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Wieder Jesiden-Terror in Niedersachsen?

Während sich die Mitglieder der Kurdensekte wieder in norddeutschen Dörfern als Neubürger vorstellen [1] und ihre farbenprächtige Folklore präsentieren, deuten sich schon wieder zwei Terrortaten der Jesiden im norddeutschen Raum an. Vermutlich wurde der Mord an einer israelischen Studentin in Göttingen sowie die Hinrichtung eines Syrers in Sarstedt von Jesiden begangen.

Das „Göttinger Tageblatt“ [2] präsentiert den Tatverdächtigen Syrer und erwähnt in einem Artikel, dass die Studentin eine Muslimin war. Es schreibt dazu:

Der 24-jährige Syrer war der Freund der getöteten Oshrit H., einer Muslimin. Noch vor der Entdeckung der Leiche am Mittwoch hatte sich der Mann, Student der Medizin an der Göttinger Universität im siebten Semester, aus Göttingen abgesetzt. Die Ermittler der Göttinger Mordkommission gehen nach wie vor davon aus, dass die Motive für die Tat aus dem privaten Bereich stammen.

Genaueres weiß man im jesidischen Hochzeitsforum [3]:

Ich kenne ihn und seine Familie. Der hat vor kurzem erst geheiratet. Niemand hätte mit so etwas gerechnet, da er vorbildlich Medizin studiert hat. Krasse Sache. Soweit ich weiß, sitzen nun seine Brüder im Gefängnis und er ist untergetaucht. Er kommt aus Syrien.

Und:

Er ist Ezide, ich kenne den doch. NEIN, der hat eine Ezidin geheiratet, etwa vor nem Jahr. Mit der Studentin war er wahrscheinlich nebenbei noch heimlich zusammen…

Und:

ich war auf seiner hochzeit das war september 2011

Und:

der yezide aus syrien ich kenne seiner familie vor 4jahren hat seiner schwester sich mit pistole erschoßen und jetzt hat er seine geliebte umgebracht

Außerdem könnte es sich bei dem Mord an einem 35-jährigen Syrer im niedersächsischen Sarstedt auch um ein Ehrverbrechen im Jesiden-Milieu handeln. Auf die ethnische Herkunft des Opfers weist dieser Artikel der HAZ [4] hin:

Der syrische Kurde Abdelkader D. ist demnach im Jahr 1994 nach Deutschland gekommen. Als Staatenloser erhält er ein Aufenthaltsrecht. Bald darauf lernt er eine ebenfalls aus Syrien nach Deutschland ausgewanderte Frau namens Neval Y. kennen. Sie heiraten in einer religiösen Zeremonie, haben sechs Kinder im Alter zwischen drei und zwölf Jahren. Das Paar kann aber zunächst nicht zusammenleben – wegen unklarer Personalien verweigern die Behörden der Frau lange den Umzug von Nordrhein-Westfalen nach Hildesheim. Abdelkader D. hat bei der Einreise zudem falsche Personalien angegeben. Als ihm die Behörden das nachweisen, legt er im Jahr 2008 schließlich einen syrischen Reisepass vor. Er verliert sein Aufenthaltsrecht. Fortan ist er offiziell wieder syrischer Staatsbürger.

Auch eine Liebesbeziehung innerhalb der Verwandtschaft lässt auf Jesiden schließen:

…Anlass ist eine neue Beziehung ihres Mannes, angeblich mit einer ebenfalls verheirateten Cousine….

Außerdem ist Hildesheim [5], der Herkunftsort des getöteten syrischen Kurden, offenbar eine Hochburg der Jesiden in Niedersachsen. [6] Das belegen auch etliche jesidische Hochzeitsvideos auf Youtube [7] aus dieser Stadt.

Gerade die syrischen Jesiden in Nordwestdeutschland haben sich als besonders gewalttätig herausgestellt (hier [8], hier [9], hier [10] und hier [11]).

Mit dieser Tat würde die Blutspur, die die Jesiden mit ihrer Existenz hier in Deutschland seit vielen Jahren ziehen, und die bei PI vor einiger Zeit ziemlich trefflich beschrieben und schonungslos offengelegt [12] wurde, zusammen mit den Straftaten gegen junge jesidische Frauen / Mädchen am Ende des letzten Jahres (Entführung der jungen Arzu [13], die immer noch nicht wieder aufgefunden wurde) durch ihre Brüder und der Hinrichtung der 13-jährigen Souzan [14] durch ihren Vater in einem vorläufigen Höhepunkt münden. Außerdem lässt die offensichtlich problemlose Beschaffung von Waffen jeglicher Art bei den Jesiden darauf schließen, dass es verdächtig viele Sportschützen unter ihnen gibt. Warten wir ab, wie sich der Fall weiter entwickeln wird und ob sich die Mutmaßungen bestätigen werden.

Weitere aktuelle Kurden-News aus den deutschsprachigen Ländern:

» WZ: Vier Jahre Haft für Messerstiche in der City [15]
» Blick: Blutige Nacht in Bern [16]
» Der Teckbote: Staatsanwälte zurückgepfiffen [17]
» Bonner Generalanzeiger: Drogenboss hält sich im Irak auf [18]
» Badische Zeitung: Auf die schiefe Bahn geraten [19]
» Südkurier: Gericht kann Streit nicht klären [20]
» Nachrichten.at: Kurden besetzten Altes Rathaus [21]
» Stimme: Polizei löst Kundgebung von 250 Kurden auf [22]
» Gießener Anzeiger: Kurden sind aufgebracht [23]
» Südwest Presse: Hauptverdächtige wieder auf freiem Fuß [24]

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Migranten-Krieg in Berlin-Charlottenburg

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 22 Kommentare

In der deutschen Hauptstadt [25] kam es zu einem heftigen Schusswechsel unter Ausländern. Ein Beteiligter, der durch eine Schusswunde verletzt wurde, sowie drei weitere Schätzchen, die durch „Schlagwerkzeuge“ Blessuren davon trugen, lassen sich jetzt vom deutschen Gesundheitssystem wieder aufpäppeln. Die Polizei spricht von einer „unübersichtlichen Lage“. Doch vermutlich dürfte es sich hier wohl wieder einmal um organisierte Kriminalität handeln. Ein Facharbeiterkommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen. Mehr Infos hier. [26]

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Die Visionen von Schwedens Integrationsminister

geschrieben von Gastbeitrag am in Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Skandinavien | 147 Kommentare

Schwedens Integrationsminister Erik Ullenhag [27]Schwedens Integrationsminister Erik Ullenhag (39, Foto) versucht seine Weisheiten über Einwanderung und Integration auch in Deutschland zu verbreiten. In der Berliner Zeitung [28] verfasste er letzten Freitag einen Gastbeitrag, in der Hoffnung, dass auch das restliche Europa Schwedens extremes Einwanderungsmodell übernimmt.

(Kommentar von Beschwichtiger)

Sein Beitrag ist ein einziges Sammelsurium von Floskeln, Lügen und Täuschungen. Er schreibt:

Auch in Schweden gibt es nun eine ausländerfeindliche Partei im Reichstag. Die Botschaft der schwedischen Regierung ist jedoch eindeutig – wir werden nicht daran mitwirken, dass diese Partei Einfluss erhält. Die Tatsache, dass auch Schweden nicht von fremdenfeindlichen Gruppierungen verschont ist, soll nicht dazu führen, dass die politische Agenda von mehr Abschottung und restriktiver Einwanderungspolitik bestimmt wird.

Wer dem Islam und der Masseneinwanderung kritisch gegenüberzusteht, gilt in Schweden bereits als ausländerfeindlich. Während Schwedens Integrationsminister also stolz darauf ist, dass die Schwedendemokraten von Politik und Medien diffamiert werden, warnt er davor, dass die „politische Agenda von mehr Abschottung und restriktiver Einwanderungspolitik bestimmt wird.“ Eine restriktive Einwanderungspolitik. Allein der Gedanke daran ist so furchtbar, dass er im Keim erstickt werden muss.

Außerdem schreibt er über die „Bereicherung“ durch Immigration. Er verweist damit auf die positiven Auswirkungen der EU-Erweiterung auf das Wachstum der EU-15. Was er aber verschweigt, ist, dass ein Großteil der schwedischen Migranten nicht aus Europa kommt, sondern aus Afghanistan, Syrien, der Türkei, dem Iran und aus Somalia. Und die Immigration aus islamischen Ländern kostet Schweden jährlich schätzungsweise vier bis fünf Milliarden Euro.

Er gibt zwar offen zu, dass die erfolgreiche Integration der Menschen aus diesen Ländern „allzu vielen noch nicht gelungen ist“ und dass „viele ausländische Mitbürger keine Arbeit haben, und es Wohngebiete mit negativen Schulergebnissen und umfassender Segregation gibt“, seine Antwort darauf ist allerdings sehr allgemein gehalten.

Unsere Antwort darauf ist eine stärkere Konzentration auf die Arbeit und die Sprache in den ersten Monaten des Aufenthalts in Schweden.

Wie eine erfolgreiche Integration in die schwedische Gesellschaft gelingen soll, wenn in den finanziell vom Staat geförderten Moscheen gepredigt wird, wie „ungläubig und unrein“ die Schweden, und besonders die schwedischen Frauen sind, wollte er freilich nicht verraten.

Stattdessen kommt er auf seine Visionen von einem „Europa, das für eine offene und tolerante Gesellschaft eintritt.“ Zum Schluss seines Beitrags heißt es sinnbildlich für die grenzenlose Naivität der schwedischen Regierung:

An der Schnittstelle unterschiedlicher Denkweisen entsteht schließlich immer etwas Neues.

Was der Islam von unterschiedlichen Denkweisen hält, ist im Koran nachzulesen und überall auf der Welt zu überprüfen, wo es christliche und muslimische Bevölkerungsgruppen in einem Land gibt bzw. gab.

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Oslo: Ja zum Kopftuch – Nein zur Mütze

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Scharia,Skandinavien | 66 Kommentare

[29]Ein Osloer Lokalpolitiker und Schulvater monierte die Ungleichbehandlung von Schülern, die für ihn darin bestand, dass norwegische Schüler ihre Mützen und Kappen im Klassenzimmer abnehmen mussten, während Kopftuchträgerinnen ihren Hijab anbehalten durften. Die Sache landete beim Landrat, und er entschied, dass es keine Ungleichbehandlung gäbe, denn während ein Verbot des Hijab ein Eingriff in eine Form der Religionsausübung bedeuten würde, sei ein Verbot gegen Mützen und Kappen von „weniger eingreifendem Charakter“.

Der Vater, Bjoern Vesten, meinte dazu – die Entscheidung kommt nicht unerwartet, aber es ist altmodisch, wenn man religiöse Kopfbedeckungen zulässt und säkulare nicht. Kappen und Mützen sind ein wichtiger Identitätsausdruck für viele Kinder und Jugendliche, da bekommen sie keine Unterstützung. Der Landrat dazu: Auch wenn viele Schüler das Tragen von Mützen und Kappen als ein Teil ihrer Jugendkultur ansehen, wird dieser Brauch nicht durch Regeln der Religionsfreiheit geschützt.

Damit hat der Landrat politisch korrekt jeden Konflikt vermieden, aber Papa Vesten will die Sache jetzt dem Zivil-Ombudsmann vortragen: „Mein primäres Ziel ist es nicht, dass die Schüler im Klassenraum Kopfbedeckungen tragen. Aber ich reagiere auf die gängige Praxis, dass eine umstrittene Kopfbedeckung wie der Hijab zugelassen ist, während andere Kopfbedeckungen verboten sind.“

Die blonde Kristina Lund meint dazu: „Es ist für mich eine morgendliche Standardprozedur geworden, eine Mütze aufzusetzen. Die Kopfbedeckung ist ein Teil meiner Identität geworden, entweder Mütze oder Kappe. Ich bin regelrecht irritiert, wenn ich morgens meine Mütze nicht finde.“ – „Trägst Du die Kopfbedeckung drinnen?“ – „Ja. Das ist ja ein Teil von mir. Aber in der Schule habe ich sie abgenommen, wenn Lehrer darum baten. Ich verstehe diejenigen, die es als ungerecht ansehen, dass es verschiedene Regeln für Mützen und Hijabs gibt. Ich empfinde, dass meine Mütze mehr als eine Kopfbedeckung ist, und ich fühle mich nackt ohne.“

Die Hijab betuchte Iram Abbas mit den versteckten Haaren meint dazu: „In meiner Schulklasse sind fünf Mädchen, die Kopftücher tragen, und wir haben nie irgendwelche Kommentare dazu erhalten. Die meisten Lehrer akzeptieren nicht, dass die anderen Schüler die Kappe im Klassenraum tragen.“ – „Glaubst du, dass die Lehrer diese diskriminieren?“ – „Die Mütze ist äußerlich und hat mehr mit Mode zu tun, während das Kopftuch ein religiöses Symbol ist. Es kann nicht verglichen werden. Aber ich persönlich habe nichts gegen eine Mütze oder Kappe.“ – „Kann das Kopftuch auch ein modisches Accessoire sein?“ – „Hijab ist in erster Linie ein religiöses Symbol, aber man kann es auf unterschiedliche Weise binden und auf diese Weise verschiedene Hijab-Stile kreieren. Vielleicht kann es beides sein.“

Leider wurde Iram nicht gefragt, ob sie das Kopftuch abnehmen würde, wenn die Lehrer sie darum bitten würden. Vielleicht sollte die stellvertretende SPD-Vorsitzende Aydan Özoguz mit ihren kriminellen Brüdern in Oslo eine Kopftuch-Debatte anstoßen, denn wir haben eigentlich reichlich das islamische dschihadistische separierende Sexualsymbol diskutiert.

(Quelle: Aftenposten [30] / Übersetzung: Alster, PI-Hamburg)


Kleiner Nachtrag aus der Weihnachtszeit: In der Schule in Drammen, Norwegen, wurden die sonst üblichen Weihnachts-Zipfelmützen (Nisseluer) mitsamt den Weihnachtskleidern aus Rücksicht auf muslimische Mitschüler verboten [31]. Hier geht es um eine skandinavische Traditionsverkleidung, die schon der uns bekannte Carl Larson gezeichnet hat (Bild links: Carl Larsens Tochter Brita im Weihnachtskleid mit Zipfelmütze).

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Lübeck: Tunesische Steinwürfe auf Synagoge

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Islam ist Frieden™,Judentum,Migrantengewalt | 49 Kommentare

Die jüdische Synagoge in Lübeck wurde von einem Tunesier und einer weiteren Person, deren Nationalität nicht genannt wurde, am Neujahrstag mit Steinwürfen attackiert. Die Lübecker Nachrichten berichten von einer konfusen Geschichte. Nachdem die festgenommenen Moslems Täter von der Polizei wieder freigelassen wurden, kehrten sie zu der Synagoge zurück. Angeblich um sich für ihren Angriff zu entschuldigen. Lesen Sie den Bericht der LN-online hier. [32]

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PI-Umfrage: Wer wird neuer Bundespräsident?

geschrieben von PI am in Deutschland | 329 Kommentare

[33]Wulff 2000 zur Flugaffäre Rau: „Ich leide physisch darunter, wenn der Bundespräsident nicht unbefangen ist“. Wenn dem so ist, leidet der Herr Wulff gerade jetzt wohl besonders stark und es ist stündlich damit zu rechnen, dass er sich dieses Leid nicht länger antun wird. Um nicht unvorbereitet da zu stehen, hält PI schon mal nach einer Nachfolge Ausschau.

Sie können jetzt unter den folgenden zehn Kandidaten abstimmen, wer demnächst ins Schloss Bellevue einziehen soll:

1. Joachim Gauck

Gauck war schon bei der letzten Wahl Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten und war wohl auch der Wunsch der Mehrheit des deutschen Volkes. Merkel hat uns damals gezeigt, was des Volkes Wille denn so wert ist und hat den farblosen und pflegeleichten Wulff durchgesetzt, der sich nachher als gar nicht so farblos entpuppte – zumindest wenn man seine Kreativität in Sachen Kreditwesen berücksichtigt.

2. Thilo Sarrazin

Bei Sarrazin braucht man eigentlich nur auf sein Buch zu verweisen: „Deutschland schafft sich ab“, um ihn für die Mehrheit des deutschen Volkes zu qualifizieren. Es darf aber auch nicht vergessen werden, dass er als Finanzsenator in Berlin einen hervorragenden Job machte und die Finanzen in Ordnung brachte, was aber wohl von der Politik, ganz besonders von seinen Parteifreunden, nicht so sehr gewünscht war.

3. Guido Westerwelle

Das wäre mal was anderes mit der „First Lady“. Guido hätte noch mehrere andere Vorteile, der Posten des Außenministers würde endlich frei und vor dem Schloss Bellevue ist genug Platz, um ein paar Container hinzustellen, damit ihm weitere Teilnahmen an „Big Brother“-Staffeln ermöglicht werden können. Auch hätten moslemische Besucher keine Probleme damit, der „First Lady“ die Hand zu geben.

4. Joschka Fischer

Der Joschka, der Ausbund an Ehrlichkeit und Rechtsstaatlichkeit. Zeitlebens auf dem Boden des Grundgesetzes. Kleinigkeiten wie Steine auf Polizisten oder freien Zuzug für Prostituierte und Zuhälter aus dem Osten muss man dabei großzügig übersehen. Er ist Elder Statesman, das muss genügen. Böse Zungen wie Jutta Ditfurth behaupten zwar, er könne sich gerade mal Ausschnitte kurzfristig anlesen, aber die Komplexität würde er nie verstehen. Aber wie gesagt, das sind böse Zungen.

5. Gerhard Schröder

Das wäre zumindest gut für die Gasversorgung. Ob der Gerd für das popelige Gehalt des Bundespräsidenten seine Gasgeschäfte brach liegen lässt, muss allerdings bezweifelt werden. Jedoch wären da schon Qualitäten für das Amt vorhanden. Man erinnere sich nur an die Geschichte, als er als Jungsozialist besoffen am Kanzleramt in Bonn vorbeigetorkelt ist und am Gitter gerüttelt hat und dabei schrie: „Ich will da rein“. Gerd hat also Steher-Qualitäten.

6. Edmund Stoiber

Als langjähriger Ministerpräsident des Freistaates Bayern wohl brauchbar. Hat jedoch gewaltige Mängel, da er Bayerns Wirtschaft vorangebracht hat und sich auch einen Innenminister wie Beckstein leistete, der Klartext sprach und dafür sorgte, dass Intensiv-Straftäter ausgewiesen wurden, selbst wenn es in die Türkei ging. Wird also Frau Merkel schwer vermittelbar sein.

7. Margot Käßmann

Da die Margot gerade vakant ist und „irgendwas“ sucht, bietet sie sich natürlich hervorragend an. Allerdings sollte man da schon mal die Vorbedingung stellen, dass sie den Wagen nur mit Chauffeur benutzen darf und der Fahrer Moslem und Antialkoholiker sein muss. Der wird dann von Mazyek oder Kolat oder von beiden zusammen ausgesucht, Mutlu hat Mitspracherecht. Dafür wird Margot mit dem reichhaltigen Angebot des Weinkellers im Schloss Bellevue entschädigt.

8. Ursula von der Leyen

Als Busenfreundin von Frau Merkel im Kabinett ist sie schwer abkömmlich. Das „Röschen“, wie sie genannt wird, war schon bei der Nachfolge für Horst Köhler von Merkel in Betracht gezogen worden, die sich dann jedoch für den Wulff entschieden hat, um einen unliebsamen Kandidaten bei der nächsten Kanzlerkandidatur vom Hals zu haben. Jetzt könnte man sich eine Unterstützung Merkels für von der Leyen vorstellen, fragt sich nur, ob sie sich wie weiland Wulff auch drei Wahlgänge antun will.

9. Cem Özdemir

Auch der Cem ist ein Ausbund an Ehrlichkeit, wie wir aus der Bonusmeilen–Affäre 2002 wissen. Zusätzlich hätte er einen direkten Draht zu Erdogan und braucht keinen Dolmetscher. Auch beim Fastenbrechen wäre er glaubwürdig und eine Weihnachtsansprache würde nicht von ihm verlangt. Da brauchen sich dann nur noch 70 Millionen Deutsche anzupassen und schon läuft alles rund.

10. Recep Tayyip Erdogan

Wir lassen alle Heuchelei fallen und nehmen gleich das Original. Hat den Vorteil, dass Frau Merkel ihre Anweisungen täglich und persönlich in Empfang nehmen kann und der Lideri ist näher an seinem Volk in Berlin und sein Volk näher bei ihm. Auch kann er dann Gesetze direkt anregen oder unliebsame verweigern. Ein Lapsus wie in Frankreich und dem Genozid-Leugnen-Gesetz ist dann also nicht mehr möglich.

Stimmen Sie jetzt ab (die Umfrage endet am 8. Januar):

Wer wird Nachfolger von Christian Wulff?

  • Thilo Sarrazin (32%, 1.532 Votes)
  • Joachim Gauck (28%, 1.348 Votes)
  • Recep Tayyip Erdogan (26%, 1.228 Votes)
  • Edmund Stoiber (4%, 192 Votes)
  • Cem Özdemir (3%, 159 Votes)
  • Margot Käßmann (3%, 147 Votes)
  • Ursula von der Leyen (2%, 107 Votes)
  • Joschka Fischer (1%, 45 Votes)
  • Guido Westerwelle (1%, 34 Votes)
  • Gerhard Schröder (0%, 21 Votes)

Total Voters: 4.813

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Siegfried Kohlhammer: Die Feinde und die Freunde des Islam

geschrieben von kewil am in Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | 46 Kommentare

[34]Ein kleines Juwel! Es dürfte einmalig gewesen sein, daß im altehrwürdigen MERKUR von Klett-Cotta, Untertitel „Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken“, derselbe Artikel zweimal erschien. Genau das passierte aber mit einem Essay von Siegfried Kohlhammer, den er „Die Feinde und die Freunde des Islam“ [35] betitelt hatte. Der Text erschien erstmals in Merkur, Nr. 558/559, Sept./Okt. 1995, und wurde wieder veröffentlicht im Merkur, Nr. 631, Nov. 2001, nach den islamischen Anschlägen in den USA. 

Nun findet man in der Wüstenei des Internets manches, wenn man Glück hat, der Artikel ist jedenfalls auf einer offensichtlich toten Seite immer noch präsent, optisch schlecht aufbereitet, denn da hat einer den Text der Fußnoten immer gleich zu den Fußnoten mitten in den Essay hineinverpflanzt, aber man kommt leicht mit und könnte bei Interesse auch alles speichern, selber redigieren und ausdrucken, was je nachdem 17 Seiten ergibt.

Das Frappierende an diesem Essay ist, daß es auch schon vor zwanzig Jahren und vor der terroristische Islam mit 9/11 sichtbarer wurde, in Presse, Wissenschaft und Politik den gleichen Reflex gegeben hat wie heute, man dürfe den Islam nicht verteufeln und zum Feindbild machen, es gebe nicht DEN Islam, sondern viele Richtungen, der Islam sei durchaus auch modern, die Frauen nicht unterdrückt, der Harem eine Bereicherung, alles gewürzt mit dem üblichen westlichen Selbsthaß und mit dem Schuldkult wegen christlicher Kreuzzüge und so weiter.

Wie gesagt, speichern Sie diesen Essay bei Interesse am Thema lieber [36], vor er aus dem Internet verschwindet. Siegfried Kohlhammer ist ein exzellenter Wissenschaftler, der sich bis heute nicht einlullen läßt. Wir werden bald auf ihn zurückkomen und auch einigen der im Essay genannten Quellen nachgehen.

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Was bewegte den Dumont-Leser 2011? PI!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Rote Socken | 72 Kommentare

[37]Die dunkelrote Dumont-Presse mit Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung, Kölner Stadtanzeiger und der Mitteldeutschen Zeitung stellte sich am Ende des letzten Jahres die Frage, was ihre armen und für dumm verkauften Leser 2011 am meisten bewegte. Ob das Ergebnis nur daherfantasiert ist, wie vieles in diesem linken Irrengarten, oder ob es stimmt, wer weiß? Jedenfalls steht in einem 40-seitigen Fotoklick [38] PI nach Fukushima, Eintracht Frankfurt und Guttenberg auf Platz 4.

Was war denn so interessant? Bildunterschrift:

Netz der Islamfeinde: Im September deckt die FR auf, das hinter dem erfolgreichen Internetportal „Politically Incorrect“ ein internationales Netzwerk von Islamfeinden und Volksverhetzern steht. Die Karikatur stammt aus dem PI-Umfeld und zeigt einen zur Moschee umgestalteten Reichstag.
Foto: Diese Karikatur stammt aus dem Umfeld von „Politically Incorrect“. Sie zeigt einen zur Moschee umgestalteten Reichstag, mit dem vor einer Übernahme der deutschen Politik durch Islamisten gewarnt werden soll.

Danke für Ihr Interesse, liebe Dumont-Leser! Warum kommen Sie nicht gleich zu uns und informieren sich richtig? Lieber ein kenntnisreiches internationales Netzwerk von kritischen Bloggern als ein nationales Netz der Volksverdummung wie die Dumont-Redaktionsgemeinschaft. Wenn Sie liebe Dumont-Leser, wissen wollen, wie die linke Kampagne gegen PI ablief, hier ist unser Artikel mit allen Daten und Fakten: PI bei Wiki mehr Fußnoten als Jesus Christus! [39]

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Video: Marc Doll zur Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in Altparteien,Meinungsfreiheit | 34 Kommentare

[40]Beim Bundesparteitag der FREIHEIT am 10. Dezember des vergangenen Jahres hielt der stellvertretende Bundesvorsitzende Marc Doll eine beeindruckende Rede, in der er vor allem auf die Meinungsfreiheit in Deutschland einging. Die sensiblen Themen, die seine Partei behandele, könnten offensichtlich nicht ohne Konsequenzen öffentlich vertreten werden. So hätten sich laut Doll Mitglieder, die u.a. im Bundesinnenministerium arbeiteten, nicht getraut zur Berlin-Wahl anzutreten, da sie heftige Repressalien befürchteten. So weit hätten es die linksgrünen Ideologen mit ihrem Zensurterror in diesem Land gebracht.

Marc Doll, der einen PI-Button mit Geert Wilders-Motiv am Sakko trug, appellierte auch an den Zusammenhalt in der Partei. Die verschiedenen Flügel sollten sich nicht gegenseitig bekämpfen, sondern um ihre Positionen innerhalb der Partei ringen. Wenn ein Flügel weggebrochen werde, ergäbe sich eine innerparteiliche Schieflage. Jeder solle seine Meinung frei äußern können, um aus diesem Kanon die besten politischen Lösungsansätze herausbilden zu können.

Doll bekräftigte auch die Ansicht von René Stadtkewitz, dass ein Mitglied der FREIHEIT in seinen Äußerungen durchaus einmal überziehen dürfe. Geert Wilders habe es mit seinen Forderungen nach einer „Kopflumpensteuer“ und einem Verbot des Korans vorgemacht: Mit provokativen Äußerungen bekomme man Gehör geschenkt, werde in den Medien gebracht und erhöhe den eigenen Bekanntheitsgrad. Wer sich immer nur „brav“ und angepasst verhalte, versinke in der politischen Bedeutungslosigkeit.

Deutschland habe sich in wenigen Jahrzehnten von einem freien Land in einen linken Sumpf verwandelt. Vor allem hätten die Deutschen ihre Identität verloren. Die gelte es nun Zug um Zug wieder zurückzugewinnen.

Doll kritisierte, dass innerhalb der Partei offensichtlich jede Menge Energieen freigesetzt werden könnten, wenn es darum ginge, ein Parteimitglied wegen einer für manche offensichtlich unliebsamen Meinung zu attackieren. DIE FREIHEIT habe ja sowieso schon fast die gesamte Medienlandschaft, die Mainstream-Parteien und die politisch korrekte Öffentlichkeit gegen sich, da müsse man doch wenigstens in der Partei selber zusammenhalten.

Die Rede von Marc Doll:

» Morgen: Michael Stürzenberger zur Islamisierung Deutschlands

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Spiegel – das Imperium schlägt zurück

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Christentum,Deutschland,Islam ist Frieden™ | 94 Kommentare

[41]Das kam so sicher wie das Amen in der Kirche. Matthias Matussek hat bei solch einem positiven Artikel über Sabatina James – über den PI hier berichtete [42] – nicht nur Freunde in der Spiegel-Redaktion. Jeder, der eins und eins zusammenzählen kann, ist sich im klaren darüber, dass er massiv von der überwiegenden Mehrheit deswegen angefeindet wird und sich nur durchsetzen konnte, weil er eine überragende Stellung in der Spiegelhierarchie hat. Im neuen Spiegel schlug jetzt das Imperium mit voller Härte zurück.

(Gastbeitrag von GrundGesetzWatch)

Leserbrief ist das Zauberwort zum kräftig nachkarten. Das hat es auch wirklich in sich, im aktuellen Spiegel ab Seite 9. Ein verirrter Leserbrief über Open Doors [43] hat sich ganz eingeschlichen, dagegen zerlegen fünf Leserbriefe Matussek stets nach dem gleichem Muster: Einen positiven Wert an den Anfang setzen, um dann Sabatina James mit abstrusen Begründungen zu zerreißen. Dass Sabatina James christlich ist, das ist allen ein Dorn im Auge. Dass sie ihre Kritik an Zwangsheirat und Islam vor allem in ihren Vorträgen mit islamwissenschaftlichen Argumenten begründet, hat weder Matussek in seinem Artikel ausreichend dargelegt, noch sind die Leserbriefschreiber darauf eingegangen.

Interessant ist für mich vor allem die Leserbriefschreiberin Sadia Hübsch aus Frankfurt am Main. Kurzes googeln hilft und der Verdacht hat sich bestätigt. In Frankfurt ist die Deutschlandzentrale von Ahmadiyya und sie ist dabei [44]. Auf der Homepage von Ahmadiyya wird die Vielehe gerechtfertigt [45] und die Zwangsheirat schöngeredet [46]. Das liest sich dann so:

Indes werden Ehen im Islam nicht durch Zufall oder Augenschein geschlossen, sondern die Eltern halten gemeinsam mit ihren heiratsfähigen Kindern nach geeigneten Partnern Ausschau. Die Zustimmung der Braut und des Bräutigams muss vor der Eheschließung eingeholt werden (Hadith Musnad). […] Meint man schließlich, ein geeignetes Paar gefunden zu haben, werden Treffen zwischen den Familien arrangiert.

Wie dies weitergeht, ist hinreichend bekannt. Bei Ablehnung erhält sie eine Liste von potenziellen Heiratskandidaten, wenn die auch abgelehnt werden, beginnt die Repression. Die Liste über den Steinzeitislam mit dem Kalifen der Ahmadiyya [47] ließe sich noch beliebig fortsetzen.

Jetzt aber endlich die Leserbriefe im neuen Spiegel Nr. 51/2011, „Eine pakistanische Konvertitin kämpft gegen Christenverfolgung“, ab Seite 9:

Als Trittbrett benutzt

Der katholische Missionar Matussek verwechselt mal wieder das Thema: Es geht weder um Christenhass noch um Christenverfolgung, sondern um die Verfolgung von Apostaten. Dass die Menschen sich in Europa inzwischen so weit gegen die katholische Kirche durchgesetzt haben, dass Apostaten nur noch exkommuniziert und sonst nicht mehr weiter verfolgt werden, ist nicht das Verdienst der katholischen Kirche, die sich auch deshalb so lange gegen die Anerkennung der Menschenrechte gesträubt hat, weil die das Recht auf Apostasie beinhalten.
Frank Wohlgemuth, Tornesch (Schl.-Holst.)

Schön, dass sie mahnend an die Christenverfolgung in vielen sogenannten islamischen Ländern erinnern. Schade, dass Sie hierfür Sabatina James als Trittbrett nutzen. Diese Frau und ihre Glaubwürdigkeit sind umstritten. Nicht weil sie schön ist, wie Matussek leichtsinnig behauptet, wird sie oft kritisiert, sondern weil sie jedweden konstruktiven Annäherungsversuch seitens muslimischer Mitbürger vor allem engagierter und emanzipierter Musliminnen, uninteressiert ablehnt. Ja, Zwangsheirat ist Realität, aber ebenso sind glückliche muslimische Paare, aufgeklärte Väter und liebenswerte Brüder in muslimischen Kreisen Realität. Und zwar die Realität, die die Mehrheit der Muslime erlebt.
Sadia Hübsch, Frankfurt am Main

So sehr es mich immer rührt, wenn Angehörige einer Religion für andere eine Lanze brechen und sogar für sie kämpfen – wie zum Beispiel der den Kairoer Massenprotesten, als Christen betende Muslime schützten und umgekehrt-, so abstoßend finde ich Hetzartikel von Gläubigen über andere Gläubige.
Anja Hilscher, Kirchdorf (Nieders.)

Ich verurteile nicht, dass Frau James sich aus freiem Willen entschieden hat, ihren Glauben zu wechseln, vielmehr verurteile ich jene Menschen, die sie zwingen wollten, im Islam zu bleiben. Doch mit Enttäuschung und Bedauern muss ich feststellen, dass Sabatina James durch ihre gegenstandslose Behauptung, der Islam sei „religiöser Faschismus“, die Unterscheidung zwischen Glaubensinhalten des Islam und Fehlverhalten von Menschen unter den Tisch fallen lässt.
Tayyeb Ahmad, Frankfurt am Main

Matussek zeigt nur die Spitze des Eisberges auf. Bei Organisationen wie Open Doors kann man sich jederzeit über die Christenverfolgung weltweit in allen Schattierungen informieren. Wie schade, dass sich zum Beispiel die EKD eher bedeckt hält. Haben wir tatsächlich die Ausrede: Wir haben nichts gewusst?
Edelgard Sassnink, Neubiberg (Bayern)

Fanatiker gibt es in allen religiösen Clubs. Und manchmal ist der Eifer auch aus der persönlichen Geschichte heraus verständlich, wie bei Sabatina. Allein, sie scheint mir eher wie ein Pendelschlag zu reagieren, aus einem strikten Lehrsystem in das andere. Religion ist wie andere Drogen: in geringeren Dosen vielleicht heilsam, bei hohem Missbrauch giftig und abhängig machend.
Maik Harms, Hamburg

Gegen Zwangsheirat, gegen die Sabatina James mit ihrer Organisation [48] kämpft, hilft demnach nur noch das Rezept von Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney. Im Gepäck einen Stapel von Erdogans Broschüren zur Gleichberechtigung [49] – „Wir brauchen Bündnispartner und Knowhow“ so Öney – und Zwangsheirat gehört bei uns der Vergangenheit an, denn Erdogan wird laut Öney bei uns missverstanden [50].

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WAZ macht Bock zum Gärtner

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas | 46 Kommentare

[51]Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), das Zentralorgan der Ruhrsozialisten, trägt wieder einmal zur Vernebelung des öffentlichen Raumes bei. Laut der Papierausgabe vom 2.1.2012 sind in Duisburg-Marxloh Muslime und Christen vereint. Worum geht es?

(Von GO)

In der Druckausgabe berichtet Angelika Wölk (der Name ist Programm) über das hierzulande hinlänglich bekannte Siechtum der katholischen Kirche. Marxloh hat es besonders hart getroffen. Drei bis fünf Kirchengebäude seien von der Schließung bedroht. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass in diesem Stadtteil nur noch 3000 Katholiken leben. Wie immer in solchen Fällen wird den Betroffenen zur besseren Verdaulichkeit erst einmal nur die Hälfte des Kahlschlags offeriert. Sprich – zwei Gebäude sollten weiterhin genutzt werden, später wurde dann von der Kirchenleitung das ganze Ausmaß der Verheerung mitgeteilt, alle fünf sollen geschlossen werden. Damit konnten sich die Duisburger Katholiken nun gar nicht abfinden, drei Schließungen habe man aus Vernunftsgründen noch akzeptieren können, nun aber dieser Kahlschlag, das geht zu weit. Menschenketten, Protest-Glockengeläut, besetzte Kirchen.

Nun kommt die Stunde des Medizinmannes oder besser der Medizinfrau. Die Autorin Angelika Wölk berichtet, wie vorbildlich sich Muslime Seite an Seite mit den Restkatholiken in diesem Kampf um die Stadtteilkultur benehmen. In einem gemeinsamen Brief an den Bischof haben sie ihm geschrieben „Wir sind bedrückt und wir haben ihm unsere Gefühle mitgeteilt“. Nebenher bekommt der Leser noch eine Breitseite “Gelungene Integration“ ab, die zwar nicht ganz spannungsfrei sei (wie denn nun, gelungen oder spannungsgeladen) aber wie kann es auch anders sein, so geht es weiter in dem Artikel, “in diesem von sozialen Problemen gebeutelten Stadtteil“. Beide Seiten, Christen und Muslime, fürchten jedenfalls, dass die Zukunft an der Seite der prächtigen Moschee ohne eine katholische Kirche stattfindet.

Auf der Titelseite wird der Bericht gar folgendermaßen angekündigt. “Duisburger Muslime kämpfen für katholische Kirche“. [52] Diese Überschrift ist ein Schlag ins Gesicht der verfolgten Christen weltweit und ein weiterer Baustein, mit dem das natürliche Volksempfinden über diese Religion eingemauert werden soll.

Natürlich hat PI [53] schon an anderer Stelle darüber berichtet, trotzdem sollte diese infame Vernebelung der WAZ nicht einfach übergangen werden. Bürger seid wachsam, man verkauft euch einen Bock als Gärtner. Wie kann eine Moschee, die Kontakt zu den Grauen Wölfen hat, zum Allgemeinwohl beitragen? Der Papstattentäter Mehmet Ali Agca ist z.B. eine Galionsfigur der Grauen Wölfe [54].

Und hier schließt sich der Kreis, der Artikel ist beschämend und typisch für unsere Situation in Deutschland. Die wirklichen Probleme werden verschwiegen, kleingeredet, verdreht, entstellt. Wie werden unsere Enkel bloß mit all den Problemen zurecht kommen?

» zentralredaktion@waz.de [55]

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