- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

USA: Polizei erlaubt Mutter Waffeneinsatz

[1]Eine junge amerikanische Mutter wusste sich und ihr drei Monate altes Baby gegen zwei Einbrecher zu verteidigen. Sarah McKinley (Foto) aus Oklahoma, deren Mann Weihnachten an Lungenkrebs starb, rief die Polizei, als zwei Personen in ihr Haus eindrangen. Die Polizeibeamten gaben der Mutter am Telefon das Recht, sich und ihr Baby selbst zu verteidigen. Daraufhin erschoss die 18-Jährige einen der Verbrecher.

Video:

In Deutschland würde die junge Mutter jetzt vermutlich vor Gericht gezerrt werden und der überlebende Ganove könnte Schmerzensgeld beantragen.

Mehr zu dem Fall auf theblaze.com [2].

Like

Schlägt Zypern die türkische EU-Tür endlich zu?

geschrieben von kewil am in Energie,EUdSSR,Türkei | 54 Kommentare

[3]Gerade eben hat Dänemark die EU-Ratspräsidentschaft für ein halbes Jahr  übernommen, am 1. Juni dieses Jahres folgt Zypern – das griechische Zypern, die Südhälfte der Insel, nachdem die Türkei die Nordhälfte 1974 überfallen hat und bis [4] heute widerrechtlich besetzt hält. Diese Präsidentschaft ist für die Türkei eine Provokation, und es geht auch um Gas.

Zypern gehört zu den EU-Pleitekandidaten, es hat aber gerade einen Milliardenkredit von [5] Russland gekriegt. Warum? Hilfe unter Orthodoxen? Weniger. Man hat auch Gasfelder entdeckt [6] – riesige! Und da will der Aggressor und Eroberer Türkei nun die Grenzen selbstherrlich ziehen und bestimmen [7], wer wieviel abkriegt!

Der Streit wird gigantisch sein. Dazu kommt, daß in Zypern nächstes Jahr gewählt wird, und im Wahlkampf kann kein Kandidat den Türken Ölfelder verschenken. Es sieht also gut aus, der Konflikt wird sich verstärken und solange sich das nicht ändert, hat die Türkei keine Chance für einen EU-Beitritt.

Das ist in Ankara bekannt, und derzeit wird dort die Strategie diskutiert, wie es jetzt weitergehen soll. Sollen Nordzypern und die Türkei wieder lieb sein mit den Griechen im Süden oder sollen sie eine brutalen Streit durchziehen, um die EU zu erschrecken. Man ist sich nicht sicher, welcher Weg der bessere ist, die Türken überlegen hin und her. Remarry or divorce, fragt die Hürriyet und [8] weiß auch keine Antwort. PI ist für Scheidung, aus dem einfachen Grund, weil wir keine zehn bis 15 Millionen weitere arme Türken in Deutschland haben möchten. Die Chancen stehen dieses Jahr gut, daß Zypern den EU-Beitritt der Türkei empfindlich stoppt. Siehe auch: Gottseidank gibt es noch Zypern [9]!

Like

Lieber Herr Verfassungsschützer Murck,

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Grundgesetz,PI | 190 Kommentare

Manfred Murck [10]aus Ihrem Interview mit der Frankfurter Rundschau [11] konnte ich erfahren, dass derzeit an einer „systematischen Überprüfung“ der islamkritischen Szene und unter anderem PI gearbeitet wird. Grund dafür sollen rechtsextreme Tendenzen und Islamhass sein. Als langjähriger PI-Leser und gelegentlicher Gastautor möchte ich dazu bemerken, dass mir persönlich weder ein rechtsextremer Artikel noch ein Artikel mit Islamhass aufgefallen sind.

Dazu muss man natürlich zuerst definieren, was man unter „rechtsextrem“ versteht. Wenn „rechtsextrem“ schon derjenige bezeichnet wird, der sich weigert, Steine auf Polizisten zu werfen und Steinewerfen auf Personen auch sonst nicht gut findet, dann möchte ich mich gleich hier auch als „rechtsextrem“ outen. Oder was wird unter Islamhass verstanden? Bin ich Islamhasser, weil es mir Unbehagen beschert, wenn ich in einer „spontanen Demonstration“ von Hass verzerrte Gesichter im Fernsehen sehen muss, die mir Furcht einjagen und höre, dass diese Demo von ein paar Karikaturen ausgelöst wurden, die schon monatelang bekannt waren? Oder bin ich Islamhasser, weil es mir Unbehagen bereitet, dass immer nur über Forderungen der verschiedenen Moslem-Verbände gesprochen wird, aber niemals darüber, was Einwanderer aus dem moslemischen Raum leisten sollten, um mit unserer Gesellschaft kompatibel zu sein? Bin ich Islamhasser, weil ich glaube, dass Moslems bei uns keine Parallelgesellschaften bilden sollten? Bin ich Islamhasser, weil es mich stört, dass in Ägypten koptische Christen im Namen der Islam ermordet werden und die Behörden dort nichts dagegen unternehmen? Bin ich Islamhasser, weil ich nicht damit einverstanden bin, wenn ein führender Moslem in Deutschland behauptet, die Morde an den Christen in Nigeria durch die Moslems hätten nichts mit dem Islam zu tun? Sollte mich übrigens persönlich jemals jemand als „Islamhasser“ bezeichnen, wie in diesem Artikel geschehen [12], ich würde diese Person wegen Verleumdung anzeigen. Laut unserem Rechtssystem muss so eine Aussage mit Beweisen belegt werden. Beweise, die man hier auf PI nicht finden wird, weil es sie nicht gibt.

Lieber Herr Verfassungsschützer Murck, vielleicht gibt es mal den einen oder anderen Kommentar hier, der über das Ziel hinausschießt. Den gibt es aber in den Online-Leserforen der wichtigsten deutschen Zeitungen weit häufiger. Auch habe ich hier noch keine, wie immer geartete, Nähe zur NPD oder sonstigen wirklich rechtsextremen Parteien ausmachen können, sonst wäre ich schon längst weg. Um was es auf diesem Blog geht, ist ausschließlich das Grundgesetz und dessen Erhaltung für unser Land und unsere Gesellschaft. Das wird immer deutlicher, je länger man auf diesem Blog liest. Auch Ihnen, lieber Herr Murck, wird das eines Tages auffallen.

Natürlich gehe ich davon aus, dass mehr als eine Person vom Verfassungsschutz abgestellt wird, um hier zu beobachten. Gemäß heutigem Quotenverständnis werden sicher auch Frauen und Moslems dabei sein. Bei den Frauen möchte ich mich entschuldigen, dass ich dieses Schreiben in der rein maskulinen Form gehalten habe. Solches Neudeutsch wie Liebe(r) VerfassungsschützerIn liegt mir nicht. Und sollte der Beobachter islamischen Glaubens sein, bitte ich einfach mal, den Koran aufzuschlagen und nachzulesen, was da denn alles mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist. Jetzt kann man natürlich anführen, dass auch das Alte Testament an vielen Stellen nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Dabei muss man aber berücksichtigen, dass wohl kein Christ auf die Idee kommen wird, wegen des Glaubens zu morden und sich dabei auf das Alte Testament zu berufen und wenn doch, dann kann man den getrost als geistesgestört bezeichnen. Nichtsdestotrotz würden aber in so einem Fall die Lichterketten der Christen von Flensburg bis an den Bodensee reichen, um zu demonstrieren, dass dies nicht gemäß unserem Glauben ist. Solche Lichterketten, auch kleinere, vermisse ich regelmäßig, wenn mal wieder ein paar U-Bahn-Schläger eine oder ein paar Personen zusammengetreten und dabei Scheiß-Christ oder Scheiß-Deutscher gebrüllt haben.

Egal wie, lieber Herr Murck, ich bin sicher, Sie werden an diesem Blog Ihre Freude haben und sollten Sie jemals was finden, was gegen das Grundgesetz verstößt, zögern Sie nicht und melden Sie das der Administration [13]. Ich bin sicher, das wird dann umgehend entfernt.

Sollten Sie meinen Namen und meine Anschrift wissen wollen, schreiben Sie einfach an info@blue-wonder.org [14] und fragen Sie danach. Ich gebe hiermit der PI-Administration die Erlaubnis, meine Daten, wie Name, Anschrift, E-Mail, an Sie weiterzureichen.

Vielleicht kennen Sie die Geschichte, die man dem dänischen König während der Besatzungszeit durch das unsägliche Nazideutschland, das hier keiner mehr haben will, nachsagt: Als man die Verordnung erließ, dass alle Juden einen Stern tragen müssen, heftete sich der König gleich einen an und so taten das auch die aufrichtigen Dänen. Lasst uns alle aufrichtige Dänen sein.

In diesem Sinne, ein angenehmes Beobachten

Ihr felixhenn

Like

EU-Kommissarin will Einwanderung erleichtern

geschrieben von Gastbeitrag am in EUdSSR,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 53 Kommentare

[15]Nachdem Schwedens Integrationsminister Erik Ullenhag vor einigen Tagen einen wirren Gastbeitrag für die Berliner Zeitung verfasst hat (PI berichtete) [16], versucht nun EU-Kommissarin Cecilia Malmström auf europäischer Ebene, Schwedens extreme Einwanderungspolitik den restlichen Mitgliedstaaten aufzudrängen, bisher allerdings ohne großen Erfolg.

(Von Beschwichtiger)

Seit dem Beginn des so genannten Arabischen Frühling, der sich eher zu einem islamischen Winter entwickelt, sind eine halbe Millionen Menschen aus Libyen ausgewandert, von denen etwa 10.000 Asyl in Europa beantragen. Die, die wirklich Hilfe brauchen, schaffen es hingegen nicht einmal in die Nachbarländer. Außerdem sind 25.000 Tunesier nach Europa geflüchtet.

Malmström bringt dabei das Schengen-Abkommen ins Spiel, und somit auf die Freizügigkeit innerhalb des Schengen-Raums. Sie will nun eine gemeinsame Einwanderungspolitik der EU-Länder, mit allem, was dazu gehört. Bei einem Treffen mit Repräsentanten der Think Tank „Global Challenge“ in Brüssel, sagte sie unter anderem:

„Wir wissen beispielsweise, dass das spanische Pflegesystem zusammenbrechen würde, wenn die Lateinamerikaner, die illegal als Pfleger arbeiten, plötzlich verschwinden würden. Wir haben alle Fakten, das ist nicht das Problem. Es fehlt einfach der politische Wille der Mitgliedsländer.“

Spanien hat eine Arbeitslosigkeit von über 20 Prozent. Aber von der Idee, das fehlende Pflegepersonal mit arbeitslosen Spaniern statt mit illegalen Einwanderen zu besetzen, hält sie offenbar nichts.

(Übersetzung eines Artikels des schwedischen Blogs avpixlat.info [17] und der Zeitung „Svenska Dagbladet“ [18])

Like

(Was haltet ihr von der Satire? //Okay! K) DuMont-Verlag entschuldigt sich für Hackerangriffe gegen PI

geschrieben von Gastbeitrag am in Satire | Keine Kommentare

Der DuMont-Verlag hat die volle Verantwortung für die Hacker-Angriffe auf das Internet-Blog Polically Incorrect übernommen und sich für das rechtswidrige Vorgehen in aller Form entschuldigt. Zugleich erklärte die Verlagsleitung, sie habe sich mit sofortiger Wirkung von den Journalisten Steven Geyer und Jörg Schindler getrennt. Ergänzend entschuldigte sich die Verlagsleitung für die jüngsten verleumderischen Hetzartikel gegen PI.

(Von Smiley)

Wie bekannt, hatten diverse linkpopulistische, pro-islamische Blätter des DuMont-Verlages, unter anderem die Frankfurter Rundschau, die Berliner Zeitung und der Kölner Stadtanzeiger, im Rahmen einer Hetzkampagne gegen Politically Incorrect persönliche E-Mails und Gespräche von Autoren und Kommentatoren von PI veröffentlicht, die von einem Hackerangriff stammten.

Eine Computer-Freak-Gruppe aus Grönland mit dem Namen „Kalter Hauch“, die mit PI sympathisiert, hatte angesichts dieser Geschehnisse kürzlich einen Gegen-Hackerangriff auf den DuMont-Verlag und auf mehrere teils unwissentlich in die Aktion involvierte Institutionen, unter anderem in der Türkei, in Saudi-Arabien und in Belgien, durchgeführt. Dabei wurden große Mengen Daten erbeutet, die zur Zeit auf Rechnern in Eishöhlen auf Grönland versteckt werden. Inzwischen liegen PI zahllose Dokumente vor, die einen tiefen Einblick in die Verschwörung der linken DuMont-Medien erlauben.

Wie die Dokumente belegen, beschlossen die Journalisten Steven Geyer und Jörg Schindler im Jahr 2011, die Daten der PI-Verantwortlichen zu hacken. Ausgestattet mit Empfehlungsschreiben der ANTIFA Berlin und der Organisation DITIB reisten die beiden Qualitätsjournalisten in das Dorf Gayz-iz-gayl in Ostanatolien / Türkei, und nahmen dort Kontakt mit PC-Ali von der islamischen Computer-Hacker-Organisation Ay Tea auf.

Der Preis für den Hacker-Angriff betrug 50 Schafe, 200 Burkas und 20.000 €, zahlbar cash und ohne Quittung. Steven Geyer verbuchte diese Ausgaben unter der Rubrik „Recherchen für den Bericht: Der dramatische Klimawandel und die Schafzucht in der Türkei – wie die armen Schäfchen in Ost-Anatolien unter der Hitze leiden“.

Der Buchungsbeleg über die Reise- und Bestechungskosten von Jörg Schindler lautete: „Anatolien – von der Viehzucht auf dem Weg zum türkischen Silicon Valley?“

Danach passierte drei Monate lang gar nichts. Wie sich herausstellte, verfügte die türkische Organisation, ein kleiner Haufen von Chaoten, zwar über einen Computer, allerdings gab es im gesamten Dorf nicht einen einzigen Internet–Anschluss. PC-Ali wandte sich an den Dorfältesten, dem es gelang, über mehrere Stationen seiner weitläufigen Verwandtschaft einen Beamten im türkischen Außenministerium in den Fall einzubinden, der seinerseits ein inoffizielles Hilfeersuchen an Saudi-Arabien richtete. Die Saudis ihrerseits wandten sich ratlos an die amerikanische Botschaft in Riad. Ein Sachbearbeiter der US-Botschaft leitete die Anfrage mit dem Vermerk „Lieber Joe, hast Du eine Idee, was dieser Irre von uns will?“ an einen Beamten des CIA-Büros in Riad weiter.

Dort kam es dann zu einer folgenschweren Panne. Nicht nur der liebe Joe, sondern das gesamte Führungsteam des CIA-Büros saß an diesem Tag auf Einladung des saudischen Herrscherhauses in der VIP-Lounge der Arena von Riad und verfolgte die Vorläufe für das Finale im Kamelrennen über 3000 Meter.

Der diensthabende Mitarbeiter des CIA-Büros, der 22-jährige Praktikant Smiling Joe aus Florida, gab in der irrtümlichen Annahme, dass es sich bei dem Kürzel PI um die Abkürzung für eine belgische islamistische Organisation mit Namen „Pro Islam“ handele, den Jungs von der Computer Abteilung der CIA grünes Licht für den Hackerangriff auf PI.

Das – äußerst dürftige – Ergebnis des Angriffs wurde per Diplomatenpost in die Türkei überstellt, von dort auf verschlungenen Pfaden nach Deutschland weitergereicht und schließlich in einer Frankfurter Döner-Bude an die Journalisten Schindler und Geyer ausgehändigt.

Parallel dazu informierte das CIA-Büro Riad die Sicherheitsbehörden in Brüssel über die Umtriebe der Organisation „Pro Islam“. Den völlig überraschten belgischen Behörden war weder eine Organisation dieses Namens bekannt noch konnten sie mit den bei dem Hackerangriff erbeuteten Namen der mutmaßlichen Führungsmitglieder der Organisation, wie zum Beispiel Wahrer Sozialdemokrat, KongoMüller oder Heimchen am Herd, auch nur ansatzweise irgendetwas anfangen.

Um jeden Verdacht von Unkenntnis oder gar Untätigkeit gegenüber den Amerikanern zu vermeiden, führte der belgische Staatsschutz kurzerhand eine groß angelegte Anti-Terror-Razzia in zahlreichen muslimischen Establishments, insbesondere in Spielhallen und Döner-Buden, in Brüssel, Antwerpen und Rotterdam durch. Die Razzia war ein voller Erfolg und führte zur Beschlagnahmung großer Mengen Drogen, Waffen und Schwarzgeld sowie zu rund 20 Festnahmen mutmaßlicher Islamisten.

Das Medienecho war beeindruckend. Allenthalben wurde die erfolgreiche transatlantische Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des islamistischen Terrorismus gelobt, wobei letzterer, wie stets ausdrücklich betont wurde, absolut nichts mit dem Islam zu tun habe.

Das Bundesinnenministerium erklärte, die islamistische belgische Terrororganisation „Pro Islam“ sei seit Jahren im Visier der Fahnder gewesen. Eine Gefahr für die deutsche Bevölkerung habe zu keinem Zeitpunkt bestanden. Ergänzend wies der Ministeriums-Sprecher darauf hin, dass die Vorkommnisse absolut nichts mit dem Islam zu tun hätten.

Angesichts der erdrückenden Beweislast der von Politically Incorrect vorgelegten Beweismittel räumte der DuMont-Verlag den Hacker-Angriff auf Politically Incorrect ein und entschuldigte sich in aller Form. Ergänzend wies der Verlag darauf hin, dass das Vorgehen der Journalisten Geyer und Schindler nicht mit der Verlagsleitung abgestimmt gewesen sei und dass das Ganze nichts mit dem Islam zu tun habe.

Politically Incorrect hat die Entschuldigung des DuMont-Verlages akzeptiert.

Inzwischen wurden von diversen freiheitsliebenden Demokraten, darunter Ruprecht Polenz, Christian Ude und Sebastian Edathy, Strafanzeigen gegen den DuMont-Verlag gestellt.

Nach Auskunft der zuständigen Staatsanwaltschaften ist allerdings nicht davon auszugehen, dass Verfahren gegen den DuMont-Verlag eingeleitet werden. Zum Einen könne sich der Verlag mit Aussicht auf Erfolg darauf berufen, dass die Journalisten Geyer und Schindler nicht zurechnungsfähig seien, zum Anderen gelte für den DuMont-Verlag in allen Fragen der Islamkritik Narrenfreiheit.

Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Nach Mitteilung seines Büros befindet er sich zur Zeit in einem Tonstudio in Düsseldorf, um gemeinsam mit einer deutschen Pop-Band einen proislamischen Hit aufzuzeichnen. Nach der Melodie von Ralf Bendix „Ich bin der Babysitter von der ganzen Stadt“ lautet der Refrain des Songs:

Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun,
Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun.

Like

Asylgrund: Migräne, Herzfehler, Schnee

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 65 Kommentare

[19]In Niedersachsen wird wieder einmal der Innenminister, Uwe Schünemann (CDU), von Rotgrün angegriffen, weil er diese Woche eine Familie mit Kindern in den Kosovo abschieben will. Der zehnjährige Sohn leide „an schweren Migräneattacken“, eine Tochter lebe mit „einem Herzfehler“, und im Kosovo ist Winter. Stand nicht im Grundgesetz einmal nur, „politisch Verfolgte genießen Asylrecht“, oder wurde das geändert?

Es mag herzlos klingen, aber es ist viel herzloser der eigenen Bevölkerung gegenüber und eine große Unverschämtheit von den Rotrotgrünen, wenn nun das Weltsozialamt Deutschland auch noch das Weltkrankenhaus werden soll. Ist dies die bereichernde Einwanderung, die wir brauchen? Kranke, schon im Jugendalter? Reicht es nicht, wenn wir bereits mit Analphabeten vollgestopft sind, wo doch „Software-Ingenieure“ gesucht werden? Auf dem Foto sehen Sie mich heute morgen mit einem Migräneanfall nach der Lektüre dieses Artikels [20], denn dieses Krankenhaus-Asyl wird auch noch die Regel! Wetten daß!

Like

Zerstörungen in Kirchen im Duisburger Norden

geschrieben von kewil am in Evangelische Kirche,Katholische Kirche,Kriminalität,Polizei | 62 Kommentare

In den Duisburger Stadtteilen Laar und Beeck kam es um Neujahr zu einigen Schäden an Kirchen durch Steine, Böller, Raketen, die nicht zufällig entstanden. Nicht zum ersten Mal seien die Gotteshäuser angegriffen worden, berichten Gemeindemitglieder. Sicherheitsglass ging zu Bruch und auch während des Gottesdienstes sollen Böller in eine Kirche geworfen worden sein. Offen beschuldigen wollen sie niemanden – aus Angst vor Racheakten.

Die WAZ berichtet [21]:

Neben den Kirchenfenstern haben die Unbekannten in der Vergangenheit sämtliche Scheiben in der Sakristei eingeschlagen.“ Auf die Hilfe der Polizei wagt Schulz kaum noch zu hoffen: „Natürlich nehmen die sehr korrekt immer wieder die Anzeigen auf. Aber einen Täter haben die noch nie ermittelt.“ Schulz würde sich mehr Polizeipräsenz vor der Kirche wünschen: „Aber dann heißt es immer: ,Sorry, wir haben im Norden zu viel zu tun.“ Schulz befürchtet, dass die nächste kaputte Scheibe nicht bis Silvester auf sich warten lässt.

Wer „die“ sind, die da Steine auf eine Kirche werfen, das will oder kann auch Heribert Schulz nicht sagen. Bei anderen Laarer Katholiken herrscht die Sorge, dass die Täter sich rächen könnten. Hinter vorgehaltener Hand werden im Gespräch mit unserer Zeitung immer wieder extrem aggressive junge Erwachsene aus dem Viertel beschuldigt. Zitiert werden will mit seinem Verdacht jedoch niemand.

In einer der im Artikel genannten Kirchen beläuft sich der Sachschaden auf 15.000 Euro. Wer immer es war, solche Jugendliche sind zum Haß auf Kirchen angestachelt worden.

Siehe auch:

» Duisburg: Protest gegen Kirchenschließungen [22]
» WAZ macht Bock zum Gärtner [23]

Like

Nach Frauen-Quote Opa- und Oma-Quote

geschrieben von kewil am in Presseschau | 57 Kommentare

[24]Das Land ist reformunfähig. In einer Demokratie kann der Staat anscheinend nur immer weitere Wohltaten verteilen, ein notwendiges Vorhaben wie „Rente mit 67“ wird dagegen von allen Seiten torpediert. Die Frauenquote gibt es noch gar nicht, da kommt bereits ein anderer Vorschlag: [25] Die Wirtschaft muß über eine Quote verpflichtet werden, eine bestimmte Zahl von geeigneten Arbeitsplätzen für über 60jährige vorzuhalten, die sogenannte Oma- und Opa-Quote! Und außer dem abgedroschenen Gegacker und Gezeter über Wulff gab es noch folgende Nachrichten:

Schuldenkrise: Absturz jederzeit möglich, kein Problem gelöst [26]!
Migrantensteuer in Italien [27]?
Schweizer Nationalbank-Präsident in Insider-Skandal [28]!
EU-Test: Deutsche AKW sicher [29]!
Wie prophezeit: linke Castor-Straftäter gehen straffrei aus [30]!
Deutscher Strom reicht nicht. Noteinsätze per Österreich-Reserve [31]!
Polem-Grenze: Diebe gefährden Existenz deutscher Firmen [32]!
Neuköllner Schulhöfe wieder unbewacht [33]!
Holland filmt an den Grenzen [34]!
Baring-Interview: Merkel hat Kompass verloren [35]!!
Döner Alan Posener: Islam gehört in deutsche Klassenzimmer [36]!
Faustrecht der Arabellion-Islamisten in Tunesien [37]!
Berlin: Betrügereien in russischen und türkischen Pflegediensten [38]!

Bitte gerne Links posten! Danke!

Like

Aufklärer sind keine „Hetzer“!

geschrieben von PI am in Altmedien,Blogosphäre,Deutschland,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 153 Kommentare

[39]Das neue Jahr hat mit schweren Angriffen der Mainstreammedien auf PI begonnen. In einem Artikel der Frankfurter Rundschau vom 4.1.2012 [12] lässt sich der Autor Steven Geyer polemisch gegen PI aus und vermengt auf geschickte Weise Fakten, Fiktionen und Mythen zu einem politisch korrekten Brei, der PI in die Nähe des Rechtsextremismus rücken soll. Tatsache ist, dass PI – so wie in den PI-Leitlinien [40] seit Jahren manifestiert – fest auf dem Boden von Grundgesetz und Menschenrechten steht und sich der Tradition der Aufklärung unbedingt verpflichtet weiß.

„Eine Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetz zusammen bestehen kann“

schreibt Immanuel Kant, der Vollender der Aufklärung, in der „Metaphysik der Sitten“, Rechtslehre, Einleitung § C.

Hieran knüpft das Grundgesetz unmittelbar an, wenn es die Allgemeine Freiheit als Grundrecht in Art. 2 Abs. 1 GG garantiert:

„Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt“.

Die Pointe der modernen Gesellschaft besteht also darin, dass jeder so leben kann, wie es ihm passt, solange er nach Grundsätzen handelt, die für andere nicht schädlich sind, d.h. ihnen ebenfalls ermöglichen, so zu leben, wie es ihnen passt. Diese wechselseitigen Freiheiten miteinander auszubalancieren, ist die große Herausforderung der liberalen Gesellschaft, die im politischen Liberalismus die ihr angemessene politische Haltung, im Grundgesetz ihre Verfassungsurkunde und in den Menschenrechten ihr Herz hat.

Durch die Migrationsströme der zurückliegenden Jahrzehnte und durch die fortschreitende Globalisierung kommt die europäische Zivilgesellschaft in engen Kontakt mit Kulturen, die nicht auf diesem Fundament ruhen, sondern andere Werte entwickelt haben.

„Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner) wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben! […] Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Gott verehrt wird!“

heißt es in der einzigen wissenschaftlich präzisen Übersetzung des Koran in die deutsche Sprache von Rudi Paret, 11. Auflage 2010, Sure 2, Verse 191 – 193, S. 30.

Im Gegensatz zur europäischen Gesellschaft, die auf die Freiheit des Einzelnen setzt, setzt der Islam also wie der Nationalsozialismus und der Kommunismus auf einen Kollektivismus: Ein Prophet, ein Buch, ein Recht, eine soziale Ordnung, verbunden mit der unbedingten Verpflichtung, diese Ordnung in der ganzen Welt zu verbreiten, auch mit Gewalt.

Kein islamischer Rechtsgelehrter hat sich von den Forderungen in Sure 2, Verse 191 ff. jemals ausdrücklich distanziert, und die Religionswissenschaftler muslimischer Herkunft, die das getan haben, sind Attentaten ihrer eigenen Leute zum Opfer gefallen oder solchen nur knapp entgangen.

Die Praxis aller islamischen Staaten, angefangen mit der Revolution in Iran und noch nicht zu Ende mit dem sog. „Arabischen Frühling“, zeigt deutlich: Menschen- und Bürgerrechte, insbesondere Rechte von Frauen, Kindern und religiösen Minderheiten, blühen nur dort, wo eine Gesellschaft sehr stark verwestlicht ist. Ist sie noch oder wieder islamisch, kommt dies in archaischen Strukturen zum Ausdruck, die mit individueller Freiheit nicht kompatibel sind.

Die Abhängigkeit des Westens vom Erdöl einerseits und die starke Migration von Muslimen in europäische Gesellschaften andererseits ist daher ein hoch problematischer Prozess mit enormer politischer und sozialer Sprengkraft, der Europa zerstören kann und die Freiheit der Menschen in Europa bereits jetzt ernsthaft bedroht.

Denn der Universalitätsanspruch des Islam ist mit Toleranz und Pluralismus inkompatibel, und der Islam trägt diese Kompatibilitätsprobleme nicht nur in einem friedlichen interreligiösen Dialog, sondern auch mit der Waffe in der Hand aus. Zahllose Straftaten muslimischer Migranten und zahlreiche schwere Anschläge auf Menschen und auf Einrichtungen legen davon Zeugnis ab.

Die Verteidigung von Grundgesetz und Menschenrechten und die Bewahrung des Erbes der Aufklärung ist und bleibt daher das verbindliche Anliegen für das Team von PI und alle, die in diesem Team mitarbeiten oder bisher mitgearbeitet haben.

Hierbei zeichnet sich PI gerade durch eine sehr große Bandbreite von Meinungen und Überzeugungen aus und spricht nicht nur von Toleranz und Offenheit, sondern lebt diesen Wert täglich auch in der eigenen Praxis. So kommen bei PI Atheisten und Agnostiker mit ausgesprochen kritischem Blick auf die Kirchen und teilweiser Ablehnung von Religion überhaupt ebenso zu Wort wie konservative Katholiken und evangelikale Christen, die Gott, Kirche und Bibel hochhalten. Ebenso reichen die politischen Positionen von traditionell eher linken, Attac nahestehenden Positionen, die sich gegen die Dominanz der großen Banken richten, bis zu eher konservativen, der CDU/CSU nahestehenden Positionen.

Das ist gelebter Pluralismus.

PI bildet also die deutsche Gesellschaft vollständig und extremismusfrei ab. Jeder kann hier seinen Platz finden, nur Extremisten nicht.

Daher hat PI alle Extremismen immer kritisch und ablehnend beobachtet und Nationalsozialismus, Kommunismus und Islam immer scharf verurteilt. Dabei hat PI historisches Verständnis und Augenmaß bewiesen und erkannt, dass der Nationalsozialismus/Faschismus die große Bedrohung Westeuropas der Jahre 1919 bis 1945 war, der Kommunismus die große Bedrohung Westeuropas der Jahre 1945 bis 1990 war, und der Islam die große Bedrohung Westeuropas seit 1990 ist.

Manche Medienvertreter sind leider in der Geschichte irgendwo stecken geblieben: Sie kämpfen tapfer gegen das 1945 untergegangene System des Nationalsozialismus, sympathisieren bewusst oder unbewusst ein wenig mit dem Kommunismus und verstehen die Bedrohung des Islam nicht, weil sie aus der Reformierbarkeit der christlich-abendländischen Kultur den unzulässigen und naiven Analogieschluss ziehen, dass auch die muslimisch-morgenländische Kultur reformierbar sei.

Der sowohl intellektuell als unzureichend als auch ethisch als unanständig zu verurteilende Artikel von Steven Geyer ist symptomatisch für eine politisch korrekte Presse, die sich dafür entschieden hat, die islamische Bedrohung Westeuropas konsequent zu verleugnen und dafür ein Schattenboxen gegen den bereits 1945 besiegten Nationalsozialismus aufzuführen.

Für uns als PI-Team trägt ein solches Vorgehen Züge, die vielleicht nur noch psychiatrisch erfasst werden können: Die reale Bedrohung Westeuropas durch die Konfrontation mit einer ganz anderen Kultur wird geleugnet, während der Ruf großer Tapferkeit durch den Kampf gegen eine Bedrohung erworben wird, die seit 1945 praktisch nicht mehr besteht.

Dieses Denkschema bestimmt denn auch die Auseinandersetzung von Steven Geyer und seinesgleichen mit PI: Weil PI aufklärt, anstatt zu vertuschen, berichtet, anstatt zu verschweigen, bewertet, anstatt zu beschönigen, ist PI der Feind schlechthin, und weil im Denken der tapferen Helden Geyer´scher Färbung der Nationalsozialismus das Böse schlechthin (und nicht eine 1945 überwundene bösartige Erscheinung der Geschichte) ist, versucht er dann auch krampfhaft und beinahe krankhaft, PI mit dem Nationalsozialismus in Verbindung zu bringen.

Das macht gegenüber der Frankfurter Rundschau, die früher einmal den Anspruch verfochten hat, eine seriöse Zeitung zu sein, einige Klarstellungen erforderlich, Klarstellungen, die gegenüber unseren treuen Lesern nicht nötig sind, da diese wissen und schon immer wussten, dass PI auf dem Boden von Grundgesetz und Menschenrechten steht und mit dem rechtsextremen Sumpf nichts zu tun hat:

Wir sind keine Hetzer, sondern Aufklärer. Wir berichten und bewerten jeden Tag Tatsachen, und die schlechte journalistische Qualität unserer Gegner zeigt sich darin, dass sie sich nie mit den Tatsachen und unseren Argumenten zu den Tatsachen auseinandersetzen, sondern immer nur mit uns als Menschen.

Wir sind keine „rechtsextreme“ Internetseite und auch keine „rechtsextreme“ Organisation, sondern ein pluralistischer Kosmos, in dem Atheisten, Agnostiker, Katholiken, Protestanten, Juden und Ex-Muslime an einem Strang ziehen, ebenso Anhänger der Piraten, der Grünen, der SPD, der FDP, der CDU, der CSU und der Partei Die Freiheit, sofern sie eines erkannt haben: Islam ist totalitär und bedroht uns alle. Mit der NPD sympathisiert bei PI niemand.

Wir lehnen den Islam ab und bekämpfen ihn, so wie wir den Nationalsozialismus und Kommunismus bekämpfen würden, wenn sie historisch heute noch eine Rolle spielten: Als die große gegenwärtige Bedrohung der Freiheit Westeuropas, des Grundgesetzes und der Menschenrechte. Wir bekämpfen aber nicht die Muslime. Vielmehr wollen wir sie durch Aufklärung befreien, so wie wir das bei einem Opfer von Scientology, einem Drogensüchtigen oder den letzten Nazis und Kommunisten in unserem Land auch versuchen würden.

Wir lieben das freie Wort, das gute Argument und den klaren sprachlichen Ausdruck klarer Gedanken. Wir lehnen Gewalt und den Aufruf zu Gewalt ab. Es sind unsere Gegner, die das freie Wort, das gute Argument und die klaren Gedanken ablehnen, und die – wie auch in dem Hetzartikel Geyers – nach Polizei, Staatsanwaltschaft und Verfassungsschutz rufen, um uns den letzten Zipfel Meinungsfreiheit auch noch zu entreißen.

Wir lehnen den Terror von Neonazis und von wem auch immer ebenso ab wie den Terror von Linksextremisten und von Islamisten. Wir machen keinen Unterschied zwischen gutem und schlechtem Terror, denn wir wissen: Terror ist immer böse. Einen solchen Unterschied zwischen gutem und schlechtem Terror haben vielmehr solche Presseerzeugnisse wie die Frankfurter Rundschau eingeführt: Naziterror ist böse und verdient seitenweise Berichte, Islamterror ist immer den problematischen sozialen Verhältnissen der Täter zuzuschreiben und nur eine Randspalte wert. Solche törichten Unterscheidungen treffen wir nicht.

Wir stehen für Religionsfreiheit wie für alle anderen Grundrechte unbedingt gerade. Atheisten, Agnostiker, Katholiken, Protestanten, Juden und Ex-Muslime sind in unseren Reihen, und Hindus, Buddhisten, Lamaisten, Konfuzianer, Toisten, Baha´i und viele andere sind uns herzlich willkommen. Nur gegen den Islam haben wir Vorbehalte. Warum? Nicht, weil uns Religionsfreiheit nichts bedeutet, sondern weil sie uns alles bedeutet. Denn der Islam will alle anderen Religionen abschaffen, unterwerfen, knechten. Deshalb lautet das erste Gebot der Religionsfreiheit: Keine Toleranz der Intoleranz!

Wir führen eine geistige Auseinandersetzung. Was uns interessiert, ist die Wahrheit, und wir schreiben, was wir als wahr erkannt haben. Verachtung empfinden wir für B-Journalisten, die Gerüchte streuen, ohne sie belegen zu können. So behauptet Geyer, gegen PI werde wegen Volksverhetzung ermittelt. Das kann schon deshalb nicht stimmen, weil nach deutschem Recht gegen eine Internetseite nicht ermittelt werden kann, sondern nur gegen einzelne natürliche Personen. Nur sie können sich strafbar machen.

Mit dem PI-Autor Michael Stürzenberger nennt Geyer denn auch nur einen einzigen von etlichen Mitstreitern, gegen den angeblich wegen dessen teilweise umstrittenen Thesen ermittelt werden soll. Ein Aktenzeichen kann er aber nicht nennen. Seine Behauptung wird hier gerade geprüft. Selbst wenn es zu einem Strafverfahren gegen den geschätzten Kollegen Stürzenberger kommen sollte, so kann PI daraus nur gestärkt hervorgehen. Denn ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung würde die deutsche Justiz erstmals zwingen, sich mit dem Wahrheitsgehalt von Stürzenbergers Thesen auseinander zu setzen. Vielleicht wird es also bald amtlich, dass vom Islam für die politische und religiöse Freiheit Westeuropas eine reale Bedrohung ausgeht, über die auch kritisch berichtet werden darf.

Unsere Freundschaft mit dem niederländischen Abgeordneten Geert Wilders ist für uns kein Grund zur Scham, sondern zum Stolz: Ist er doch einer der ersten gewesen, die sich mit dem Mut und der Klugheit ausgezeichnet haben, schwere Probleme der islamischen Immigration in Westeuropa offen anzusprechen, anstatt sie in einem illusorischen Multikulti-Idyll totzuschweigen und dadurch ständig noch zu verschlimmern. Wilders ist für uns Vorbild, Maßstab und Ansporn. Keine Sympathie haben wir hingegen für Anders Breivik und die, die ihm mutmaßlich noch folgen werden: Wer nicht mit dem Schwert des Wortes kämpft, sondern mit dem geschliffenen Schwert Kreuzritter spielt, der gehört für uns in die gleiche Schublade wie der Islam. Der Zweck heiligt eben nicht die Mittel.

Wir lieben das Grundgesetz, unsere Verfassung, und die dort garantierten Grundrechte. Dafür stehen wir ein. Dafür kämpfen wir. Gegen die globale Anmaßung des Islam, mit der Sharia die einzige Gesellschaftsordnung für alle Menschen zu sein. Aber auch gegen haltlose Schwätzer wie Geyer, die uns vorwerfen, dass wir es mit der Verfassungstreue nicht so genau nehmen, obwohl sie wissen, dass das Gegenteil der Fall ist: Wir, PI, sind eine der letzten Bastionen zwischen einem pluralistischen und toleranten Deutschland und dem monistischen und totalitären Islam. Wir stehen schützend vor der Verfassung. Dass der Verfassungsschutz dieser Aufgabe allein kaum gewachsen sein kann, liegt auf der Hand: Nur streitbare Bürger können ihre Verfassung schützen, nicht Behörden, die von der islamophilen Mainstreampolitik Denk- und Sprechverbote auferlegt bekommen.

Schwächen von PI verschweigen wir nicht: PI wird von Anfang an ganz und gar ehrenamtlich betrieben. Hier sind freiwillige Autoren neben ihrem ganz anderen Hauptberuf mit einer unengeltlichen Nebentätigkeit rund um die Uhr für Sie tätig. Sie überwachen auch den Kommentarbereich. Bei bis zu 20 Artikeln und Hunderten Kommentaren am Tag, kann leider immer ein bedenklicher durch das Raster rutschen – ebenso wie es bei den Mainstream-Medien in deren Kommentarspalten auch tagtäglich passiert. Es kann auch sein, dass böswillige Menschen, die auf dem ethischen Niveau eines Geyers agieren, als U-Boote Kommentare bei PI platzieren und schnell ausdrucken, bevor sie gelöscht werden, in der Hoffnung, PI damit schaden zu können. Daher unsere Bitte an alle geneigten Leser: Machen Sie uns auf Kommentare aufmerksam [13], die zu Gewalt aufrufen oder Gewalt gutheißen, oder die Menschen an den Pranger stellen anstatt Ideologien. Wir heißen solche Kommentare nicht gut, und wir entfernen sie, so schnell wir können. Auch die Frankfurter Rundschau wäre vor U-Boot-Attacken nicht sicher. Trotzdem würde wohl niemand auf den Gedanken kommen, sie deswegen in die Nähe von Neonazi-Kameradschaften zu rücken, auch wenn sie manchmal antidemokratische Tendenzen zeigt, die uns nur erschüttern können, wie in dem Hetzartikel von Geyer.

Wir sind kein „internationales Netzwerk von Islamfeinden“, sondern eine kleine Gruppe von Aufrechten, die sich noch nicht dem Mainstream gebeugt haben. Wir sind die, die sich nicht vorschreiben lassen, als unreine „Schweine und Affen“ ihre potentiellen Schlächter auch noch für das zu lieben, was sie ihnen antun wollen. Gerade weil wir eine kleine Gruppe sind, würden wir uns freuen, wenn auch Sie, geneigter Leser, sich uns anschließen: Für Grundgesetz und Menschenrechte, gegen alle Totalitarismen. Und gegen die Verdummung durch die Mainstreammedien wie die Frankfurter Rundschau, die uns einreden wollen, dass ein Problem aufhört zu existieren, wenn man die Leute exekutiert hat, die darüber sprechen.

Like

TV-Tipp: Wulff erklärt sich im Interview

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Korruption,TV-Tipp | 344 Kommentare

[41]Bundespräsident Wulff wird heute Abend von 20.15 Uhr bis 20.30 Uhr in einem Gespräch mit den Journalisten Ulrich Deppendorf und Bettina Schausten zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen Stellung beziehen. Ob er sich weiter im Amt halten kann, wird maßgeblich von den Reaktionen auf diese Konversation abhängen.

Eigentlich kann es Wulff nur falsch machen: Wenn er zurücktritt, wird er der am kürzesten amtierende Bundespräsidenten gewesen sein und ob seines weiteren Gehaltsbezugs Neid wecken. Tritt er nicht zurück, wird ihm der Vorwurf gemacht werden, an seinem Sessel zu kleben. Ein gordischer Knoten.

Die WELT berichtet [42]:

Mit einem Exklusivinterview für ARD und ZDF will Bundespräsident Christian Wulff Ruhe in die Affäre um seinen privaten Hauskredit und die versuchte Einflussnahme auf Journalisten bringen. Das Gespräch mit dem Staatsoberhaupt werde um 17.15 Uhr in Berlin aufgezeichnet, teilte das ZDF mit.

Die Fragen stellen die Leiter der Hauptstadtstudios von ARD und ZDF, Ulrich Deppendorf und Bettina Schausten. Auszüge zeigt das ZDF bereits in seiner Nachrichtensendung „heute“ um 19 Uhr. In voller Länge ist das Interview von 20.15 Uhr bis 20.30 Uhr zeitgleich auf beiden Sendern zu sehen. Es soll ungekürzt ausgestrahlt werden.

Die Frage ist: Kann eine Person, die die Öffentlichkeit nachweislich belogen hat, Bundespräsident bleiben? Und wenn ja: Was für eine Gesellschaft repräsentiert so jemand?

Hier [43] geht es zum Livestream von Phoenix.

Vor Sendebeginn ist bereits eine Audioaufzeichnung des Gesprächs aufgetauscht, welche man hier [44] abrufen kann.

Siehe auch:

» WDR5 Politikum – Der AB von Dieckmann [45]
» Facebook-Seite von Christian Wulff [46]

Like

Economist: Koran und Bibel gleich

geschrieben von kewil am in Christentum,Islam,Islam ist Frieden™ | 152 Kommentare

Der aktuelle Economist berichtet über Versuche, den Koran „modern“ zu machen. Dabei kommt die unvermeidliche Stelle, die IMMER kommt in solchen Fällen: Ja, der Koran hat so „ein paar Stellen“, aber die christliche Bibel auch. Falsch! In der christlichen Bibel gibt es keine „solchen“ Stellen! 

Im Economist liest sich die unvermeidliche [47] Relativierung und Verniedlichung so:

… hotheads can generally find a passage that seems to justify their violence. Such passages abound in the Koran, just as they do in the founding texts of Christianity, Judaism and many other religions.

Übersetzung:

Hitzköpfe können im allgemeinen eine Stelle finden, welche ihre Gewalt zu rechtfertigen scheint. Solche Stellen gibt es viele im Koran, genauso wie in den Gründungstexten der Christenheit, des Judentums und vieler anderer Religionen.

Hört sich nett und freundlich und versöhnlich an, ist aber eine Lüge, ja, eine Lüge. Der Gründungstext des Christentums ist nämlich das Neue Testament, und dort findet sich keine einzige Stelle, daß man Ungläubige oder andere Religionen killen soll. Keine! Null! Nichts!

Der dumpfe Kommentar auf solche Texte ist im Westen übrigens auch überall gleich, sei es bei der Leserschaft des Economist, beim SPIEGEL, der WELT oder bei PI:

Alle Religionen sind dumm, die Religionen gehören alle weg, the Koran and the Bible share one thing, they are both nonsense.

Sehen Sie! Das ist schon der erste Fehler, wo man sich mit dem Islam auf eine Stufe stellt, wo man relativiert, wo man vom Feindbild Islam faselt und die Schuld an 9/11 bei den Kreuzzügen verortet. Es ist genau das, was Siegfried Kohlhammer gestern in seinem brillianten Essay angesprochen [48] hat! Nicht auszurotten – die Relativiererei!

Like