Heute ist Dreikönigstag, ein gesetzlicher Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt, Österreich, Italien, Schweden, Finnland, Kroatien, Liechtenstein, der Slowakei, Tschechien, Spanien und in Teilen der Schweiz (Kantone Schwyz, Tessin, Uri), Polen, dazu in Mittel- und Südamerika. Die Nachrichtenlage ist über das verlängerte Wochenende in diesen Ländern wahrscheinlich etwas dünner. Hier Links gemixt:

» Integrationsministerin Kaykins interreligiöser NRW-Kalender 2012!
» Islamische Boko Haram ermordet weitere 5 Christen in Nigeria!
» Griechenland steht vor der Pleite!
» Griechisches Premier Papademos sagt das auch!
» Unicredit zieht Euro-Untergang in Erwägung!
» Banken haben kein Geld für Offshore-Windparks!
» Stunksitzung bringt frechen Jesus-Sketch – von Allah nichts!
» S 21:  Endlos-Trauerspiel!
» Arabischer Frühling will Mubarak hängen sehen!
» Schweizer Notenbank-Chef in Insider-Skandal!
» PKK-Anschlag auf türkischen Verein in Berlin?
» Griechenland will Geld für türkische Brandstiftungen!

Bitte gerne Links posten! Danke!

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29 KOMMENTARE

  1. Seid ihr sicher, dass die Link-Liste aktuell ist ? Vieles davon liest sich wie Schlagzeilen vom Vorjahr.

  2. „Integrationsministerin Kaykins interreligiöser NRW-Kalender 2012!“

    Und dafür zahl ich Steuern ?

    Unfassbar…

  3. „Mehr Migration wagen!“
    Willy Brandt, SPD

    heute:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1325774059394.shtml

    Kriminalität

    Die Rückkehr der Taschendiebe

    Von Tim Stinauer, 06.01.12, 06:21h

    9000 Menschen wurden im vorigen Jahr Opfer von Taschendieben. Das ist eine Steigerung um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein Grund für die Zunahme, so Kritiker, seien die laschen Strafen, die einer enormen Beute und einem geringen Risiko gegenüberstehen.

    …..

    Auch über die Täter weiß die Polizei eine Menge. Taschendiebstähle, schreiben Wagner und Korn, würden „vorwiegend durch Täter anderer Staatsangehörigkeit oder ausländischer Herkunft“ begangen.

  4. “Mehr Migration wagen!”
    Willy Brandt, SPD

    heute:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/messerangriff-drei-maenner-versuchten-auf-48-jaehrigen-einzustechen/6025980.html

    Am Donnerstagabend versuchten drei Männer im U-Bahnhof Kottbusser Tor auf einen 48-Jährigen einzustechen. Gegen 17.45 Uhr war ein Streit zwischen dem Opfer und einem der Täter, der Drogen kaufen wollte, entbrannt.

    Als der 48-Jährige sagte, er verkaufe keine Drogen, rastete der Schläger aus und schlug ihm eine gefüllte Glasflasche auf den Kopf. Dann zückte er ein Messer, versuchte vergeblich auf ihn einzustechen und brachte den Mann mit zwei Komplizen zu Boden. Alle drei traten dann auf ihn ein. Der Mann erlitt durch Schläge und Tritte eine Augenverletzung, wie ein Polizeisprecher am Freitag sagte. Die Verdächtigen flüchteten dann mit der U 8 Richtung Wittenau.

    Ob andere Fahrgäste dem Mann zu Hilfe eilten, war nicht bekannt. Zeugenmeldungen gab es bisher noch nicht.. (dapd)

  5. Da nichts von „rechtsradikalen“ oder „deutschen“ TäterInnen in dem Tageslügel-Bericht erwähnt wird, kann man wohl auf orientalischen Antisemetismus schließen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/friedrichshain-antisemitischer-angriff-auf-jugendliche/6023338.html

    Friedrichshain Antisemitischer Angriff auf Jugendliche

    Drei Jugendliche waren am S-Bahnhof Frankfurter Allee unterwegs, als sie mit antisemitischen Parolen beschimpft wurden. Die Polizei nahm Verdächtige fest.

    Drei Jugendliche sind in Friedrichshain angegriffen worden. Die 15- und 16-Jährigen waren in der Nacht zu Donnerstag am S-Bahnhof Frankfurter Allee unterwegs, als sie zunächst von drei Männern mit Steinen beworfen wurden, wie die Polizei mitteilte. Anschließend beleidigten die Angreifer im Alter von 34 und 36 Jahren ihre Opfer mit antisemitischen Parolen und schlugen einem Jugendlichen ins Gesicht.
    Die Polizei nahm im Zuge ihrer Ermittlungen die drei Erwachsenen fest. Die Jugendlichen, die laut Polizei keine Juden sind, kamen mit dem Schrecken und leichten Verletzungen davon. „Wir haben keine Anhaltspunkte für den Grund des Angriffs“, sagte eine Sprecherin.

  6. Zum vermeintlichen PKK-Anschlag:

    Eintürkischer Freund, von dem ich übrigens auf PI aufmerksam gemacht worden bin, hat mir schon vor längerer Zeit erklärt, dass da einiges am Köcheln ist.
    Bei geschätzten 700.000 in Deutschland lebenden Kurden ist es deshalb auch brandgefährlich die tatsächlich existierenden Probleme offensiv öffentlich zu machen.

    Fakt jedenfalls scheint zu sein, dass neben den fleissig arbeitenden braven kurdischen Menschen auch noch eine andere, weit unangenehmere Gruppe von Kurden bei uns weilt.
    Die sammeln kräftig Gelder für die PKK ein, sind bestens kriminell organisiert, haben die Drogengeschäfte gut im Griff. Sie sind als radikale Vertreter auf die klassischen Türken natürlich nicht gut zu sprechen. Teilweise sind die sogar ihre insgeheim zu bekämpfenden Feinde

    Wie gesagt: das alles köchelt so vor sich hin. Zumindest was man als Biodeutscher und Zeitungsleser so mitbekommt und mitbekommen soll. Das gewaltige Risikopotential dahinter, sollte keineswegs unterschätzt werden.

    P.S.: Wussten Sie, dass nahezu sämtliche Döner-Buden in kurdischer Hand sind? Liegt das daran, dass Türken keinen Döner machen können?

  7. #10 Werner655 (06. Jan 2012 08:33)

    Sie sollten vielleicht einmal Kontakt zum Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz aufnehmen. 🙂

  8. Neuss/Dormagen:

    Wie man aus Mord versuchten Mord macht.

    Mordet wegen Spielschulden, hat aber Geld für 2 Anwälte, 12 Jahre Haft für Mustafa B., im Zweifel für den Anklagten.
    Wir erinnern uns, nachdem der Täter gefasst wurde, wurde zunächst nur kutursensibel von Familienvater gesprochen.
    Die Bildzeitung schrieb gestern sein 4 jähriger Sohn hätte bei der Urteilsverkündung gewimmert.
    Da können einem die Tränen kommen, der arme Mustafa, das arme Kind, die arme Familie!

    http://www.wz-newsline.de/lokales/rhein-kreis-neuss/neuss/zwoelf-jahre-fuer-autoverkaeufer-1.865808

    http://www.ngz-online.de/neuss/nachrichten/a-46-mord-zwoelf-jahre-haft-1.2662466

  9. #6 Eurabier (06. Jan 2012 08:20)

    Die 9000 Taschendiebstähle betreffen aber nur Köln. Im gesamten Bundesgebiet liegt dieser Wert um einiges höher.

  10. Wegen der „Angst“ vor einem Austritt Griechenlands aus dem Euroland haben die Griechen allein in den vergangenen zwei Jahren mehr als 62 Milliarden Euro ins Ausland geschafft !

    Es ist schon merkwürdig eine „gescheiterte“ Währung, unter Einsatz der „Angstverbreitung“, künstlich aufrecht zu erhalten.

    „Angst“ ist wohl die wahre Währung! Good-bye EU!!!

  11. Ungarn steht auch vor der Pleite!
    ….dann Bulgarien, Rumänien, usw. und dann fallen wir in die Steinzeit zurück!

    Der „Euro“ ist wohl nicht mehr zu halten. Seit man im Mai 2010 die Griechenlandhilfe durch den Bundestag peitschte, gab es keine Ruhe!

    Die EU hat sich gegen ihre eigenen Maastricht – Kriterien mehr und mehr aufgebläht und mit unseren „Steuergeldern“ die osteuropäischen Staaten, die bei weitem noch nicht dazu wirtschaftlich in der Lage waren, aufgenommen!

    Die Hände wurde fleißig aufgehalten und das Geld förmlich verbraten. Heute stehen wir vor einem Scherbenhaufen!

    Mein Gott, wann knallt es endlich? Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

  12. Wulff auf Anrufbeantworter
    „Christian Wulff hier. Nachdem ich Sie mehrfach nicht erreicht habe, spreche ich Ihnen diese Nachricht auf Band. Ich bitte immer noch um Ihren Rückruf. Die Art und Weise, wie Sie versuchen, Ihre Recherchen zu betreiben, zu der Angelegenheit mit dem Hauskredit, den ich privat aufgenommen habe, die grenzen an eine Kriegsführung. Ich darf Sie ersuchen, diese Art und Weise zu unterlassen. Für meine Ehefrau Bettina und mich ist der Rubikon nun endgültig überschritten. Wenn Sie das schreiben, kommt es zum endgültigen Bruch zwischen Ihrem Hause und mir und meiner Familie. Ich erwarte, dass Sie Ihre Art und Weise, wie Sie Bericht erstatten, dahingehend korrigieren. Die Aussagen, die ich getätigt habe, in meiner Erklärung, ziehe ich zurück. Die Art und Weise, wie Sie versuchen, weitere Details von mir zu erpressen, über das Vorleben meiner Frau, sind unerträglich. Bin sehr erbost.“

  13. Mal ne Frage Auf dem NRW Feiertagskalender ist der Geburtstag Mohameds angegeben. Bislang dachte ich der würde nicht gefeiert. Müssen bloß wir den feiern?? Oder ist das eine türkische Spezialität??

    Mir ist dieser Tag wohl auch daher fremd, weil ich bislang nichts über Mohamed Geburtsags- Massaker gelesen habe…

  14. @ #14 Puseratze

    ES ist das Vorrecht unserer ausländischen Mörder, als Totschläger oder gar Körperverletzer verurteilt zu werden.

    Mancher geht sogar frei nach Hause. Schlimmstenfalls auf Bewährung.

  15. #17 Wilhelmine; Erst vor wenigen Tagen stand bei Won, Griechenland droht mit Austritt aus der Eurozone. Da hab ich mich gefragt, wo da eigentlich die Drohung sein soll. Dass die da rausgeworfen gehören sag ich schon, seit bekannt ist, wie die getrickst haben.

    #23 kewil; Angeblich wars wieder mal die Frau.

  16. Erste Festnahme nach Ampel-Mord von Sarstedt

    Hildesheim/Sarstedt – Es ist die erste heiße Spur im Ampel-Mord von Sarstedt: Eine Spezialeinheit der Polizei nahm in Gelsenkirchen einen Syrer (47) fest.

    Der Mann soll zwar nicht direkt an den tödlichen Schüssen auf Abdulkader D. (35) beteiligt gewesen sein, dem Killer- Duo aber die Waffen besorgt haben.

    Oberstaatsanwalt Bernd Seemann: „Der Verdächtige sitzt in U-Haft, gilt als Wortführer der bundesweit verzweigten Großfamilie.“ Außerdem durchsuchte die Polizei in Hildesheim weitere Wohnungen der Sippe, Festnahmen gab es aber nicht.

    Abdulkader D., ebenfalls Syrer, wurde am Neujahrstag an einer roten Ampel in Sarstedt mit zehn Schüssen regelrecht hingerichtet.

    Die Bluttat – offenbar ein Liebesdrama.

    Der Asylbewerber hatte seit zwei Jahren eine Beziehung zu einer syrischen Frau, wurde deswegen von ihren Angehörigen bedroht.

    http://www.bild.de/regional/hannover/mord/erste-festnahme-nach-ampelmord-von-sarstedt-21925504.bild.html

  17. #6 trainspotter (06. Jan 2012 08:19)

    So sieht`s aus:

    Christian Wulff hat mit seinem TV-Interview das Glaubwürdigkeitsduell eröffnet: Wer sagt die Wahrheit? Das Boulevardblatt „Bild“ oder der Bundespräsident? Wenn Bild gewinnt, ist Wulff ein Ex-Präsident.
    ———————————————
    Unabhängig von der Veröffentlichung seines Monologs an Diekmann ist dieser Präsident am ENDE!

    Er wäre gut beraten, sofort -auf (noch) anständige Art und Weise- das Amt aufzugeben, bevor er ihm noch größeren Schaden zufügt!

  18. ZEIT – Banken scheuen Kredite für Offshore WindParks zu geben.

    Ein Kommentar:

    24. Da wird besser was draus!

    Vor wenigen Wochen gab es erneut eine Kernschmelze in Fukushima.

    Da ist es noch mal wichtig, zu erinnern, wie teuer ein einziger Fehler wirklich werden kann:

    „Die japanische Regierung Die japanische Regierung schätzt die Kosten für die Zerstörung von Straßen, Wohnungen und Fabriken auf 220 Milliarden Euro, doch die Rechnung ist unvollständig. Die Folgen von Strom- und Produktionsausfällen sind darin ebenso wenig berücksichtigt wie Kostenbelastungen im Fall, dass die Region rund um das Atomkraftwerk Fukushima dauerhaft unbewohnbar werden sollte. Ebenso wenig abgeschätzt sind die Kosten, die durch die Verstrahlung außerhalb der Evakuierungszone verursacht werden.
    […]
    Atomstrom gilt als billig, doch in Japan zeigt sich, wie teuer er sein kann, wenn etwas schiefgeht. Keine Versicherung würde für solche Risiken Policen verkaufen. Für den Schaden muss am Ende die Gesellschaft aufkommen und sich bewusstwerden, dass ein einziger Fehler ausreicht, um Millionen Menschen ihres Lebensraums oder ihres Wohlstands zu berauben.“

    http://www.fr-online.de/m

    Kein Wort zum Erdbeben und Tsunami. Obwohl die Havarie von Fukushima eine Folge von Erdbeben und Tsunami gewesen ist. Und nicht umgekehrt.

  19. #17 Wilhelmine (06. Jan 2012 09:41)

    Prof. Hankel:

    „Eine Währung die gestützt werden muß, ist keine Währung!“

    Währung, Wahrung, Wehrung (Germanischer Stamm): praktisch eine Festung; eine Festung,die geschützt werden muß: Ein Widerspruch in sich. Dann baut man am besten keine Festung.

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