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FAZ: Roger Köppel und die Weltwoche

Während die FAZ unter dem Pfuscher Schirrmacher blamabel nach links rutscht, fällt ihr immerhin ab und zu noch auf, daß es auch anders geht. Hier ein Porträt von Roger Köppel (Foto), [1] dem Besitzer und Chefredaktor der Weltwoche. Man würde sich wünschen, daß es in Deutschland einen vergleichbaren Journalisten gäbe. Als regelmäßiger Leser der Weltwoche kann ich jedem Deutschen den Kauf des Blattes nur empfehlen. Es kann zwar mal vorkommen, daß überwiegend Schweizer Themen behandelt werden, aber dies ist selten. Man liest dieses Journal immer mit Gewinn! An zwei Stellen faselt die FAZ von einem hohen Risiko. Welches Risiko denn? Auch viele Leser hierzulande wären froh, wenn sie nicht überall den linksversifften Mainstream lesen müßten! Die FAZ hätte als konservative Zeitung mit Sicherheit mehr Leser als mit dem Sozi-Irrlicht Schirrmacher!

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SPD-Sachsen kritisiert „Linkstrend stoppen“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 46 Kommentare

[2]Die sächsische SPD hat die CDU für die Aktion „Linkstrend stoppen“ angegriffen. Grund: Die Positionen der konservativen Bewegung, der auch viele CDU-Mitglieder angehören, gehörten sich nicht für eine Partei der Mitte, wie SPD-Parteichef Martin Dulig erklärte. Duling stößt sich insbesondere an Verweise des sächsischen Aktionsablegers, die zu PI und zur Wochenzeitung „Junge Freiheit“ führen.

T-online berichtet [3]:

Der SPD-Politiker kritisiert unter anderem die politischen Positionen der Aktion auf deren Homepage. Abtreibung als „straffreie Kindstötung“ zu bezeichnen, die Gefahr einer schleichenden Islamisierung heraufzubeschwören oder gegen das Antidiskriminierungsgesetz zu wettern, sei einer demokratischen Partei „nicht würdig“ und erinnere „eher an Hasstiraden rechtspopulistischer Parteien“, erklärte Dulig.

Als „besonders bedenklich“ bezeichnet der SPD-Chef die Verlinkungen zu Partnerseiten der Aktion auf deren Homepage. Dort seien mit der rechtsgerichteten Wochenzeitung „Junge Freiheit“ und der ins Visier des Verfassungsschutzes geratenen islamkritischen Internetseite „Politically Incorrect“ zwei Medien zu finden, „deren Herausgeber gute Kontakte ins rechtsradikale Milieu pflegen“, sagte Dulig. Auf der Homepage der Bundesinitiative (linkstrend-stoppen.de) sind die Links nicht zu finden.

Die Linke-Politikerin Freya-Maria Klinger sieht in den Positionen der Basisgruppierung keinen Konservatismus, sondern „üblen Rechtspopulismus“. Kritik übt sie auch daran, dass CDU-Fraktionschef Steffen Flath offen seine Unterstützung für die Aktion bekundet.

CDU-Generalsekretär Kretschmer distanziert sich unterdessen von der Bewegung. „Das ist keine Organisation der CDU, sondern eine Initiative von Bürgern, die teilweise der CDU angehören“, sagte er der „Dresdner Morgenpost“. Zwar seien verschiedene Meinungen innerhalb der Partei gut. Die Gruppe müsse sich aber die Frage stellen lassen, „ob es ihren Zielen dient, wenn sie auf zwielichtige Seiten hinweist“, sagte der CDU-Politiker.

Bedauerlich, dass sich die einstmals stolze CDU inzwischen von linken Kammerjägern, die andernorts Koalitionen mit SED-Linksextremisten eingehen, derart treiben lässt.

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Zum 300. Geburtstag von Friedrich dem Großen

geschrieben von PI am in Deutschland,Geschichte | 56 Kommentare

[4]PI gratuliert Friedrich II. dem Großen, König von Preußen, zu seinem 300. Geburtstag. Dieses Ereignis wollen wir zum Anlass nehmen, einen kleinen Einblick in die Geschichte des einst mächtigsten deutschen Staates zu werfen, der unter der Führung vom alten Fritz zur europäischen Großmacht aufstieg und mit seinen zahlreichen Reformen dem christlichen Deutschland den Humanismus zur Seite stellte.

(Von Eternia, PI-Koblenz)

1. Teil – Die Anfänge

Die Gründung des preußischen Staates kann auf die Auseinandersetzung des christlichen Abendlandes, mit der islamischen Eroberung Jerusalems und des heiligen Landes zurück geführt werden. Nachdem in der späten Antike das römische Reich in Ost- und Westrom zerfiel, war das Christentum nicht mehr geeint. Das christliche Ostrom, später auch als Byzanz bekannt, geriet in den Eroberungsbereich des Islam. Im Jahre 638 wurde Jerusalem eingenommen. Jerusalem war schon in der Spätantike einer der wichtigsten Anziehungspunkte für christliche Pilger. Aus dem ganzen christianisierten Europa zogen jedes Jahr viele Menschen in das Land, in dem Jesus Christus geboren und gewirkt hatte. Mit der islamischen Expansion konnten die westeuropäischen Christen zunächst nicht viel anfangen. Erst die Eroberung Spaniens und Süditaliens machte den Westeuropäern klar, mit was für einer Ideologie sie es zu tun hatten, einer Ideologie, die Andersgläubige nur als Sklaven (Dhimmis) akzeptiert. Trotzdem das heilige Land nun islamisch beherrscht war, zog es nach wie vor Pilger zu den heiligen Stätten des heutigen Israels. Je nach moslemischem Herrscher waren die Pilger als Einnahmequelle gern gesehen, oder aber als Feinde des Islam bekämpft worden. Die Männer wurden meist getötet, während die europäischen Frauen in die Sexsklaverei getrieben wurden. In Europa machte sich vermehrt Widerstand gegen das barbarische Verhalten der Moslems gegenüber den Christen breit. Es entstanden christliche Orden, die zunächst nur karikative Aufgaben erfüllten. Die Pilger wurden begleitet und auf ihrem Weg ins heilige Land versorgt. Bald zeigte sich, dass karikative Orden den Schutz der Pilger allein nicht gewährleisten konnten und so wurde ihnen militärisches Begleitpersonal zur Seite gestellt.

Nun verschärfte sich der Konflikt mit den Moslems vermehrt, denn dass sich die Christen wehrten und zurückschlugen, war in den Augen der Moslems, die die höchsten Geschöpfe darstellen, ein Frevel, der mit dem Tod bestraft werden muss. Schließlich endeten die Konflikte mit dem Entschluss speziell französischer  Ritter, das heilige Land von den Moslems zu befreien, um die christlichen Pilgerstätten wieder unter christliche Kontrolle zu bringen. Im Jahre 1095 rief Papst Urban II. zum ersten Kreuzzug auf, in dessen Folge Jerusalem erobert wurde. In den nächsten Jahrhunderten folgten weitere Kreuzzüge, in denen mal Gebiete gewonnen werden konnten, und es ein anderes Mal zu Niederlagen der Christen kam.  Als im Jahr 1291 mit Akko die letzte Kreuzfahrerfestung fiel, wurde die Befreiung des heiligen Landes für gescheitert erklärt.

Spätestens von jetzt an überlegten die christlichen Orden, welchen Aufgaben sie sich widmen sollten. Der Ritterorden der Malteser gründete den Ordensstaat Malta, der Orden der Tempelritter hütete nach mythologischer Überlieferung den heiligen Gral. Der deutsche Orden bemühte sich im frühen 13. Jahrhundert einen eigenen Ordensstaat zu gründen. Zuerst zog man nach Siebenbürgen (Transsilvanien) ins heutige Rumänien. Der ungarische König Gaisa II. holte zahlreiche deutsche Siedler in das im 12. Jahrhundert noch kaum besiedelte Gebiet. Kaufleute und Handwerker vor allem aus dem heutigen Westdeutschland und Flandern, zogen nach Siebenbürgen, wo ihnen der König zahlreiche Privilegien einräumte. Ihnen folgten dann auch die deutschen Ordensritter.

Als diese den Versuch unternahmen, im heutigen Siebenbürgen einen Ordensstaat zu gründen, wurde der Orden aus dem ungarischen Machtbereich vertrieben. Im Jahre 1226 rief der polnische Herzog Konrad I. von Masowien den deutschen Ritterorden um Hilfe, um die bis dahin heidnischen Pruzzen (Preußen) im Kulmer Land zu besiegen. Nun wandte sich der Orden direkt an den Papst. Für die Christianisierung der Pruzzen wollte man zum Dank das Gebiet des späteren Ostpreußens zum Ordensstaat aufbauen. Der Papst stimmte dem Vorhaben zu und auch der deutsche Kaiser Friedrich II. (HRR) stimmte mit dem Erlass der „Goldenen Bulle von Rimini“ dem Vorhaben des Ordens zu. Unter diesen Voraussetzungen konnte der Staat Preußen gegründet werden.

» Morgen Teil 2: Aufstieg zur Großmacht

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Sippenhaft für NPD und NSU?

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™ | 90 Kommentare

Noch hat es keinen Dönermord-Prozeß gegeben, noch steht überhaupt nicht fest, ob jemals eine terroristische „NSU“ existierte – dazu gehören nämlich mindestens drei – und ein Prozeß ist weit weg, aber wir haben bereits Sippenhaft. Der Frau des ehemaligen NPD-Funktionärs Ralf Wohlleben, die Erzieherin von Beruf ist, wurde in Jena fristlos gekündigt. Im „Kampf gegen Rechts“ werden genau die Nazimethoden angewendet, die man zu bekämpfen vorgibt. Warum muß unsere Demokratie eine undemokratische Fratze zeigen? Warum kann sie nicht liberal sein und bleiben? Sogar dem linken SPIEGEL scheint der [5] Vorgang nicht ganz geheuer.

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Berlin: Mahnwache gegen Büchervernichtung

geschrieben von PI am in Deutschland,Meinungsfreiheit | 39 Kommentare

[6]Vor eineinhalb Jahren beschrieb ein Einzelner – Thilo Sarrazin – fundiert das Scheitern der deutschen Sozial- und Integrationspolitik und avancierte mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ zum erfolgreichsten Sachbuchautor der Nachkriegsgeschichte. Seitdem sind die politkorrekten deutschen „Eliten“ in heller Aufregung.

Ihr Alptraum ist es, das unzufriedene Grummeln in der Bevölkerung über ihre Politik könnte sich politisch artikulieren oder gar in einer neuen Partei organisieren. Da sie Sarrazins wohlbegründete Thesen – etwa zu den falschen Anreizen in der Sozialpolitik oder der Massenzuwanderung integrationsunwilliger Muslime in die deutschen Sozialsysteme – inhaltlich nicht widerlegen können, setzen sie alles daran, den Autor zu diffamieren und zu isolieren und entblöden sich nicht einmal, ihm vorzuwerfen, mit seinem Buch die Integrationsprobleme in Deutschland erst verursacht zu haben.

[7]Auf diesen Zug des Sarrazin-Bashings aufspringen, um damit billigen Applaus und teure Fördermittel einzuheimsen, wollte kürzlich auch der tschechische „Aktionskünstler“ Martin Zet. Er schlug vor, 60.000 Exemplare von Sarrazins Buch einzusammeln und im Rahmen der 7. Berlin Biennale im April 2012 auf dem Berliner Bebelplatz zu „recyceln“ (PI berichtete) [8]. Im Klartext hieß das: Genau dort, wo die Nationalsozialisten 1933 Bücher unliebsamer Autoren auf einem riesigen Scheiterhaufen verbrannten, sollten jetzt wieder Bücher vernichtet werden. Dutzende von „Kultureinrichtungen“, die sonst beim geringsten Verdacht auf NS-Parallelen regelmäßig vor Empörung hyperventilieren, stellten sich begeistert als „Sammelstellen“ zur Verfügung. Doch das Echo in der Öffentlichkeit war keineswegs so positiv wie erwartet, und auch der Künstler selbst musste einräumen, dass im Laufe der ersten 2 Wochen nach dem Start seiner „Kunstaktion“ kein einziges Exemplar bei den Sammelstellen abgegeben worden war. Offenbar ist das „böse Buch“ den 1,4 Millionen bisherigen Käufern sein Geld wert.

[9]Auch unter islamkritischen Gruppen regte sich Widerstand gegen diese peinliche Idee, und so beschlossen zwei Facebookgruppen, die PI-Gruppe Berlin und die Bürgerrechtsbewegung Pax Europa, am Samstag, dem 21.1.2012, an historischem Ort in der Mitte Berlins – dem damaligen Opernplatz und heutigen Bebelplatz – eine Mahnwache abzuhalten. 30-40 Teilnehmer demonstrierten dort bei Kaffee und Glühwein für die Meinungsfreiheit und dafür, sich mit unbequemen Inhalten auseinanderzusetzen, anstatt die sie transportierenden Bücher unter dem Deckmantel der „Kunst“ zu vernichten.

Alle Teilnehmer waren sich einig: der Dauerregen und der starke Wind an diesem Tag sind nichts gegen den Wind, der diesem den Herrschenden willfährigen „Künstler“ entgegenschlagen wird, sollte er an seiner undemokratischen, menschenverachtenden und geschichtsvergessenen Aktion festhalten.

» Weitere Bilder und ein kurzes Video [10]

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Integrationspreisträger auf Abwegen

geschrieben von PI am in Deutschland,Diversität,Multikulti,Video | 91 Kommentare

[11]Im November 2011 wurde dem Sprechsänger Bushido, mit bürgerlichem Namen Anis Ferchichi, der vom Burda-Verlag vergebene Bambi für „Integration“ verliehen. Die Auszeichnung für den Skandalmusiker sorgte damals für heftige Proteste. Das Pop-Duo „Rosenstolz“ warf Bushido noch während der Veranstaltung [12] „frauenfeindliche Texte, schwulenfeindliche Texte und im Endeffekt menschenverachtende Texte“ vor.

Volkssänger Heino gab im Anschluss seinen Bambi zurück [13] und selbst Laudator Peter Maffay ging wenig später auf Distanz [14]. Dass Heino mit seiner Einschätzung, der Sohn eines Tunesiers und einer Deutschen sei ein „gewalttätiger Krimineller“, nicht völlig daneben lag, bewies die gestern ausgestrahlte Folge von SPIEGEL TV. Das Magazin deckt darin die Verbindungen des Integrationspreisträgers zu schwerkriminellen Araber-Clans auf. Prädikat: Sehenswert!

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Südwest Presse: Am Islam liegt es nie

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™ | 75 Kommentare

Elisabeth Zoll [15]Elisabeth Zoll (Foto) ist Politikredakteurin bei der „Südwest Presse“ und jemand von der Sorte, die es einem leicht machen zu verstehen, warum die Deutschen sich blind vor Ergebenheit für die Nationalsozialisten begeisterten. Mit derselben unkritischen Verblendung relativieren sie schlimmste Verbrechen, die im Namen des Islam begangen werden und suchen die Schuld überall, nur nicht in der Religion.

Es können sich Selbstmordattentäter im Namen des Islam in die Luft sprengen, Palästinenser Juden ermorden [16] oder Islamisten in Nigeria Christen abschlachten – der Islam ist für Elisabeth Zoll nie die Ursache, es ist immer etwas anderes. Selbst wenn Islamisten ihre Morde mit dem Islam begründen, findet sie die Schuld woanders. Die Devise lautet stets: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Gleich zwei Beispiele ihres mitleidlosen Gutmenschentums, das infame Tatsachenverleugnung und ideologische Borniertheit zur Voraussetzung hat, lieferte Zoll nun wieder in der Südwest Presse. In einem Kommentar mit der Überschrift „Instrumentalisierte Religion“ [17] schiebt sie die Schuld für die Christenverfolgungen in Nigeria auf die Armut und die Politik:

Diese Extremistengruppe hat sich in den vergangenen zwei Jahren zu Nutze gemacht, dass die Regierung in Abuja unfähig war, für Sicherheit im Land zu sorgen und extremistische Straftaten mit Härte zu verfolgen. Als Brandbeschleuniger der jetzigen Eskalation sollen Fanatiker der Religionen dienen. Deshalb wird mit Anschlägen auf Kirchen Stimmung gemacht. Doch die Wurzeln der Gewalt im bevölkerungsreichsten Land Afrikas heißen Armut, Korruption und eine weitverbreitete Ignoranz der herrschenden Eliten für die Grundbedürfnisse ihrer Bevölkerung. Eine ganze Generation junger Menschen ist deshalb ohne Perspektive. Die Hoffnungslosigkeit lässt sie zum Werkzeug wütender Extremisten werden. Das bedeutet: Die Verantwortung für den Konflikt liegt bei der Politik.

Verdrängt wird, dass die Terrorgruppe „Boko Haram“ sich ausdrücklich auf den Islam beruft, westliche Lebensformen ablehnt, sich als „nigerianische Taliban“ bezeichnet und einen Gottesstaat errichten will. Keinen Gedanken ist es Elisabeth Zoll wert, dass anderswo in der Welt auch Armut herrscht und diese Armen sich trotzdem nicht eine x-beliebige Glaubensgemeinschaft herausgreifen und deren Anhänger abschlachten. Unberücksichtigt bleibt, dass sowohl Bin Laden als auch die 9/11-Terroristen aus wohlhabenden Verhältnissen stammten und es eben nicht die Armut, sondern die Religion war, die sie zu ihren Taten anstiftete. Zoll erwähnt sogar, dass „Boko Haram“ von Saudi-Arabien finanziert wird. Für die Frage, warum ausgerechnet Saudi-Arabien, das nun gewiss nicht unter Armut leidet, den islamischen Terrorismus unterstützt, reicht es bei Elisabeth Zoll nicht. Der nigerianischen Politik vorzuwerfen, sie könne nicht für Sicherheit sorgen, ist ein solcher Ausbund an Schäbigkeit, dass man ausspucken möchte. Wo in der Welt kann die Politik für Sicherheit gegenüber solchen Terroristen sorgen?

Weiter berichtet Elisabeth Zoll in der üblichen Kuschel-Rhetorik über eine Tagung [18] der für ihre unkritische Haltung zum Islam und ihre Israelfeindlichkeit bekannten „Evangelischen Akademie“ in Bad Boll:

Die Realität ist nicht mehr zu leugnen: Knapp vier Millionen Muslime leben in Deutschland, rund die Hälfte davon mit deutscher Staatsangehörigkeit, viele hierzulande geboren. Wer möchte ihnen absprechen, Teil dieser Gesellschaft zu sein – mit gleichen Rechten und Pflichten? Aus juristischer Sicht, so betonte der Erlanger Rechtswissenschaftler Mathias Rohe, sei die Sache klar: Der Rechtsstaat unterscheide nicht in „Wir“ und „die Muslime“. Er verlange von allen Bürgern Rechtstreue, nicht aber Staatsloyalität.

Das sind natürlich ideale Voraussetzungen für Integration, wenn man von den Zuwanderern keine Loyalität zum Staat verlangt.

Rohe räumte ein, dass für das neue Phänomen des Islam in Deutschland, manche Rechtsvorschriften neu interpretiert werden müssen, gegebenenfalls auch die Definition von Religionsgemeinschaften, um islamische Seelsorge in Haftanstalten zu ermöglichen oder Eheangelegenheiten von Migranten nach deutschem Recht behandeln zu können.

Eine einzelne Gruppe von Zuwanderern kann nicht erwarten, dass man das deutsche Recht für sie ändert. Wer die Scharia einführen will, handelt grundgesetzwidrig. Der Bedarf an islamischer Seelsorge in Haftanstalten mag groß sein, aber das ist ganz sicher kein triftiger Grund, den Islam als Religionsgemeinschaft anzuerkennen.

Wenn der Islam zu Deutschland gehört, so Yavuz Kazanc, der Landesvorsitzende islamischer Kulturzentren (VIKZ), dann gehörten auch „Frauen mit Kopftüchern zum öffentlichen Leben“, ebenso Moscheen. Auch die Kirchen müssen sich der neuen Realität stellen, sei es in ihren Kindergärten oder bei Mitarbeitern, die einen nicht-christlichen Ehepartner haben.

Fordern, fordern, fordern… Aber nur weil es irgendein Politiker mal gesagt hat und ein paar Journalisten nicht mehr ganz bei Trost sind, gehört der Islam noch lange nicht zu Deutschland. Wenn er sich reformiert, die Scharia abschafft und die universellen Menschenrechte anerkennt, kann man wieder darüber reden.

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Iran: Todesstrafe wegen Web-Programmierung

geschrieben von Gastbeitrag am in Iran,Islam,Menschenrechte | 14 Kommentare

[19]Saeed Malekpour [20] ist gebürtiger Iraner, der in Kanada wohnt und dort als Webentwickler arbeitete. 2008 war er in seinem alten Heimatland Iran zu Besuch. Er wurde dort von den iranischen Behörden festgenommen und verhaftet, angeblich weil er Webseiten mit pornographischem Inhalt entworfen und moderiert hat. 2009 wurde er dann zum Tode verurteilt [21], wegen „Aktionen gegen die nationale Sicherheit, Beleidigung und Schändung islamischer Prinzipien, und Gefährdung der öffentlichen Ordnung“.

(Von Beschwichtiger)

Malekpour schrieb eine Software zum Hochladen von Fotos. In einem Brief, dem er vom Gefängnis aus verschickte, schrieb er, dass dieses Programm auf pornographischen Webseiten benutzt wird, ohne dass er davon wusste. In dieser Woche hatte ein iranisches Gericht den Fall nochmals überprüft und den Richterspruch als akzeptable Strafe bestätigt [22]. Laut kanadischen Medien glauben Menschenrechtsaktivisten [23], dass Malekpour, der nur einer von vielen Personen ist, die wegen Anklagen im Zusammenhang mit dem Internet verhaftet werden, von einem verworrenen Justizsystem in die Zange genommen wurde, das von rivalisierende Fraktionen im Iran manipuliert wird.

Meiner Meinung nach braucht es solche wilden Spekulationen gar nicht. Der Islam ist eine Religion, die die Todesstrafe und Verstümmelung liebt, und ich bin kein bisschen davon überrascht, dass Saeed Malekpour zum Tode verurteilt wird, nur weil er auf verschlungenen Pfaden irgendwie mit pornographischen Material in Verbindung gebracht werden kann. Allerdings ist es doch ein wenig merkwürdig, dass er in einem Land wegen solcher „Vergehen“ zum Tode verurteilt wird, das laut Google Trends Auswertung unter den Top 5 Nationen liegt, die am häufigsten Sex-Seiten im Internet besuchen. In dem Top 10 Ranking finden sich acht muslimische Staaten wieder, das von Pakistan angeführt wird. Pakistan ist außerdem Spitzenreiter in den Suchanfragen pro Kopf für die Begriffe „horse sex“, „donkey sex“, „rape sex“, „animal sex“, „dog sex“ und „child sex“.

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Richtige Abwägung des Antisemitismus-Berichts

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam,Political Correctness | 54 Kommentare

[24]Laut Meinung von Experten gibt es in Deutschland zwei wesentliche Motive für Antisemitismus, nämlich den Neonationalsozialismus und den radikalen Islam. In puncto Intensität antisemitischer Ansichten „nehme Deutschland aber im europaweiten Vergleich einen Mittelplatz ein“, so das Nachrichtenmagazin Focus [25].

Die Studie, die diese Zusammenhänge erforscht hat, geht zurück auf einen Bundestagsbeschluss des Jahres 2009. Das der Öffentlichkeit nun vorgestellte Material ist der erste Bericht des entsprechenden Expertenkreises.

In der Bewertung der Ergebnisse durch die Massenmedien kommt der Punkt der unterschiedlichen gesellschaftlichen Einflussmöglichkeiten der beiden großen Antisemitismen nicht zur Sprache, da es in ein Hornissennest der politischen Korrektheit stieße. Das Werk problematisiert zwar eine „bis weit in die Mitte der Gesellschaft verbreitete Gewöhnung an alltägliche judenfeindliche Tiraden und Praktiken“, was auch Erwähnung findet, jedoch erscheint es den Machern der Massenmedien äußerst inopportun, die legitime gesellschaftliche Ausgrenzung von alten und neuen Nationalsozialisten dem teilweise vorhandenen Schutzraum für fundamentalistische Muslime gegenüberzustellen.

Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit zeigt, wie diese Mechanismen funktionieren: Horst Naaß [26] (SPD), Stellvertretender des Bonner Oberbürgermeisters, ließ sich Ende Oktober letzten Jahres auf einer Veranstaltung zum 50. Jahrestag des Anwerbeabkommens [27] zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei blicken, zu deren Mitorganisatoren die erwiesenermaßen antisemitisch agitierende Milli-Görüs-Bewegung gehörte. Eine Kleine Anfrage [28] des örtlichen PRO-NRW-Ratsherrn, ob so etwas nicht dem Ansehen der Bundesstadt schaden kann, wurde von der Leiterin der Stabsstelle Integration [29], Coletta Manemann (Bündnis 90/Die Grünen), dergestalt beantwortet, Naaß habe sich informieren können [30], weswegen keine Verfehlung vorläge, jedoch sei die Partei des Anfragestellers ganz und gar böse, was der tiefrote Verfassungsschutz NRW mit seinen Berichten unter Beweis stelle. Nach den Regeln linker „Logik“ gehört eben nicht der Übeltäter ausgegrenzt, sondern der Steller zu kritischer Fragen. Wenn auch das offizielle Bonn die Milli-Görüs-Anhänger nicht direkt fördert, so verleiht es diesen jedoch eine vollkommen unangebrachte Salonfähigkeit.

Es gibt darüber hinaus sogar Beispiele für sozialistische Politiker, die Ideologeme des Antisemitismus islamischer Machart selbst verinnerlicht haben wie den Duisburger Hermann Dierkes [31] (Die Linke), doch das würde an dieser Stelle zu weit führen. Als Fazit bleibt festzuhalten, dass islamischer Judenfeindlichkeit, um als Einheimischer nicht womöglich zum „Nazi“ gebrandmarkt zu werden, teilweise gar nicht in der Öffentlichkeit widersprochen wird, was diese hierzulande gefährlicher macht als die moralisch und gesellschaftlich zu Recht verbrannten Klischees der Hitler-Nostalgiker. Ein Vorgehen, das jegliche Extremismen gleichermaßen stark ächtet, ist hier gefragt, damit auf deutschem Boden nie wieder Diktaturen auch nur den Hauch einer Chance haben werden.

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Taqiyya-Monat in München

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas,Taqiyya | 49 Kommentare

[32] In diesem Bericht geht es nicht um den Terror-Monat Ramadan [33], sondern um den Taqiyya-Monat München, der seit 16. Januar bis 15. Februar in der Bayerischen Landeshauptstadt läuft. Es ist ein Teil der bundesweiten Propagandakampagne der islamischen Sekte Ahmadiyya, die seit über einem Jahr die deutschen Großstädte bereichert und nun auch die Münchner von der „Friedlichkeit und Liebe“ des Islams überzeugen soll.

(Von PI München)

Die Aktion wird unterstützt von den Münchner Dhimmis, konkret vom Münchner Verkehrsverbund, und hat folgende Bestandteile:

– In den Waggons der U-Bahn-Linien U1 – U6 stellen 120 Plakate im A2-Format Zitate aus dem Koran und angebliche Aussagen des angeblichen Propheten Mohammed vor. Weitere Plakate und andere Werbematerialien für den Islam werden in den U-Bahnstationen angebracht und auf den dortigen Infoscreens zu sehen sein.

– Jeden Samstag werden in der Münchner Innenstadt Infostände aufgebaut. Ahmadiyya-Agitatoren verteilen Flyer mit dem Titel „Muslime für Frieden, Freiheit, Loyalität“ sowie andere Schriften aus der islamischen Gehirnwäsche-Produktion.

– Während der ganzen Zeit dieser Propaganda-Aktion ist im Kulturzentrum Trudering eine Ausstellung über den Islam in seiner Gesamtheit zu sehen.

Hier eine völlig unkritische TV-Reportage von München tv über die Ahmadiyya-Gemeinde in Neufahrn bei München. Aber Vorsicht: Bei all den unfassbar verlogenen Interviews mit Ahmadiyya-Vertretern sollten vor dem Betrachten unbedingt reichlich Blutdrucksenker und Baldriantropfen eingeführt werden. Es wimmelt nur so von hanebüchenen Statements wie „Islam bedeutet Frieden“, „Islam lehnt Gewalt ab“, „Männer und Frauen sind im Islam gleichberechigt“ etc. pp:

Am Dienstag, den 17. Januar wurde in den Räumen der Rubenbauer Gaststätten am Hauptbahnhof um 10.30 Uhr eine Pressekonferenz gehalten. Zwei Stunden später fand eine Informationsveranstaltung statt. Es kamen nur neun Besucher und noch mal soviel Ahmadiyya-Agitatoren aus dem Münchner Raum, Stuttgart und Augsburg:

Junge Männer im arbeitsfähigen Alter und vermutlich arbeitslos, wenn man bedenkt, dass 47 % der Pakistaner in der Deutschland Sozialhilfe erhalten. Dass sich darunter keine Ahmadiyya-Frauen befanden, erklärt eindrucksvoll, wie das mit der „Gleichberechtigung der Geschlechter“ beim Islam im Allgemeinen und der Sekte im Besonderen aussieht.

Die Hauptaussage des Redners, Manan Haq von der AMJ Stuttgart, war „Islam ist Frieden“. Das Thema „Frieden“ sei im Islam sehr alt und schon im Koran behandelt (!). Die Stuttgarter Zeitung zitiert in der Ausgabe vom 22.01.2007 eine ähnliche Aussage von Manan Haq [34]:

„Leider wird der Islam von fundamentalistischen Minderheiten für eigene Zwecke missbraucht, dabei heißt Islam übersetzt Frieden, und er lehrt Frieden.“

Und die Erde ist eine Scheibe und Schweine können fliegen. Eine der zahlreichen Propaganda-Schriften der Ahmadiyya, die bei der Veranstaltung verteilt wurden – geschrieben von dem vor einem Jahr verstorbenen Hadayatullah Hübsch, einem ehemaligen Aktivisten der 68er-Bewegung und langjährigem Ahmadiyya-Sprecher – trägt auch den Titel „Religion des Friedens“ (Verlag „Der Islam“, Frankfurt 1993), beginnt aber mit dem Satz „Das arabische Wort Islam bedeutet: Vollkommene Unterwerfung.“ (Seite 3). Diese Aussage erfasst das wahre Wesen des Islam schon besser.

Zu dieser Propaganda-Aktion gehörte auch das Märchen über „die absolute Freiheit im Glauben“ sowie das obligatorische Zitat aus dem Koran, Sure 2:257: „Es soll kein Zwang sein im Glauben…“. Die Ahmadiyyas verschweigen natürlich, wie dieser Vers im Koran fortgeführt wird:

..denn der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend.“

Aus der Sicht Mohammeds ist es die einzig richtig Entscheidung, sich zum Islam zu bekennen, da er ja die einzig wahre Religion ist. Und wer dies nicht tut, das wissen wir mittlerweile, wird bekämpft, unterworfen oder getötet. Und gleich im nächsten Vers 2:257 wird auch klar, wie Allah mit all denen verfährt, die sich weigern, an ihn zu glauben:

„Allah ist der Beschützer derjenigen, die glauben. Er führt sie aus den Finsternissen ins Licht. Diejenigen aber – die ungläubig sind, deren Freunde sind die Götzen. Sie führen sie aus dem Licht in die Finsternisse. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, darin werden sie ewig bleiben.“

Natürlich auch kein Wort bei den Taqiyya-Experten der Ahmadis über andere Koran-Zitate der zweiten Sure mit Anweisungen zum Umgang mit den Andersgläubigen/Ungläubigen:

2:90: „Allahs Fluch auf die Ungläubigen!“
2:91: „und eine demütigende Strafe wartet der Ungläubigen“
2:94: „Schlimm ist das, was euch euer Glaube auferlegt, wenn ihr überhaupt Glauben habt!“
2:162: „Die ungläubig sind und als Ungläubige sterben, über sie der Fluch Allahs“
2:217: „Der Kampf gegen die Ungläubigen ist euch befohlen, auch wenn er euch missfällt“

Die erneute Taqiyya-Behauptung am Ende des Vortrags, dass „Sinn und Zweck des Islam Frieden ist“, provozierte die erste Frage aus dem Publikum. Ein Zuhörer machte die Ahmadis auf die Falle aufmerksam, in die sie eventuell hineinfallen werden: Ähnlich wie alle andere gläubigen Muslime weltweit verfolgt auch Ahmadiyya das Ziel, dass der Islam über die ganze Welt herrscht. Eine Broschüre der auf der Informationsveranstaltung ausgelegten Schriften informierte, dass die Ahmadis in ihrer Heimat Pakistan mit einem Beschluss des Parlaments vom 07.09.1974 zu Nicht-Muslimen erklärt wurden und seitens anderer Muslime verfolgt werden. Zuletzt wurden am 7. September 2011 und am 5. Oktober 2011 zwei Ahmadi-Lehrer während des Unterrichts in ihrer Schule in Pakistan erschossen

Nach der Feststellung, dass diese Situation wahrlich keine Bestätigung für die Behauptung „Es soll kein Zwang im Glauben…“ sein und schon gar nicht eine Bestätigung für den angeblich „friedlichen“ Islam liefere, fragte der Zuhörer weiter:

„Während Sie im islamischen Staat Pakistan verfolgt werden, dürfen Sie hier, im Land der Ungläubigen, Ihre Moscheen bauen und Informationsveranstaltungen organisieren. Aber was passiert, wenn vielleicht in der Zukunft der Islam tatsächlich weltweit siegt? Dann werden Sie auch hier verfolgt!“

Nachdem Manan Haq offensichtlich auf eine solche Frage nicht vorbereitet war, griff er zum bekannten Taqiyya-Lügen-Sortiment und leugnete, dass der Islam das Ziel verfolgt, die Welt zu beherrschen. Außerdem sei Pakistan kein islamischer Staat (!).

Der Zuhörer blieb hartnäckig und erinnerte an die Tatsache, dass Pakistan (amtlich: Islamische Republik Pakistan) sich nur aus religiösem Grund als Land der „Reinen“ als unabhängiger muslimischer Staat von Indien abspaltete und 1956 als erste „Islamische Republik“ der Erde [35] ausgerufen wurde. Die kritische Schlussfolgerung des Zuhörers war, dass der Umstand, dass im islamischen Staat Pakistan Andersgläubige verfolgt werden, kein Zeichen des angeblichen Friedens im Islam ist.

Zur Unterstützung des Ahmadiyya-Referenten nach diesen ersten DiaLüg-Schwierigkeiten eilte der Imam Muhammad Ahmad Rashid auf das Podium. Beide warfen dann ins Publikum weitere Nebelkerzen, z.B. dass 99 % der Muslime weltweit friedlich seien oder dass Frauen im Islam die gleichen Rechte hätten wie die Männer. Und natürlich: Die muslimischen Terroristen und die Konflikte in Ländern wie Irak oder Afghanistan hätten mit dem Islam nichts zu tun…

Manan Haq betonte im weiteren, dass es bei der islamischen Weltanschauung der Ahmadiyya und bei den restlichen Muslimen eine große Übereinstimmung gebe. Zitat: „Das ist derselbe Islam!“

Nun haben wir denselben Eindruck und stellen anhand der Aussagen fest, dass auch die Ahmadis wie so viele ihre Glaubensbrüder weltweit gewöhnliche mohammedanische Lügner sind. Darüber kann sich jeder, der z.B. an den kommenden Samstagen ihre Infostände in Münchner Fußgängerzone besucht und mit ihnen spricht, leicht überzeugen.

Eine weitere kritische Frage einer Zuhörerin bezog sich auf die Verfolgung der Christen in allen islamischen Ländern. Die Besucherin sah einen klaren Zusammenhang zwischen dieser grausamen Praxis in den Ländern des „Friedens“ und der Theorie des Islam, welche die Andersgläubigen/Ungläubigen diffamiert, und zitierte Sure 8:55 (bei Ahmadiyya 8:56):

„Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben“

Es scheint, dass alle mohammedanische Agitatoren aus demselben Taqiyya-Lehrbuch gelernt haben, denn auch jetzt kam die prompte Antwort, dass diese Koranverse – welch eine Überraschung – aus dem Zusammenhang gerissen seien.

Darauf meldete sich erneut der unbequeme Zuhörer vom Anfang der Diskussion mit der Frage:

„Was könnte denn bei der Anweisung, widerspenstige Frauen zu schlagen (Sure 4:34: „und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“) aus dem Zusammenhang gerissen sein?“

Auf diese Frage kam eine weitere dreiste Lüge – diesmal vom Imam Muhammad Ahmad Rashid. Nach seiner Erklärung hätte Mohammed das für die Fälle gesagt, wenn eine Ehefrau einen fremden Mann ins Bett bringe (!).

Für wie blöd hält dieser Ahmadiyya-Imam uns Kuffar eigentlich? Wenn eine Frau einen fremden Mann ins Bett bringt, dann stirbt sie im Steinehagel, wobei die Steine nicht zu groß sein dürfen, so dass sie möglichst lange leidet. Das weiß schließlich jeder, der sich auch nur ansatzweise mit der islamischen Scharia befasst hat.

Nach einer Stunde „DiaLüg“ war die logische Konsequenz nach diesen kritischen Fragen aus dem Publikum, die Veranstaltung zu beenden. Und so blieb keine Zeit mehr, z.B. über das Verhältnis des Islam zur Wissenschaft zu sprechen. Wie bekannt, sind die Ahmadis bis heute eine wissenschaftliche Erklärung schuldig geblieben, warum der Verzehr von Schweinefleisch schwul machen soll [36].

Nachdem diese Behauptung weder wissenschaftlich noch statistisch belegt ist, sowie nach dem Geschwätz bei der Informationsveranstaltung in München am 17.01.2012, erhärtet sich der Verdacht, dass aus den Reihen der Ahmadiyya-Anhänger wohl kaum Nobelpreisträger zu erwarten sein werden und sie eher in ihrer ursprünglichen Rolle bleiben: Pakistanische Fakire des Verdrehens!

Hintergrundinformationen:

Hiltrud Schröter: Die Standard-Behauptungen der Ahmadiyya-Sekte [37]

Die Ahmadiyya und ihr Feindbild Christentum [38]

Zölibat & mehr: „Ahmadiyya: eine totalitäre Politreligion [39]

Für Rückfragen bei den unkritischen Gastgebern der Ahmadiyya-Sekte:

Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (MVV)
Thierschstraße 2, 80538 München
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Nigeria: Christen kündigen Massenflucht an

geschrieben von PI am in Afrika,Christentum,Christenverfolgung,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™ | 95 Kommentare

In Nigeria kündigt sich ein Exodus von Christen an. Da der islamische Massenmord dort ungehindert weiterbetrieben wird, bleibt den Christen nur die Flucht, um zu überleben.

Orf.at [43]berichtet:

Der Terror der radikal-islamischen Sekte Boko Haram im Norden Nigerias erreicht neue Ausmaße: Bei Anschlägen in der Stadt Kano dürften rund 250 Menschen getötet und viele verletzt worden sein. Die christliche Bevölkerungsgruppe fühlt sich im Stich gelassen und kündigte eine Massenflucht an.

Bereits vor einem Monat setzte die Terrorgruppe Boko Haram den Christen eine letzte Frist, den vorwiegend von Muslimen bewohnten Bundesstaat Kano zu verlassen, erklärte Michael Idika, Präsident der Igbo-Organisation Ohanaeze Ndigbo in einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber der nigerianischen Zeitung „P.M. News“. Idika ist überzeugt, dass die Sekte ihren „Dschihad“ gegen Ausländer und Christen fortsetzen werde und dass weitere Anschläge nur eine Frage der Zeit seien.

Mehrheit ist zur Flucht bereit

Sein Volk sei sehr verängstigt, schrieb Idika weiter. Nur wenige seien bereit, in Kano auszuharren und sich gegen die Terroristen zu verteidigen. Die Mehrheit – mehr als drei Millionen Menschen, darunter vor allem Frauen und Kinder – sei bereit, den Norden zu verlassen. Seine Organisation appelliert vor allem an die mehrheitlich von den Igbo bewohnten Staaten im Süden und Osten des Landes, Transportmittel und Sicherheitstruppen bereitzustellen, um eine Massenevakuierung durchführen zu können.
„Wir sind davon überzeugt, dass die islamistische Gruppe im Interesse einiger einflussreicher islamischer Prediger, regionaler Führer und skrupelloser Politiker handelt“, so Idika. Es stecke ein Plan dahinter, warum ausgerechnet Kirchen, Hotels und ausgesuchte Privathäuser bombardiert würden.

Kein Vertrauen in Polizei und Armee

Auch Afrika-Experte Ulrich Delius von der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) erklärte im Onlineforum für Enwicklungspolitik (Epo.de), dass die Christen in Nigeria kein Vertrauen mehr in den Schutz durch Polizei und Armee hätten. Fast 300 Menschen seien seit dem Beginn der Terrorwelle zu Weihnachten ums Leben gekommen. Zehntausende Christen seien bereits geflohen.

Am Freitag wurden bei einer koordinierten Anschlagsserie Polizeistationen, Ämter, Kirchen und andere christliche Einrichtungen angegriffen. Augenzeugen berichteten von Chaos und Panik in vielen Teilen der Stadt. Bilder des nigerianischen Fernsehens zeigten brennende Häuser.

Wieder Explosionen in Kirchen

Von den Behörden wurde das Ausmaß der Attentate jedoch lange heruntergespielt. Während Ärzte und Mitarbeiter in Leichenschauhäusern bereits von vermutlich 250 Toten sprachen, lag die offizielle Opferbilanz am Sonntag immer noch bei 160 Toten. Bei einer Attacke auf eine Bank in der Stadt Tafawa Balewa dürften am Sonntag mindestens zehn weitere Menschen getötet worden sein. Auch in zwei christlichen Kirchen explodierten Sprengkörper. Verletzt wurde jedoch niemand.

Weitere Anschläge dürften offenbar in letzter Minute vereitelt worden sein. Fünf Mitglieder von Boko Haram wurden nach Angaben der Behörden am Sonntag in der Hafenstadt Port Harcourt im Süden Nigerias festgenommen. Die Männer hätten Sprengstoff mit sich geführt und vermutlich versucht, Anschläge auf Sicherheitseinrichtungen und Ölanlagen zu verüben, sagte ein Geheimdienstoffizier der Nachrichtenagentur dpa.

„Kampf gegen Regierung und Christen“

Die radikal-islamische Sekte bezeichnete die von ihr verübten Anschläge als „Vergeltungsmaßnahmen“ nach jüngsten Verhaftungen von Mitgliedern der Terrororganisation. „Unser Kampf richtet sich gegen die Regierung, die Sicherheitskräfte und den Verband der Christen in Nigeria, weil sie uns abgeschlachtet haben“, heißt es in der Stellungnahme des Boko-Haram-Führers Abubakar Shekau. Boko Haram lehnt jeden westlichen Lebensstil und das Christentum strikt ab.

Dankbar sind wir nicht nur über das beherzte Eingreifen der UNO mit ihrem Weltsicherheitsrat. Der Dank gilt auch den Medien für ihre verschleiernde Berichterstattung. Denn da es sich ja nach deren Aussagen „nur“ um eine wild mordende islamistische Sekte handelt, brauchen wir uns vor der weltweiten Islamisierung weiterhin nicht zu fürchten.


(Hinweis: Das in diesem Beitrag ursprünglich verwendete Bild zeigte Todesopfer einer Tanklasterexplosion – wir bitten den Fehler zu entschuldigen)

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