In einem Geheimpapier aus dem Konrad-Adenauer-Haus, das sich gerade BILD zur Brust genommen hat, wird der CDU der Verlust von 100.000 Mitgliedern bis zum Jahr 2019 vorhergesagt. Die Partei, deren Durchschnittsmitglied inzwischen nahezu 60 Jahre alt sein dürfte, hat mit Hilfe von Statistik und Sterbetafeln, den zu erwartenden „demographischen Schwund“ der nächsten Jahre hochgerechnet. Das im Saldo eher negative Bei- und Austrittsverhalten der vergangenen Jahre ist dabei noch gar nicht eingepreist.

(Von Thorsten M.)

Sollten die Hochrechnungen, die bei dieser Art von Statistik meist sehr zuverlässig sind, einigermaßen zutreffend sein, hat die CDU in sieben Jahren allein aufgrund von Todesfällen noch 400.000 Mitglieder, von denen knapp Zweidrittel 60 Jahre und älter sein werden. Die Erkenntnis innerhalb des „Kanzlerwahlvereins“, dass „das Zeitfenster, die CDU als Mitgliederpartei zu erhalten, kleiner wird“ scheint dabei zu wachsen.

Berufsschönredner wie der CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe, haben natürlich zu diesem Thema gleich die Relativierungskeule parat: Selbstverständlich geht es – was nicht falsch ist – allen Volksparteien so, und vor allem lasse die Bereitschaft zu längerfristigem Engagement nicht nur in den Parteien nach, seien doch auch Kirchen, Vereine und Gewerkschaften betroffen. Ein bisschen wie 1945 Phantomarmeen verschiebend und vom Endsieg träumend, hofft Gröhe „mit neuen Beteiligungsformen“ und über das Internet neue Mitglieder zu gewinnen, um den „Parteientot“ nochmals zu drehen. Wer aber den Zustand der meisten Ortsverbände an der Basis, wo sich bei Parteiveranstaltungen meist nur noch eine Hand voll Pensionäre aus Nostalgie und Langeweile zusammenfinden, betrachtet, kann ob dieser „Wunderwaffen“ nur schmunzeln. Wahrscheinlich kommt als nächstes dann noch der Online-Shop, in dem man sich die politischen Inhalte der Partei bestellen kann?!

Nein, die harte Wahrheit ist: Wer die Parteien und damit unsere Demokratie wirklich am Leben erhalten möchte, muss dafür ein mühsames gesellschaftliches Langfristprojekt anstoßen: Es geht dabei nämlich um nichts kleineres, als die längst überfällige Pflichtendiskussion, mit der unser einseitiges Anspruchsdenken in Zeiten klammer Kassen dringend überwunden werden muss! Wer Politik nur als Anspruchsbefriedigungsbetrieb für Lobbygruppen versteht und meint, aus der Summe der Egoismen könne dauerhaft so etwas wie das Gemeinwohl entstehen, steht zwangsläufig ohne funktionierende Parteien da, wenn diese „nicht mehr liefern“ können. Zum Beispiel ein bisschen mehr Demut gegenüber früheren und nachfolgenden Generationen, eine Vision Deutschland als Land der Deutschen erhalten zu wollen und dafür auch – durch jeden einzelnen – die demographischen Vorkehrungen zu treffen, täten dringend Not. Die einseitige Fixierung auf die „bereitgestellte Gütermenge“ für jeden einzelnen könnte mit etwas mehr Patriotismus überwunden werden.

Auch sollte schon in der Schule jedem Kind beigebracht werden, dass der Erhalt einer Demokratie mehr erfordert, als nur gelegentlich zum Wählen zu gehen. Und vor allem darf das Kreuzchen nicht nur von der Frage abhängen, von welcher Partei man sich am meisten „Netto“ oder Transferleistungen verspricht. Politik entscheidet vor allem über die Zukunftsfähigkeit eines Landes, daran muss man sie auch zu messen lernen! Wenn wir es nicht schaffen, die politischen Parteien in diesem Sinne zu erneuern, wird unsere Demokratie zur Beute der Lobbyisten. Deren Interesse, Bürgerrechte, wie Meinungs- und Pressefreiheit zu erhalten ist aber gering, so lange man nur ihr Recht auf Eigentum unangetastet lässt.

Gerade für eine Partei wie die CDU, die immer noch von vielen als konservativ wahrgenommen wird, sollten die Chancen am besten stehen, aus dieser Herausforderung und diesem Sachverhalt eine politische Dividende zu generieren. Tatsächlich sind es nämlich vor allem konservative Tugenden, die – wo man sie in einem jungen Menschen geweckt hat – für Bereitschaft zur Parteiarbeit sorgen könnten. Dafür müsste die CDU sich gleichwohl unabhängig von den heutigen Koalitionsoptionen wieder anders positionieren. Über Bürgerpflichten zu reden ist ein anderes bildungspolitisches Profil als Gender-Mainstreaming oder sozialistische (Zwangs-)Kleinstkinderbetreuung.

Davon ist freilich die heutige Merkel-CDU, die sich inhaltlich fit machen möchte für die erste schwarz-grüne Bundesregierung, Meilen entfernt. Will sich die CDU wirklich zukunftsfähig machen, muss sie daher den Merkelismus überwinden und sich endlich an ihr vor 30 Jahren gegebenes und bisher uneingelöstes Verprechen von der „geistig-moralischen Wende“ erinnern.

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90 KOMMENTARE

  1. Das Merkel ist der Tod der CDU.
    Man weiß nicht, wofür die Frau steht und welche Werte sie vertritt.
    Der Machterhalt ist die einzige erkennbare Konstante ihrer Politik.
    Wenn sich dann demnächst rechts der CDU eine wahre, konservative Partei etablieren wird, wird die Union noch ganz andere Verluste hinzunehmen haben.

  2. Die Alternative für CDU Wähler:

    http://www.diefreiheit.org

    Die Partei befindet sich im Aufbau. Für Hessen kann ich sagen: Ein neuer Vorstand hat die Weichen für die Zukunft in die richtige Richtung gestellt.

    Es ist für mich unverständlich, was aus den Unionsparteien geworden ist. Ich war früher selber in der CSU.

    Aber die Parteien haben sich mittlerweile so weit von ihrem Grundsatzprogramm entfernt, das sie für Christdemokraten keine Heimat mehr bieten.

  3. Die Merkel-CDU ist wohl das Verlogenste was es in der Parteienlandschaft zurzeit gibt. Die wollen die Stimmen der Wertkonservativen um damit linke Spinnereien durchzusetzen.

    Nicht, dass ich nicht allen Menschen ein langes Leben wünschen würde, aber ich freue mich über jede Stimme die der CDU weg stirbt. Und es bleibt zu hoffen dass der Konservative Nachwuchs da landet wo konservative Politik gemacht wird, bei der Freiheit.

  4. Die Erkenntnis innerhalb des „Kanzlerwahlvereins“, dass „das Zeitfenster, die CDU als Mitgliederpartei zu erhalten, kleiner wird“ scheint dabei zu wachsen.

    Die CDU ist zurecht am Ende! Davon abgesehen wird sie bei der geplanten Zentralisierung in der EU aufgehen – so zumindest der anscheinliche Plan IM Erikas.

  5. Parteientot

    Wenn das Zitat echt ist, wäre es bezeichnend für den Zustand der CDU.

    @ norbert.gehrig

    Die Leute sollen von einer sterbenden Altpartei zu einer klinisch toten Partei wechseln? Was soll das bringen?

  6. #10 Bonn

    Mir ist klar, das Sie als Proler den angeblichen Tod von DF propagieren müssen.

    Aber auch durch ständige Wiederholung wird Ihre Aussage auch nicht wahrer.

    Ich kann nur für Hessen sprechen: Dort findet die Patei tagtäglich neue Mitglieder.

  7. #11 norbert.gehrig

    Mir ist klar, das Sie als Proler den angeblichen Tod von DF propagieren müssen.

    Aber auch durch ständige Wiederholung wird Ihre Aussage auch nicht wahrer.

    Volle Zustimmung!

  8. Und wenn nicht alle immer von klinisch toten Parteien reden würden, sondern sich aktiv einbringen würden, dann würde DF schneller lebendig werden.

    Aber dazu muß man ja mehr tun, als ab und zu dämliche Kommentare bei PI posten.

    Aber wahrscheinlich kriegen manche erst den Arsch hoch, wenn die Pfählungsstange drin steckt.

  9. #10 Bonn (20. Jan 2012 09:39)
    Parteientot

    Wenn das Zitat echt ist, wäre es bezeichnend für den Zustand der CDU.

    @ norbert.gehrig

    Die Leute sollen von einer sterbenden Altpartei zu einer klinisch toten Partei wechseln? Was soll das bringen?

    Warten wir es einfach mal ab. Wie klinisch tot Die Freiheit ist, sehen wir nach den nächsten Wahlen. Das Problem bei der Gründung einer neuen Wertkonservativen Partei ist, dass die kaum Arbeitslose als Neumitglieder haben, wie etwa Die Grünen und was sonst noch als extrem eingestuft werden kann. Da müssen dann die Mitglieder Der Freiheit ihre Parteiarbeit neben dem Broterwerb leisten und das geht halt ein wenig langsamer.

  10. @ Luke Skywalker

    DF hat ihre Chance gehabt und vollkommen vergeigt, jetzt ist die Abwicklung dieser Truppe angesagt. Wieso hat sich denn zum heutigen Tag die Generation Freiheit von der Mutterpartei gelöst?

  11. wen juckts.
    die C*DU wurde unter den pfoten der perle aus der uckermark zu einer bemitleidenswerten sozialistischen partei umgeformt.
    abschminken. vergessen. in die tonne.

  12. #14 pilgrim (20. Jan 2012 09:52)
    Ich fordere Abwrackprämien für alternde und überalterte Parteien….

    Oder Verarbeitung der Mitglieder zu Soylent Green.

  13. CDU-Führer wie Wulff und Merkel treffen sich mit muslimischen Holocaustleugnern und Terrorführen – und verkünden, der „Islam gehört zu Deutschland“. Und was ist das Ziel des Islams? Der geistige Führer, Mufftie Hussein, der „Palästinenser“ hat dies letzte Woche offiziell verkündet (Video und deutsche Übersetzung der Hasspredigt):

    Geistiger Führer der ´gemäßigten`Abbas-Gang:
    `Töten von Juden ein religiöses Ziel des Islam´

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=7674

  14. @ felixhenn

    Was sollen denn das für Ausflüchte sein? In Hannover durfte diese Wählergemeinschaft nicht unter dem Namen DF antreten, damit alles auf Berlin konzentriert werden konnte. In der Bundeshauptstadt kam man allerdings agil wie im Schlafwagen rüber. Ganz großes Tennis!

  15. #16 Bonn (20. Jan 2012 09:53)
    @ Luke Skywalker

    DF hat ihre Chance gehabt und vollkommen vergeigt, jetzt ist die Abwicklung dieser Truppe angesagt. Wieso hat sich denn zum heutigen Tag die Generation Freiheit von der Mutterpartei gelöst?

    In Anbetracht des Fakts, dass es Pro schon viel länger gibt und die so im Verhältnis viel erbärmlicher „vergeigt“ haben, sollte man besser die abwickeln. Und nebenbei, wenn auch DF viele Fehler in Berlin gemacht hat, das gebaren von Pro dort war schlicht widerlich.

    Pro wird als Partei die sich nicht genug von der Naziszene distanziert, nie eine echte Chance haben was zu reißen.

  16. die lokale SPD ist eine schrumpfende Versammlung von Tattermännern. Die bleiben in der Partei um eine „schöne Leich“ zu bekommen.
    Bei der Beerdigung trägt der fitteste Tattermann die Parteifahne. Inhaltich haben die schon lange kapituliert. Der CDU gehts nicht besser, die FDP ist in der Versenkung verschwunden.
    Die Systemparteien sind das Problem, das von den Siegern aufokroyierte GG hat sie an die Stelle des Souveräns, des Volkes, gesetzt und so bewirkt, daß die Interessen des Volkes weder definiert, noch wahrgenommen werden. Das Interesse der Systemparteien ist Machterwerb und Machterhalt, Entscheidungen werden im Regelfall von einen kleinen Klüngel von etwa 10 Apparatschicks die insbesondere darüber entscheiden wer kandidiert, getroffen. So generiert man Speichllecker. Geendet ist das in einer Demokratur, die nicht mehr fähig ist grundlegende Entscheidungen zu treffen.
    Die Lösung heißt daher Demokratie und Volkssouveränität durch eine funktionierende Verfassung herzustellen.

  17. #20 Bonn (20. Jan 2012 09:59)
    @ felixhenn

    Was sollen denn das für Ausflüchte sein? In Hannover durfte diese Wählergemeinschaft nicht unter dem Namen DF antreten, damit alles auf Berlin konzentriert werden konnte. In der Bundeshauptstadt kam man allerdings agil wie im Schlafwagen rüber. Ganz großes Tennis!

    Einer misslungenen Generalprobe folgt oft eine glänzende Premiere. Ich vertraue auf die Bundestagswahl und werde mich dafür voll einsetzen.

  18. @ felixhenn

    das gebaren von Pro dort war schlicht widerlich

    Wieso? Weil Manni Rouhs DF konsequent links liegen gelassen hat?

    Ich vertraue auf die Bundestagswahl

    Wie kann man zu solch einer Selbstüberschätzung gelangen? Hilfsmittelchen? Schnee?

  19. Mir wäre es lieb, wenn die Unionsparteien sofort und völlig verschwinden.

    Wir brauchen keine verkappten Sozenparteien, die sich zusätzlich auch noch für den Islam stark machen!
    Und wir brauchen keine Parteien durchsetzt von Sozialromantikern, die nicht finanzierte Füllhörner übers Volk ausschütten, nur damit sie gewählt werden.
    Außerdem brauchen wir keine korrupten Politiker, die nur für sich wirtschaften und keine Fachleute sind.

    Wir brauchen Parteien, mit ehrlichen und fähigen Fachleuten, welche die Leistungsbereitschaft der Bevölkerung fördern und die radikalen und nicht integrierbaren Islamisten aus dem Land weisen!

  20. #27 Bonn

    Das ist ja wohl eine Verdrehung der Tatsachen…

    Es kann keine Zusammenarbeit mit Pro geben.

    Denn es gibt keine Berührungspunkte.

  21. „(Nicht nur) die CDU altert und stirbt“

    Nun ja, eine bald zu gründende Islam-Partei wird dafür exponentiell wachsende Mitglieder- und Stimmenzahlen haben.

    Und natürlich auch in den „Genuss“ der Parteienfinanzierung kommen…

  22. @ norbert.gehrig

    Schließlich arbeitet ja PRO nicht mit Traumtänzern, die sich von den SozialistInnen mit einem Ring in der Nase durch die Manege ziehen lassen, zusammen.

  23. #30 Bonn

    Die Traumtänzer haben uns verlassen und sammeln sich um ihren Guru neu.

    Die Realos sind geblieben, und haben das Ruder übernommen.

    Und DF arbeitet eben nicht mit ehemaligen NPD Bundestagskanditen und ähnlichen Genossen.

  24. #28 norbert.gehrig (20. Jan 2012 10:22)

    #27 Bonn
    Das ist ja wohl eine Verdrehung der Tatsachen…
    Es kann keine Zusammenarbeit mit Pro geben.
    Denn es gibt keine Berührungspunkte.

    Was ihr hier abzieht ist die typische Selbstzerfleischungsorgie von kleinen und neuen konservativen Parteien.

    Statt sich gegenseitig über den Dialog der gemeinsamen Ziele zu stärken, wird sich über Nebensächlichkeiten möglichst in der Öffentlichkeit gestritten.
    Das hängt meiner Erfahrung nach (aus der Schillpartei) vor allem auch mit dem Postengeschachere innerhalb der Parteien zusammen.
    Mögliche Wähler wenden sich dann ab!

    Wie schon oben erwähnt:

    Wir brauchen Parteien, mit ehrlichen und fähigen Fachleuten, welche die Leistungsbereitschaft der Bevölkerung fördern und die radikalen und nicht integrierbaren Islamisten aus dem Land weisen!

    Das sind mit Sicherheit auch die großen Ziele von DF und PRO.
    Mir wäre es lieb, wenn sich die entscheidenden Leute dazu bekennen würden, dann vielleicht fusionieren und die streibaren Dussels um nichts und wieder nichts in die Schranken verwiesen werden!

  25. #22 felixhenn (20. Jan 2012 09:59)

    #16 Bonn (20. Jan 2012 09:53)
    @ Luke Skywalker

    DF hat ihre Chance gehabt und vollkommen vergeigt, jetzt ist die Abwicklung dieser Truppe angesagt. Wieso hat sich denn zum heutigen Tag die Generation Freiheit von der Mutterpartei gelöst?

    In Anbetracht des Fakts, dass es Pro schon viel länger gibt und die so im Verhältnis viel erbärmlicher “vergeigt” haben, sollte man besser die abwickeln. Und nebenbei, wenn auch DF viele Fehler in Berlin gemacht hat, das gebaren von Pro dort war schlicht widerlich.

    Pro wird als Partei die sich nicht genug von der Naziszene distanziert, nie eine echte Chance haben was zu reißen.“

    Pierre Vogel freute sich auf seiner damals noch im Netz stehenden EZP-News-Seite diebisch über die Querelen zwischen DF und PRO. Sein Kommentar (sinngemäß): Das ist prima. So können uns die Rechten nie gefährlich werden.“ Ich teilte das Herrn Stadtkewitz mit, aber es war ihm wohl egal. Ihm geht es offenbar nicht um die gemeinsame Sache, sondern um andere Dinge.

    Wieso war das „Gebaren“ von PRO in Berlin „widerlich“? Weil PRO D schon lange vor DF dort war?

    Was verstehen Sie unter „Naziszene“? Ihre Unterstellungen sind unverschämt. Und wenn Sie sich für den Erhalt Deutschlands und gegen die islamistische Landnahme einsetzen, sind Sie laut aktueller Sprachregelung ebenfalls ein „Nazi“.

    Schämen Sie sich für Ihre unqualifzierten Angriffe auf eine Partei, die bereits in zahlreichen Stadträten unter widrigsten undemokratischen Bedingungen hervorragende Arbeit leistet!

  26. #31 norbert.gehrig

    Naja, dieser komische Ex-Kommunisten-Pressesprecher, der Haustiere statt Kinder hat und von dem man im Berlin-Wahlkampf kaum etwas gehört hat, ist aber noch da, oder?

  27. Übrigens wenn ein Ex-Kommunist als Pressesprecher genehm ist, bleibt mir die Abgrenzeritis trotzdem suspekt. Warum soll jemand, der bei der NPD einmal in einem verlorenen Kaff im Osten „Nestwärme“ gefunden hat, nicht ein guter FREIHEITLER werden können?!

  28. @ Techniker

    Das ist keine Selbstzerfleischung.

    Das Ziel von DF ist die Einführung der direkten Demokratie in Deutschland.

    Die Zusammenführung von Menschen mit christdemokratischer, liberaler, sozialdemokratischer Einstellung.

    Die Probleme unserer Zeit erfordern neue Lösungsansätze. Altüberkommene, altbackene Konzepte bringen uns nicht weiter.

    Parteien können nur zusammenarbeiten oder fusionieren, wenn die Basispunkte übereinstimmmen.

    Wir sind EU-kritisch. Lehnen eine EUDSSR ab. Aber wir wollen ein einiges, freies Europa der Vaterländer. Revisionismus etc. haben in unseren Reihen keinen Platz.

  29. @ Techniker

    Was will man gegen das Mantra von den „Nazis“ tun? Ein seltsamer Guru gibt eine irrige Parole raus, die Jünger folgen blind. Das „Allahu akbar!“ der Moslems ist bei DF das obligate Bekenntnis „Die von PRO sind Nazis!“. Leider ist gegen Dummheit noch kein Kraut gewachsen.

  30. Unsere deutsche Gesellschaft scheint auch zu überaltern und zu vergreisen, denn anders kann man sich solche aktionen ohne Widerstand nicht mehr erklären.

    Gut, man möchte Anerkennung von im Ausland erworbenen, fragwürdigen Doktortiteln fördern und die Verwässerung von in Deutschland erworbenen Titeln, welche mehrheitlich eine Anerkennung der Leistung darstellen, durchführen.

    http://www.derwesten.de/politik/der-doktortitel-soll-aus-dem-personalausweis-verschwinden-id6263574.html

  31. #38 Bonn

    Sie sind faktenresistent.

    Mir ist nicht bekannt, das jemand von DF Pro als Nazis bezeichnet.

    Es ist nur keine Partei, mit der es eine genügend große Schnittmenge gibt.

    @Reconquista

    Ich habe von Herrn Böhm gehört, und nach einer kurzen Diskussion beschlossen, diesen Mann zu ignorieren. Ob er noch Pressesprecher ist, weis ich nicht. Man hört ja nichts davon.

  32. Revisionismus etc. haben in unseren Reihen keinen Platz.

    Den Schrott, den Sie hier von sich geben, glauben Sie doch wohl selbst nicht? Genauso sinnfrei könnte ich behaupten, DF sei mit der Aufnahme des Ex-DKPisten Böhm „DDR“-apologetisch geworden.

  33. #37 norbert.gehrig (20. Jan 2012 10:46)

    Das ist keine Selbstzerfleischung.

    Das sagen „Selbstzerfleischer natürlich immer!

    Das Ziel von DF ist die Einführung der direkten Demokratie in Deutschland.

    Das wollen angeblich alle, machen die „etablierten“ Parteien aber nicht.

    Die Zusammenführung von Menschen mit christdemokratischer, liberaler, sozialdemokratischer Einstellung.

    Dafür gibt es hier schon vom Anspruch her die Unionsparteien, die FDP und die Sozen!

    Die Probleme unserer Zeit erfordern neue Lösungsansätze. Altüberkommene, altbackene Konzepte bringen uns nicht weiter.

    Das kannst Du mir ja mal, möglichst in 2 Sätzen, näher erläutern! 😉

    Parteien können nur zusammenarbeiten oder fusionieren, wenn die Basispunkte übereinstimmmen.

    Logisch! Dann das aber den möglichen Wählern klar machen und nicht dauernd über irgendeinen Scheiß palavern.
    Über Haustiere von Ossis und was noch alles für einen Scheiß.

    Wir sind EU-kritisch. Lehnen eine EUDSSR ab. Aber wir wollen ein einiges, freies Europa der Vaterländer. Revisionismus etc. haben in unseren Reihen keinen Platz.

    Keine Einwände.
    Nur das palavern viele Vertreter von etablierten Parteien auch ständig.

  34. #Bonn

    Wenn die Mitglieder von DF die Politik von Pro hätten haben wollen, wären sie bei Pro eingetreten und hätten nicht DIE FREIHEIT gegründet.

    Und es wird doch heute keiner ernsthaft die Rückgabe der ehemaligen deutschen Ostgebiete fordern? Wer in den Masuren oder Schlesien leben will, kann das dank EU Freizügigkeit tun.

  35. #38 Bonn (20. Jan 2012 10:51)

    Was will man gegen das Mantra von den “Nazis” tun?

    Ist zugegeben ein schwieriges Kapitel in Deutschland.
    Zumal alle etablierten Politiker mit Hilfe der MSM sofort und immer mit der „Nazi- und Rassismuskeule“ gegen politische Emporkömmlinge arbeiten.

    Meine Empfehlung:

    Sich deutlich von den Nazis distanzieren und begründen, dass z. B. Islamkritik nichts mit Nationalsozialismus und Rassismus zu tun hat.

    Einfach Fakten aufzeigen und sprechen lassen.
    Die Islamisten versorgen uns reichlich mit negativen Fakten, wenn auch noch viele von den MSM und Gutmenschen-Politikern dauernd totgeschwiegen und kaschiert werden.

    Das müssen wir ändern!

  36. @ norbert.gehrig

    Mir ist neu, daß PRO die Wiedervereinigung mit den Ostgebieten auf der Agenda stehen hätte. Was jedoch wichtig ist, den Polen klare Kante zu zeigen, wenn diese meinen, wieder gegenüber Deutschland unverschämt werden zu müssen. Ansonsten macht man sich lächerlich wie beispielsweise Guido Westerwelle.

  37. Sollte die schwindende Mitgliederzahl der CDU der Grund für deren pro-islamisches Gehabe sein?

    So nach dem Motto: krieg ich keine Christen mehr hol ich mir Muslime rein!

  38. #41 Techniker

    In zwei Sätzen? Das ist wenig.

    Ich schlage vor, Sie beobachten die Arbeit der Partei.

    Es stimmt, mit palavern kommen wir nicht weite.

    Wir müssen aktiv werden. DIE FREIHEIT Niedersachsen geht hier mit guten Beispiel voran. Hessen ebenfalls.

    Pro gibt es seit 10 Jahren. Und im Bundestag sitzen sie noch nicht….

    Und von DIE FREIHEIT wird permanent verlangt, das sie binnen kurzer Zeit bundesweit die Parlamente bevölkert…

    Dazu braucht man aber engagierte Mitstreiter vor Ort. Geduld und arbeitswillen.

  39. Nun ja, da wird die C*DU das machen was alle Altparteien machen, sich auf die Einwanderer stürzen.

    Cyrus

  40. #42 norbert.gehrig (20. Jan 2012 11:04)
    #Bonn

    Und es wird doch heute keiner ernsthaft die Rückgabe der ehemaligen deutschen Ostgebiete fordern? Wer in den Masuren oder Schlesien leben will, kann das dank EU Freizügigkeit tun.

    Das sehe ich genauso!
    Aber wir Deutschen sollten das Thema mehr auf der politischen Bühne als Beweis für unsere Friedfertigkeit und Freizügigkeit zur Völkerverständigung ausloben!
    Immerhin war und ist die Vertreibung der Deutschen und die Wegnahme der Staatsgebiete völkerrechtswidrig und wir machen trotzdem keinen auf Revisionismus!

    Welcher Bundeskanzler hatte denn das schon einmal auf der europäischen und der Bühne der Weltpolitik hervorgehoben?

  41. @ Techniker

    PRO bezeichnet die NS-Verherrlicher und Rasse-Ideologen oft genug als Narrensaum. Aus dieser Ecke erleben wir neben den Altparteien und den Islam-Lobbyisten die größten Anfeindungen gegen uns. So mancher Faktenresistenter will das nicht wahrhaben.

  42. #45 norbert.gehrig (20. Jan 2012 11:16)

    Pro gibt es seit 10 Jahren. Und im Bundestag sitzen sie noch nicht….

    PRO ist ja ein „Spaltprodukt“ der ehem. Schillpartei, deren Mitglied ich selber einmal war.
    Ich hatte die Spaltung damals sehr bedauert und bin danach auch der Partei ausgetreten.

    PRO oder andere ähnlich gesinnte Parteien sind m. E. genau deshalb noch nicht über 5 % bei Wahlen, weil diese Parteien sich eben dauernd über irgendwelche Nebensächlichkeiten streiten und sich zu wenig sachlich über die Gemeinsamkeiten in der Öffentlichkeit profilieren!
    Dabei gibt es deutliche Gründe dieses zu tun.
    An allererste Stelle bzgl. des Islams in Deutschland.
    So wie die PVV das beispielsweise in Holland mit Geert Wilders durchführt.

  43. #46 Cyrus (20. Jan 2012 11:18)

    Das erfordert allerdings die vorige Umbenennung in IDU – auch offiziell. Aber Wulff ist ja ohnehin bereits der Held dieser Klientel.

    Apropos Wulff:

    «Abendzeitung»: Wulff ließ sich Filmball von Zentis zahlen

    München (dpa) – In der Debatte um bezahlte Aufenthalte von Christian Wulff hat die Münchner «Abendzeitung» einen weiteren Fall bekanntgemacht. Demnach hat sich Wulff einen Ausflug zum Deutschen Filmball 2010 in München vom Marmeladen-Konzern Zentis finanzieren lassen. Wulffs Anwalt hat den Besuch bestätigt. Die Übernachtung sei für die Eheleute Wulff und das Sicherheitspersonal von der Staatskanzlei gebucht und dann – ebenso wie die Eintrittskarten – von der Firma Zentis bezahlt worden. Dies sei im Einklang mit neuen Regelungen zum niedersächsischen Ministergesetz gewesen.

    20.01.2012 08:25 Uhr

  44. #10 Bonn
    Klinisch tot sieht doch etwas anders aus. In Niedersachsen ist DIE FREIHEIT mächtig am wirbeln. Auch arbeiten wir mit der angesprochenen Wählergemeinschaft jetzt eng zusammen und haben Mitgliederzuwächse. Wir sind eine junge Partei und dürfen Fehler machen, aber wir lernen.

    Diverse Infostände und weitere Aktionen sind geplant. Das reinigende Gewitter nach der Bundesvorstandswahl hat zu einer neuen Aufbruchstimmung geführt, da die Richtung jetzt klar ist.

    Was haben Sie bisher unternommen um Änderungen in unserem Land herbeizuführen?

    Daher http://www.diefreiheit-nds.de

  45. langsam und unaufhörlich läuft unser land auf den abgrund zu. wer sich mit dem zerfall grosser vergangener HOCHKULTUREN beschäftigt hat, versteht das der vergleich WESTERWELLES mit der „SPÄTRÖMISCHEN DEKADENZ“ zutrifft. der rasante verfall aller WERTE, der EGOISMUS und das KONSUMSTREBEN zerstören familien und individuen und bieten das einfallstor für fremdartige und steinzeitliche UNKULTUREN. diese haben uns eines voraus. wenns darauf ankommt gegen uns als UREINWOHNER halten sie zusammen wie „PECH und SCHWEFEL“!

  46. #50 Techniker

    DIE FREIHEIT ist aber kein Spaltprodukt einer Partei, sondern die Sammlung von Bürgern, die bereit sind, für unsere Demokratie, für unser Land Engagement zu zeigen.

    Daraus resultiert auch das nahezu bundesweit vorhandene Netz von Landesverbänden.

    Und denjenigen, die der Meinung sind, das es zu langsam geht: Beitreten und mitmachen!

    http://www.diefreiheit.org

  47. #35/36 Reconquista

    „Übrigens wenn ein Ex-Kommunist als Pressesprecher genehm ist, bleibt mir die Abgrenzeritis trotzdem suspekt. Warum soll jemand, der bei der NPD einmal in einem verlorenen Kaff im Osten “Nestwärme” gefunden hat, nicht ein guter FREIHEITLER werden können?!“

    Zuständig für den Geschäftsbereich Presse/Externe Kommunikation ist Michael Stürzenberger.

  48. #56 norbert.gehrig

    Ist der Böhm mit der Strüning-Connection abgezogen? Stürzenberger steht in jedem Fall für Qualität nicht nur inhaltlich, sondern auch professionell gesehen… 😉

  49. #57 Reconquista

    Da ich vor kurzem mit ihm im internen Forum und telefonisch aneinanergeraten bin, gehe ich davon aus, das er weiterhin mitarbeitet irgendwie.

  50. #55 norbert.gehrig (20. Jan 2012 11:41)

    Die Rechtpopulisten von PRO scheiden, mir nicht (mehr) ganz einleuchtend, also als Partner aus, Timke in Bremen macht logischerweise und richtigerweise sein eigenes sehr erfolgreiches Ding und wird den Teufel tun, aber was ist mit einem Zusammengehen mit bspsw. REP’s und anderen konservativen, bisher erfolglosen Kleinstparteien?

    Da wäre die Basis für die Rechtskonservativen nach dem Vergraulen der Liberalen bei der Freiheit doch auf einem Schlag vergrössert. Und man hätte es als Wähler auch noch leichter mit dem Wahlzettel. Gibt es da Pläne?

  51. #42 norbert.gehrig (20. Jan 2012 11:04)

    Wenn die Mitglieder von DF die Politik von Pro hätten haben wollen, wären sie bei Pro eingetreten und hätten nicht DIE FREIHEIT gegründet.

    ja, das leuchtet ein… wenn aber die Bekämpfung der Pro-Partei das mit Abstand grösste Anliegen und offenbar sogar Gründungsmythos der DF-Partei ist (da die Pro-Partei ja bekanntlich die Quelle allen Übels in D), dann frage ich mich, warum kämpft ihr nicht Seit an Seit mit Umvolker Beck gegen diese bösen Naatsies…?

    Warum beteiligt ihr euch nicht gemeinsam mit den Linksgrünen zb. an Sitzblockaden gegen die „Aufmärsche“ dieser übelen Rechtspartei?

    Am Ende könnte dabei sogar ein Verbot der schlimmen Pro-Partei rausspringen, was doch das höchste Glück aller wackeren Kämpfer_gegen_Rechts™ sein müsste, zu denen zweifellos, wenn nicht sogar an vorderster Front, gerade auch die DF-Mitglieder gehören!

  52. #50 Techniker (20. Jan 2012 11:29)

    An allererste Stelle bzgl. des Islams in Deutschland. So wie die PVV das beispielsweise in Holland mit Geert Wilders durchführt.

    Die Islamkritik ist in den Niederlanden eng mit der Person von Geert Wilders, dessen Werdegang, einigen politisch durchgeschlagenen Ereignissen und in der Hauptsache mit holländischen Werten und Traditionen verknüpft. Das funktioniert in Deutschland aller Wahrscheinlichkeit so nicht.

    Deswegen verstehe ich auch nicht, warum Stürzenberger seine Partei „im Geiste von Geert Wilders“ gegründet sieht. Erstens stimmt es nicht und zweitens fehlt für eine Wilders-ähnliche Partei eine Gallionsfigur ähnlichen Formats und Integrität.

  53. #59 103

    Weil da ein paar „Liberale“ gegangen sind?

    Der hessische Landesverband ist liberal geprägt.

  54. #60 unrein

    Diejenigen bei DIE FREIHEIT für den Einstieg in den „Kampf gegen Rechts“ waren, die „Liberalen“ um Herrn Pokladek haben die Partei verlassen.

  55. Bei der CDU sollte das „C“ entfernt werden.
    Das „C“ ist die größte verars….. ! Hoffentlich laufen noch viele viele Mitglieder weg von der CDU und auch von den etablierten Parteien.

  56. Anstelle einer „geistig-moralischen Wende“ setzt die CDU, genauso wie die SPD, auf „Talente & Fachkräfte“ aus dem Morgenland, und richtet die Politik danach aus.

  57. In Deutschland vergreisen die Parteien, weil sie an der Jugend vorbeiregieren. Ich finde das gut. Es geht allen Parteien so, außer den Piraten. Politiker die die Zukunft dieses Landes verschachern, können nun mal bei der Jugend wenig Begeisterung erwarten. Und da sind wir wieder bei Gorbi: „Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt…..

  58. Den untergang hatte schon adenauer in gang gesetzt. Allein die abkommen mit der türkei waren meilensteine.

  59. #64 103 (20. Jan 2012 12:23)

    Das funktioniert in Deutschland aller Wahrscheinlichkeit so nicht.

    Wie soll es denn in Deutschland funktionieren?

  60. #69 Kaventsmann (20. Jan 2012 13:51)

    Wulff hatte und hat überhaupt nur zwei Themen auf seiner Agenda:

    1. Die Hofierung des Islam
    2. Die Jagd auf „Natziehs“

    So auch heute:

    Wulff äußert bei Wannsee-Gedenken Scham über Neonazi-Morde

    Berlin (dpa) – Zum 70. Jahrestag der Wannsee-Konferenz hat Bundespräsident Christian Wulff «Scham und Zorn» über die Mordserie des Zwickauer Neonazi-Trios geäußert. Alle – einschließlich der Polizei und der Sicherheitsbehörden – hätten es nicht für möglich halten wollen, dass es so etwas in Deutschland heute noch gebe. Am 20. Januar 1942 waren in der Villa am Wannsee 15 hochrangige NS-Funktionäre zusammengekommen, um die Behörden und Ministerien auf die systematische Vernichtung der europäischen Juden einzuschwören.

    20.01.2012 13:50 Uhr

    Kein Antifant bringt ein schrägeres Weltbild zustande als Wulff. Es muss daher nicht wundern, dass sich die Antifa zur Pro-Wulff-Seite geschlagen hat.

  61. Nicht CDU und andere altern biologisch, sondern auch das Denkpotenzial dieser Parteien !
    Sie versuchen sich mit ausgedienten Methoden gegenseitig die Wähler „abzugaunern“ um sich zu erhalten!
    Was haben sie alle erreicht, ja das es keine Volksparteien mehr sind ,
    sondern Interessenvertreter für ein Volk was es defacto garnicht mehr gibt, jedenfalls wie ich die Menschen kannte.
    Schaut Euch gegenseitig an , alles ein Weltgemisch an Antlitzen mit der entsprechend geistigen Denkweise!
    Was glaubt ihr können ein paar Bürgerrechtler mit stimmungsvollen Bezeichnungen Pro und DF, rechts oder linke Gemüter verändern?
    Nichts, ob der Islamismus Euch das Genick brechen wird, oder Euere eigene Unzulänglichkeit überhaupt zu erkennen vermag was in diesen kommenden Jahren passiert, offenbar passieren muß, alles regelt sich von selbst!
    Erst spüren und dann kapieren, so wie historisch vielfach belegt!
    Macht Euch lieber noch eine schöne Zeit , irgendwie wird es auch weitergehen und giftet Euch bitte nicht weiter an, ihr seid nur ganz kurzlebige Gestalter von sich selbstgestaltenden Gesellschaftsformen!
    Oh weh jetzt bekomme ich aber haue…

  62. #58 norbert.gehrig (20. Jan 2012 11:41)

    #50 Techniker
    DIE FREIHEIT ist aber kein Spaltprodukt einer Partei, sondern die Sammlung von Bürgern, die bereit sind, für unsere Demokratie, für unser Land Engagement zu zeigen.

    Also, nichts gegen DIE FREIHEIT.
    Ich werde voraussichtlich der Partei beitreten und sie natürlich auch wählen!

    Aber ich werde trotzdem nicht gegen andere, ähnlich gesinnte Parteien, agieren.

    Im Gegenteil, ich werde positiv von allen dieser Parteien reden.

    Natürlich muss man dann voraussichtlich irgenwann auch von von Parteizusammenschlüssen zu Wahlen reden.

    Dann aber bitteschön, ohne die Querelen irgendwelcher unwichtigen Scheiße, welche die grundsätzlich notwendigen Änderungen nur behindern.

    Wählerpotential ist jedenfalls reichlich vorhanden!

    Unsere Gegner sind die etablierten Parteien, die MSM und vor allem auch die Uneinigkeit über Randthemen innerhalb der Parteien rechts von der sogenannten Mitte!

    Wichtig ist, dass die gründsätzlichen Strömungen gegen den Islam und gegen blödsinnige Zuwanderungsgesetze gerichtet, letztlich zu Mehrheiten in den Plenen führen wird.

    Und dass sich die „ähnlichen Parteien“ und auch innerhalb von DIE FREIHEIT die Mitglieder sich nicht auf „Nebenkriegsschauplätzen“ gegenseitig verlieren zerfleischen.

    Das kurzfristige Ziel muss natürlich die Überwindung von 5 % Hürden von mehreren oder auch zunächst mindestens von einer islam- und zuwanderungskritischen Partei sein!

  63. #17 Bonn (20. Jan 2012 09:53)

    „@ Luke Skywalker

    DF hat ihre Chance gehabt und vollkommen vergeigt, jetzt ist die Abwicklung dieser Truppe angesagt. Wieso hat sich denn zum heutigen Tag die Generation Freiheit von der Mutterpartei gelöst?“

    Das sind die Verlierer dieses Parteitages (dort dachten sie eine Umwandlung von DieFreiheit in eine FDP/CDU 2.0 durchsetzen zu können), die eh schon ausgetreten (zum Glück und endlich) sind und sich nun noch die Popularität von DieFreiheit zunutze machen wollen ( Generation Freiheit ).
    In der Partei DieFreiheit geht es erst OHNE diese Leute richtig vorwärts. Diese waren ein Riesenklotz am Bein. Ehrlicherweise sollten sie nun nicht versuchen, noch vom Namen DieFreiheit zu profitieren, indem sie sich „Generation Freiheit“ nennen (selbst die Farben behalten sie wohl bei). Aber sie wissen, das sie erstens alleine stehen und zweitens nichts auf die Beine stellen werden. Diese Personen sind in der FDP wesentlich besser aufgehoben ( lächerlich schon allein der Glaube an einen moderaten islam oder Euroislam. Der Islam ist als Ideologie rundweg abzulehnen, solange man noch gewisse Werte vertritt ).

  64. #56 Spitfire

    Vollste Zustimmung und ich hoffe, es wachen noch erheblich mehr Leute auf, wenden sich von den etablierten Parteien ab und entdecken DieFreiheit.

    Was gerade z.B. in diesem Bezug in Niedersachsen gemacht wird, finde ich extrem beachtlich und anerkennenswert.

  65. #62 103 (20. Jan 2012 12:03)

    #55 norbert.gehrig (20. Jan 2012 11:41)

    „Die Rechtpopulisten von PRO scheiden, mir nicht (mehr) ganz einleuchtend, also als Partner aus, Timke in Bremen macht logischerweise und richtigerweise sein eigenes sehr erfolgreiches Ding und wird den Teufel tun, aber was ist mit einem Zusammengehen mit bspsw. REP’s und anderen konservativen, bisher erfolglosen Kleinstparteien?

    Da wäre die Basis für die Rechtskonservativen nach dem Vergraulen der Liberalen bei der Freiheit doch auf einem Schlag vergrössert. Und man hätte es als Wähler auch noch leichter mit dem Wahlzettel. Gibt es da Pläne?“

    PRO führt bereits seit längerer Zeit Gespräche mit den REP’s, die sich allerdings wohl hauptsächlich aus personalpolitischen Gründen nicht ganz einfach gestalten. Hier ist der Zug für DF also bereits abgefahren.

    Im Übrigen dürften die REP’s nach dem Verständnis von DF auch „böse“, sein, da sie seinerzeit auch unter Beobachtung des VS standen und diejenigen Funktionäre von PRO, die dieser Partei einmal angehörten, auch allgemein geächtet wurden. Jetzt ist das auf einmal gar kein Thema mehr.

    Und der Anbiederungsversuch der Freiheit beim eigentlich doch auch so bösen Vlaams Belang, mit dem PRO zusammenarbeitet, ist ja wohl auch gescheitert.

    Wie wäre ein Beitritt in „Städte gegen Islamisierung“? Na ja, auch da ist PRO bereits seit langem Mitglied … geht also auch nicht. Na dann viel Glück!

  66. Hoffentlich geht dann diese Parteien- und Verbandsdikatur in Deutschland endgültig zugrunde.

    Hier liegt nämlich auch eine Chance im demographischen Wandel!

    Die Älteren, die durch ihr Ableben die Mitgliederzahlen der Parteien dezimieren, waren dort größtenteils sowieso nur noch aus Gründen der Gewohnheit. Und jüngere Deutsche ersparen sich diesen ganzen Parteienmüll (samt seiner Zwänge und seines Mitläufertums) ohnehin.

  67. Nur mit einem strikten Anti-Brüssel-Kurs und einem lautstarken Protest gegen den Multi-Kulti-Wahn könnte eine CDU die noch schweigende Mehrheit der jungen Wähler für sich gewinnen.

    Macht sie´s — gut.
    Macht sie´s nicht — auch gut.

    Dann erschließt sich eben eine neue wertkonservative Partei das brachliegende Potential….

  68. Die Freiheit für uns Deutsche kommt erst, wenn die CDU zerbrochen ist. Erst wenn ihre Wähler begreifen, dass sie für (seltene) patriotische oder konservative Floskeln keine ebensolche Politik bekommen und den Mut aufbringen, dagegen aufzubegehren, wird sich etwas ändern.
    Demnächst wird die Entwertung unseres Volksvermögens durch Währungsreform realisiert.
    Dann gibt es auch den entsprechenden Ärger, der umgemünzt werden muss in Befreiungsenergie. Achtet auf die „Occupy“-Leute, die stehen schon bereit für die größte anzunehmende Ablenkungskampagne (böse Börsen), es soll ja niemand auf den Nationalstaat zurückkommen. Doch all die Kampagnen und Lügen werden nichts mehr helfen, und wenn Deutschland von anderen vom TEURO und der Macht der Hassmedien befreit werden muss (Farage, Orban, Le Pen, Strache).

  69. #75 Stefan Cel Mare (20. Jan 2012 14:52)

    Wulff desavouiert durch „sein“ Engagement diese beiden Themen.

    Das ist wunderbar. Diese Arbeit brauchen wir uns nicht mehr zu machen.

    Die NSU wird zum Rohrkrepierer der etablierten Parteien. Dieses Thema wird nur solange am Köcheln sein, solange Wulff BP ist. Und dan ist es unten durch.

    Es fragen sich ja schon viele, ob das Amt des BP noch was taugt. Und Wulff wird es noch weiter desavouieren.

  70. Nur die Partei die dem Wähler deutlich machen kann, dass es um „Deutschland“ geht und nicht so mal um eine Partei, wird Erfolg haben.
    Deutschland ist in Gefahr und das wissen alle noch Deutsch denkenden Wähler.
    Das sind Millionen!!!
    Wenn „Die Freiheit“den Mut hat öffentlich „Deutsch“zu sein und gegen Islamunterdrückung,dann kommt der Erfolg von selbst.
    So macht das unser Geert Wilders:
    „Voor Nederland en tegen Islamonderdrukking!“

  71. 1. DIE FREIEHEIT ist keine „rechtspopulistische“Partei.

    2. Die Jugendorganisation heist „Freiheitliche Jugend“ und wir durch den Übergangsvorstand
    Nicolai Reza Boudagh Vandchali geleitet.

    Auch hier geht der Aufbau weiter.

    Wie bei allen Parteien waren am Anfang eben einige Personen dabei, die sich auf Kosten der Partei profilieren wollten. Zuviele wollten Häuptling sein, aber ohne Indianer geht das eben nicht. Und wenn die Häuptlinge gegen ihren Stamm agieren, stehen sie schnell alleine da.

    Fusionen mit anderen Parteien. Hier erschließt sich mir nicht ganz der Sinn. Wenn eine Gruppe von Bürgern eine Partei gründet, findet sie sich zusammen, weil sie das gleiche Ziel haben. Und sicher haben diese Menschen vorher alle politischen Parteien geprüft, ob es übereinstimmungen gibt. Die gab es wohl nicht. Sonst hätten sich nicht rund 2000 Menschen in der Partei DIE FREIHEIT zusammengefunden.

    Sicher ist es nicht ausgeschlossen, das man sich zusammenschließt.Aber die Fusionspartei gab es schon mal.Ohne Ergebniss. Gegen die Reps habe ich nichts. Es gibt dort einige gute Leute, die allerdings in der Minderheit sind. Ludwigshaven ist so ein moderner Ortsverband. Erfolgreich, modern, akzeptiert. Von der Bevölkerung. Nicht von der eigenen Partei.

    DIE FREIHEIT ist eine Partei von Bürgern für Bürger. Daher finde ich es auch nicht schlimm, wenn wir keine populäre Überläufer in unseren Reihen haben. Sicher ginge es schneller. aber die Gefahr ist auch groß, das der alte Trott in die neue Partei einzieht.

    Ich finde auch, das wir uns an Holland oder anderen Ländern orientieren sollen. Geert Wilders ein eine starke Person. Aber wir wissen, was mit Parteien passiert, die auf eine Person fixiert sind: Sie gehen unter, wenn diese Person nicht mehr da ist. Das beste Beispiel ist die CSU.

    Jeder in unserer Partei sollte, ja muss an der Stelle wo er steht, ein Wilders sein.

    In einem freien Land ein freier Mensch.Bürger sein, nicht Untertan!

  72. @ Thorsten M.

    Ich zitiere aus einen Artikel im Spiegel vom 27.05.2011 über den Mitgliederschwund der SPD.

    SPD hat weniger als 500.000 Mitglieder

    „Deswegen, glaube ich, müssen wir uns verändern“, verteidigte er [Sigmar Gabriel] seine teils umstrittenen Vorschläge zur Reform der Partei. „Wenn eine Partei von 1,2 Millionen auf unter 500.000 runterkommt, muss etwas geschehen.“

    Wir müssen uns verändern? Es muss etwas geschehen? Wie wäre es denn mit Familie, wie wäre es mit eigenen Kindern?

    Außerdem macht sich die SPD-Führung für eine Migrantenquote stark und bietet den reformorientierten Kräften in der Linkspartei die Aufnahme bei den Sozialdemokraten an.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,765408,00.html

    Reißt euch zusammen. Geht arbeiten und gründet eine Familie mit mehr als zwei Kindern oder übernehmt Patenschaften. Die Geburtenrate der Deutschen muss über 2.1 steigen. Oder wenigstens die der PI-Leser 🙂 .

    Seit 40 Jahren schrumpfen wir extrem! Wenn das nicht aufhört, braucht ihr euch nicht zu wundern, wenn es statt Bock- nur noch Halal-Würstchen zu kaufen gibt.

    Wir müssen uns verändern. Oder wir werden verändert.

  73. @ Niflheim

    Völlig richtig. Das haben leider viel zu viele Leser auch hier noch nicht begriffen. Persönlich habe ich mir bei vier Kindern aber nichts vorzuwerfen… 😉

    Ich vermute übrigens: Hätte Hitler mit eigenen Kindern zusammen gelebt, wäre er zu diesen Wahnsinn nicht fähig gewesen. Eigene Kinder verändern fast zwingend Perspektiven und Standpunkte. Ich mag deshalb in der Regel keine kinderlosen Politiker…

  74. Diese Islam-freundlichen Parteien werden von mir in diesem Leben niemals mehr eine Stimme erhalten:
    CDU/CSU – FDP – SPD – Grüne – Linke

    Die Auswahl ist ja nicht mehr groß, aber ist mir scheiss egal, lieber Diktatur als eine Mullah-Herrschaft!

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