Das glitzernde Dubai.Kein Tag vergeht, an dem sich türkische „Einwanderer“ nicht über irgendetwas beschweren, was ihnen in Deutschland nicht gefällt. Wieso also wandern Staatsbürger der Türkei dann überhaupt in Deutschland ein, wenn hier nichts gut genug ist? Zum Glück ist die Welt vielfältig. Wen daher als türkischer Staatsbürger die Wanderlust packt, der hat noch jede Menge andere Länder zur Auswahl, in denen er sich vermutlich wohler fühlt als bei uns. Hier sind 10 Vorschläge:

(Von Lars M.)

1. Aserbaidschan

Was für Deutsche die Schweiz, das ist für türkische Staatsbürger Aserbaidschan: Die Landessprache ist Türkisch, obwohl in eher schräger Variante, aber nach ein paar Wochen hat man sich eingehört. Beim aserbaidschanischen Brudervolk ist man immer willkommen, auch ohne staatlich vorgegaukelte Willkommenskultur. Und da man selber ja Hochtürkisch spricht statt Dialekt, gilt man sogar als etwas schick. Die Ölindustrie bietet reichlich gut bezahlte Arbeitsplätze, der Islam ist fast gemäßigt, die Frauen sind hübsch und tragen keine Kopftücher. Baku oder Bochum? Da sollte die Wahl eigentlich nicht schwer fallen.

2. Turkmenistan

Ein bisschen warm im Sommer, aber auch hier gilt der Vorteil der Landessprache: Mit Hochtürkisch kommt man zwar nicht ganz so gut klar wie mit Deutsch in Amsterdam, aber doch fast. Öl und Gas sind im Überfluss vorhanden, wer zupacken kann, bringt gutes Geld nach Hause. Moscheen gibt es an jeder Straßenecke, Bier aber auch und wer spät abends noch „Unterhaltung“ verschiedenster Art sucht, der wird sie finden. Das ideale Land also für den genussfreudigen Halbtags-Islamisten.

3. Vereinigte Arabische Emirate

Das glitzernde Dubai (Foto oben): Mit dem roten Dreier-BMW die King Mohammed Avenue rauf und runter brausen statt zwischen 60er-Jahre Architektur über die Kö tuckern, wäre das nichts? Gastarbeiter aus aller Herren Länder geben sich bei den Scheichs die Klinke in die Hand. Zwar hat man als Ausländer politisch nichts zu sagen, eingebürgert wird man nie, aber dafür gibt es Geld, Geld, Geld, wenn auch nur gegen Arbeit. Und wer in Dubai die Extradosis Islam vermisst, fährt nach Feierabend zum Beten rüber nach Abu Dhabi und ist bis Mitternacht wieder zurück in der Disko.

4. Bahrain

Das Partyemirat Nummer 1 bietet alles, was das Herz begehrt: Geld, Alkohol, Frauen jeder Preisklasse. Hier zeigt sich der Islam endlich von seiner wirklich lebenslustigen Seite, wie man an den zahllosen volltrunkenen Saudis beobachten kann, die jedes Wochenende in den Kneipen von Manama die Kamelstute raus lassen. Auch als türkischer Staatsbürger fühlt man sich gleich wie zu Hause: Bahrain, ein großes Ortaköy, das 24-Stunden-Bodrum, nur noch etwas üppiger. Was dagegen bietet Duisburg-Marxloh?

5. Malaysia

Unter Mahathir zählte das Land zu den Tigerstaaten und wollte im Jahr 2010 Deutschland überholen, aber daraus ist dann nichts geworden. Malaysia ist zwar weit weg, bietet aber dafür Islam in allen Schattierungen: Wer die Friedensreligion lieber light mag, fühlt sich in Kuala Lumpur genauso wohl wie der echte Hardcore-Dschihadist, also fast wie in Istanbul. Die Damenwelt trägt Kopftuch, aber zum Glück kann man sich bei jeder Menge hübscher Chinesinnen bedienen. An der Westküste (also da, wo die Chinesen wohnen) gibt es sogar High Tech-Industrie, und statt in der Spielothek von Castrop-Rauxel abzuhängen, bietet Singapur seit neuestem die ganz große Weltklasse für Zocker jeder finanziellen Größenordnung, mit und ohne Goldkettchen.

6. Nordzypern

Wer es in der Türkei wirklich nicht mehr aushält, aber das heimische Flair nicht ganz missen will, kann alle zwei Stunden für nur 100 Lira per Schnellboot nach Nordzypern auswandern, dem türkischen Sudetenland. Seit 38 Jahren völkerrechtswidrig von Ankara besetzt und seitdem systematisch mit Festlandstürken kolonisiert, wird man hier zwar nicht von den alteingesessenen türkischen Zyprioten, aber wenigstens von den türkischen Kolonisten mit offenen Armen empfangen. Arbeit findet man schnell im Hotel- und Gastgewerbe, und im Gegensatz zu Deutschland mit seinem schrecklichen deutschen Essen werden in Nordzypern sogar die heißgeliebten türkischen Bratklopse genauso durchgegrillt wie gegenüber in Antalya.

7. Usbekistan

Mit Hochtürkisch kommt man hier nicht mehr weit, aber man ist wenigstens im Kernland des zentralasiatischen Türkentums. Schafherden, Nomadenzelte, Folkloretänze, fünf mal Allah am Tag und eine gepfefferte Dikatatur, die für klare Ansagen sorgt. Das Land bietet sich daher vor allem für Graue Wölfe an, die ihre panturkischen Wurzeln und Atatürks legendäres „Himmels-Türkentum“ suchen. Wer es also gern national und etwas rustikal mag, ist in Usbekistan genau richtig. Turkish Airlines fliegt dreimal pro Woche direkt nach Taschkent.

8. Australien

Für weltenbummelnde Müßiggänger bieten westliche Länder einen unschlagbaren Vorteil: Hier gibt es Geld auch fürs Nichtstun. Australiens Sozialkassen sind genauso großzügig wie die deutschen, aber der Staat hat weniger Schulden, sprich: Als hauptberuflicher Abhänger ist man langfristig besser aufgestellt. Außerdem ist das Wetter verträglicher, weil in Australien auch im Winter Sommer ist. Wer also als türkischer Auswanderer in erster Linie nach staatlich bezahltem Ganzjahresurlaub sucht, muss keine Kompromisse mit dem Hamburger Nieselregen eingehen, sondern findet in Sydney garantiert seinen Platz an der Sonne.

9. Südkorea

Türkisch ist hier definitiv eine Fremdsprache, aber die Grammatik ist dem Türkischen zumindest verwandt. Seoul glitzert, die Wirtschaft boomt, die Frauen sind schön und, wie man so hört, auch willig. Der Islam ist extrem unbeliebt, noch unbeliebter als in Deutschland, aber man muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. An das rassische Überlegenheitsgefühl der Koreaner gewöhnt man sich schnell, das stört niemanden, nicht einmal die Antirassismuskommission der UNO, die sich sonst so schnell gestört gibt. Nachteile: Man muss für sein Geld sehr, sehr hart arbeiten, und das Land nimmt nur hochqualifizierte Spitzenkräfte als Gastarbeiter auf. Als gewöhnliche Fachkraft bekommt man bestenfalls ein Touristenvisum.

10. Saudi-Arabien

Scharia bis zum Abwinken, Handabhacken, Religionspolizei, jeden Tag Gemeinschaftsbeten im Büroflur: Willkommen im Paradies auf Erden. Wem es in Konya und Neu-Kölln noch viel zu weich zur Sache geht, der ist in Riyadh genau richtig. Erstaunlich, dass es gerade Saudi-Arabien nicht einmal unter die Top 10 der beliebtesten türkischen Auswanderländer schafft. Dabei werden auf den Großbaustellen an der Westküste händeringend Gastarbeiter gesucht. Vielleicht sollte die saudische Regierung mehr Werbung machen für ihren religiösen Garten Eden? In Deutschland können sie damit gern bei ihren türkischen Kollegen anfangen: den direkt aus dem Ankaraner Religionsministerium „eingewanderten“ DITIB-Funktionären, die im Sold Erdogans unser Land zum turko-islamischen Vasallenstaat umkonvertieren möchten. Wir haben nämlich genug von denen.

Like
Beitrag teilen:
 

83 KOMMENTARE

  1. Zitat:“..Wer also als türkischer Auswanderer in erster Linie nach staatlich bezahltem Ganzjahresurlaub sucht….“

    Was heißt „wer….in erster Linie“? Gibt es auch andere?

  2. >>Wieso also wandern Staatsbürger der Türkei dann überhaupt in Deutschland ein, wenn hier nichts gut genug ist?<<
    Tja, das möchte ich auch gerne mal wissen! Deutschland ist in ihren Augen verkommen, unsere Frauen seien Huren, trotzdem fallen sie über beides her und genießen auf ihre sonderbare Art – vorsichtig ausgedrückt.

  3. Und Nigeria?

    Auch viel Öl und man kann nach Belieben Christen abschlachten wie einst beim Marsch in Richtung Wien!

    Und den Schwarzen gegenüber kann man seine Herrenrolle besser ausspielen!

  4. Kein Einwanderer in den USA, Kanada oder Australien könnte sich so über sein Zielland beschweren, wie es sich – meist moslemische – Zuwanderer in Deutschland erlauben. Dort, besonders in den USA, würde er ganz schön was zu hören bekommen!

  5. Rückkehr deutscher Exilanten

    Aus allen Teilen der freien Welt kamen deutsche Wissenschaftler, Professoren und Ingenieure wieder nach Deutschland zurück. Bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts hatten die Deutschen die in allen Bereichen rückständige Türkei unterstützt. Dazu gehörte nicht nur der Aufbau des Schienennetzes und Eisenbahnverkehrs in der Türkei, sondern auch Entwicklungshilfe auf dem Gebiet von Rechtswissenschaft und Universität. So besteht der Großteil der bedeutenden Professoren der Universität von Istanbul aus Deutschen, die vor den Nationalsozialisten in die Türkei geflohen waren.

    Die aus allen Teilen der Welt zurückkehrenden Exilanten wirkten wie ein zusätzlicher Katalysator für das schnell einsetzende Wirtschaftswachstum in Deutschland. Während die Wirtschaft in vom Krieg unbeeiträchtigten Teilen der Welt, wie z. B. in der Türkei, wo es sogar zu Hungersnöten und extremer Unterentwicklung kam, stagnierte, wies die deutsche Wirtschaft bereits Anfang der 50er Jahre hohe Wachstumsraten4 bei gleichzeitiger Rückführung der kriegsbedingten Verschuldung und Mehrung des Wohlstandes sowohl in Ost- als auch Westdeutschland auf.

    Beispiel: wirtschaftliche Entwicklung der Türkei

    Die Türkei6 war nach dem 1. Weltkrieg, in dem das osmanische Reich an der Seite von Deutschland und Österreich den Krieg verloren hatte, und auch nach dem 2. Weltkrieg, trotz der Kriegserklärung gegen Deutschland 1945, ein nicht industrialisiertes Entwicklungsland geblieben. Es gab nur wenige private Unternehmen, die sich zudem in der Hand von christlichen Minderheiten befanden (Griechen, Juden, Armeniern). Diese Unternehmen bildeten das einzige nennenswerte wirtschaftliche Potential der Türkei, die auch landwirtschaftlich extrem rückständig geblieben war. So war bis in die 60er Jahre in weiten Teilen der Türkei der von Ochsen gezogene Ritzpflug in Gebrauch.

    Durch die Repressionen gegen diese Minderheiten (z. B. das Pogrom gegen die Griechen in Istanbul 1955/56) wurde die Wirtschaftskraft der Türkei zusätzlich geschwächt.

    Nach offizieller Statistik arbeiteten 1953 gerade mal 26.000 Personen in privaten und 86.000 Arbeiter in staatlichen Industrie-Unternehmungen. Zum Vergleich: 1953 hatte der Chemiebetrieb Höchst alleine schon wieder mehr als 100.000 deutsche Mitarbeiter – mehr als alle Industrieangestellten in der Türkei zusammen.

    Gleichzeitig machte der türkische Staat horrende Schulden und musste Nahrungsmittelhilfen aus dem Ausland einführen, damit die Menschen nicht verhungerten. Die Inflation lag kontinuierlich in der Türkei im zweistelligen Bereich, erst 2004 konnte die Inflation in den einstelligen Bereich gebracht werden. Als Armutsland, das eher der Dritten Welt zugerechnet werden kann als den Industriestaaten, erhielt die Türkei schon sehr früh Entwicklungshilfe von Deutschland. Ebenfalls wurde die Türkei schon sehr früh in die Armutshilfen Deutschland aufgenommen, die viele Türken in der Türkei vor dem verhungern bewahrten, auch wenn sie von der türkischen Regierung gegenüber den Empfängern fast immer als „Staatshilfen der türkischen Staates“ deklariert wurden.

    Bis 2006 erhielt die Türkei – genau wie andere Drittweltländer, z. B. Ghana – noch Entwicklungshilfe von Deutschland.

    Die Türkei erhielt die folgenden Anteile der deutschen Entwicklungshilfe für die 3. Welt:

    1977/78 – 4,4% – damit auf Platz 2 der Empfängerländer

    1987/88 – 5,6% – Platz 1 der Empfängerländer

    1997/98 – 2,5% – Platz 5 der Empfängerländer

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

  6. Ganz nett geschrieben, aber Singapur ist nicht Malaysia.

    Ansonsten bieten sich noch Kasachstan und Kirgisien an das sind auch Turkvölker.

  7. Der Unterschied zwischen Deutschland und den zehn Alternativstaaten ist klar:

    Es gibt keine Stütze für’s Nichtstun und wenn man lautstark Privilegien fordert, fliegt man entweder raus oder kriegt gleich die Rübe ab.

  8. Könnte man diesen Text nicht in türkischer Sprache als Flyer in den Wartehallen von Ausländerbehörden, bei der ARGE und bei Sozialämtern auslegen? Möglichst mit schönen bunten Illustrationen angereichert …

  9. unser Problem sind nicht mehr die Türken. Unser neues größtes Problem sind längst die Zigeuner.

    Sie stellen inzwischen auch netto die größte Einwandererpopulation. Hatte Kewil hier neulich mal als „Migrationsbericht“ eingestellt.

  10. Die schöne soziale Hängematte, die immer mehr auf das Wohl der Bereicherer zugeschnitten wird, gibt es aber eben nur in Almanya.

    Aber vielleicht würden sich ja andere über entsprechende Zuwanderer freuen, die die muslimisch-osmanischen Eroberer noch nicht so gut kennen. Ich denke da etwa an die Eskimos/Inuits.

  11. Aus dem „502 Bad Gateway-Thread“:

    #61 DerTuerke (11. Jan 2012 01:05)

    Jaja, das alles wurde nur mit Erdogan gebaut. Sieht schon ziemlich schariaträchtig aus, gelle ihr Anti-Türken?
    Sieht ja SEHR SEHR NACH ISLAMISIERUNG AUS IN DER TÜRKEI WAS?
    Sieht mir eher nach Globalisierung, Modernisierung der Welt aus, mit der ihr nicht zurechtkommt, ihr Erzkonservativ-Dörfler ihr…

    Oder ist es wie immer doch nur der altbekannte Neid der Deutschen?

    Offensichtlich wäre auch die Türkei eine gute Alternative für Türken.

    Hürryiet schreibt das ja auch täglich auf die Titelseite!

  12. Sehr gute Vorschläge, kann ich voll unterstützen. Habe in fast allen genannten Ländern schon gearbeitet. Nur um Australien wäre es schade!

  13. Nun, diese auf den ersten Blick traumhaften Alternativ-Wirtsstaaten haben mindestens zwei gravierende Nachteile:

    Es gibt keine Kohle fürs Nichtstun, Kindermachen und ähnliche Vergnügungen.

    Polizei und Justiz sind vollkommen unsensibel. Schon bei geringsten, in Almanya großzügig tolerierten oder per „Du-du, aber Nein-nein“ abgehakten Aktivitäten.
    Sogar ausländische, kulturbringende Menschen landen bei jeder Kleinigkeit im Knast; wo es kein TV, Spülklo, psychologische und seelsorgerische Betreuung gibt. Auch keine Drogen und Handys.
    „Sozialstunden“ und Karibiktörns sind sogar dem Namen nach unbekannt.

    „Da bleib ich doch lieber in dem Sche***- Kartoffelland!“

  14. Aber wir brauchen sie doch so dringend, diese herzlichen Menschen, mit ihrer ausgeprägten
    Sensibilität, mit ihrer Tüchtigkeit, ohne die
    Deutschland in die Steinzeit zurückgefallen wäre.
    Wer soll unser Blut auffrischen? Wer soll uns von
    der Irrlehre Christentum befreien? Wer sollte sonst
    in der Lage sein, das Erscheinungsbild unserer
    Städte positiv zu beeinflussen, sowohl durch
    Sakralbauten wie auch durch züchtige Bekleidung
    der Frauen. Und wer sollte uns in der U-Bahn durch
    gutgemeinte Tritte gegen den Kopf die Zeit bis
    zum Eintreffen des nächsten Zuges verschönern,
    als diese prächtigen Leute, denen Deutschland
    so unendlich viel zu verdanken hat? Nein die
    Deutschen sind wahrhaft undankbare Geschöpfe.

  15. Ich finde den Artikel nicht hilfreich…

    man könnte davon ausgehen das wir hier den Islam mit den Trägern des Islamvirus gleichsetzen. Es gibt doch bestimmt auch christliche, spagettimonstergläubige, oder taoistische Türken!

    Also solle es zumindest geben, ähm hat jemand schon einmal einen gesehen?

    Und Überhaupt!

    Nach dem Migrationsbericht der BundesBöhmerin waren immerhin 12!!!! von 30.000 im Jahr 2010 zugewanderten Türken Fachkräfte in einem für die deutsche Wirtschaft interessanten Fachgebiet. Also waren ja wohl nicht alle nur an der sozialen Hängematte interessiert.

    Und der Özil, der kann Super kicken und ist jetzt a „Moas intengranzion“ bei der Bundeself!

    Laut Wikipedia gab es 2010 2010: 1.629.480 Türken in Deutschland.

    Also mir würden die gut integrierten, fleißigen, perfekt deutsch sprechenden, friedlichen, aufgeklärten, und deutschfreundlichen Türken fehlen….

    die anderen 1.629.478 nicht.

    😉

    semper PI!

  16. Zitat: “Wieso also wandern Staatsbürger der Türkei dann überhaupt in Deutschland ein, wenn hier nichts gut genug ist?”
    Weil, wie mir eine 20 Jahre alte gutgläubigen Türkin, wie es dazu gehört: mit dem Kopftuch offenbart hat, obwohl “in der Türkei so schön ist”: “wo noch bekommt man so viel Geld UMSONST!”
    Und Idioten= deutscher Michel(!) sind BEREIT ZU ZAHLEN!!!.
    Da muss man wirklich blöd oder gesitig behindert sein um diese Gelegenheit nicht zu nutzen!!!

  17. Die Idee mit dem Flyer zum auslegen ist doch super. Vielleicht kann man den dann gleich auch noch in den deutschen Konsulaten in der Türkei auslegen, bevor die Leute da stundenlang umsonst anstehen um dann rauszufinden das sie eigentlich woanders hin wollten. Kann denn jemand diesen Text übersetzen?

  18. ot:

    also, es geht doch!

    http://www.bild.de/ratgeber/kind-familie/schule/als-schlampe-beschimpfte-schuelerin-klagt-an-22001942.bild.html

    ich möchte deutlich anmerken, dass es sich um ein GYMNASIUM handelt, also um einen ort, der den allergrößten inzest- und unterschichtenpöbel aussperrt. aber im falle unserer schätzchen scheint (halbwegs) vorhandener grips dennoch kein hinderungsgrund für asozial-primitives, dummes verhalten zu sein. hat das nun wieder nichts mit dem islam zu tun???

  19. @ #22 Eurabier (11. Jan 2012 10:26):

    Endlich!!wissen wir warum die deutsche Elf in Südafrika gegen die Spanier ausgeschieden ist:

    Unser

    Mittelfeld
    ausnahmesuper
    360GradRundumblick
    extremtolldeutschspechender
    fantatrinkender
    nutellabrotschmierer

    fühlte sich während des Spanienspiels menthal von Dr. Sarrazins herunterhängendem Augenlid fixiert und konnte deshalb nicht seine ganze Genialität abrufen!

    Alle Achtung! Die ZEIT avanciert zu einer der führenden Sportpublikationen der Republik!

    Man könnte fast schon behaupten das sie mit ihrer Kompetenz die Vormachtstellung des „kicker“ zertümmert….

    aber ist „zertümmern“ nicht bös/martialische Autobahn?

    😉

    semper PI!

    2050 DIE ZEIT – Zentralorgan der Claudia Fathima Roth Moschee zu Köln!

  20. Australien hat nicht nur extrem restrive Zuwanderungsbedingungen, sondern seine Sozialleistungen für Zuwanderer sind nicht ganz so attraktiv wie dargestellt:
    Ein Recht auf Sozialleistungen hat man nämlich nur, wenn man mindestens zwei Jahre im Land lebt und eine Daueraufenthaltsgenehmigung vorweisen kann. Ansonsten muss man auf Beihilfen wie Arbeitslosenhilfe, Wohngeld, Kinder- oder Alleinerziehungsgeld und alle Arten von Renten verzichten.

  21. Der Artikel ist köstlich und mit viel Witz geschrieben! Die Kamelstute raus lassen, einfach herrlich …

  22. Wir haben nämlich genug von denen.

    In jedem nur denkbaren Sinne!

    Deine Glosse ist fantastisch geschrieben, ich habe sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge gelesen. Ganz besonders habe ich mich gefragt, woher du diese detaillierten Informationen über teils völlig abseitige Länder her hast. Im Reiseführer steht das ja wohl eher nicht. Wie dem auch sei: Volltreffer! Gratulation!

  23. Nicht vergessen!
    Schaut in die Bild. Heute 2. Teil einer Gynasiastin „Du Jude“.

    Kompliment an Bild, dass sie diesen schockierenden Bericht einer Schülerin öffentlich macht.

    Sollten unsere Blätter mutiger werden? Es wäre wünschenswert.

  24. Auch der Bericht im zweiten Programm „Extra“ läßt hoffen. Bisschen mehr an meinungsvielfalt wäre schön. dann noch die richtigen Leute bei Jauch, das wärs.

  25. Glaube nicht, daß man in Australien so reich beschenkt wird wie hierzulande ohne zu arbeiten. Die angelsächsische Prägung ist doch etwas rigoroser.

  26. Wer sich in Australien niederlassen will, muß erst mal so viel geld mitbringen, daß er mindestens ein Jahr ohne staatliche Stütze über die Runden kommt.

  27. Die Australier lassen auch nur Fachkräfte rein, die sind nicht so blöd und nehmen jeden arbeitslosen Moslem. Die beste Alternative sind nach wie vor ihre Sharia-Staaten, da können sie dann 5-mal am Tag betenden und dem Muezzin lauschen.

  28. Den Türken gefällt einfach dass sie in Deutschistan den dicken Willy (bzw. Ali) machen können und niemand traut sich etwas zu sagen. Da fühlen sich unsere neuen Herrenmenschen richtig überlegen.

    Das klappt in den vorgeschlagenen Ländern nicht.

  29. keiner merkt,wo das Enden kann. Die USA sind nur von Einwanderern bevölkert. Die Ur-Einwohner, die sogenannten Indianer leben im Reservat, da kommen wir dann auch bald hin.

  30. Mann kann der Bildzeitung inzwischen auch mitteilen wenn man ähnliche Erlbenisse wie die Kreuzberger Schülerin gemacht hat. Wenn sich genügend melden geht die BILD vielleicht weiter in dieser Richtung, was gut ist da sie immer noch die öffentliche Meinung in Deutschland prägt. Kontaktinfos:

    Schreiben Sie eine E-Mail an: wissen-sie-mehr@bild.de
    Rufen Sie an unter Tel.: 030/2?59?17?64?78
    oder schicken Sie ein Fax: 030/2?59?17?64?82

  31. Zu Australien, das hier einige als Vorbild für qualifizierte Einwanderung beschrieben:

    Für Mohammedaner gelten die strengen Einwanderungsregeln aber – wie üblich – nicht. Die kommen dort in Massen genauso kackdreist rein wie in jede bisher islamfreie Zivilisation: Flüchtlingskontigente (in fast jedem islamischen Finsterland ist Bürgerkrieg), Asyl, Familienzusammenführung, Heiraten (stets Frauen aus der islamischen Heimat, die dann natürlich zügig nach Australien kommen) oder illegal und dann Reinklagen. Die Helfer- und Migrationsindustrie prägt sich dort ebenso übel aus wie in Europa.

    Libanesen, „Palästinenser) Türken, Somalis, Iraker, Indonesier, Pakistaner, Ägypter und Afghanen haben sich rund um ihre Moscheen im Land festgebissen; es gibt bereits Krieg und Angriffe gegen Kopten und ihre Kirchen; auch Juden und Synagogen werden angegriffen; Mohammedaner und Linke fahren gerade eine Schmutzkampagne gegen die jüdische Confiserie-Kette Max-Brenner, weil sie Schokolade an die IDF liefert.

    Es gibt Ehenmorde, Polygamie, Selbstjustiz, Halal-Zirkus, Vergewaltigungen, Jihad (Stichworte Cronulla, Holsworthy Barracks, Catmeat-Sheik), schleichende Scharia, „Friedensrichter“, Imam-Ehen, verhängtes Frauenbaden, rigoroses Vorgehen (von der australischen Justiz, Politik und Medien) gegen „Islamophobie“ und Islamkritik, dazu pausenlos Förderpreise und Auszeichnungen für alles, was an Unis und Gemeinden mit Islam zu tun hat.

    Das australische Lampedusa ist die Weihnachts-Insel; dorthin strömen Mohammedaner per Boot; wer es dann weiter aufs australische Festland schafft, ist in der Regel nicht mehr aus dem Land zu bekommen.

    Eine Übersicht über die Islamisierung Australiens bei Jihadwatch (wo Robert Spencer u.a. Ende 2011 zwei Wochen für Vorträge unterwegs war) unter dem Seiten-Suchwort Australia:

    http://www.jihadwatch.org/cgi-sys/cgiwrap/br0nc0s/managed-mt/mt-search.cgi?search=australia&IncludeBlogs=1&limit=20

    Der (2011 leider eingestellte) „Australian Islamist Monitor“ hat regelmäßig aus Australien berichtet und ist immer noch lesenswert:

    http://islammonitor.org/

  32. Sie „wandern“ hier ein, weil ihr geliebter Ehepartner, den die Eltern ausgesucht haben, hier lebt.

  33. Gastarbeiter aus aller Herren Länder geben sich bei den Scheichs die Klinke in die Hand. Zwar hat man als Ausländer politisch nichts zu sagen, eingebürgert wird man nie, aber dafür gibt es Geld, Geld, Geld, wenn auch nur gegen Arbeit.

    Das ist eben das Problem: Arbeit. Und ohne fliegt man aus allen genannten Ländern binnen kürzester Zeit wieder hinaus.

    Arbeiten wollen die Herrenmenschen nicht, das ist etwas für andere. Sie lassen lieber arbeiten.

    Deutsche wurden immer gern als Einwanderer genommen, wegen ihrer Tugenden. Türken? Habe noch nie gehört, daß sich um die jemand gerissen hätte. Außer Absurdistan eben.

  34. Nachtrag zu Australien, in das die Türken übrigens seit langem sehr gerne einwandern:

    Sie haben dort ihre fette Protzmoschee (die größte Moschee Australiens) ganz bewußt und auf das vom Islam zu erobernde Australien maßgeschneidert „Gallipoli-Moschee“ genannt, um den Australiern (die im 1. WK im türkischen Gallipoli geschlagen wurden) nochmal kräftig ins Gesicht zu spucken.

    Das folgt dem Muster, den Europäern mit „Fatih“-Moschee die Eroberung von Konstantinopel unter die Nase zu reiben.

    Hier ein Bild dieser Monströsität:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Auburn_Gallipoli_Mosque

  35. allerdings werden zwei wichtige einreiseländer nicht genannt: UIGURISTAN, eine chinesische provinz. dort leben etliche millionen türkischstämmiger UIGUREN. wenn sie nicht gerade in GUANTANAMO logieren. dort kommt es alle paar jahre zu heftigen kleinen aufstände. da aber die chinesische polizei völlig humorlos ist beendet sie diese nach wenigen tagen mit hilfe ihrer allseits bekannten methoden. allerdings gibt es dort keinerlei soziale wohltaten und arbeiten bis zum umfallen ist angesagt. desweiteren existiert im östlichen EUROPA noch eine große zahl von türkisch sprechenden zigeunern mit hübschen frauen. viele davon konnte man bei bedarf auf dem DORTMUNDER straßenstrich bewundern bevor DORTMUND zur sperrzone erklärt wurde. nun mußten sie nach GELSENKIRCHEN und DUISBURG sammt ihrer ZUHÄLTER umziehen. leider kommen die meisten gastfreundlichen länder für viele auswanderungswillige nicht in frage. denn es fehlen wichtige anreize wie KUSCHELJUSTIZ und einkommen ohne arbeit. first class all inclusive gefängnisse wird man vergebens suchen. auch linksgrüne asylförderer wurden dort noch nirgends gesichtet. so werden uns wohl die meisten „GÄSTE“ in unserem kuscheligen wohlfahrtsstaat erhalten bleiben. denn da gehen sie auf nummer sicher!

  36. #3 Eurabier (11. Jan 2012 09:55)

    Und Nigeria?

    Und den Schwarzen gegenüber kann man seine Herrenrolle besser ausspielen!

    Darin sind die Moslems und nicht etwa die „weissen Kolonialisten“ Weltmeister:

    „Die Versklavung von Schwarzafrikanern durch die Araber hat früher angefangen, länger angedauert und vor allem: Sie hat weit mehr Opfer gefordert als die vergleichbare Wüterei der Europäer. Der Sklavenhandel der Araber begann schon im 7. Jahrhundert und endete erst im 19. Jahrhundert; insgesamt hat er nach Schätzung von Historikern zwischen 14 und 15 Millionen Opfern gefordert, davon 8 bis 9 Millionen allein nach 1500″ (B.Etemard:“L’ampleur de la traite négrière“, Bulletin du Département d’Histoire Economique, Genf 1989).

    Aber ich denke, die Moslems bleiben lieber in Deutschland, dort gibt es bezahlten Ganzjahresurlaub und dort können die Moslems so schön die Nazi- und die Hasskeule schwingen, wodurch sie sich so überlegen fühlen. Sagt man ihnen jedoch, dass sie die größten Faschisten und Freunde Hitlers sind, werden sie ganz hysterisch.

    Ich wüsste aber noch einen Ort: Ägypten.
    Dort können sie so richtig doll Dschihad auf den Strassen machen, sie brauchen keine BIG zu gründen, sondern müssen einfach nur die geliebte Muslimbruderschaft oder die Salafisten wählen und dann haben die Moslems alles, was ihr Herzt begehrt: Dschihad, also Christen abschlachten (Kopten), Scharia (wird bald offiziell eingeführt, auch wenn bisher kein Kopten-Mörder verurteilt wurde, denn die Ermordung von „Ungläubigen“ ist ja Allahs Gebot, und Koran als Verfassung.

    Also ich begreife auch nicht, warum die Moslems alle im ungeliebten Deutschland bleiben, der subtile Unterwanderungs- und Geburtendschihad dauert doch so lange und immer Taqiyya ist doch langweilig.

  37. Tja, damit hat sich Südkorea von selbst disqualifiziert…Wieso Australien…???Ich habe nichts gegen Ausis, warum sollte man ihnen so etwas antun…??? Die anderen Länder-Vorschläge erledigen sich von selbst, da herrscht nämlich schon der Islam und die Sharia, da ist schon alles „bekehrt“…Die „Südeuropäer“ suchen nach (NEUEN!!!)Weidegründen…

  38. @#23 etojaprivet (11. Jan 2012 10:26)
    Jo, im Dorf war in den Neunzigern ein Asykant aus Sri Lanka:
    „Hab ich überlegt Kanada oder Deutschland; bin ich nach Deutschland, weil gibt es mehr Geld.“

  39. Hört doch mit dem Türkenbashing auf. Das ist doch 100% Rational Choice, jeder BWLer oder Soziologe wäre begeistert. Stellt Euch mal vor: Ihr sitzt irgendwo auf dem Acker, draußen das Plumpsklo und die Familienkutsche mit Esel. Dann trefft ihr euren Cousin und der sagt: Komm mit deiner Familie zu mir nach Duisburg-Marxloh. Da wohnen nur Türken, du musst kein Wort deutsch sprechen und die Moschee ist um Längen besser, als alles was du kennst. Die Wohnung, dein Essen, die Kleidung und die Ausbildung deiner Kinder bezahlen die Deutschen. Und den Dolmetscher stellen sie dir auch noch, damit du die Formulare richtig ausfüllst. Der wäre ja mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn er nicht umziehen würde.
    Wir sind aber auch mit dem Klammerbeutel gepudert, dass wir das so regeln. Deshalb schlagt den deutschen Poltikern per Wahlzettel ins Gesicht. Die Türken machen nur das, was wir zulassen. Das ist komplett natürlich.

  40. Auf diesen Beitrag habe ich gewartet. Danke! Gebe ich dann gleich mal weiter – Sie wissen schon, an wen …

  41. Und was gibt es in all diesen „alternativen“ Auswanderungsländern nicht ?
    Lebenslang Begrüßungsgeld und üppige Wurfprämien.

    Dann doch lieber Doischelan ! :mrgreen:

  42. #40 Querschuss (11. Jan 2012 11:29)

    Wer sich in Australien niederlassen will, muß erst mal so viel geld mitbringen, daß er mindestens ein Jahr ohne staatliche Stütze über die Runden kommt.

    Allerdings reicht den Aussis bereits ein Kontoauszug. Also von einem Kumpel Geld überweisen lassen, Kontoauszug drucken, zurücküberweisen.
    Im mir bekannten Falle hat das gereicht.

  43. Hilfe ! Was können wir tun, bzw. welche Partei kann ich denn noch wählen, damit dieser Migration endlich Einhalt geboten wird?

  44. „Die Ölindustrie bietet reichlich gut bezahlte Arbeitsplätze“

    – Das ist doch der springende Punkt: Da muss man ARBEITEN. Und ein ordentlicher Moslem soll sich durch nichts vom Glauben und dem Dienst an Allah ablenken lassen.
    Außerdem sind doch schon die ganzen Verwandten hier.

  45. Nordkorea fehlt auf der Liste. Da kann Ali nach Herzenslust „Scheiß Christen“ schreien und denen Handys abziehen bis zum Abwinken, sofern Handys und noch Christen da sind. In der Disziplin U-Bahn-Treten gibt es leichte Schwierigkeiten. Es gibt nur zwei Linien und die Richter in Nordkorea lassen die Leute lieber von Regierungstruppen zusammentreten.

  46. #63 Zoopalast (11. Jan 2012 14:00)

    Die Türken machen nur das, was wir zulassen. Das ist komplett natürlich.

    Völlig richtig. Und man muss sie auch verstehen, dass sie den Status Quo verteidigen oder sogar verbessern wollen.

    Was man aber nicht verstehen muss: Wenn einer dagegen ist, wird er gleich als Nazi abgestempelt. Und was man Türken auch nicht erlauben muss: Uns wegen Nation oder Glauben zu beleidigen.

    Und wir müssen Türken hier nicht gegen Kurden und Kurden gegen Türken demonstrieren lassen wenn dabei Gewalt zu befürchten ist.

  47. Überall Arbeit…. dann doch lieber Deutschland.

    Versteht mich nicht falsch – ich bin in einer atheistischen Gruppe und wir haben nicht wenige ehemalige Muslime aus der Türkei hier…. die sind auch ok und meist an einer UNI (Bildung ist halt Aufklärung) aber wenn man deren Umfeld anschaut…

    Viele müssen Angst vor ihrer Familie haben und man kann die nicht einmal zuhause anrufen. Und die, vor denen sie Angst haben müssen sind auch arbeitslos oder maximal Gemüsehändler. Beides ist in den hier aufgeführten Ländern unerwünscht. Dort braucht man freigeiste Ingenieure und nicht islamische Arbeitslose. Die hat man selbst schon genug – aus dem Grund kommen die Ingenieure auch aus freien Ländern.

    Soll heißen – die islamischen oder nationalen Türken sind dumm wie Brot und bleiben hier in Deutschland (wobei sie das wieder schlau macht) und die freien Türken wandern aus – was auch nicht dumm ist, schließlich verdienen sie sich mit unserer Ausbildung im Ausland eine goldene Nase.

    Mit der Auswanderung bringen sie den freigeisten Gedanken in das Ausland – und Deutschland wird immer extremer. Einfache Prozentrechnung…..

  48. 11. Russland
    Durch die große aserbaidschanische Gemeinde kommt man mit Türkisch durchaus voran, notfalls kann man einen aserbaidschanischen Kumpel als Übersetzer um Hilfe bitten. Arbeit gibt es ohne Ende. Das Spektrum reicht von Baustellen bis hin zum Straßenfegen. Wohnen kostet nichts, die alten Wagons muss man zwar mit einem Dutzend anderer gleichgesinnter und arbeitswilliger Glaubensbrüder teilen, es ist aber umso kuscheliger und im Winter auch wärmer. Leider wird der Ausweis durch den Chef schnell weggenommen aber man kann sich auch des Ausweises eines beliebigen Kaukasiers bedienen, die sehen ja jedem Türken und auch sich gegenseitig zum verwechseln ähnlich aus. Als ein türkischer Einwanderer braucht man gute physische Eigenschaften vor allem Ausdauer, da manch ein Russe gerne Menschen mit dunklen Haaren, Augen und einem dunklen Teint folgt. Meistens will er einem nur eine Zigarette anbieten oder zum Tee einladen (Tee heißt übrigens auch hier Tschaj), zur Sicherheit sollte man sich aber schnell entfernen, denn die Person kann auch nicht so gute Absichten haben, was allerdings sehr selten vorkommt. Russland ist ein Vielvölkerstaat und alle Fremden sind hier willkommen, insbesondere Muslime!

  49. Die Antwort auf den Artikel ist doch ganz einfach:

    Wer von Euch geht arbeiten?

    Seht Ihr ! Und Euer sauer verdientes Geld geben unsere Politiker den Bereicherern und nur deshalb kommen sie. Keines der genannten Länder gibt Geld für’s Nichtstun – außer unser gutes Land mit seinen guten Menschen.

    So isses! Viel Spaß morgen bei der Arbeit!

  50. #10 punctum (11. Jan 2012 10:07)

    Könnte man diesen Text nicht in türkischer Sprache als Flyer in den Wartehallen von Ausländerbehörden, bei der ARGE und bei Sozialämtern auslegen? Möglichst mit schönen bunten Illustrationen angereichert …

    Bin schon dabei-mit Google Translator

  51. Keines dieser Länder war weder nach einem Krieg von den emsigen und aufopferungsvollen Trümmertürken wiederaufgebaut worden, noch wenig später dessen Wirtschaft(-Wunder) erst durch die Hochqualifizierten aus den Bildungsmekkas Ostanatoliens angekurbelt wurde.
    Ergo ist es ein legitimes Recht des toleranten Türkentums, die angeführten Länder zu meiden und stattdessen mehr Willkommenskultur von den undankbaren Deutschen einzufordern.
    ________________________________

    Wer schändet einen jüdischen Friedhof UND eine Kirche mit Hakenkreuzen?

    http://www.hna.de/nachrichten/hessen/hakenkreuz-juedischem-friedhof-1558805.html

  52. Diesen Rundumsorglos Sozialstaat wirds auch nur noch für sehr kurze Zeit geben. Wenns nichts mehr zu verteilen gibt, werden die Gutmenschen auch ruhiger.

Comments are closed.