Michael StürzenbergerDie Schweizer Zeitung „20 Minuten“ veröffentlichte am 26. Januar in ihrem Artikel „Pfarrerin soll sich von Hetz-Blog fernhalten“ im Internet eine klare Falschbehauptung. In der Fotoserie schrieb man unter dem Bild Nr.9 in meiner Personalbeschreibung, dass ich wegen „Islamphobie“ aus der CSU „ausgeschlossen“ worden sei. Dies ist unzutreffend. Ich hatte der Redaktion von „20 Minuten“ bereits am 27. Januar eine Gegendarstellung mit dem Beleg meines Austrittschreibens aus der CSU geschickt, worauf keine Reaktion erfolgte. Ich wiederholte dies in einer email, die ich vor einer Woche an die Chefredaktion und die Redaktionsbüros in Zürich, Basel und Bern schickte. Wieder keine Reaktion. Update: Wir waren erfolgreich!

(Von Michael Stürzenberger)

Daher veröffentliche ich hiermit meine Gegendarstellung, da wir Islamkritiker uns die andauernde, unsachliche und diffamierende Hetz-Propaganda offensichtlich islamophil-linksgestrickter Medien nicht mehr länger gefallen lassen dürfen:

„Das Nachrichtenmagazin „20 Minuten“ aus Zürich berichtet in einem Online-Artikel, ich sei aus der CSU ausgeschlossen worden. Diese Behauptung ist unwahr. Ich bin aus der CSU ausgetreten, nachdem meine Mahnungen vor der Islamisierung ungehört verhallt sind. Niemand wollte mich je ausschließen. Niemand war mit meiner Tätigkeit als Pressesprecher der CSU München unzufrieden. Niemand hat ein parteiinternes Verfahren gegen mich angestrengt. Ich selbst bin ausgetreten, um für die Partei DIE FREIHEIT tätig zu sein und zu kandidieren. Das ist die wahre Geschichte. Auch auf zwei außergerichtliche Abmahnungen per E-Mail hat „20 Minuten“ bisher nicht reagiert. Einen Prozess in der Schweiz kann ich mir als freiberuflicher TV-Journalist, der viele Projekte ehrenamtlich betreut, nicht leisten. Das weiss oder ahnt „20 Minuten“. Ist „20 Minuten“ etwa ein unseriöses Revolverblatt? Eine extrem linke Kampfmaschine? Ein harter Knüppel gegen Freiheitsliebende, der auch mit dreisten Lügen zuschlägt? Schreiben Sie an „20 Minuten“-Chefredakteur Hansi Voigt und fragen Sie ihn, warum er Lügen über mich verbreitet:

» hansi.voigt@20minuten.ch

Mein Austrittsschreiben an die Münchner CSU vom 25. Mai 2011 habe ich der Redaktion von „20 Minuten“ zwei Mal zugeschickt, aber dort scheint niemand an der Wahrheit interessiert zu sein. Es ist auch aufschlussreich, dass die Redaktion den Kommentarbereich zu dem Artikel deaktivierte, denn von den eingesandten 13 Kommentaren waren 10 eindeutig und engagiert für PI und für die Schweizer Pfarrerin Dr. Christine Dietrich, der jetzt ein Maulkorb umgehängt wurde, damit sie sich nicht mehr islamkritisch äußert.

Hier mein Austrittsschreiben an den damaligen Bezirksvorsitzenden der Münchner CSU vom 25.05.2011:

Sehr geehrter Herr Dr. Bernhard,

seit ich wahlberechtigt bin, habe ich die CSU gewählt. Ich stamme aus einem katholischen Elternhaus in Unterfranken und meine Eltern waren ebenfalls beide treue CSU-Wähler.

Es war mir auch eine besondere Freude, in der Übergangszeit nach der glücklosen Ära Hohlmeier noch eine Zeitlang bei Ihnen Pressesprecher der CSU München sein zu dürfen.

Aber Sie wissen, das mich ein Thema zutiefst beunruhigt: Der fundamentale Islam.

Seit dem 11.9.2001 habe ich mich gefragt, was diese Terroristen bewegt, sich und andere zu töten. Ich begann den Koran und die Lebensgeschichte des Propheten Mohammed zu lesen.

Seitdem wundert mich nichts mehr.

Es war eine bitterböse Episode, dass Ralph Burkei – kurz nachdem ich ihm aufklärende Literatur zum Thema Islam gegeben hatte und er an islamkritischer TV-Berichterstattung im Bayern Journal interessiert war – aus der von islamischen Motiven heraus inszenierten Mordhölle von Mumbai nicht mehr lebend herauskam.

Die zehn tötenden Muslime hatten allerdings nur die Anweisungen aus dem Koran befolgt, besonders Sure 9 Vers 5 und Sure 2 Vers 191, in denen die klare Anweisung für den Djihad steht:

„Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet“.

Ich habe nun seit eineinhalb Jahren immer wieder versucht, das Thema in der Münchner CSU anzusprechen, zusammen mit einigen anderen, die auch über den Islam Bescheid wissen.

Im Integrationsausschuss wurde ich ausgerechnet von Marian Offman, den ich aus unserer gemeinsamen Zeit beim Bayern Journal noch schätze und der als jüdischer Mitbürger eigentlich bestens die Bedrohung durch den Islam verinnerlicht haben müsste, bei meinen Wortbeiträgen mehrfach unterbrochen und abgewürgt. Marian Offman und mit ihm offensichtlich die Führung der Münchner CSU – und da habe ich leider auch von Ihnen keinen anderen Eindruck bekommen – wollen Islamkritik so gut es geht unterbinden.

Es hat mich auch Ihre Aussage erschüttert, in der Sie festgestellt haben, dass man in Zukunft keine Wahlen mehr ohne muslimische Wählerstimmen gewinnen könne. Wenn daraus eine kritiklose Haltung zum Islam resultiert, quasi eine vorauseilende Unterwerfung, kann ich das nicht mehr unterstützen.

Ein auf muslimische Wählerstimmen abzielender islam-wohlwollender Kurs läuft meiner festen Überzeugung nach auf eine kulturell-geistige Selbstaufgabe hinaus.

Ich fühle mich dagegen nur den Fakten verpflichtet, keineswegs einer „Political Correctness“ oder einem zeitgeistfreudigen Appeasement an den Islam. Und dieser Islam ist seit den Zeiten des Propheten Mohammed auf Eroberung und weltliche Macht aus, bei gleichzeitiger Unterwerfung anderer Religionen und Überzeugungen:

„Allah hat den Propheten gesandt, damit er den Islam über alle anderen Religionen siegen lasse.“

Ich hatte gedacht, dass die CSU bei der Aufklärung über diese gefährliche Ideologie Unterstützung geben könnte, denn der Islam ist nach meiner festen Überzeugung die größte Bedrohung unserer freien demokratischen Gesellschaft. Aber ich habe mich getäuscht. Ich wurde nur behindert, teilweise sogar angefeindet. Und im SZ-Artikel über BPE und PI München konnte ich lesen, dass auch Sie offensichtlich nicht gerade „glücklich“ über solche Mitglieder wie ich sind.

Daher möchte ich nun mit sofortiger Wirkung aus der CSU austreten.

Wenn Sie meinen Ausführungen keinen Glauben schenken können, dann vielleicht Generalbischof Anba Damian von der koptisch-orthodoxen Kirche, dem höchsten Repräsentanten der Koptisch-Orthodoxen Patriarchen in Deutschland, der in Ägypten die „Toleranz“ des Islam erlebt, wenn jener sich in Mehrheitspositionen befindet:

„Ich versichere Ihnen: Wenn man wegschaut und nichts tut, wird das, was den Christen in Ägypten geschieht, Ihnen auch in Ihrem Heimatland geschehen. Wenn Sie nicht von unserer Geschichte lernen, sind Sie bald dran. Nehmen Sie das ernst ! (..) Wir sehen, wie der Islam reagiert, wenn er in der Macht und in der Mehrheit ist, und wie er reagiert, wenn er in der Minderheit ist. Lernen Sie von unserer Geschichte und unserer Situation.“

Daher möchte ich Sie zum Schluß noch vor den wohlfeilen Erklärungen islamischer Funktionäre zu Demokratie, Toleranz etc warnen. Es entspricht der Taktik dieser Ideologie, in Minderheitsverhältnissen den eigenen Einfluß am besten mit List und Täuschung vergrößern zu können. Dies können Sie in diversen offiziellen islamischen Rechtsgutachten, den sogenannten Fatwen, nachlesen.

Mit zutiefst besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger

Es hat bei der Münchner CSU zu keinem Zeitpunkt einen Versuch gegeben, mich auszuschließen. Meine Argumente und faktischen Darstellungen wurden lediglich nach außen und innen ignoriert.

Zum Thema der Diffamierung durch linksverdrehte Medien auch der hervorragende Artikel „Wann war es, als Aufklärer verbrannt wurden?“ von Marc Doll, stellvertretender Bundesvorsitzender der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT, veröffentlicht auf Journalistenwatch.

Update: Wir waren erfolgreich:

20 Minuten ist mittlerweile eingeknickt und hat die unwahre und ehrabschneidende Behauptung, ich sei aus der CSU München wegen Islamophobie rausgeflogen, ersatzlos aus der Bildunterschrift zu meiner Person gestrichen. Allerdings erst, nachdem der PI-Gastautor und Frankfurter Rechtsanwalt Michael Schneider, der mich in dieser Sache pro bono vertreten hat, in einer E-Mail an 20 Minuten unter Fristsetzung mit einer Strafanzeige wegen Verleumdung drohte und auf das Europäische Rechtshilfeabkommen hinwies, dem auch die Schweiz beigetreten ist:

Die Schweiz leistet in Strafsachen Rechtshilfe. Sie können sich demnach mit Ihrer Falschbehauptung nicht hinter den sieben Bergen oder einer violetten Kuh verstecken.

Es spricht für sich, dass man der Faktenresistenz der Linken anscheinend nur noch mit juristischer Hilfe Herr werden kann.

Ich möchte mich auch für die vielen Kommentare und Zuschriften der PI-Leser an die Redaktion von „20 Minuten“ bedanken, die mit Sicherheit auch den nötigenden unterstützenden Druck ausgeübt haben. Es ist zwar nur ein kleiner Sieg gegen einen nicht übermäßig bedeutenden Vertreter der Mainstream-Medien, aber er zeigt, dass wir uns nicht unterkriegen lassen. Wir wissen, dass wir im Recht sind und wir werden niemals aufgeben, für unsere Sache zu kämpfen!

Herzlichen Dank auch an alle Spender, ohne Eure Unterstützung könnte die Islamkritik nicht in diesem Umfang weiterbetrieben werden. David kann durchaus etwas gegen den vermeintlichen Goliath ausrichten, das haben schon viele Beispiele aus der Geschichte gezeigt. Gemeinsam sind wir stark!

Wenn Sie die ehrenamtliche Aufklärungs- und Informationsarbeit von PI München und mir unterstützen möchten, können Sie dies unter dieser Bankverbindung tun:

Deutsche Kreditbank
Michael Stürzenberger
Kontonummer: 1014947137
Bankleitzahl: 120 300 00

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54 KOMMENTARE

  1. Sind wir mal ehrlich: die inoffizielle Staatsgewalt (die vereinheitlichten, linksgedrillten Medien), sind doch schon längst vollkommen aus dem Ruder gelaufen.
    Die können jedem unbescholtenen Menschen mit einem Fingerschnippen dessen Existenz vernichten, ohne dass sie dafür Verantwortung tragen müssten. Und das nur, weil dessen Meinung nicht mit dem verordneten Mainstream konform läuft.

  2. vielen Dank für diesen tollen Beitrag, bei den „Dschournalisten“ von 20min.ch ist allerdings wohl Hopfen und Malz verloren

    was mich auch wundert sind die aktuellen CSU Leute, welche Herrn Stürzenberger einfach im Regen haben stehen lassen, scheinbar haben die auch keine Cojones mehr, das waren noch Zeiten,
    als FJS noch da war, da gabs nur eins: klare Ansagen

    hier nochmal ein kleines Schmankerl, kennt evtl. noch nicht Jeder, der österr. Abgeordnete Ewald Stadler erwidert einen Angriff des türkischen Botschafters, so etwas würde ich gern auch mal im Bundestag sehen, kann ich aber wohl noch sehr lange drauf warten. Viel Spaß !!!
    http://www.youtube.com/watch?v=fPdbKWenlI8

  3. Linke sind halt Faktenresistent. Was ihnen nicht in ihr Weltbild passt wird ignoriert,
    Weil nicht sein darf was nicht sein kann.
    Und seien es Fakten die sie zu einer völligen Neuberwertung der Sachlage zwingen würde, es darf nicht sein was nicht sein darf.
    So geh es ihnen auch bei dem Islam.
    Was man bei ihrern SS.Eltern Kadavergehorsam nannte, da nennt man bei links-Grünen Gutmenschen Realitätsverweigerung. Die Folgen des Kadavergehorsams für unser Land sind bestens bekannt – und sie werden sich wenn wir Pech haben nicht von den Fogen der Realitätsverweigerung der Gutmenschen unterscheiden.

  4. Ich denke das sich die Journalisten von „20 Minuten“ sehrwohl von Anfang an bewusst waren, das sie Lügen verbreiten. Man lässt es drauf ankommen und dann wird der Artikel sicher bald auf Wikipedia zitiert, und eine zitierte Lüge ist bei Wikipedia gleichbedeutend mit einem Fakt.

  5. Gegendarstellungen lassen sich relativ problemlos gerichtlich erzwingen (jedenfalls in Deutschland, sicherlich aber auch in der Schweiz). Sie sind am selben Platz zu veröffentlichen, dürfen in der Regel aber nicht länger sein als die falsche Behauptung, gegen die vorgegangen wird.

  6. da ich selbst aus der schweiz komme habe ich dennen gleich selber einen brief geschrieben.
    da ich mich schon seit längerer zeit aufrege wie schlimm es um unsere medien steht.

  7. Eigentlich ein unnötiger Artikel:
    Was soll Michael Stürzenberger auch in der CSU?
    Hätte die CSU ihn doch bloß ausgeschlossen!
    Einen höheren Gesinnungsadel kann man doch niemandem unterstellen, als ihn aus der CSU zu werfen – na, so ist er eben freiwillig gegangen; damit können wir ihm immer noch unterstellen, er habe eine gewisse Einsichtsfähigkeit.
    Die CSU…na, also.. das ist mehr was für ganz besondere Menschen … ich meine, so für Verhaltensauffällige und mentale Endlos-Schleifen wie Stoiber, für Universaldilettanten die nicht mal richtig kopieren können wie Stoibers Tochter und Herrn von und zu Guttdannbinichmalweg oder ideelle Spätentwickler wie Gauweiler.
    Bitteschön – was soll da der Stürzenberger?
    Soll der etwa einen Doktortitel zusammenkopieren? – den braucht der doch gar nicht; wer ihm zuhört, merkt auch so, dass der Mann intelligent ist.

  8. Vorsicht! Wenn er seine Gegendarstellung noch einmal reklamiert, kommt die GPCP (GeheimePoliticalCorrectnessPolizei) vorbei und holt Ihn ab!

  9. Soviel zum Thema:

    „Wenns in der seriösen Presse steht, wirds wohl stimmen“

    😀 😀

    Tja, die DDR, die Sowjetunion und Nordkorea bezeichneten ihre Propagandablätter sicher auch als „seriös und ausschliesslich der Wahrheit verpflichtet“.

    Nur dass in diesen Regimen die „seriöse Presse“ voll unter Kontrolle stand, während unsere „seriöse Journaille“ völlig freiwillig Propaganda betreibt.

    Das heisst, dass die Menschen in den genannten Diktaturen durchaus freier dachten als die „mündigen Bürger“ bei uns.

    „Die“ musste man zum Lügen zwingen.

  10. Michael bekommt heute für seinen unbezahlbaren und nicht ganz ungefährlichen Einsatz eine Spende von mir!

    Hoffmann v. Fallersleben

  11. Michael Stürzenberger: Wenn Sie die ehrenamtliche Aufklärungs- und Informationsarbeit von Michael Stürzenberger und PI München unterstützen möchten, können Sie dies unter dieser Bankverbindung tun:(…)
    ———————-
    Okay, gerne! Und schnell wieder ausgeben für z.B. IT-Technik bevor der Euro crasht!
    Wenn man das aber aus dem Ausland tun will, braucht man für das Ziel-Konto statt Ktnr. und BLZ folgende Angaben: IBAN: & SWIFT:
    pro sit aliquando

  12. Eine gute Idee, den richtigen Mann mit dem wirkungsvollsten Mittel auszustatten.

    Spendet bitte, solange es geht. Michael Stürzenberger hat sich durch die Verteidigung der freien Rede verdient gemacht.

    Er hält für viele den Kopf hin, die nicht denselben Mut aufbringen. Dankt es ihm durch eine kleine Spende.

    Wenn es viele machen, kommen vielleicht die Mittel zusammen, die es Michael ermöglichen um sein Recht zu kämpfen.

    Tut heute was …

    Für die Freiheit!

  13. Man müßte die schweizer Zeitung doch eigentlich zu einer Gegendarstellung zwingen können. Aber wahrscheinlich lohnt der Aufwand nicht.

    Die Speichelleckerei der CSU gegenüber den neuen Eroberern ist nicht nur widerlich, sondern auch ausgesprochen dumm. Sind denen die Konsequenzen nicht klar? Das wird sukzessive zu immer weitreichenderen Folgen führen bis hin zur Selbstzersetzung. Kennen die nicht den Spruch „Nur die allerdümmsten Kälber…“?

  14. Sehr geehrte Damen und Herren,
    sehr geehrter Herr Voigt,

    in Ihrem kleinen Hetzartikel neulich haben Sie, neben all dem anderen Unfug, auch noch gelogen. Sie haben Herrn Stürzenberger diffamiert, indem Sie fantasiert haben, er wäre aus der Münchner CSU herausgeflogen. Ihr vermeintliches Lügenmotiv scheint zu sein, den Mann zu diskreditieren.
    Herr Stürzenberger hat Sie nun bereits zwei Mal abgemahnt. Sie halten es nicht einmal für nötig, zu reagieren. Wie charakterschwach von Ihnen! Erst hetzen und lügen Sie sich eine Geschichte zusammen, um ehrbare Menschen wie Herrn Stürzenberger zu verleumden und nun haben Sie nicht mal die Courage, dazu zu stehen, dass Sie gelogen haben.
    Das ist Journalismus der untersten Sorte! Traurig, dass Sie sich solcher Methoden bedienen und dank Ihnen hat „20 Minuten“ wohl nicht nur bei mir einen Ruf weg, der mit „Unglaubwürdigkeit“ noch dürftig beschrieben wäre.
    Schwache Leistung! Sind Sie stolz auf sowas? Ist das Ihre Arbeit? Lässt mich sehr an Ihrer Eignung zweifeln, in irgendeiner Form journalistisch tätig zu sein. Wenn Sie Charakter haben, dann entschuldigen Sie sich bei Herrn Stürzenberger und bringen eine Gegendarstellung!

    Hochachtungsvoll,

    Sebastian XYZ

  15. Dieser Linken Hetzpresse kann man nur mit Schreiben von Anwälten und Gerichten beikommen. Eine Unterlassungsklage Herr Stürzenberger, und diese Falschspieler haben ausgespielt.

  16. ne´Gegendarstellung auf PI?
    Tschuldigung, aber das bringt doch alles nichts.

    So müßte es laufen:

    – Zusammenschluss aller rechten Parteien in Deutschland
    – Prominente in die Partei holen
    – potenten Geldgeber ins Boot holen
    – zwei, drei gute patriotische Rechtsverdreher verpflichten.

    Und dann ab in die Parlamente.

  17. Ich habe sofort gehandelt und habe auch erstaunlicherweise schon eine Antwort erhalten:

    Sehr geehrter Herr Voigt,

    warum schreiben Sie Lügen über Herrn Michael Stürzenberger, „er sei aus der CDU ausgeschlossen“.
    Das ist unwahr, ich fordere von Ihnen diese Falschdarstellung zu berichtigen und sich bei Herrn Stürzenberger zu entschuldigen.

    Die Antwort kam prompt.

    Gruß
    Herr Syntax

    Sehr geehrter Herr Syntax,

    wir haben ein Mail von Herrn Stürzenberger bekommen und werden es in seinem Sinne berichtigen.

    Mit freundlichen Grüssen, Hansi Voigt

    Michael, wir stehen hinter dir!

  18. Vor zweieinhalb Stunden veröffentlichte 20min den Artikel

    Je rechter, desto dümmer

    http://www.20min.ch/wissen/news/story/Je-rechter–desto-duemmer-26376329

    Gewöhnlich wird die Kommentarfunktion nach 24 Stunden deaktiviert, in diesem Fall aber sperrte 20min diese bereits nach gut zwei Stunden.

    Der Grund ist zu offensichtlich.

    Der Zuisammenhang zwischen mangelndem I.Q. und Rassismus ist völlig richtig, doch sind die Dummen und Rassisten eben nicht jene, die man in dem Artikel diffamieren wollte.

    Welche Bevölkerungsgruppe in Europa weist denn den bei weitem geringsten durchschnittlichen I.Q. und den geringsten Bildungserfolg auf?

    Je dümmer, desto rassistischer, aber die dumben Rassisten im heutigen Europa skandieren zwar immer noch „Tod den Juden“, sie treffen sich aber eben nicht mehr auf Parteitagen, sondern in den Moscheen,wo sie alle, die nicht zu ihrem erlauchten Kreis der Dümmsten gehören, nicht bloß als Untermenschen diffamieren, wie weiland Hinkefuß, sondern der Einfachheit halber gleich zu Tieren, auf deren baldige Ausrottung man sich vorzubereiten hat.

    Warten wir wie lange es dauert bis der ganze Artikel offline geht.

  19. #15 nicht die mama

    In der DDR hatte man gelernst, „zwischen den Zeilen“ zu lesen und die Journalisten (viele waren nicht systemtreu, nur vorsichtig), hatten gelernt, ihre Botschaften zwischen den Zeilen zu verpacken.
    Ein weiteres Medium war das Kabarett. Dafür wurden die Karten unter dem Ladentisch gehandelt. Offene Respektlosikeiten, wie das heute üblich ist, gab es nicht. Schließlich saß ja auch immer ein „inoffizieller Mithörer“ im Publikum. Aber die Leute verstanden jede Nuance!

    Letztens erntete ich einen Lacher für einen nicht ganz ernst gemeinten Satz zwischen zwei Bieren:
    Ich möchte gerne die DDR wiederhaben.
    Damals waren wir die Guten und die Kapitalisten die Bösen.
    Heute sind wir freiwillig die Bösen und alle anderen die Guten! – Das macht keinen Spaß mehr. 😉

  20. #17 Helveti (09. Feb 2012 15:30)
    http://www.20min.ch/wissen/news/story/Je-rechter–desto-duemmer-26376329
    ——————-
    Hab ich doch diesen Link aufgemacht und
    nun mal ne Frage: Heißt es eigentlich:
    dümm, dümmer, am dümmsten ? Oder doch
    dumm, dummer, am dummsten?
    Wenn man jedenfalls in Betracht zieht, dass seit 1851 (Marx zum ersten) es inzwischen
    etliche viele landesweite, weltweite, hinterhältigste, durchtriebenste, brutale, menschenverachtende, mordlüsterne, tödliche, dummdreiste, schöngeredete, niegelungene, immer vom Volk ungewollte…(ok, ich höre erstmal auf) Versuche gegeben hat, das was die heutigen linksrotgrüngelbschwarzpiratigen schon wieder vehement entgegen jedem einigermaßen gesicherten Menschenverstand versuchen durchzusetzen und auch für das „dümme“ Volk rechtsverbindlich zu machen…
    (bissl lang geworden, aber seis drum)
    Muß man da nicht zwangsläufig auf die Idee kommen, dass die Urheber dieser Studie selbst in die Kategorie „dümmer“ einzuordnen sind, angesichts der seit 160 Jahren immer am Ende glücklos vergeblichen Versuche, linksrotbraunes, inzwischen sogar zusätzlich schwarzgelbgrün eingetöntes Gedankengut als fortschrittlich erwünschenswert zu verkaufen?
    Was treibt bloß immer wieder mal angeblich studierte, intelligent erscheinen wollende Leute an, solche seltsamen Machwerke zu verfassen?
    Wers glaubt geht dafür demonstrieren und wird seelig, ganz ohne religio und ohne Empathie.
    Aber was soll das?
    In meinem Latein-Deutsch Taschenwörterbuch steht unter lat: frustra adv. = irrtümlich, getäuscht, vergeblich, erfolglos, grundlos, zwecklos!
    Aha, daher also die vielen frustrierten Typen?

  21. 20 min online
    sorry Leute, aber was ist das denn für ein krudes Blatt?
    Ich bilde mir ja nichts auf meinen IQ als
    D.I der Physik ein, aber da schießen wohl einige Vorurteile bei denen heftigst ins Kraut.

  22. Hallo Herr Stürzenberger,

    es ist mir ein Herzensanliegen, Sie für Ihr Engagement zu loben. Eloquent und immer hart an der Wahrheit, zeigen Sie auf das Wesentliche, das alle anderen – leider auch in Ihrer ehemaligen Partei CSU – „tapfer“ ignorieren.

    Sie sind ein würdiger, moralisch/geistig und menschlich hoch integrer und sehr sympathischer Gegenpol zu den Lügnern in den Medien und der Politik, die den wahren, eigentlichen Hass schüren, Faschisten par Excellence. Ohne Sie und Ihresgleichen würde man sich schlecht fühlen in Bezug auf die Zukunft Deutschlands. Menschen wie Sie machen den anderen – uns – Mut, nicht depressiv alles hinzunehmen, sondern aktiv und mit Herz für die Sache, für die Wahrheit, zu kämpfen.

    Herzlichen Dank an Sie für alles

  23. Meine mail an Herrn Voigt ist raus.

    Sehr geehrter Herr Voigt,
    ich weiß nicht, was für ein böses Monster Sie hinter Michael Stürzenberger vermuten, dass Sie sich bemüht sehen, sogar Lügen über ihn zu verbreiten.
    Ich lese ab und zu bei pi und habe ihn dort als einen aufrechten Bürger mit einer bewundernswerten Zivilcourage kennengelernt.

    Wenn Sie, Herr Voigt, einmal ganz neutral und ohne Voreingenommenheit den Koran lesen würden, dann könnten Sie verstehen, dass man sehr besorgt sein muss um unser Land, in dem etliche Mohammedaner in einer Parallelgesellschaft leben und in den Moscheen auf den im Koran vorgegebenen Hass gegen Andersgläubige eingeschworen werden. Gerade in den letzten Tagen berichtete am Fernsehen ein Duisburger Pfarrer darüber, wie eine bruchsichere Scheibe in seiner Kirche eingeschlagen wurde und „ausländische“ Jugendliche (um 14 Jahre herum ) die christliche Gemeinde anpöbelte, z. B. „Ich fick deinen Gott“.
    Nun wollen wir uns nicht aufregen, denn derartiges ist nichts Neues. Dennoch zeigt es die Aggressionen einer bestimmten religiös verdorbenen Volksgruppe gegen uns Christen, die Sie als Journalist, der der Wahrheit verpflichtet ist, auch wahrnehmen sollten.
    Bitte seien Sie nicht realitätsresistent. Öffnen Sie die Augen für das, was in Deutschland geschieht. Ich danke Michael Stürzenberger dafür, dass er die Augen offen hält.
    Mit freundlichen Grüßen

  24. #26 Syntax (09. Feb 2012 16:02)

    Ich habe sofort gehandelt und habe auch erstaunlicherweise schon eine Antwort erhalten:

    Sehr geehrter Herr Syntax,

    wir haben ein Mail von Herrn Stürzenberger bekommen und werden es in seinem Sinne berichtigen.

    Mit freundlichen Grüssen, Hansi Voigt

    Ich habe mir überlegt, wie solch eine Reaktion zustande kommt.

    1. Möglichkeit:
    Die Wahrheit ist so offensichtlich, dass ein Eingeständnis sich nicht vermeiden lässt.

    Dies aber auch nur deshalb, weil die offensichtliche Wahrheit in ausreichendem Maß verbreitet werden kann, sprich durch ein Massenmedium PI.
    Sonst würde es Herrn Voigt nicht jucken, da eine journalistische Sorgfaltspflicht oder ein entsprechendes Ethos vorher nicht erkennbar waren.

    Fazit 1 also: Zu offensichtliche Wahrheit, bei ausreichender Medienwirksamnkeit (PI).

    2. Möglichkeit:
    Herr Voigt befürchtet, dass M. Stürzenberger in die Lage versetzt werden könnte, sein offensichtliches Recht auch durchzusetzen. Ich meine, er sieht hier eine Bereitschaft, Michael Stürzenberger zu unterstützen.

    Dies würde zur Folge haben nicht nur die Pflicht, die geforderte Gegendarstellung abzudrucken und damit Recht und Gesetz zu genügen.
    Es hätte auch zur Folge, dass im Falle eines verlorenen Prozesses die Gerichts- und Prozesskosten übernommen werden müssten, das, was momentan also noch M. Stürzenberger abschreckt, würde sich als Waffe gegen Herrn Voigt wenden.
    Und wenn’s um Geld geht, kriegen sogar falsche Journalisten kalte Füße.

    Fazit 2: Spendet auf das oben angegebene Konto.
    Verschafft M. Stürzenberger die Mittel, eine Drohkulisse per Prozess aufzubauen und durchzuhalten.

    Für die Freiheit!

  25. @ Herrn Stürzenberger

    Dass Sie von den diesen Schreiberlingen von 20min keine Antwort erhalten haben, erstaunt nicht:20min ist ein linkspopulistisches Portal.
    Leserbriefe, die die linke Meinung dieser perfiden Schreiberlinge nicht teilen, werden nicht publiziert.Bei Nachrichtenmeldungen,die die SVP betreffen können immer Kommentare angebracht werden (aber nur solche, die gegen diese Partei sind).Bei Meldungen, die über linke Parteien berichten, findet man nur selektiv Kommentarfunktionen.

  26. Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Ansicht falsch ist. Menschen, die recht haben, stehen meistens allein.
    (Søren Kierkegaard)

    Die Islamkritiker sind die Aufklärer des 21. Jahrhunderts!

    Und Michael Stürzenberger gehört ganz vorne dazu!

  27. Machen Sie nicht zu viel Gedanken darum. 20 Minuten ist eine Gratiszeitung. Der Sinn dahinter ist, dass man das Blatt in 20 Minuten gelesen haben muss. Eigentlich nicht sehr ideologisch, bringt sie auch viel kopiertes. Sie haben das wohl irgendeinem deutschen Blatt abgeschrieben, recherchiert haben sie es selber nicht.

  28. Wieso Prozeß in der Schweiz?!

    Michael, Du solltest Dir mal einen Anwalt leisten!

    § 32 ZPO (deutsche) läßt als örtlich zuständiges Gericht als Tatortgericht zu – das in diesem Fall das AG München wäre. Denn ich unterstelle mal, Du hast den Beitrag in München gelesen.

    Bei solchen Delikten gibt es immer zwei Tatorte: Dort, wo der Unsinn verzapft wurde und dort wo das Verzapfte schädigt.

    Das hat immer den Vorteil, daß die Gegenseite in den Seilen hängt und sich vor Ort einen Rechtsanwalt nehmen muß. Das eröffnet ungeahnte Möglichkeiten.

    Ich habe immer die wenig nette Angewohnheit, die Bevollmächtigung der gegnerischen Anwälte zu bestreiten.

    In einer Arrestsache (ebenfalls Tatortgericht nach § 32 ZPO: AG Hannover) saß die Gegenseite in Düsseldorf und beauftragte einen Anwalt in Hannover. Der legte nach dem Einwand des Richters seine von den Düsseldorfer Kollegen erteilte Untervollmacht vor, die aber vom Gericht wegen meines Einwands nicht angenommen wurde (weil ich eben die Bevollmächtigung der unterbevollmächtigenden Anwälte bestritten hatte). Ende vom Lied: Versäumnisurteil (war rechtlich gesehen niemand für die Gegenseite erschienen).

    So geht das, Michael!

  29. #41 Ausgewanderter (09. Feb 2012 17:41)
    ———————-
    Danke Ausgewanderter, das ist mal total ausgeschlafenes juristisches Wissen.

    Bitte Michael, gib mir IBAN und SWIFT.
    Mit Juristerei kann ich nicht helfen als Biologe, aber mit Geld.
    Herzlich…

  30. Sehr guter Artikel,vielen Dank dafür!!!

    Leider werden durch 20 Minuten sehr viele Leute in der Schweiz gehirngewaschen das ist unglaublich,die linken Vollpfosten sind extrem geübt darin.Ich habe viele Artikel aus dieser Zeitung herausgeschnitten alles geschickt geschrieben, denoch extrem positioniert und teilweise hetzerisch.Kein Wunder es arbeiten auch einige Muhammedaner da mit…..

  31. Was man wissen muss:

    20 Minuten (Region Zürich) bezieht viele Nachrichten vom Tagesanzeiger, dem Presseorgan der SP (Sozialistische Partei der Schweiz). Es ist – wie üblich – meistens sehr männerkritisch wenn nicht sogar -verachtend, homophil und islamunkritisch. Eine eher typische Gratiszeitung halt. Nichts Neues, also.

  32. Prima Michael Stürzenberger, weiter so, obwohl man diesem kleinen Schmie…blatt, gar nicht so viel Aufmerksamkeit zukommen lassen sollte. Weiter so und ja nicht nach dem Motto verfahren: Der Klügere gibt nach, damit ist nicht gewonnen, weil dann das gemacht wird, was der Dümmere sagt und das wollen wir gerade nicht.

  33. Was ich an dem Bild mag: Ein rationaler Vertreter des Westens mit einem Koran.

    Sonst sieht man immer Koranalphabeten, durchgeknallte Primaten, das Maul bis zum Zäpfchen aufgerissen, in der einen Hand den Koran, in der anderen eine Knarre. Und sie sind auf Blut aus.

  34. #35 menschenfreund 10 (09. Feb 2012 16:45)

    Ich freue mich sehr, endlich wieder von Dir
    zu lesen, Du hast mir richtig gefehlt!

    Du bist genauso mutig und kämpferisch wie
    Der Michael.. 😉

    Alles Liebe…

    Ein Lied aus meiner Heimatstadt Hamburg
    op platt.. Ina Müller

    http://www.youtube.com/watch?v=dSv-axR8xrA

  35. Wenn Sie die ehrenamtliche Aufklärungs- und Informationsarbeit von PI München und mir unterstützen möchten, können Sie dies unter dieser Bankverbindung tun: (…)

    Bankverbindung notiert.

  36. #34 Phil Harmoniker (09. Feb 2012 16:44)
    #35 menschenfreund 10 (09. Feb 2012 16:45)
    Hallo Herr Stürzenberger,…
    ————————
    Weil ich es nicht schöner gesagt haben könnte.
    schließe ich mich meinen beiden Vorrednern vollumfänglich an.
    Alles Gute für Sie, Michael Stürzenberger!
    Ein Verehrer!

  37. Wir brauchen viel Freiheitskämper…….

    Freiheit, Demokratie und Menschenrechte sind bedroht….

    Danke Herr Michael Stürzenberger für Ihren Mut und Ihre Arbeit.
    Simon B.

  38. #48 Heimchen am Herd (09. Feb 2012 21:04)
    Das ist aber wirklich sehr lieb von Dir. 😛
    Ja, ich habe eine Zeit ausgesetzt, weil ich krank war und mich auch regenerieren wollte bei all den schlechten Nachrichten, die man hier oft lesen muss.
    Gott-sei-Dank gibt es aber auch immer wieder gute Nachrichten, die sich hoffentlich bald noch mehren werden.
    Im Moment bin ich wieder ganz zuversichtlich, dass die Islamkritik trotz aller Rückschläge gut vorankommt. Idriz muss ebenso noch weg wie Wulff. Naja, wir brauchen einen langen Atem. 🙂
    Wenn die Journalisten

  39. Lieber Herr Stürzenberger,

    es ist mir eine Freude Sie zu unterstützen.

    Ihren Mut habe ich nicht, aber ein Konto mit dem ich Ihnen helfen kann weiterhin mutig zu sein.

    semper PI!

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