Der Vlaams Belang (VB) hat die Kampagne „Frauen gegen Islamisierung“ gestartet. Prominentes Aushängeschild ist die Antwerpener Senatorin und ehemalige Miss Belgien, Anke Vandermeersch. Daneben tritt die erst 20-jährige Tochter von VB-Parteichef Filip Dewinter als Plakatmodel (Foto) auf. „Die Kampagne passt exakt dazu, wie ich selber über die Sache denke. Als Frauen haben wir uns zu entscheiden: Freiheit oder Islam“, meint An-Sofie Dewinter, die für die politische Kampagne eine Burka über Kopf und Gesicht trägt – den Rest ihres Gewandes hat sie sich locker über den Rücken geworfen. Auf zwei Balken, jeweils auf dem Ober- und Unterteil ihres Bikinis, finden sich die Sprüche: „Freiheit oder Islam?“ und „Sie können wählen!“. Weiter auf unzensuriert.at…

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73 KOMMENTARE

  1. Heißt „durven“ nicht eher: „sich trauen“?

    „Durven kiezen“ hieße dann soviel wie: „Trauen Sie sich, zu wählen.“, oder?

  2. ich warte auf den ersten anschlag auf das modell !. würde mich nicht wundern wenn ob solcher guten bilder der mohamedaner sich aufs äusserste „beleidigt“ fühlt

  3. Das ist keine „Burka“, sondern ein „Niqab“. Macht die Sache zwar nicht besser, zeugt aber wenigstens von Sachkenntnis.

  4. Gefällt mir!
    Die Kampagne „Frauen gegen Islamisierung“ sollte Europaweit übernommen werden.

  5. „durven“ heißt tatsächlich „sich trauen“ oder „wagen“. Dürfen wäre „mogen“.

  6. sehr schön! Für Deutschland nimmt übrigens am 6. März in Antwerpen eine PRO-NRW Politikerin teil!

  7. #4 Thomas_Paine (06. Feb 2012 14:14)

    Heißt “durven” nicht eher: “sich trauen”?

    Ja, durven = wagen, sich trauen (und nicht „dürfen“). Einer der „Falschen Freunde“ in der NL-Sprache
    “Durven kiezen” hieße dann soviel wie: “Trauen Sie sich, zu wählen.”, oder?
    Da grüble ich auch noch darüber, ob „wählen wagen“ (sich trauen zu wählen) oder „wagen wählen“ (=sich für das Wagnis zu entscheiden) gemeint ist. Ich tendiere auch zu ersterem.

  8. „Als Frauen haben wir uns zu entscheiden: Freiheit oder Islam“, meint An-Sofie Dewinter, die für die politische Kampagne eine Burka über Kopf und Gesicht trägt –

    Westliche Freiheit heißt also, halbnackt rumzulaufen. Sehen fromme Moslems genauso.

  9. In Deutschland ist so eine direkte Bennenung des Islam als Quelle von Problemen – noch (!) – Tabu.

    Ich denke, in Belgien wird die Islamkritik härter, weil die Demographie auch schon weiter gekippt ist, als in Deutschland. Zumindest in Brüssel sind 17 % der Einwohner der Muslime, was heisst dass dort der Islam langsam politisch aktiv wird.

    In Deutschland will man noch ein bisschen die Gefahr verdrängen, Vogel-Strauß-Politik. Wahrscheinlich wird die Masse der Deutschen den Islam als politische Gefahr erst beginnen, wenn massive politische Forderungen durch Muslime gestellt werden und ganze Stadtteile in vielen Städten No-Go-Areas für Deutsche sind.

  10. Allen die meinen die Moslemmode sei ein belgisches Phänomen kann ich versichern, das ich jeden Tag das „Vergnügen“ habe 3-4 dieser Ninjas in meiner süddeutschen Großstadt bewundern zu dürfen.

    Nur tragen diese ihren Stoffkäfig etwas „hochgeschlossener“ als die junge Dame auf dem Foto….und natürlich FREIWILLIG 😉 !

    semper PI!

  11. Sehr gute Anti-Werbekampagne!
    Ich wäre sooooo froh,wenn ich sowas mal hier in der city aushängen sehen würde.wäre aber bei uns im linksgeschalteten Deutschland eben PI,daher leider undenkbar.

  12. Schaut nicht auf jene, die die Islamisierung fordern!
    Schaut auf diejenigen, die die Islamisierung wissentlich und/oder blind fördern!

    Allen voran die Kirchen. Christen werden in der islamischen Welt verfolgt. Was tun ihre
    „christlichen“ Brüder und Schwestern in Europa? Diese hofieren den Islam.

    Was ist verlogener?!

  13. #18 Heta (06. Feb 2012 14:34)
    Westliche Freiheit heißt also, halbnackt rumzulaufen. Sehen fromme Moslems genauso.

    Richtig, auch das ist Freiheit. Wo ist das Problem?

  14. In besseren Zeiten wäre das ein prima Motiv für den anstehenden Strassenkarneval gewesen.

    Heute geht das nur mit ca. 30 Leibwächtern…

  15. Richtig.es genügen die beiden Worte „Freiheit oder Islam“ und das wesentlichste ist damit eigentlich schon gesagt. Islam und Freiheit sind so weit auseinander wie Tag und Nacht. In Belgien allerdings ist es für die Frauen bald einmal zu spät, daran zu erinnern, denn zumindest die Hauptstadt der EU namens Brüssel dürfte schon in einem guten Jahrzehnt über eine islamische Bevölkerungsmehrheit verfügen. Diese wird dann schon sagen, was geht und was nicht und das holde Geschlecht wird sich dann auf einiges gefasst machen können. Nun, den Staat Belgien dürfte es in 12 Jahren auch kaum mehr geben und die Chance, dass noch einiges passieren wird in Sachen Islamisierung oder De-Islamisierung, ist gar nicht so schlecht.

  16. Tu’ was Gutes im Dienste des Friedens ….
    Wir alle wissen, dass es eine Todsünde für einen Taliban-Mann ist, eine nackte Frau zu sehen – er muss dann Selbstmord begehen… ausgenommen es ist seine eigene Frau.
    Deswegen fordere ich alle Frauen auf, am kommenden Sonnabend um 14.00 Uhr auf die Straße zu gehen, total nackt. Damit helfen Sie der Regierung unidentifizierte und unerwünschte Terroristen zu identifizieren.
    Es wird empfohlen, etwa eine Stunde nackt in der Nachbarschaft umherzugehen, damit der beste Anti-Terror Effekt zustande kommt.
    Alle Männer werden gebeten, vor ihrem Wohnsitz in einem Strandkorb Platz zu nehmen und die nackten Frauen anzusehen! Damit beweisen Sie, dass Sie nicht Mitglied der Taliban sind. Auch zeigen Sie großen Mut, nackte Frauen zu sehen.. auch wenn es nicht Ihre Eigene ist.
    Selbstverständlich machen die Männer das nur, um ihre Frauen zu unterstützen im Kampf gegen den Terror.
    Weil Taliban auch keinen Alkohol akzeptieren, sollte ein kaltes Bier in Eurer Hand eine deutliche und gesunde Anti-Terror Haltung zeigen.
    Die Deutsche Regierung wird diesen Einsatz der Bürger sehr zu schätzen wissen und dankt für Eure Hilfe im Kampf gegen den Terror.
    Es ist Deine patriotische Pflicht, diese Aufgabe Deinen Freunden weiter zu leiten.

  17. „18 Heta (06. Feb 2012 14:34)
    Westliche Freiheit heißt also, halbnackt
    rumzulaufen. Sehen fromme Moslems
    genauso.“

    Ach deshalb sind deren Frauen und Töchter so freizügig gekleidet?

  18. Grundsätzlich ja begrüßenswert. Aber der Bikini ist in meinen Augen eben kein Aushängeschild für ein vernünftiges Gegenmodell. Mach ich mich jetzt unbeliebt hier, ist mir aber egal: Der Bikini und dieses ganze sexualisierte Verhalten heutzutage ist fragwürdig. Verbote wie sie der Islam fordert, mit Strafen und Zwang garniert, sollte es nicht geben, aber ebenso bin ich dagegen, unmoralisches Verhalten auch noch als lobenswert darzustellen. Wenn wir als Gesellschaft hier wieder mehr wert drauf legen würden, also auf Anstand und ja, Vorsicht, böses Wort, Keuschheit im positiven Sinn, dann hätten wir mehr intakte Familien und einen besseren Umgang untereinander. Freiheit ist gut und richtig, aber auch die Freiheit ist ein zerbrechliches Gut, wenn man sie überstrapaziert. Jeder Mensch hat die Freiheit, seinem Ehepartner fremdzugehen. Es gibt kein Gesetz hier dagegen. Aber ist es gut und richtig, das zu tun?

  19. #18 Heta (06. Feb 2012 14:34)
    zitat
    Westliche Freiheit heißt also, halbnackt rumzulaufen. Sehen fromme Moslems genauso.
    zitatende
    warum nicht. neidisch, weil nicht so einen attraktiven körper? denke, die unattraktiven frauen sind immer am mosern, weil die männer eben normalerweise der schönen den vorzug geben. merke: mit der schönen hat man als mann zuweilen streit und frust, wie auch mit der hässlichen. da streite ich doch lieber mit einer schönen, habe ich wenigstens etwas davon 🙂

  20. @ #27 FreeSpeech

    Das Problem ist, dass Heta ihren Körper hasst und diesen Hass auf andere Frauen projiziert. Was sie nicht kann – weil unattraktiv – dürfen andere auch nicht können. Basta!

  21. Bei Diskussionen mit weiblichen Mohammed-AnhängerInnen – sofern möglich – oder wenigstens in deren akkustischer Nähe – führt eine Frage, flugs unf unverhofft eingestreut, auch stets zu gewissen, plötzlich einsetzenden Argumentationsproblemen seitens des rechtgläubigen Diskussionspartners:

    Was hat man als Frau vom Islam zu erwarten?
    Woraus besteht die Verheißung Allahs, wenn man eine Frau ist?

    Erfahrungsgemäss ist diese Frage, vor allem in der Öffentlichkeit und in Gegenwart uninformierter Zeitgenossen ähnlich einfach, aber entlarvend und höchst unbequem für Mohammeds Image wie eine andere, die man ihnen immer wieder stellen und worauf man sie immer wieder festnageln und zu einer Antwort drängen sollte:

    Wie kann ein Mensch wie dieser „Prophet“, der nach dem Inhalt der Hadithen ein Verbrecher schlimmster Sorte war, für alle heutigen Menschen ein „Vorbild“ sein?

    Garniert mit Einzelheiten aus dem Leben Mo´s, wird spätestens hier jeder angesprochene Mohammedaner argumentativ ins Schleudern kommen, weil eine Antwort darauf zwangsläufig für jeden Außenstehenden die Frage nach dem moralischen Wert dieser „Lehre“ beantwortet.

    Wir sollten diese Diskussion suchen, wo immer sich die Gelegenheit bietet, denn nicht die Anhänger dieser Hasslehre, sondern die breite, unwissende und desinteressierte Masse ist das Problem in unserem Land und in ganz Europa.

  22. Ob das wohl der richtige Protest ist?
    Frauen wollen weder eingekäftigt werden, noch sollen sie halbnackt oder ganz nackt herumlaufen wollen, sie wollen einfach sie selbsr sein und so angemessene und passende Kleidung tragen, wie das Männer auch selbstverständlich tun. Punkt.

    Dumme Witze sind hier unpassend, das schadet der Sache. Scheinen hier auch allerhand Machos unterwegs zu sein, die es nötig haben, gegen Frauen unter der Gürtellinie loszulegen.
    Wer soll die dann in anderem Zusammenhang ernst nehmen?

  23. #18 Heta (06. Feb 2012 14:34)
    Westliche Freiheit heißt also, halbnackt rumzulaufen. Sehen fromme Moslems genauso.

    Ja, das heißt es, oder laufen Sie mit Stoffkäfig und Gesichtsmaske umher? Zumindest trage ich im Schwimmbad keine sich mit Wasser vollsaugende Kutte, sondern auch einen Bikini. So muss auch das Becken nicht ständig mit wertvollem, teurem Wasser nachgefüllt werden.

    Der Unterschied zu den „frommen Moslems“ ist lediglich der, dass die Menschen Europas ein normales, gesundes Verhältnis zur Sexualität haben, während der Islam übersexualisiert ist. Ein deutscher Mann ist beim Anblick der Frau Dewinter im Bikini sicher der Ansicht, dass sie eine hübsche Frau ist. Ein Moslem, ein „Möchtegern-Hengst“ dreht ob seiner Begierde am Rad. Was ich gar nicht glaube, da die Moslems, da sie sonst nichts zu bieten haben, sich nur als „heisse Lover“ darstellen wollen, die Frau darüber als Sexualobjekt instrumentalisiert wird und gleichzeitig ihrer Freiheit beraubt wird. Und warum? Weil diese Männer ihrem Propheten nacheifern wollen, der auch nur triebgesteuert war, der sogar ein Kind und seine Schwiegertochter nahm. Und weil diese Männer in Frauen nur sexuelle bzw. auf Sexualität reduzierte und daher schlechte verführerische Wesen sehen anstatt anständige, selbstbestimmte und gleichwertige Menschen. Äusserst primitiv!

    Wie mich diese Moslems anöden. Sie bekommen doch nichts auf die Reihe, diese Mitglieder der Gemeinschaft der Nobelpreisträger und Intelligenzbestien. Nicht einmal im Sport bringen sie Leistung. Oder kennt einer einen moslemischen Olympiasieger?

  24. also ich finde dieses bild nicht sehr sinnvoll gewählt ( wenn auch partiell schön anzuschauen)
    die leute die um die Problematik und Risiken wissen, müssen nicht umworben werden. die zielgruppe spricht es nicht an, sie werden sagen: die sexualisierung der frau ist ein Problem, der Islam geht damit besser um.
    man sollte Bilder wählen, die die werte und selbstverständlichkeiten der zielgruppe ansprechen.
    beispielsweise: freie Entscheidung bei der Wahl des Partners (eventuell homosexuell) …..

  25. #18 heta
    Die Körperfeindlichkeit des Islam ist noch schlimmer als die der katholischen Kirche des Mittelalters. Und natürlich geht es immer nur um den weiblichen Körper.
    Erst wenn die Moslemmänner die Burka anlegen können sie dies auch von Frau erwarten. Aber die Realität ist der Moslemmann in der Badehose und die Moslemfrau in der Burka. Es geht also nur um den Besitzanspruch des Moslemmanns gegenüber der Frau, reinstes Machogehabe hormongesteuerter islamsicher Gehirne.

  26. #9 Meister Herrmann (06. Feb 2012 14:20)

    Gefällt mir!
    Die Kampagne

    Nicht nur die Kampagne, das Modell ist auch super.

  27. So sieht es demnächst in Eurabien aus. Man sollte sich langsam an den Gedanken gewöhnen. (Nebenbei erwähnt: OT Riesige Mengen Öl bedeuten sehr viel Geld und Geld regiert bekanntlich die Welt. Und dann gibt es Leute, die behaupten allen Ernstes, die Juden hätten das meiste Geld. Guter Witz.)

  28. #43 fraktur (06. Feb 2012 16:59)
    Es geht also nur um den Besitzanspruch des Moslemmanns gegenüber der Frau, reinstes Machogehabe hormongesteuerter islamsicher Gehirne.

    Ja, richtig. Der Besitzanspruch kommt noch hinzu und wenn dieser nicht mehr gewährleistet werden kann, weil die Frau evtl. fremdgegangen ist, wird sie wie ein alter Kühlschrank, der seine Funktion auch nicht mehr erfüllt, „entsorgt“, sprich ehrengemordet oder gesteinigt.

    Moslems sind in der Tat typische Machos, welche sich dadurch auszeichnen, dass sie nur gegenüber einem Schwächeren den vermeintlich Starken darstellen, das aber nur, weil sie etwas kompensieren müssen.
    Ein wirklich „starker“, d.h. intelligenter, souveräner und kluger Mann ist sehr liberal und achtet die Frauen. Und diese Männer sind wahrlich keine „Softies“ (ich mag diese „Gender-Neusprech“-Wortschöpfung überhaupt nicht, die einzig dazu dient, Männer feminisieren zu können).

  29. Diese Kampagne ist gut, um westliche Frauen aufzuwecken.
    Ob man damit die moslemischen Einwanderinnen erreicht ist fraglich.

    MACHEN WIR UNS NICHTS VOR!

    Es gibt viele böse Frauen und Mütter, die das grausame Gesellschaftsystem Islam hervorbringt:

    Genitalverstümmlerinnen, Aufhetzerinnen zum Ehrenmord an ihrer eigenen Tochter, Abtreiberinnen, wenn es ein Kind von einem unerwünschten Mann ist, folternde Schwiegermütter, Jublerinnen wenn die eigenen Söhne sich in die Luft bombten gegen die „Ungläubigen“.
    Und es sind Frauen, die ihre Söhne zu faulen Paschas erziehen, zumindest die ersten 9 Jahre, die ihre kleinen Töchter, also die Schwestern zu Dienerinnen ihrer Brüder zwingen.
    Die kleine Mächen festhalten, damit der alte Zwangsehemann sie in der Zwangshochzeitnacht vergewaltigen können.
    Schwiegermütter die die Frau und das Baby ihres Sohnes totschlagen, weil sie nur Mädchen auf die Welt bringt. Das war schon in den alten Harems so, daß die Babies der Konkurrentinnen ermordet wurden – von Frauen, die selber Mütter waren.

    Die unmenschliche Islamideologie verdirbt auch Frauen, die sich als Herrinnen über Jüdinnen und Christinnen erheben, die auch Selbstmordattentäterinnen werden, die keine Scheu hätten, ein Kind von „Ungläubigen“ zu erschlagen.
    Denken wir nur an die Frauen im Gulag! Auch hier ein unmenschliches System…

    Nein wir wollen gar keinen Islam in Europa, auch keinen „Euro-Islam“, der die Einfallstraße für den eigentlichen Islam ist.

  30. #36 noreli:

    neidisch, weil nicht so einen attraktiven körper? denke, die unattraktiven frauen sind immer am mosern, weil die männer eben normalerweise der schönen den vorzug geben.

    Der schlicht gestrickte Mann meldet sich zu Wort. Es geht hier nicht um schöne Körper, sondern um die Botschaft, die das Plakat aussendet. Aber um die zu entschlüsseln, reicht es bei euch demnach nicht. Für Moslems heißt das ganz klar „ein Eingeständnis darüber, was man unter Freiheit der Frau versteht – nämlich ihre sexuelle Ausbeutung“, wie ein Türke schreibt.

    In Belgien ist seit Juli 2011 ein Verbot von Burka und Niqab in Kraft, bei Zuwiderhandlung drohen bis zu sieben Tage Gefängnis plus Geldstrafe. Daraus folgt, dass die „Vlaams Belang“-Kampagne den halbnackten Frauenkörper wie gehabt rein spekulativ einsetzt.

    Auch in Belgien wird die Kampagne kritisiert, sie „dürfte Männern gefallen und radikalen Moslems ein bisschen weniger“, schreibt Novopress. Die Zeitschrift „Elle“: „…weil es zwischen beidem angeblich keine Alternative gibt, entweder ist man frei oder muslimisch. Man kann sich seine Familie nicht aussuchen, ok, aber man wählen, ob man widerlichen Ideen (idées puantes) zustimmt oder nicht.”

    Gegenüber der flämische Zeitung „Het Laatste Nieuws“ bestreiten de Winter und An-Sofie, dass der Politiker „seine Tochter für die Kampagne ,benutzt‘ hat“, an anderer Stelle wird de Winter „der Zuhälter“ seiner Tochter genannt. „Seltsamer Vater“, schreibt ein Patrick M aus Liège, „ich hätte es nicht gewagt, meine Tochter zu fragen, ob sie halbnackt für meine beruflichen Interessen posiert.“ Ein anderer: „Ein hübsches junges Mädchen, schade, dass sie die Sch…-Ideen ihres Vaters teilt, das verdirbt alles.“

  31. #50 herta
    Schon deine Wortwahl ist bezeichnend. Das Mädchen ist nicht halbnackt, sondern trägt einen Bikini wie Millionen Urlauberinnen in der ganzen Welt.
    Übrigens, die Moslemmänner sind auch halbnackt, also nur mit Badehose, wenn sie ins Schwimmbad gehen. Das erzürnt dich nicht ?
    Gestern in der Sauna waren alle nackt, Männer und Frauen nicht getrennt. Der natürliche Umgang mit dem menschlichen Körper scheint Moslems völlig unbekannt zu sein.
    Was seid ihr Moslems doch für eine verklemmte Spezies, voll von Komplexen.

  32. @ Heta

    Sexualisierte Kampagnen sind im Westen seit längerem, also einigen Jahrzehnten üblich. Und neben den vorhersehbaren Protesten einiger beim Werberat führen sie eben nicht zu der Auffassung und der Praxis, daß Mann Frauen jederzeit vergewaltigen kann und auch vergewaltigt; gar daß der Westen unmoralisch ist.

    Moslembruder-Ideologen Sayed Qutbs Beschreibungen von Amerika – dem von ihm kurz bereisten, knochentrocken, prüden Amerika des Bible-Belts der 50er, also dem Klischeeamerika jedes Linken – muten aus seiner islamischen Perspektive an wie Sodom und Gomorra. Da sind Männlein und Weiblein tatsächlich beim Square-Dance durcheinandergehüpft! Dieser Kulturschock hat ihn wesentlich geprägt und mit dazu beigetragen, daß das Bild vom „unmoralischen Westen“ islamisches Allgemeingut wurde.

    Seit Jahrzehnten – und lange ehe sich Mohammedaner mit ihren verdrehten Vorstellungen zu Wort meldeten – gibt es im Westen Studie über Studie, Erfahrung über Erfahrung, die immer wieder zeigt: Viel nackte Haut und sexy Werbung führt eben nicht zu mehr Sex.

    Die Leute zucken die Achseln, sind genervt, haben Stress im Job, haben keine Zeit für Sex, fragen sich verzweifelt oder pragmatisch, wo denn all die versprochenen Romanzen und großen Lieben und wilden Abenteuer herkommen sollen.

    Aber Mohammedaner, hochsexualisiert durch den ganz und gar sexuellen Inhalt ihrer Lehre, können sich gar nicht mehr einkriegen. Und lassen prompt Taten folgen, weil sie und ganz allein sie von Allah mit einem unstillbaren Sexdurst ausgestattet wurden.

    Es ist mir aber wurstegal, was Mohammedaner denken. Und in diesem Fall finde ich Ihren Gebrauch des Wortes „halbnackt“ und, ganz schlimm, „Zuhälter seiner Tochter“ – auch wenn letzteres nur zitiert ist – nicht hilfreich. Nochmal: Es ist egal, was Mohammedaner denken. Und es ist befremdlich, daß Moslem-Sprech und Moslem-Befindlichkeiten und Moslem-Besessenheit plus gleichzeitige Moslem-Verklemmtheit in Sachen Sex neuerdings von manchen als kleinster gemeinsamer Nenner zwischen Moslems und Westlern bei allem etabliert wird, was irgendwie mit Sex in Verbindung gebracht werden kann.

  33. #51 fraktur (06. Feb 2012 18:04)

    Danke. Zu dem Gebrauch des Wortes „halbnackt“: Es ist ein Unding, bikinitragende Frauen – etwas im Sommer völlig selbstverständliches – neuerdings als „halbnackt“ zu bezeichnen. Ebenso ist es ein Unding, Frauen, die an heißen Sommertagen Top und kurzen Rock/Shorts tragen, weil es luftig und angenehm ist, als „halbnackt“ zu bezeichnen. Manchen steht es, manchem nicht. Darüber gibt es genug deftige Witze und öffentlichen Spott. Es rastet aber keiner aus und geht wahlweise vergewaltigen (weil in Versuchung) oder Jaulen und Morden (weil kritisiert).

    Und ohne den Islam mit seinen Steilvorlagen „unbedeckte Frauen sind wie rohes Fleisch, das streunende Katzen anzieht“ müßte man nicht mal zu Burka/Nikab-kombinierten nackten Tatsachen greifen.

    Erinnert sich noch jemand an die ägyptische Werbekampagne zum Einpacken von Frauen, weil sie sonst wie Lollies sind, auf denen Fliegen hocken?

    http://www.menassat.com/files/images/lolipop%20campaign.jpg

    Wie mir der Islam auf den Keks geht!

  34. #51 fraktur (06. Feb 2012 18:04)
    teilzitat
    #50 herta
    teilzitatende

    also ob heta eine deutsche ist zu der man „herta“ sagen kann, möchte ich doch stark bezweifeln 🙂

    achso, heta. das mit dem einfach gestrickten mann ziehe ich mir gerne rein. 🙂
    bin eben naturbelassen und pseudointelligentes frauengeschwafel ist mir zutieeeeefst zuwider.

  35. Anke ist ein wunderschöner Blickfanger und erreicht die Aufmerksamkeit die Papa Filip gemeint hat. Kein westlicher Mann ärgert sich an so einer gelungenen Reklame.
    Dass die Moslems beim Hinschauen Mühe haben mit lopen ist ihr Problem!
    Ausserdem werden die Frauen angesprochen um auf „Vlaams Belang“zu stimmen.
    „Hab‘ den Moed zu wählen“.

  36. Sicer wird dieses Plakat keine Muslima zum Ablegen ihrer Niqab bewegen, aber Hauptziel ist ja vermutlich ohnehin, die Wähler von Vlaams Belang bei der Stange (hm …) zu halten, und den Zweck erfüllt das Plakat sicher.
    Ansonsten finde ich persönlich ein Plakat, auf dem in Düsseldorf für eine kopftuchfreie Schule geworben wurde, ganz gelungen.
    http://hpd.de/node/6213

  37. Sollte man nicht auch Mohammedkarikaturen wild plakatieren, welche, die wir auch als lustig und harmlos empfinden. Wenn es dann zu Ausschreitungen kommt, hat man somit den Einwanderungseignungstest gemacht. Jemand der dann zu Gewalt aufruft oder gar ausübt….ausweisen, denn er hat gezeigt, dass er in unserer Gesellschaft fehl am Platz ist. Ergo: Wenn Du das nicht sehen willst, gehe in Dein Land, dort wirst Du davon garantiert verschont.

  38. Ausländerbeirat fordert mal wieder – wegen angeblichen Rassismus!!!!!
    Da surfe ich ein wenig zum Feierabend und stoße auf t-online.de
    auf folgende Meldung:

    Ausländerbeirat geißelt Rassismus in ARD-Fastnachtsendung!
    Der hessische Landesausländerbeirat (agah) erhebt gegen eine in der ARD gelaufene Fastnachtsendung den Vorwurf des Rassismus. In der vom Hessischen Rundfunk (HR)
    verantworteten Sendung „Frankfurt: Helau! – Inthronisation des Prinzenpaares“ vom 2. Februar 2012 sei die Grenze der
    „Narrenfreiheit“ deutlich überschritten worden, teilte der Rat am Montag in Wiesbaden mit. Die Büttenrede über Integration zu Beginn der Sendung sei eine „öffentlich-
    rechtliche Zurschaustellung von rassistischen Vorurteilen“ gewesen. Der agah forderte vom HR eine Entschuldigung

    Da habe ich mir den Beitrag in der ARD-Mediathek angesehen und kann keinerlei Rassismus feststellen.
    Ich bitte Euch, die Sendung anzusehen – keine Sorge, Ihr müsst nicht die ganze Sendung ansehen. Der Auftritt des Karnevalisten ist die erste Büttenrede der Sendung.
    Klickt Euch bitte rein und macht Euch selber ein Bild (es geht los mit der Ankündigungsrede der Fastnachtspräsidentin
    bei Min. 3:20 los)!

    http://unterhaltung.t-online.de/ard-auslaenderbeirat-geisselt-rassismus-in-fastnachtsendung/id_53807920/index

    http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=9430598

  39. # 60 Guitarman 20:31
    So eine schöne intelligente Aishe gibt’s nur in der Deutschen Fastnacht. Es überrascht mich wohl was so ein Ausländerbeirat sich alles ansieht.
    Geärgert haben die geilen Pupser sich an dem frenetischen Applaus und den Lachern die die langbeinige Schönheit bekommen hat für die herrliche Ironie.

  40. # 60 Guitarman

    Ausländerbeirat geißelt Rassismus in ARD-Fastnachtsendung!

    Und da heißt es immer, die Moslems hätten keinen Humor. 😀

  41. Ausländerbeirat geißelt Rassismus in ARD-Fastnachtsendung

    Jetzt bin ich doch gespannt, ob die (Fastnachts)Leute wieder einen Rückzieher machen und sich entschuldigen. Hoffentlich nicht!

  42. #18 Heta
    Westliche Freiheit heißt also, halbnackt rumzulaufen. Sehen fromme Moslems genauso.

    ———————————————

    Ach ja, die Bigotten. Spazier mal in Frankfurt im Rotlichtviertel herum. Da haben echte M oslems kein Problem damit, mit den an sich schon unreinen (und dann auch noch ungläubigen) Frauen „für 20 mit alles“ zu verkehren.

  43. #30 Wachsames Auge (06. Feb 2012 15:30) Richtig.es genügen die beiden Worte “Freiheit oder Islam” und das wesentlichste ist damit eigentlich schon gesagt. Islam und Freiheit sind so weit auseinander wie Tag und Nacht. […]

    ———————————————-

    Ach was, ist alles übertrieben. Natürlich gibt es im Islam Freiheit! Denn das ist alles Definitionssache.
    Frauen dürfen bsp. wählen, ob sie freiwillig ein Kopftuch tragen oder geschlagen werden, bis sie es freiwillig tun.
    Und natürlich darf man auch die Religion wechseln. Aber nur einmal.

  44. #41 Gabriele
    […] Oder kennt einer einen moslemischen Olympiasieger?“

    Na klar: Ibrachtim Um (1978 Weltmeister im Kurzdistanzschießen)
    War aber ein „Einzelfall“.

  45. #60 Guitarman (06. Feb 2012 20:31) Ausländerbeirat fordert mal wieder – wegen angeblichen Rassismus!!!!!
    […]

    ———————————————-

    Du weißt gar nicht, was ich alles fordere! Vor allem der islamische Rasiismus gegen Juden, Christen und Atheisten soll aufhören! Das geht die nichts an, das ist nicht deren Sache. Außerdem sollte deren Hassbuch und deren Hassideologie verboten werden!

    Aber leider bin ich nur ein armes deutsches Steuerzahlerschwein, der’s Maul halten, aber zahlen darf!
    Und damit kommt man in den (parasitär lebenden) Medien nicht weit – höchstens als abschreckendes Beispiel, damit nicht noch mehr Menschen erkennen, wie sie und ihre Arbeitskraft ausgepresst werden.

  46. 8 Heta (06. Feb 2012 14:34)

    Westliche Freiheit heißt also, halbnackt rumzulaufen. Sehen fromme Moslems genauso.

    Heta – die ewige Spielverderberin… 🙁

  47. #66 Lepanto (07. Feb 2012 02:15) 8 Heta (06. Feb 2012 14:34)

    Westliche Freiheit heißt also, halbnackt rumzulaufen. Sehen fromme Moslems genauso.

    Heta – die ewige Spielverderberin…

    ———————–

    tja, manche menschen sind eben nur dann glücklich, wenn sie dagegen sind, egal gegen was 🙂

  48. „Auch in Belgien wird die Kampagne kritisiert…“

    Das ist doch das Ziel!

    Ein Plakat kann nicht die ganze Wahrheit von allen Seiten enthalten. Das Ziel ist, das über das Thema gesprochen wird.
    Das Leute sich damit beschäftigen, sich gedanken machen…

  49. @Mark Twain

    Ich halte diese Sache nicht für eine so gute Idee. Denn das wäre eine totale Grenzverletzung. Seit Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis aßen, sind wir Menschen mit der Sünde infiziert und brauchen daher Schutz durch Kleidung.

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