Der Islam ist in Europa auf dem Vormarsch, deshalb muss seine Ideologie thematisiert, darf nicht übersehen und totgeschwiegen werden. Das Buch wagt eine tabulose Beschreibung des immer noch im Mittelalter verharrenden Islam. Die Fakten zeichnen ein beunruhigendes Bild einer fremden Weltanschauung, die mit der abendländischen Kultur kollidiert.

(Auszug aus dem neuen Buch von Bert Conrados: Die islamische Ideologie)

Die Vertreter des islamischen Systems, mit seiner Verschmelzung von Recht, Religion, Politik und Gesellschaft, sind noch weit entfernt von einer aufgeklärten Betrachtung ihrer Religion. Das Buch bietet einen Einblick in ein erschreckend schlichtes Gottesbild, in eine absurde Vision vom Jenseits.

Alles beginnt – für Muslime – mit der Shahada. Mit dieser Formel bekennt sich der Muslim zum strengen Monotheismus, zu Mohammeds prophetischer Sendung und zu dessen Offenbarung, dem Korân, und somit zum Islam selbst.

Kapitel 16

Shahada, das islamische Glaubensbekenntnis

Das islamische Glaubensbekenntnis (Shahada) ist das erste, was einem muslimischen Neugeborenen nach der Geburt ins Ohr geflüstert wird. Es muss fünfmal täglich vom gläubigen Muslim gesprochen werden: „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah, und ich bezeuge, dass Mohammed sein Gesandter ist.“ Das Glaubensbekenntnis ist unverzichtbarer Bestandteil des Gebets und aller wichtigen Riten, und wird auch zur Bekräftigung von Aussagen rezitiert. Wenn ein Nicht-Muslim die Shahada vor zwei Zeugen in freiem Willen bewusst und aufrichtig spricht, bekundet er seinen Übertritt zum Islam – ein Schritt der nie mehr rückgängig zu machen ist. Auf die Abkehr vom Glauben steht die Todesstrafe.

Der Text der Shahada ist durch das zentrale Wort „bezeugen“ problematisch. Denn nur der kann bezeugen, der etwas weiß – nicht der, der etwas glaubt. Wissen ist die Substanz, die notwendig ist, wenn man bezeugt. Niemand weiß jedoch, dass es einen Gott namens Allah gibt, und ebenso weiß niemand, dass Mohammed sein Gesandter ist. Beides wird zwar behauptet, aber die Existenz Allahs und die Eigenschaft Mohammeds als Gesandter kann nicht als reale Tatsache verstanden werden. Es ist keine nachgewiesene Wahrheit, sondern wird von Gläubigen nur angenommen.

Korrekt wäre die Shahada-Formulierung: Ich glaube – und nicht: Ich bezeuge. Glauben wiederum heißt: Nichtwissen. Der Gläubige ist also irrtumsgefährdet. Er kann nicht sicher sein, dass das, was er glaubt auch zutreffend ist. Das heißt: Allah muss es nicht wirklich geben, natürlich auch keinen anderen Gott. Niemand kann eine Begegnung mit Allah bezeugen. Zu keiner Zeit hat ihn jemand gesehen. Auch kann niemand die Beauftragung Mohammeds als Gesandten Allahs bezeugen. Nur Mohammeds eigene Worte verleihen ihm den Status des göttlichen Propheten. Mohammeds Selbstverständnis aber, speist sich aus seinem subjektiven Gefühl, kann sich nicht auf nachvollziehbare Fakten beziehen. Die Bezeugung ist also eine Falschaussage und damit eine bewusste Lüge.

Auch die Ableitung zum Begriff „Überzeugung“ bringt nicht die eindeutige Wertigkeit die das Wort bezeugen hat. Eine Überzeugung stellt die festere Form des Glaubens dar, sie muss aber nicht zwangsläufig auf Tatsachen beruhen und ist letztlich dem Irrtum ausgesetzt. Man kann, wenn man einen starken Glauben hat ein überzeugter Moslem sein, aber auch als solcher ist es unmöglich, im Hinblick auf die Aussage der Shahada, als Zeuge im Sinne von „bezeugen“ aufzutreten. Die Shahada ist ja auch per Definition ein Glaubensbekenntnis und keine Zeugenaussage. Dieser philosophische Diskurs macht deutlich: Das islamische Glaubensbekenntnis ist in seiner Form ebenso anmaßend wie unsinnig.

Kapitel 60

Der Glaube ist eine Flucht in die Illusion

Es ist falsch, den religiösen Glauben allgemein zu tabuisieren und unkritisch hinzunehmen. Der Glaube hat eine differenzierte Wertigkeit, die von der persönlichen Intelligenz und der faktischen Realität beeinflusst wird. Vieles ist heute erklärbar und bedarf des Glaubens nicht. Die alten Lehren der Religionen sind überholt und die Vertreter der Götter sind nicht mehr ernst zu nehmen. Das trifft besonders auf den Islam zu, der ja unverrückbar im siebten Jahrhundert verharrt.

Alle religiösen Überzeugungen haben gemein, dass das jeweils geglaubte und die Gottesvorstellung einer realistischen Prüfung nicht standhält. Schon die große Zahl der unterschiedlichen Gottheiten, die im Laufe der Jahrtausende erfolglos verehrt wurden, sind Beweis dafür, dass jeder Gottesglaube absurd ist. Auch die rationale Beurteilung des Glaubens an Allah muss zu dem Schluss kommen, dass dieser Gott – wie alle anderen Götter – nicht existent ist. Es ist naiv und gefährlich an göttliche Wesen zu glauben und dem Mythos Gott zu huldigen. Naiv ist der Glaube, weil er mit unreifen, kindlichen Vorstellungen einhergeht, und gefährlich, weil er den Blick für die Wirklichkeit verstellt. Gott und das Jenseits existiert nicht, weder spirituell, noch transzendental. Der Glaube ist eine Flucht in die Hoffnung, in die Illusion; ist eine Entfernung von den irdischen Realitäten.

Der Glaube wird nicht richtiger, erfüllt sich auch nicht, wegen einer großen Masse von momentan Gläubigen. Er wird nicht zutreffender, wenn die Glaubensgemeinschaft aus vielen hundert Millionen Mitgliedern besteht. Die Zahl der Anhänger einer Religion gibt lediglich Auskunft über die Menge der beeinflussbaren schlichten Gemüter, belegt die geistige Einschränkung einer Vielzahl Betroffener, die ja in der Regel nicht durch Erkenntnis oder Überzeugung zum Glauben gekommen sind, sondern in eine Religionsgemeinschaft hinein geboren wurden und später nicht zu einer kritischen, intelligenten Betrachtung fanden.

Rational denkende Menschen stehen staunend vor der Inbrunst mit der die Masse der Muslime Allah und seinen Propheten verehrt. Die Fähigkeit zu glauben wird sogar zweifach gefordert: Laut Glaubensbekenntnis besteht erstens, die zwingende Forderung zum Glauben an Allah, sowie zweitens, die Forderung, die prophetischen Eigenschaften Mohammeds anzuerkennen. Obwohl der zwiespältige Charakter Mohammeds bekannt ist, die negativen Seiten unübersehbar sind, wird er als Gesandter Allahs ohne Vorbehalte angenommen und zum vollkommenen Menschen stilisiert.

Für alles andere als vollkommen hält Ali Sina, ein iranischer Ex-Muslim, den Propheten. Ali Sina ist der Gründer von „Freedom International“, einer Organisation für muslimische Apostaten. Er sagt: Mohammed war ein Narzisst, ein Pädophiler, ein Massenmörder, ein Terrorist, ein Frauenhasser, ein Lustmolch, ein Kult-Führer, ein Irrer, ein Vergewaltiger, ein Folterer, ein Attentäter und ein Plünderer.“ Ali Sina bietet dem, der das Gegenteil beweisen kann 50.000 Dollar. Niemand hat den Preis bisher eingefordert. Kein Wunder, denn die Beschreibung basiert auf islamischen Texten, Hadithen und Zeugnissen von Zeitgenossen.

Die bedingungslose Akzeptanz Mohammeds und seiner Lehre erfordert eine besondere Struktur der Intelligenz: Der Bereich „Islam“ liegt offensichtlich in einer geistigen Sektion, die frei ist von kritischem, rationalen Denken. Die muslimische Lehre ist einer Gehirnwäsche gleich in den Köpfen verankert, wird blind und stoisch gelebt, einschließlich der Auswüchse, die sich im Terrorismus ausdrücken. Der Schweizer Publizist Frank A. Meyer sagt: „Diese Religion erstickt die Intelligenz der Gläubigen. Islam bedeutet eine religiöse Behinderung.“

Zweifellos ist die Religionsfreiheit ein hohes, schützenswertes Gut, aber eine realistische Beurteilung des Geglaubten muss erlaubt sein. Denn die Wahrscheinlichkeit dass der Glauben zutreffend ist, lässt sich durchaus per Ratio herausfinden. Die Analyse des Glaubens wird ergeben, dass er sich weitgehend von der Hoffnung nährt. Die Hoffnung auf Positives ist ein elementares menschliches Bedürfnis, und die Grundlage der religiösen Bewegungen. Wenn der Glaube von der Hoffnung getrennt wird, bleibt kaum noch „gläubige Substanz“ übrig.

Falls der Muslim sich frei macht von dem Gedanken Allah spreche durch Mohammed, wäre das der erste Schritt sich von dem Zwang des Glaubens zu lösen. Die Aussagen Mohammeds sind nicht unbedingt von außerordentlicher, göttlicher Qualität. Sie beschäftigen sich mit ganz banalen irdischen Dingen, mit unglaublichen Visionen des Jenseits. Oder sie beschreiben das Reich Allahs mit pathologischer Fantasie. Der Prophet war in seinem Selbstverständnis hemmungslos genug, mehrere Offenbarungen in eigener Sache zu produzieren. So gab „Allah“ grünes Licht in Bezug auf die sexuellen Wünsche des Propheten. Auch diese peinlichen Verse werden vom Moslem unbeeindruckt als Allahs Wort akzeptiert.

» Siehe auch Teil 1 des Auszugs aus dem Buch

(Auch als e-book erhältlich)

Like
Beitrag teilen:
 

46 KOMMENTARE

  1. Eure Seite ist einfach toll! Ich bin erst kürzlich darauf gestoßen und sehr von der Sache überzeugt! Weiter so…

  2. Das wäre doch mal ein vernünftiges Schulbuch für den Ethik- bzw. Sozialkundeunterricht. 😀

  3. Die muhamedanische Religion nahm ihren Ursprung bei den Arabern: hier ist der Geist ein ganz einfacher, und der Sinn des Formlosen ist hier zu Hause, denn in diesen Wüsten ist nichts, was gebildet werden könnte.

    Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Philosophie der Geschichte.

  4. Buch von Bert Conrados: Die islamische Ideologie: Wenn ein Nicht-Muslim die Shahada vor zwei Zeugen in freiem Willen bewusst und aufrichtig spricht, bekundet er seinen Übertritt zum Islam! Sic!
    ————————
    Es ist ungefähr dreißig Jahre her. Da habe ich doch tatsächlich in meinem jugendlichen Leichtsinn einem der damals noch seltenen arabischen Studenten an der UNIHH diese Shahada nachgesprochen. Der Typ hatte mich auch überhaupt nicht gewarnt, wie gefährlich das sein kann.
    Hab ich aber noch mal fast unverdientes Glück gehabt: Der war alleine, es hatte also der zweite Zeuge gefehlt.
    Mein Gott, wie gut, dass ich deshalb keine Angst um mein Leben haben muß. Zur Sicherheit habe ich aber den Jagdschein gemacht. Das könnte auch helfen, eines Tages, wenns um Notwehr gegen Uneinsichtige geht.

  5. 19:02 Uhr und schon fast 46000 Aufrufe ! Heute müsste doch die 75000er-Barriere geknackt werden…

  6. #5 muezzina (10. Jan 2012 18:35)
    …von kritischem, rationalem Denken.
    Rettet den Dativ.
    ———————–
    Wat soll dat denn?
    Der Dativ ist doch dem Genitiv sein Tod!
    Immerhin sollte man beide retten, wenn schon denn schon…

  7. @ Bambi 89, willkommen bei den politisch Inkorrekten. Wie hast Du uns denn gefunden, über Printmedien, WDR (gestern), oder?

  8. Je stärker der Druck auf den Islam in Europa wird, desto mehr kann er gezwungen werden, sich zu reformieren und den moderaten Kräften Platz zu machen.
    In diesem Sinne hat der Widerstand gegen ihn eine positive Wirkung für ihn selbst.

  9. Jegliche Gottesvorstellung hält einer realistischen Überprüfung nicht stand?

    Bei Allah stimme ich zu.
    Bei Jehova nicht.

    Jeder glaubt etwas. Auch der Atheist glaubt vieles.
    Er glaubt ein Produkt des Zufalls zu sein.
    Glaubt durch Zufall aus einem Stein entstanden zu sein.Glaubt dass aus Nichts durch Zufall etwas entstand das dann explodierte und das Weltall wurde.
    Weder die Entstehung des ersten Lebens noch die Entstehung des Weltalls, noch die Entstehung von codierter Information durch Zufall, noch das Feintuning des Weltalls lassen sich wissenschaftlich beweisen und müssen vom Atheisten geglaubt werden.

    Es gibt vernünftige Gründe für die Existenz eines Gottes.
    Die Bibel mit eingetroffenen Offenbarungen,biblische Archäologie, Zeugenaussagen des alten und neuen Testaments,
    Erlebnisberichte von Menschen über 2000 Jahre die Erlebnisse mit Engeln oder Jesus hatten, Wunderheilungen über 2000 Jahre,
    Nahtoderlebnisse und Out of body Erlebnisse,
    persönliche Gebetserhörungen und Gefühl des Friedes und der Liebe im Herzen nach Gebet zu Jesus, codierte Informationen in jeder Zelle!,
    Feintuning des Universums, Komplexität der Schöpfung, Existenz von Liebe, Moral(Gewissen) und Selbstbewußtsein.

    Kurz an Jesus Christus zu glauben ist ein begründeter Glaube.
    http://www.reasonablefaith.org/site/PageServer
    Meiner Meinung nach begründeter als an die große Schöpfungsmacht des Zufalls zu glauben.

    Jeder soll glauben was er will, solange er nicht mit seinem Glauben das Existenzrecht des Andersgläubigen in Frage stellt wie es der Islam macht!(Harbi)

  10. Das islamische Weltbild kennt mehrer Stufen:

    Ganz oben stehen die rechtgläubigen Moslems. Von Allah auserwählt die Erde in seinem Namen zu unterwerfen.

    Und unter den herrschenden Moslems stehen moslemische Frauen. Nach dem Koran hat eine moslemische Frau nur ein Viertel der Rechte wie ein Mann. Die Frau ist dem Manne untertan und er hat sogar das Recht sich bis zu vier Sklavenfrauen zu halten.

    Auf der dritten Stufe stehen so genannte Menschen mit einer „Buchreligion“. Das sind z.B. Christen und Juden. Die haben nach dem Koran nur ein Lebensrecht, wenn sie sich dem Islam unterwerfen und eine diskriminierende Minderheitensteuer an herrschende Moslems (arabisch: Dhimmisteuer!) bezahlen.

    Und ganz unten stehen im islamischen Weltbild Atheisten und Homosexuelle. Die sind auf der Stufe unter denen der Tier. Der Koran sagt eindeutig: „Die, die ohne Glauben sind, tötet sie.“ Diese Menschen sind bei Moslems „unwertes Leben“ und genießen absolut keinen Schutz.

    Wieso unsere rotgrünen Gutmenschen so eine faschistoide Weltanschauung als kulturelle Bereicherung sehen wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben.

  11. Der Autor geht von der Annahme aus, daß es eine rational oder naturwissenschaftlich erklärbare Welt gäbe.
    Dies ist ein Irrtum!
    Die Naturwissenschaft kann ihre eigene Existenz nicht erklären. Im Gegenteil liegt die Essenz dessen was wir sind, nämlich unser Geist, unser persönliches Erleben der Welt, jenseits aller Naturwissenschaft.
    Eine Ameise hat auch keinen Begriff dessen, was ausserhalb ihrer Brgeifflichkeit liegt. Das atheistische Weltbild gleicht einer Ameise, die ihren Begriff der Welt ins Unendliche ausdehnt und annimmt, dies wäre die Wirklichkeit.

  12. Hat jemand einen Tipp, wo man Anti-Islam Flyer bekommen kann oder ob man diese vielleicht auf irgendeiner Seite herunterladen kann ?
    Bin für jeden Hinweis dankbar !

  13. Dass man Muslime nicht mit rationellen Argumenten „bekehren“ kann ist ja bekannt.
    Das üble und verrückte hier in Deutschland, ist doch das Thema, das unsere Rot-Grünen Multikulti Fans sich trotz säkularer Einstellung und einer gewissen akademischen Bildung (auch wenn die fast alle Studienabbrecher sind), schlicht gegen ihrer eigenen Interessen (weil z.B. unislamisch, schwul, weiblich, usw.) die Fahne des Islams schwenken. Einfach grotesk.
    Diese Leute sind die wahrhaftigeren Feinde der westlichen Demokratie und der Freiheit.
    Der Moslem macht nur das was sein Glaube Ihm befielt. Warum machen die Rot-Grünen (Roth, Trittin, usw.) dies? Ist das Taktik oder Masochismus?

  14. @ #13 fraktur

    Einen „moderaten“ Islam kann es nicht geben, denn es wäre kein Islam mehr.

    Sagt Lideri Erdogan…

  15. Der Islam ist eine eindeutig faschistoide Ideologie ! Das sollte endlich im „Kampf gegen Rechts “ mit eingeordnet werden ! Oder die Unglaubwürdigkeit dieses „Aktionismus“ betätigt sich weiter !

  16. Der Prozess der Aufklärung über den politischen Islam, so schwierig er sich auch gestaltet, schreitet langsam aber sicher voran. Dieses Buch – auch wenn man diversen Ausführungen außerhalb der eigentlichen Islamkritik nicht unbedingt folgen muss oder kann – ist ein weiterer Mosaikstein im Gesamtbild.

    PS (sorry):

    5 muezzina: „Von kritischem, rationalen Denken“ ist grammatikalisch richtig. Es greift hier eine spezielle Regelung für Aufzählungen.

  17. #8 weanabua1683:

    Ich kenne einen Arzt, der sich als junger Mann in eine Perserin verliebt hat, sie heiratete und ihr zuliebe auch die Shahada gesprochen hat. Nach zwei Jahren ging die Ehe in die Brüche, man ließ sich scheiden und seitdem hat er keinen Gedanken mehr an sein angebliches Muslimsein verschwendet.

    Von dieser Sorte dürfte es viele geben, wird ja auch nirgendwo vermerkt, die Moslems sind ja angeblich nicht imstande, Register zu führen, denn so können sie, was ihre Mitgliederzahlen betrifft, jederzeit das Blaue vom Himmel lügen.

  18. Diesen Bert Conrados hatten wir doch neulich schonmal, da wollte er nachweisen, dass Mohammed Epileptiker war – wer ist das eigentlich? Mit ausführlichem „Blick ins Buch“ auch bei Amazon. Das Literaturverzeichnis auf S. 255 ist mit elf Titeln ziemlich mager, er hat auch ein paar Marotten, zum Beispiel bei allen Zitierten das Geburtsjahr in Klammern anzugeben und den akademischen Titel, machen nur Laien. Oder die Wörter „Koran“ und „Sure“ pseudowissenschaftlich mit Accent circonflexe zu schreiben, machen ja noch nichtmal fromme Moslems.

    http://www.amazon.de/Die-islamische-Ideologie-archaisch-totalit%C3%A4r/dp/3844212000

  19. Es scheint, dass sowohl Politiker, wie Juristen und Journalisten keinerlei Grundkenntnisse des Islams haben. Eine Ignoranz-die für Europa katastrophal sein wird!
    Der Islam ist in Europa angekommen und wird diesen Kontinent als demokratische und christliche Einheit mit Sicherheit zerstören!
    Muslime die keine Trennung von Kirche und Staat kennen, haben sich niemals in einem nichtmuslim. Staat angepasst. Die autoritär-interne Struktur des Islams basiert auf dem Sakral-Dogma des Koran. Wobei der islam. Klerus als Religionsfundament des Absolutismus fungiert.
    Muslime sehen nur im Islan einen stabilisierenden Faktor. Demokratie ist für sie Anarchie. Sure 8/39 verpflichtet jeden Muslim zur Welteroberung zu „Allah’s Gottesstaat“. Die Adaption einer streng geregelten Gesellschaft – in die freie offene westliche hat im Islam – noch nirgends stattgefunden. Es gibt keine gelungene „Integration“ Diese Behauptungen sind Schwachsinn!
    Laut Islam kann der Mensch sein Schicksal nicht kontrollieren. Alles !! ist „Allah’s Wille.
    Man hat in der BRD Menschen einwandern lassen, die -„unter Religionszwang leben, geistigem Konformismus, leeren Riten und Traditionszwängen, ohne Meinungs- und Pressefreiheit, ohne Frauenrechte. lebenslanger Kinderbondage, strengen Bekleidungs-, Essens-, Fastenvorschriften- und vor allen systemimmanente Armut, Rücksrtändigkeit, Korruption, Vetternwirtschaft, sowie Denunziation gegenüber jeder Abweichung vom „Glauben“ leben.

    „Und das alles gehört zu uns?“
    Danke CW. Haben wir das verdient?

  20. #24 wildjah (10. Jan 2012 19:40)
    Der Islam ist eine eindeutig faschistoide Ideologie !

    Der Islam ist keine faschistoide, sondern eine eindeutig faschistische Ideologie.

    #13 fraktur (10. Jan 2012 19:09)
    Je stärker der Druck auf den Islam in Europa wird, desto mehr kann er gezwungen werden, sich zu reformieren und den moderaten Kräften Platz zu machen.

    Es gibt keinen moderaten Islam, denn der Islam ist ein Konglomerat aus religiösen, politischen, sozialen, ökonomischen und militärischen Komponenten.
    Löscht man die politische und militärische Dimension, so ist der Islam keine Religion mehr, denn der Sinn einer Religion ist die Hinwendung zu Gott, im ewigen Leben das Einswerden mit Gott. Ohne Gottgefälligkeit gibt es kein Leben nach dem Tod und die Moslems können Allah nur gefallen, wenn sie seine Gesetze beachten, wenn sie „auf seinem Pfad wandeln“, „wenn sie sich für Allah anstrengen“ = Dschihad.

    Der Dschihad ist das Herzstück des Islams, nur durch Ausübung des Dschihads – in militärischer oder subtiler Form – gelangen die Moslems ins Paradies, sprich durch Islamisierung der Welt. Und das macht den Islam so gefährlich. Moslems müssen Andersgläubige bzw. „Ungläubige“ islamisieren. Die Geschichte spricht dafür, dass sie dieses auch getan haben, dass sie die, die sich nicht islamisieren lassen wollten, auch getötet haben.

    Hier die entsprechenden Koranverse:
    Allahs Befehl zur Islamisierung der Welt:
    Sure 61, 9:“Er (Allah) ist es, der seinen Gesandten (Muhammad) mit der
    rechten Leitung und der wahren Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg
    über alle (anderen) Religionen zu verhelfen, auch wenn es den Polytheisten
    (wörtl. denjenigen, die Allah andere Wesen als göttlich beigesellen) zuwider ist.“

    Die Vorherbestimmung aller Muslime zum
    bewaffneten Kampf für Allah:
    Sure 22,78:“Führt den Jihad aus (d.h. leistet euren Gesamteinsatz) in Allah, wie es seinem Jihad gebührt! Er hat euch erwählt…“

    Sure 9,111:“Allah hat von den Gläubigen (Muslimen) ihre Seelen und ihren
    Besitz abgekauft dafür, dass ihnen das Paradies gehört. (Darum müssen) sie für Allah (wörtl. im Weg Allahs) (mit Waffen) kämp-
    fen. So töten sie und werden getötet.“

    Der Islam ist eine verfassungswidrige Ideologie, die das Morden gebietet. Die Religionsfreiheit kann nicht über dem Recht auf körperliche Unversehrtheit und Leben des Menschen stehen. Somit gehört der Islam verboten, da er nicht reformierbar ist, da er ohne seinen Heilsweg über den Dschihad keine Religion mehr ist. Auch eine Aufklärung kann nicht greifen, da die Lehre des Islams – im Gegensatz zum friedfertigen Christentum – nicht kompatibel ist mit demokratischen Grundsätzen und den Menschenrechten, d.h. die Scharia und Dschihad können nicht das leisten, was die Zehn Gebote, auf die unsere FDGO aufbaut, leisten.

  21. Leute fresst Scheiße, Milliarden Fliegen können nicht irren, so ist esd auch mit den Moslems

  22. …disprove my charges against Muhammad logically. Not only will I remove the site, I will publicly announce that Islam is a true religion. I will also pay

    $50,000 U.S. dollars

    to anyone who can disprove any of the dozen of the accusations that I have made against Muhammad. I accuse Muhammad of being:

    a narcissist a misogynist a rapist
    a pedophile a lecher a torturer
    a mass murderer a cult leader an assassin
    a terrorist a mad man a looter

    http://www.faithfreedom.org/the-challenge/the-challenge/

  23. SALAFISTEN IN MÜNSTER IMMER AKTIVER

    Verein wird vom Verfassungsschutz beobachtet

    Salafisten verteilen Gratis-Korane

    Münster – In einem früheren Leben war Pierre Vogel Profi-Boxer. 2001 konvertierte er zum Islam und nannte sich fortan Abu Hamza. Für den Verfassungsschutz Baden-Württemberg ist er „einer der prominentesten und einflussreichsten Missionare der Salafisten-Szene in Deutschland“. Mal lobte er Bücher, die Gewalt gegen Frauen rechtfertigen, mal kündigte er ein Totengebet für Osama bin Laden an – so der Verfassungsschutz.

    Spenden, bittet Vogel auf seiner Internetseite, sollten auf ein Konto überwiesen werden, das die Sparkasse Münsterland Ost führt. Diese ließ gestern mitteilen, dass sie sich „aus Gründen des Bankgeheimnisses“ nicht zu einzelnen Kunden äußert. Kontoinhaber ist der 2010 gegründete und in Mecklenbeck ansässige Verein „Muslime Aktiv e.V.“. …………

    http://www.westfaelische-nachrichten.de/aktuelles/top_thema_1/1853145_Salafisten_verteilen_Gratis_Korane.html

    Daran kann man sehen, dass selbst im eher beschaulichen und Migrahi-brennpunktarmen Münster die Islamisierungsversuche wachsen. Nicht ohne Grund haben sich daher seit einiger Zeit kritische Bürger zusammengefunden, um darauf aufmerksam zu machen.
    Interessenten aus dem Münsterland und anderswo sind jederzeit gerne gesehen!
    pi-muenster@gmx.de

  24. #2 Bambi89 (10. Jan 2012 18:32)

    Ging mir genauso, als ich (allerdings vor mehreren Jahren) auf PI stieß.
    Eines der besten Dinge auf PI sind m. E. die vielen Info-Tips, Literatur, Artikel (auch länger zurückliegend) und allgemeine Infos zum Islam, die nicht politisch korrekt verfälscht sind.
    Wer hier liest, gehört zur „Info-Elite“. Ich habe sogar den leisen Verdacht, dass die ganzen Mitarbeiter der Verfassungsschutzämter sich hier regelmäßig Infos zum Islam holen……

  25. #19 bolero (10. Jan 2012 19:22)
    Hat jemand einen Tipp, wo man Anti-Islam Flyer bekommen kann oder ob man diese vielleicht auf irgendeiner Seite herunterladen kann ?
    Bin für jeden Hinweis dankbar !

    Schau mal ganz rechts in der Leiste unter downloads:

    Infomaterial Islam (Flyer zum Ausdrucken)
    Flyer Ziele des Islam
    Infomaterial zum Moscheebau in Ihrer Nähe (Flyer zum Ausdrucken)
    PI-Flyer (zum Ausdrucken)
    Flyer Islamwissen

    Bei Interesse kannst auch z. B. von pi-muenster@gmx.de nähere Infos bekommen.

  26. Da die Wüste Nichts ist, können die Wüstenbewohner nur in ihrer Fantasie leben. Der arme Mohamed hat dann gerne in der Fantasie gelebt und seine Anhänger tun das auch.
    Nur haben sie heute gemerkt, dass die Gegenwart viel schöner ist und das passt den Mullahs und Imams nicht!!! Darum: Jeden Freitag Hetzparolen und Drohungen gegen die Ungläubigen, die dafür sorgen dass es Moslems gut geht.
    Beste Imams, ist das nicht ein bischen schäbig,im Namen Allahs ? Wo bleibt ein Dankeschön? Wir müssen euch das alles gar nicht geben!! Das tun wir, weil wir CHRISTEN sind!!

  27. #13 fraktur (10. Jan 2012 19:09)
    Es wäre ja schön, wenn sich ein „Euro-Islam“ entwickeln würde (was immer das ist…), verfassungskonform, also ohne Scharia.

    Aber ich habe keine Lust und keine Zeit, da 600 Jahre drauf zu warten und vielleicht noch feststellen zu müssen, dass es keinen „Euro-Islam“ gibt……..

  28. #22 tk356super (10. Jan 2012 19:32)

    Dass man Muslime nicht mit rationellen Argumenten “bekehren” kann ist ja bekannt.
    Das üble und verrückte hier in Deutschland, ist doch das Thema, das unsere Rot-Grünen Multikulti Fans sich trotz säkularer Einstellung und einer gewissen akademischen Bildung (auch wenn die fast alle Studienabbrecher sind), schlicht gegen ihrer eigenen Interessen (weil z.B. unislamisch, schwul, weiblich, usw.) die Fahne des Islams schwenken. Einfach grotesk.
    Diese Leute sind die wahrhaftigeren Feinde der westlichen Demokratie und der Freiheit.
    Der Moslem macht nur das was sein Glaube Ihm befielt. Warum machen die Rot-Grünen (Roth, Trittin, usw.) dies? Ist das Taktik oder Masochismus?

    Es gibt auch noch andere Erklärungen für die schizophrene Reaktionen unserer rotgrünen Gutmenschen-Spinner.

    So wäre auch extensiver Drogenmissbrauch eine Erklärung dieses komischen Verhaltens. Oder chauvinistische Abgehobenheit rotgrüner sozialwissenschaftstudierter „ich-stehe-über-allen“ Soziologen, oder einfach nur rotgrüne Ideologie.

    Tatsache ist dass das Gutheißen einer faschistische, frauenhassende und schwuletötende Ideologie-Religion von aufgeklärten rotgrünen Gutenschen-Spinnern, eine pathologische Störung darstellt.

  29. #13 fraktur (10. Jan 2012 19:09)

    Je stärker der Druck auf den Islam in Europa wird, desto mehr kann er gezwungen werden, sich zu reformieren und den moderaten Kräften Platz zu machen.
    In diesem Sinne hat der Widerstand gegen ihn eine positive Wirkung für ihn selbst.

    Es gibt absolut nicht den geringsten Hinweis auf einen reformfähigen Islam!

    Im Gegenteil, auf der ganzen Welt sind die islamischen Fundamentalisten immer radikaler auf dem Vormarsch, wie beispielsweise in der „Arabellion“, Nigeria, Indonesien und leider auch in Europa und bei uns.

    Was den Staaten blüht, in Abhängigkeit vom Grad des islamischen Bevölkerungsanteiles, ist hinlänglich bekannt.

    Schon bei weniger als 50 % Islamistenanteil in der Bevölkerung dieser Staaten diktiert die Scharia eine mittelalterliche Lebensweise und Kultur für alle.

    Vor diesem Hintergrund wird bei uns lediglich nur über die Fehlentwicklungen zur Zuwanderung, Multikulti und des Islams diskutiert.

    Was fehlt, sind klare Maßnahmen zur Verhinderung des Islams in Europa und damit auch bei uns.

    Da die Reformbereitschaft des Islams nicht gegeben ist, müssen die Islamisten Europa und Deutschland sofort wieder in ihre angestammten islamischen Staaten zurückgeführt werden.

    Wirksame Maßnahmen dafür wären geänderte Zuwanderungsgesetze und die Abschiebung der bereits zugewanderten Islamisten, natürlich inclusive der Streichung von Sozialtransfers!

    Dieses kann bei uns nur durch die Abwahl von Politikern und Parteien realisiert werden, welche bislang die Fehlentwicklungen verantwortet haben und schlimmer noch, daraus nichts gelernt haben!

    Mit den gegenwärtigen Parteien im Bundestag und zu über 98 % der Parteien in den Plenen der Bundesländer ist die Verhinderung des Islams in Deutschland nicht machbar!

  30. So (fett geschrieben) ist es richtig:

    Da die Reformbereitschaft des Islams nicht gegeben ist, müssen die Islamisten Europa und Deutschland sofort wieder in ihre angestammten islamischen Staaten zurückgeführt werden.

    Wirksame Maßnahmen dafür wären geänderte Zuwanderungsgesetze und die Abschiebung der bereits zugewanderten Islamisten, natürlich inclusive der Streichung von Sozialtransfers!

    Dieses kann bei uns nur durch die Abwahl von Politikern und Parteien realisiert werden, welche bislang die Fehlentwicklungen verantwortet haben und schlimmer noch, daraus nichts gelernt haben!

    Mit den gegenwärtigen Parteien im Bundestag und zu über 98 % der Parteien in den Plenen der Bundesländer ist die Verhinderung des Islams in Deutschland nicht machbar!

  31. Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah, und ich bezeuge, dass Mohammed sein Gesandter ist.

    Wie kann etwas „bezeugt“ werden, ohne dabei gewesen zu sein?

  32. an #13 fraktur

    Der Islam ist n i c h t reformierbar! Würde er reformiert werden, gäbe es ihn nicht mehr!

    Die Reformation der Kirche ist etwas völlig anderes: die Kirche sollte auf das Buch der Bücher, die Bibel, zurückgeführt werden, um ihre Heilsbotschaft in Vollmacht zur Entfaltung zu bringen. Die heutigen Kirchenleiter haben diese Aufgabe aber leider nicht begriffen …

    Den Islam kann man jedoch nicht auf sein „heiliges“ Buch, den Koran, zurückführen, denn der Koran ist ein durch und durch böses Buch, das den Menschen ins Unglück treibt! Die islamische Gesetzgebung, die Scharia, zeigt tagtäglich, dass sie vom Bösen (Satan), auch gegenüber den eigenen Glaubensgenossen, zutiefst durchdrungen ist.

    Der Islam ist zu bekämpfen und aufzulösen, weil er der Menschheit nur Schlechtes gebracht hat (Ks. Manuel II.)!

Comments are closed.