Der Fall hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt: In Norderstedt bei Hamburg hatte der Kleingartenverein Harksheide-Kringelkrugweg bei einer Abstimmung mit großer Mehrheit entschieden, die Zahl der Mitglieder mit Migrationshintergrund zu begrenzen, weil diese sich trotz vieler Versuche nicht in die Kolonie eingefügt hätten, keine Vorstandsarbeit übernähmen und gar nicht erst zu den Versammlungen kämen. Nach massivem öffentlichem Druck und der unverhohlenen Drohung des CDU-OB Hans-Joachim Grote, den Kleingärtnern die Pacht zu kündigen, wenn sie sich nicht schnell umbesinnen, nahmen die Kleingärtner jetzt ihre Migranten-Quote wieder zurück und bitten bei allen Migranten für die ausländerfeindliche Idee um Verzeihung.

Das Hamburger Abendblatt berichtet erleichtert:

Es wird keine Quote für Migranten im Kleingärtnerverein Harksheide am Kringelkrugweg in Norderstedt geben. Der immense Druck der Öffentlichkeit, die bundesweite Empörung und die Drohung der Stadt Norderstedt, den Pachtvertrag für die Parzellen zu kündigen, zeigen Wirkung. In einer Sondersitzung des Vereins am Donnerstagabend haben etwa 60 der 73 Kleingärtner beschlossen: Der Verein wird die in einer früheren Abstimmung von einer Mehrheit der Mitglieder gewünschte Migranten-Quote nicht umsetzen, und die Harksheider Kleingärtner bitten bei allen Migranten für die ausländerfeindliche Idee um Verzeihung.

Gast der Sitzung war der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde, Norbert Franke. Er sagt: „Ich bin sehr glücklich mit dieser Entscheidung. Ich habe erlebt, wie ein Verein, der so ziemlich alles falsch gemacht hat mit dieser Umfrage, nun in hervorragender Weise wieder alles gut gemacht hat.“ Etliche Mitglieder mit Migrationshintergrund seien bei der Sitzung dabei gewesen. Die Reden seien für sie übersetzt worden. Der Vorstand um den Vorsitzenden Uwe Kühl habe zu Beginn der Sitzung die Vertrauensfrage gestellt. Mit wenigen Gegenstimmen, so Franke, sei der Vorstand bestätigt worden. „Ein Vorsitzender, der so mutig ist, sich zu entschuldigen, und einsieht, dass er Mist gebaut hat, der kann sich jetzt nicht auf die Bank setzen“, sagte Franke. Kühl soll anpacken und den Verein neu gestalten.

Norderstedt hatte die Integrationsbeauftragte der Stadt, Heide Kröger, zur Sitzung geschickt. „Der Oberbürgermeister Norderstedts, Hans-Joachim Grote, hat mir signalisiert, dass Frau Kröger und die Stadt dem Verein helfend zur Seite stehen wollen“, sagte Franke. Die Drohung der Stadt, den Pachtvertrag für die Anlage zu kündigen, dürfte somit vom Tisch sein.

Das Medieninteresse vor dem Maschendrahtzaun der Anlage war enorm. Mehrere Fernsehteams und weitere Medien stellten die Vereinsmitglieder zur Rede, während der Vereinsvorsitzende Uwe Kühl versuchte, seine Mitglieder von jeglicher Aussage abzubringen. Er hatte die Medien von der Sitzung ausgeschlossen. Trotzdem ließen sich einige nicht den Mund verbieten. „Ich werde in jedem Fall als Beisitzer des Vorstands zurücktreten. Ich war einer der elf Aufrechten, die gegen jede Quote für Migranten waren. Die Umfrage war und ist eine große Dummheit“, sagte beispielsweise Alfred Dahl.

Bundesverbandspräsident Norbert Franke will den Verein in einem Jahr erneut besuchen und sich von den positiven Veränderungen überzeugen: „Und auf Bundesebene werden wir jetzt Integrationskurse anbieten.“

Na dann ist ja alles wieder in Butter! Wie antwortete doch Integrationsministerin Maria Böhmer am 14. Dezember im Bundestag devot auf die Anfrage des türkischen Grünen-Abgeordneten Memet Kilic, warum in den deutschen Schützenvereinen, wo immer noch ein „konservatives Milieu“ vorherrsche, nicht mehr Migranten sind:

[…] „Ich glaube, das gemeinsame Anliegen ist: Mehr Migranten in die Organisationen und in die Vereine. Jetzt füge ich noch einen Bereich hinzu, über den wir kaum sprechen hier und ich hoffe nicht, dass sie jetzt schmunzeln und sagen, na was hat sie denn jetzt gesagt – Kleingärtner! Ein Bereich, der auch sehr verbreitet ist. Und die Kleingärtner haben sich schon vor Jahren der Initiative gestellt, mehr Migranten in ihre Kleingartenvereine. Und das ist ein Wirken in der Nachbarschaft und ich glaube, das ist auch etwas, was zur Öffnung insgesamt beiträgt.“

Kontakt:

Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e. V.
Präsident Norbert Franke
Platanenallee 37
14050 Berlin
Telefon: 030-30 20 71-40
Fax: 030-30 20 71-39
E-Mail: bdg@kleingarten-bund.de

(Spürnase: poisonpit)

Like
Beitrag teilen:
 

202 KOMMENTARE

  1. Dieser Verein wurde auch Opfer seiner eigenen (deutschen?) Penibilität.

    Anstatt öffentlich über so etwas abzustimmen (war doch klar, was passiert wenn das raus kommt) hätte man es halt so tun müssen wie viele andere Vereine, Mieter und Firmen: Einfach machen, ohne darüber große Worte zu verlieren.

  2. „Etliche Mitglieder mit Migrationshintergrund seien bei der Sitzung dabei gewesen. Die Reden seien für sie übersetzt worden.“

    Dass diese Leute noch nicht einmal Deutsch verstehen, zeigt doch, dass es ihnen gar nicht um Integration geht, sondern eher darum, einen weiteren Bereich, in diesem Fall Kleingärten, kulturpolitisch zu übernehmen.

  3. „Der immense Druck der Öffentlichkeit, die bundesweite Empörung“ – welche Öffentlichkeit, welche Empörung? Doch nur die der GutmenschInnen und der gleichgeschalteten Medien. Und dann folgt wie üblich die Drohung.
    Die „Empörten“ sind ja vom Problem nicht betroffen, leben weitab im Wolkenkuckucksheim. Da kann man leicht toleranzen und gutmenscheln.

  4. Eine zurückgenommene Ausländerquote (Mohammedanerquote?) kann man auch auf Null setzen!

    Ich bin sicher die Systemparteien haben bei den Kleingärtnern ganz viele neue Freunde gewonnen…..^^

  5. Ist es denn eigentlich erlaubt eine kleine Moschee in einem Kleingarten zu bauen? Klar, eine Kirche wird wohl nicht gehen, aber bei einer Moschee müsste das doch möglich sein, oder? Ich würde den muslimischen Kleingärtnern unbedingt raten, dies mal zu versuchen. Die Aussichten, dass dies gelingt sind sehr gut.

  6. Komisch. MINDESTqouten darf und soll es ÜBERALL geben, HÖCHSTqouten bekommen den Stempel „kriminell“. UMGEKEHRT sollte es sein, umgekehrt.

  7. Was ein Druck die linken Tyrannen aufbauen wenn ein paar Leutchen in Ruhe gärtnern wollen!

    In meiner Nachbarstadt kamen Kleingärtner auf die selbe Idee, ein Vereinsmitgleid erzählte von den Drohungen der Stadtverwaltung. Nun, Hamburg scheint sich da Tipps geholt zu haben!

    Wie schön wäre es doch in einem freien Land zu leben…..

    semper PI!

  8. Eine wunderbare Entscheidung, denn damit sind weitere Migrantenquoten im öffentlichen Dienst ebenso hinfällig!

    Ob der offensichtliche Widerspruch der diversen Begründung sich den politischen Kretins erschließt ist allerdings nicht sichergestellt.

    Was machen wir jetzt mit den Frauenquoten???

  9. #7 Peter Blum (16. Dez 2011 11:47)

    Für die Natziehs darf es keinerlei Schlupflöcher geben, in denen sie ihren verderblichen Neigungen nachgehen können.

  10. Ich wette, unter diesen Kleingärtnern gab es massig CDU-Wähler, die sich jetzt nach Rechts orientieren werden. Die CDU spuckt ihren deutschen Wählern ja förmlich ins Gesicht, und sagt ihnen, dass sie nichts Wert sind.

    Nebenbei ist die Reaktion der CDU aus ihrer Sicht logisch: Die Deutschen müssen durch ein künstliches Mischvolk ersetzt werden, also muss auch jede „deutsche Insel“ wie dieser Kleingartenverein, mit Ausländern geflutet werden.

  11. Tja, da kann man seinen Kleingarten gleich abgeben. Wer tut sich sowas schon freiwillig an? Wieder einmal wurden Menschen aus ihrer Heimat rausgeekelt, sowie das in vielen deutschen Städten täglich passiert. Toll.

  12. Was sagt man denn dazu? Die Empörungsmaschinerie hat mit absoluter Präzision funktioniert und von daher habens die Kleingärtner nicht anderst verdient. Einfach die Klappe halten und eine heimliche Ausländerquote einführen. Wenn sich alle einig sind wird es nie jemand erfahren.

    Einen guten Hunger noch oder Mahlzeit

  13. Ich kann diese Entscheidung nicht nachvollziehen.
    Wer in solche Vereine eintritt, unterwirft sich ziemlich pingeligen Regelungen.
    Die müssen dann auch für alle gelten.
    Hans und Hilde kriegen auch ihre Kündigung, wenn sie sich nicht an die Satzung halten und ihren vertraglichen Pflichten nicht nachkommen.
    Das gilt dann ebenso für Ali und Aysche, Svetlana und Igor.
    Statt einzuknicken, hätten es alle Kleingärtner mal auf eine Kündigung ankommen lassen sollen. Diese Solidarität untereinander fehlt völlig.

  14. Etliche Mitglieder mit Migrationshintergrund seien bei der Sitzung dabei gewesen. Die Reden seien für sie übersetzt worden.

    Unglaublich aber wahr! Das ist Deutschland 2011!

    Alleine schon die Tatsache dass für Migranten übersetzt werden musste zeigt doch dass Multi-Kulti absolut gescheitert ist.

    Sarrazin hat Recht: Deutschland schafft sich ab!

  15. Ist doch alles in Ordnung wenn es jetzt keine positive Diskriminierung gibt. Wenn Migranten wie Einheimische behandelt werden, wer sich nicht an die Satzung hält fliegt raus, habe ich da gar keine Probleme mit. Und wer schon einmal versucht hat, bei einem Schrebergarten mitzumischen, der weiß auch wie lange die Warteliste ist und welche Hürden da zu nehmen sind. Ich bezweifle, dass diese Hürden von einem Nicht-Gartenzwerg-Lover überhaupt zu nehmen sind.

    Da hat man sich nur hirnlos selbst Stress gemacht. Wenn die Aufnahme in den Verein ähnlich schwer ist wie die Aufnahme eines echten PI-ler in den Moscheeverein, gibt es keinen Grund zur Sorge.

  16. Komisch, als letzte Woche ein islamisches Altenheim eingeweiht wurde (0% Christenquote) waren die Politiker begeistert.

  17. Eingeknickt.
    Aber immerhn: Sie haben gekämpft! Meine Hochachtung!

    Mein Tipp an alle tapferen ‚Kleingärtner‘: Wenn der Wind günstig steht, grillen, was der Rost hergibt! Schweinerippchen, Schweinesteaks und dazu Bier. Und nicht vergessen: Den potentiell zum Dschihad neigenden Nachbarn freundlich einladen. Falls er kommt – aber auch, wenn er nicht kommt -, mehrfach dieses abendländiche Kleinod anstimmen (eine passende Melodei wird Euch einfallen). Schließlich geht es um die gerechte und nachhaltige Teilhabe des muselmanischen Nachbarn und seines Clans an den Diamanten europäischen Dichterschaffens.

    Don Andres

  18. Alles falsch gemacht, jetzt alles wieder gut gemacht.

    Das nenn ich doch mal eine differenzierte Ansicht.

  19. Die dummen Gutmenschen wissen doch gar nicht was Diskriminierung wirklich ist.

    So weigert sich z.B. mein albanischer Nachbar die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen, da er mit der deutschen Staatsbürgerschaft in Albanien nicht mehr das Haus seines Vaters erben darf.

    Weil in Albanien dürfen Deutsche und alle anderen Ausländer kein albanischen Grund und Boden besitzen.

    Unsere rotgrünen und naivdoofen Gutmenschen sind so neben der Kappe, dass man schreien könnte!

  20. #17 Teiwaz,

    Hans und Hilde hätten schon ihre Kündigung bekommen, bei Aly und Aishe wäre ich mir nicht so sicher (Diskriminierung!).

    Anyway, die größten Feinde der Feiheit und Demokratie sitzen in der Politik, Medien und Behörden.

    Die sind die eigentliche Gefahr für eine zivile Gesellschaft.

    Bedenken wir, die 33-Kohorte ist intellektuell die Eltern-Kohorte der 68-Kohorte.

    Beide waren K. waren zu ihren Zeiten die jungen Wilden. Die 33-er wurden vom Krieg hinweggerafft, die 68er sind uns erhalten geblieben und sitzen heute an allen wichtigen Schaltern der Gesellschaft.

    Sie sind die Guten und das böse Volk, die NSU-ler sind wir. Infam, aber so ist es.

  21. Als Kleingärtner bin ich auch einfach sprachlos.
    Den Leuten die sich nicht an das Kleingartengesetz halten, wird nach mehrmaliger Aufforderung zur Erhaltung des friedlichen Miteinanders der Garten gekündigt.
    So einfach ist das.

    Traurig ist nur, das dass Vereinsleben dort bestimmt geschädigt wurde.
    Wer hat da noch Lust, seine Parzelle zu erhalten.

    Man kriegt sie jetzt zu den Zeiten nur schlecht los.

  22. Das sollte für jeden weiteren Verein eine Lehre sein.
    Versammlungen und Abstimmungsergebnisse, die in Einklang mit den jwweiliegen Satzungen vorgenommen werden, sind Interna und gehen Aussenstehende nicht das Geringste an. Die Vereinsmitgleider können zur Verschwiegenheit verplichtet werden. Ende der Durchsage.

    Also sollte sich jeder andere Verein dieses „Schauspiel“ als Warnung hinter die Ohren schreiben und entsprechend verfahren….

  23. An alle Mitglieder des Kleingartenvereins.
    Bei allen kommenden Wahlen niemals mehr
    die CDU, SPD, Grüne, oder die Linke wählen.
    Bitte nicht vorher darüber abstimmen sondern das muß aus den Herzen kommen.
    Macht die kaputt die euch kaputt machen wollen.

  24. Noch was….

    Vielleicht sollte der Kleingärtnerverein eine Quote fürs Kleingärtnern in seine Satzung aufnehmen.
    Wers nicht ersnt meint und nicht mitgärtnert, sprich nur sein eigenes Süppchen kocht, fliegt raus…..

  25. Err.

    Beide Kohorten waren zu ihren Zeiten die „jungen Wilden“. Die 33-er wurden vom Krieg hinweggerafft, die 68er sind uns erhalten geblieben und sitzen heute an allen wichtigen Schaltern der Gesellschaft.

    Sie sind die Guten und wir das böse Volk – die NSU-ler sind wir. Infam, aber so ist es.

  26. Liebe Mitbürger,

    jetzt ist für alle der Zeitpunkt gekommen, den Widerstand gegen diesen Staat zu beginnen.

    Insbesondere die Linken, die immer vom 3. Reich rumtönen, sollten jetzt endlich einsehen, dass sich die Zustände heute denen damals annähern in der Hinsicht, dass die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen immer mehr eingeschränkt wird.

  27. #28 Fluppsie, du sagst es! Ich verstehe nicht, warum dieser Kleingartenverein nicht vorher die Mitglieder sanktionierte und aus dem Verband ausschloß, welche sich nicht an die Kleingartensatzung hielten!

    Zu dem ganzen Zirkus mit der Migrantenquote hätte es gar nicht erst kommen müssen.

    Und wenn nun die Rede für Migranten übersetzt werden musste, dann ist davon auszugehen, dass sie auch nicht die Regeln kennen, sich nicht an Regeln halten und auch nicht an Mitgliederversammlungen teilnehmen – wozu diese Mitglieder ohne Sprachkenntnisse überhaupt aufnehmen?

    Ich bin im Gegensatz zu dir kein Kleingärtner, habe aber einige Dokus zum Kleingärtnerleben gesehen, auch über Wladimir Kaminer, ein leidenschaftlicher Kleingärtner, der auch ein Buch darüber schrieb, „Mein Leben im Schrebergarten“.

  28. Ich war einer der elf Aufrechten

    mein Onkel war einer der Aufrechten, die gesetzestreu jeden, der seines Wissens heimlich feindliche Radiosender hörte / das Regime kritisierte/ etc. der Staatspolizei meldete!

  29. In unserer Schützengesellschaft von 1546 stimmt immer noch die Korona über die Aufnahme neuer Mitglieder ab.
    Und das wird sich auch nicht ändern.

  30. #2 Eugen von Savoyen (16. Dez 2011 11:44)

    Meinen Sie Mieter oder Vermieter?

    Als Mieter ist man dem Treiben des Vermieters meist hilflos ausgesetzt, wenn der im Sinne von Frau Böhmer vorgeht…

  31. Logische Konsequenz: Rückzug aller deutscher Mitglieder des Gartenbauvereins! Die Verantwortlichen werden spätestens nach einem halben Jahr sehen, was sie an denen gehabt haben.

  32. #34 unverified__5m69km02 (16. Dez 2011 12:13)

    Es sollte heissen:

    Basis stimmt für Verbleib bei 3 Prozent.

  33. @ #29 WH6315

    Stimmt, das Vereinsrecht bietet viele Möglichkeiten sowas geschickter zu machen.

    JHV-Satzungsänderung-Schweigepflicht-fertig.

  34. Die Frage in dem Video, ob die völlig verblödete Böhmer zustimmen würde, wenn sich die Migranten stärker in Schützenvereinen engagieren wollen um gegenseitige Vorurteile abzubauen, ist ja wohl der absolute Hohn !

    Die zukünftige Kleingartenkolonie „Zwangsehe“ kann man nur beglückwünschen .
    Jetzt rappelt´s auf dem Acker und es wächst zusammen, was zusammen gehört …. 🙁

  35. erschreckend mit welchem Elan sich Politiker und die Öffentlichkeit bei solchen Dingen einmischt und bei anderen Gelegenheiten überhaupt nicht interessiert…

  36. Die Entmachtung der Deutschen über sich, Ihr Land und ihr Eigentum schreitet voran. Gerade die Linken die immer groß die Klappe bezüglich „Selbstbestimmung“ hatten nutzen die „Antidiskriminierung“ als reines Instrument zur Unterdrückung derselben.

    Und Churchill hatte recht „Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen“ – wie im dritten Reich gibt es wieder zuviel mit vorausdenkendem Gehorsam und zuwenige die sich gegen die Rot- und Islamofaschisten wehren.

    Dies Typen sind nur peinlich.

  37. Das einzige, was ich dem Kleingartenverein Harksheide-Kringelkrugweg dazu vorwerfen mag ist, dass die Hobbygaertner einfach zu naiv sind ihre Ziele administrativ „PC-konform“ zu verpacken.

    Anstatt JEDEN, insb. „kueltuerbereichernden“ Interessenten, auf’s allerherzlichste zu begruessen, der es schafft, eine 2/3-Vorstandsquorum auf sich zu vereinigen, machen die Freunde dort so einen PC-angreifbaren Satzungs-Unfug.

  38. Das kennzeichnet leider unser ganz großes Problem: Dort, wo vernünftige Lösungen und Ansätze ins Gespräch kommen, knickt man am Ende immer ein, weil man das Bombardement der mit ganzen Waffenlagern von Moralkeulen ausgestatteten Gutmenschen nicht erträgt. Zurüch bleiben eine paar kleinlaute Männeken, die – nach der Einschüchterungskanonade – ängstlich versichern: Wir wollten doch nichts Böses, wir sind doch keine Rassisten etc. Das heißt, die Deutungshohheit liegt noch immer bei den linken Deutschlandhassern, die in Wirklichkeit Menschen- und Wahrheitshasser sind. Ihrem niederträchtogen Gesinnungsdruck halten nur Wenige stand.

  39. Etliche Mitglieder mit Migrationshintergrund seien bei der Sitzung dabei gewesen. Die Reden seien für sie übersetzt worden.

    Allein das zeigt doch schon, dass die Einführung einer „Migrantenquote“ seitens der Kleingärtner anscheinend berechtigt war. Aber wer will deren Anliegen und Argumente schon hören?

    Mehrere Fernsehteams und weitere Medien stellten die Vereinsmitglieder zur Rede, während der Vereinsvorsitzende Uwe Kühl versuchte, seine Mitglieder von jeglicher Aussage abzubringen.

    „Zur Rede gestellt“ (!!!) von einer schreibenden Kamarilla, die sich benimmt wie Staatsanwalt, Richter und Henker in Personalunion und so für die „bundesweite Empörung“ sorgt, die allerdings ausserhalb der Redaktionsstuben einmal mehr nicht feststellbar ist.

  40. Was soll dieser Zirkus?
    Lasst die Leute doch selbst darüber entscheiden wer in ihren Verein eintritt und wer nicht. Schließlich war diese Entscheidung ja nicht völlig aus der Luft gegriffen sondern auf Erfahrungen basierend.
    Jetzt werden sie politisch zu etwas gezwungen was sie nicht wollen.
    Sehr kluge Entscheidung Menschen zu etwas zu zwingen!

  41. nehmt es positiv…diese kleingärtner werden nie mehr die etablierten parteien wählen.

    wie sagte seneca schon…gefällt dir die momentane politik nicht, gehe rosen züchten, es wird sich auch wieder ändern !

  42. Natürlich war es von diesem Kleingartenverein grenzenlos naiv, so etwas schwarz auf weiß in die Satzung hinein zu schreiben. Dass DAS nicht geht, hätten sie vorher wissen müssen.
    Wenn man bestimmte Leute nicht in einem Verein haben will, muss man sie entsprechend distanziert behandeln, dann haben sie keine Lust mehr und bleiben weg.

  43. Ich bin selbst quasi in so einem Kleingartenverein aufgewachsen. Damals gab es da fast noch keine Ausländer und die die da waren haben einfach mitgemacht, so wie es sein sollte. Der Verein in dem ich aufwuchs hat heute über 30% Migrantenanteil. Die Russen bleiben unter sich, die Türken sowieso und mit dem Rest ist auch nicht viel los. Das Vereinsleben wie man es früher kannte ist tot. Wenn diese Leute nur nen Platz zum Grillen suchen sollen sie sich „Grabeland“ mieten. Ein Verein lebt von seinem Vereinsleben und wer sich daran nicht beteiligen will, den kann man nicht aufnehmen. Ein Witz das man deutschen Vereinen schon vorschreibt wen sie aufnehmen müssen.

  44. Der Kulturkampf zieht schon bis in die idylischen Kleingärten.
    Pfui Deipel.
    Und von diesen Politikern können wir „FÜR UNS“
    nichts mehr erwarten.
    Wer diese 5 etablierten Parteien auch immer gewählt hat, trägt diese Schuld mit!

  45. Sie hatten es ja vorher gewusst. Negative Migrantenquoten (also die mit „höchstens“) sind verboten im Gegensatz zu den positiven Quoten (die mit dem „mindestens“).
    Dass jede positive Quote umgekehrt eine negative Quote darstellt, scheint jedem egal zu sein.

    Wenn es eine Quote gäbe, mindestens 20% der Kleingärtner müssten Migranten sein, gäbe es kein politisches Problem. Dass damit aber bestimmten Deutschen der Zugang verwehrt wird, weil zum Beispiel erst 18% durch Migranten belegt sind, und ein Deutscher somit keinen Anspruch auf den letzten Garten hat, soweit denkt niemand, oder es stört niemanden.

    Aber dass Problem erscheint mir als ein eher symbolhaftes. Als Arbeitsgeber sage ich dem Herrn Ökzuglü doch auch nicht wegen seines Namens ab, sondern wegen seiner Qualifikationen, bzw. warte die Probezeit ab, und wenns hinten und vorne nicht klappt, entlasse ich ihn in der Probezeit.

    Genauso kann es doch auch der Kleingärtnerverein machen. Die soziale Gemeinschaft und die Mitarbeit im Verein steht ja in der Satzung. Und wer sich wiederholt dagegen sträubt, und lieber Parallelgärten unetrhalten will, fliegt eben früher oder später raus. Das muss man sich dann halt auch trauen.

  46. #45: Sorry: Zurück … niederträchtigen

    Und noch ergänzend zum konkreten Fall: Welches Gebrülle, nur weil Kleingärtner selbst entscheiden wollten, wer die Laube nebenan bekommt. Diese bööööösen Rassisten aber auch!

    Wäre andersherum eine türkische Laubenkolonie gegründet worden mit dem Hinweis in der Vereinssatzung „Deutsche sind als Mitglieder unerwünscht“, hätte das dieses selbstgerechte Gutmenschen-Pack nicht im Mindesten gekümmert und Frau Böhmer hätte das Projekt irgendwann auch noch für den Integrationspreis vorgeschlagen.

    Wir leben in einem irren Land und in irren Zeiten! Simpelste Wahrheiten, wie sie notwendig sind, um ein gedeihliches Miteinander der Menschen zu gewährleisten, gelten nicht mehr, weil die linken Meinungsdiktatoren von CSU bis SED es nicht wollen. Der Weg zu Hass und Bürgerkrieg ist dadurch vorgezeichnet. Was waren da doch die 70er- und 80er-Jahre für eine behagliche Zeit!

  47. „Bundesverbandspräsident Norbert Franke will den Verein in einem Jahr erneut besuchen und sich von den positiven Veränderungen überzeugen: “Und auf Bundesebene werden wir jetzt Integrationskurse anbieten.”
    ———————————————-
    Und so wird es in einem Jahr aussehen: 😉

    Die deutschen Kleingärtner haben „freiwillig“
    die Gartenarbeit für die Migranten übernommen!

    Alle Vorschriften wurden gelockert, oder ganz
    abgeschafft!

    Es ist ein buntes und lautes Idyll entstanden!
    Fröhlicher Kinderlärm, herrlich duftende
    Hammelgrills, Musik aus 1001 Nacht!

    Männer und Frauen in großen Gruppen, schön
    voneinander getrennt!

    Das ist gelungene Integration! 😉

  48. Wo doch die Sozen die Zahl der MohamemdanerInnen in den SPD-Funktionsgremien auch rassistisch auf 20% begrenzen wollen.

    Warum nicht 100%?

    In den Niederlanden waren 2010 einige PvdA-Politiker pissed-off, als ihre Listenplätze für „Kaanse“ reserviert wurden….

  49. Meine Güte. Man lacht über uns Deutsche. Das ist so demütigend. Ich hätte dem OB seine Pacht in den A….. gesteckt. Soll er doch die Migrantenbetreuung übernehmen und nach dem Grillen aufräumen…dieser Teil deutscher Mentalität nennt sich : RÜCKGRATLOSIGKEIT !

  50. Die Reden seien für sie übersetzt worden.

    Na Bitte — alles klar ???

    ich hätte das Problem eleganter gelöst ..

    Ein Ferkel ins Vereinswappen und ein kleines Ferkel als Club-Maskottchen ….

  51. Das alarmierende für mich:

    Als ich das zum ersten Mal in den Schlagzeilen gesehen hatte, dachte ich, jetzt spinnen Sie total. Wollen die letzte deutsche Spießbürger Bastion mit einer Migrantenquote angreifen. Andererseits habe ich so meine Erfahrungen mit Kleingartenvereinen und ertappte mich beim gehässigen Schmunzeln. Jetzt, bei der erneuten Schlagzeile lese ich, dass die Quote die Empörung hervorgerufen hat, denn es geht gar nicht um einen erzwungenen Anteil, es wurde versucht den Anteil zu begrenzen.

    Da bin ich dann doch sprachlos und auf der anderen Seite erfreut, dass sich Widerstand breit macht bei der Erkenntnis, wo immer der Ausländeranteil (ich meine nicht Bürger mit Migrationshintergrund!!) überhand nimmt ein friedliches Miteinander nicht mehr funktioniert.

    Wie ist das in Polen glaube und Russland. Gibt es bereits Stadtteile die hermetisch mit Stacheldraht und Wachposten an den Eingängen gesichert sind um den reichen Bürgern Schutz zu geben. In Deutschland wäre es mal ein interessanter Feldversuch Deutsche Stadteile einzurichten in denen nur Deutsche (auch integrierte mit Migrationshintergrund) zugelassen werden. Feldversuch dahingehend, weil mich interessieren würde wie groß die Nachfrage wäre.

  52. …warum in den deutschen Schützenvereinen, wo immer noch ein “konservatives Milieu” vorherrsche, nicht mehr Migranten sind…

    Wir brauchen dringend mehr bewaffnete Türken in unserer Nachbarschaft. Böhmer würde den Migranten die Waffen am liebsten auch ganz ohne lästige Mitgliedschaft in einem Schützenverein in die Hand drücken. Damit sie sich gegen die gemeinen rassistischen Deutschen angemessen zur Wehr setzen können.

  53. OT
    Hahaa wieder zwei die den Islam kennenlernen.

    Abenteuer im Wüstenstaat Thomas Doll (jetzt Trainer beim Klub Al Hilal in Saudi-Arabien.

    Fast ganz unten im gesamten Artikel steht das hier 😉

    In Saudi-Arabien darf seine Frau Biljana das Haus nur mit schwarzem Umhang, einer Abaya, verlassen. Frauen sind in dem muslimischen Staat oft bis auf Sehschlitze verschleiert. In Einkaufszentren kontrolliert die „Religionspolizei“, dass die Haare der Frauen verdeckt sind. Sie dürfen nicht Auto fahren und nicht ins Stadion. Es herrscht strikte Geschlechter-Trennung. Doll wohnt in einem abgeriegelten Ausländerviertel, hat damit kein Problem. „Wir müssen uns an deren Regeln halten, nicht umgekehrt.“

    http://sportbild.bild.de/SPORT/fussball/international/2011/12/16/thomas-doll/abenteuer-in-saudi-arabien-prinz-ist-mein-chef.html

  54. #7 TanjaK

    „Komisch. MINDESTqouten darf und soll es ÜBERALL geben, HÖCHSTqouten bekommen den Stempel “kriminell”. UMGEKEHRT sollte es sein, umgekehrt.“

    Nein.
    Das Denken in der NEUSPRECH-Kategorie „Diskriminierung“ ist eine Geisteskrankheit. Quoten sind ein Sympton dieser Geisteskrankheit.

    Zur Erinnerung an freie Staaten außerhalb von Gesinnungsdiktatur und Tugendterror zwei Fremdwörter:

    FREIHEIT
    VERTRAGSFREIHEIT

    Zur Erklärung: Freiheit heißt, ich inseriere und suche eine Angestellten, der männlich sein muß, Kettenraucher ist, aus China kommt und heterosexuell ist.

    Wer das nicht begreift, den haben die Kulturmarxisten schon hoffnungslos gekapert, und der wird den nächsten Phasen, die die Wächterräte des Gesinnugsfaschismus schon in ihren Schubladen liegen haben, ganz sicher auch viel positives abgewinnen, weil der das Erwachsensein von Bürgern gar nicht denken kann und ohne eine Übermutter Stäätin gar nicht alleine zurechtkommt.

  55. Unzählige Soldaten und Untergrundkämpfer hatten ihr Leben gelassen bzw. riskiert, um Deutschland und Europa vom Joch der Tyrannei zu befreien. Im Anschluss hat sich das Land ein Grundgesetz gegeben, in dem Würde, Freiheit und Selbstbestimmung als Grundsatz voran gestellt wurden. Und siehe da, es gilt schon wieder nicht mehr. Diese Kleingartengemeinschaft wurde solange „bearbeitet“, bis sie den Gang nach Canossa auf sich zu nehmen bereit erklärt hat. Das Ganze lässt tiefer in einen Abgrund blicken, als einem bekömmlich ist.

  56. Manchmal hat man den Eindruck, dass unsere Volkszertreter längst konvertiert sind. Anders ist ihren Unterwürfigkeit kaum zu erklären. Wer weiß wieviele Petrodollars da geflossen sind.

  57. Keine Migrantenquote mehr? Schön. Also ist der Verein nicht verpflichtet, überhaupt noch welche aufzunehmen, oder?

    Seltsam, sonst fordern Gutmenschen immer ne Quote…

    Kenne mich im Kleingartenmilieu nicht aus, aber es wäre mir neu, dass Türken sich für Gärten interessieren. Unsere hier jedenfalls nicht.

  58. Im Fazit, welches Roth zieht, sieht er unsere bürgerliche Gesellschaft durch mafiose Strukturen bedroht, denn auch in Deutschland sei die Mafia Teil der politischen Kultur geworden. Unterstützt wird er in dieser Ansicht u.a. von Klaus Jansen, dem Bundesvorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, der davon spricht, dass „Deutschland, einst eine letzte Bastion staatlicher Loyalität, Integrität und Effizienz, inzwischen zu einem unauffälligen florierenden Aktions- und Ruheraum für Organisierte Kriminalität geworden“ sei. – http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/3022-die-mafia-mitten-unter-uns-der-investigative-publizist-juergen-roth-gibt-einblicke-in-die-netzwerke-der-organisierten-kriminalitaet-in-deutschland

  59. Trotzdem denke ich, daß der Kleingärtnerverein sich nicht wirklich sagen läßt, wen er in seinem Verein aufnimmt oder nicht. Es gibt immer einen Grund, jemanden abzulehnen. Und wenn man nicht gerade heraus sagen kann, daß man keine Moslem will, dann wird sich doch hoffentlich ein Grund finden, warum man eine „Bereicherung“ des Vereins verhindert. Vielleicht gehe ich aber nur von mir aus. Wenn mir jemand so einschneidende Vorschriften macht, schließlich müßte ich als Vereinsmitglied meine wertvolle Freizeit mit Menschen verbringen, die ich privat nicht kontakten mag, dann würde ich eben unter einem Vorwand meine Wünsche durchsetzen. Und das werden die in Hamburg auch machen.

  60. #26 Dragonslayer

    „So weigert sich z.B. mein albanischer Nachbar die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen, da er mit der deutschen Staatsbürgerschaft in Albanien nicht mehr das Haus seines Vaters erben darf.“

    Jede von Natziehs unterdrückte Gruppe von Behinderten, z.B. Homosexuelle, Krüppel, Frauen, Mohammedaner usw. haben das Recht, sich zu exklusiven Gruppen im Widerstand gegen die Natziehs zusammenzuschließen.
    Das gilt für Gaybars – die müssen nicht unbedingt „Heteros“ einlassen – es gilt für Kültürvereine, für Sozi-Parteien, die müssen keine Demokraten, Libertäre etc. aufnehmen müssen, und es gilt auch für Männinnenorganisationen im Kampf gegen Chauvi-Natziehs und noch mehr Vorstandsposten für lau.

  61. Arme Kleingärtner die sich und ihre Ordnung und Kultur fortan leugnen müssen. Die Migranten werden alles dürfen und die Kleingärtner dürfen zusehen. Die eigentliche Kleingartenkultur wird dabei aufgelöst.

    Was mit den Kleingärtnern gemacht wurde kapieren die erst, wenn es einige Wochen vorbei ist.

  62. Es ist kaum zu erwarten, daß Migranten ohne Deutschkenntnisse eine Parzelle pachten, um dortselbst dem Hobby der Kleingärtnerei zu frönen.

    Viel wahrscheinlicher ist die Nutzung des Gartengrundstücks für lautstarke, stinkende Hammelgrillorgien der gesamten Sippschaft zu jeder Tages- und Nachtzeit. Kleingärtnern, denen dies nicht paßt, werden diskret darauf hingewiesen („Hassu Problem, Alder?!“), wer hier jetzt das Sagen hat.

    Es würde mich nicht wundern, wenn auf diese Weise nun auch ganze Kleingartenkolonien systematisch von Nichtmohammedanern „gesäubert“ würden, wie es in Wohnquartieren bereits gang und gäbe ist.

    Ob dann die Gutmenschen aufstehen, Lichterketten bilden und eine Quote für Einheimische verlangen?

  63. Sehr helle sind die Kleingärtner aber auch nicht. Warum haben sie in den Statuten nicht festgelegt,das jeder, der eine Parzelle kriegen will,zwei Kleingartenbürgen beibringen muss. Wetten das keiner bürgen will. Und außerdem wäre so ein Verfahren politisch korrekt, haben die Kommunisten im letzten Jahrhundert und auch in der DDR genauso neue Mitglieder aufgenommen.

  64. Mal was anderes: Vorgestern war im WDR-Fernsehen abends eine reportage „Jagd auf Drogenschmuggler“ zu sehen. Ein Team von zwei Zollbeamten von der deutsch-niederländischen Grenze bei Schüttorf wurde längere Zeit im Alltag begleitet.
    Besonders auffällig war bei den „Aufgriffen“, dass es immer „südländische“ Dänen und Schweden (Somalis mit Kat, Türken) waren. Nur nach Polen wurde ein „richtiger“ Pole mit Drogen erwischt.
    Auch wenn Fahnder sicher mit einer gewissen Erfahrung die „Dänen“ und „Schweden“ angehalten haben, zeigt dies für mich die klare Multikulti-Entwicklung dieser Ländern.

  65. Bundesverbandspräsident Norbert Franke will den Verein in einem Jahr erneut besuchen und sich von den positiven Veränderungen überzeugen.

    Hahaha der war gut.
    Da der Kleingartenverein richtig fertig gemacht wurde braucht es ein neues Opfer.
    Nazialarm!!!

    Einer Krefelder Gymnasiastin ist verboten worden, im Fitness-Studio „All Inclusive“ ihr Kopftuch zu tragen. Die Geschäftsführung argumentiert, dass es in anderen Studios früher Streit über die Kopftücher gegeben habe.

    http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/krefeld/nachrichten/kopftuchverbot-in-fitness-studio-1.2641329

  66. #67 GottesRechterArm (16. Dez 2011 12:48)

    Der Herr Doll hat es erkannt:
    „Wir müssen uns an deren Regeln halten, nicht umgekehrt.”

    An die Regeln des Gastgeberlandes vielleicht? Geht da ein grosses Licht auf? Nein, es bleibt finster.

  67. Die Politik hatte zu DDR-Zeiten die Bedeutung von Vereinen als Schulen der Demokratie erkannt. Auch heute sieht die Politik auf die Vereine. Und bald in die Familien. In jeden Einzelnen. Dass das so ist, bzw. so kommt ist zweifelsfrei. So schlimm wie es ist, aber ich muss zugeben, dass ich fasziniert bin von der Dynamik und von dem Automatismus der Entwicklung. Ich meine den Automatismus der Unterwerfung, der Anbiederung des Individuums, wie bei einem Stockholm-Syndrom. Das Brechen des Widerstandes, des Stolzes und der Selbstachtung eines Individuums, hier kannst Du es beobachten. Ich finde diesen Gartenvereins-Thread wichtiger als all die anderen. Hier kann man tief ins Banale, ins Alltägliche blicken, in den Bereich, der alle Menschen berührt (U-Bahn-Schlägereien, Antifa-Pöbeleien…alles eher „Leuchtturm-Geschichten“, die man dann ersatzweise als pars pro toto nehmen möchte, was aber doch nur den schon bekannten Status quo aussagt). Nein, solche Berichte hier sind die wichtigeren. PI-Team, bitte weiter auf dieser Ebene recherchieren : Schulen, Kindergärten, im Betrieb, im Restaurant. Dann das ganz Intime: Familienfeiern, Hochzeiten, Beerdigungen, wenn erste Zeichen der Zersetzung zu erkennen sind. Hier auch persönliche Berichte (sowas wie facebook usw.) bringen. Also Sujets möglichst fernab solcher, wo schon Parteien gebildet sind(wie Stadträte etc.), weil dort ja schon klar ist, was läuft. Also den Fokus in politsch noch unberührtes Terrain richten. Dort ist das wahre Leben, das Private, was ja auch zersetzt werden muss.

  68. Was solls,da die Kleingärtner eingeknickt
    sind.Machen die armen Diskriminierten erst recht was sie wollen. Ich hätte es auf
    eine Kündigung ankommen lassen. Hätte die Stadt die Pachtverträge doch kündigen
    sollen.Dann herrscht dort ebend eine
    Deutschenfreie Zone.Wie die Gartenanlage
    nach einem halben Jahr ohne die deutschen
    „Rassisten“ aussieht wissen wir doch alle !
    Ich zweifle auch daran,das die Stadt ihre
    Pacht problemlos bekommt.
    Immer schön feige wegducken!
    Wie nennen das unsere Migranten ?
    Deutsche sind OPFA ! Stimmt.

  69. @#59 Heimchen am Herd

    Alle Vorschriften wurden gelockert, oder ganz abgeschafft!

    Das wiederum glaube ich nicht. Die Vorschriften des Kleingartengesetzes werden vom Amt genau kontrolliert (so können sie nämlich Bußgelder für ihre Kommunen einnehmen!).
    Und wenn die Migraten sich nicht um die deutsche „Gartenzwergkultur“, die das Bundeskleingartengesetz vorschreibt, kümmern, so hat der VereinsVORSTAND ein Problem.

    In gewisser Weise wird in diesem Fall der Vorstand des Vereinms zwischen den Realitäten des Multikulturalismus und dem Gesetz zerrieben. Der Wahnsinn der Realitätsverweigerung im heutigen Deutschland! … und niemand wehrt sich …..

  70. #79 Wueterich

    „Einer Krefelder Gymnasiastin ist verboten worden, im Fitness-Studio “All Inclusive” ihr Kopftuch zu tragen.“

    Einem Natzieh wie mir ist es mal in seiner Rolling-Stones-Phase verboten worden, ein besseres Tanzlokal ohne Krawatte, ordentliches Oberhemd und Sakko zu betreten.

    Hier in meiner Straße wohnt noch ein Natzieh, der will unbedingt seine Brötchen bei der Sparkasse verdienen. Die nehmen den aber nicht, weil er jeden Morgen das anzieht, was oben auf dem Stuhl schon liegt, und das ist halt seine Bon-Scott-Gedächtnis-Kutte.

  71. warum in den deutschen Schützenvereinen,… nicht mehr Migranten sind…

    Ganz einfach: Weil man den Bock nicht zum Gärtner macht!
    Man sieht ja, was einige Migranten mit illegalen Waffen so alles anstellen, Banküberfälle, Ehrenmorde…

  72. Ein Vorschlag fuer die Gutmenschen:

    Man koennte doch die einwandernden Rotationseuropaeer quotengerecht auf deutsche Kleingartenparzellen verteilen.

  73. Da ja in Berlin nun das Grillen im Tiergarten verboten worden ist, steht zu befürchten, daß nun viele grillwillige Fachkräfte in die berliner Kleingartenkolonien strömen werden. Ich freue mich bereits darauf. Denn der olle Berliner nimmt ja bekanntlich kein Blatt vor den Mund. Wir werden es sehen.

    In HH ist man mal wieder nach dem Motto verfahren “ Liebe Kleingärtner, wir sehen das Problem doch auch so. Aber so kann man das doch nicht sehen“
    ,

  74. Nicht mehr lange und wir werden nicht nur beiseitetreten, sondern eine tiefe Verbeugung vor den neuen Herrenmenschen machen.

    Den Blick zu senken und auf die andere Seite zu gehen, wurde ja schon vor jahren geraten.

    NOCH ist das unser Land!

    Aber wie sagte Moshe Dajan doch:

    Ein Volk, das seine Rechte nicht wahrnimmt,
    hat keine!

  75. 11 Aufrechte, die alle anderen für verkappte Nazis halten – eine nette Nachbarschaftsatmosphäre dort.

  76. Der ganze Vorgang hat auch etwas Positives!

    PI wird jetzt ein paar Anhänger mehr haben. Unser Fanclub wächst und wächst dank dem absoluten Fehlverhalten unserer rotgrünen Multi-Kulti-Spinner!

    Jetzt noch ein paar Fernsehbeiträge unserer Gutmenschen-Fernsehen wo mal wieder behauptet wird dass PI zur Vergewaltigung von Muslimas aufruft und dass Frauensteinigungen und Burkas eine kulturelle Bereicherung darstellen und wir kommen locker über 100.000 Besucher am Tag!

    Nicht zu vergessen: Wenn sich die CDU wieder für den fünffachen Schrei des Muezzins in unseren Städten einsetzt wird sich die Anhängerschaft von PI im Quadrat vermehren!

    Also weiter so Gutmenschen: Immer gegen die eigene Bevölkerung agieren und somit neue PI-Fans schaffen.

    Danke ihr rotgrünen Spinner! Danke!

  77. „Etliche Mitglieder mit Migrationshintergrund seien bei der Sitzung dabei gewesen. Die Reden seien für sie übersetzt worden.“
    Ich faß‘ es nicht!
    Kein Wunder, daß die dann freundliche Aufforderung wie „Ach bitte, Ali, laß deine Kinder nicht in unsere Beete trampeln.“ oder „KaufÄ dir doch Grillkohle, Ali, und laß unserem Kirschbaum die letzten Äste.“ nicht verstehen. Von für alle verbindlichen Vereinsbeschlüssen mal ganz zu schweigen. Oder haben die fest angestellte Dolmetscher vor Ort?

  78. #19 Teiwaz (16. Dez 2011 11:52)

    „Ich wäre mir nicht so sicher, dIch kann diese Entscheidung nicht nachvollziehen.
    Wer in solche Vereine eintritt, unterwirft sich ziemlich pingeligen Regelungen.
    Die müssen dann auch für alle gelten.
    Hans und Hilde kriegen auch ihre Kündigung, wenn sie sich nicht an die Satzung halten und ihren vertraglichen Pflichten nicht nachkommen.
    Das gilt dann ebenso für Ali und Aysche, Svetlana und Igor.
    Statt einzuknicken, hätten es alle Kleingärtner mal auf eine Kündigung ankommen lassen sollen. Diese Solidarität untereinander fehlt völlig.“
    Ich wäre mir nicht so sicher, daß unsere geliebten Neubürger eine normale mitteleuropäische Kündigung so einfach hinnehmen wie wir. Haben die sich irgendwo erst mal festgesetzt, wo es was zu holen gibt, werden die das mit allen – allen! – Mitteln verteidigen. Landnahme ist deren Urprofession.

  79. #79 Wueterich (16. Dez 2011 13:03)

    Eine 21jährige Gymnasiastin?
    Normalerweise hat man mit 19 Jahren sein Abitur in der Tasche.
    Aber vielleicht hat sich die Dame mehr um das Kopftuchtragen als um den Lehrstoff gekümmert.
    Oder es war ihr immer zu warm unter dem Kopftuch. Man weiß es nicht. 🙄

    Und dann immer das gleiche Argument:
    „Aus religiösen Gründen“. Dabei steht im Koran überhaupt nichts von einer Kopftuchtragepflicht!

  80. Das, was mit und in dem Gartenvorstand geschehen ist, ist so mit den konservativen Politikern auf hoher und höchster Ebene geschehen. Die Folgen sind bekannt: ein Adeliger entschuldigt sich für seine Vergehen gegenüber dem Pöbel, Konservative driften lieber nach links, denn dort haben sie Ruhe vor Verfolgung, ja sie stellen sich auch noch an die Spitze der Linksbewegung: um dann zum richtigen Zeitpunkt von den so Gehätschelten zerrissen zu werden. Deshalb habe ich für Herrn Wulff keinerlei Mitleid übrig. Der andere Weg dem Druck auszuweichen ist der Mölle-Weg oder der Koch-Weg. Die sind dann mal alle weg. Es war einmal die Standhaftigkeit eines Helmut Kohl, der vor pampigen Moderatoren und dümmlichen Reportern keine Angst hatte und auf Eier werfende Hools persönlich zuging (zur selben Zeit brachte irgendeine Tageszeitung eine Historie von Attacken auf Politiker mit einer kurzen Bemerkung über deren stets schlechten Ausgang für den Politiker. Bis auf Kohl, der mal in einem öffentl. Verkehrsmittel von einem Typen angegriffen wurde. Lapidar stand dort: „Kohl überwältigte den Mann“. Doch, das hat mir gefallen). Und dafür wird er gehasst und nach seinem Ableben wird noch heftiger an den Sockel seines Denkmals gepinkelt werden. Nicht etwa wegen Parteispenden, wegen dem Euro, nei, nein, das waren bloß die Vehikel. Der wahre Grund war sein Konservativismus, seine Unbeugsamkeit gegenüber der medialen Allmacht. Keiner, nicht Einer hat heute die Nervenstärke, die Größe diesen Gesäßgesichtern entgegenzutreten.

  81. Selber schuld. Es gibt genügend Möglichkeiten, sich gegen Kleingarten-Invasoren zur Wehr zu setzen.

    Aber da die ja alle zahnlos sind und beim kleinsten Gegenwind einknicken wie Grashalme, haben sie die Bereicherung verdient.

    Ich hätte jedenfalls erstmal diesem OB den Mittelfinger gezeigt.

  82. Einfach nur widerlich. Hätten diese Kleingärtner Rückgrat, hätten sie es auf die Kündigung der Stadt ankommen lassen. Ich hätte niemals nachgegeben. Diese Bereicherer lachen sich kaputt über uns und unsere Politiker.

  83. „So wie Wladimir Kaminer! :smile:“

    Komische Leute, nennt der Russe die Deutschen, und Spießbürger. Ein Linksparteigänger! Toll, wenn man ihn hier hochjubelt. Ich könnte rotzen.

  84. Diese Quoten für Migranten sind absoluter Mist weil sie den rechten Pöbel bestäigen. Bisher gehen Jobs meist an die besten, sprich wäre „Nazi Norbert“ nicht so ungebildet und antriebslos hätte er den Job im Einkauszentrum und nicht „Muslim Murat“

    Wenn aber manche Menschen trotz geringerer Qualifikation einen Job bekommen und der besser qualifiziertere nicht, weil er Deutscher ist, wird das mächtig böses Blut in unserem Land geben. Immer mehr Deutsche Jugendliche ohne Ausbildungsstelle oder Job könnten dann den rechten Bauerfängern ins Netz gehen…

  85. Mal davon abgesehen, dass ich Vereine hasse!

    Mich würde interessieren, ob sie mich nehmen
    würden!

    Ich bin äußerst penibel, das passt ja noch!
    Aber, jetzt kommt es, ich liebe laute Musik,
    werde erst ab mittags richtig aktiv und
    mache im Sommer erst gegen 22:00 Uhr
    Feierabend und bin bis spät in der Nacht
    noch draußen und höre schöne Musik!

    Also, ich passe in keinen Verein! 😉

    http://www.youtube.com/watch?v=iLddJ1WceHQ

  86. Du passt in keine ordentlich Gesellschaft, wie die Russin, die jetzt bei den Piraten aktiv ist und einen ähnlichen Bio-Rhythmus hat. Das beste Rezept wäre, wenn ihr, wie in bestimmten amerikanischen „Ausbildungsstätten“ um 5.30 geweckt würdet und um 19.30 Uhr das Licht ausgeschaltet wird. Ihr seid ein Teil des Problems!

  87. Das Problem sind doch eigentlich die deutschen Vereinsmitglieder, die hätten nämlich konseqenterweise nach der Pacht-Kündigungsandrohung sagen sollen „na gut, dann gehen wir eben“. Im Anschluss hätten sie einen Verband der Kleingartenvertriebenen gründen sollen und in der Folge publikumswirksame Ankettungsaktionen durchführen sollen.

    Die Bilder von Polizisten die ordentliche und langjährige Kleingärtner mit Gewalt abtransportieren damit der Dahergelaufene aus dem Orient genüsslich ihre Hammelbratparzelle besetzen kann, wären durchs Internet geflogen und hätten so manch Schlafende aufgerüttelt.

    Wenn man seine Ohnmacht nicht wie tibetanische Mönche in Selbstverbrennungen zur Schau stellen kann, so ist es doch besser die Ohnmacht anderweitig zu zelebrieren anstatt kleinkariert (!) klein beizugeben.

    Die Zeit, in der autochthone Deutsche mit Hilfe der EUdSSR-CDU/FDP-Bundespolitik (!!!!) aus ihren angestammten Häusern und Quartieren gedrängt werden, ist nicht mehr fern.

    Da gibt es dann nur drei Möglichkeiten: Untergehen, gewaltsamer Widerstand, gewaltfreier Kreativ-Widerstand, wobei die letztere Möglichkeit vorgezogen werden sollte.

  88. Die Lösung ist einfach. Mit den eigenen Waffen schlagen.

    Der bisherige Vorstand legt geschlossen sein Amt nieder. Kein anderer aus der Kolonie wird sich finden neuer Vorstand zu sein, denn der zukünftige Kleinkrieg ist eine Rutschbahn, denn die Tätigkeit ist ehrenamtlich. Die Störenfriede aus Anatolien schon gar nicht, weil sie dann den Deutschen zu Diensten sein müssen.

    Die Kolonie fällt unter die Zwangsverwaltung des zuständigen Mitarbeiters im Amt zurück, des Kreises, dem Bezirk. Und dann hat genau der Feigling aus dem Rathaus den Dreckklumpen am Hals, der ihn dem Vorstand der Kolonie zuschieben wollte.

    h2so4

  89. Der immense Druck der Öffentlichkeit, die bundesweite Empörung und die Drohung der Stadt Norderstedt … zeigen Wirkung.

    Die Rotfaschisten haben wieder erfolgreich zugeschlagen!

    Etliche Mitglieder mit Migrationshintergrund seien bei der Sitzung dabei gewesen. Die Reden seien für sie übersetzt worden.

    Und genau solche Leute brauchen die Kleingärten: Nix verstehen, Regeln nix verstehen, Nachbarn nix verstehen, nix in Gemeinschaft einbringen, …

  90. #100 November
    Stimme Ihrem Kommentar völlig zu!
    Ich weiß nicht, wie die Pachtverträge in Norderstedt formuliert sind und ob sie mit dieser Begründung einseitig gekündigt werden könnten. Aber in solchen Fällen greift das AGG immer, ganz ähnlich wie in anderen Fällen der LRG-freundliche Paragraph 130 StGB.
    Davon abgesehen, welche andere Möglichkeiten hätte der OB denn gehabt? Was hätte er auf drängende Fragen der Medien hin antworten sollen? In Doitscheland ist nichts und niemand mehr selbstbestimmt! Man sieht ja, was mit dem Duisburger OB Sauerland passiert ist, weil er nicht ‚mediengerecht‘ handelte.

  91. Tanja, ich nehme mal an, Du meinst mich?
    Hast wieder vergessen mich direkt anzusprechen!

    Bin ich ein rotes Tuch für Dich? Schön!!

    Weißt Du Tanja, ich bin eine Individualistin,
    die sich nicht gerne in Satzungen „einklemmen“
    lässt! Darum bin ich auch in keinem Verein!!

    Ich habe ein wunderschönes 1.400qm großes
    Grundstück, das ich nach meinen Vorstellungen
    gestaltet habe! Man munkelt, es wäre ein Park!

    Und da kann ich auch Musik hören, wann und wie
    laut ich möchte!!

    http://www.youtube.com/watch?v=9eJgTUUw4Pw

    Tja, Tanja und am Abend nehme ich die Fernbe-
    dienung in die Hand und leuchte mein gesamtes
    Grundstück aus, herrlich! 😉

  92. Dieser Vorgang macht verständlich, warum Breivik die einheimischen Verräter und deren Nachwuchs angegriffen hat. Ohne seine Tat auf irgendeine Weise rechtfertigen zu wollen, müssen wir feststellen, dass er die wahren Feinde der deutschen und europäischen Zivilgesellschaft erkannt hat.
    Die Türken und sonstigen Mohammedaner nutzen nur das aus, was ihnen von diesen Verrätern regelrecht aufgezwungen wird…

  93. Prima, so mache ich es auch, auch wenn ich nur 1000 qm habe (und auch 1400 sind kein Park). Doch du solltest die Decadence nicht bejubeln und schauen, was sich ein russischer Linker hier so herausnimmt.

  94. #109 TanjaK (16. Dez 2011 14:11)

    Das ist ja so was von spießbürgerlich, mehr geht nicht.
    Dann gehst Du wohl auch „mit den Hühnern zu Bett“? :mrgreen:

  95. Tanja, es kommt nicht auf die Größe eines
    Grundstücks an, sondern auf die Gestaltung!

    Ich schneide alle Pflanzen exakt in Form,
    da staunt jeder Profi!
    Gartenarbeit ist eine Leidenschaft von mir!

    Alles, was ich mache, mache ich mit Leiden-
    schaft! 😉

    Ich liebe mein Land leidenschaftlich, auch
    wenn ich Vereine hasse!
    http://www.youtube.com/watch?v=GhWRfTegsB4

    Und lass mal schön meinen Wladimir in Ruhe,
    ich liebe die russische Mentalität!

  96. „Dein“ Wladmir ist ein klassischer Linker und Antideutscher, punktum. Was du sonst tust, kann ich nicht nachvollziehen, weil du als „Irgendetwas“ auftrittst. Wie aber kann man jemanden verlinken, der sich über „deutsche Spießer“ aufregt, wenn man selbst ein „Blumengießer“ ist. Ist es die übliche „Links reden, rechts leben“ -Ideologie? Ein Park kann rein objektiv keine Größe dieser Art haben, ich spreche immer von Gelände oder Anlage (selbst bei meiner deutlich größeren Finca seinerzeit).

  97. Der neue Totalitarismus der politischen Korrektheit schafft die Demokratie ab.

    Die Kleingärtner haben demokratisch abgestimmt, aber das Ergebnis passt dem linken PC-Totalitarismus nicht. Also machte man eine mediale Hetzjegd, vor der die Kleingärtner jetzt einknicken.

    Die linke Mute hat es in Deutschland schon so weit gebracht, dass jeder, der auf systematische Probleme mit Ausländern gewisser Ethnien oder Probleme des Islam hinweisst sich mindestens als Rassist bezeichnen lassen muss.

    Offene Verfassungsfeindlichkeit salafistischer Kreise finden die Linken dagegen richtig gut, da es ja gegen Deutschland geht.

    Diesen Eiertanz um die mediale Moralkeule dürfen wir nicht länger mitmachen. Die deutsche Identität muss positiv betont werden, die Probleme des Islam allgemein und insbesondere des politischen Islam müssen immer wieder aufgezeigt werden.

    Wenn wir hartnäckig bleiben wird das Meinungskartell der Linken bald bröckeln, denn der Bürger auf der Straße fühlt in Wahrheit genau, woher die wahren Probleme kommen.

  98. Heinz, ich glaube, du verstehst die Argumentation nicht. Schramm ist zudem ein Ultralinksradikaler und interessiert mich nicht die Bohne.

    Heimchen, das ist alles Kinderkram, du stehst für mich auch ultralinks und kannst das verbrämen wie du willst. Deion realer Name hier und alles wäre klar. Ich dachte, solche Leute hätten endlich hier eingepackt. Mach doch ein -linksliberales Portal auf und lade den Wladmir ein. Eine Bolschewisten – Party bei dir im „Park“ wäre doch schön, oder?

  99. Gätte die Gartenanlage nicht der Stadt gehört, wäre die Sache, mit hoher Wahrscheinlichkeit, anders ausgegangen.
    Der vorstand, hätte in Abstimmung mit dem privaten Eigentümer, jede Bewerbung eines Ausländers (Muslim), ohne Begründung ablehnen können. Allerdings darf man dann auch nicht an Linke verpachten, sonst könnten sich die Mehrheitsverhältnisse im Vorstand schnell ändern.

  100. #27 Antidote (16. Dez 2011 12:04)

    dem stimme ich zu.

    man kann die 68er und das dämonisieren ihrer elterngerneration auch unter ödipalkomplex verbuchenbuchen.

    so wie die 68er mit dem dogmatismus ihrer eltern versuchten zu brechen.

    so obliegt es meiner gerneration sich vom dogmatismus der 68er zu befeien.

    wir findet ihr den namem für eine neue partei?

    Neue Soziale Union (NSU)

  101. #100 November

    „Der wahre Grund war sein Konservativismus, seine Unbeugsamkeit gegenüber der medialen Allmacht. Keiner, nicht Einer hat heute die Nervenstärke, die Größe diesen Gesäßgesichtern entgegenzutreten.“

    Die APO-Zausel halten Kohl ja heute immer noch für „konservativ“.
    EU-Diktatur statt demokratischer Souveränität in Deutschland?
    EURO-Muschelgeld statt harter DM-Währung?
    FeministIn Heiner GeißleIn und Jakobinerin Rita Süßmuth statt wahrem Konservativismus?
    Moralisch geistige Wende mit Amigo Leo Kirch einleiten statt ein paar Täßchen im Schrank zu belassen.
    Die größte Masseninvasion aus dem Orient ungeniert zuzulassen und sogar zu befördern?

    Er konnte seine eigenen Status lange „konservieren“ – für das deutsche Volk hat er aber nichts bewahrt, er war ein Zerstörer sondergleichen.

    Das genau ist die Duldungsstarre der Deutschen, das Stockholmsyndrom: Unter den Biedermännern – wenn es sein muß auch Jahrzehnte – sich zu streiten, wer von den Brandstiftern denn nun der netteste sei.

  102. #125 Heimchen am Herd

    „Mein Abendländer, ich liebe doch nur Dich,
    also wirklich und überhaupt…“

    Hei … hei … Heimileinchen! Mein Heimileinchen!! Da-da-das ist ja wi-wi-wie Wei-weihnachten zusammen mit Silvester. La-la-laß hier die Musik für mich sprechen:

    http://www.youtube.com/watch?v=GCc_DazDsYs

  103. Den Schrebergärtnern ist nur passiert, was Hillary Clinton als Marschroute für westliche Länder ankündigte.

    Die Hillary Clinton, die im Auftrag ihres Obermuftis Barack Hussein gerade in Washington drei Tage hinter verschlossen Türen mit der OIC in Gestalt von Generalekretät Ekmeleddin Ihsanoglu über die Einschränkung der Meinungsfreiheit zugunsten des Islams konferierte. De hat auf dem letzten OIC – Westliche-Politiker-Treffen im Sommer 2011 in Istanbul gesagt, mit welchen Mitteln die islamische Resolution 16/18 im Westen u.a. umgesetzt werden soll:

    „Dazu gehören auch Gruppenzwang und das öffentliche Anprangern von jedem, der den Islam oder die Scharia kritisiert.“

    Hintergrund:
    http://www.jihadwatch.org/2011/12/critic-of-state-departmentoic-meetings-on-restricting-free-speech-detained-as-security-threat.html

  104. Humorlos? Wie laut soll ich jetzt lachen. Ich denke, du beißt in die Tastatur, wenn du meine Beiträge und Parodien siehst. Natürlich stehen sie vom Inhalt deinem „Russen-Kaminer und Nachtmusik“ – Linksextremismus diamentral gegenüber.

  105. Heinz, es gibt wohl kaum hundert Leute in dieser Republik, die sich mit Kabarett so auskenne wie ich. Schramm ist der typische Vertreter des öffiziösen Fernsehkabarett der ZDF-Anstalt und ähnlichem. Linksplattitüden ohne Ende, es gibt nichts anderes. Rether ist natürlich der Gipfel. Ein anderer ist Pispers, der ab und zu ambivalente Dinge sagt. Schramm und Priol fast nie.

  106. Der iss richtig gut:

    Etliche Mitglieder mit Migrationshintergrund seien bei der Sitzung dabei gewesen. Die Reden seien für sie übersetzt worden.

  107. #132 abendlaender11 (16. Dez 2011 15:50)

    So,so, mein Abendländer, Du überrascht mich
    immer wieder! 😉

    Und Humor besitzt Du auch, im Gegensatz zu
    Tanja!

  108. Das, was wir hier erleben, ist doch nur die konsequente, politisch gewollte Weiterführung dessen, wie wir es hier tagtäglich lesen dürfen.
    Wenn schon die Zuwanderung ohne Qualitäts- oder Verträglichkeitsregularien entgegen bessenen Wissens und entgegen dem Willen der Mehrheit des eigentlichen Souveräns, den Bürger des Landes, eiskalt über die Köpfe, jeglicher Vernunft und unzähligen Opfern hinweg mit allen nur erdenklichen Mitteln durchgesetzt wird, wundert mich das mediale und politischen „Zusammenknüppeln“ der nun weichgeklopften Kleingärtner überhaupt nicht. Es interessiert auch keine alte S….,das jahrzehntelanger, Aufbau der kleinen, liebevoll hergerichtenen Paradiese, im Hinblick auf die schon in der allzu verständlichen, nachvollziehbaren Kritik der Kleingärtner auf absehbarer Zeit in Resignation umschlagen wird.

    Der Bevölkerungsaustausch ist in vollen Gange, in allen Bereichen, rette sich, wer kann.

  109. #137 TanjaK (16. Dez 2011 16:06)

    georg „gott“ schramm ist schon seit knapp nenn jahr nicht mehr bei der anstalt.

    und das hat auch gründe.

    pispers und schramm mögen zwar links augehaucht klingen, aber dennoch ist niemand besser in diesem land, die wahrheit darzulegen als die 2.

  110. Ob Frau Professorin Böhmer auch einen Kleingarten mit vielen türkischen Nachbarn hegt und pflegt? Ob sie mit ihnen zusammen Schafe und Ziegen schächtet und danach im Dunst von Wasserpfeifen grillt. Ob sie schon Türkisch gelernt hat?

    Da bleiben viele Fragen offen! Als letzte: Ob Maria so einfühlsam ist, sich mit den Problemen der betroffenen Kleingärtner angemessen zu befassen?

  111. #139 Heimchen am Herd

    „Und Humor besitzt Du auch, im Gegensatz zu
    Tanja!“

    Aber sei bitte mal ganz ganz lieb und wecke hier keine schlafenden Rainer-Werner Faßbinders. Habe gerade ganz vorsichtig schon wieder damit begonnen, ihre Beiträge testweise zu lesen.

  112. #142 TanjaK (16. Dez 2011 16:18)

    da du glaub ich auf yt auch aktiv bist(frau mittleren alters mit totgefärbten schwarzen haaren)

    dürfte es dir ein leichtes sein,schramms begründung zum ausstieg zu finden.

  113. Der Gang nach Canossa der Kleingärtner! Auch die braven Gartler mussten vor der Macht und der Erpressung kapitulieren. Bei Friedrich II war es die Drohung die Excommunikation, heute ist es die Kündigung der Pachtveträge. Beides große Sauerei.

    Es wird so kommen, wie in unseren einst sauberen Grünanlagen, man geht nicht mehr hin!
    Münchens Westpark am Wochenende fest in muslimischer Hand, Nase zu und schnell mit dem Fahrrad durchfahren!

    Die Kleingärtner, welche hier niedergemacht wurden, tun mir leid. Es ist schwer diese Verletzung des Stolzes wegzustecken. Die lieben Migranten werden den Sieg feiern und im nächsten Sommer die Sau rauslassen. Die wissen ja jetzt, dass es niemand mehr wagt, sich dagegen zu wehren. Bald ist auch diese tradionelle deutsche Freizeitbeschäftigung, welche so vielen hart arbeitenden Menschen ein bisschen Glück geschenkt hat, deutsch-frei.

  114. #144 abendlaender11 (16. Dez 2011 16:21)

    Warum nur muss ich immer lieb sein?
    Sie ist überhaupt nicht lieb zu mir!
    Sie hasst mich und stellt mich als Dummchen
    hin, da werde ich wütend!!
    Und ihre Beiträge finde ich, gelinde gesagt,
    merkwürdig, bis komisch!!

  115. #18 wolf359 (16. Dez 2011 11:52)
    zitat
    Was sagt man denn dazu? Die Empörungsmaschinerie hat mit absoluter Präzision funktioniert und von daher habens die Kleingärtner nicht anderst verdient. Einfach die Klappe halten und eine heimliche Ausländerquote einführen. Wenn sich alle einig sind wird es nie jemand erfahren.
    zitatende
    na du bist ja gut. ich wette, da hat einer von den immigranten gepetzt. wenn sie sich nämlich benachteiligt fühlen, können sie plötzlich deutsch.müssen ja keine doktorarbeiten schreiben.

  116. #147 Heimchen am Herd (16. Dez 2011 16:31)
    das haste aber nett gesagt.

    ich hätte es als teil des durchgeknallten kewiltross umschrieben.

  117. Was willst du? Persönlich werden? Haare? „Kewil-Tross“? Hau doch ab, wenn es dir nicht passt!

    Zeig mir ein Beispiel für Schramms „guter Kritik“! Los! Guckst du Priols Okkupy Müll? Die Aufrufe zur Unterminierung der bürgerlichen Gesellschaft! Los! Du schaffst das!

  118. #149 Le Chuck (16. Dez 2011 16:33)

    „das haste aber nett gesagt.

    ich hätte es als teil des durchgeknallten kewiltross umschrieben.“
    ———————————–
    Siehst Du, das ist mein Problem, alle finden
    mich nett, selbst wenn ich böse bin!
    Und dann werde ich noch wütender!!

  119. #147 Heimchen am Herd

    „Warum nur muss ich immer lieb sein?“

    Liebes Heimchen, Du bist doch schon ein großes, sehr kluges und tapferes Mädel und Dein Abendländer ist doch kein Mohammedaner, sondern ganz modÄrn!

    Ich weiß einfach, Du machst es, wie Du willst, und Du krichst das schon hin, und wir können Euch Frauen alle ja eh nicht mehr so recht dabei kontrollieren, was Ihr alles tut.

  120. Ich bin ja der Meinung, dass sich die Leute nicht wundern müssen, wie Kleinkinder behandelt zu werden, wenn sie sich genauso verhalten. Ich denke mal, dass diejenigen, die seiner Zeit FÜR die Quote gestimmt haben, auch ihre Gründe dafür hatten. Und ich denke weiter, dass man dazu auch stehen sollte, selbst wenn der Gegenwind beginnt zu wehen. Schließlich sind diejenigen, die diesen Gegenwind verursachen auch nur Menschen.

  121. #23 BumBum

    Der Mensch ist doch gerne unter seinesgleichen, das wird bei den Mihigrus als grossartige Bereicherung gefeiert, sofern er das wünscht. Wünscht der Deutsche es, so ist er ein Nazi.

  122. Die Böhmer wünscht sich mehr Immigrante??? Aber erst nimmt sie ca. 6 bei sich zu Hause auf, alle haben muslimischen Glauben, keiner spricht ein Wort Deutsch, alle haben unterschiedliche Sprachen.

    Viel Spass mit deinen Lieblingen, Böhmer!

  123. Lasst euch nicht täuschen, das ist nur ein Scheinfriede 😉
    Nun werden viele nachts herumlaufen und sich gegenseitig mit Maulwürfen und Nacktschnecken bereichern. Alles schon mal dagewesen .
    LoL

  124. #152 abendlaender11 (16. Dez 2011 16:45)

    Man, mein Abendländer Du sprichst in Rätseln!

    Was wolltest Du mir sagen? Kontrollieren,
    mich? Komm Du mir nach Hause! 😀

    Oh, grrrhhh..

  125. #27 Antidote
    #97 Kara Ben Nemsi

    Ich teile eure Befürchtungen auch, trotzdem ist Widerstand angesagt. Es gehört aber auch das entsprechende Stehvermögen dazu. Geschlossener Rücktritt des Kleingartenvorstandes, Zuständigkeit zurück an die Stadt, zur Chefsache an den OB. Der kann dann ja per Dolmetscher seine Wünsche vorbringen und sich auslachen lassen.
    Spätestens im nächsten Sommer ist die kleingärtnerische Gartenzwerglandschaft dahin, dann ist Machete angesagt und es gibt keine Fototermine mit dem Stadtrat mehr nach dem Motto
    >Unser Dorf soll schöner werden>

    Wie sagte schon unser Johann Wofgang von Goethe:

    „Wer sich Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.“

  126. #150 TanjaK (16. Dez 2011 16:39)

    nee wollte ich eigentlich nicht.
    aber deine reaktion zeigt ja das du mit der yt dame identisch bist.

    aber das erklärt jetzt auch einiges.

    weisst du wie man ego def.?

    eigenwahrnehmung,wunschwahrnehmung,aussen-wahrnehmung.

    leider korrespondieren diese wahrnehmungen bei den meisten menschen nicht miteinander.

    wie viele menschen die sich im netz über facebook, yt,etc zu profilieren versuchen nach einiger zeit festellen dürften.

    selbstreflektion kann da sehr hilfreich sein.

    #155 Heinz Ketchup (16. Dez 2011 16:54)

    deshalb schrieb ich auch angehaucht.
    und nicht nur links seine thematiesierung des krieges könnte mn schon unter links verbuchen.
    (oberst sanftleben)
    aber in solchen schubladen denkt der schramm glaub ich gar nicht.

    ich liebe ihn!!!!

    kewil +anhang aber nicht

  127. Ich hasse Vereinsmeierei. Besonders Karnickelzüchter und Karnalienvögelzüchter Vereine. Aber auch für Schrebergärtner hab ich nicht viel übrig. Die Vereinssatzungen und die damit einhergehende Bevormundung geht mir schon sehr auf den Senkel.
    Zum Glück, stehe ich da nicht allein.
    So hat bei uns so ein „pöser Wessi“ nach der Wende sein zu Unrecht enteignetes Land zurückbekommen. Allerdings ist da jetzt eine Schrebergartenanlage. Jeder, der seinen Garten aufgibt, kann den Garten nur noch an den Eigentümer zurück geben und nicht mehr an den Verein. Und somit vergibt der jetzige Eigentümer solche Gärten nur noch an welche, die sich provokativ und verpflichtend, nicht an die Vereinssatzungen halten.
    Und man staune,….bald wird ihm die gesamte Gartenanlage wieder selbst gehören und da er neue Pachtverträge nur auf 3 Jahre abschließt, dauert es nicht mehr lange, bis da gebaut werden kann.

  128. #159 Heimchen am Herd

    „Kontrollieren,
    mich? Komm Du mir nach Hause!“

    Liebes Heimchen, hast Du das auch schon wieder nicht verstanden? Im Gegenteil: NICHT kontrollieren!
    Hab‘ ich Dir heute eigentlich schon gesagt wie schön Dein Haar glänzt? – WAS!! Wirklich noch nicht? Dann paß auf hier:
    Liebes Heimchen, Dein Haar glänzt heute so wundervoll wie noch nie!

  129. „Die Reden seien für Sie übersetzt worden.“ Ich muß kotzen.

    Wieder einmal wird dem dummen, dummen Michel erklärt, wie es richtig geht.

    Wer glaubt, dem Volk für immer und ewig ein X für ein U vormachen zu können, wird bald aus einem schönen Traum böse erwachen.

  130. Wenn ich dieses in die Runde strahlende Böhmergesicht sehe, verschlägt’s mir wirklich die Sprache!

  131. Ein Bekannter wollte seinen 10jährigen Sohn in einer türkisch geführten Sportschule anmelden. NULL CHANCE ! Die wollen unter sich bleiben.

  132. #163 TanjaK (16. Dez 2011 17:26)

    du hast probleme mit deiner eigenwahrnehmung.

    und bist def. „die verrückte von yt“,was du mir dank link nocheinmal bestätigst.

    „die verrückte von yt“ als diese nehme ich dich zum bsp.wahr(aussenwahrnehmung)

    unstrukturiert.

    wie wirke ich….,

    wie würde ich gern wirken…,

    wie wird mein wirken wahrgenommen…

    eines der einfachsten def. des menschl. ego(lat.das ich)

  133. #164 abendlaender11 (16. Dez 2011 17:27)

    Es tut mir leid, ich verstehe Dich wirklich
    nicht immer!

    Nimmst Du mich jetzt auf den Arm? Tu das bitte
    nicht!
    Woher willst Du wissen, ob mein Haar glänzt?
    Aber es stimmt, es glänzt!

  134. 164 abendlaender11 (16. Dez 2011 17:27)

    #159 Heimchen am Herd

    „Liebes Heimchen, Dein Haar glänzt heute so wundervoll wie noch nie!“

    wenigstens glänzt ihr haar und ist nicht totgefärbt;)

  135. Der andere, politisch korrekte Fall:
    Wenn man im Verein ein NPD-Mitglied „geoutet“ hätte, wäre es unter donnernden Applaus der „empörten Öffentlichkeit“ und der Medien rausgeflogen.

  136. Verrückte von was? Mein lieber Freund, säßen wir beisammen, zeigte ich dir in kurzer Zeit, wer alle beisammen hat und in wessen Hirn es piept. NICHTS hörte ich zu Hassel, nichts zu Schramm. Es macht einfach keinen Sinn mit anonymen Wegglitschern seine Zeit zu vertrödeln.

  137. #174 TanjaK (16. Dez 2011 17:45)

    verrückt im sinne von verrückt(so wie mir oma das erklärt hat,deine haare unterstreicheen es nur)
    nicht nach heutiger def.da gibt es ja auch keine perversion mehr,nach oecd index oder wie das teil heißt.

    und du bestättigst mir das mit jedem deiner postings.

    und zu schramm schrieb ich vorhin schon,einfach auf yt googeln.

    ein hoch auf die profilneurose;)

  138. Ganz einfach: wenn wieder einer dahergeschlichen kommt – wir nehmen z.Zt. keine neuen Mitglieder auf. Ende.

  139. Mehr Migranten (=Türken) in die Schützenvereine – dann sind die für den Tag-X im Umgang mit Waffen geschult und außerdem auch bewaffnet . . . das ist der Wille des Volkstürken Memet Kilic dem man besser nachkommt vieleicht mit einer Quote?!

  140. #143 john3.16 (16. Dez 2011 16:20)

    Maria Böhmer ist ledig und kinderlos.
    Für eine einzelne Person lohnt sich ein Kleingarten eigentlich nicht. Der ist mehr für Stadt-Familien mit Kindern.

    Da sie aber keine hat, wie andere „Führungspolitiker“ auch, kann sie beruhigt bzgl. der Massenzuwanderung sagen:

    Nach mir die Sintflut 🙁

  141. die Zahl der Mitglieder mit Migrationshintergrund zu begrenzen, weil diese sich trotz vieler Versuche nicht in die Kolonie eingefügt hätten, keine Vorstandsarbeit übernähmen und gar nicht erst zu den Versammlungen kämen

    Das heisst, die Politiker befürworten, dass sich „Einwanderer“ nicht an die bestehenden Regeln halten und bei Regelverstössen nicht sanktioniert werden dürfen.

    Das wirft nun aber auf diverse Kuschelurteile der Justiz ein ganz besonderes Licht.

    Rechtsstaat und Bürgerrechte ade.

    Abgesehen davon:
    Wird die SPD kritisiert, weil die SPD nun eine „Einwanderer“-Quote eingeführt hat?

    Nein, weil die SPD bei ihrer Quotierung die „Einwanderer“ bevorzugt behandelt.

    Trotzdem kann man die SPD-Quotierung ausnutzen, indem man sich auf die SPD beruft:

    15% „Einwanderer“quote bedeutet automatisch eine Quote von 85% Deutsche, man muss „nur“ entsprechend argumentieren und das Beispiel SPD immer und immer wieder einbauen.

    Und im Weiteren darf man halt nicht so naiv sein, und Aufnahmeanträge von Unerwünschten mit der falschen Begründung abzulehnen.

    Ich habs schonmal geschrieben, in Diktaturen muss man sich der entsprechenden Methoden bedienen.
    Konspiration und Subversivität, Zusammenhalt und das „wer-kennt-den?“ -Prinzip.

  142. Was sind die Deutschen doch für ein feiger Haufen geworden, dass jetzt schon sogar selbst die Kleingartenvereine einknicken.

  143. #111 h2so4 (16. Dez 2011 14:24)

    Das geht garantiert nach hinten los.

    Sei Dir sicher, dass sich ein neuer Vorstand findet und zwar aus der Gruppe, die sich unter dem alten Vorstand der Gartengemeinschaft verweigerte.

    Und dann brauchts keine Quote mehr, der neue Vorstand wird bei Aufnahme- und Ausschlussanträgen plötzlich sehr genau selektieren und weder der OB noch die Medien werden an dieser Selektion des neuen Vorstandes etwas auszusetzen haben.

  144. Ich glaube, den Georg Schramm alias Oberst Sanftleben hat hier jemand gründlich mißverstanden. Der Bursche ist ganz normal linker Mainstream und macht damit sein Geld. Alles, was er in dem Youtube-Video sagt, ist Ironie, greift den Nazi-Spießbürger an (wie originell!) und wird vom linksgrünen Deppenvolk begeistert beklatscht.

    Jetzt weiß ich endlich, warum man hier bei PI immer „Ironie on/Ironie off“ schreiben muß. Ich hab’s mal ohne versucht; ging gleich in die Hose. Wie schade.

  145. Da kann man eigentlich nur noch mit dem Kopf schütteln. Bleibt für die Kleingärtner im Grunde nur der Weg, die Bereicherer anzunehmen, zu hoffen, daß diese durch ihre Abwesenheit bei Gemeinschaftsarbeitstagen bereichern. Diese Abwesenheit dann in Rechnung stellen (ist ja möglich), bei Nichtzahlung und erwarteter rumpuperei seitens der Bereicherer sind diese dann Satzungsgemäß zu kündigen.
    Da kann dann auch kein islamisierter Bürgermeister etwas gegen machen…

  146. @137 Tanja K.

    „Heinz, es gibt wohl kaum hundert Leute in dieser Republik, die sich mit Kabarett so auskenne wie ich. Schramm ist der typische Vertreter des öffiziösen Fernsehkabarett der ZDF-Anstalt und ähnlichem. Linksplattitüden ohne Ende, es gibt nichts anderes.“

    100ige Zustimmung. Vor allem der letzte Satz!

    Das sind alles Parvenues der linksbürgerlich-scheinkritischen Selbstbeweihräucherungsszene.
    Für sowas habe ich nur kalte Verachtung übrig.

  147. Und selbst wenn alle Refugien in denen Deutsche noch unter sich sind verschwunden sein werden, so wird es doch noch eine Vereinsform geben in der Deutsche unter sich sein werden. Viele werden wohl lange überlegen müssen was das sein könnte.
    Es ist der FKK-Verein. Ich halte mich jeden Sommer auf dem öffentlich zugänglichen Gelände eines FKK-Vereins auf und habe dort noch nie einen Immigranten aus dem islamischen Kulturkreis gesehen. Fragt sich nur wie lange noch. Sollte irgendwann unser Staat von diesen Bereicherern übernommen worden sein, so werden diese Vereine sehr schnell verboten werden

  148. ziemlich feige, warum sind so wenige Leute bereit, ihre Prinzipien zu verteidigen, auch auf die Gefahr von persönlichem Verlust hin? Sie hätten die Chance gehabt, etwas für D zu tun, es durchzuziehen und Aufklärungsarbeit zu machen – auch auf die Gefahr hin, einen Rechtsstreit anzufangen und ihren Garten zu verlieren. Allerdings wärs wohl geschickter gewesen, nicht direkt auf Migranten abzuheben sondern auf Moslems. Ist doch ganz einfach: „Wir haben leider festgestellt, dass Moslems, die ja Mitglieder einer gewaltverherrlichenden, faschistoiden Sekte sind, den Hausfrieden stören. Ihr müsst demnächst leider draußen bleiben. Wir freuen uns statt dessen auf neue asiatische oder französische/amerikanische/polnische etc. Freunde! Nie wieder Faschismus!“

  149. Also eins ist jetzt klar: Dieser Kleingartenverein wird die nächsten Jahre unter besonderer Beobachtung stehen. Sie werden jetzt nahezu gezwungen sein, bis in sagen wir 5 Jahren eine Migrantenquote von 50% zu haben. Und diese Leute mit der Begründung, dass sie sich nicht an die Vereinsatzung halten (wovon ich ausgehe) rauszuwerfen, können die glatt vergessen – denn das wäre ja voll Nazi …

  150. das gemeine an der ganzen sache ist auch die, das so getan wird alsob die deutschen kleingärtner dies nur aus purer ausländerfeindlichkeit einführen wollten, alsob sie keinen wirklichen grund dafür gehabt hätten.

    sind die linken sich nicht darüber bewusst wie ausländer islamitischer herkunft (ganz besonders araber) reagieren wenn man sie auf ihr fehlverhalten aufmerksam macht.

    halten sich nicht mittagsruhe, machen fette party wann sie wollen, verbrennen zeug wann es ihnen beliebt, und wenn man als west-europäer auf sie zugeht und ganz freundlich bittet damit auf zu hören dann reagieren diese leute mit agression.
    so siehts aus, mit arabern ‚kann man einfach nicht zusammen leben‘ sie machen was sie wollen, regeln und gesetzte interessieren sie einend dreck und wenn man sie darauf anspricht sind sie in ihrer ehre verletzt.

    die kleingärtner tun mir wirklich leid, sie wollten nur etwas wenigermultikulti in ihrer kleinen heilen welt die von den linken verkauft wurde.

  151. Es ist schon der blanke Horror zu erkennen, daß sich kein einziger Politiker für die Belange des Volkes einsetzen wird.
    Alles was für sie zählt sind die Forderungern unserer teuren Kulturbereicherer.
    Jetzt verstehe ich, weshalb so viele Deutsche, die es sich leisten können, aus diesem Land fliehen.

  152. Maria Böhmer ist aber mutig! Hat sie denn gar keine Angst vor der NSU? Deutschland ist doch total von Rechtsterroristen unterwandert, die eine migrantische Kindergärtner_innenmindestquote als bedeutende Provokation ansehen müssten. 😆

    Der Vorschlag kam noch nicht mal von dem Türken, sondern direkt von der Volksverdingserin. Bei solchen Politikern wünsche ich mir eine 100% Ausländerquote in der deutschen Politik. Dann wäre wenigstens allen Bewusst, dass unser Land nicht souverän ist.

  153. Liebe Kleingärtner, ihr macht es wie alle, die ihren ganzen Mut zusammenraffen, protesteren und beim ersten Gegenwind einknicken und in die Ecke flüchten. Jetzt bleibt euch nur noch der anonyme Anfall! Schweinchen tot oder lebendig sind die besten Verbündeten! Auch eine CD mit Glockengeläut und schönen Chorälen eignen sich um 18:00 Uhr zum Moslemgebet. Nicht vergessen die Deutsche Flagge aufs Dach der Laube setzen. Und ganz sicher am Ramadan herrliche Schweinerippchen grillen.
    Bisschen mehr Mut, Leute. Wer zwei furchtbare Kriege überwunden hat, wird doch sicher so ein paar Analfabeten Paroli bieten können!!!!

  154. #105 TanjaK (16. Dez 2011 14:06)

    “So wie Wladimir Kaminer!”

    Komische Leute, nennt der Russe die Deutschen, und Spießbürger.

    Liebe Tanja,
    Wladimir Kaminer ist kein Russe, sondern Jude (in Russland geboren und aufgewachsen).
    Wirst Du ihn weiter beleidigen, sperrt Dich PI aus. 🙂

    „Spießbürger“ ist keine Beleidigung, sondern eher Kompliment:
    „Der Begriff geht auf die im Mittelalter in der Stadt wohnenden Bürger zurück, die ihre Heimatstadt mit dem Spieß als Waffe verteidigten und damit im Gegensatz zu den in der Vorstadt wohnenden Pfahlbürgern standen.“ (aus Wikipedia)

    Und rege dich bitte nicht so auf – das sind nur Hormone, die verrückt spielen… 🙂

  155. …hahaha, LOL…

    Was steht da zu lesen? Mehr Migranten sollen in deutsche Schützenvereine…? Gemeint ist doch bestimmt die sportliche Disziplin LUFTPISTOLE, oder?

    Ich habe in den letzten 15 Jahren auf nicht-behördlichen, kaliberoffenen Schießplätzen im Raum Berlin/Brandenburg KEINEN Migranten angetroffen, der es irgendwie zu jagdlich od. sportlich nenneswerter Leistung gebracht hat…

    Gelegentlich verirren sich mal (gesellschaftlich aufgestiegene) Türken bei uns auf ’nen Schießstand, die es irgendwie ohne Entwicklung krimineller Energie geschafft haben, die behördlichen (waffenrechtlichen) Auflagen bezüglich Führungszeugnis, Eignung, Sachkunde u. Bedürfnisnachweis zu erfüllen – allein die sportliche Leistung ist regelmäßig lausig!

    Als amtlich zugelassene Aufsicht/Schießleiter bin ich schon zufrieden, wenn der Umgang mit der Waffe halbwegs korrekt ist (sonst fliegt die Muschpoke gleich wieder raus!). Türken kommen oft mit allerlei „Familie“ im Schlepptau auf den Schießstand, die alle mal gern mit Papi’s 9mm bißchen rumballern wollen.
    Ich untersage vor Ort – nach genauer Prüfung von WBK und mitgeführten Waffen – generell dem Erlaubnisinhaber die Waffe einer anderen Person zu überlassen und fordere regelmäßig „die Familie“ auf, aus Sicherheitsgründen den Bereich des Schützen zu verlassen und sich irgendwo im Vorraum aufzuhalten…

    So kommt garnicht erst großartig Freude am Schießsport auf und der Erlaubnisinhaber zieht mit seiner (legalen) Kanone nach 2 bis 3 Magazinen schnell wieder Leine…

  156. Ich würde vorschlagen: Jedes Wochende ein zünftiges Spanferkelfest und nicht geizig sein und den Neubürgern stets etwas davon anbieten. Weiterhin besteht ja die Möglichkeit seine laube mit Kreuzen zu schmücken und Parzellenpächter die sich nicht an die Regeln halten rauszuwerfen.

  157. #102 Kaiman Mazyek (16. Dez 2011 14:03)

    @ #92 ComebAck

    Hatte der Wahnsinnige aus Wüstistan tatsächlich am 20.4. Geburtstag?

    Wenn ja, wäre er ja in “prominenter” Gesellschaft.

    @#102 Kaiman Mazyek (16. Dez 2011 14:03)

    Im Jahre 2006 wurde in einer evangelischen Kirche in Bochum genau dieses „gefeiert“**, mit den 20.04. als Geburtstag von MohaMAD.

    Auf dem „alten“ PI gab es dazu einige gute Berichte (aber das ist ja von myblog gelöscht worden nach dem Massenmord von Breivik) und nebenbei war es für mich der Anlass** auf youtube ein selbstgebasteltes Video hoch zu laden was dann gute 2 Jahre später von you tube im Dhimmmtüde gelöscht wurde.
    http://www.domradio.de/news/26956/bochum-evangelische-kirche-feiert-mit-muslimen-geburt-mohammeds.html

    und hier eine sehr klare Beschreibung:

    http://www.eussner.net/artikel_2006-05-10_00-42-57.html

  158. #95 moppel (16. Dez 2011 13:42)

    #92 ComebAck (16. Dez 2011 13:35)

    Grillverbot im Ramadan in der gesamten Kleingartenkolonie!

    @#95 moppel (16. Dez 2011 13:42)

    Nicht nur das keine Nahrungsaufnahme für „alle“ von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und am Ende dann Shariamässig Abschlachten von Tieren.Bilder spare ich mir an der Stelle…

  159. der ganz normale sozialistische kindergarten…
    böse kleingärtner! aber frau dr. böhmer weiß ganz genau, was gut und richtig für die untertanen ist. welch ein glück, dass wir uns so tolle volksvertreterINNEN erwählt haben. ein solches maß an geballter intelligenz haben wir uns doch eigentlich gar nicht verdient, oder? schön auch, dass man heutzutage bequem und flink solche auftritte im computer für die nachwelt speichern kann.

  160. „Wladimir Kaminer ist kein Russe, sondern Jude“

    Jude ist kein Nationalität, sondern eine Religionszugehörigkeit. Juden waren auch vor der Nazizeit DEUTSCHE. Wer das anders sieht, macht sich eine schlimme Sichtweise zu eigen. Kaminer ist also (gebürtiger) Russe (und spricht auch so), zudem ein Linksparteiler.

  161. #200 ComebAck (17. Dez 2011 02:45)

    das ist ja wirklich krass. ich dachte erst das mit der geburtstagsfeier sei ein witz.

Comments are closed.