Brandenburgs CDU-Chefin Saskia Ludwig (Foto) hat mit Gelassenheit auf die Ankündigung von FDP und Grünen reagiert, die Zusammenarbeit im Landtag auf Eis zu legen. Sie gehe davon aus, daß alle Beteiligten wieder zur sachlichen Arbeit zurückkehren, wenn sich der Ärger etwas gelegt habe, sagte Ludwig der JUNGEN FREIHEIT. Hintergrund ist ein Beitrag Ludwigs in der JF, in dem sie unter anderem dafür plädiert hatte, die CDU müsse sich stärker um die Wähler der vor dem politischen Aus stehenden FDP bemühen. FDP und Grüne hatten daraufhin am Dienstag angekündigt, es werde solange keine gemeinsamen Initiativen mit der CDU geben, bis Ludwig sich zu dem Vorgang erklärt habe. Mehr…

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45 KOMMENTARE

  1. Ich kann ja verstehen, dass die FDP nicht glücklich mit den Aussagen von Frau Ludwig ist — aber was regen sich die Grünen denn bitteschön darüber auf?

    ________________

  2. Entweder regen sich die Grünen auf weil sie der JF ein Interview gegeben hat oder es ist das übliche geheuchel.
    Die Roth hat sich ja auch darüber ausgelassen das das Amt des Bundespräsidenten beschädigt wurde, ein Ant was sie am liebsten abschaffen und durch ein Volk ein Scheich ersetzen würde.
    Die hat sogar das Wort Moral in den Mund genommen ohne das ihre Haare Feuer gefangen haben, den Grünen ist ja alles recht und billig was beim Gegner Schaden anrichtet

  3. Ist die junge Freiheit auch schon Rechtsratikal?
    Was für ein verlogenes Volk die Grünen.
    Aber sind ja gewählt worden. Armes Deutschland.

  4. Erst wenn die Parteien, Konzepte des späten 17. Jahrhunderts, auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet sind, wird die Demokratie errichtet werden können. Parteien sind Garanten der Fremdherrschaft und der Demokratie feindlich. Wir brauchen keine Parteien, die sich um uns kümmern. Wir brauche das Internet ohne mit Jedermannzugriff auf den Kern!

  5. @ #5 MutBuerger (22. Feb 2012 13:46):

    Genau das ist das Thema der „Khmervert“!

    Die JF! Da hat sie die nötige Trennschärfe zwischen Rechts und Rechtspopulistisch vermissen lassen…..

    🙂

    semper PI!

  6. Dafür bekennt eine „Linke“ DDR-lerin stolz, den Volkstod, also den Völkermord am Deutschen Volk, „zu lieben und zu fördern“!

    http://michael-mannheimer.info/2012/01/23/die-feinde-deutschlands-%E2%80%9Eich-liebe-und-fordere-den-volkstod-christin-lochner-dielinke/

    Nur gut das diese Aussage jetzt heftige Wellen schlägt , Anzeigen sind en Mass beim Bundesanwalt eingegangen

    ich habe Anzeige beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe gegen Frau Löchner wegen Volksverhetzung erstattet.

    Habe Frau Löchner übrigens gratuliert zu ihrem Schreiben. Ihre Antwort hat so richtig Spaß gemacht, und wurde den Akten beigefügt

  7. @ #5 MutBuerger

    Was ist an der Abschaffung eines völlig überflüssigen, teuren und meist nur zum Fremdschämen geeigneten Amtes falsch?

    Bloß weil Claudia „Warze“ Roth dafür ist?

    Um es mal mit Sarrazin zu sagen:
    „Wenn ein Arschloch sagt, dass die Erde rund ist, werde ich nicht sagen, sie ist eine Scheibe. Ich werde sagen, sie ist rund und du bist trotzdem ein Arschloch.“

  8. Hintergrund ist ein Beitrag Ludwigs in der JF, in dem sie unter anderem dafür plädiert hatte, die CDU müsse sich stärker um die Wähler der vor dem politischen Aus stehenden FDP bemühen.

    Wenn sich die Politiker aller Parteien sich mal etwas mehr mit und nach dem Volk „richten/sprechen/unterhalten würden“ wäre auch lange nicht so eine schlechte Wahlbeteiligung. Aber wie sagte schon „#2 Graue Eminenz“ Das Problem ist nur die JF. Einfach eine Spitzen Zeitung die JUNGEN FREIHEIT. Klasse weiter so

  9. @ #6 WahrerSozialDemokrat (22. Feb 2012 13:57):

    Toller Kommentar!

    Wer nicht beim ihren Sanktionen mitmacht kolaboriert mit dem Feind, begeht ein Gedankenverbrechen, muß sich erklären….

    Erinnert mich an die Zeiten als auf den Marktplätzen noch Pranger standen. Das war zwar im tiefsten Mittelalter, aber Energie- und Industriepolitisch will die Vereinigung um Killerwarze und bonusmeilen Chem ja auch dorthin zurück.

    😉

  10. Betrifft geregelte Zuwanderung.
    Bitte voten!

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713

    Leute, Entschuldigt bitte das ich und einige Gleichgesinnte hier des öfteren werben. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
    Also sollten, nein, müssen wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
    Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen.
    Danke für euer Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daddy

  11. #9 Übrigens hat sich die Geschäftsstelle der Linken von diesem Statement NICHT distanziert , sondern sie unterstützt

    Vor allem erfolgte diese Solidaritätserklärung mit Volksverrat und Völkermord durch DieLinke auch über die Bundesgeschäftsstelle und damit im Namen der Gesamtpartei! Ja, Sie haben richtig gelesen, die waren tatsächlich so unglaublich dämlich, mir diese Solidaritätserklärung über die Bundesgeschäftsstelle zu schicken – diese Mail liegt bei Mitkämpfern vor!

  12. Der Brandenburger Grünen-Chef Axel Vogel hatte voriges Jahr allen Ernstes gefordert, das Oderbruch aufzugeben. Die Entwässerung dieser Landschaft verfällt seit der Wende und mittlerweile haben sehr viele Hausbesitzer dort hüfthoch Wasser im Keller. Zehntausende müssten umgesiedelt werden. Dagegen wird in Potsdam gerade für 100 Millionen ein Landtagsschloss nach historischem Vorbild neu gebaut.

  13. WahrerSozialDemokrat (13:57):
    >>Das Hauptproblem war das Interview und zwar, das es in der JF war! (…) Das ist der moderne “Kauf nicht bei!”-, “Lese nicht das”-, “Sprech nicht mit”-Rassismus …<<

    Oh, mein Gott; wie konnte ich das nicht gleich begreifen — die JF (kreisch)!!!
    .
    Hätte sie das Interview doch besser mal in der JW gegeben.

    _____________
    😕

  14. @ 12, Amos

    Wenn ich nicht ganz falsch liege wurde das Oderbruch im 18. Jahrhundert unter Friedrich II kultiviert.

    Seine Nachfahren scheinen etwas weniger kultiviert zu sein.

    Das ist aber häufiger und bei vielen Völkern zu beobachten…

  15. Die FDP hat die Zusammenarbeit mit der CDU in der Opposition aufgekündigt!

    FDP-Fraktionschef „Andreas Büttner“:

    „Angesichts des Artikels, den CDU-Chefin Saskia Ludwig in der rechtspopulistischen Zeitschrift „Junge Freiheit“ veröffentlicht hat, sehe seine Fraktion keine Möglichkeit für eine Zusammenarbeit mehr. Von gemeinsamen Initiativen werde daher künftig abgesehen“!

    Grünen-Fraktionschef „Axel Vogel“:

    „Ludwigs Artikel komme einer „offenen Kriegserklärung“ an die FDP gleich“!

    Aus die Maus, was kommt jetzt?

    Wird die FDP in ihrer Verzweiflung und Profillosigkeit mit den Grünen/SPD
    koalieren?

    Wir werden noch unser Gelbes Wunder erleben. Schlimmer geht Immer.

  16. Man vermutet es zwar nicht mehr, dass es in der CDU noch Funktionsträger gibt, die das Rückgrad haben, in der JF zu schreiben und dann auch nicht gleich einzuknicken. Aber sich hier zu irren ist doch erfreulich. Danke, Frau Ludwig. (Sie päppeln übrigens mein lädiertes Frauenbild auch etwas auf. Ja, es gibt neben den Angies, Claudias usw. auch noch die Saskias. (Und nicht zu vergessen: die Kommentororinnen hier bei PI.))

  17. Wenn wir anfangen uns vorschreiben zu lassen, was wir lesen oder wo wir publizieren dürfen, dann sollten wir lieber gleich unseren Verstand den sozialistischen Blockparteien übergeben.
    Unser Kopf ist rund, damit wir in alle Richtungen denken können und keine Richtung ist dabei bevorzugt oder benachteiligt. Wir haben zu entscheiden und nicht andere für uns. Alles andere ist Diktatur, aber viele scheinen aus der Geschichte nichts gelernt zu haben. Sie laufen auch heute in Massen den Spinnern und Weltverbesserern hinterher. Sie wollen immer auf der Seite der Mehrheit stehen, haben Angst vor Zivilcourage, vor Freiheit. Diese Angst wird von den MSM verstärkt.

  18. In der Fraktion habe es keinerlei Kritik an dem Text oder dem Ort der Veröffentlichung gegeben, betonte Dombrowski. Zudem sei es nachrangig, was konkurrierende Parteien von der CDU hielten. Vielmehr komme es darauf an, wie die Bürger die Union beurteilten. Im übrigen habe es nie eine „Koalition in der Opposition“ gegeben.“

    Mit diesem Absatz ist eigentlich alles gesagt !

  19. OT:

    Sean Stone (27) (Sohn von Regisseur Oliver Stone ua. „Wallstreet“,“Platoon“)ist vergangene Woche zum Islam konvertiert.

    Sean Stone (27), Sohn des Filmregisseurs Oliver Stone („Wall Street”), ist vergangene Woche zum Islam konvertiert. „Ich bin mir sicher, dass ich es dadurch bereits mit einigen mächtigen Menschen verscherzt habe”, sagte der Dokumentarfilmer der Tageszeitung „New York Post”. „Ich entstamme einer jüdischen Familie, bin ein getaufter Christ, der die christliche Lehre, das Alte Testament und den Heiligen Koran akzeptiert. Ich glaube an den einen Gott, ob er nun Allah, Jehova oder wie auch immer genannt wird”, erklärte Sean Stone. Er hoffe durch seine Konversion einen Dialog über die Religionen anzustoßen und auf die Islamophobie in den westlichen Ländern hinzuweisen.
    http://www.bild.de/newsticker-meldungen/unterhaltung/sean-stone-22754406.bild.html

  20. @ #25 Nahshon

    Genau wie Cat Stevens hart er sich die Birne weg gekokst. Islam-Konversion unter Promis ist der letzte Kick, wenn man für den Goldenen Schuss zu feige ist.

    Oder man bekommt immer ordentlich vor den Stirnlappen gehauen, dann konvertiert man auch. Siehe Cassius Clay und Pierre Vogel.

  21. „Brandenburgs CDU-Chefin Saskia Ludwig (Foto) hat mit Gelassenheit auf die Ankündigung von FDP und Grünen reagiert, die Zusammenarbeit im Landtag auf Eis zu legen…“

    ————————————————————
    Bravo ! 💡

    Der Mut der tapferen Frau sollte mit einer elektronischen Dankespost belohnt werden.
    Frau Ludwig verleiht ihrem in Verruf geratenen Berufsstand Ehre, sie nimmt ihr Mandat ernst und verhält sich wie ein Wähler-/Volksvertreter.
    Sie hat richtig reagiert: – standhaft bleiben, ohne das übliche katzbucklerisch- gutmenschliche Zurückweichen nach „Humanist_innen“- Art.

  22. ***on topics***

    Höchst erfreulicher Zwischenruf auf WELT ONLINE:

    „Europa wird radikal verändert. Mit Verordnungen in einer mit dem Sozialismus verwandten Sprache will die EU in die Nationalstaaten hineinregieren.“

    Noch vor einiger Zeit in diesem Presseorgan kaum denkbar. Mir scheint, das sind sichtbare Früchte der konsequenten Aufklärungsarbeit von PI und JF.

    Ein Silberstreif am Horizont, die Kulturvernichter in Brüssel können identifiziert und demaskiert werden…..

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13880826/Ein-Europa-der-restriktiven-politischen-Ueberwachung.html

  23. „Das Medium ist die Botschaft“: stimmt, Marshall McLuhan, da hat der Grüne Vogel recht, sollte sich die selbstverliebte Dame hinter die hübschen Ohren schreiben:

    http://www.saskia-ludwig.de/index.php?ka=1&ska=-1

    Beim RBB liest sich der Vorfall um die entscheidende Nuance anders: „Ludwig hatte in der rechtspopulistischen Zeitung ,Junge Freiheit‘ einen Beitrag veröffentlicht. Darin erklärt sie unter anderem die FDP faktisch für tot und ermuntert ihre Partei, sie zu beerben. FDP-Fraktionschef Andreas Büttner kündigte daraufhin am Dienstag die Zusammenarbeit mit der CDU auf. Es werde vorerst keine weiteren gemeinsamen Parlamentsinitiativen mehr geben, so Büttner.“

    Sollte das stimmen: Selbst schuld, wenn sie Ärger bekommt, ist ja nicht gerade geschickt gewesen.

  24. Neue „Studie“ kommt zu bahnbrechenden Erkenntnissen:

    Einwanderung : Vorurteile sind sozial, nicht ökonomisch begründet

    (….)Die Studie wirft auch ein neues Licht darauf, warum die Vorbehalte gegenüber Zuwanderern aus ärmeren, ferneren Ländern größer sind als gegenüber Menschen aus anderen EU-Ländern. Die größere kulturelle Distanz zu diesen Migranten dürfte die Hauptursache dafür sein – nicht die Sorge, dass Menschen aus ärmeren Ländern zu einer größeren Belastung für Sozialsysteme und Arbeitsmarkt werden können.

    Für die Politik lassen sich aus diesen Ergebnissen wichtige Schlussfolgerungen ableiten: Wer den Bürgern Zuwanderungspolitik ausschließlich mit ökonomischen Vorteilen schmackhaft machen will, der argumentiert an den wahren Sorgen der Menschen vorbei….

    http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/einwanderung-vorurteile-sind-sozial-nicht-oekonomisch-begruendet/6239798.html

    Besonders putzig finde ich die Formulierung, den Bürgern die Zuwanderungspolitik „schmackhaft“ machen zu wollen……
    Leider taucht im Artikel an keiner Stelle das I-Wort auf. Vermutlich hat der Verfasser es als Gedankenverbrechen betrachtet, überhaupt „ärmere, fernere Länder“ irgendwie mit dem Islam in Verbindung zu bringen. Man sieht, wie absurd die politisch korrekte Wirklichkeitsverdrängung schon geworden ist.

  25. OT

    Morgen gibt es im Werk Wörth eine Gedenkminute wegen den Dönermorden.

    Ich weiß nicht, ob ich den nötigen Ernst aufbringen kann. Vielleicht gehe ich rechtzeitig aufs Klo.

  26. Heta (15:28):
    >>Sollte das stimmen: Selbst schuld, wenn sie Ärger bekommt, ist ja nicht gerade geschickt gewesen.<<

    Das erklärte aber nicht, warum sich die Grünen darüber so echauffieren.
    .
    Stein des Anstoßes bei den Ökofaschisten ist wohl aber allein die Tatsache, dass Frau Ludwig es doch glatt gewagt hat, der Jungen Freiheit ein Interview zu geben.

    WahrerSozialDemokrat (13:57): Das Hauptproblem war das Interview und zwar, das es in der JF war! (…) Das ist der moderne “Kauf nicht bei!”-, “Lese nicht das”-, “Sprech nicht mit”-Rassismus …

    _____________________

  27. #26 EUdSSR

    Leider habe ich dir nichts zu widersprechen, außer vielleicht zusagen das nicht all Prominänte zu „Religione“ des Hasses konvertieren. Siehe Madonna 😉

  28. #17 WahrerSozialDemokrat (22. Feb 2012 14:15)

    #10 chessie (22. Feb 2012 14:00)

    Ich weiß nicht, Hätte Frau Löchner im Text soviele “Ehm” eingefügt wie in ihrer mündlichen Stellungnahme, dann würde man wohl auch ihre Kompetenz zwischen Wahrheit und Satire besser unterscheiden können!?

    Sag mal laut : ich liebe den Tod der Türken ..
    und dann sagst du 1 Std später im Hubschrauber nach Karlsruhe es wäre Satire gewesen ….

    Nein Frau Löchner und die Volkstod-Partei meinen das Bitter ernst

    und das sollte man immer wieder auffrischen

    so das man mit Linken den Deutscher Volkstod assoziiert !

  29. #29 Heta (22. Feb 2012 15:28)

    „…Ludwig hatte in der rechtspopulistischen Zeitung ,Junge Freiheit‘ einen Beitrag veröffentlicht. Darin erklärt sie unter anderem die FDP faktisch für tot und ermuntert ihre Partei, sie zu beerben…“
    …………………………………………………………………………………………

    Wo sie recht hat; hat sie recht !

    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

    #35 Heta (22. Feb 2012 16:02)

    „…Da hatte sich wohl einiges angestaut, Ludwig scheint ein Talent zu haben, Leute gegen sich aufzubringen, ihr Eintreten für das Opus-Dei-Jungengymnasium in Potsdam kam auch nicht so gut an…“
    …………………………………………………………………………………………

    Das scheint ja „Leute“ der „r evolutionär- humanistischen Community in Germany“, „ein Stück weit“ zu beschäftigen.
    Da muss sie ja wohl doch einiges richtig gemacht haben. 😉

  30. Wenn den Kretins die Argumente ausgehen – was ja recht flott der Fall ist – dann hilft nur noch der NAZI-Alarm.

    Die öffentliche Zustschaustellung eigener Blödheit hat im Bereich der Politik inzwischen Formen angenommen, aufgrund derer eine Fraktion mit Sicherheit wächst – die der überzeugten Nichtwähler!

  31. Morgen, 12.00 Uhr mittags:
    Gelegenheit zur Befreiung von Lügen, Tabus und Heuchelei. Zerreißt das Schweigen, macht den Mund auf, sagt, dass ihr nicht überzeugt seid von der hanebüchenen Verschwörungstheorie um den angeblichen „NSU“ (VSU).
    Erst Wahrheit, dann Gedenken!

  32. Dirk Hilbert über den alltäglichen Nazi-Terror

    von Felix Menzel

    „Der FDP-Mann Dirk Hilbert darf derzeit interimsweise das Amt von Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) ausüben. Vielleicht schafft er es nun aber sogar in die Geschichtsbücher, denn Hilbert ist nicht irgendein Stellvertreter: Er ist zuallererst ein mutiger Mensch, der den „Haß und Mord“, der „heute noch passiert“, „Tag für Tag“ verhindert.

    Am 13. Februar zum Auftakt der Menschenkette konnte Hilbert eine Rede halten, die vielleicht in 30 Jahren im Lehrbuch „Geschichte und Geschehen“ als Quellentext abgedruckt wird. Die Schüler werden daran analysieren können, wie in dieser inzwischen untergegangenen Bundesrepublik argumentiert wurde und mit welchen Finessen Gefahren erfunden wurden, um echte Probleme zu übertünchen.

    Hilbert setzt zu seiner Rede an, als (eingekreist von Polizei und Antifaschisten) ein paar Hundert aus ganz Deutschland zusammengekarrte Menschen einen „Trauermarsch“ durchführen wollen. Hilbert hat diese Demonstranten noch nicht zu Gesicht bekommen, weil er die Hauptattraktion auf einer anderen Veranstaltung ist: einer Menschenkette mit 13.000 Teilnehmern, die ein „starkes Zeichen“ setzen will.

    So beginnt also die Rede, die ein schwieriges Thema behandelt. „Es ist kaum zu ertragen darüber nachzudenken“, betont Hilbert…“

    http://www.sezession.de/30163/dirk-hilbert-uber-den-alltaglichen-nazi-terror.html

    Den „Humanismus“ in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf ! :mrgreen:

  33. Von Ludwig hat man schon desöfteren ganz vernünftige Töne gehört. Außerdem sieht sie sehr lecker aus, da werden die potthässlichen grünen Mannsweiber eben fuchsig :D. Hoffentlich bleibt sie standhaft und knickt nicht ein, wie alle anderen Lutscher von der Dhimmi-Union, die schon mal aus dem Käfig der PC ausgebrochen sind.

  34. Die Junge Freiheit ist wie höchstrichterlich festgestellt eine ganz normale und legale Wochenzeitung. Es regt mich so auf, wenn alle Nase lang jemand beginnt wegen JF-Beiträgen zu hyperventilieren.

    Wenn ein SED/PDS/Die Linke-Politiker dem „Neuen Deutschland“ ein Interview gibt, kratzt das niemanden!

  35. Die Äußerungen von Frau Ludwig sind auch etwas von Naivität gekennzeichnet . Gerade in den mitteldeutschen Bundesländern gibt es kein “ gebundenes “ Wählerpotential. In den alten Bundesländern schwindet es auch immer mehr . Wahrscheinlich wird diese Frau in absehbarer Zeit “ beerbt “ werden .

  36. „… Und noch weniger gut ist, daß viele Deutsche sich seit Hitler nicht mehr trauen, Patrioten zu sein. Denn die deutsche Geschichte ist mit Hitler nicht zu Ende. Wer das Gegenteil glaubt und sich womöglich darüber freut, weiß gar nicht, wie sehr er amit Hitlers letzten Willen erfüllt.“

    Sebastian Haffner, Anmerkungen zu Hitler, (S. 158), Fischer Verlag, 1981

    Man möge mir die nicht korrekte (?) Art zu zitieren nachsehen, es ist schon eine Weile her, seit ich darin Übung hatte…

  37. Frau Ludwig ist ein wahrer Lichtblick in der zur Tristesse entwarteten CDU.

    Ihr Verdienst: Sie nutzt die JF mit großer Selbstverständlichkeit als Medium für ihre Botschaften.

    Kritik daran lässt sie an sich mit einer beispielhaften Gelassenheit abprallen und lenkt damit die Debatte auf das Wesentliche: den Inhalt. Genau an dem sind Grüne, Rote und Linke nicht interessiert; noch nicht einmal der FDP-Fuzzie ist es, obwohl es doch gerade ihm nicht um die Plattform, sondern um die Inhalte gehen müsste.

    Das totalitäre Gezeter lässt Frau Ludwig sichtlich ungerührt. Sehr gut so. Diese Gelassenheit, diese Nichtbereitschaft, sich zwanghaft rechtfertigen zu müssen, lässt sie zu einem Pionier der abhanden gekommenen Pluralität dieses Landes werden.

    Ein guter Konter gegen die Kämpfer gegen Rächtz.

    Chapeau!

  38. Ich habe mich angesichts dieses Beitrages das erste mal mit der märkischen CDU beschäftigt. Man sollte also die Hoffnung nicht aufgeben, dass diese Partei vielleicht doch noch einmal ihre Aufgabe in der Parteienlandschaft wahrnimmt. Auf der anderen Seite ist es schon traurig, dass man es als etwas besonderes ansieht, dass ein CDU Politiker (und wenn wir Dombrowski dazunehmen sogar 2) offensiv dem linken Mob die Stirn bietet und kämpferisch auftritt statt rumzlamentieren. Ich hoffe, die Wähler wissen dies auch zu würdigen.

    Insofern kann man nur hoffen, dass dieses zarte Pflänzchen märkische Union nicht eines Tages durch eine Vereinigung von Berlin und Brandenburg in den allgemeinen Sumpft der Egalisierung der CDU gezogen wird.

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