Hassjournalist Rudolf MüllerWer bisher geglaubt hat, bei den Aachener Nachrichten (AN) handelt es sich um eine seriöse Tageszeitung, der hat sich gewaltig geirrt. AN-Lokalredakteur Rudolf Müller (Foto) hat heute einen Hassartikel gegen Pro NRW veröffentlicht, der Wort für Wort genauso in einem linksextremen Hetzblog stehen könnte. Gespickt mit Lügen und Beleidigungen soll hier offenbar gezielt zum Hass gegen Pro NRW-Mitglieder und ihre Anhänger aufgerufen werden.

Aufhänger ist die Anmietung eines Eschweiler Reisebusses mit Werbung der örtlichen Prinzengarde für die Demo der PRO-BEWEGUNG gegen das linksautonome Zentrum in Köln-Kalk. Das hatte für das Busunternehmen anonyme linke Drohungen im Internet zur Folge. Doch nicht das wird in den AN skandalisiert, sondern der Umstand, dass Busunternehmer überhaupt “geschäftliche Kontakte zu der Neonazi-Bewegung pflegen” (O-Ton der AN)! Und dann geht es munter weiter mit Beleidungen und Lügen am laufenden Band. Schon in der Überschrift heisst es unmissverständlich:

Aus dem Bus der Prinzengarde steigen Neonazis.

Die nächsten Lügen und Beleidigungen folgen im Akkord:

Statt feierfreudiger Karnevalisten quollen am Samstag in Köln-Kalk Neonazis aus dem Prinzengilde-Gefährt. Und statt munterer Karnevalslieder gab es anderes zu hören: Hetzparolen gegen Schwule und Lesben, Linke, Muslime und Friedensaktivisten.

Man kann sich – ganz im Sinne des Autors Rudolf Müller – die springerstiefelte und keulenschwingende “braune Masse”, die aus dem “Bus quoll”, geradezu bildlich vorstellen. Auch das Schreien von schwulen- und ausländerfeindlichen Parolen aus den rauen Kehlen glatzköpfiger Horden soll wohl als filmreife Szene im Kopf der manipulierten AN-Leser ankommen.

Mit der Wirklichkeit hat das alles freilich nicht das Geringste zu tun, im Gegenteil. Jeder, der schon einmal eine Veranstaltung von PRO NRW gesehen hat (oder Filme und Bilder davon im Internet), weiß, dass es sich bei den Mitgliedern und Anhängern der Partei um absolut bürgerliche Menschen handelt. Viele Frauen und Senioren darunter, und auch Rechtsanwälte, Akademiker und Beamte wie der Aachener Kreisvorsitzende und Polizeihauptkommissar Wolfgang Palm. Und „schwulenfeindliche Hetze”? Von wem? Vom Pro-Köln-Vorstandsmitglied Michael Gabel, der als bekennender Homosexueller und Mitglied der Kölner Stadtarbeitsgemeinschaft für Schwule und Lesben auf der Pro-Demo die schwulenfeindliche Übergriffe im linksautonomen Zentrum angeprangert hat?

Aber das alles weiß der durchschnittliche AN-Leser natürlich nicht, und genau darauf spekuliert auch der zuständige Redakteur Rudolf Müller. Auch dass Pro NRW ausgerechnet noch vor dem Amtsgericht Aachen ein Urteil erstritten hat, dass sich kein Pro-NRW-Anhänger als Neonazi beleidigen lassen muss, ist dem durchschnittlichen Medienkonsumenten natürlich nicht bekannt. Aber offensichtlich auch nicht dem übrigen Redaktionsteam und dem Chefredakteur Bernd Mathieu, der eigentlich wissen müsste, dass dieser linksextreme Ausraster der Zeitung teuer zu stehen kommen könnte.

Nicht umsonst hat selbst der Kölner Stadt-Anzeiger umgehend ein Video von KStA-TV über die Demo schnellstmöglich neu vertonen lassen, nachdem ein offenbar überengagierter Nachwuchsjournalist beim Sprechen des Kommentars von Neonazis schwadronierte. Über Nacht – und nach unzähligen Klagedrohungen, Protestmails und Telefonanrufen – wurden daraus dann in der neuen Fassung wieder “Rechtspopulisten”.

Dem Vernehmen nach werden auch diesmal schon wieder in den Anwaltskanzleien der Pro-Bewegung die Anzeigen und Abmahnungen gefertigt. Und die Protestwelle empörter Bürger dürfte bei den Aachener Nachrichten wohl noch größer ausfallen als beim schnell geänderten Stadt-Anzeiger Video:

» Aachener Nachrichten:
Telefon: 0241/5101-0
Fax: 0241/5101-360
redaktion@zeitungsverlag-aachen.de

» Rudolf Müller
Ressort: Lokales Eschweiler
Telefon: 02403/5554930
Fax: 02403/5554949
r.mueller@zeitungsverlag-aachen.de

» Bernd Mathieu
Ressort: Chefredaktion
Telefon: 0241/5101-320
Fax: 0241/5101-360
chefredaktion@zeitungsverlag-aachen.de

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70 KOMMENTARE

  1. Anrufen, anmailen, anfaxen: beschweren, beschweren, berschweren! Deftig beim verantwortlichen Schreiberling, ruhig beim Chefredakteur, der von den linksextremen Machenschaften seines Eschweiler Provinzschreiberlings vielleicht gar nichts weiß.

  2. – Gegendarstellung

    – Verleumdungsklage (absichtliche Behauptung falscher Tatsachen = Verleumdung, nach § 187 StGB strafbar).

    – Üble Nachrede (die Behauptung von Tatsachen, die man nicht beweisen kann; § 186 StGB)

    – Unterlassungsklage

    Das volle Programm durchziehen.

  3. Es scheinen aber nicht nur die Aachner Nachrichten zu sein, denn in dem Bericht des hier angebotenen Links (in der neuen Fassung) des Köllner Stadtanzeigers, ist „91 Rechtsextreme“ zu lesen.

  4. Die Zeitungspapierhersteller sollten vielleicht ein bißchen Weichmacher in ihr Papier mischen, bevor sie es an manche Zeitungsverlage liefern.
    Dann tut es am Popo nicht ganz so weh, falls mal kein Klopapier zur Hand…

  5. War es wirklich angebracht diesen Artikel mit einem Foto von Josef Stalin zu garnieren? 🙂

  6. #3 sincimilia (03. Feb 2012 11:48)
    Ich hoffe Pro NRW geht dagegen vor.

    Davon können Sie ausgehen, denn es wäre nicht das erste Mal, dass sich Pro-NRW zur Wehr setzt. Mir gefällt es, wie konsequent, durchsetzungsfähig, ausdauernd und tough die Pro-NRWler sind.

  7. …Hetzparolen gegen Schwule und Lesben, Linke, Muslime und Friedensaktivisten.

    Hetzparolen von Mohammedanern:
    …gegen Schwule und Lesben, Linke und Friedensaktivisten.

    Da hat sich der gute Mann beim „quellenden“ Bus geirrt…

  8. Sehr geehrter Herr Mathieu,
    sehr geehrter Herr Müller,
    sehr geehrte Damen und Herren der Aachener Nachrichten,

    da haben Sie aber einen Wirbel gemacht mit Ihrem kleinen Hetzartikel gegen PRO-NRW. Lügen, Verleumdungen, Hetze: Sind das die Mittel der Wahl in Ihren Redaktionen?
    Wie armselig. Nehmen Sie meinen Protest zur Kenntnis. Natürlich ist er Ihnen egal. Sie schreiben von Ihrem Elfenbeintürmchen auf Menschen herab, die nicht Ihre Weltsicht teilen und sind sich nicht zu schade, übelste Rufschädigungen und Beleidigungen als Stilmittel zu missbrauchen.
    Die Qualität Ihrer Verleumdung würde einer Ausgabe des „Stürmer“ alle Ehre machen!
    Ich hoffe, dass die betroffenen Personen, die Sie attackiert haben, sich rechtlich und erfolgreich gegen Ihre Gemeinheiten zur Wehr setzen.
    Mal abgesehen von Ihrem abwegigen Rechtsverständnis ist natürlich auch fragwürdig, dass Sie, indem Sie gegen PRO-NRW in dieser niederen Art und Weise agitieren, einem großen Teil der Bevölkerung eine dicke Ohrfeige verpassen. Und denken Sie nicht, dass diese das vergißt oder nicht ordentlich quittiert. Ich hoffe dementsprechend auch, dass Ihre Leserschaft Sie abmahnt und Ihre Verkaufszahlen sinken.
    Ihre feindselige Haltung gegenüber legitimer Kritik und respetablem, politisch verantwortungsvollem und gesellschaftlich notwendigem Verhalten, wie es PRO-NRW zeigt, wird letzten Endes auf Sie selbst zurück schlagen. Ihre Volksverhetzung ist ein Schnitt ins eigene Fleisch.
    Wirklich eine schwache Leistung, denn auch Sie werden noch, wenn Menschen wie die von PRO-NRW keinen Erfolg haben, in Zukunft die Früchte solch eines ignoranten Verhaltens genießen dürfen, wenn Sie sich plötzlich islamischem Extremismus gegenübersehen und die Menschenverachtung des Islam erkennen müssen. Wenn Sie dazu aus ideologischen Gründen heute noch nicht in der Lage sind, dann wird die Zukunft Ihnen hoffentlich die Augen öffnen.

    Hochachtungsvoll,

    Sebastian XYZ

  9. AN-Lokalredakteur Rudolf Müller (Foto)

    Sorry, PI, das muss eine Verwechslung sein. Euer Bild zeigt Stalin.

    Dem Vernehmen nach werden auch diesmal schon wieder in den Anwaltskanzleien der Pro-Bewegung die Anzeigen und Abmahnungen gefertigt.

    Das hoffe ich doch sehr.

  10. Dem Vernehmen nach werden auch diesmal schon wieder in den Anwaltskanzleien der Pro-Bewegung die Anzeigen und Abmahnungen gefertigt.

    Das will ich doch schwer hoffen…

  11. Der „Artikel“(nennen wir ihn mal so)scheint den AN ja wohl nur so um die Ohren zu fliegen.
    Man lese mit im Kommentarbereich. 🙂

  12. Welcher Redakteur hetzt nicht gegen „rechts“?
    Die SZ wird als Meinungsführer angebetet, die anderen machen die gleiche Propaganda.

    Das ist wie in der DDR mit dem Neuen Deutschland der SED, die anderen Zeitungen druckten auch alles nach.

    So sieht die schöne neue Meinungs-/Pressefreiheit aus, für die Millionen auf die Strasse gingen und Hunderttausende in die KZs und Zuchthäuser.

  13. #18 Israel_Hands (03. Feb 2012 12:33)

    Sorry, PI, das muss eine Verwechslung sein. Euer Bild zeigt Stalin.

    War auch meine erste Assoziation…

  14. Solche Typen, man braucht sie sich nur anzusehen, glauben mit ihrer Hetze Wahrheiten verdrängen zu können. Aber die Zeit ist bald vorbei, wo sich immer größere Massen von den Lügen, der hetzerischen Polemik nicht mehr beeindrucken lassen. Zu offensichtlich ist das , was dahinter steckt: Manipulation mittels linker Extrempositionen und dem gesunden Menschenverstand als rechts zu brandmarken! Einfach widerlich, dieser Schmierenfink!

  15. OT

    Doitschelan alles schuld!

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/migranten-eltern-in-duisbrg-sprechen-zu-selten-auf-deutsch-id6310907.html

    Migranten-Eltern in Duisbrg sprechen zu selten auf Deutsch

    Immer weniger Duisburger Eltern mit Migrationshintergrund sprechen in der Familie vorrangig auf Deutsch. Jugendamtsleiter Krützberg spricht von „deutscher Sprachlosigkeit“. Die Stadt Duisburg und das Land versuchen mit Sprachförderung gegenzusteuern.

    Eine aktuelle Erhebung des nordrhein-westfälischen Landesamtes für Statistik bringt es an den Tag: Die „deutsche Sprachlosigkeit“ in Familien mit Migrationshintergrund und Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren ist nach wie vor sehr groß – und sie wächst weiter an.

  16. Was hat der Herr Artikelschreiber Müller nur eingenommen, daß er nicht mehr zu differenzieren vermag zwischen rechts, rechtsextrem, nationalsozialistisch und kriminell?
    Schließt er von sich auf andere und meint links und linksextrem sei ja auch das gleiche?

    Mein Tip: Rasieren Sie sich Ihren Stalin-Schnauzer ab, dann klappt es auch wieder mit dem Denken!

  17. Das Schwesterblatt „Aachener Zeitung“ spürt die Neonazis sogar bei der Alemannia auf:

    http://www.aachener-zeitung.de/sport/alemannia-detail-az/2072363?_link=topnews&skip=&_g=Alemannia-hat-die-rechte-Gefahr-unterschaetzt.html

    Die passende Erwiderung aus dem Alemannia-Fan-Forum:

    „Alemannia hat die rechte Gefahr unterschätzt“ – JETZT sind AZ & AN endgültig auf dem Tiefpunkt und BILD-Niveau angekommen!

    Man sollte deren Redaktion mal nach Chemnitz oder Dresden schicken!

    Hört sich ja schlimm an bei uns, und morgen übernimmt womöglich die NSDAP wieder die Macht…

    Junge Junge, Journalismus vom Feinsten *kotz*

    http://www.alemannia-brett.de/forums/showthread.php?p=315745

  18. Nur heute haben die Lügen dieser Links-Autonomen schon sehr sehr kurze Beine . Sie müssten eigentlich schon einen Kinnschutz tragen

    Die Wahrheit erfährt man heute eher,- als diese Fakten-Verdreher ihre Lügen verbreiten können ,- eben durch das Internet

  19. Betr.: „Aus dem Bus der Prinzengilde . . .“

    Lieber Herr Müller, Liebe verantwortliche Redaktion

    Perfider geht`s wohl nicht ???

    Sie sind offensichtlich ein typisches Exemplar der 68ìger.

    Die 68ziger sind bedingt durch ihre Baujahre zwischen ca.1930-1950
    in ihrer Jugend faschistoid erzogen – zumindest durch die Nazi-Zeit geprägt worden und konnten sich nie wirklich den Einflüssen ihrer Kindheit entziehen.

    Sie sind nichts anderes als modifizierte Nazis, die sich wahlweise Rot und-oder Grün angemalt haben, jedoch über das gleiche faschistoide Potential verfügen.

    Daher die tiefverankerte Sympathie der 68ziger zum faschistischen Islam und dem damit verbundene Israel-Hass.

    Die Tarnung ihrer faschistischen Neigungen und Aktionen beziehen
    sie aus ihrer Selbst-Darstellung als Gutmenschen, Grüne, Linke, Sozis etc.

    Von freiheitlichem demokratischen Denken sind sie und ihre grenzdebilen Glaubensgenossen schon Lichtjahre entfernt und dabei, eine Linksfaschistische/mohammedanische Diktatur unter ihrem Linke-Gutmenschen-Grünen Deckmäntelchen zu installieren.

    Unfassbar, dass die verantwortlichen Redakteure in ihrem Hause eine solche politische Diarrhoe zulassen. Man fühlt sich mit ihrem Artikel regelrecht in die Zeit
    von 1933 katapultiert . . . sie hätten in der Abteiling „Volksaufklärung und Propaganda“ bei Goebbels eine Traumkarriere gestartet.

    Ich hoffe inständig, dass sie in der falschen Zeit leben und uns ihre „Karriere“ erspart bleibt.

    Eine Stellungnahme der Redaktion wäre angebracht !

  20. Wenn pro NRW einen guten Anwalt hätte, dann würde die Bürgerbewegung erfolgreich dagegen angehen.

  21. Ist vielleicht nicht die geschickteste Methode, Hetze mit Hetze zu beantworten. Durch das Fascho-Zeugs, das Yanqing (#10) hier abgesondert hat, oder die Drohungen eines „Peter“ in den „Aachener Nachrichten“ kann sich Müller in seiner Einschätzung voll bestätigt fühlen, Peter schreibt:

    „Alles was rechts von SPD und Die Linke ist, ist bei euch verbrechern gleich neonazi! Eure namen sind vorgemerkt, wenn euer kartenhaus aus lügen zusammenbricht und zusammenbrechen wird es, DANN könnt ihr euch nicht rausreden, denn ihr seid die wahren volksverhetzer, ihr seid die lügner und das volk bekommt das langsam mit. Ich sag nur Nürberg 2.0 und das nur wenn ihr Glück habt, es kann durchaus sein das diesmal das rumänische prinzip angewandt wird, wenn ihr wisst was ich meine!“

    Der Sachverhalt dürfte schlicht folgender sein: Ein Busunternehmen steht in der Kritik, weil es PRO-Leute zur Demo nach Köln gekarrt hat, das kann in der Provinz den wirtschaftlichen Ruin bedeuten, also hat Lokalredakteur Müller zur Verteidigung des Unternehmens zu deftig in die Tasten gegriffen. Wer aber Müllers Artikel mit dem „Stürmer“ vergleicht, hat noch nie ein Exemplar dieser Nazipostille in der Hand gehabt. In Eschweiler, dem Wohnort von Nadeem Elyas, wurde übrigens der Zentralrat der Muslime gegründet.

  22. Auf dem Foto sieht der wackere Kämpfer gegen Rechts so aus, als könne er Karneval gar nicht mehr erwarten. Also, prost, hau rein, aber nicht in die Tasten! In Bälde schon fliegt die Kamelle. 🙂

  23. Der Kommentarbereich bei den AN tobt!

    Jetzt gilt es, auch per Telefon, Mail und Fax ordentlich Druck zu machen! Die Schweinereien dieses billigen Stalinverschnitts dürfen nicht unwidersprochen hingenommen werden! Sonst wird PI als nächstes auch noch ein „Neonaziforum“ in „seriösen“ Zeitungen verleumdet …

  24. #30 chessie (03. Feb 2012 13:13)

    „Nur heute haben die Lügen dieser Links-Autonomen schon sehr sehr kurze Beine . Sie müssten eigentlich schon einen Kinnschutz tragen“

    Nee, man sieht es an den döner-morden. Die drei ganz allein begangen haben.
    Kein beweis, kein indiz, aber jeden tag neue hysterie. Regelrechts geifernd.
    Kommt jemand dagegen an?
    Nee.

  25. Als ich in Aachen studierte, waren die Aachener Nachrichten das schwärzeste Blatt im ganzen Land. Wie kann es angehen, dass so viele Zeitungen von links-grünen Verblödungsjournalisten unterwandert wurden, die zudem noch ihren täglichen Kotau in Richtung Islam (der alleinseligmachenden Heilslehre) im vorauseilenden Gehorsam absolvieren?!

  26. Die Nazi-Sprache des AN-Artikels zeigt eindrucksvoll, wie recht Erika STeinbach mit ihrem Hinweis auf linke Wurzeln der NSDAP hat.

  27. Der Hetzer hat von mir gleich einen netten Kommentar bekommen.
    Denken diese Typen das sie sich alles erlauben können?
    PRO muss unbedingt dagegen vorgehen. Diese Typen fühlen sich einfach zu sicher.

  28. Ich habe mir gerade den Antrag auf Entschädigung extremistischer Übergriffe angesehen.

    Da steht:
    „Für die Gewährung einer Härteleistung ist es zwingend erforderlich, dass Sie Opfer eines extremistisch motivierten Übergriffs geworden sind. Bitte schildern Sie, welche Umstände Sie zur Annahme einer extremistischen Tat veranlassen. Worin kam Ihrer Ansicht nach die extremistische (politische) Motivation der Tat zum Ausdruck?“

    Ich gehe jede Wette ein, dass ein Überfall vermummter Antifa-Schläger auf vermeintlich rechte Veranstaltungen oder Personen nicht als politisch motiviert angesehen wird.
    Allerdings würde mich interessieren, ab wann denn diese Übergriffe stattgefunden haben dürfen.

    Weiss jemand bescheid?

  29. An AN:
    „Wer Jude ist, bestimme ich!“ (Joseph Goebbels) „Wer Nazi ist, bestimme ich!“ (Rudolf Müller)

    Bauen Sie schon die KZ’s für die „neuen Nazis“ (80 – 90 Prozent der Bevölkerung, die auf der Seite von Sarrazin stehen)?

    Für unsere Heimat
    PRO DEUTSCHLAND
    Lieber rechtsdemokratisch als linksfaschistisch!

  30. Was derartiges Dauer-„Nahtzie!“-Geschreibe anrichtet und fördert (nämlich reflexhafte Selbstjustiz), kann man in dieser totalverblödeten Republik gerade in Norddeutschland besichtigen:

    „Ich weiß von Freunden, denen die Scheiben zerschlagen wurden, weil sie einen NSU-Aufkleber am Auto hatten“, berichtet auch Monika Ribbe von der NSU-Interessengemeinschaft mit Sitz im niedersächsischen Auetal, dem größten deutschen Fanclub dieser Art.

    http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article//friedlicher-biker-statt-terrorist.html

    Das erinnert als das Nahtzi-Gekreisch, als irgendein linker Pisa-Herausgeforderter entdeckte, daß ein Bier den Namen 1888 trägt. Vom Dreikaiserjahr 1888 keine Ahnung, dafür genau eine Synapse im Hirn, die ausschließlich 8 = H = Hätler funkt.

  31. Ich kann unter dem Artikel keine Kommentare mehr finden. Sie scheinen alle gelöscht worden zu sein, denn vor 10 Minuten waren sie noch da. Oder bin ich blind?

  32. #46

    In der Tat, die „Musterdemokraten“ der aachener Nachrichten haben einfach alle Kommentare gelöscht. schön zu sehen, wie weit die „interaktive Leserbeteiligung“ reicht, wenn mal Kritik kommt. Entlarvend.

    Also, auf ein Neues: Haut in die Tasten. Und vor allem: anrufen, anfaxen, anmailen. Wer tatsächlich noch ein Abo bei diesem undemokratischen Schmierblatt hat: Natürlich sofort mit entsprechender Begründung kündigen! Auch die Ankündigung, niemals mehr eine private oder Firmenanzeige bei der AN schalten wird die Verantwortlichen in Zeiten sinkender Auflagenzahlen sicher freuen!

  33. Zwar sind die Kommentare auf wundersame weise verschwunden (bestimmt ein Serverfehler ;-), aber man kann neue Absetzen, also los gehts!

  34. Hallo,

    ich habe denen eine Email geschrieben:
    —————————————————————–

    Hallo,

    Betreff: Aus dem Bus der Prinzengilde steigen Neonazis

    Schon die Überschrift ist falsch. ProNRW mag rechtspopulistisch sein. Neonazis sind es nicht.
    Wieso soll diese Partei und ihre Sympathisanten kein Demonstrationsrecht haben?
    Genau wie alle anderen Links und Rechtsparteien.
    Auch Kurden, Türken, Atomkraftgegner. Neulich haben Schiiten das Aschura begangen (Eine blutige Selbstgeißelung zur Erinnerung an den Tod Alis).

    Hat Herr Müller protestiert als vor ca. 6 Monaten in der Türkei die faschistische MHP (Graue Wölfe) rd. 13,6 % bekam? Hat er sich darüber Gedanken gemacht das unter den in Deutschland lebenden Türken (rd. 2 Millionen) dann auch (mindestens) 13% Faschisten sind? Plus die National-Religiösen?

    Protestiert Herr Müller gegen Geschäfte mit China wo lfd. Todesurteile vollstreckt werden? Protestiert Herr Müller gegen Geschäfte mit dem Iran wo Apostaten getötet, Homosexuelle aufgehängt und Ehebrecher gesteinigt werden?
    Hat Herr Müller sich Gedanken darüber gemacht das es Menschen gibt die sich darüber sorgen das solche Verhältnisse in Deutschland übernommen werden?

    Ich kenne Kameruner. Soll ich die überprüfen (lassen) weil es Asylbetrüger sein könnten?

    Aber eine demokratische Partei will Herr Müller in Bann und Acht tun? Da frage ich mich wer hier die diktatorische Gesinnung hat.
    Wenn ich dabei gewesen wäre hätten bkämen sie eine Abmahnung und ich würde prüfen lassen ob der Begriff Neonazi noch von Meinungsfreiheit gedeckt ist. Ich meine nicht. Es dürfte § 186 treffen.

    MfG.

    Name
    —————————————————————–

    Ich rate den Demonstrationsteilnehmern die Zeitung abzumahnen und wg. Verleumdung anzuzeigen (§ 186).

  35. Na, haben die Herrschaften die unliebsamen Kommentare alle wieder ins Nirwana geschickt?

    Höhöhö: Volkes Stimme ist erloschen – so funktioniert Demokratie … „gegen Rechts“!

    Wie in der DDR. Gut so, Herr Müller!

  36. Alle Kommentare bei jenem unsäglichen Müller-Artikel gelöscht bis auf zwei oder sind die auch gleich weg?

  37. Das is‘ nix mehr mit Kommentaren, die Kommunisten haben geschnallt, dass sowas der Agitprop schadet. 🙂

    Dreck stehen lassen, kritische Kommentare löschen: Das leuchtet doch als Methode ein, oder nicht?

  38. #44 Milli Gyros (03. Feb 2012 14:29)

    Bauen Sie schon die KZ’s für die “neuen Nazis” (80 – 90 Prozent der Bevölkerung, die auf der Seite von Sarrazin stehen)?
    —————
    Das haben sie gar nicht nötig, denn das können sie billiger haben, anstatt für so ein Lagerleben Riesensummen auszugeben. Zumindest jetzt noch, wenn es nicht allzuviele betrifft.
    Sie schicken die neuen Nazis in den Sozialen Verachtungstod. Das wurde hier schon mal beschrieben, dadurch habe ich davon erfahren. Also, man nimmt jemandem die Existenz und parallel dazu verunglimpft man ihn nach Strich und Faden. Von ihm nimmt dann, wie man so sagt, kein Hund mehr ein Stück Brot.
    Die paar Euro Hartz 4 sind gegen eine Lagerunterbringung die berüchtigten „Erdnüsse“.

  39. Gleich Anzeigen reinknallen, zack – zack muss das gehen, wer so einen Drecksjournalismus betreibt hats definitiv nicht anders verdient!! Ich hoffe das wird denen ordentlich was kosten!!

  40. …der eigentlich wissen müsste, dass dieser linksextreme Ausraster der Zeitung teuer zu stehen kommen könnte.

    Leute, macht Nägel mit Köpfen!
    Macht aus dem „könnte“ ein „muss“!

    Bestrafe einen- erziehe hundert! 😉

  41. @All
    Alle Kommentare wurden restlos entfernt…die Kommentarfunktion ist aber noch nicht abgestellt so das ich gleich schon wieder etwas Posten musste 😉

  42. #21 gegenargument (03. Feb 2012 12:45)

    Oh, das ist eine gute Nachricht.
    Gleichfalls sollte das Busunternehmen den Schreiberling wegen Geschäftsschädigung verklagen, auf daß er bis an sein Lebensende zahle!

    Schaut mal das Foto im Artikel an. Man sieht nicht einen „Neonazi“ aussteigen, dafür ganz deutlich die Adresse des Busunternehmens. Das ist Verleumdung pur.

  43. Ich habe nur einige der Kommentare gelesen, aber vermutlich war die Mehrzahl vom Andersdenkenden. Nur so ist die schnelle Total-Löschung zu erklären.

  44. Nach paar Minuten werden die Kommentare gelöscht und zwar alle, ob radikale, linke, moderate. Soviel zur gewährten Meinungsfreiheit durch Linke. Oder muß ich Linksradikale sagen? Nach Rudolf Müllers Denke kann man ja alle in einen Topf werfen: Nazis, Rechte, Linke, Linksradikale

  45. Der Stalin-Klon Rudi M. vom Aachener Käseblatt will umbedingt verhindern, daß die links-grünen Lügen ans Licht kommen und er bald arbeitslos wird.

    Deswegen hetzt und verleumdet dieser Schmierfink, was seine schmutzigen Griffel hergeben.

  46. Es wurde alles gelöscht, auch mein Kommentar, in dem ich Herrn Müller rate, weniger laut linksradikal herumzukrakeelen, um den Verleger nicht auf sich aufmerksam zu machen.
    Ich finde das alles sehr aufschlusssreich, da ich nicht vergessen habe, das „ausdiskutieren“ das Wort ist, das ich in meiner linken Vergangenheit 100 x am Tag hören durfte.

  47. Bessere Werbung kann sich die Pro-Bürgerbewegung doch schon fast nicht mehr wünschen, als derartige Hasstiraden 🙂

  48. Man kann seine Meinung über Rudlf Müller aber in jeden Kommentarartikel von an-online reinstellen.
    Dieser kleine Lokalredakteur hat nicht die Kompetenz, diese im Politik-, Sportteil etc. zu löschen.

  49. Scheinbar schaffen die es nicht den Kommentarbereich zu schließen. Schreibt man was verschwindet es nach einigen Minuten wieder…armer Azubi, muss die ganze Nacht Kommentare löschen…

  50. Der Gesichtsausdruck von Rudolf Müller und Martin Dahms ist zwar recht unterschiedlich, die Gemeinsamkeit ist jedoch die, dass ich keinen von beiden in meiner oder in meiner Familie Nähe haben möchte.

    Irgendwie machen beide einen irren Eindruck, wenn auch auf unterschiedliche Art. Die haben ein großes Problem mit sich selbst. Deshalb müssen sie andere, welche diese Probleme nicht haben, bestrafen.
    Wenn man seiner eigenen Phantasie etwas Lauf lässt, fallen einem zu jeden von den beiden recht unangenehme Typen der Vergangenheit ein.

  51. von Redaktion vor 5 Stunden

    Liebe Leser, derzeit wird auf mehreren Webseiten dazu aufgerufen, diesen Artikel zu kommentieren. Bisher hat es mehrere hundert Einsendungen gegeben, die sich teilweise sachlich, teilweise grob beleidigend mit dem Inhalt auseinandersetzen. Da wir als Betreiber für strafrechtlich relevante Äußerungen auf unseren Seiten haften, haben wir uns entscheiden müssen, die Kommentarfunktion für diesen Artikel zu deaktivieren. Wir bedauern dies ausdrücklich und bitten um Ihr Verständnis.

    tja, dann hättet ihr ja wohl mal besser den in mehrfacher Hinsicht strafrechtlich relevanten Artikel selbst deaktivieren müssen! am Kommentarteil war nämlich nichts zu beanstanden, soweit ich den heut mittag noch verfolgen konnte!

  52. Soeben habe ich meine Strafanzeige gegen Rudolf Müller und die Aachener Nachrichten ausformuliert. Sollte es zu einem Gerichtsverfahren kommen, spiele ich mit dem Gedanken, einen eigenen Anwalt einzuschalten, denn dies könnte für Müller und sein Blatt richtig teuer werden. Für jeden Geschädigten, also Mitglieder der Bürgerbewegungen PRO NRW und PRO KÖLN sowie Demonstrationsteilnehmer am 28. Januar 2012 in Köln-Kalk, stelle ich auf Anfrage den Text meiner Anzeige gern zur Verfügung, um eine eigene Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Aachen einreichen zu können.

  53. Hier die Stellungnahme des Zentralorgans
    des Kommunistischen Widerstands in Westdeutschland der sogenannte autonome Zentrumsanzeigeer Aachener Nachrichten:

    von Redaktion vor 15 Stunden
    Liebe Leser, derzeit wird auf mehreren Webseiten dazu aufgerufen, diesen Artikel zu kommentieren. Bisher hat es mehrere hundert Einsendungen gegeben, die sich teilweise sachlich, teilweise grob beleidigend mit dem Inhalt auseinandersetzen. Da wir als Betreiber für strafrechtlich relevante Äußerungen auf unseren Seiten haften, haben wir uns entscheiden müssen, die Kommentarfunktion für diesen Artikel zu deaktivieren. Wir bedauern dies ausdrücklich und bitten um Ihr Verständnis.

    …das ist echt bedauerlich… 😆

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