Internet-Café in Bangalore, der drittgrößten Stadt IndiensGoogle, Facebook, Yahoo, Microsoft und andere Internetdienstleister wurden von einem indischen Gericht angewiesen, beleidigende Inhalte zu filtern und zu löschen. Das indische Gericht stellte damit klar, dass auch Inhalte, die von den Nutzern der Seiten verbreitet werden, der Dienstleistungsanbieter mit zu verantworten hat. Laut BBC müssen also Google und Co. in Zukunft alle Inhalte filtern und bei Bedarf löschen.

Geklagt hatte der Mufti Aizaz Arshad Kazmider, der die Beleidigung von Moslems, Christen und Hindus durch Bildmaterial verhindern möchte. Im konkreten Fall ging es um Karikaturen, die Schweine in den heiligen Stätten von Mekka zeigten.

Im demokratischen Indien gilt eigentlich die Meinungsfreiheit, doch mit der Begründung, dass eine Gefahr vor gewalttätigen Auseinandersetzungen besteht, folgte das Gericht dem Kläger. Dass diese Ausschreitungen meist an Freitagen nach dem Freitagsgebet stattfinden und in der Regel nur von einer religiösen Gruppe ausgehen, wurde vom Gericht nicht gesondert aufgeführt.

(Foto oben: Internet-Café in Bangalore, der drittgrößten Stadt Indiens)

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39 KOMMENTARE

  1. Daran ist nix auszusetzen. Indien folgt damit lediglich dem Anspruch der OIC, die Menschenrechtscharta durch die Kairoer Erklärung zu ersetzen.

  2. Glaubt den hier jemand unsere Informationen wären nicht ideologisch gefiltert? Ich sage nur Links-Grüne versiffte Alt 68er MSM.

    Oder gebt mal googel.com ein und sucht von dort eure Suchbegriffe. Ihe bekommt teilweise ganz andere Ergebnisse. Oder versuch es mal mit einem Proxy … .

    Das Ein Muslim mal wieder andere Religionen mit ins Boot holt ist nur ALibi.

  3. Soll dann beim Filtern eines anrüchigen Wortes der gesamte Text eliminiert werden oder nur das anrüchige Wort (Vorschlag: Ersetzen durch ein Smiley)?

  4. Also, ich fühle mich von den Worten „Islam“, „Moslem“, „Koran“ und „Kuffar“ beleidigt.

    Ich fordere eine sofortige Sperrung aller Websites, die diese Inhalte publizieren!

  5. Geklagt hatte der Mufti Aizaz Arshad Kazmider, der die Beleidigung von Moslems, Christen und Hindus durch Bildmaterial verhindern möchte. Im konkreten Fall ging es um Karikaturen, die Schweine in den heiligen Stätten von Mekka zeigten.

    Es geht also tatsächlich um beleidigte Mohammedaner — und letztendlich darum, dass man zusehend vor deren Gewaltaktionen ängstlich zurückschreckt. Prinzipiell greift diese feige Unterwürfigkeit in allen demokratischen Ländern um sich, wann immer es um den Islam geht.

    ____________

  6. #7 Schlecht_Mensch (07. Feb 2012 13:57)

    Bloß nicht, dann würde PI-news.net auch verschwinden.

    Erst Denken dann Schreiben!

  7. Brauch man nix zu sagen, selbstredend was da geschieht.
    Das gibt noch einen ganz bitteren Kampf,
    wenn sich die Angst vor dem Islam weiter so durchsetzt und die Freiheit immer weiter zurück weicht.

  8. @ #11 Islam-Nein-Danke

    Wozu bräuchte man dann noch PI, wenn der Islam nicht mehr übers Internet seine Hetze verbreiten und auf Dummenfang gehen könnte?

    Wenn man das noch auf die Welt außerhalb des Internets ausdehnen könnte, wäre PI sowieso überflüssig.

    Mal abgesehen davon, finde ich erschreckend, für wie wenig kreativ du PI hältst.

    Unsereiner hat garantiert kein Problem damit, statt Moslem „Rechtgläubiger“, „Surensohn“ oder „Mohammedaner“ zu benutzen. Auch „Islam“ ließe sich durch „Religion des Friedens™“ ersetzen.

    Die Anhänger des Pädopropheten hingegen würden sich selbst nie so bezeichnen. Deshalb 1:0 für PI!

  9. Indien: Google & Co. müssen ihre Inhalte filtern

    Das ist sowas wie die
    Twitter- und Facebook-Revolution von oben. Der Bellut-Clan kann bei diese Form verantwortlicher Berichterstattung im Vorfeld sicher kaum noch das Wasser halten.

  10. Ja, so läuft es:

    Man muss nur genug Drohkulisse aufbauen, dann kann man alle okzidental-zivilisierten Regeln außer Kraft setzen!

    Eine Demonstration gegen einen Moscheebau in Köln?

    Kein Problem, man ruft die Antifa, die droht und schon wird die Demo verboten, weil die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht mehr gewährleistet werden kann.

    Ein Infostand in Lüneburg? Kein Problem?

    Aber die Sache in Indien ist noch perfider, man tarnt sich:

    Geklagt hatte der Mufti Aizaz Arshad Kazmider, der die Beleidigung von Moslems, Christen und Hindus durch Bildmaterial verhindern möchte.

    Also um Christen geht es in Indien schon mal gar nicht, die gibt es dort kaum und die Majorität der Hindus ist auch nur vorgeschoben, es geht natürlich um die MohammedanerInnen, die überall auf der Welt außerhalb Chinas ihren Willen durchsetzen können, die Welt schafft sich ab (außer China).

  11. @ #14 mohammeds ghostwriter

    Damit wird wieder nur ein Stellvertreterkrieg geführt und den Abschaffern ein neuer Grund zur Öffnung der Grenzen für „Kriegsflüchtlinge“ geliefert. Ob die dann aus dem wilden Kurdistan, aus Afghanistan oder dem Libanon kommen, spielt dann keine Rolle mehr. Sind alles „Kriegsflüchtlinge“ und müssen sofort Wohnung, Auto, Frau und Geld hier erhalten.

    Außerdem kostet so ein Krieg wieder einen Haufen Kohle und bringt nichts, wie uns Afghanistan und der Irak gezeigt haben.

    Dank beiden vorgenannten Kriegen, wimmelt es bei uns nur so vor Afghanen und Irakis (leider keine irakischen Christen, sondern doch nur wieder vorwiegend aus der Steinigungsfraktion).

  12. „je stärker das web fragmentiert wird,desto weniger werden wir uns eines einzigen, universalen informationsraum erfreuen können.“

    Tim Berners-Lee

  13. Diese Umkehr der Verantwortung, vom rasenden Mob, auf denjenigen, der vom rasenden Mod der Blasphemie beschuldigt wird, ist bereits Teil der EU und damit BRD Sicherheitspolitik.Wenn von Radikalisierung die Reden ist und man an den radikalen Moslems nicht vorbei kommt,wird stets die „Ausgrenzung“ durch die Mehrheitsgesellschaft und das Erstarken islamkritischer Ansichten als Ursache genannt.

    nun folgt das vom islamischen Terror schwer gebeutelte Indien (Islamkritik ist dort seit Langem ausgegrenzt) ebenfalls dem Drehbuch der OIC, das aktuell im Istanbul Prozess (nächstes Treffen in Europa –
    http://jeanjean2brambilla.wordpress.com/2012/01/15/globales-blasphemiegesetz-nachster-akt-juli-2012-europa/international
    in Gesetze gegossen werden soll.

    Die OIC hat es mit ihrem gewalttätigen Fußvolk aus Freitagsbetern, Taliban und Al Qaida, geschafft, die Meinungsfreiheit, die „Heilige Kuh des Westens“* zu einem Innen- wie Außenpolitischen Sicherheitsproblem der westlichen Welt zu machen, und unsere Regime haben sich und uns unterworfen.

    http://europenews.dk/de/node/50714

    * Als die „Heilige Kuh“ des Westens, bezeichnete der ägyptische Star- Prediger Amre Khaled, die westliche Liebe zur Meinungsfreiheit, und zielte damit natürlich auf unsere stärkste Waffe im Kampf gegen den Islam.
    Khaled ist international blendend vernetzt und auch ein gern gesehener „Brückenbauer“ für die Konrad Adenauer Stiftung…

    In dem Interview, erklärte Khaled fröhlich, durch die höhere Fruchtbarkeit der moslemischen Einwanderer, würde der Westen ohnehin islamisch.

    http://www.youtube.com/watch?v=WUE8m6FyUNI

    Da unser Regime die islamische Machtergreifung als schicksalhaft akzeptiert hat, finden derzeit nur noch Verhandlungen zu den Bedingungen der Kapitulation statt, die auch deshalb in immer größerer Eile geführt werden, weil unsere Eliten ihre Macht, durch den demografischen Wandel, abschmelzen sehen.

    Sie möchten an der Abwicklung Europas beteiligt sein, so lange sie noch etwas zu verteilen haben…

    Für eine Umkehr fehlt ihnen die Kraft, die Angst und die Gier beherrschen das Denken.

  14. #3 Knuesel hat recht.

    Das ist doch auch für uns nicht neu.

    Vor vier Jahren wurde der grüne Kommunist Vesper sehr deutlich in der der ARD-Sendung „Weltspiegel“

    „In jedem Land der Welt, auch in der Bundesrepublik Deutschland, werden Internetseiten gesperrt. Bei uns sind es rechtsradikale Seiten, die gesperrt werden. Und es ist natürlich auch in China so, dass einzelne Seiten gesperrt werden.“
    Er war Chef de Mission der deutschen Olympiamannschaft.

    Bei http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,570312,00.html
    06. August 2008, 10:29 Uhr wollte er dann abwiegeln.

    Ja, so ist das mit der Zensur. Da hatte dummerweise einer nur verplappernd die Wahrheit gesagt.

  15. @ #21 schmibrn

    Weil das Einschleimen und Lügen fester Bestandteil des Islam ist.
    Erst, wenn er eine gewisse Zahl an Anhängern hinter sich weiß, zeigt er seine wahre Fratze.

    Bei den Indern allerdings kann ich es nicht verstehen. Die haben scheinbar überhaupt nichts aus dem Genozid der Moslems an den Hindus gelernt. Nichts aus Pakistan gelernt und nichts aus Mumbai.

  16. Obwohl vielleicht auf den heutigen bekannten Websites in Zukunft zensiert werden wird, wird aber mittelfristig das passieren, was jetzt schon mit der Contentindustrie passiert:

    Es werden sich viel unkontrollierbarere Alternativen entwickeln, die sich völlig dem staatlichen Zugriff entziehen.

  17. Geklagt hatte der Mufti Aijaz Arshad Qasmi, der die Beleidigung von Moslems, Christen und Hindus durch Bildmaterial verhindern möchte. Im konkreten Fall ging es um Karikaturen, die Schweine in den heiligen Stätten von Mekka zeigten.

    Genau deshalb tarnt ja auch die OIC ihre berüchtigte Resolution 16/18 (Islamkritk verbieten und justiziabel machen) als „Verbot der Verunglimpfung von Religionen“ (Plural), obwohl es ausschließlich um den Islam und die weltweite Durchsetzung einer Kernbestimmung der Scharia geht.

    Treibend ist hier übrigens die Islamische Republik Pakistan, deren Fuzzies das auch ursprünglich ausgebrütet haben und damit in Saudi sofort offene Türen einrannten. Und mich würde nicht wundern, wenn diese Klage von Mufti Aijaz Arshad Qasmi
    eng mit Pakistan und OIC-Funktionären abgestimmt wurde.

    Der Nachthemdbruder und Fusselbart gehört übrigens zu den Deobandis des Darul Ul Uloom, also dem indisch-pakistanischen Pendant zu „Salafisten“.

    Was ich gerade sehe: Die Homepage von dem Fusselbart http://www.fatwaonline.in wurde als Reaktion auf seine Klage gehackt. Nette Nachricht: „Probably best not to piss the social networking sites off!“

    Schreibt jedenfalls

    http://www.mid-day.com/news/2012/feb/070212-cyber-attack-website-petitioner-facebook.htm.

    Ich selbst komme im Moment nicht auf die Mufti-Seite.

  18. #22 JeanJean (07. Feb 2012 14:58)

    Dazu paßt ja auch, daß britische MPs jetzt dieses widerliche, hakenkrallige, halbblinde *Ding* namens Abu Hamza (auch als Dr. Hook bekannt), der im Hochsicherheitsknast Belmarsch sitzt, um Rat gebeten haben: Was kann man tun, um der „Radikalisierung“ von Mohammedanern vorzubeugen? Das Ding prompt: Islamkritik und „Islamophobie“ stoppen, alle westlichen Truppen aus jeglichem „islamischen“ Land abziehen, mehr „Toleranz“ und Akzeptanz und entgegenkommen den Moghammedanern und ihren Forderungen, Forderungen, Forderungen.

    http://www.jihadwatch.org/2012/02/uk-mp.html

    *Würg*

  19. Morgen ist dann der Autohersteller dafür verantwortlich, wenn der Fahrer oder Beifahrer flucht und hat dagegen Vorkehrungen zu treffen, wie z.B. automatisches Ausfahren des Airbag um dem Faher das Maul zu stopfen…

    Nur noch Irre auf diesem Plkaneten

  20. Das internet zu zensieren ist wie das Meer zu erobern. Es ist international angelegt und kann deshalb national praktisch nicht beschränkt werden.

  21. #6 kulturbanause
    Lass dich doch nicht vor den Karren der Piraten spannen. Denen geht es doch um etwas völlig anderes, zum Beispiele um die völlige Abschaffung des Rechts auf geistiges Eigentum.
    Es ist ein links-grüner Haufen von Wirrköpfen.

  22. Dann ist Indien freiheitlicher als beispielsweise Deutschland.

    Die Inder muss die OIC noch per Gerichtsurteil zu Selbsunterwerfung zwingen lassen, unsere Regierung unterwirtft uns aus vorauseilendem Gehorsam freiwillig.

  23. #6 Kulturbanause
    #27 Bonn
    #31 fraktur
    Ich bin am 11. in Hannover mit dabei. Gegen ACTA zu protestieren heisst für Meinungsfreiheit und gegen Zensur zu protestieren. Nur weil die Piraten involviert sind, ist das kein Murks. Wenn ein Pirat sagt, die Erde ist eine Kugel, dann werde ich nicht sagen, die Erde ist eine Scheibe.

  24. Google zensiert sich in Deutschland schon lange selbst.
    Deshalb benutze ich schon lange ‚Ixquick.de‘. Seitdem finde ich mehr…

  25. #36 Hildesheimer
    Dann viel Spass bei der Demo. Du wirst erstaunt sein, welche Spruchbänder dort mitgeführt werden und wofür du vereinnahmt wirst. Ich habe diese Wirrköpfe ausreichend in Berlin erlebt.

  26. „Geklagt hatte der Mufti Aizaz Arshad Kazmider, der die Beleidigung von Moslems… verhindern möchte. Im konkreten Fall ging es um Karikaturen, die Schweine in den heiligen Stätten von Mekka zeigten.“

    Mal wieder die klassische Beleidigung des Islam. Dass aber der Koran selbst bereits sonstwen beleidigt – Stichwort „Affen und Schweine“ -, nun, das müssen wir „aushalten“.

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