Am 12. Dezember fand in der Karl Rahner-Akademie in Köln eine Veranstaltung mit dem merkwürdigen Titel „Gratulation zur Zentralmoschee“ statt. Teilnehmer waren die üblichen Verdächtigen Bekir Alboga (DITIB), Navid Kermani (Publizist), Franz Meurer (Pfarrer in Köln-Vingst, der in seiner Kirche für die Moschee gesammelt hat) und Ex-OB „Türkenfritz“ Schramma. Als weitere Islambeschwichtigerin fungierte Moderatorin Helga Kirchner (WDR).

Im Ankündigungstext zur Veranstaltung schreibt die Karl Rahner-Akademie (siehe Programmheft / Programm Nr. 41):

Nach einer Bauzeit von nur wenigen Jahren steht die neue Moschee der DITIB Gemeinde in Köln-Ehrenfeld kurz vor der Vollendung. Im Frühjahr 2012 – das genaue Datum (21. Juni 2012) stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest – soll sie feierlich eröffnet werden.

Das ist ein Grund zur Freude, ein Anlass aber auch, über das Verhältnis der hier lebenden Muslime zu ihrer Stadt und den hier beheimateten an­de­ren Konfes­sionen und Reli­gionen nachzudenken und, umgekehrt, die Erwartungen der nichtmuslimischen städ­tischen Gesellschaft an die muslimische Gemeinde ins Auge zu fassen. Denn immer noch stößt dieses architektonisch so beeindruckende Gotteshaus und Kulturzentrum in vielen Teilen der Köl­ner Bevölkerung auf Skepsis und Misstrauen und wird als Symbol muslimischer Selbst­be­hauptung verstanden, als Zeichen, das grundlegende kulturelle Unterschiede zementiere, statt ihre Über­windung zu signalisieren. Dass der im Zusam­menhang der Moscheediskussion oft zu hörende Vorwurf mangelnden (türkisch-) muslimischen Integra­tions­willens von Seiten der hier lebenden Muslime oft genug als Aufforderung verstanden werden konnte, ihre eigene Herkunft und Tradition als wertlos über Bord zu werfen und sich den Gepflogenheiten der Mehr­heits­gesellschaft kritiklos unterzuordnen, ist nicht zu verkennen.

In seiner Rede zur feier­lichen Grundsteinlegung des Hauses im November 2009 nannte Sadi Arslan, der Vorsitzende der DITIB, die neue Moschee ein ›Zeichen fried­lichen Zusammenlebens, ein Zeichen der Zu­sammengehörigkeit, der Eintracht, des Beieinander- und Füreinander Seins‹. Die Verantwortung dafür, dass dieses Zeichen mehr und mehr durch eine ent­sprechende Realität beglaubigt wird, liegt nicht nur bei den Muslimen.

Uns erreichte folgender Bericht eines PI-Lesers zur Veranstaltung:


Nach dieser Veranstaltung konnte man mit keinem guten Gefühl nach Hause gehen. Man weiß nicht, wie man das ausdrücken soll, sagen wir einmal „es war ein bedrückendes Gefühl“.

Soweit es am Anfang um den Stand der Bauarbeiten und um die Streitigkeiten der Moschee ging, war es, abgesehen davon, dass zu diesem Thema nicht die richtigen Leute anwesend waren, ja noch interessant. Dann aber wurde es zu einer Werbeveranstaltung für die DITIB, die der Moderatorin leider keinen Einhalt gebot. Auf Einzelheiten kann man verzichten, alle konnten es hören. Auf konkrete Fragen ging Herr Alboga nicht ein, mehrere Rufe aus dem Publikum nach „das ist aber nicht unser Thema“ blieben auch bei der Moderatorin ohne Gehör. Helga Kirchner hat zwar redegewandt den Abend moderiert, in der Sache war sie aus allgemeiner Sicht mit dem Thema überfordert. In der „Fragestunde“ sind verschiedene Fragen mit vielen Worten, aber in der Sache nicht beantwortet worden. Das schien die Moderatorin nicht zu stören. Auch Fragen an Herr Dr. Kermani waren weit ausholend kommentiert, was dem Publikum mit Beifall gefiel, hat aber mit keinem Wort konkrete Fragen beantwortet. Es ging darum zu erfahren, ob es für den Muslim die gleiche Wertigkeit hat, den Koran im Original oder in einer deutschen Übersetzung zu lesen. Laut Prof. Nagel, der sicherlich bekannt sein dürfte, ist dem nicht so. Somit weiß, außer den wenigen deutschen Koranwissenschaftlern, so gut wie niemand, was der Islam ist und so bekommen wir von den Muslimen erzählt, was wir gerne hören möchten. Und das geht im Ergebnis immerhin soweit, dass die Veranstaltung zu einer Lobhudelei für den Islam wurde. Man kann soweit gehen zu sagen, dass von den Anwesenden nicht viele eine deutsche Übersetzung des Korans komplett gelesen haben, denn dann hätte man Herrn Alboga widersprechen können, wenn er darauf hinweist, dass z.B. ein Muslim seine Frau nicht schlagen darf. Wer sich die Mühe macht, komplette Übersetzungen zu lesen, kommt zu dem Ergebnis, dass ein Muslim, der einen Eid auf unser Grundgesetz schwört, einen Meineid schwört, was ihm nach dem Koran ja auch empfohlen wird.

Weitere Bemerkungen zur Moschee: Der zentrale Raum der Moschee fasst ca. 1200 Menschen. Dafür stehen gerade einmal 150 Parkplätze zur Verfügung. Da die Gemeinde der Ehrenfelder Muslime nur ca. 500 Mitglieder hat, kann man davon ausgehen, dass die Mehrzahl von außerhalb der Stadt kommt. Versucht man einmal als „normaler Bürger“ für einen in der Stadt neu zu errichtenden Versammlungsraum gleicher Größe mit dieser geringen Anzahl von Parkplätzen eine Baugenehmigung zu erhalten, das wird wohl nie genehmigt.

Nun aber zum Kern: Für den Muslim ist der Koran bindend, also erst recht für Bekir Alboga. Allgemein dürften auch die Aufrufe und Handlungsweisen gegen die Ungläubigen bekannt sein, ganz zu schweigen von der vorgeschriebenen Unterdrückung der Frauen. Diese und viele andere Zitate, die an dieser Stelle zu zitieren zu weit führen würde, sind mit unserem freiheitlichen Rechtsstaat nicht vereinbar. Man hat noch keinen „offiziellen Islamvertreter“ gehört, der das Grundgesetz über die Scharia stellt. Sollte er das tun, dann braucht er sich in den islamischen Ländern nicht mehr sehen zu lassen. Die sich daraus ergebende offene Frage ist also: Ist der Koran für alle Muslime bindend oder nicht? Oder hat man speziell für Deutschland einen „Softislam“ kreiert? Kann die Karl-Rahner-Akademie diese Frage beantworten? Hier könnte die Akademie einmal aufklärend tätig werden und sich in die Debatte einbringen.

Es gibt in allen Gesellschaftsschichten und in allen Religionen nette Menschen. Wenn man persönlich bisher nur gute Bekanntschaften mit Muslimen hatte, kann man dem nicht widersprechen. Es gibt aber auch in allen Religionen Menschen, die zwar eine Religionszugehörigkeit im Pass stehen haben, denen aber die Religion egal ist. Aber dazu kann man Alboga nicht zählen.

Es ist im Prinzip auch richtig und sollte so sein, dass derjenige, der gegen unsere Gesetze verstößt, entsprechend bestraft werden muss. Erinnert man sich an die Worte von Frau Merkel (vor ein paar Monaten), die darauf hingewiesen hat, dass die Ausländer hier willkommen sind, soweit sie sich an die hier bestehenden Gesetzen halten. Dann wird man auch den Aufschrei der Juristen mitbekommen haben, die sich vehement gegen diese Formulierung gewehrt haben. Ein Ehrenmord zum Beispiel, auch wenn er in Deutschland begangen worden ist, sollte als kulturelle Eigenart des Herkunftslandes gewertet werden. Die Scharia wird nach Aussagen von Rechtsexperten schon längst in deutschen Gerichten angewandt. Natürlich gibt es weder Peitschenhiebe noch Steinigungen als Strafe, doch im Familien- und Erbschaftsrecht werden die Gebote der Scharia herangezogen.

Dieser Tage war der Presse zu entnehmen, dass man in Deutschland vom Knast befreit wird, wenn man unsere Sprache nicht beherrscht. Soweit sind wir schon.

Wenn Alboga an diesem Abend dank der Karl Rahner-Akademie ungehindert seine Forderungen an den deutschen Staat stellen konnte, was nichts mit dem Thema des Abends zu tun hatte und dem auch die überforderte Moderatorin keinen Einhalt gebot, dann wäre es sicher angebracht gewesen, zur gleichen Zeit auch einmal die Religionsfreiheit in der Türkei zu hinterfragen.

Bei dem Wort „Dialog“ und „Integration“ gelten die Sprüche vom türkischen Ministerpräsidenten Erdogan: “Assimilation ist ein Verbrechen an der Menschheit“ (vor ca. zwei Jahren in Köln-Deutz) und dass die hier lebenden Menschen türk. Abstammung zuerst Türkisch lernen sollen (dieses Jahr in Düsseldorf). Jetzt kann man natürlich Wortklauberei betreiben und über den Unterschied zwischen Integration und Assimilation streiten. Das eine ist aber ohne das andere nicht möglich. Von wegen Integration, die ist von offizieller Seite gar nicht erwünscht.

Karl Rahner-Akademie (Leitung Dr. Bernd Wacker):

» info@karl-rahner-akademie.de

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38 KOMMENTARE

  1. Na ja, die „Grauen Wölfe“ auf dem Foto waren doch mit dem Dargebotenen einverstanden?

    Man fasst es nicht…

  2. US-Imperialismus

    Linksextremisten: dagegen
    Rechtsextremisten: dagegen
    Islamisten: dagegen

    Kapitalismus

    Linksextremisten: dagegen
    Rechtsextremisten: dagegen
    Islamisten: dagegen

    Islam

    Linksextremisten: Islam ist Friede, wer etwas anderes behauptet ist ein Nazi
    Rechtsextremisten: Muslime sind Parasiten, Islamisten sind unsere Verbündeten
    Islamisten: Islam ist Friede, wer etwas anderes behauptet, den bringen wir um

  3. Sehr viele Pfarrer sind nicht religiös. Sie sind politisch links und haben ihr Amt inne um linke Politik zu predigen.

    In den 70ern hat man entweder Lehramt oder Theologie studiert. Beides um politisch aktiv sein zu können.

  4. Sarrazin hatte vollkommen Recht:
    „Deutschland schafft sich ab“.
    Aber solange die Bevölkerung nicht aufschreit, und heftig protestiert, wenn Teflon-Mann Wulff seinen absurden Satz:
    „Der Islam gehört zu Deutschland“ , wie immer grinsend, ausspricht – kann man als Einzelperson nichts machen:
    Ich hätte erwartet, dass wenigstens ein Journalist darauf hinweist – dass dann auch der Islaminhalt zu Deutschland gehört, nämlich: Gewalt, Chaos, Anarchie, Armut, Rückständigkeit, Frauenverachtung, Religionszwang, Gehorsamszwang, Vetternwirtschaft, degenerierende Cousinen heirat, Korruption, etc,
    Nicht zu vergesseb Herr Wulff (wie hat der seinen Doktor gemacht????), der Islam kennt keine Zivilgesellschaft, keine Gewaltenteilung, keine Gleichberechtigung, keine Meinungsfreiheit (die hat auch in Deutsche-land nur mehr der Islam!)
    Und das alles weiss der Herr Jurist nicht, und will das deutsche Volk repräsentieren.
    Armes Deutschland – diesen Mann hast du nicht verdient.
    Und alle Namen dieser Versager und Verräter – soll man sich merken!

  5. Wie sagte Sabatina James heute (wir wissen es ja bereits) in dem Gespräch auf Phoenix?

    Molslems dürfen laut Koran Ungläubigen gegenüber lügen, das nennt man Taqiyya.

    Damit ist doch zu dieser Veranstaltung alles gesagt.

  6. Mir fällt auf, dass die Mehrheit der Zuhörer dieser Veranstaltung grauhaarig ist. Hat das was zu bedeuten?
    Auch bei Kabarettsendungen im Fernsehen ist dies der Fall. Gehen nur noch pensionierte SPD-Mitglieder zu solchen Veranstaltungen? Das wäre ja ein echter Lichtblick!

  7. Sind eigentlich die Abschlagsrechnungen an die Handwerksbetriebe gezahlt oder darf der deutsche Steuerzahler, bzw. offiziell die Stadt Köln wieder mal aufkommen?

  8. Warum räumen die nicht mal einem Amtsrichter komplett die Hütte aus? Es ist einfach unglaublich, was in Kölle (und anderswo) los ist.

  9. NRW ist fertig. Wenn es dort 10 Jahre dauert, bis dort die Gesetze der Bundesrepublik nur noch auf dem Papier gelten, wäre es ein großzügig bemessener Zeitraum.

  10. Veranstaltungen wie diese sollen der Ausbreitung des Islam einen demokratischen Anstrich verleihen. Nach dem Motto: Wir haben doch ewig über alles debattiert, was beschert Ihr Euch? Insofern ist von der Teilnahme an solchen Veranstaltungen abzuraten. Man macht sich nur zum nützlichen Idioten.

  11. Vielen Dank für den informativen Bericht zu dieser dubiosen Veranstaltung! Ganz abgesehen davon, dass bis zur Vollendung der Großmoschee noch erhebliche juristische Hürden zu überwinden sind (Kündigung des Archtitekten…).
    Wesentlich finde ich die folgende passage im Bericht:

    Es ging darum zu erfahren, ob es für den Muslim die gleiche Wertigkeit hat, den Koran im Original oder in einer deutschen Übersetzung zu lesen. Laut Prof. Nagel, der sicherlich bekannt sein dürfte, ist dem nicht so. Somit weiß, außer den wenigen deutschen Koranwissenschaftlern, so gut wie niemand, was der Islam ist und so bekommen wir von den Muslimen erzählt, was wir gerne hören möchten. Und das geht im Ergebnis immerhin soweit, dass die Veranstaltung zu einer Lobhudelei für den Islam wurde. Man kann soweit gehen zu sagen, dass von den Anwesenden nicht viele eine deutsche Übersetzung des Korans komplett gelesen haben, denn dann hätte man Herrn Alboga widersprechen können, wenn er darauf hinweist, dass z.B. ein Muslim seine Frau nicht schlagen darf.

    Genau darin steckt ein wichtiger Ansatz vón uns Islamkritikern und Gegner der PC. Ein bißchen Vertiefung in objektive Infos zum Islam (Beispiel: Kiwitt, „Islam-Prinzip“) ist das Rüstzeug, um auf solchen und ähnlichen Veranstaltungen konkrete Fragen zu stellen und die Widersprüche aufzudecken.
    Dabei sind doch gerade im Zeichen des „Arabischen Frühlings“ die Beweise offensichtlich, dass Islam und westliche Gesellschaft/Demokratie nicht zusammen passen.
    Lesetip dazu:
    http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Der-Schleier-ist-fr-jene-Frauen-ein-Thema-die-keinen-tragen/story/20618274

  12. Wenn man sich heutzutage nur einmal die Zeit und Ruhe gönnt, sich zu setzen und anderen Menschen zuzuhören, kann man wirklich erschrecken, wie verdummt wir schon durch die einseige tendenzielle Berichterstattung der Mainstream-Medien geworden sind.Man versteht dann den Ausspruch : Wer die Vergangenheit nicht kennt, sondern sich verblenden läßt, ist verdammt sie zu wiederholen. Die massenpsychologischen Methoden der Nazis, wurden sehr gut in der DDR kopiert und es hat den Anschein, daß es heute mit noch ausgefeilteren Methoden der Beeinflussung,der Manipulation auch wieder gelingt die Massen in die gewünschte Richtung zu lenken.
    Alles, was der herrschenden Meinung nicht entspricht, wird diffamiert, lächerlich gemacht und in die rechte Ecke gestellt.
    Die andere Meinung wird ignoriert, Diskussionen werden abgewürgt, Andersdenkende werden mit aus dem Zusammenhang gerissenen Äußerungen konfrontiert, sollen abschwören, wenn sie es nicht tun, werden sie medial gesteinigt. Scharia in Deutschland

  13. Dass der im Zusam­menhang der Moscheediskussion oft zu hörende Vorwurf mangelnden (türkisch-) muslimischen Integra­tions­willens von Seiten der hier lebenden Muslime oft genug als Aufforderung verstanden werden konnte, ihre eigene Herkunft und Tradition als wertlos über Bord zu werfen und sich den Gepflogenheiten der Mehr­heits­gesellschaft kritiklos unterzuordnen, ist nicht zu verkennen

    Das ist doch eine Frechheit. Der Wunsch, dass sie unsere Sprache lernen, dass sie die Gesetze des Gastlandes befolgen, dass sie auf islamisch motivierte Gewalt gegen die Gastgeber und gegen Frauen verzichten, heißt also dass sie „alles über Bord werfen“ müssen?

    Meine Frau ist, wie hier schon mehrfach beschrieben, Chinesin.
    – Sie hat ihre Herkunft keineswegs „über Bord geworfen“, sondern sie ist stolz auf die wertvolle Geschichte Chinas und den gegenwärtigen Leistungssprung des Landes.
    – Sie hat ihre Tradition keineswegs „über Bord geworfen“, welche in ihrem, wie auch in vielen anderen Fällen bei gebildeten Familien bedeutet, nach den Schikanen der Kulturrevolution mit Augenmaß und zeitgemäßer Interpretation auf die konfuzianische Lehre zurückzukommen, welche im Verborgenen immer Familien-Maßstab blieb.
    – Sie ordnet sich keineswegs irgendwo „kritiklos unter“, sondern sie ist eine vehemente Kritikerin, z.B. dessen, was in diesem sich abschaffenden Land vor sich geht. Sie ist als fleißige Medizinerin eine vehemente Kritikerin von Menschen, welche nichts arbeiten wollen und unsere Steuergelder schmarotzen. Sie ist eine klare Kritikerin von Gleichmacherei und dem deutschen Sozialismus der Gutmenschen.

    Dies alles macht sie, zusammen mit anderen Gründen, zur überzeugten Islamkritikerin. Trotz ihrer vorstehend aufgeführten „Gepflogenheiten“ ist sie voll integriert und allseits wohlgelitten in diesem gegenüber fanatismusfreien, anständigen Menschen so tolerantem Land.

    – Die Chinesen mögen Mischehen und lieben (die meist recht hübschen) Mischlingskinder, die Muslims verhindern deutsch-muslimische Partnerschaften mit Gewalt.
    – Die Chinesen sind äusserst fleißig und gelehrig. Die Muslime legen alles in Allahs Hand und machen es sich auf unsere Kosten in Hartz4 bequem. Allah bezahlt das nicht!
    – Die Chinesen bewundern die Deutschen ob ihrer Leistungen und sind sogar, unter Ausblendung negativer Vorkommnisse stolz auf die architektonischen und kulturellen Hinterlassenschaften der ehemaligen Kolonialmacht Deutschland in der Provinz Shandong (Qingdao). Die Muslimd verachten uns und saugen die Botschaft des Koran von den Affen und Schweinen mit der Muttermilch auf.

    Wenn jemand meint, ich hätte hier verallgemeinert, gebe ich dem recht. Ich rede vom Durchschnitt, die akzeptablen, selbstbewußten Ausnahmeerscheinungen sind zu wenige, um den Durchscnitt nennenswert zu heben.

  14. Ich habe sehr persönliche und äußerst schmerzvolle Erfahrungen mit dem Islam gemacht. Dem Autor fehlt – ungeachtet großer Bemühungen – das grundlegende Verständnis für diese Ideologie. Das ist für die westliche Welt typisch, denn in unserem selbstmörderischen Toleranzbestreben gehen wir immer davon aus, alle Menschen wären im Grunde wie wir. M.s sind aber ganz anders.

    „Ist der Koran für alle Muslime bindend oder nicht?“ Jeder Mensch entscheidet selbst, ob und wie weit er sich an den Qur’an hält. Das gilt ebenso für Ungläubige, sobald sie vom wahren Glauben erfahren haben. Man muss sein Tun allerdings vor Allah verantworten, so einfach ist das. Dann gibt es keine Ausreden. Und da alle M.s Brüder und Schwestern sind, werden sie dem Einzelnen ständig gut zureden, recht zu handeln.

    „Oder hat man speziell für Deutschland einen „Softislam“ kreiert?“ Nicht nötig. Sie verstehen es blendend, sich zu verstellen, zu heucheln und dir einen modernen, verständigen, toleranten, integrierten und was-weiss-ich-noch-alles Menschen vorzuspielen. Aber in jedem Einzelnen schlummert ein Mr. Hyde. Endloses Debattieren ist übrigens eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Damit verbringen sie in Kaffee- und Teehäusern seit Jahrhunderten ihren Tag, während die Frauen die Arbeit erledigen.

    „Es gibt in allen Gesellschaftsschichten und in allen Religionen nette Menschen. Wenn man persönlich bisher nur gute Bekanntschaften mit Muslimen hatte, kann man dem nicht widersprechen.“ Ja, natürlich. Sie können ausgesprochen liebenswürdig und charmant sein. Besonders Frauen fallen gern darauf herein. Dies sind erlernte, eingeübte Fähigkeiten, ohne die man in der streng patriarchalischen Ordnung nicht durchkommen würde. Und einen Ungläubigen zu belügen/betrügen/bestehlen usw. ist sowieso keine Sünde. Nicht vergessen: die Attentäter von 9/11 waren auch nette Nachbarn, freundliche, intelligente Kommilitonen usw. (Dies nur als Hinweis am Rande, die wahre Gefahr geht nicht vom Terrorismus aus, sondern von der schleichenden Infiltration.)

    „Es gibt aber auch in allen Religionen Menschen, die zwar eine Religionszugehörigkeit im Pass stehen haben, denen aber die Religion egal ist.“ Ein Mensch entwickelt sich (normalerweise) im Laufe seines Lebens. Man kann jederzeit zum wahren Glauben zurückfinden und sich auch radikalisieren. Die Gefahr zu letzterem ist allerdings bei Renegaten noch viel höher (siehe Pierre Vogel und Konsorten!!). Der Islam ist nicht mit anderen Religionen zu vergleichen. Er ist imstande, in kürzester Zeit des gesamte Bewusstsein eines Menschen einzuverleiben. Denken ist ohnehin nicht erwünscht. Der Prophet hat ja alles aufgeschrieben, und das Leben ist ohnehin von Allah vorherbestimmt.

  15. Eine Frage wird bei solchen Veranstaltungen nie beantwortet: In welchem Land mit islamischer Religionsmehrheit werden andere Religionen voll respektiert?

    Das ist doch alles so einfach. Da braucht man keine konstruierten Gedankenmodelle, einfach schauen was los ist in der Welt.

  16. In ganz Westeuropa bekommt der Widerstand gestalt, nur Deutschland scheint zu blöd, das zu begreifen, ihr solltet die RTL-Medial-Bertelsmanntruppe nach Übersee verschiffen, die brauchen das dringenst.

    ***gelöscht***

  17. Ich sag nicht „ER“ war gut, aber ich vergleich den Deutschen von damals mit der Pussy von Heute, so ists gemeint.

    Ich bin keine Rassist, aber ein Antireligionist, sprich opportuner Realist, der nicht versthen kann, wie ein volk, sich selbst entwurzelt, sowas gibts eigentlich nur bei gelangweilten jugendlichen, die in ihrem Komfort, nicht wissen wohin mit ihren Gefühlen, da sie ja nicht für sich selbst sorgen müssen, diese ***gelöscht***.

  18. #21 Yanqing (22. Dez 2011 22:50)
    Unsere Putzfrau kommt auch aus China – und die ist genau so drauf. Nach einer Scheidung, die offenbar eher ungünstig für sie ausging, arbeitet sie.
    Wir unterhalten uns gerne. Ich bin der Ansicht, dass wir in Deutschland Kommunismus haben, aber da renne ich bei ihr offene Türen ein!

    Es ist seltsam, aber die klarsten, gerechtesten und leider auch vernichtendsten Positionen in Sachen Ausländer, insbesondere Mohammedaner, habe ich immer von AUSLÄNDERN gehört.
    Naja, vielleicht auch nicht seltsam.

  19. Ach, die Innere Kanalstrasse ist doch in direkter Nähe des Protzbaues – die wird halt zum Flächenparkplatz umfunktioniert.

    Und ich möchte wetten, dass man in diesem Parkchaos keine einzige Politesse sehen wird! Die sieht man in anderen Vierteln schon um 7 Uhr morgens herumschleichen und verteilen Knöllchen an die Anwohner, die abends um 19 Uhr von der Arbeit kommen und keinen Parkplatz mehr finden.

  20. Ich habe Herrn Alboga einmal erlebt, damals wußte ich noch nicht, wer das ist. Ein vordergründig immer lächelnder, in Wirklichkeit aber unangenehmer und kaum gebildeter Zeitgenosse, so mein Eindruck. Man fühlt sich unwohl in dessen Gegenwart, denn er wirkt auf mich irgendwie nicht „echt“.

  21. Naja, der ketzerische Karl-Rahner glaubt ja auch an das anonyme Christentum,- man braucht keine Taufe mehr um Christ zu sein/ erlöst zu werden, sondern muss nur einen difusen Gottesglauben besitzen und „gut“ sein – und das trifft doch auf unsere ***gelöscht***leute definitiv zu!?
    ***gelöscht***

  22. Eine Moschee ist kein Zeichen für die Integration der Menschen hier im Land, sie ist ein Zeichen für die Anpassung des Landes an die Zuwanderer.

    Die Parkplätze sind nicht nur das einzige, was einen wundert und ich kann dem Vergleich mit dem Veranstaltungsraum nur zustimmen. Ein Nicht-Moslem hätte wegen der zu erwartenden Verkehrsbehinderung schon keine Genehmigung bekommten.

    Aber man munkelt ja einiges um diese Moschee und deren Finanzierung.

    Wenn es hier nicht um die Lieblingskinder der Links-Grünen ging, hätten sie hier die Hände voll zu tun, um die Leichen aus dem Keller zu scharren. Von Schwarzgeld bis Zuschüsse munkelt man.

  23. # 5 Wilhelmine, –
    gut und übersichtlich,- Das ließe sich ausbauen, Stichworte „Demokratie, ISRAEL, Republik, individuelle Rechte und Freiheiten“

    ICH RUFE DAZU AUF,
    ***gelöscht – PI: Botschafft ist angekommen!***

  24. Über Karl Rahner liest man, dass er eine „Synthese der theologischen Tradition mit dem Denken der Moderne“ anstrebte.
    Das Denken dieses wichtigen Theologen war auch auf die Vereinbarkeit von Fortschritt und Glauben ausgerichtet.
    Dass diese Eumel heute die Akademie mit seinem Namen dazu missbrauchen, eine Hurra-Veranstaltung für den reaktionären Islam durchzuziehen, bei der kritische fragen inhaltlich nicht beantwortet werden, ist erbärmlich.

    SAPERE AUDE!

  25. #21 Yanqing; Naja, du hast eine Chinesische Frau, die Chinesen blicken immerhin auf eine mehrtausendjährige Kultur zurück und haben solche Sachen wie Porzellan, Seide, Schiesspulver und Spaghetti erfunden.

    Die Moslems haben lediglich eine ungefähr anderthalb Jahrtausende dauernde Barbarei und erfunden haben die gar nix, höchstens den Ehrenmord.

  26. Christian Wulff will Buße tun!
    Er hat jetzt deswegen seinen Vornamen geändert.
    Statt CHRISTian heißt er jetzt ALLAHian.

  27. Danke für den Bericht!
    Leider war er zu langatmig, was dazu führte, dass ich in der Mitte aufhörte zu lesen.

  28. @ #38 Kulturbanause (23. Dez 2011 14:14)

    Heute zum Thema: Meckern leicht gemacht.

    Wie wäre es, wenn Du demnächst auch mal eine solche oder ahnliche Veranstaltung besuchst und einen dem Pulitzer-Preis verdächtigen Bericht verfasst!? 🙂

    Oder möchtest Du lieber weiterhin Deinem Nick gerecht werden ….

  29. #29 quarksilber (23. Dez 2011 00:10)

    Es ist seltsam, aber die klarsten, gerechtesten und leider auch vernichtendsten Positionen in Sachen Ausländer, insbesondere Mohammedaner, habe ich immer von AUSLÄNDERN gehört.
    Naja, vielleicht auch nicht seltsam.

    Ja, sicher, absolut NICHT seltsam!
    Es wird sich auch unter den größten Trotteln kaum jemand finden, welcher Ihre Chinesin als Nazi beschimpft.
    Es wird sich selbst unter linken
    I.Q.-Besitzern <80, niemand finden, der Ihre Ausländerin als Ausländerhasserin beschimpft.

    Insofern haben Ausländer bei uns im Lande wesentlich größere Freiheiten als wir. Sie schleppen nicht die Last des dritten Reiches mit sich herum. Selbst die Japaner haben sich der Last schon lange entledigt. Ausser den unmittelbaren Nachbarn nimmt das den ersten und bis dato einzigen Atombombenopfern niemand so recht übel.

    Wir aber UNTERWERFEN uns und tun Buße (geben Geld) für diese Erbsünde, vor allem an diejenigen, welche damit nichts zu tun hatten.
    Die schreien aber am lautesten und es gibt gar nicht soviel Notenpapier um denen ihr schamloses, gefräßige Maul zu stopfen.

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