Laurent BiliEs ist wirklich nicht zu fassen, was westlichen Kriechern noch alles einfällt, um Mohammedaner, Mauren, Osmanen und Türken zu verteidigen. Im Rahmen des gestoppten Armenier-Genozid-Gesetzes äußerte sich auch der französische Botschafter in Ankara, Laurent Bili (Foto). Und was fiel dem abartigen Schleimer ein? Die Türken seien mit Gewalt aus den Balkan-Gebieten vertrieben worden und hätten dabei 2,5 Millionen Menschen verloren, was vergessen werde! 

Mal abgesehen davon, daß diese Zahl dubios ist und nicht gesagt wird, auf welchen Zeitraum sie sich beziehen soll, kommt dieser grenzdebilen abendländischen Kreatur also offenbar keinen Moment die Frage in den Sinn, wie die Türken überhaupt auf den Balkan gekommen sind. Wurden sie dort eingeladen? Hat man sie als Entwicklungshelfer und Missionare geholt? Da haben die Sultane jahrhundertelang nichts anderes im Sinn gehabt, als mit ihrer Soldateska ganz Europa zu erobern und auszurauben, zweimal standen sie vor Wien, Rom war eines ihrer nächsten Ziele, und dann das von einem französischen Obertrottel! Nicht einmal den Türken kam dieser Mist bisher in den Sinn, wie sie selber zugeben! Aber lernfähig, wie sie sind, und blöd, wie wir sind, werden wir bald für den Turkocaust Wiedergutmachung zahlen und den Wiener Stephansdom als kleine Geste der Entschuldigung in eine Moschee verwandeln!

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95 KOMMENTARE

  1. Nice. Aber der französische Botschafter reit sich prima in undere Büßerkultur ein.

    Denen hätte ich etwas mehr Courage zugetraut. Soll die Türkei doch die Beziehungen zu Frankreich abbrechen. Damit muß ein europäisches Land doch leben können.

  2. Das Image der Türken muss unbedingt aufpolliert werden, und sei es um den Preis der Beleidigung unserer Intelligenz. Sicherlich ist die Vertreibung der Türken auf dem Balkan genauso historisch verbürgt, wie die Tatsache, dass die Türken nach dem zweiten WK Deutschland ganz alleine wieder aufgebaut haben. Oder die Tatsache, dass die Türkei zu Europa gehört. Und ganz sind die Türken auch für unser Wirtschaftswachstum verantwortlich, und dass wir ohne sie niemals Export-Europameister geworden wären. Ja, und das weltweit geachtete Lable „Made in Germany“ haben wir nur den fleißigen, gebildeten, hochqualifizierten und intelligenten Türken zu verdanken! 🙂

  3. Es gab schon immer welche, die noch dämlicher waren als andere. Der Herr Bili aus Frankreich ist so einer.
    Ansonsten, wenn ein Franzose Bili heißt, dann kann das doch nur ein Hilfsfranzose oder etwas in dieser Richtung sein. Kann man von so einem etwas anderes als Schleim erwarten?

  4. Jaja so viele Genozide am türkischen Volk.
    Man denke nur an den österreichischen Genozid
    an den Türken vor Wien!!!
    Warum kapitulieren diese Nazikuffars nicht und übergeben die Stadt den Türken?
    Warum?
    Weil sie das türkische Volk hassten und deshalb einen Genozid veranstalteten.
    Schlimm schlimm.

    Oder der Genozid der Konstantinopler an den Türken! Schlimm war das für die Türken!

  5. Huh, welch Blödsinn. Auf dem Balkan lebten unter den Osmanen wie nach den Osmanen die jeweiligen balkischen Völker. Die haben nur von der Fremdbestimmung in entweder die Unabhängigkeit oder in eine andere Fremdbestimmung gewechselt. Flächendeckende osmanische Bevölkerung hat es auf dem Balkan nie gegeben – erst dahinter.

  6. Das ist der kewil den ich lesen will!

    Wichtiges Thema, klar analysiert, klare Worte!

    Der Urlaub hat Ihm nicht geschadet.

    semper PI!

  7. Wenn man das so sieht, dann sollte man auch den Völkermord und die Vertreibung von Deutschen nach 1945 ansprechen.

    Langsam nimmt dieses Schönreden der Türken züge an, die kaum noch auszuhalten sind.

  8. Nicht zu vergessen das Osmanenheer, das in Rumänien bei Vlad Tepes am Spiess zappelte.

    Schlimm, die Europäer. Hatten noch nie eine freundliche Willkommenskultur 🙂

  9. ähm…. wie sind denn die türken dahin gekommen ?. wurden sie von den ungarn den rumänen den bulgaren etc „eingeladen“ ?. wie sind sie überhaupt an die ländereien gekommen in denen sie sitzen und sassen ??

  10. googelt mal nach seiner Frau. Sie heißt Sabine Bili und ist – TaaaTaaaaa:

    Vollkopftuchtragende Muslimin!!!

    Ergo ist seine Exzellenz ebenfalls – wer hätte das geahnt – konvertierter Mo.Hammer!Medaner!!

    Falls das wirklich stimmt – Fehler bei Internetrecherchen sind immer eine Möglichkeit – wundert mich nun gar nichts mehr.

  11. Ja ich finde es eine Frechheit, dass die Türken aus Ungarn, Serbien, Österreich, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Italien, Nordafrika, Spanien, Frankreich, Sizilien, Sudan, Mazedonien, Albanien vertrieben worden sind….

    Eine Frechheit ist obendrein, dass diese Länder sich überhaupt gewehrt haben. Warum mussten die Türken 7 Kriege gegen Venedig führen? Die hätten sich doch gleich ergeben können.

  12. Es ist unglaublich! Natürlich sind die türkischen Eroberer vom Balkan vertrieben worden, als dies möglich war. Damit müssen Eroberer eben rechnen. Was gibt es daran zu bedauern?

    Bulgarien etwa wurde von den Türken (Osmanen) 1396 als Provinz in das Osmanische Reich eingegliedert und blieb dies bis 1878, also fast 500 Jahre. Befreit wurde Bulgarien durch den Russisch-Türkischen Krieg (1877 – 1878). Aber auch danach blieben Teile des ehemaligen 2. Bulgarischen Reiches unter türkischer Herrschaft. Erst durch den 1. Balkankrieg (1912) wurden die türkischen Fremdherrscher aus fast ganz Europa vertrieben, lediglich das Gebiet bis Edirne (Adrianopel) und damit Istambul blieb ihnen.

    Viele Türken blieben übrigens in Bulgarien wohnen und bilden heute die stärkste Minderheit im Lande. Nach meiner Erfahrung sind sie dort ziemlich gut integriert, die Probleme wie bei uns in Deutschland gibt es dort so nicht.

  13. Der französische Botschafter sollte lieber Wiedergutmachung von den Türken fordern –
    für die 25 Millionen, die die, während der Eroberung und der 300-jährigen Besetzung des Balkans, umgebracht haben!

  14. Und dass der Jungtürke Pascha der für den Holocaust an den Armeniern verantwortlich war, in Berlin von einem Armenier erschossen wurde und der Täter IN Berlin dafür freisprochen wurde ist ja auch PI….

  15. #9 Eugen von Savoyen (02. Feb 2012 10:10)

    Nicht zu vergessen das Osmanenheer, das in Rumänien bei Vlad Tepes am Spiess zappelte.

    Schlimm, die Europäer. Hatten noch nie eine freundliche Willkommenskultur

    ——————————————

    Stimmt nicht! Kusche-Deutschland, das Land der regierenden frommen Pastorentöchter, bietet eine 1 A – Willkommenskultur.

  16. Ergo ist Laurent Bili kein westelicher Lriecher, sondern ein östlicher Unterwanderer. Lustigerweise wurde vor 5 Tagen seine Frau von der türkischen Gül-Gattin nicht zum Ladies Luncheon für Diplomaten-Gattinen eingeladen.
    „Turkish first lady snubs French ambassador’s wife“.todayszaman.com

    Quelle affront!
    Quelle horreur.

    Da hat sie Ihrem Gatten aber schnell die Meinung gegeigt. Ergebnis: Turkocaust!

    So läuft das!

  17. #6 Manimal (02. Feb 2012 10:04)

    Flächendeckende osmanische Bevölkerung hat es auf dem Balkan nie gegeben – erst dahinter.

    Teile Bulgariens haben bis heute eine türkische Mehrheitsbevölkerung. Vor der Unabhängigkeit Bulgariens hatten die Türken einen Bevölkerungsanteil von zwischen einem Viertel und einem Drittel. Die heutige Hauptstadt Sofia war vor der Unabhängigkeit mehrheitlich türkisch besiedelt, heute leben dort fast keine Türken mehr (nach meinem Eindruck sind die meisten Muslime in Sofia Araber). Sicher sind während des Unabhängigkeitskrieges (welchem verschiedene türkische Massaker vorausgingen) bzw. auf der Flucht danach auch Türken ums Leben gekommen, die genaue Zahl ist unklar, die meisten sind aber wohl heil in der Türkei angekommen (im Gegenzug nahm Bulgarien vertriebene Bulgaren aus der heutigen Türkei sowie aus Griechenland auf).

  18. Siehe auch die Karten in den Karl-May-Büchern (Bd.1-6, „Kara Ben Nemsi im Reiche des Großherrn“), das war alles osmanisch.

  19. Auch wenn der Artikel einen auf Tatsachen beruhenden Hintergrund hat, finde ich Kewils Fäkalsprache wiedermal widerlich. Warum können Sie sich nicht etwas gemässigter und vor allem sachlicher ausdrücken. Wenn ich heute bei PI zum ersten mal zu Besuch wäre, wär’s garantiert auch mein letzter Besuch! Meinen Sie ihren Artikeln mit ihren Kraftausdrücken mehr Ausdruckskraft zu verleihen. Lächerlich! Es ist nur peinlich. Gibt’s hier keinen Lektor, der dem Herrn etwas auf die Feder schaut?

  20. Die Türken seien mit Gewalt aus den Balkan-Gebieten vertrieben worden…

    …wie auch die Deutschen mit Gewalt aus Stalingrad vertrieben wurden… und überhaupt aus Halbeuropa, was ihnen ja bekanntlich seit Anfang der 40er eigentlich rechtmäßig zustand… (ironie off)

  21. #29 Jochen (02. Feb 2012 10:59)

    Wo hier Fäkalsprache verwendet wird, ist dein Geheimnis.
    Allerdings ist es völlig verfehlt, Verbrechen, zumal Völkerverbrechen, nicht so zu beschreiben, wie sie stattgefunden haben!

    Und zwar drastisch!

  22. looool
    ja die armen türkrn und erst bei wien!!!! da sind sie auch von den „böhsen Christen“ gewaldsam vertrieben worden.
    so ein sch….

  23. #3 Antonius (02. Feb 2012 09:48)
    Vergiss bloß nicht, dass die Türken 1989 die Mauer eingerissen haben, wie ich aus einem Leserkommentar bei WON vor einiger Zeit gelernt habe.

  24. Ja, wir Europäer sind schon ein undankbares Pack! Da kommen die Türken, nehmen sich mit Waffengewalt, was wir nicht freiwillig rausrücken, und als Dank verjagen wir die Türken dann auch noch! Aber die Zeiten haben sich ja geändert. Jetzt heißen wir – respektive unsere Politiker – die türkisch-muslimischen Invasionstruppen mit Sozialhilfe willkommen, und kriechen denen in den Allerwertesten – warum wir das nicht schon vor 500 Jahren getan haben, ist wohl selbst den Türken schleierhaft… – man, ich könnte kotzen, wenn ich so ein Geschwafel wie das des Französisch-muslimischen „Botschafters“ lese….

  25. ****Und ganz sind die Türken auch für unser Wirtschaftswachstum verantwortlich, und dass wir ohne sie niemals Export-Europameister geworden wären. Ja, und das weltweit geachtete Lable “Made in Germany” haben wir nur den fleißigen, gebildeten, hochqualifizierten und intelligenten Türken zu verdanken! ****
    ================================
    Leute bitte schreibt sowas nicht mehr. Das Bildungsniveau dieser Menschen ist noch nicht soweit vorangeschritten, dass sie wissen, was SATIRE ist. Sie glauben das alles und sind noch unheimlich stolz darauf.
    “ Wenn wir die Türken nicht hätten!“

  26. #1 Sebastian

    schöner Artikel mit klaren Worten !

    Ein wichtiges Thema sicherlich, eine interessante Info auch.

    Dennoch ist der Bleidigungs-Stil von Kewil leider UNTER Niveau.

    >> Wer seine Feinde nicht lieben will, der ist keineswegs besser als sie.<<

    Kewil hat inhaltlich meist recht. Das rechtfertigt aber nicht Beleidigungen wie

    grenzdebile abendländischen Kreatur

    oder

    abartiger Schleimer

    .

    Das was Kewil damit erzeugt, ist HASS (wahrscheinlich aus einem – allerdings nachvollziehbaren – Ohnmachtsgefühl gegenüber der Mehrheitsgesellschaft).

    Hass aber erzeugt in diesem Fall nur Gegenreaktionen wie Gegenhass, das endet in Anarchie – also Zustände, gegen die Kewil eigentlich zu kämpfen glaubt.

    Solange Kewil seine inneren Feinde nicht ausreichend bekämpft, wie will er dann bei den äusseren etwas bewirken?

    Er gibt, dann mit der gesamten Islamkritik, die mit PI assoziiert wird, nur eine super Zielscheibe für den Feind ab, gewinnt dadurch
    aber letztlich keine einzige Schlacht
    .

    Denn der Feind bekommt immer wieder dadurch Anrechte, in dem Menschen beleidigt werden, das zieht nicht in Gute, sondern ins Schlechte..

    Der Feind der Lüge ist selbstverständlich die Wahrheit – aber Wahrheit ohne Liebe ist leider NICHTS!

    Das heisst, zur Lüge gehört auch immer Haß, Ablehung, Tod…

    Zur Wahrheit aber gehören immer Liebe, Annahme und Leben.

    Und so lange Kewil das nicht versteht, wird es schwerfallen, eine Schlacht zu gewinnen (Verbesserung der Zustände). Aber vielleicht will Kewil das gar nicht, sondern er sein Ziel ist tatsächlich Anarchie, dann aber unterscheidet er sich in der Wahl der Mittel wohl kaum von vermummten roten vermummten Demonstranten, auch wenn er hier hundertmal Richtiges und Wichtiges benennt.

    Und ich bin nicht sicher, ob er oder jemand hier das überhaupt verstehen WOLLEN…

  27. # 33 Echse
    Stimme zu. Mit Fäkalsprache hat das nichts zu tun. Oder hat der Jochen die reflexartige Abwehr der linken Alltagsideologie schon so verinnerlicht?

  28. #37 Dr. T (02. Feb 2012 11:30)

    Da bin ich ja beruhigt.
    Man muss also ein Land nur lang genug besetzt halten, um als Einheimisch zu gelten.
    Na ja, wenn das das einzige Kriterium ist…

  29. @24 dergeistderstetsverneint

    Dein Beitrag könnte ein falsches Bild geben, auch wenn du dies vermutlich nicht willst.

    Bulgarien und auch Sofia waren keine Gebiete mit ursprünglicher türkischer Bevölkerung. Es war bulgarisches Land. Die Türken ließen sich hier erst nach der Eroberung Bulgariens nieder, ähnlich wie die Engländer in Indien, die Russen in den Baltenstaatem, die Chinesen in Tibet usw. usf.

    Klar ist: Bei der Vertreibung der Türken vom Balkan sind die Türken nicht aus angestammten, sondern aus erobererten Gebieten vertrieben worden. Etwas völlig Normales. Man nennt so etwas auch Befreiungskriege.

    Zu Sofia siehe auch http://bulgariatravel.org/de/object/234/Sofia

  30. #29 Jochen
    #39 Pinneberg

    Auch wenn der Artikel einen auf Tatsachen beruhenden Hintergrund hat, finde ich Kewils …sprache wiedermal widerlich

    Richtig, Jochen, Kewil benutzt hier zwar keine Fäkalsprache, aber er seine Zuschreibungen sind keineswegs besser als diese.

    Pinneberg, bitte lies dazu auch meinen Beitrag Nr. 38.

    Kewil kann ganz eindeutig super schreiben.
    Er bringt auch ganz eindeutig super Themen!
    Dazu alle Achtung!

    Was aber sein ungezügeltes inneres Wesen angeht, so ist das so, als wenn man ein hüpfendes Wildpferd in einem professionellen Pferde-Rennen antritt – das Wildpferd ist undiszipiniert, versaut schon den Start und damit alles andere – und gewinnt nichts, obwohl es eigentlich schneller ist als alle anderen…

  31. Hab erst jetzt die Kommentare in den DTN gelesen. Da sind ja Typen dabei, die glatt aus den ultralinken Gedächtniswäschen zu kommen scheinen.

  32. Pinneberg, bitte lies dazu auch meinen Beitrag Nr. 38.

    Sorry, es ist jetzt irgendwie Beitrag # 41… wieso auch immer.

  33. Die „Gebildeten“, ohne Bildung in den Führungsetagen, vermehren sich erschreckend schnell. Wie gefährlich das für unser aller Zusammenleben in der näheren Zukunft sein wird, kann sich jetzt jeder vorstellen, ohne dass man ein besonderes ausgeprägter „Fantast“ sein muss.
    Mein Vorschlag an diesen Herrn Diplomaten lautet, Südfrankreich den Mauren (Berbervolk, Atlas-Gebirge im heutigen Marokko) zurück geben, die neue Grenze sollte dort verlaufen, wo Karl Martell 732 n. Chr., das islamische Heer geschlagen hatte und so nebenbei, die erste Islamisierung Europas verhindert wurde.

  34. #41 Obama im Laden

    Danke volle Zustimmung.

    Oder hat der Jochen die reflexartige Abwehr der linken Alltagsideologie schon so verinnerlicht?

    Lächerlich. Mich stört einfach der fehlende Stil. Dieses Gekreische Keils ist unpassend und der Sache nicht dienlich. Übrigens bin ich PI-Leser der ersten Stunde. So ab Ende 2005…

  35. Ja und die Russen sollten sich mal für den Mord an Hunderttausenden Wehrmachtssoldaten entschuldigen. Das hatte außmaße eines Völkermords, was die mit unseren Jungs in Russland gemacht haben. Sich einfach nicht ergeben und wehren. Wo kommen wir da hin wenn das jeder so machen würde?

    😉

  36. #45 Obama im Laden (02. Feb 2012 11:42)

    Auch wenn der Artikel einen auf Tatsachen beruhenden Hintergrund hat, finde ich Kewils …sprache wiedermal widerlich
    —————-
    Keiner ist gezwungen, das hier zu lesen.

    Ich wundere mich schon, was diese Anwürfe sollen, denn es gibt Themen, da sprudelt mancher hier geradezu vor Begriffen, die mehr als unangemessen sind.

    Wie es scheint, ist das Thema Türken genauso sakrosankt wie der Kommunismus.
    Das deckt sich merkwürdig mit der politischen Korrektheit und dem politische Handeln.

  37. @39 Dr.T

    Sie „vergessen“ das Entscheidende: Die Vertreibung der Türken vom Balkan erfolgte im Zusammenhang mit der Befreiung dieser Region vom Türkischen Joch, von der Türkischen Fremdherrschaft.

    Und da diese dort über viele Generationen hin ansässig waren, muß man sie mit Fug und Recht als Einheimische betrachten. Sonst fechten wir irgendwann noch die Landnahmen der Völkerwanderung an.

    Von wegen! Das hätten Sie wohl gerne. Es handelte sich um Eroberer in einem fremden Land, das die Türken mit Gewalt beherrschten. Der bulgarische Nationalschriftsteller Iwan Wasow beschreibt in seinem Roman „Unter dem Joch“ sehr anschaulich die Verhältnisse in Bulgarien unter der Türkenherrschaft, sowie die Vorgeschichte, den Verlauf und das Scheitern des bulgarischen Volksaufstandes von 1876. Und wie sich die türkischen „Einheimischen“ dort verhalten haben, werden Sie wohl wissen! Oder muss ich Sie an die Massaker von Batak, Perushtiza, Klisura, Aprilzi und viele mehr erinnern?

    Einen dreisten Versuch der Geschichtsfälschung durch eine Berliner Universität haben die Bulgaren übrigens vor ein paar Jahren erfolgreich zurückgewiesen. Dabei sollte das Gedenken an das Massaker von Batak als „antiislamisches Stereotyp“ diffamiert werden.

  38. # 29 Jochen

    Gut, dann lassen wir ganz sachlich historische Texte sprechen.

    …“Vor allem befehlen Wir dir, Uns in deiner Residenzstadt Wien zu erwarten, damit Wir dich köpfen können, auch du, kleines Königlein von Polen, tue dasselbe. Wir werden dich sowie alle deine Anhänger vertilgen und das allerletzte Geschöpf Gottes, wie es nur ein Giaur ist, von der Erde verschwinden lassen. Wir werden Groß und Klein zuerst den grausamsten Qualen aussetzen und dann dem schändlichsten Tod übergeben. Dein kleines Reich will ich dir nehmen und dessen gesamte Bevölkerung von der Erde fegen. Dich und den König von Polen werden Wir so lange leben lassen, bis ihr euch überzeugt habt, dass Wir alles Angekündigte erfüllt haben.
    Dies zur Darnachachtung. Gegeben in Unserem vierzigsten Lebensjahr und im 26. Jahr Unserer allmächtigen Regierung.“
    Offizielle Kriegserklärung des Sultans Mehmed IV. an Kaiser Leopold I. und an den polnischen König Jan Sobieski

    PS: Ich hätte zwar nichts dagegen, wenn manche Texte kewils etwas subtiler formuliert wären, in diesem Fall kann ich mich ihm aber nur anschließen und sagen: der Botschafter hat wohl nicht alle Tassen im Schrank. Die Türken haben den Balkan unterjocht, versuchten ganz Europa in ihre Gewalt zu bringen, und nun will man sie als Opfer darstellen?

  39. # 52 ephides
    # 29 Jochen

    Hallo Ephides,

    du hast inhaltlich völlig recht, aber Jochen meint doch gar nicht den Inhalt, sondern die Form – bzw. Teile davon.

    Lies in diesem Kontext meinen Beitrag # 42 und # 45…

    Kewil ist super. Er wäre aber hypersuper, würde er seine ätzende Sprache und seine Beleidigungen so ausdrücken, dass man weiss was er denkt, der Mensch an sich dabei aber nicht würdelos erscheint.

    Ich hätte zwar nichts dagegen, wenn manche Texte kewils etwas subtiler formuliert wären

    genau darum geht es

    in diesem Fall kann ich mich ihm aber nur anschließen und sagen: der Botschafter hat wohl nicht alle Tassen im Schrank

    Deine Formulierung ist nicht beleidigend, eher witzig. Das wäre immer noch besser als „abartiger Schleimer“ und „grenzdebile Kreatur“

    Sowas ist

    – Richten
    – Aufwiegeln
    – Unter-die-Gürtel-Linie-zielen

    hat aber nichts mit der Sache zu tun und sagt ehrlich gesagt über Kewils inneren Zustand mehr als über den Botschafter selbst!

    Wie will PI eigentlich denn rechtfertigen, dass im Kommentarbereich Beleidigungen vermieden werden sollen und gelöscht werden, wenn sich PI-Autoren auf hesftigste Weise genau dem selbst bedienen?

  40. #52 ephides

    Danke, ich schon katholisch 🙂 Ich meine, dass Kewils mangelndes Niveau, unabhängig vom sachlichen Inhalt, PI keinen Gefallen tut. Er macht PI so angreifbar und gibt Leuten Munition, das hier als „rechten Hetzblog“ zu diffamieren.

  41. #56 Jochen

    Ich meine, dass Kewils mangelndes Niveau, unabhängig vom sachlichen Inhalt, PI keinen Gefallen tut. Er macht PI so angreifbar und gibt Leuten Munition, das hier als “rechten Hetzblog” zu diffamieren.

    Das sehe ich ganz genau so!

  42. Und als nächstes wird dieser Obertrottel sich wohl noch für die Untaten Karl Martells entschuldigen !

  43. Und wann beschwert sich der Botschufter über die Vertreibung der Wehrmacht aus Frankreich?

    Wir wollen doch alle gleich behandeln, oder nicht?

  44. #51 Vasil (02. Feb 2012 12:01)

    „Es handelte sich um Eroberer in einem fremden Land, das die Türken mit Gewalt beherrschten.“
    ————
    Sie hausten grauenvoll auch unter den Bulgaren. Wenn sich ein Ort nicht ergeben wollte, dann PFÄHLTE man die gesamte Bevölkerung!

    Das Pfählen wurde von den Türken nach Europa gebracht.

    „Dem nackten Verurteilten wurde ein eingefetteter Pfahl eingeführt (Darm, Vagina) und durch die Schwerkraft seines Körpers wurde der Tod durch Durchbohren herbeigeführt. Manchmal wurde die oft tagelang dauernde Prozedur verkürzt, indem der Henker den Delinquenten rasch nach unten zog.“

    Wie die Türken sonst noch hausten, bis vor und um Wien, beschrieb Reichshofrat Peter Stern von Labach.
    Man schlug jeden tot, den man fand, den Schwangeren schnitt man den Fötus aus dem Leib, Kinder wurden auf Spieße gesteckt usw.

    Und das ist noch nicht einmal 500 Jahre her.
    Muß man sich das noch wundern, wie sie sich hier bei uns benehmen?

  45. Wenn Hayrünnisa Gül, die Frau des türkischen Staatspräsidenten, ein Essen für die Botschaftergattinnen gibt und die Frau des französischen Botschafters ausdrücklich nicht einlädt, dann kann sich jeder wohl vorstellen, was Laurent Bili, Frankreichs neuer Botschafter in Ankara, seit dem Armenier-Gesetz auszuhalten hat. Sein Interview mit „Zaman“ ist folglich als Versuch zu sehen, die Wogen zu glätten und den Türken diplomatisch ein bisschen Honig um den Bart zu schmieren. Kewils Pöbelei gegen den Mann („grenzdebile abendländische Kreatur“) ist da nur lächerlich. Er werde sein Möglichstes tun, „pour améliorer la situation“, sagte Bili, „mais ça dépend bien évidemment du gouvernement turc“.

    Hier ist ein ausführlicher Artikel über das Bili-Interview:

    http://www.todayszaman.com/news-270168-to-understand-1915-you-need-to-look-at-balkans-and-caucasus-too.html

  46. #56 Jochen (02. Feb 2012 12:32)
    Er macht PI so angreifbar und gibt Leuten Munition, das hier als “rechten Hetzblog” zu diffamieren.
    ———————-
    Wenn sich die Obrigkeit einen Klassenfeind aussucht, den sie angreifen will, dann geschieht das völlig ohne die genannte Munition. Und da es nur einen Klassenfeind gibt, nämlich den rechten, spielt es keine Rolle, ob sich jemand wohl verhält oder weiter offen die Wahrheiten benennt.
    In diesem Staat ist JEDER angreifbar, der kritisiert!

  47. #51 Echse

    Keiner ist gezwungen, das hier zu lesen.

    Das ist reine Polemik. Lies erstmal meine Beiträge genau, bevor du meine Einschätzung an dieser Stelle auch noch bestätigst.

    Ich bin in der Sache ganz bei dir, aber mit Sicherheit nicht in der Wahl der Mittel..

  48. #62 Echse

    In diesem Staat ist JEDER angreifbar, der kritisiert!

    Nein, darum geht es nicht, Kewil steht auch voll auf meiner und sicher auch auf Jochens Seite, nur seine Beleidungen nicht.

    Ich scheint für einen Kewil-Fan eine unglaubliche intellektuelle Anstregung zu sein, das auseinander zu halten!

    Was der Botschafter gesagt hat, ist unter aller Kanone. Kewil hat das sehr schön aufgedeckt.

    Aber die Wirkung dieser Aufdeckung macht Kewil wieder zunichte, in dem er sich selbst mit Beleidigungen auf die Seite des Bösen begibt.

    Es ist ungefähr so als wenn du einer Säure, die wirken soll, hinten wieder Lauge beifügst, das beinträchtigt die Wirkung dieser Säure enorm!

  49. Der Generalsekretär der OIC Ihsanoglu, hat den französischen Gesetzentwurf zu Leugnung des Genozid an den Armeniern als Islamophobie bezeichnet!

    Bei einem Treffen des Vorsitzenden (ehem.fr. Finanzminister) der französischen Parlamentarier Grupppe der ägyptisch französischen Freundschatf,mit dem Vorsitzenden der Moslem Bruderschaft, in Ägypten, an dem auch der Botschafter Frankreichs Teil nahm, warnte Mohammad Badi, vor Islamophobie und Verleumdungen des Islam.

    Nach der im Istanbul Prozess debattierten Auslegung der OIC, ist jede Kritik an einem Islamischen Land, zu dessen Umgang mit Minderheiten, Verleumdung und muss verboten werden. Verleumdung und Islamophobie werden als Ursache islamischer Gewalttaten dargestellt, eine Sichtweise, die in der EU längst Einzug gehalten hat und die sich direkt aus dem islamischen „Schutzvertrag“ gegenüber Dhimmis ableitet!

    Wie bereits in der Vergangenheit (gegenüber den USA), droht die Gesamte OIC Umma(diplomatisch verkleidet) mit Vergeltungsaktionen, wenn die von der Scharia auferlegten Tabus durch Ungläubige gebrochen werden.

    Der arabisierte- islamisierte Wirtschaftsraum, wird von unseren Eliten als so wertvoll eingeschätzt, dass die Unterwerfung unter die Scharia ihnen als nebensächliche Geste des „Respekts“ erscheint

    Die irrsinnige Äußerung des französischen Botschafters, ist in diesem Zusammenhang, nur allzu nachvollziehbar!

    Das ist eine direkte Folge der euo- mediterranen Partnerschaft, der auch unsere zunehmend aggressiv aufgezwungene „Begrüßungs- Kultur“ entspringt!

    Bei dem Treffen in Kairo, wurde auch eine weitere Distanzierung des Westens von Israel gefordert und eine „gerechte“ Behandlung der „Palästinenser“.

    Dieser Forderung hat die Bundesregierung mit der diplomatischen Aufwertung der „Palästinenser Vertretung“ in Deutschland bereits entsprochen!

    Der Verräter Westerwelle lobte, nach einem Treffen mit der MB, deren Wunsch nach einer pluralistischen Gesellschaft und verbreitete die Lüge, die MB wolle den Friedensvertrag mit Israel nicht antasten – was islamisch theologisch überhaupt nicht möglich ist!

    Wir werden von Dummköpfen und Feiglingen regiert, die uns mit jedem dieser Schritte in tödliche Gefahr bringen!

    http://weaselzippers.us/2012/02/01/muslim-brotherhood-chief-whines-about-the-falsehood-of-islamophobia-says-west-must-dump-israel-if-it-wants-better-relations-with-muslim-world/

    http://europenews.dk/de/node/50714

    http://www.ikhwanweb.com/article.php?id=29621

    http://www.ikhwanweb.com/article.php?id=29618

  50. #43 Heimat (02. Feb 2012 11:38)

    Man muss also ein Land nur lang genug besetzt halten, um als Einheimisch zu gelten.

    De facto ist das so. Zum Beispiel gelten die Deutschen in traditionell slawischen Ländereien wie Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen mittlerweile als einheimisch 😉 Und mit Israel fange ich besser gar nicht erst an. Die spanische Regierung setzt die Grenze, ab wann Besatzer als einheimisch gelten, aufgrund rein objektiver Kriterien so irgendwo zwischen 500 und 300 Jahren permanenter Residenz an. Dass nach dieser Auffassung die spanischen Bewohner Ceutas und Melillas unzweifelhaft Einheimische, die britischen Bewohner Gibraltars hingegen Besatzer sind (d.h. erstere dürfen über ihre politische Zugehörigkeit selbst entscheiden, letztere nicht) ist sicher reiner Zufall.
    Auch die Bulgaren sind irgendwann mal ins heutige Bulgarien eingewandert. Die Türken kamen später. Und mussten als erste wieder gehen. Kismet (eigentlich bezeichnete das Wort „Bulgaren“ überhaupt ursprünglich mehrere Turkstämme, der Name wurde als Volksbezeichnung dann aber auf die slawischen Bewohner des von den türkischen Westbulgaren beherrschten Gebietes übertragen. Aber das ist eine andere Geschichte).

  51. Scheinbar hat dieser „Botschafter“ nich nichts von der „Knabelese“ der türkichen Moselmehrrscher gehört.

    Dazu wurden christlichen Familien die Söhne verschleppt um sie zwangszukonvertieren und in den muslimischen Armeen als Kanonenfutter zu verheizen. So viel zur Praxis dieser „Religion des Friedens“. Entschuldigungen / Wiedergutmachungen dazu: NULL:

    „Die Auswahl erfolgte normalerweise nach einem festgelegten Verfahren[6]: ein höherer Janitscharenoffizier, der Yayaba??, bereiste in Begleitung eines Sekretärs und einiger Soldaten die einzelnen Gerichtsbezirke (kaza), wo die (orthodoxen) Priester im Beisein der Väter die Taufregister vorzulegen hatten, um nur christlich getaufte Kinder auszuwählen (siehe Abbildung oben). Die Knaben durften nicht einziger Sohn sein, kein Türke, kein Muslim und kein Waise und mussten einen ordentlichen Leumund besitzen.[7]

    Bewaffneter Widerstand der Eltern konnte mit Hinrichtung noch auf der Schwelle des Hauses bestraft werden[8]. Juden, Muslime und Zigeuner waren von der Dev?irme ausgenommen.

    In Gruppen von 100–150 wurden die etwa 10.000 Knaben aus der Dev?irme nach Istanbul geführt, wo sie mit oder gegen ihren Willen das islamische Glaubensbekenntnis ablegten und beschnitten wurden.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Knabenlese

    Dieer bestialische Kinderraub des türkisch-muslimischen Staats ist an Perversion nicht zu überbieten.

  52. Ich finde nicht alles schlecht oder falsch, was Kewil schreibt. Aber für die Glaubwürdigkeit von PI ist ein gewisses Maß an „Niewoh“* m.E. unabdingbar.

    *absichtlich falsch geschrieben.

  53. #64 Obama im Laden (02. Feb 2012 13:09)

    Ich scheint für einen Kewil-Fan eine unglaubliche intellektuelle Anstregung zu sein, das auseinander zu halten!
    ————-
    Du irrst dich!

    Mir ist völlig egal, wer die Beiträge schreibt. Mich interessieren die Themen und sonst nichts.

    Und es gibt Themen, da gehört es sich nicht, mit Wattebällchen zu werfen, sondern die Dinge beim Namen zu nennen.
    Mit der angeblich vornehmen Zurückhaltung, was ich aber eher für fehlende Überzeugung und/oder Uninformiertheit halte, verlieren die sogen. konservativen jede Diskussion gegen die Kommunisten.

    Auf einen groben Klotz gehört ein klober Keil!

  54. #39 Dr. T

    Und da diese dort über viele Generationen hin ansässig waren, muß man sie mit Fug und Recht als Einheimische betrachten.

    Diese „Rechtsposition“, angewandt an Deutschen, welche zu Kriegsende aus früheren deutschen Gebieten, wo sie „über viele Generationen hin ansässig waren“ vertrieben wurden, würde in recht tiefes Wasser führen. Bleiben wir also bei den Mohammedanern.

    Wenn diese „Rechtsposition“ akzeptiert werden soll, dann soll sich Spanien gefälligst auch wieder den Mauren unterwerfen. Von dort wurden die ja auch von barbarischen Christenheeren grausam vertrieben. Dabei hatten sie sich schon so zuhause gefühlt und sich angenehm mit zahlreichen Dhimmi-Sklaven eingerichtet.

    Die ungebildeten Juden und Christen haben einfach nicht begreifen wollen, dass es eine Gnade Allahs ist, in einer solchen Hochkultur dienen zu dürfen.

    Was diesen Herrn Bili anbetrifft, so ist festzustellen, dass der Islam niemals diese beherrschende Rolle eingenommen hätte, wären nicht auf deren Gegenseite Verräter wie Herr Bili aus reinem Eigennutz aktiv an der Zerstörung ihrer eigenen Kultur beteiligt gewesen. Ob bestimmte Herrscher und auch die Kirchen, alle die hatten ihr Vergnügen daran, wenn ihre „Konkurrenten“ an der Macht von den Mohammedanern massakriert wurden. nachzulesen bei Bat Ye`or.
    Luwig XIV gehörte dazu. Die Vernichtung der Habsburgermacht wäre ihm gerade recht gewesen. Wie auch andere, hat er übersehen, dass zur angestrebten Weltherrschaft des Islam nach dem Habsburger-Reich als nächstes Frankreich dran gewesen wäre.

    In Bezug auf den Kewil-Stil möchte ich nicht allzuviel sagen, alldieweil ich mich schon zu den doofen vorhergehenden Spanienberichten angelegt hatte. Er hat ja, wie man sieht, ein paar wenige gleichartig radikale Unterstützer, wo man sich fragen muss, wer nun eigentlich im falschen Lager ist. Vielleicht ja wir, die Mehrzahl der PI-Freunde, welchen gesagt wird, wir sollen uns gefälligst verdrücken, wenn uns die „klare“ Sprache nicht passt.
    Sollte es den PI-Autoren tatsächlich um Aufklärung und Gewinnung von Stimmen gehen, dann sind solche Sprüche jedenfalls eine Katastrophe für das Anliegen. Vielleicht können manche nicht anders, weil sie irgendein frühkindliches Trauma erlebt haben, z.B. Oma mit Kopftuch. Vielleicht aber hat die ungewöhnlich lange verdienstvolle kritische Beschäftigung mit diesen elenden Islam-Themen zu der Entartung der Sprache führen müssen.

    Ich bleibe dabei, dass wir Islamkritiker besser ein Stück Taqiyya von den Gegnern übernehmen sollten. Um es klar zu sagen, ich bin kein Islamkritiker, ich bin ein bekennender hundertprozentiger Islamgegner, meine Herren vom Verfassungsschutz.

  55. #59
    Wir wollen doch alle gleich behandeln, oder nicht? Eben nicht! Hast Du noch nicht mitgekriegt: WIR MÜSSEN uns den Türken/Muslimen unterwerfen! Mit der gesammelten Kraft aller Führenden in Europa.

    In Wirklichkeit steckt die Scheißangst
    1. vor den Islamisten!
    2. vor dem Niedergang der Eurofantasie mit den Konsequenzen, die aus dem Volk gekommen wäre!
    Und da werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die setzen die Mär der verachteten Muslime in die Welt, stellen Tabus auf(das ist der Grund, warum die Bürger davon nichts wissen wollen!) in einer konzertierten Aktion aller wesentlichen Meinungsträger, setzen successive die Demokratie außer Kraft (die Bürger bekommen immer mehr Angst, die Wahrheit auszusprechen -geschweige denn dagegen etwas zu unternehmen! Dann holen sie auf Druck der Grünen und Konsorten immer noch mehr Muslime, ins Land -obwohl klar war, dass das die Bürger nicht mehr wollten und kein Anlass dazu bestand! So kamen noch mal eben 50 000 Muslime ins Land, obwohl sie nicht mal die letzten Zuwanderer unter Kontrolle haben (was sie ja auch gar nicht wollen, denn dann hätte man ja böse sein müssen, sich durchsetzen und AKTIV werden müssen! UHH… , was hätten dann die Gutmenschen dazu gesagt…! UHH…Uhu..).
    So ist das für die herrschende Klasse superb. DIe freuen sich. Der wunderbare Stunk im Volk beschäftigt die Leute und sind hervorragend abgelenkt. Keine Gefahr für das Establishment! Die können weiterhin ihre selbstverachtenden Sprüche loslassen. Die bösen bösen Deutschen haben den schwarzen Peter! Und das Establishment fühlt sich klasse und Gut und richtig – halt viiiel besser,als die „islamhasser“.
    Die Bürger werden noch mal richtig in aller Ruhe finanziell abgezogen, bevor der „Börsenchrash“ passiert. Der böse deutsche „Kleine Mann“ bezahlt brav. Eben gut erzogen!

  56. #72 Yanqing (02. Feb 2012 13:35)

    Wenn diese “Rechtsposition” akzeptiert werden soll, dann soll sich Spanien gefälligst auch wieder den Mauren unterwerfen.
    ————–
    Davon sind sie keinen Millimeter mehr entfernt.

    <b)Die Rückkehr des Islam nach Spanien
    http://stefanbinder.net/2011/08/die-ruckkehr-des-islam-nach-spanien/
    1 August 2011

    „Arabische Musik in den Straßen, serviert wird orientalischer Tee und der Duft von Wasserpfeifen liegt in der Luft. Doch wer denkt, er sei in einer orientalischen Metropole gelandet, der irrt.

    Ein Schritt auf die Straße macht deutlich, dass sich all das im katholischen Spanien abspielt. Das arabische Teehaus ist nur eines von zahlreichen neuen Kaffees und Shops mit muslimischen statt christlichen Eigentümern in der historischen Altstadt von Granada und zeigt einen drastischen Wandel in der Kultur und Wirtschaft der traditionsreichen Stadt.
    Lebten vor zwei Jahrzehnten nur rund 2000 Muslime in der Stadt, so zählt die islamische Gemeinde in Granada heute bereits 15.000 Mitglieder.

    Dutzende farbenprächtige und aufwendig gestaltete Auslagen mit tunesischer und marokkanischer Handarbeit zieren die Straßen. Statt spanischer Folklore hört man arabische Musik, unterbrochen von den Gebetsrufe des Muezzin.“

    Wenn das Isabella und Ferdinand wüssten. Isabella zöge ihr altes Hemd wieder an.
    ………………
    Hat sich schon mal jemand mit dem Lebenslauf des Laurent Bili befasst, warum er solche Auffassungen vertritt?

  57. @ #66 dergeistderstetsverneint (02. Feb 2012 13:13)

    So,so, dann habe ich jetzt verstanden.
    Da Al-Andalus über 500 Jahre währte, war die Reconquista also großes Unrecht. Richtig?

  58. @66 Geist

    Das bulgarische Staatsvolk entstand hauptsächlich aus freiwilliger Vermischung der ansässigen Slawen mit den zugewanderten turkstämmigen Protobulgaren. Dies mit der „Zuwanderung“ der türkischen Eroberer zu vergleichen, geht am Thema vorbei. Die Bulgaren bezeichnen übrigens heute noch die Türkenzeit als „türkische Sklaverei“.

  59. OT- Leute, beteiligt euch an dem Dialog für Deutschland, macht selbst Vorschläge oder stimmt für bereits eingestellte Vorschläge, z.B. den „Offenen Dialog über den Islam“, der momentan mit großem Vorsprung auf Platz eins liegt.
    Weiter in den Bestenlisten: Abschaffung der GEZ-Zwangsgebühr, Austritt aus dem ESM etc.-bitte unterstützen!
    Gute Vorschläge hier melden- im Wust von inzwischen über 400 Beiträgen geht vieles unter!
    ( Natürlich ist auch jede Menge schwer zu ertragender Gutmenschen- Müll dabei)
    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/SiteGlobals/Forms/Vorschlaege/vorschlag_abstimmung_formular.html

  60. Der gute Mann ist nicht so blöd wie er tut,
    der Geldeingang auf seinem schweizer Konto war nur etwas größer als seine Scham.

    Manche Dinge kann man sich nur mit schlichter Korruption erklären, ansonsten wird man verrückt.

    Irgendein Scheich oder türkischer Staatsfunktionär hat ein hübsches Sümmchen springen lassen und schon macht ein Spitzendiplomat einen auf „Armenierholocaustrelativierer“.

  61. #75 Heimat (02. Feb 2012 13:47)

    So,so, dann habe ich jetzt verstanden.
    Da Al-Andalus über 500 Jahre währte, war die Reconquista also großes Unrecht. Richtig?

    So gesehen ja 😉 Allerdings ist die Reconquista (und die Besetzung Ceutas und Melillas) eben mittlerweile auch über 500 Jahre her, und damit verjährt. Die Besetzung Gibraltars durch die Engländer hingegen noch nicht. Aus spanischer Sicht zumindest. Großbritannien und Marokko sehen die Dinge wieder ganz anders.

  62. Also gut,Obama im Laden #55 & Jochen #56: ich habe den Artikel nochmals gelesen und lasse mich gerne davon überzeugen, dass der Beitrag ohne Verbalinjurien weitaus zielführender wäre.
    Da @kewil aber auch gute sarkastische Ansätze zeigt, wie „den Wiener Stephansdom als kleine Geste der Entschuldigung in eine Moschee verwandeln“, würde ich empfehlen, verbal in diese Richtung zu arbeiten, wobei ja auch so dem überschäumenden Temperament Raum gegeben werden kann.

  63. Interessanter Artikel. Aber leider wieder einmal für mich nicht verlinkbar, weil ich einen Artikel, der geschrieben ist, als würde es mir ein Kumpel im Vorbeigehen erzählen, keineswegs für PI-News als repräsentativ ansehen möchte. Solche Beiträge im wütenden Kommentarstil ziehen PI absolut runter. Die Leute hier, die solch eine Ausdrucksweise „ganz klasse“ finden, wären aber wahrscheinlich auch nicht abgewandert, wenn der Artikel rein sachlich geblieben wäre. Neue Leser hingegen schreckt man damit eher ab. Kewil will journalistisch einfach nicht erwachsen werden. Obwohl er es ja eigentlich kann, das ärgert mich besonders. Und besonders ärgert mich auch, dass es immer wieder einige gibt, die seinendummdreisten Stil verteidigen, dessen Horizont aber scheibnbar nicht weit genug reicht, um zu erkennen, dass es wichtiger ist, dass PI-News im Internet weiterverbreitet werden, als sich hier ein wenig über die „erfrischende Lockerheit“ zu erfreuen. Kewil könnte seine rotzfrechen Formulierungen durchaus in den Kommentaren nachschieben, so wäre jedem gedient. Und nein, ich habe keinen Stock im Arsch!

  64. Sicherlich kann ich ein A…loch auch als einem dem Mund entgegengesetzten Eingang des Menschen bezeichnen.

    Letztlich bleibt er aber trotzdem ein A…loch.

    Wir könnten auf PI auch Gedichte aufsagen oder Ringelrein tanzen. Aber beliebter würden wir trotzdem nicht bei unseren Gegnern.

    Wem der Sinn nach salbungsvollem Gelaber steht, sollte sich vielleicht Herrn Christ?ian Wullfffff anhören.

  65. „Wir könnten auf PI auch Gedichte aufsagen oder Ringelrein tanzen. Aber beliebter würden wir trotzdem nicht bei unseren Gegnern.“

    Wer will sich denn bei den Gegnern beliebt machen? Wir müssen bekannter werden und uns hier nicht gegenseitig belustigen. So wird es schwerer unsere Reihen zu erweitern. Ist das so schwer zu verstehen? Je seriöser eine Meldung, desto größer ihr angenommener Wahrheitsgehalt und damit die Chance weiter verlinkt zu werden. Und das ist nur ein Faktor von vielen.

  66. Kewil: und blöd, wie wir sind, werden wir bald für den Turkocaust Wiedergutmachung zahlen und den Wiener Stephansdom als kleine Geste der Entschuldigung in eine Moschee verwandeln!
    ———————
    Genau das, lieber Kewil, werden wir nicht tun. Jedenfalls solange nicht, wie ich noch mitreden kann. Ist denn inzwischen schon Germanocaust?

  67. Ein gewisser Laurent Bili sagt: Die Türken seien mit Gewalt aus den Balkan-Gebieten vertrieben worden und hätten dabei 2,5 Millionen Menschen verloren, was vergessen werde!
    ———————-
    Wow, was der alles weiß! Aber wenn wir schon mal bei ungenauen Zahlen sind, dann können wir ja auch gleich den Satz dieses Herrn Ali,
    Entschldg. Bili, etwas richtig korrigiert hinschreiben:

    Die Türken seien mit Gewalt aus den Balkan-Gebieten vertrieben worden und hätten dabei 2,5 Millionen Menschen vernichtet, was vergessen werde!

    Jetzt stimmts ungefähr!

    Wobei es auf exakte Genauigkeit bei vielleicht 2,5 Mio. von den Türken geköpften, gepfählten, durchgesägten und aufgehängten Balkanesen nicht so sehr ankommt, … finde ich!

  68. Egal, was die Merkel tut, wir Deutschen werden wieder schuld sein.
    Eines empfehle ich Frau Merkel nicht, uns zu verkaufen. Denn dann reiht sie sich hinter Adolf ein.

  69. #45 Obama im Laden (02. Feb 2012 11:42)
    #29 Jochen
    #39 Pinneberg

    Sie haben ja alle sooo Recht! Aber die Welt besteht halt auch aus „hüpfenden Wildpferden“. Da steht man da und kann nicht anders – ist mir wohlbekannt. Vielleicht sollte kewil unter dem Pseudonym „strauß“, „wehner“ oder „BiW“ schreiben …

  70. @ #44 Vasil

    Klar ist: Bei der Vertreibung der Türken vom Balkan sind die Türken nicht aus angestammten, sondern aus erobererten Gebieten vertrieben worden. Etwas völlig Normales. Man nennt so etwas auch Befreiungskriege.

    Oh nein! Wer sich von Türken befreien will, ist ein hasserfüllter, rassistischer Mensch. Ich frage mich auch immer wieder, woher dieser Entschuldigungsreflex bei Türken und Moslems kommt.

    Die Türken (Osmanen) haben 600 Jahre lang das vielleicht blutigste und widerlichste Regime der Menschheitsgeschichte ausgeübt – und der Türkei wurde einfach erlaubt, sich aus der Verantwortung zu stehlen, sich umzubenennen und fortan nie mehr in Zusammenhang mit vielen Millionen von Toten, Gefolterten, Geschändeten, Entführten, Versklavten, Unterdrückten gebracht zu werden.

  71. Erstens glaube ich nicht, dass das 2,5 Millionen waren und zweitens gehört das eben zum Berufsrisiko eines Eroberers bzw Besatzers.

  72. @ #93 Raucher

    und zweitens gehört das eben zum Berufsrisiko eines Eroberers bzw Besatzers.

    🙂 🙂

  73. Und dann war da noch der Stalinocaust als die deutsche 6. Armee vor Stalingrad eingekesselt und aufgerieben wurde.

  74. Sollten wir nicht auch die Moskowiter anklagen weil sie ihre Stadt angezündet haben als Napoleons Truppen im Land waren? Immerhin hat er von seinen 600.000 Mann 90% verloren.

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