- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Gedenken an ALLE Opfer von Terror und Gewalt!

[1]Am 23. Februar findet in Berlin ein zentraler „Festakt zum Gedenken an die Opfer des rechtsextremen Terrors“ mit Bundeskanzlerin Angela Merkel als Rednerin statt. Weiter rufen unter anderem die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und die Gewerkschaften für 12 Uhr zu einer „Gedenkminute für die Opfer des rechtsextremen Terrors“ auf. Innerhalb einer achtjährigen Mordserie sind einer „Nationalsozilistischer Untergrund“ genannten Gruppe nach dem heutigen Stand der Ermittlungen neun Einwanderer und eine deutsche Polizistin zum Opfer gefallen.

Vorneweg: Ganz sicher sind es abscheuliche Mord-Taten, die hier von einer kleinen Gruppe Krimineller, die sich für Robin Hood gehalten haben müssen, begangen wurden. Sie in die selbe staatsbedrohliche Liga wie die RAF „hochzuschreiben“, wie dies augenblicklich geschieht, halten wir gleichwohl für nicht angemessen. Es ist erkennbar, dass damit vor allem das Ziel verfolgt wird, jegliche legitime Einwanderungs- und Islamisierungskritik mundtot zu machen.

Darüber hinaus vermissen wir eine ähnliche offizielle Anteilnahme gegenüber den Opfern [2] islamischer oder linker Gewalt (z.B. Polizisten am 1. Mai, nächtliche U-Bahn-Nutzer, etc.) und gegenüber denen einer skandalösen, weit überdurchschnittlichen „gewöhnlichen“ Straffälligkeit vieler in Deutschland lebender Einwanderer-Gruppen.

Darum rufen wir unsere Leser auf, sich morgen der allseits von staats- und betriebswegen verordneten Gedenkminute nicht heimlich oder offen zu verweigern, sondern diese – jeder für sich im Stillen – auszuweiten auf ALLE Opfer von Gewalt und Terror jedweder Couleur.

Wir sind der Meinung, dass es keine Opfer erster und zweiter Klasse geben darf!

Like

IGFM: Iranischer Pastor vor Hinrichtung

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Diskriminierung,Iran,Islam,Menschenrechte | 95 Kommentare

[3]Der wegen „Abfall vom islamischen Glauben“ und „Verbreitung nichtislamischer Lehre“ im Iran zum Tode verurteilte evangelische Pastor Youcef Nadarkhani scheint unmittelbar vor der Hinrichtung zu stehen. Nach Informationen der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ ist das Zentralgefängnis von Rasht angewiesen worden, Nadarkhani in den kommenden Tagen zu exekutieren.

Auf ihrer Internetseite berichtet [4] die Organisation:

Der wegen Glaubenswechsel im Iran zum Tode verurteilte Pastor Youcef Nadarkhani soll in den nächsten Tagen hingerichtet werden, so die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Das Zentralgefängnis von Rasht, in welchem Nadarkhani einsitzt, sei von Justizbehörden angewiesen worden, die baldige Ausführung des Befehls vorzubereiten.  Nadarkhani war am 22. September 2010 wegen „Verbreitung nichtislamischer Lehre“ und „Abfall vom islamischen Glauben“ zum Tode durch den Strang verurteilt worden. Noch am 20. Dezember 2011 war das Gericht angewiesen worden, für mindestens ein Jahr ausschließlich daran zu arbeiten, Nadarkhani zum Islam zurückzubringen.

Der Iran scheint sich von der internationalen Welle der Empörung nicht beeindrucken zu lassen. Auch von ihm ratifizierte völkerrechtlich bindende Abkommen lassen ihn kalt: Glaubwürdige Quellen berichten von der imminenten Hinrichtung des Pastors. Sollte das Todesurteil tatsächlich vollstreckt werden, wäre dies „nicht nur die erste Hinrichtung mit der offiziellen Begründung „Abfall vom Islam“ sondern auch ein Schritt in das dunkle Mittelalter“, so Martin Lessenthin, Sprecher des Vorstands der IGFM. Bisher wurden im Iran immer wieder Menschen hingerichtet, auch ohne Hinrichtungsbefehl und ohne dass die Familie verständigt wäre. Auch der Familie von Pastor Youcef Nadarkhani wurde ein solcher nicht übergeben.

Pastor Youcef Nadarkhani (geboren 1977) wurde im Dezember 2006 zum ersten Mal verhaftet. Die IGFM betont, dass er mit seinem Übertritt zum Christentum und seiner Pastorentätigkeit lediglich sein Recht auf Religionsfreiheit in Anspruch genommen hat. Dieses Recht hat auch der Iran völkervertragsrechtlich bindend anerkannt. Am 12. Oktober 2009 wurde Nadarkhani erneut verhaftet. Seitdem ist der Pastor in einer Haftanstalt des Geheimdienstes in der Stadt Lakan inhaftiert.

Neben der IGFM haben sich sowohl die CDU [5] als auch der der Petitionsausschuss des deutschen Bundestages [6] für die Freilassung Nadarkhanis eingesetzt.

» Pârse & Pârse: „Das Todesurteil des Pastors Yousef Nadarkhani“ [7]

Like

Schertz: Verblödung durch Gutmenschen

geschrieben von kewil am in Altmedien,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 66 Kommentare

„Intelligenzunterschiede, nicht nur zwischen Individuen, sondern zwischen Gruppen von Menschen, sind nicht Hirngespinste von Apologeten sozialer Ungerechtigkeit, sondern harte Tatsachen, die man zuerst einmal zur Kenntnis nehmen muss, wenn man die damit zusammenhängenden Probleme richtig angehen will. Der hysterische Umgang der Gutmenschen mit der biologischen Ungleichheit nützt jedenfalls am allerwenigsten denen, die von der Natur mit geringerer kognitiver Leistungsfähigkeit ausgestattet worden sind als andere.“ 

Dies ist das Fazit eines längeren Artikels über angeborene Intelligenz [8] bei der Achse! Natürlich hatte Sarrazin auch in diesem Punkt recht! Den angesprochenen Artikel von Dieter E. Zimmer [9] haben wir im Januar ebenfalls gebracht!

Like

Griechenland 130 Milliarden, Ungarn nichts

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Finanzen/Steuern | 84 Kommentare

Die EUdSSR will Griechenland bekanntlich wieder Geld überweisen, dieses Mal 130 Milliarden Euro, und ein neues Haushaltsloch ist schon aktenkundig [10]. Gleichzeitig sperrt der Brüsseler Wohlfahrtsausschuß 495 Millionen, also eine halbe Milliarde,  für Ungarn [11]. Dürfte jedem klar sein, warum das so ist! Nur Kommunisten, Sozialisten, Bolschewisten, Rote Socken und Islamisten kriegen EUdSSR-Gelder. Wer anders wählt, kriegt nichts. Sogar der WELT fällt auf [12], daß die EUdSSR  inzwischen eine sozialistische Diktatur ist!

Like

Recklinghausen: UBP informiert über Graue Wölfe

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Rechte,Türkei | 42 Kommentare

[13]Die Unabhängige Bürger Partei [14] (UBP) aus Recklinghausen spricht sich in ihrem Partei-Programm klar und deutlich gegen jegliche Formen von Extremismus aus. Egal ob dieser von links oder rechts kommt, politisch oder religiös motiviert ist. Korrekturhinweis: Die Veranstaltung findet nicht – wie aus Versehen vorher angekündigt – am 22., sondern am 23. Februar statt!

Aus diesem Grund lädt die UBP am 22. Februar 23. Februar um 18 Uhr alle Interessenten zu einem Fachvortrag über extremistische Bewegungen radikaler Türken in Deutschland, genauer gesagt der „Grauen Wölfe“, ein. Referent ist der ehemalige Grünen-Kommunalpolitiker Michael Höhne Pattberg. Die Veranstaltung findet in der Gaststätte „Zur grünen Insel“, Westfalenstr. 103, 45661 Recklinghausen, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Like

Brandenburgs CDU-Chefin weist Kritik zurück

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Political Correctness | 45 Kommentare

Brandenburgs CDU-Chefin Saskia Ludwig (Foto) hat mit Gelassenheit auf die Ankündigung von FDP und Grünen reagiert, die Zusammenarbeit im Landtag auf Eis zu legen. Sie gehe davon aus, daß alle Beteiligten wieder zur sachlichen Arbeit zurückkehren, wenn sich der Ärger etwas gelegt habe, sagte Ludwig der JUNGEN FREIHEIT. Hintergrund ist ein Beitrag Ludwigs in der JF, in dem sie unter anderem dafür plädiert hatte, die CDU müsse sich stärker um die Wähler der vor dem politischen Aus stehenden FDP bemühen. FDP und Grüne hatten daraufhin am Dienstag angekündigt, es werde solange keine gemeinsamen Initiativen mit der CDU geben, bis Ludwig sich zu dem Vorgang erklärt habe. Mehr… [15]

Like

Deutsche Opfer – Lesung in Koblenz

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 40 Kommentare

[16]Am Samstag, den 3. März 2012, findet um 14 Uhr eine Lesung aus dem Buch „Deutsche Opfer, Fremde Täter“ [17] in Koblenz statt. Veranstaltet wird die Lesung von der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT RLP in Zusammenarbeit mit dem „Forum für Deutschland“ [18] und der örtlichen PI-Gruppe Koblenz [19]. Der Journalist Felix Menzel von der blauen Narzisse wird aus dem Buch lesen.

Dabei werden einzelne Fälle vorgestellt, die von den Autoren Götz Kubitschek und Michael Paulwitz detailliert aufgearbeitet wurden. Es sind einzelne Fälle, aber längst keine Einzelfälle. Der Eintritt beträgt 15 €, darin sind Kaffee und Kuchen enthalten.

Das Thema Innere Sicherheit wird von den etablierten Parteien sträflich vernachlässigt. Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt, sagte der ehemalige Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) einmal. Mittlerweile haben wir die Zustände, gegen die unsere Soldaten in Afghanistan kämpfen, in immer mehr deutschen Großstädten. Banden machen Jagd auf Menschen. Nicht selten schwingt hier auch der Rassismus der Neuankömmlinge gegen die deutsche Gesellschaft mit. „Scheiß Deutscher“, „Kartoffel“ oder „Schweinefresser“ gehören mittlerweile zum normalen Umgangston dieser Gruppen gegenüber Deutschen.

Die Partei DIE FREIHEIT möchte sich an diesem Abend kurz den Interessierten vorstellen. Der Abend wird durch die Betreiber des „Forum für Deutschland“ moderiert.

Weitere Informationen über den Veranstaltungsort erhalten sie nach erfolgter Anmeldung. Bitte melden Sie sich hier an:

» meldung@deutscheopfer.de [20]

Like

Kabul: Helm ab zur Koran-Schulung!

geschrieben von kewil am in Afghanistan,Dhimmitude,Islam,Islam ist Frieden™,USA | 146 Kommentare

Was für eine degenerierte westliche Politik! Anscheinend hat US-oder Isaf-Personal in Kabul einige alte, mit Haßtiraden vollgeschmierte Korane, die man gefangenen Taliban zur Verfügung gestellt hatte, eingesammelt, gegen neue eingetauscht und die alten „entsorgt“. Das kriegten um die 3000 Taliban mit und versammelten sich in Bagram und schrien „Tod den Amerikanern“ und „Tod den Ungläubigen“, und man mußte sie mit Gummigeschossen auf Distanz halten. 

Die Internationale Schutztruppe Isaf räumte ein, daß Soldaten in Bagram muslimische Schriften wie den Koran „unangemessen entsorgt“ hätten. Isaf-Kommandeur John Allen entschuldigte sich laut BILD beim „edlen Volk von Afghanistan“ [21]und betonte, die Soldaten hätten nicht vorsätzlich gehandelt. Was für eine elende Kuscherei vor diesem Islamistenpack, gegen das man schließlich einst in den Krieg gezogen ist!

Außerdem erhebt sich die Frage, wie man diese alten, speckigen, vor Bakterien strotzenden Schinken praktisch entsorgen soll. Natürlich gehören die auf den Müll und verbrannt, schon aus hygienischen Gründen! Und was tut der abartige Westen [22]?

In einer Direktive verpflichtete Isaf-Kommandeur John Allen alle Soldaten dazu, spätestens bis zum 3. März an Schulungen zum angemessenen Umgang mit religiösem Material wie dem Koran teilzunehmen.

Und es folgte eine Entschuldigungsorgie bis hoch zum US-Verteidigungsminister. Wann werden endlich unsere Operetten-Soldaten heimgeholt? Wie will man mit solchem Schleimertum politisch Eindruck machen?

Like