Peinlich, peinlich! Vor drei Wochen startete die Hamburger Polizei eine neue Werbekampagne für den Personalnachwuchs. Innensenator Michael Neumann (SPD, l.) und Polizeipräsident Werner Jantosch präsentierten die Kampagne stolz vor der Hamburger Davidwache. Jetzt wurde bekannt, dass einer der Models, der auf Plakaten in den U-Bahnen und in den Revierwachen für den Polizeiberuf werben sollte, ein Dieb sein soll.

Das Hamburger Abendblatt berichtet:

Die Polizei ermittelt wegen Diebstahlverdachts gegen einen Mann, der auf Plakaten in U- und S-Bahn-Haltestellen um Nachwuchs für die Polizei wirbt. Das bestätigte Polizeisprecher Mirko Streiber dem Hamburger Abendblatt (Sonnabend-Ausgabe). Er kündigte an, dass die entsprechenden Plakate der Werbekampagne nun zurückgezogen werden sollen. Es werde nach einem Ersatzmodel gesucht.

Der Verdächtige, der als einer von vier Models für die 50.000-Euro-Kampagne eigens gecastet worden war, soll im August Geld gestohlen haben. Das Opfer will ihn auf einem der Plakate, auf dem das Model mit Dreitagebart auch in Uniform zu sehen ist, wiedererkannt haben und erstattete vor gut einer Woche Anzeige. Der Verdächtige streitet den Vorwurf ab.

Auf hamburg.de, der offiziellen Internetpräsenz für die Freie und Hansestadt Hamburg, wird übrigens nach wie vor fleißig mit dem Südländer Model mit Dreitagebart geworben…

(Spürnase: von Humboldt)

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95 KOMMENTARE

  1. Wie bei der Werbung in NRW kann man kaum mehr Verachtung für deutsche Opfer der „südländisch aussehenden Täter“ mit derart abartigen Plakaten zum Ausdruck bringen.
    Für mich als Deutschen ein Schlag ins Gesicht.

    Deutschland schafft sich ab.

  2. Wenn die Sache nicht so Peinlich und traurig wäre könnte man vor lachen über so viel Dummheit unter den Schreibtisch rutschen.Armes Deutschland 🙁

  3. Das Opfer will ihn auf einem der Plakate, auf dem das Model mit Dreitagebart auch in Uniform zu sehen ist, wiedererkannt haben und erstattete vor gut einer Woche Anzeige.

    Das ist wirklich ein guter Witz!

  4. solche beiträge sind mir zu tendenziös. der wurde für diese kampagne gecastet (dass solch ein südländer für die polizei wirbt, stößt mir allerdings auf), dann – später – wird er des diebstahls bezichtigt, was wahr oder falsch sein kann. das hamburger abendblatt berichtet gestern um 22. 39 uhr davon.

    und heute, am samstag mittag, unterstellt ihr der stadt hamburg sowas wie duldung des ganzen: „…wird übrigens nach wie vor fleißig mit dem Südländer Model mit Dreitagebart geworben…“

    ich hätte mal bis montag nachmittag gewartet. dann könnte man, wenn man sonst nichts zu tun hat, mit dem sich-aufregen beginnen.

    also wirklich!

  5. Ich bin davon überzeugt, dass wenn diesem Multikulti-Wahn kein Ende gesetzt wird, der
    Orient uns verschluckt. Die allermeisten
    Zuwanderer, die sich heute in den Sozialämtern
    und Haftanstalten tummeln, werden uns aus
    ideologischen Gründen als Amtsträger vor die
    Nase gesetzt, in deren jeweilige Entscheidungen,
    egal auf welcher Ebene, immer die Religionszu-
    gehörigkeit des jeweiligen Bürgers, über den
    entschieden werden muß, einfließen wird.
    Um dann noch einigermaßen zurecht zu kommen,
    werden viele Menschen zum Islam konvertieren,
    bis der Christenanteil in der Bevölkerung
    im Promillebereich angekommen sein wird. Das
    nennt man wohl Dschihad.

  6. Wer will denn heutzutage noch Polizist werden / sein?

    In dem Falle stimmt der Spruch: Die Ausländer machen doch nur die Arbeit, die kein Deutscher mehr machen will.

    Ich find das lustig.

  7. Für einen „failed state“, der das Gewaltmonopol verloren hat, gehören Kriminelle auch zur Polizei, warum die Aufregung?

    Etwas Elbeaufwärts warb die sächische Polizei auch mal mit einem „Vorzeige“-Migranten:

    Wikipedia

    Samuel Njankouo Meffire (* 11. Juli 1970 in Zwenkau) ist ein ehemaliger deutscher Polizeibeamter, der im Rahmen einer Kampagne gegen Ausländerfeindlichkeit Bekanntheit erlangte.

    Meffire kam als Sohn eines kamerunischen Vaters und einer deutschen Mutter zur Welt. Er studierte Kriminalistik und wurde anschließend Polizist. Bundesweite Aufmerksamkeit erlangte der Beamte, als er einer Kampagne gegen Ausländerfeindlichkeit als Fotomodell zur Verfügung stand. Infolge dieser Kampagne trat er in zahlreichen Fernsehsendungen auf. Auch mit dem damaligen Innenminister von Sachsen, Heinz Eggert, nahm er in diesem Zusammenhang an öffentlichen Terminen teil.[1] Anschließend trat er aus der Polizei aus, rutschte in die Kriminalität ab[2][3][4][5] und verbrachte sechs Jahre im Gefängnis.

  8. Ist aber auch schwer, ein Model mit südländischem Aussehen zu finden, das keinen Dreck am Stecken hat.

  9. @ #11 Eurabier

    Und der stark pigmentierte Vergewaltiger einer 65jährigen warb für die strunzdumme „Be Berlin“- Kampagne.

    Die für derlei politisch motivierte Werbeaktionen zuständigen Leute scheinen ein glückliches Händchen zu haben…

  10. #10 muezzina (17. Dez 2011 13:04)

    In dem Falle stimmt der Spruch: Die Ausländer machen doch nur die Arbeit, die kein Deutscher mehr machen will.

    Z.B. bei der Müllabfuhr! Vor einigen Jahren sah man nur Türken die Mülltonnen schleppen. Die Fahrer waren Deutsche.
    Das ist heute nicht mehr so. Mittlerweile schleppen die Deutschen wieder die Tonnen und der Fahrer ist ein Türke!
    Das ist jedenfalls bei uns so. 🙁

  11. #1 bavarianer (17. Dez 2011 12:45)

    Die Dummheit ist in dieser Gesellschaft scheinbar grenzenlos!

    Nein! Es ist die Dummheit der Gutmenschen die absolut grenzenlos ist!

    Peinlich für unsere Gutmenschen-Spinner! Werben mit einem mutmaßlichen Dieb für den Polizeidienst. Ich denke mal das ist genau so als wenn unsere Gutmenschen-Spinner Integrationsverweigerer den Integrationspreis verleihen, wenn unsere Gutmenschen-Spinner Antragsvordrucke für Hatz4 in türkischer Sprache als dienlich für die Integration bezeichnen, oder wenn Gutmenschen-Spinner die Heirat von Türken mit deutschen Pass mit Türken ohne deutschen Pass uns als Beweis einer gelungenen Integration verkaufen.

    Liefert endlich die Gutmenschen-Spinner in eine geschlossene Anstalt ein!

  12. Wie kann man einen Polizisten ernst nehmen, der so aussieht? Ein unrasierter Mohammedaner mit Polizeimütze? Die hat doch „abgezogen“, oder, Herr (Alfred E.) Neumann? 😀

  13. Bitte mal den Ball etwas flacher halten.

    Erstens: Ein Dreitagebart macht noch keinen Kültürbereischerrerr! Ich kenne genügend Biodeutsche, die ganz ähnlich (wenn auch nicht im Sinne von model-mäßig) aussehen. Mich eingeschlossen! 😉

    Zweitens: Wollen wir doch erstmal sehen, ob wirklich der Typ auf dem Plakat der Dieb war! Außerdem kennen wir doch den Hintergrund der Geschichte noch gar nicht.

    Das meine ich ernst!

  14. #7 kt (17. Dez 2011 12:55)

    Zwei Fliegen mit einer Klappe:
    Werbung und Fahndung mit den selben Plakaten.

    Der war gut!

    😀

  15. Und als nächstes dann eine Imagekampagne für Laubenpiper mit einem Kopftuch: „Mein Parzellennachbar ist Ausländer!“

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  16. #8 Hausarrest

    solche beiträge sind mir zu tendenziös. der wurde für diese kampagne gecastet (dass solch ein südländer für die polizei wirbt, stößt mir allerdings auf), dann – später – wird er des diebstahls bezichtigt, was wahr oder falsch sein kann. das hamburger abendblatt berichtet gestern um 22. 39 uhr davon.

    und heute, am samstag mittag, unterstellt ihr der stadt hamburg sowas wie duldung des ganzen: “

    Es gab Zeiten, da hätte ich in der Tat uneingeschränkt zugestimmt, dass solche Meldungen und das Herfallen darüber grundlos und tendenziös sind.
    (Ich betone) Leider scheint es in Deutschland mittlerweile Alltag im Justizapparat zu sein, dass selbst brutalste Straftäter „mit südländischen Aussehen“ kaum etwas ernsthaftes zu befürchten haben, ausser absurd lächerliche Strafen, die den Namen nicht verdienen, während unbescholtene, arbeitende Bürger, also die eigentliche Stütze des Staatswesens, selbst bei defekten Kennzeichenbeleuchtungen oder fehlenden Warnwesten schnell die Härte des deutschen Verwaltungs- oder Justizwesens zu spüren bekommen können.
    Ein Ungleichgewicht, dass den rechten Rand der bürgerlichen Mitte immer weiter ausfransen lässt.

  17. Warum die Häme? Die Modelauswahl beweist doch Realitätssinn. Jede Südländerquote bei der deutschen Polizei wird die Korruptionsrate in der deutschen Polizei ansteigen lassen.

  18. Da wurden sie eben von der Zeit eingeholt,
    -obwohl, hat nicht jeder eine zweite Chance verdient?
    Zur Bewährung in den Polizeidienst,das wär doch mal was.
    Gibt es überhaupt noch rechtschaffende Menschen in diesem Land?–Vom Bundespräsidenten angefangen?

  19. Wurde der erste Vorzeigermigrant der Berliner (?) Polizei nicht auch straffällig?
    Das scheint bei Quotenpolizisten aus dem Südland (auch wenn’s nur Werbemodels sind) mittlerweile Tradition zu haben 😀

  20. Wenn für Politiker „Moral“ und „Gewissen“ Schimpfwörter sind, dann sollten Diebe auch bei der Polizei anheuern können…….

  21. Ich kam mal in Hessen in eine Polizeikontrolle. Ein Polizist namens Ündogan, oder so ähnlich, plaffte mich in typischen Südland-Slang an. Lediglich das obligatorische „f.ck disch du opfer“ fehlte. War eine sehr schöne Erfahrung.
    Früher durfte ich nicht in den Westen, heute will ich nicht mehr …

    Grüsse aus Thüringen

  22. Failed State Doitschelan:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M593543e18f7.0.html?PHPSESSID=e92896f6c45e71f9cf76e2d6a3d5022e

    Die große Zahl unangemessen milder Urteile gegen gewalttätige Jung-Einwanderer hängt ursächlich mit der Ideologie des „Antirassismus“ zusammen, die im Ausländer grundsätzlich ein zu entschuldigendes Opfer „struktureller Fremdenfeindlichkeit“ der „Mehrheitsgesellschaft“ sieht. Mit der paradoxen Folge, daß der einseitig im Sinne der Sozialpädagogik gedeutete Erziehungsauftrag des Jugendstrafrechts, den auch der Bundesgerichtshof in seinem Watte-Urteil über den „20-Cent-Killer“ hervorhebt, ausgerechnet an jenen unbelehrbar erprobt wird, bei denen Sozialkompetenzkurse und Anti-Aggressions-Trainings am allerwenigsten wirken, weil sie den gesamten dahinterstehenden Rechts- und Wertekodex von Grund auf verachten und ablehnen.

    Hartes Durchgreifen nur gegen „rechtsextremistische“ Taten

    Daß unser Rechtssystem durchaus die Mittel hat, um hart durchzugreifen und sich Respekt zu verschaffen, stellt es regelmäßig unter Beweis, wenn gegen „rechtsextremistische“ oder „ausländerfeindliche“ Taten vorzugehen ist. Die vorgebliche „Blindheit“ der Justiz „auf dem rechten Auge“ ist ein plumpes Propagandamärchen angesichts der regelmäßig drakonischen Urteile gegen Täter aus diesem Spektrum. Nicht allein, daß Täter nach Gesinnungen sortiert werden; zunehmend wird das Strafrecht durch die Aufnahme von Gesinnungstatbeständen verwässert und verzerrt, die wiederum nur in eine Richtung wirken: Es gibt rechtsextremistische Propagandadelikte, aber keine linksextremistischen; ausländerfeindliche Äußerungen werden als „Volksverhetzung“ geahndet, deutschenfeindliche nicht.

    Wohin das führen kann, läßt sich in Großbritannien studieren, das sich der multikulturalistischen Ideologie früher und gründlicher als Deutschland verschrieben hat. Die weiße Britin Emma West, die unter Alkohol-einfluß über Einwanderer geschimpft hatte, wird wegen dieses Meinungsdelikts über Weihnachten ins Gefängnis gesteckt und von ihren Kindern getrennt; vier junge Somalierinnen, die ebenfalls angetrunken mit dem Ruf „Killt die weiße Nutte“ eine junge Engländerin krankenhausreif geschlagen hatten, kommen mit sechsmonatigen Bewährungsstrafen davon, weil sie als Musliminnen „Alkohol nicht gewöhnt“ seien und sich von dem Freund der Weißen, der sie zu schützen versuchte, bedroht gefühlt haben könnten.

  23. Und wenn das Opfer sich irrt und den jungen Mann zu unrecht beschuldigt? Könnte ja sein. Mich stört an der Kampagne eher die Korrektheit, die dahinter steht: Man wirbt mit zwei Frauen und zwei Männern, davon je einer in-, der andere ausländisch. Wichtiger wären robuste junge Männer, denen man ansieht, dass mit ihnen nicht zu spaßen ist.

    Sollte das Opfer aber recht haben, dann ist das eine Katastrophe für die crone-Werbeagentur, ziemlich neu im Geschäft, crone hat im Dezember zwei Kampagnen laufen, beide auf hohem ästhetischen Niveau, das zwar zu Häagen-Dazs-Eiscreme passt, aber nicht zur Drecksarbeit der Hamburger Polizei:

    http://www.crone-werbeagentur.de/wp-content/uploads/2010/11/crone-wa_portfolio-download-Dezember.20111.pdf

  24. #29 Eurabier (17. Dez 2011 13:40)

    Sie haben es genau auf den Punkt gebracht.
    Wer hätte das vor 15 Jahren gedacht?

    Deutschland vernichtet sich selbst.

  25. 29 Eugen von Savoyen
    „Wurde der erste Vorzeigemigrant der Berliner (?) Polizei nicht auch straffällig?“

    Wann? Wer? Weiß da jemand was dazu?

  26. Ich sehe das skandalöse eigentlich weniger darin, dass jemand als Model für die Polizei fungiert, dessen Leben nicht so ganz einwandfrei ist, als in der Reaktion der Polizei darauf.
    Sowas kann vorkommen. Aber jetzt erst zu „erwägen“ diese Werbung zurückzuziehen und zu ersetzen zeigt doch nur die Unflexibilität der Behörden. In der freien Wirtschaft hätte man das Plakat innerhalb von Stunden geändert.

  27. #36 Faktencheck (17. Dez 2011 13:54)
    Das war der Migrant, der als Polizeibeamter für die Polizei Sachsen mit dem Untertitel „Ein Sachse“ warb und der sich später als Räuber erwies.

  28. Also, zur weiteren Schwächung der Polizei werden speziell Frauen und Migranten gesucht.

    Die Quote muss doch zu erfüllen sein!

    Sollen doch nur noch Frauen zu Schlägereien fahren und die Migranten zu ihren Freunden der Umma.

    Da wird sicher das Recht dann richtig angewandt.

  29. Als Teile der Umma kann kein Mohammedaner neutral sein Amt versehen.

    Es wäre ihm nicht möglich, gegen seine Glaubensgenossen und für einen „Ungläubigen“ zu entscheiden.

    Schon aus diesem Grunde würde ich so einen „Amtsträger“ nie akzeptieren!

  30. #29 Eugen von Savoyen (17. Dez 2011 13:31)
    Wurde der erste Vorzeigermigrant der Berliner (?) Polizei nicht auch straffällig?
    Das scheint bei Quotenpolizisten aus dem Südland (auch wenn’s nur Werbemodels sind) mittlerweile Tradition zu haben
    ———
    Sein Name ist Samuel Meffire ,( mehrere Jahre Gefängnis )
    wurde der nicht erst für den Bambi nominiert ?
    oder bekommt er ihn erst 2012 ?

  31. #10 Hausarrest (17. Dez 2011 13:00)

    und heute, am samstag mittag, unterstellt ihr der stadt hamburg sowas wie duldung des ganzen: “…wird übrigens nach wie vor fleißig mit dem Südländer Model mit Dreitagebart geworben…”

    Zuallererst unterstelle ich der Stadt Hamburg wie sämtlichen anderen Behörden, dass sie mit mit allen Mitteln ihre „Migranten-Quote“ erhöhen wollen. Wie erste Entwicklungen zeigen, soll dafür bei Schwächen in Einstellungsvoraussetzungen (Deutsch etc.) großzügig hinweggesehen und stattdessen dubiose „interkulturelle Kompetenzen“ aufgewertet werden.
    Dass dann auch solche „models“ verstärkt in den Fokus rücken, ist eine logische Entwicklung. Übrigens kann man in der Politik doch schon längst solche Typen bewundern (s. „Obama von Hamburg“…).

  32. Das passt doch zu dem Artikel
    „Vergewaltiger war “Berlin-Botschafter”“

    Es ist gut, dass PI diesen ARtikel bringt.
    Zeigt es doch, in welches Dilemma man sich mit dieser zwanghaften Multikultisierung begibt.
    Wenn die linken alles Multikultiralisieren wollen, dann diskriminieren sie nicht nur die Deutschen, sondern holen sich natürlich auch all die Nachteile, wie eine nachgewiesen erhöhte Kriminalität ins Haus.

    Fehlt als nächstes nur noch, dass die Ausländer in diesem Gartenverein, einem anderen Gärtner etwas antun.
    Man muss die Multikulti-Fanatiker mit ihrer eigenen Multikulti-Waffe bekämpfen und ihren Irrsinn vor Augen führen.

  33. Es ist ermüdend über solche Trotteln noch Aufklärung zu betreiben!
    Der Islam, der Korachn ist ein einziger „casus belli“ eine einzige Kriegserklärung der Muslime – gegen ALLE !! Ungläubige. Und statt sie rauszuhalten, sich abzugrenzen von dieser „Unkultur“, will mNichtstuer als Angestellte haben will – bitte zugreifen!
    Material – ist ja genug da!

  34. Ich bin davon überzeugt, dass wenn diesem Multikulti-Wahn kein Ende gesetzt wird, der
    Orient uns verschluckt.

    Sehe ich genau so. Da muss ein Masterplan hinter stecken. Anders kann ich mir das alles nicht mehr erklären. Nur was das ganze soll ist mir ein absolutes Rätsel. Millionen von fleißigen, strebsamen, ehrlichen und vor allem Gedulsamen Menschen gegen, na ja ihr wisst schon, auszutauschen-. Was soll das? Gucken die sich die Länder, aus denen sie fliehen, eigentlich mal an? Da ist doch nix. Die bekommen doch seid Jahrzehnten selber nix auf die Reihe. Es sei denn sie sitzen mit ihren dicken Hintern auf einer Ölquelle. Und selbst da muss erst der dumme Kuffar kommen um ihnen das Huhn das goldene Eier legt zu eigen.

    Alles einfach nur noch KRANK KRANK KRANK !!

    Aber lange geht das eh nicht mehr gut. Wenn man den erschreckenden Prophezeiungen diverser Seher glauben schenken darf, die übrigens alle das gleiche vorausgesagt haben.

  35. Was kann denn die Hamburger Polizei dafütr? Die haben einen Werbeauftritt an eine Werbeagentur vergeben. Die Werbeagentur sucht sich ein paar Models, die nett auf den Fotos grinsen. Welche Werbeagentur lässt sich denn beim Casting ein Führungszeugnis vorlegen?
    Zumal in diesem Fall nicht einmal eine Verurteilung vorliegt. Nicht einmal Ermittlungsergebnisse. Gar nichts. Nur eine Anzeige.
    Wieder mal ein typischer Kevilartikel. Passt bloß auf bei PI das Euer Niveau nicht in den Keller sinkt.

  36. Es besteht ja nur der Verdacht, dass er ein Dieb sei…

    Stellen wir uns hetzt mal vor jemand würde ihn verdächtigen (Nur verdächtigen!) er sei bei einem Naziaufmarsch mitgelaufen.

    1. Die Plakate wären über Nacht verschwunden
    2. Presseerklärung der Polizei
    3. Betroffenheit überall und
    4. Die Massenverdummungs-Medien würden sich überschlagen

  37. #51 beaniberni

    Was kann denn die Hamburger Polizei dafür?

    Wenn man keine Ahnung hat, beaniberni, einfach mal die Klappe halten:
    Der Auftraggeber einer Werbekampagne gibt die Richtung vor, sucht aus mehreren Vorschlägen aus und segnet das fertige Ergebnis ab. Also liegt die ALLEINIGE Schuld entweder beim Hamburger Innensenator oder beim Polizeipräsidium.

    Wieder mal ein typischer Kewilartikel. Passt bloß auf bei PI dass Euer Niveau nicht in den Keller sinkt.

    Liebe(r) beaniberni, achten Sie doch mal besser auf IHR Niveau. Da liegt auch einiges im Argen…

  38. @#51 meshwebnb (17. Dez 2011 15:12)

    Das traue ich der ohne Weiteres zu. Spätestens bei dem Tatoomotiv mußte klar sein, dass diese Frau nicht koscher ist.

  39. Ich weiß ja nicht, wie es bei der Polizei ist, aber wäre ich bei der Bundeswehr mit so einem Drei-Tage-Bart aufgetaucht, wäre ich weggesprengt worden.

  40. #33 Heta (17. Dez 2011 13:44)
    …. Wichtiger wären robuste junge Männer, denen man ansieht, dass mit ihnen nicht zu spaßen ist.

    Da schlage ich die Burschen des Miri-Clans vor 🙂
    Aber Spass beiseite. Wenn das so weitergeht, wird man solche Leute wie zB die Miris irgendwann sowieso als Schutztruppe engagieren.

    Im Uebrigen sollte PI noch etwas medienwirksamer werden. Wie waer’s denn mit einem Jahresrueckblick:

    Die Bereicherung des Jahres im Rueckblick—Monat fuer Monat.

    Da koennen dann die Highlights der Bereichung nochmal Revue passiert werden. Sowas eignet sich auch gut fuer den „Kalender der zeitlosen Bloedheit“. Hier waere ein zweispaltiges Design von Vorteil, um nicht nur der „Kroenung“ der Bereicherung des entsprechenden Monats Rechnung zu tragen (zB der Vorzeige-Imam, der seinen Frauen regelmaessig die Knochen bricht oder der Koma-Richter und seine Lieblingsklientel), sondern auch noch die wichtigsten Eckpfeiler des alternativlosen Justizzusammenbruchs (Schandurteil des Monats) und des alternativlosen Euros in lustigen Serien von der Anfangsphase des Zusammenbruchs eine Staatspleite kommt selten allein hin zum alternativlosen Ende ein Euro kommt selten allein, wenn ein Stueck Brot dann 2 Millionen Euro kostet.
    Das Ganze kann natuerlich auch in Posterform (so wie oben auf dem Plakat) gestaltet werden. Solche Dinge koennten die Geschwindigkeit des kollektiven Vergessens vielleicht etwas verlangsamen.

  41. Das ist ja genauso wie wenn man Danny l Rouge
    als Kindergärtner anpreist.
    Oder den Herrn Volker Beck als Chorleiter bei
    einem Knabenchor.

  42. #51 meshwebnb (17. Dez 2011 15:12)

    Ging Frau Bundespräsident Bettina Wulff früher auf den Strich? http://www.rentner-news.de/content/Affäre-Christian-und-Bettina-Wulff-weitet-sich-noch-aus

    Die Rentner-News beziehen sich hier auf die BILD. Auf der BILD-Seite fand ich jetzt leider nichts dazu.

    Bis jetzt konnte ich dazu nur was bei der „Berliner Zeitung“ lesen, die dort über besagte BILD-Quelle das hier schreibt:

    Drohung aus der Redaktion (der BILD-Zeitung)

    Wenn Wulff nicht bald folge, so wurde in Berlin gemunkelt, könne das Blatt mit einer Geschichte über das frühere Leben Bettina Wulffs aufwarten. Angeblich verfügt die Redaktion über Informationen, die bisher auf Weisung von ganz oben nicht gedruckt werden dürfen. Aus Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten.

    Abwegig wäre das nicht, dass die BILD-Zeitung belastendes intimes Material hat, denn bekanntlich ist das Privat- und Eheleben von Politikern für Journalisten tabu, ihr Wissen behalten die Medien für sich, das ist eine freiwillige Pressevereinbarung an die sich alle halten, auch die BILD.

    Bis jetzt noch.

  43. besser kann die Karriere doch garnicht anlaufen, als nächstes wird er dann sicher beim Bohlen der Superstar 😉

  44. #59 Brennus (17. Dez 2011 16:04) Ich weiß ja nicht, wie es bei der Polizei ist, aber wäre ich bei der Bundeswehr mit so einem Drei-Tage-Bart aufgetaucht, wäre ich weggesprengt worden.

    Zumindestenst ist man morgens nach dem antreten nochmal zum rasieren geschickt worden

  45. „isch mach disch Knöllschen“, da hilft der Schein in der Brusttasche, und beide wissen, wie in einer Bananenrepublik der Hase läuft. Korruption vom Präses bis zum Renommiertürken in Uniform.

  46. 2006 lernten sich Bettina und Christian kennen.

    2006, da war Fußball-WM, WO genau lernten die sich kennen?

  47. falscher Strang, hatte versehentlich zwei Stränge nebeneinander auf, zu Bettina und Christian gibts ja jetzt einen Extra-Thread.

  48. Die Polizei ermittelt wegen Diebstahlverdachts gegen einen Mann, der auf Plakaten in U- und S-Bahn-Haltestellen um Nachwuchs für die Polizei wirbt.

    😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆

    Der ehemalige Vorzeigepolizist Sam Meffire steht wegen Raubüberfällen vor Gericht

    Auf dem berühmten Werbeplakat „Ein Sachse“ sah Sam Meffire sehr selbstbewußt und stark aus. Sein schwarzer Kopf mit den kurzen Haaren wirkte damals im Jahre 1992 auf die Werbeleute so „hart“, daß sie sich beinahe gegen Meffire als Motiv entschieden hätten. Aber nur beinahe. Seit gestern steht Sam Meffire, der erste schwarze Polizist Ostdeutschlands, in Dresden zusammen mit sieben Komplizen wegen der Beteiligung an vier bewaffneten Raubüberfällen vor Gericht. Meffire versucht, seinem Image treu zu bleiben – er sitzt zunächst stockgerade, bewegt den Kopf und die Arme kaum. Dazu trägt der 26jährige eine dunkle, verspiegelte Sonnenbrille und eine Baseballkappe…

    http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/der-ehemalige-vorzeigepolizist-sam-meffire-steht-wegen-raubueberfaellen-vor-gericht-ein-gefuehl-der-staerke-gesucht,10917074,9178398.html

  49. An diversen Kommentaren hier wird doch deutlich, dass solche Plakate das Beste sind, was der dt. Bevoelkerung passieren kann:

    Endlich werden Migranten so gezeigt, dass man sie auch erkennen und identifizieren kann, ohne die typisch politisch korrekt verstuemmelten Beschreibungen in dem Stil „Fahndung nach jemand mit 2 Beinen und bekleidet mit einer Jacke“.

  50. #57 HKS

    Ich denke eher Du hast keine Ahnung! Die Polizei beauftragt eine Werbekampagne. Aber ich kenne kein Casting bei dem die Models ein Führungszeugnis vorlegen müssen. Und selbst wenn das hier verlangt worden wäre, die Anzeige wurde erst erstattet, als die Plakate schon fertig waren.
    Und dann? Es ist halt nur eine Anzeige. Bewiesen ist nichts. Und solange das Model nicht verurteilt ist, gilt es als unschuldig.
    Weist Du jetzt Bescheid?
    Unhd daher ist das ein typischer Kewil Artikel, Du kewilscher Juberperser 😀

  51. Als die Anzeige bekannt wurde hat die Polizei die Plakate eingestampft. Mehr kann sie nicht tun. Selbst eine vorherige polizeiliche Durchleuchtung aller Models vor der Werbekampagne hätte nichts gebracht. Die Anzeige kam ja erst nach dem Druck der Plakate rein.
    Ist zwar irgendwie peinlich, aber kommt vor.

  52. #77 beaniberni (17. Dez 2011 18:30)

    Als die Anzeige bekannt wurde hat die Polizei die Plakate eingestampft. Mehr kann sie nicht tun. Selbst eine vorherige polizeiliche Durchleuchtung aller Models vor der Werbekampagne hätte nichts gebracht. Die Anzeige kam ja erst nach dem Druck der Plakate rein.

    Dann war das ja in diesem Fall eigentlich eine glueckliche Fuegung, dass vorher keine Anzeige erstattet wurde. Denn dann waere das Foto des Verdaechtigen wohl nicht auf dem Plakat gelandet und die Fahnung (falls es da eine gegeben haette), wuerde weiter unter „Fahndung nach jemand mit 2 Beinen“ lauten.

  53. #76 beaniberni

    Weißt Du jetzt Bescheid?

    Und wie! 😉

    Unhd daher ist das ein typischer Kewil Artikel, Du kewilscher Jubelperser

    Jep, kewil for president… 🙂

  54. @ beaniberni
    Vielleicht war es, wie ein Vorkommentator bereits schrieb, auch nur eine sehr effiktive Maßnahme: Werbung und Fahndung in einem Plakat. So etwas Sparsames bekommt nur ein SPD-Senat hin. Alle Achtung!
    *ironie aus*

  55. Der hätte die männlichen Models vorher genau durchgecheckt 😀
    Ach den versteht iht wieder nicht.

  56. Das ist ja interessant. Als die Personalwerbekampagne in HH mit diesem Südländer gestartet wurde, gab es mit ihm auch ein Werbevideo, stand auf der HP der Hamburger Polizei, war der offizielle Film zur Kampagne. Ich habe es hier mal verlinkt, weiß aber nicht mehr, in welchem Faden. Und es auch nicht gesichert. Das Ding war einen Tag später weg. Und auch die Bilder von ihm. Statt dessen tauchte nur noch diese Trulla auf.

    Ich dachte mir zunächst nichts. Aber dann fiel es mir erneut auf, als hier die Diskussion zu dem Kölner Südländer-Plakat „isch misch misch ein und ruf Polizei“/sarc lief. Da wollte ich den HH-Südländer beisteuern und fand weder ihn noch das Video.

    D.h.: Die Hamburger Polizei wußte über den von der Agentur als „top“ befundenen Spezi vermutlich am ersten Tag nach Clip-Ausstrahlung Bescheid. War in diesem Fall wohl sowas wie eine Öffentlichkeitsfahndung ohne richterlichen Beschluß.

    😀

  57. #83 Babieca (17. Dez 2011 19:09)

    Dann kann/sollte man hier der Polizei ja vielleicht zum Fahndungserfolg gratulieren 🙂

  58. #82 beaniberni

    Der hätte die männlichen Models vorher genau durchgecheckt. Ach den versteht ihr wieder nicht.

    Mensch beaniberni, Sie sind ja ein richtiger Schelm! 😉
    Trotzdem hat‘ bei mir geklingelt. Das wäre bei Ole nämlich zur Chefsache erklärt worden…

  59. #62 Raymond de Toulouse (17. Dez 2011 16:09)
    Gute Idee, ein Art Jahresrückblick der schlimmsten Bereicherungen etc…. Kannst du nicht selbst was schreiben und an PI schicken? Man sucht dort ständig gute Schreiber.

  60. #16 felixhenn (17. Dez 2011 13:06)

    Ist aber auch schwer, ein Model mit südländischem Aussehen zu finden, das keinen Dreck am Stecken hat.

    In diesem Fall sogar 100 Prozent!

  61. #81 beaniberni (17. Dez 2011 18:53)

    Wieso?

    Das Werbeplakat zeigt doch garnicht die Heckansicht. 😀

  62. #87 johann (17. Dez 2011 20:05)

    #62 Raymond de Toulouse (17. Dez 2011 16:09)

    Gute Idee, ein Art Jahresrückblick der schlimmsten Bereicherungen etc…. Kannst du nicht selbst was schreiben und an PI schicken? Man sucht dort ständig gute Schreiber.

    Gern. Ich kann es ja mal versuchen.

  63. Ist doch lächerlich,nur ein Dieb für den Polizeiberuf.
    Neumann sollte Vollgas geben und direkt die Brüder und Vordenker seiner Schnalle als Werbefiguren für unsere Sicherheitskräfte einsetzen.

    So harte Islamisten,die wegen Mordaufrufen vorbestraft wurden,Fatwas von Khommeini anbeten und von einem großem europäischen Kalifat träumen,kommen doch viel cooler für so eine Integrationskampagne bei unseren „Freunden und Helfern“.

  64. Nochmal zur Erinnerung an MANCHE,die noch nicht bescheid wissen,oder nicht dran denken.

    Die Frau von Neumann,der für diese Kampagne eintritt ist Aydan Özoguz (SPD Vize-Vorsitzende)und Schwester der „Muslim Markt“ Betreibern.

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