(Open Doors) – Ob in Asien, der arabischen Welt oder in Afrika: Die Situation für Christen hat sich zunehmend dort verschlechtert, wo auch der islamische Extremismus zugenommen hat. Zu dieser Einschätzung kommt das überkonfessionelle christliche Hilfswerk Open Doors, das heute seinen aktuellen Weltverfolgungsindex (WVI) veröffentlichte. Zum zehnten Mal in Folge führt das abgeschottete Nordkorea auf Platz 1 die Rangliste der 50 Staaten an, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Die weiteren neun vorderen Plätze belegen allesamt islamisch geprägte Staaten. Insgesamt sind drei Viertel der Länder des Weltverfolgungsindex (WVI) – 38 Staaten – islamisch geprägt.

Hier werden Christen am stärksten verfolgt:

•Platz 1 Nordkorea
•Platz 2 Afghanistan
•Platz 3 Saudi-Arabien
•Platz 4 Somalia
•Platz 5 Iran
•Platz 6 Malediven
•Platz 7 Usbekistan
•Platz 8 Jemen
•Platz 9 Irak
•Platz 10 Pakistan

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55 KOMMENTARE

  1. Das hat mit dem Islam doch nichts zu tun!
    – Aber mal ernsthaft:
    Solche Berichte werden von den Medien ignoriert, von Politikern umgedeutet und von Gutmenschen als „Reaktion auf die koloniale/wirtschaftliche Unterdrückung“ interpretiert.
    Immer wieder die gleiche Leier. Bis es auch bei uns losgeht.

  2. „Islam führend bei Christenverfolgungen“

    Ist da etwa neu?

    Hat sich Mazyek zu diesem rassistischen Vorwurf schon geäussert?

  3. Na das es nicht die buddhisten sind sollte doch auch jedem Gutmenschen klar sein.Oder etwa nicht???

  4. Aber die Mohammedaner fühlen sich doch überall diskriminiert, verfolgt und eingeschüchtert.
    Hätten wir keinen Zentralrat der Mohammedaner wüßten wir sicher nicht einmal davon.

    Beim nächsten mal bitte eine Länderliste bringen, wo Mohammedaner von Christen aus religiösen Gründen verfolgt werden.

  5. Zwischen der Verfolgung aus rassischen oder der aus ideologischen Gründen besteht zwar ein gradueller Unterschied,aber kein prinzipieller.

  6. Moment! Auf Platz 1 ist doch Nordkorea..die sind doch gar nicht islamisch. Also alles nur halb so wild! Ihr Islamhasser Ihr! 😉

  7. Weltverfolgungsindex (WVI)

    Gibt es da auch Aktien von?Diese steigen nämlich Garantiert…

    Wobei, Nordkorea an der Spitze?Das geht ja gar nicht, da geht doch noch was…

  8. Bald ist da auch Ägypten dabei, die Moslembrüder und Salafisten sind nahe an der Zweidrittel Mehrheit, wenn nicht sogar darüber.

    Und es soll keiner auf die Idee kommen, sowas mit Islamisten, extreme Moslems oder sonstwas zu erklären, das stimmt nämlich nicht. Das ist klar der Islam in seiner ganzen Breite. Wenn das nämlich nur Extremisten wären, würden die anderen dagegen protestieren.

    Stellen wir uns doch einfach einmal eine Französische Revolution von 1789 in einem islamisch geprägten Land vor. Wäre das möglich? Definitiv nein! Damals ging es auch gegen Kirchenführer, da wurde durch die ganze Breite klaren Tisch gemacht. Das lässt der Islam nicht zu und genau deshalb wird es nie eine islamische Aufklärung geben.

  9. „Insgesamt sind drei Viertel der Länder des Weltverfolgungsindex (WVI) – 38 Staaten – islamisch geprägt.“

    Das ist eine Scheinkorrelation! Da gibt es keinen ursächlichen Zusammenhang! Islam heißt Friede, Freude, Eierkuchen!! Fragen Sie Herrn Mazyek!!!

    Schlimmer noch, wer solche Nachrichten verbreitet, betreibt Muslimenhetze. Denn es könnten sich ja Leute gegen den Islam wenden. Die schlimmste Geisteskrankheit unserer Zeit, die Islamophobie, wird dadurch gefördert. Erst aufwendige Umerziehungsmaßnahmen in Madrassen und Moscheen, die nicht ohne körperlichen Zwang auskommen können, erst diese Maßnahmen können dieser Seuch Einhalt gebieten!

    Wehret den Anfängen! Wehret der Wahrheit!

    LG

    Bhigr

  10. Platz 3 Saudi-Arabien

    Da gibt es noch Christen? Wenn das Mohammed wüste. Ne mal im erst, wer hat denn da Missioniert?

  11. Hochzeit im No. 6 Christenverfolgungsland Malediven:
    Es gibt ja immer noch genug Unwissende in der westlichen Welt, die nicht wissen was bei Hochzeiten auf den Malediven so abgeht. Hier das YouTube Video mit den meisten Klicks (430000) über die in der Landesprache abgehaltene Zeremonie (deshalb für das Paar nicht verständlich). Die Tatsache dass bei der ganzen Sache niemand eingeschritten ist, zeigt wie weit verbreitet diese abgrundtief beleidigende Praxis dort ist.
    http://www.youtube.com/watch?v=i5H64OOkeXA

  12. #7 fredericbuchholz (04. Jan 2012 13:44)

    Hochzeit auf den Malediven:
    ———————————————

    Nicht dass ich das gut finde, aber wer als „zivilisierter“ Mensch dort „hochzeitet“, ist selber schuld.

  13. Scheiß auf den Islam. Das ist das Top Thema des Tages. Bundeskonvertit gibt Erklärung ab:

    http://www.sueddeutsche.de/politik/vorwuerfe-gegen-bundespraesidenten-wulff-kuendigt-erklaerung-an-1.1250558

    Der massiv in Bedrängnis geratene Bundespräsident meldet sich aus dem Urlaub zurück – und will noch im Laufe des Tages eine Erklärung abgeben. Das ZDF kündigt ein Fernsehinterview mit Wulff an. Kanzlerin Merkel ließ zuvor erkennen, dass sie Antworten auf alle offenen Fragen erwartet.

  14. #7 fredericbuchholz (04. Jan 2012 13:44)

    Da schmilzt der Traum einer Hochzeit in der Südsee wie das Eis in der Sonne.

    Informieren ist und wird lebenswichtig. Heute werden alle Informationen auf dem Tablett serviert. Denken muss jeder noch selbst. Aber da wird auch noch abtrainiert.

    Aber ich kenne die Schweizer. Die fühlen sich wie Könige. Dabei haben vielleicht 100 Mio eine Ahnung, was es mit der Schweiz auf sich hat.

  15. He, der Islam ist mal bei etwas führend! Super Leistung! … nein … hier ist wohl Sarkasmus nicht ganz angebracht, denn es geht um Menschenleben. Traurig iat das und es darf nicht verwechselt werden mit der oftbeschworenen Verteidigung der Moslems gegen die Invasion des Westens. Dieser findet auf dem Schlachtfeld und gegen Soldaten statt, nicht gegen jüdische, christliche, buddhistische, etc. Familien in deren Häusern. Das nennt sich Mord und der Islam ist hier in der Tat ein Vorreiter.

  16. EU-Kandidat Türkei liegt auf Platz 31 weit vor den Palästinensergebieten (Platz 44) !

    Türkei RAUS aus NATO und EU !!!

  17. #19 Islam-Nein-Danke (04. Jan 2012 14:08)

    Wieviele „Zweite Chance“n bekommt der Christian noch?!

    Wenn ich bedenke, daß Frau Zschäpe eine „zweite Chance“ nur widerwillig eingeräumt wird.

  18. Also, dass 100 Mio. Christen weltweit verfolgt werden, ist eine rassistische Propagandameldung.

  19. Was kann das nur für eine Ideologie sein, der Merkel, Wulff, Steinbrück und der fette Gabriel (über den auch noch einiges zu sagen ist), huldigen? Sie tötet Menschen auf der ganzen Welt, die ihr nicht folgen wollen. Was sind das für Demokraten, die genau diese Ideologie in unserem Deutschland installieren wollen? Sind die nicht genauso schlecht wie ihre Ideologie?

  20. Ich boykottiere islamisch Länder grundsätzlich, und kaufe auch keine Produkte die aus diesen Ländern stammen. Das ist das Mindestmaß an Konsequenz, welches ich auch von allen anderen aufrichtigen Islamkritikern erwarte.

  21. Es ist ein Phänomen das im Machtbereich des Islam totalitäre Regime Ihren Grausamkeit mit den Worten Mohammeds begründen, und gleichzeitig in den Ländern die sich der Aufklärung verschrieben haben der Islam als „Religion“ anerkannt wird.

    Würde man allein von der erdrückenden Empirie der gesellschaftlichen Versklavung all der Nationen ausgehen, in denen die sharia heute die Staatsräson ist, müssten alle Nichtmuslime dieser Erde vor Entsetzen aufschreien und sich zu einer Alianz gegen die Jünger des Kaufmanns aus Mekka zusammenfinden.

    Aber linken Gedanken ist die Sehnsucht nach Uniformität, Unterdrückung genau so zu eigen wie die Ablehnung des freien Bürgers als Ideal ihnen zuwider ist.

    Und so Verbünden sich die geistigen Nachfolger derer die die im Namen des Sozialismus (national- oder international-) im 20 ten Jahrundert fast 180 Millionen Menschen das Leben kosteten mit denen die wie sie selbst den Frieden predigen und seid Jahrhunderten den Tod bringen – den Muslimen.

    Einzig ein kleines Häuflein freier Menschen stört den harmonischen Übergang des Abendlandes vom „Dar el Harb“ in das „Dar el salam“!

    Sie nennen sich politisch Inkorrekt. Ihre geistige Heimat ist PI – der speakers cormer der deutschen Demokratie.

    Vielen Dank an Herrn Herre, Herrn Stürzenberger, kewil und all die anderen!

    DANKE!

    semper PI!

  22. Keime Panik, auch in diesem Verfolgungs-Index wird „Deutschland“ bald Weltniveau erreichen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.

  23. Das ganze Getue, Rumgeeiere und moralische Besserwissertum rund um (noch-)Bundespräsident Christian Wulff läßt mich „eigentlich“ kalt – denn das ist unwichtig hoch 3 !!!

    Aber dennoch nehme ich seine „Abmeierung“ dankbar an – als „Strafe“ für sein unsägliches (hochverräterisches) Wort (sinngemäß:) „der Islam gehört zu Deutschland genau wie das Christentum auch“

    Wirkt hier etwa eine „höhere Gerechtigkeit“ ?

    Stoppt den radikalen Islam (und seine braunrotgrünen Helfershelfer) !!!

  24. #29 Bayernstolz

    Als mein Öltank vor Jahren ausgetauscht werden mußte stand ich vor der Wahl, wieder saudi Öl oder umstellen auf russisches Erdgas. Ich habe Erdgas gewählt. 😉

  25. # r2 d2
    Folgende Liste enthält die Länder, in denen Muslims von Christen verfolgt werden:
    1.—
    2.—
    3.—
    4.—
    5.—
    6.—
    7.—



    uns so weiter und so fort bis……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
    193.—

  26. #31 Auf ein Wort

    Welcher NGO man spendet, sollte man sich eh sehr gut überlegen. Das Buch von Linda Polman hat mich vollkommen desillusioniert (Die Mitleidsindustrie von Campus Verlag).

  27. Dort, wo man weiß, welche Gefahr für die Freiheit durch Islamisten ausgeht, sind selbst Jugendliche bereit, vor ihrem Militärdienst freiwillig und ehrenamtlich die Grenzpolizisten zu unterstützen, sich entsprechend trainieren und ausbilden zu lassen und einen erheblichen Teil ihrer Freizeit dafür zu opfern:

    Jugendliche helfen Schwarzarbeiter zu fassen

    http://haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=7491

  28. #29 Bayernstolz (04. Jan 2012 14:34)

    Ich boykottiere islamisch Länder grundsätzlich, und kaufe auch keine Produkte die aus diesen Ländern stammen. Das ist das Mindestmaß an Konsequenz, welches ich auch von allen anderen aufrichtigen Islamkritikern erwarte.

    Kein Urlaubs-Ort
    wo Islam an Bord!

  29. Mal abgesehen vom kommunistischen Nordkorea, ich wäre gar nicht auf eine andere Religion gekommen.

    Oder wer mordet ausser den Moslems noch massenhaft Christen?

  30. #15 Islam-Nein-Danke   (04. Jan 2012 13:55)
     
    Platz 3 Saudi-Arabien

    Da gibt es noch Christen? Wenn das Mohammed wüste. Ne mal im erst, wer hat denn da Missioniert?

    ***************
    Seit das Evangelium übers Internet und TV verbreitet werden kann, passieren halt Dinge, die die Rechtgläubigen nicht mehr unter Kontrolle haben! In Mekka (!) gibt es eine Untergrundkirche, die über Skype Kontakte unterhält:

    http://www.livenet.ch/neuigkeiten/religioeses/145368-christen_versammeln_sich_in_skypekirche.html

    Überraschende Perspektiven, nicht wahr?

  31. Gestern wurde in einem anderen Beitrag Tadschikistan erwähnt, wo ein als Weihnachtsmann verkleideter 24 Jähriger umgebracht wurde (#26 Islamonix 03. Jan 2012 19:27 und #37stefano 03. Jan 2012 20:08) . Dazu nochmals mein Kommentar:

    Dabei war doch das nette Land auf dem Weltverfolgungsindex im ruhigen Mittelfeld: Rang 33 – die stossen jetzt aber schnell in die rote Zone vor!

    http://www.portesouvertes.ch/de/Verfolgung/weltverfolgungsindex-2011/

    Ja, ja, Weihnachtsmärkte bei uns, ein Weihnachtsmann dort, ein Weihnachtsgottesdienst in Afrika – den Rechtgläubigen bekommt Weihnachten gar nicht gut: Kerzenlicht blendet enorm, Weihnachtslieder verursachen Migräne, eine rote Kapuze und ein (falscher) weisser Bart setzen die Würde eines echten Bartträgers schon herunter…

  32. Nord korea an 1. stelle? da kann ich mir aber denken, dass das ausnahmsweise wirklich nix mim islam zu tun hat, oder hab ich da was verpasst?

  33. Da gibt es noch Christen? Wenn das Mohammed wüste. Ne mal im erst, wer hat denn da Missioniert?

    In Saudi Arabien gibt es vier Prozent Christen, die meisten sind Kopten. In der Türkei gibt es gerade mal 0,1 Prozent. Selbst im Iran gibt es mehr Christen als in der Türkei.

  34. @ #48 bin laden

    Das ist absolut korrekt.
    In keinem anderen islamischen Land wurden im Verhältnis die Christen derart ausgerrrrrottet wie in der Türkei.

    Und hier fällt man auf schleimigen Erdogan-Trick dieser Kültür herein, obwohl diese Säuberungen empirisch nachgewiesen sind.

    Nicht einmal im Iran oder in Saudi-Arabien wurde derart radikal verfolgt. Das muss man sich mal reinziehen…

  35. hallo zusammen!

    nachdem im WVI 2012 es eritrea (auch) mal wieder geschafft hat, einen der vorderen plätze einzunehmen, muß ich, als kenner dieses landes, doch auch mal eine „lanze“ für das land und seine regierung „brechen“.

    daß in diesem land sicherlich nicht alles gold ist, was glänzt, ist selbstredend, obwohl man u.a. auf immensen goldvorkommen sitzt! und das ist auch einer der gründe, warum 2002 alle „kirchen“ für illegal erklärt wurden. der hintergrund war nämlich, daß die amerikaner die tiefverwurzelte religiösität der bevölkerung „ausgenutzt“ haben und sich eine evangelikale freikirche nach der anderen gegründet hat um auf diesem wege die regierung und das land in eine noch größere instabilität zu führen. ein beliebtes konzept der amerikaner: labile länder in die instabilität führen um dann als großer „retter“ zu fungieren, dabei die instabilität noch weiter forcieren, währenddessen die resourcen des landes ausbeuten und, wenn alles weg ist, sich zurück zu ziehen und das land sich selbst überlassen. wie „trickreich“ hier die amis vorgehen zeigt u.a. die tatsache, daß das gold nunmehr abgebaut wird (natürlich ohne amis), sie aber jetzt bei der UN durchsetzen wollen, daß eritrea sein gold nicht verkaufen kann! wenn sie schon nichts davon haben, dann soll niemand was davon haben – schon gleich gar nicht das arme volk!

    wie gesagt, ich möchte diese regierung nicht zu sehr loben, aber hier hat sie nur allzu richtig gehandelt, zumal ein großteil der amerikanischen „pastoren“ nichts anderes waren als cia-agenten! das mag sich zwar wie eine „räuberpistole“ anhören ist aber durchaus realität.

    was die „zeugen jehovas“ anbelangt, sitzen die auch NICHT wegen ihres glaubens im gefängnis – das ist eine schlichte verdrehung der tatsachen, sondern sie sitzen deswegen, weil sie den obligatorischen wehrdiesnt verweigern! wenn ich in einem land lebe, in dem es keinen ersatzdienst gibt, dann muß ich halt auch mit den konsequenzen leben. selbst in europäischen ländern wie bulgarien, griechenland, frankreich, italien, spanien, österreich usw. geht man u.u. dafür auch ins gefängnis, trotz vorhandenem „ersatzdienst“. unsere „lieben bereicherer“ aus der türkei kennen z.b. auch keine wehrdienstverweigerung! auch hier geht man ins gefängnis, ob nun mohammedaner, christ oder sonst irgendwas.

    nachdem ich keine namen nennen möchte, fällt mir dazu der ausspruch eines westlichen diplomaten ein, der meinte, daß es kein zeichen von stärke und falsch verstandene toleranz sei, gleich einer jeden sekte und religionsgemeinschaft, die gleichen rechte einzuräumen wie der angestammten religion des landes. (das hat er natürlich hinter vorgehaltener hand gesagt, wegen „political correctness“)

    auf eritrea bezogen muß man sagen, wenn einem „christen“ die orthodoxe, römisch-katholische, evangelisch-lutherische und anglikanische kirche, letztere geduldet, nicht ausreicht, die wohl 70% aller christen weltweit repräsentieren, seinen glauben einigermaßen unbehelligt zu leben, sondern meint sich sein „credo“ selbst zusammenschrauben zu müssen, dann fällt er, meiner meinung nach, sowieso durch die definition „christ“ – dann gehört er aber auch nicht bei „open doors“ auf die liste von „verfolgten christen“! denn unser HERR JESUS CHRISTUS wollte die katholische („katholos“ ist griech. für die EINE) kirche und bestimmt nicht 10.000 glaubensgemeinschaften und -richtungen. u.a. auch ein grund dafür, daß das christentum gegenüber der „religion des friedens“ (ironie!) so schlecht dasteht und von so wenigen nur noch ernstgenommen wird! obwohl ich kein fan des papsttums bin, so hat „papa ratzi“ etwas sehr wahres und gutes gesagt: „der glaube hat nichts mit zeitgeist zu tun. der glaube kann sich nicht alle 50 jahre dem zeitgeist opfern, nur weil es vielleicht gerade opportun ist, sonst wird es ein glaube der beliebigkeit!“ (sinngemäß zitiert) doch genau das ist es auch, was das christentum so schwach gemacht hat – moral, tugend, anstand – alles dinge, die das christentum auch groß gemacht haben, die aber heute nur noch „schwer vermittelbar“ sind. von dingen wie zölibat, verhütung, gleichgeschlechtliche beziehungen usw. gar nicht erst zu reden! aber das ist ein anderes thema! 🙂

    ich wünsche euch allen noch nachträglich „A GUAD’S 2012“ und GOTTES SEGEN!

  36. Eine Korrektur mit Verlaub:
    Die o.a. Liste der Verfolgerstaaten wird nicht von einem islamischen Land angeführt, sondern von einem atheistischen Friedensstaat.

  37. Habe gerade mal neugierig nach Saudi Arabien gegoogelt, was dort laut wikipedia drüber zu lesen ist, da streuben sich einen die Haare bei soviel intoleranz dieses Staates.

    Wenn man sich das alles mal versucht vor zu stellen wie dieses land regiert wird, dann ist SaudiArabien keinen Deut besser als Nazi Deutschland in den 30er/40er Jahren.

    Hasserfüllt, demütigend, Menschen anderen Glaubens zweiter Klasse degradieren, und auch vernichten….

    und nur weil die ganze Welt deren Öl braucht sind wir tolerant gegenüber eines rechtextremen islamfaschistsischen staates.

    leest mal und haltet einen kotzbeutel bereit…

    Die öffentliche Ausübung des Christentums ist in Saudi-Arabien verboten. Dennoch leben in Saudi-Arabien einige Christen, es handelt sich dabei um ausländische Gastarbeiter.

    Die Einfuhr und der Druck nicht islamisch-sunnitischen religiösen Materials, wie z. B. Bibeln sind verboten.

    Es ist bei Strafe verboten, einen Gottesdienst zu feiern, eine Taufe oder eine Krankensalbung zu empfangen, sowie christliche Symbole (z. B. ein Kreuz, eine Bibel oder Ähnliches) mit sich zu führen. Kirchen, Synagogen oder andere nichtislamische Gebetshäuser gibt es nicht und ihre Errichtung ist verboten.[1] Nach der Interpretation der Staatsreligion darf sich auf dem Land, auf dem sich die beiden heiligen Stätten befinden, kein nichtislamisches Gotteshaus befinden. Auf Apostasie (Übertritt vom Islam zu einer anderen Religion) steht die Todesstrafe, die auch vollstreckt wird. Allerdings gibt es z. B. zwei deutsche Schulen in Saudi-Arabien, in denen diese Gesetze nicht gelten; innerhalb des Schulgeländes gelten deutsche Gesetze.

    Bei der Bestrafung von Christen wegen Verstößen gegen das Missionierungsverbot kann das Strafmaß je nach Nationalität unterschiedlich ausfallen. Staatsangehörige westlicher Verbündeter (z. B. USA, Frankreich, Deutschland oder Österreich) werden meist „diskret“ des Landes verwiesen, während Missionare aus anderen und, aus der Sicht Saudi-Arabiens, „unbedeutenderen“ Ländern (z.B. Philippinen, Kenia) inhaftiert und manchmal auch hingerichtet werden.[2] In dem Weltverfolgungsindex für Christen wurde Saudi-Arabien in den letzten Jahren unter den 10 Ländern, in denen Christen aufgrund ihres Glaubens am stärksten verfolgt werden, aufgelistet.

    Nach vorsichtigen Schätzungen beträgt der christliche Bevölkerungsanteil in Saudi-Arabien vier Prozent. Damit leben etwa 1,5 Millionen Menschen christlichen Glaubens in diesem Land, darunter etwa 800.000 Katholiken.

    Eine besonders große Gruppe machen die im saudischen Königreich arbeitenden christlichen Filipinos aus. Viele Christen in Riad und am Golf sind Asiaten oder Kopten. Am Roten Meer leben christliche Äthiopier oder Eritreer.

    Die Katholische Kirche in Saudi-Arabien ist Teil der weltweiten römisch-katholischen Kirche. Saudi-Arabien ist Teil des Gebiets des römisch-katholischen Apostolischen Vikariats Nördliches Arabien. Papst Benedikt XVI. hat 2007 mit dem König über die Christen in Saudi-Arabien gesprochen.

    Daneben gibt es in Saudi-Arabien protestantische Christen verschiedener Denominationen.

  38. #6 r2d2 (04. Jan 2012 13:42)

    Aber die Mohammedaner fühlen sich doch überall diskriminiert, verfolgt und eingeschüchtert.
    …..
    Beim nächsten mal bitte eine Länderliste bringen, wo Mohammedaner von Christen aus religiösen Gründen verfolgt werden.

    Bitte, hier:
    •Platz 1 –
    •Platz 2 –
    •Platz 3 –
    •Platz 4 –
    •Platz 5 –
    •Platz 6 –
    •Platz 7 –
    •Platz 8 –
    •Platz 9 –
    •Platz 10 evtl. Vatikan

  39. man hat vergessen festzustellen da im grunde alle islamischen staaten au fder liste sind nur auf verschiedenen plätzen.
    es läst mein weltbild von islam ist peace ins wanken geraten loool

  40. #51 geistlicher rat (04. Jan 2012 19:52)

    ———————-

    was ich von ihrem kommentar halten kann, sehe ich allein aus der behauptung, dass man in österreich ins gefängnis geht, wenn man den wehrdienst verweigert.

    ich muss gleich meinen zivildiener fragen, ob er mein krankenhaus als gefängnis ansieht.

    und wie wäre es, wenn die somalis statt kindermachen en mass das gold selber ausbeuteten?

    zu heiss? zu anstrengend? zu sehr mit koranstudium beschäftigt? hat man verabsäumt, die frauen zu vergattern, die im islam die meiste arbeit machen?

  41. an wien1529:

    ich weiß ja nicht, an welcher schule sie geographie hatten, aber ich sprach von ERITREA und nicht von somalia.

    und was österreich anbelangt:
    wer seinen antrag auf wehrdienstverweigerung verspätet stellt und dann nicht zum wehrdienst antritt, kann mit haft belegt werden.

    also bitte erst lesen UND verstehen, dann qualifizierten beitrag leisten.

    nix für unguat!

    beste grüße aus altbayern an unsere alte „ostmark“! 🙂

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