ganczarskis Aussage zufolge gab es Anfang der 90er Jahre Anwerbe-Wellen durch islamische Gelehrte in Europa für saudische Universitäten. Ziel: Die Mission des Islams stärken. Laut dem Deutschen Orient-Institut in Hamburg ist die Medinenser Uni eine „Rekrutierungsreserve für Islamisten“.

    Die Islam-Terroristen ermordeten in Djerba am 11. April 2002 tötet 21 Touristen (14 davon aus Deutschland); weitere ca. 30 Personen wurden zum Teil schwer verletzt.

    Nächstes Jahr sind das zehn Jahre. Ich werwarte bei der Trauerfeier im Bundestag eine Entschuldigung durch den Zentralrat der Mohammedaner und der saudischen Regierung.
    Der ZDM und Saudiarabien werden sicher den Angehörigen der Opfer eine großzügige Entschädigung zukommen lassen um ein Zeichen gegen islamischen Terror zu setzen.

  33. Warum erklären wir nicht H.M.B. zu unserem Gott?

    Er wäre eine Religion wert. Eine gute Religion.

    Ich habe jetzt schon Angst vor der Zeit nach ihm.

  34. #140 Gegenrede (08. Dez 2011 22:13)
    #138 Mambo (08. Dez 2011 19:52)
    Fast poetisch, sprachlich und musikalisch frisch und kreativ, das Lied von dem Schöne.
    Nur sag mir: Was soll die letzte Strophe bedeuten? “Grün macht mir wieder Mut, weil es alle Mauern überdauert und wie verrückt wuchert”, oder so ähnlich?
    Grün sind die deutschenhassenden Grünen und grün ist der Islam. War dir wirklich klar, warum du dieses Lied empfohlen hast?#

    Hallo Gegenrede!! Ich habe dich leider nirgendwo mehr wiedergefunden, nachdem ich dir die Antwort auf dem inzwischen geschlossenen Post schuldig geblieben bin…
    Vom Thema passt meine Antwort vielleicht am besten hier?? Also…ehrlich gesagt, habe ich mir NUR „den Gedanken gemacht“, dass das Lied vom Schönen das Bändchentragen besingt…Wenn ich damit den Bogen überspannt habe, weil „grün“ das Wahrzeichen unserer Feinde ist, mögest du mir diesen Mißgriff nicht nachtragen. Es war wirklich nicht U Boot mäßig gemeint, denn erstens habe ich den Schöne nicht zu diesem Lied inspiriert und zweitens hat er als DDR-ler ziemlich sicher „etwas“ GEGEN die (heutigen) SED-Allüren (seinerzeit)…!
    Grün ist für ihn vielmehr „die Farbe des Grases, dass sich auch dort noch auszubreiten anschickt, wo man es giftspritzenutzend abzutöten gewillt ist“.
    So interpretiere ich das jedenfalls.
    Und nur so habe ich diesen Link „gemeint“.
    Gras wächst überall.
    Möge PI gedeihen wie das Gras.
    Damit der Mazyek sich vor Wut in die Hosen pinkelt und beschämt die Biege macht.
    Und mit ihm alle anderen Bettnässer.
    Es lebe die Farbe Grün im Leben des Grases und alles anderen Unverwüstlichen!!!

  35. Mazyek hat auch mal Islamritiker als „Geschwüre“ bezeichnet – natürlich ungestraft.
    Man bracht wohl nicht danach zu fragen, was Mazyek dazu sagen würde und was passieren würde, wenn ein PI-Autor Moslems als „Geschwüre“ bezeichnen würde.

  36. #34 Heta (10. Dez 2011 13:41)

    Die Unterschiede im Elyas-Koran zu anderen Übersetzungen sind allerdings nur marginal.

    Wir hatten dieses Thema mit dem „Kopftuch“ ja bereits einmal.

    Es stimmt, im Elyas-Koran steht wörtlich „Kopftuch“ in besagtem Vers, allerdings steht in anderen Koränen, beispielsweise in der Übersetzung von Max Henning von 1901 (Fraktur lässt sich leider schlecht kopieren), eindeutig „Verhüllng“ anstatt „Kopftuch“.

    Sinngemäss ist der Elyas-Koran also richtig übersetzt und keinesfalls „geschärft“ um zu radikalisieren.

    Wie mans auch dreht und wendet, Koran ist Koran und Korangläubig ist Korangläubig.

  37. #43 nicht die mama (10. Dez 2011 17:37)

    Im Übrigen nehmen sich die hochrangigen Islamvertreter alle nichts.

    Ob man nun bei Taqqiya-Lügenmaul Maizeck auf die Zwischentöne in seinen Aussagen achtet oder die Verknüpfungen des Herrn Elyas mit den König-Fahd-Akademieen heranzieht oder ob man offene Übernahmeerklärungen wie die von El Zayyat hernimmt, es läuft am Ende immer auf dasselbe hinaus.

    Die Errichtung eines Islamstaates.

  38. #44 nicht die mama (10. Dez 2011 17:45)

    …und da kann man auch versuchen, Islam/Koran und Politik zu trennen, sooft man will.

    Es geht einfach nicht, weil im Koran als eine der allerwichtigsten Hauptaufgaben die Errichtung des Kalifats, des Islamstaates mit Scharia und Islam als einzige „Religion“ befohlen ist.

    Unter dieser Vorraussetzung ist die Trennung von Spiritualität und Politik im Islam schlichtweg unmöglich.

  39. Wenn wir die hier zitierten Sätze Mazyeks in Augenschein nehmen, zeigt sich alsbald die hinter ihrem „sachlich“ erscheinenden Gewand nur mühsam verborgene Hetze gegen alle die, die sich für den von ihm vertretenen Islam nicht so ganz erwärmen können:

    Wer Hass sät und über Islamkritik plumpen Rassismus transportiert, der vertritt keine Meinung, sondern begeht ein Delikt. Gegen Kritik hat niemand was. Aber es gibt kein Recht auf Verbreitung rassistischer Ideologie, aber genau das tun hetzerische Internetseiten wie Politically Incorrect (…) Sie müssen vom Verfassungsschutz endlich offiziell beobachtet werden.

    Die Problematik schon an dem ersten Satz ist das kleine Wörtchen “und”, mit dem geschickt – für schlichtere Charaktere durchaus zu übersehen – Kritik mit dem Wort “Haß” verbunden, mithin gleichgesetzt wird, um am Ende als “Delikt” kriminalisiert zu werden. Dasselbe geschieht mit dem Begriff des “Rassismus”, wobei das noch nicht mal das Gefährliche wäre, weil es durchaus eine Form einer Kritik gegen kann, die rassistisch oder eben auch von Haß motiviert und durchdrungen ist. Diese Form der Kritik ist jedoch keine Kritik, sondern Propaganda. Und das ist entlarvend, denn sie zeigt diesen Mann als exakt das Spiegelbild dessen, was er zu sein anderen unterstellt.

    Natürlich wird das unter wieder mit der Nebelkerze “Gegen Kritik hat niemand was” verschleiert. Wir haben aber unter den obigen Sätzen durchaus erkannt, was dieser Mann unter Kritik versteht, und stellen daher fest, daß dieser Mann sehr viel gegen Kritik am Islam einzuwenden hat, und zwar nicht mithilfe sachlicher Erwiderungen, sondern per Stigmatisierung, und zwar aus Prinzip.

    Ganz offensichtlich stellt Mazyek sich eine Debatte vor, in dem die Bürger dieses Landes die Fragen stellen, durch aus auch kritische Fragen, nur er aber die Antworten geben darf. Alles, was darüber hinausgeht, so daß es diesen “ehrenwerten Herrn” widerlegen könnte, ist nach solchen Duktus “rassistisch motivierter Haß” und muß, da es ein “Delikt” (!) ist, bestraft werden.

    In diesem Sätzen finden wir ziemlich deutlich die Vorgaben der Scharia wieder, nach der Islamkritik („Islamophobie“) „blasphemisch“ sei und solche „Blasphemie“ daher zu ahnden wäre.

    Entlarvend, aber auch heuchlerisch ist auch das Geschrei nach einer “nun auch offiziellen” Überwachung des Verfassungsschutzes, dem man aus diesen Kreisen soeben, noch vor wenigen Tagen attestierte, vorgeblich “braun unterwandert”, eventuell sogar entsprechend “motiviert” zu sein. Im Gegensatz zu nicht wenigen elektronischen linken und Moslemauftritten dürfte dieser Blog einer Durchsicht summa summarum eher entspannt zurücklehnen dürfen, ohne daß ich den einen oder anderen Ausrutscher einiger relativ weniger unverbesserlicher Kommentaristen dabei übersehen hätte.

    Es geht diesem “Saubermann” jedoch nicht um Überwachung, um Recht und Gesetz. Es geht ihm allein um das Stigma “offiziell”, mit dem er mißliebige Kritiker brandmarken kann.

    Dazu paßt natürlich auch die unter Nebendebatten und sonstigen Nebelkerzen geschickt verklausulierte Weigerung Mazyeks, die Werteordnung dieses Staates zu unterschreiben. Ich finde, der Verfassungsschutz sollte auf diesen aalglatten Herrn alle nur verfügbaren Augen und Ohren richten.

    Broders Replik dazu ist wieder einmal exzellent und als solche genau der Keil, der auf diesen Klotz gehört.

  40. Nachtrag zu #46 Tom62 (10. Dez 2011 18:44)

    In diesem Sätzen (siehe dort) finden wir ziemlich deutlich die Vorgaben der Scharia wieder, nach der Islamkritik (“Islamophobie”) “blasphemisch” sei und solche “Blasphemie” daher zu ahnden wäre.

    Aus seiner Forderung einer „nun auch offiziellen“ Überwachung des Blogs PI ergibt sich wiederum, daß Mazyek den Verfassungsschutz ganz offensichtlich zu einem Arm der Scharia umfunktionieren möchte. Hier sollten alle Alarmglocken angehen.

  41. #47 Tom62 (10. Dez 2011 18:50)

    Ja, Maizeck hätte gerne das Privileg für die Mohammedaner, dass Mohammedaner darüber entscheiden dürfen, was Kritik und was „Hetze“ ist.

    Das funktioniert sogar, wenn man sich betrachtet, dass Linke bereits darüber entscheiden dürfen, was oder wer „rechts“ ist.

    Linker: „Wer Rechter ist, bestimme ich“

    Mohammedaner: „Was rassistische Hetze ist, bestimme ich“

    H. Göring: „Wer Jude ist, bestimme ich“

    Na, dämmerts, wessen Geistes Kinder die linke und die mohammedanische Ideologie sind bzw. wessen Geistes Kind die Ideologie der Nationalsozialisten war?

  42. Rechner hing!

    Unsere Minister wissen das und lassen ihn deswegen labern.

    Den Freunden in Pullach ist der Typ auch bekannt.

  43. #43 nicht die mama:

    Es stimmt, im Elyas-Koran steht wörtlich “Kopftuch” in besagtem Vers, allerdings steht in anderen Koränen, beispielsweise in der Übersetzung von Max Henning von 1901 (Fraktur lässt sich leider schlecht kopieren), eindeutig “Verhüllng” anstatt “Kopftuch”. Sinngemäss ist der Elyas-Koran also richtig übersetzt und keinesfalls “geschärft” um zu radikalisieren.

    Das Wort „Verhüllung“ ist eben nicht eindeutig, wenn es eindeutig wäre, würde nicht seit Jahrhunderten darüber gestritten, was denn nun verhüllt werden muss, die gängige Übersetzung, „…dass sie ihren Schleier über ihren Busen schlagen“, wird auch mit der damaligen offenherzigen Mode begründet, also nicht halbnackt rumlaufen.

    Der schlaue Fuchs Elyas hat sehr wohl gewusst, was er mit dem Reizwort „Kopftuch“ bezweckt, und das ist die Koran-Ausgabe, bezahlt von Saudi-Arabien, für die beim Zentralrat geworben wird. Wer bisher zu recht argumentierte, dass das Kopftuchgebot im Koran garnicht vorkommt, dem kann jetzt der fundamentalistische Elyas/Bubenheim-Koran unter die Nase gerieben werden.

    Die Max-Henning-Übersetzung gibt es auch bei Reclam, 1960. Der Mann heißt übrigens Mazyek. So richtig eingedrungen in die Materie scheinen Sie noch nicht zu sein.

  44. #39 brazenpriss

    Die Islam-Terroristen ermordeten in Djerba am 11. April 2002 tötet 21 Touristen (14 davon aus Deutschland); weitere ca. 30 Personen wurden zum Teil schwer verletzt.

    Nächstes Jahr sind das zehn Jahre. Ich werwarte bei der Trauerfeier im Bundestag eine Entschuldigung durch den Zentralrat der Mohammedaner und der saudischen Regierung.
    Der ZDM und Saudiarabien werden sicher den Angehörigen der Opfer eine großzügige Entschädigung zukommen lassen um ein Zeichen gegen islamischen Terror zu setzen.

    —-

    Davor erwarte ich aber eine Rede des Buntespräsidenten, in der er endlich sein Beileid für die Opferfamilien ausdrückt, Einladungen mit Hilfsangeboten an die Opferfamilien und eine Schweigeminute des gesamten Bundestages.

    Das alles hat nämlich bisher nie stattgefunden. Die 14 toten Deutschen waren halt nur Opfer zweiter Klasse. Wie erbärmlich von diesen Heuchlern.

  45. Er sollte mal ein Buch schreiben mit dem kurzen einprägsamen Titel Taqiyya

    Er ist eines der heimtückischsten und gefährlichsten Subjekte in diesem unserem Lande.

    Die sich formierende konservative Gruppe in der CDU scheint aufgewacht zu sein, oder, wenn sie vorher schon wach waren, sich das jetzt anmerken zu lassen.

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