Die übliche Vorgehensweise linker Journalisten gegen Personen, die eine unliebsame Meinung vertreten, ist dem geneigten PI-Leser bestens bekannt. Diesmal hat sich Malte Florian Klein (Foto), ein unbedeutender Lokalschreiberling aus dem Schwabenland besonders viel Mühe gegeben, um den Eurokläger Prof. Karl Albrecht Schachtschneider in die rechtsextreme Ecke zu schreiben. Als Quelle für seine Recherche zitiert der Schreiberling das „Antifa-Recherche-Team Baden-Württemberg„.

Stein des Anstosses der breiten Medienhetze des Malte Florian Klein war der erfolgreich abgehaltene Kongress „Europa vor dem Crash“ des Rottenburger Kopp-Verlages. Bereits im Vorfeld versuchte der linke Schreiberling in diversen Artikeln (unter anderem hier und hier) die Stimmung gegen den Kongress bei seinen linksextremen Freunden von der Antifa und der örtlichen Bevölkerung in seinem Lokalteil so richtig anzuheizen.

In einem ebenfalls zuvor erschienenen Artikel machte der „Journalist“ dann keinen Hehl mehr aus seiner politischen Neigung und zitierte als Recherchequelle das vom Verfassungschutz beobachtete Internetportal „Indymedia“:

Richtig ist, dass Prof. Schachtschneider nie für die NPD gearbeitet hat. Schachtschneider hat, was leicht nachzuprüfen ist, seinerzeit ein Gutachten für den Sächsischen Landtag erstellt, dessen Auftraggeber das Bundesland Sachsen war.

Sachliche Kritik nimmt der Vorgesetzte von Malte Florian Klein, Herr Holger Gayer, gerne unter h.gayer@stz.zgs.de entgegen.

» Zeitung macht Staatsrechtler Schachtschneider zum NPD-Mann

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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84 KOMMENTARE

  1. Gibt es einen Zusammenhang zwischen linksextremen und nordischen Namen?

    Es ist schon auffällig, das besonders in Licht getretende linke Malte, Hauke, Sören, Torben, Maike, etc heißen.

  2. Linksgrüner Lohnschreiber und Hetzer.

    Dieser Mann hat das Zeug, bald in eines der bekannten Flaggschiffe der MSM zu wechseln, deren Wohlwollen und Bewunderung ihm eine gute Pfründe bescheren wird.

    „Man muß ja sehen, wo man bleibt, was schert einen da die Wahrheit….“

  3. EU – Kritiker = Rechts . Dann gibt es aber viele “ Rechte “ in Deutschland . Malte – Baby , wer hat ihnen das Gehirn so vernebelt . Als politisierender Diplom – Geograph sind sie ein Totalausfall . Im Pisa – Schlußlichtland Bremen kann vermutlich jeder Depp das Abitur machen.

  4. 1. #1 achot (07. Feb 2012 20:10)
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen linksextremen und nordischen Namen?
    ——————–Das könnte schon sein.
    Konservatives Elternhaus,erzeugt siehe 68er, in vielen Fällen, das totale Gegenteil.Wenn diese Lebenseinstellung dann irgendwann nichts mehr bringt dann kann man ja wenigstens von den fleissigen konservativen Eltern erben und die Welt ist wieder in Ordnung.

  5. Wäre gut, wenn ihr auch sagen könntet, in welcher Zeitung der Artikel erschienen ist, oder? Der E-Mail-Adresse nach müsste es die „Stuttgarter Zeitung“ sein. Stimmt das?

    PI: Ganz genau. Wir haben extra zwei Artikel verlinkt.. 😉

  6. Dauerpraktikant Malte Florian Klein sollte sich mal einen gestandenen Lebenslauf anschauen, dann darf er wieder in sein unbedeutendes rotes Loch zurück kriechen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Albrecht_Schachtschneider

    Nach dem altsprachlichen Abitur in Berlin studierte Schachtschneider Rechtswissenschaften in Berlin, Bonn und Tübingen. 1964 machte er das erste Staatsexamen, 1969 das zweite juristische Staatsexamen in Berlin. Danach promovierte er 1969 zum Dr. jur. mit dem Dissertationsthema „Der Rechtsweg zum Bundesverfassungsgericht in Bund-Länder-Streitigkeiten“ an der Freien Universität Berlin. 1986 habilitierte er sich für das Staats-, Verwaltungs- und das private und öffentliche Wirtschaftsrecht in Hamburg mit der Schrift „Staatsunternehmen und Privatrecht. Kritik der Fiskustheorie, exemplifiziert an § 1 UWG“.

    Von 1969 bis 1980 arbeitete er in Berlin als Rechtsanwalt. 1972 bis 1978 war er zusätzlich Professor für Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Abendstudium) und von 1978 bis 1989 Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität Hamburg. 1989 übernahm er den Lehrstuhl für öffentliches Recht der Universität Erlangen-Nürnberg bis zu seiner Emeritierung 2006. Zudem ist er als Dozent an verschiedenen Hochschulen tätig.

    Schachtschneider entwickelt, lehrt und vertritt eine von Immanuel Kants Freiheitslehre sowie den Ideen der europäischen Aufklärung ausgehende und auf Grundlage der Menschenwürde entfaltete Freiheits-, Rechts- und Staatslehre. Danach ist die demokratische Republik die einzige Staatsform, in der die Menschen das Recht, also das Richtige für das gute Leben aller in allgemeiner Freiheit auf Grundlage der Wahrheit, finden und verwirklichen können. Recht sind demnach die Gesetze, die sich die verfasste Bürgerschaft (das Volk, das sich zu einem Staat verfasst hat, um unter eigenen Rechtsgesetzen zusammenzuleben) in Verwirklichung der Autonomie des Willens selbst gibt. In der Rechtslehre steht Schachtschneiders Lehre durch die Dogmatisierung des Rechts auf der Grundlage der Freiheit als Unabhängigkeit von eines anderen nötigender Willkür im Gegensatz zur meist vertretenen Herrschaftsdogmatik.

  7. #2 melli39
    Wenn ich schon höre, 70% der Deutschen halten Merkel für eine gute Kanzlerin…

    Auf Arte kommt: „Ein Jahr des Frühlings“

  8. Ich muss kurz anmerken, dass ich weder etwas von Eva Herrmann noch vom Kopp- Verlag halte, aber ich hatte Prof. Schachtschneider als Ö-Recht – Professor (Uni Erlangen -Nürnberg), und der Mann ist ein Genie.

  9. Malte mit diesem Gesicht hat seine Quellen bei den Linksfaschisten.

    Malte gehört zur meinungsbildenden Elite.

    Malte, Malte kein Wunder, dass jeder IQ-Minimalist aus Inzucht-Südostanatolien eine Bereicherung für uns alle ist.

  10. #1 achot
    Muss wohl die Strahlung der Polarlichter Skandinaviens sein, da oben haben die ja den größten linksradikal politkorrekten Knall Europas.

  11. Tja der Malte sieht so aus als ob er sehr zufrieden mit sich ist.

    Ich traue Menschen mit einem derart „harmlosen“ Gesichtsausdruck durchaus zu nichts aber auch gar nichts in seinem Leben selbst auf die Reihe zu bekommen.

    Der ideale Untertan.

    Für jede Ideologie bestens geeignet.

    Wohnt bestimmt noch im Hotel Mama.

  12. #3 unverified__5m69km02 (07. Feb 2012 20:14)

    Dasselbe denke ich auch. Damit führt er sich bestens z.B. bei der linksverseuchten Journaille ein, wie z.B. bei Heribert Prantl. Die SZ kann sicher ihre Heerschar von zersetzenden Papierschwärzern noch erweitern.

  13. Genau so habe ich mir auch einen Menschen vorgestellt, der „Malte Florian“ heißt!
    Armer Kerl, der wird´s schwer haben ……
    Und dann auch noch für Geld so einen Unsinn verzapfen.

  14. Protest gegen Rassismus
    Rathaus in Dessau besetzt

    Weil sie den Alltagsrassismus satt haben, besetzten Aktivisten in Dessau das Rathaus. Sie fordern mehr Distanzierung der Stadt von rassistischen Demos.

    Aktivisten in der sächsischen Stadt Dessau haben am Dienstag das Rathaus der Stadt besetzt. Sie versperrten Türen und hängten Transparente mit den Slogans „Gegen den Rassismus der Mitte“ und „Für Aufklärung und Transparenz“ auf.

    http://www.taz.de/Protest-gegen-Rassismus/!87220/

  15. Such far-left ‚antifa‘ positions are typical of academics in Britain. Only yesterday, one of them – Matthew Goodwin – claimed that there exists a ‚far-right‘ terror threat in the UK and elsewhere in Europe. Although his views lack any supporting evidence, he wishes to use this argument as grounds for censoring the internet. Specifically, he wishes to see blogs critical of Islamisation – such as Gates of Vienna – blocked or shut down.

    http://durotrigan.blogspot.com/2012/02/bbcs-phantom-menace-far-right-terror.html

  16. Beteiligt an dieser Berichterstattung ist auch die Filder Zeitung (Filterzeitung) aus Stuttgart-Vaihingen, ein Kind der Südwestpresse Ulm und der Stuttgarter Nachrichten!

  17. #15 Kahlenberg 1683

    Da ein paar TAZ Lügner zu Spiegel gegangen sind, werden auch da neue ideologisch korrekte Papierschwärzer gebraucht.

  18. #6 SPIEGEL-Leser (07. Feb 2012 20:22)

    Wäre gut, wenn ihr auch sagen könntet, in welcher Zeitung der Artikel erschienen ist, oder? Der E-Mail-Adresse nach müsste es die “Stuttgarter Zeitung” sein. Stimmt das?

    Filderzeitung heißt das Blatt.

  19. Der linke Malte ist nicht das Problem.
    Das wirkliche Problem ist, dass die Universität, die ihn produziert hat, jedes Jahr tausende Klons von dieser Vorlage produziert.

  20. Figuren wie dem habe ich in der Schule mit dem Blasrohr Salzkristalle von meiner Breze an die Backe geschossen.

    Der schafft es, wenn er so weiter macht, aber sicher noch zum Regierungssprecher von Wowereit oder anderen Politverbrechern.

  21. Malte Florian Klein hat 2010 den Erich Schairer-Preis erhalten:

    Malte Florian Klein, Volontär unserer Zeitung, ist mit dem Erich-Schairer- Preis 2010 ausgezeichnet worden. Den mit 2000 Euro dotierten Journalistenpreis für junge Talente erhielt Klein für seine Glosse „Kaffee-Abitur“ vom 13. Oktober 2009 (…)

    Der Erich-Schairer-Preis erinnert an den ehemaligen Mitherausgeber der Stuttgarter Zeitung. Schairer, der in der Zeit des Nationalsozialismus Berufsverbot erhielt, habe Maßstäbe für anspruchsvollen Journalismus gesetzt, sagte Veronika Burger von der Jury.

    Malte Klein arbeitet mit seinen bescheidenen journalistischen Mitteln mit an einem Veranstaltungsverbot für einen kritischen Vortrag zum europäischen Rettungsschirm.

    Das „junge Talent“ tut dies weniger durch klare Aussagen, basierend auf gründlicher Recherche, sondern vielmehr durch Anspielungen, Andeutungen und kaum verhohlene Androhung von Gewalt seitens einer Gruppierung, die im Geiste der SA antritt und sich dabei frecherweise auch noch „Antifa“ nennt.

    Schairer, Namensgeber des Journalistenpreises und im Nationalsozialismus mit Berufsverbot belegt, hätte sich geehrt gefühlt.

  22. Dass der das „Antifa-Recherche-Team“ noch nicht mal in Anführungszeichen schreibt, ist schon etwas irritierend. Als wäre das eine Behörde. Aber schon unglaublich, dass man sich überhaupt auf linksextremistische Quellen bezieht.

  23. #20 Rechtspopulist (07. Feb 2012 20:35)

    Man könnte meinen, derartige „Journalisten“ werden irgendwo in Fläschen in einem Labor gezüchtet (à la „Brave New World“).

  24. @ #18 Aktivisten

    Die Inflationsartige Verwendung des Begriffs „Aktivisten“ durch Journalisten ist beachtenswert: Aktivisten in Syrien, Aktivisten besetzen ein Rathaus, Aktivisten hindern ein Walfängerschiff an der Fahrt, Aktivisten höhlen Bahngleise aus, …

    Könnte geschrieben werden: Aktivisten besetzen eine Moschee?

  25. #31 LupusLotarius
    Aktivisten ist und war für mich das UNWORT des Jahres.
    Ich kanns bald nicht mehr hören.

  26. Es kann doch nicht sein das man sich von so einem Schmierfinken als „NPD-Mann“ verleumden lassen muss, kann man da keine Strafanzeige wegen Rufmord und übler Nachrede erstatten?

  27. @1: Malte, Jan-Ole, Finn und Tjark-Björn – typische Namen für Kinder von Lehrern und Sozialpädagogen. Denke das rührt daher, dass die Eltern eine starke Affinität zu den skandinavischen Ländern haben, die einst als Vorzeigeländern der Sozialdemokratie galten.

    Von daher muss man schon ein wenig Verständnis haben für diese „Hallo, Du ich bin der Hartmut-Typen“ – eine leichte, unbeschwerte Jugend hat man in diesen politisch überkorrekten Elternhäusern sicher nicht! Da sind Psychosen vorprogrammiert.

  28. Herzlichen Dank für den Artikel. Mich kotzt an was gerade in der Stuttgarter Presse abläuft, wo Indymedia-Artikel 1:1 übernommen werden.

  29. @ #1 achot

    Gibt es einen Zusammenhang zwischen linksextremen und nordischen Namen?

    Es ist schon auffällig, das besonders in Licht getretende linke Malte, Hauke, Sören, Torben, Maike, etc heißen.

    Vielleicht bereiten sie sich nur auf den letzten Rückschwenk vor zu Rudolf, Hermann, Heinrich und Adolf?

  30. Vielleicht wird der Malte ja auch nur vorgeschoben benutzt.
    Beim flüchtigen hinsehen schien mir, es blickte mich der unselige van der Lubbe an.

  31. PI! Stoppt endlich die Verunglimpfung von AntiFa-Aktivisten!

    Dieser junge Mann, Malte Florian Klein, ist ein Glücksfall für alle Historiker.

    Historiker bemühen sich immer noch verzweifelt darum endlich zu verstehen, warum eine ganze Nation es in den Jahren 33 bis 45 einfach zuließ, dass eine totalitäre und mörderische Herrenmenschen-Ideologie von der politischen Führung in die Tat umgesetzt werden konnte.

    Nun ist es heute im Jahre 2012 etwas schwierig geworden, halbwegs medientaugliche Zeitzeugen vor die Kamera zu zerren und sie dort zu befragen, warum sie nichts rechteitig gegen die sich immer klarer erkennbaren Folgen unternommen haben.

    So betrachtet bietet sich 67 Jahre nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches die einmalige Gelegenheit anhand des Herrn Malte Florian Klein zu erkunden, wie ein typischer Mitläufer uns Sympathisant totalitärer politischer Systeme in seinem Innern tickt.

    Sicher, die Uniformen heutzutage sehen etwas anderes aus. Irgendwie bunter eben.

    Aber die bevorzugten Symbole der AntiFa-Jugendgrupen von heute und der Sturmbannführer von früher ähneln sich auf verblüffende Weise:

    http://aargb.blogsport.de/spruehschablonen/

    Dem aufmerksamen Betrachter dieser künstlerisch wertvollen Elaborate wird sicher nicht entgangen sein, dass viele der Elemente, die sich in den Jahren 33 bis 45 großer Beliebtheit erfreuten, von der Hitlerjugend 2.0 endlich wiederentdeckt worden sind.

    Ich darf mal aufzählen:

    – Am Boden liegende Menschen, auf denen weiter eingedroschen wird,

    – Tritte ins Gesicht, dass das Blut nur so spritzt

    – Geballte Fäuste, dem Antifa-Führern zum Gruße in die Luft gereckt

    – Icons, in denen eine Person einer anderen die Waffe an den Kopf hält

    – Jede mengen Brandbomben

    – Ein wütender Mob

    u.s.w.

    Das alles macht mich traurig und auch ein klein wenig betrübt, denn ich dachte immer, dass die Deutschen aus ihrer Vergangenheit etwas gelernt hätten.

    Aber nun ja, wir müssen jetzt mal ganz tolerant und weltoffen sein.

    Wenn ein engagierter Mitbürger wie z.B. der von uns allen geschätzte Herr Malte Florian Klein sich mit den Herausgebern derartiger Nazi 2.0-Propagandasymbole solidarisch zeigt, dann wird er sicher seine ganz persönlichen Gründe haben, die wir selbstverständlich respektieren sollten.

  32. # 21 Cedrick Winkleburger

    Bei der TAZ wäre der politisierende Diplom – Geograph wieder richtig. Der könnte den TAZlern erklären, dass Dessau nicht in Sachsen sondern in Sachsen – Anhalt liegt.

  33. #31 Stekel (07. Feb 2012 20:46)
    #20 Rechtspopulist (07. Feb 2012 20:35)

    Man könnte meinen, derartige “Journalisten” werden irgendwo in Fläschen in einem Labor gezüchtet (à la “Brave New World”).

    Genau das ist der Fall. Die Labore nennen sich „Universitäten“, genauer „Institut für Medien…“.

  34. Ob der Malte noch bei seiner Mutti wohnt? Gut finde ich jedenfalls, dass extra so ordentlich darauf hingewiesen wird, dass die Kritik an Holger Gayer sachlich sein soll. Das freut ihn bestimmt.

    Helfen werden letztlich nur weniger Abos. Zu dumm, dass hier kaum noch jemand sein dürfte, der für den Schund auch noch Geld zahlt.

  35. Tja, wie bringen wir dem kleinen Malte das jetzt bei?!
    Und warum?
    Wo ihm doch momentan alles so klar ist:
    In Maltes kleiner Welt da gibt es die Guten: also Indymedia, die Grünen und – wenn ich mir sein Gesicht so ansehe – den örtlichen katholischen Kirchenkreis.
    Und auf der dunklen Seite der Macht die Bösen: PI-News, die NPD, der Kopp-Verlag, alle Onanierbefürworter und Darth-Vader.
    Aber langsam sickern verwirrende Nachrichten in diese heile Welt klarer Polaritäten:
    Deutschlands letzte moralische Lichtgestalten CDU und Merkel, heldenhaft (hoffentlich) letzte Zuckungen des Staates(di-)regierend, verschulden uns samt Kindeskindern bis in alle Ewigkeit, während die Linke, die Guten also, gierig wie der Rest Fraktionszuschüsse in zweistelliger Millionenhöhe abgreifen.
    Und hatte der Herr Vikar, immerhin Vertreter Gottes oder wenigstens des Bischofs auf Erden, nicht vor wenigen Jahren diese Sache mit dem Nachbarsjungen, wo alle drüber geredet hatten … nachdem man ihn vorher aus dem Raum geschickt …???
    Habt bitte Verständnis mit dem kleinen Malte!
    Er braucht das noch mit dem Denken in Links und Rechts, also Gut und Böse (oder war es andersherum?).

  36. @#9 Hausener Bub (07. Feb 2012 20:23)
    Ja,
    in wie Besorgnis erregendem Zustand unsere Medien/unsere Gesellschaft sich befinden, wird immer wieder deutlich, dass solche Personen wie dieser Herr Klein Dreck auf echte Gelehrte werfen und damit ungestraft davon kommen!
    Das ist ja ihre Strategie: Einer Null kann man nichts mehr wegnehmen, aber der Dreck bleibt kleben.
    In einer weniger schlechten Welt, sollte sich solch schändliches Verhalten nicht lohnen.

    Wann sagt endlich mal jemand mit Mediengewicht, dass die sogenannte „Anti-fa“, die wahren und einzigen „Fa“schisten von heute sind und sich für jede seriöse Auseinandersetzung in jeglicher Hinsicht verbieten!?!

  37. Bürscherl, kauf dir erst mal einen Rasierer.
    Dann arbeite mal vier Wochen auf dem Bauernhof / auf dem Bau oder in der Fabrik. Am besten alles drei. Und dann komm noch mal und fang an zu lernen.
    Du hast nämlich eine Menge vor dir – und nicht bereits in der Tasche, wie du meinst.

    Betreffs „Antifa-Recherche-Team“ als Quelle:
    Wer Linksextremist ist, für den sind alle anderen natürlich rechtsextremistisch. Die Perspektive ist eine Frage des Standpunkts. Die aufgeplusterten Antifanten sollte man mal ein wenig entlüften und entwässern. Wie heßt die alte Weisheit:
    „Wer den Sumpf trockenlegen will, darf die Frösche nicht fragen.“

  38. #45 loherian (07. Feb 2012 21:28)

    Tja, wie bringen wir dem kleinen Malte das jetzt bei?!

    Das ist eigentlich ganz einfach: auch „Faschophobie“ ist therapierbar. Er müsste einfach nur professionelle Hilfe annehmen.

  39. #47 Schmied von Kochel (07. Feb 2012 21:38)

    Bürscherl, kauf dir erst mal einen Rasierer.
    Dann arbeite mal vier Wochen auf dem Bauernhof / auf dem Bau oder in der Fabrik. Am besten alles drei.

    Ha!Ha! ALLE Aktivitäten dieser Art von Leuten zielen doch seit 1970 darauf ab, genau DAS zu vermeiden! Leider fast immer mit Unterstützung der Eltern, die der Meinung sind, „den Kindern solle es einmal besser gehen“. Womit die vorhandene Einstellung, dass es einem SEHR SCHLECHT geht, wenn man auch nur einen Fuss in Orte wie Bauernhof / Baustelle / Fabrik setzt, nur unterstrichen wird.

    Bauernhof / Baustelle / Fabrik – das muss der Ort sein, den Christen in früheren Zeiten auch gern als „Hölle“ bezeichnet haben.

  40. Zwei Ameisen krabbeln am Hals eines Elefanten.

    Sagt die eine Ameise zur anderen:

    Malte, würg ihn!
    🙂

  41. #47 Schmied von Kochel   (07. Feb 2012 21:38)  
    Bürscherl, kauf dir erst mal einen Rasierer.
    Dann arbeite mal vier Wochen auf dem Bauernhof / auf dem Bau oder in der Fabrik. Am besten alles drei. Und dann komm noch mal und fang an zu lernen.

    ***************

    Wie heisst es doch so schön bei Wilhelm Busch:

    Also lautet ein Beschluß,
    Daß der Mensch was lernen muß. –
    Nicht allein das Abc
    Bringt den Menschen in die Höh‘;
    Nicht allein in Schreiben, Lesen
    Übt sich ein vernünftig Wesen;

  42. Ja, lesen – schreiben – arbeiten…

    Da wird es wieder Zeit, einen dieser unnachahmlichen jüdischen Witze zu zitieren (aus dem hübschen Buch von Salcia Landmann, « Der jüdische Witz », Patmos Verlag) :

    Herr von P. handelt mit Jankl um ein Arbeitspferd. Er schaut sich das Tier genau an und sagt: « Sie müssen den Preis reduzieren. Es ist ja blind auf einem Auge! »
    Darauf Jankl: « Gott der Gerechte, Herr Baron! Was soll tun das Pferd? Soll es arbeiten oder lesen Zeitung? »

  43. Unübertroffen bleibt im Zusammenhang mit den Medien auch dieser Witz (aus dem gleichen Buch wie oben):

    Kurz vor Ausbruch der Nazizeit sitzt ein SA-Mann im Zug einem Juden gegenüber, zieht zwei Zeitungen hervor und erklärt: « Den ‚Völkischen Beobachter‘ hier, den habe ich zur Belehrung. Und die ‚Frankfurter‘, die habe ich zur Entleerung. »
    Darauf der Jude: « Wird nicht lange dauern, und Ihr Toches (der Allerwerteste) wird klüger sein als Ihr Kopp. »

  44. #28 Bernhard von Clairveaux (07. Feb 2012 20:41)

    Figuren wie dem habe ich in der Schule mit dem Blasrohr Salzkristalle von meiner Breze an die Backe geschossen.

    Was, Du auch? 😉

  45. Das Malte ist frustriert, es weiss genau, dass es ohne Maltes Märchenstunde hartzen müsste, weil es nie was Anständiges gelernt hat.

    Und Unseresgleichen trägt die Schuld, weil die Normalen Malte als Kind nie mitspielen liessen und ihm die Eltern ein Schnitzel um den Hals hängen mussten, damit wenigstens der Hund mit ihm spielt.

    Malte ist ein Opfer der Gesellschaft und nun rächt sich das Malte.

  46. #32 Stekel (07. Feb 2012 20:46)

    „Man könnte meinen, derartige “Journalisten” werden irgendwo in Fläschen in einem Labor gezüchtet (à la “Brave New World”).“

    Vielleicht ist er ja selbst schon die Flasche. Sein Stil ist katastrophal und die semantischen Strukturen sind nicht besser. Allein, dass dieses Genie die „Anitfa“ als Quelle bringt – und das in einer Tageszeitung – ist Ausdruck völliger Unfähigkeit.
    Der sollte besser gleich für Indymedia schreiben, dort passt er hin.

  47. #59 Aionarap (07. Feb 2012 22:22)

    #28 Bernhard von Clairveaux (07. Feb 2012 20:41)

    Ha,ha,Ich auch 🙂

  48. Achtung, Achtung.

    Rassismus-Alarm zur Fassenacht.

    Quelle:
    http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/aises-bloede-witze-auslaenderbeirat-wirft-rassismus-1592078.html

    Die Zahnärztin stellte den fiktiven Integrations-Sender „Döner TV“ vor, der Sendungen zeigt wie die Casting-Show „Germany’s Next Burka-Topmodel“ und den Silvester-Höhepunkt „Döner For One“. Über Medien-Erfahrung verfüge Aise auch deshalb, weil sie Putzfrau beim ZDF war und ihr Bruder „eine Festanstellung auf zehn Jahre ohne Bewährung in einer geschlossenen Sendeanstalt in Weiterstadt“ habe.

    Das müßte die Sendung sein, ich kann sie mir leider nicht ansehen, mein Klapprechner ist antik.
    http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=9430598

  49. #10 drei_komma_einsvier (07.Feb 2012 20:23)
    Wenn ich schon höre, 70% der Deutschen halten Merkel für eine gute Kanzlerin…-
    ———————-
    Das nennt man „Schönrechnen und laut tröten“. Und das funktioniert so:
    4,5 Millionen dürfen wählen!
    43,67% der Berechtigten gehen hin und wählen. Von denen stimmen 66,25% mit ja! (in unserer Erörterung also als Beispiel dafür, dass der Hosenanzug einen guten Job machte…)
    Ho HOOO, eitel Freude Sonnenschein! Trööööt!

    Man sagt aber auch: Wer schreibt, der bleibt!!
    Und wer rechen kann, der ist nicht so leicht zu betrügen (beim „Stutenkauf“ z.B.) Also rechen wir mal:
    4.5 Millionen mal 0,4367 = 1,9651 Millionen,
    die hingegangen sind und gewählt haben.
    1,9651 wählende mal 0,6625 = 1,3018 Millionen
    Wahlberechtigte, die zugestimmt haben,dass…

    Wenn wir jetzt die kleinere Zahl durch die gößere teilen: also 1,3018 Mio Zustimmende geteilt durch 4,5 Millionen Wahlberechtigte (incls. Diaspora) so haben in Wirklichkeit der Frage zugestimmt = 0,2892 x 100 =
    28,92 % der Wahlberechtigten!!! SCHLUCK

    Zur Aufklärung:
    Ich habe gerade hier die Geschichte der EU-Wahl Kroatiens von neulich erzählt. (gegoogelt)
    Und in der Geschichte der K&K-Zeit war schon einmal eine Zeit lang der ungarische König „der Kroaten Staatsobehaupt“.
    Nomen est omen?
    Wenn man die Wahlergebnisse in Deutschland immer so nachstellen würde, wäre das Ergebnis
    eine wirklich reale Darstellung der Unzahl der Wenigen, die unser schönes Vaterland in den Abgrund fahren (wollen)!
    Wenn man genau nachrechnet, sind es immer nur ein paar wenige, die es tun und es sind auch immer nur ein paar Wenige, die es per Wahl so wollen!
    Whow! Zahlen erklären die Welt!?

  50. Auf dem Foto mal wieder schön zu sehen, die selbstgefällige politisch korrekte Gutmenschen-Mimik. Schön das bei der Generation Facebook anständige Recherche durch Googeln und nachschlagen bei Wikipedia ersetzt wurde.

    Es grüße der Drill-Instructor

  51. Malte ist [wird] ein Bauernopfer [sein].

    Der Artikel an sich ist zu vernachlässigen, jedoch die Reaktion der Redaktion und des Verlages (ob sie ihn feuern oder nicht) wird sehr aussagekräftig sein.

    Sieht eher nach Lohnschreiberei aus – und selbst wenn Malte ‚geopfert‘ wird…hat er sich damit ein paar Sporen bei seinen Auftraggebern verdient und wird aufsteigen.

    Man sollte sich den Namen merken, der Mann hat Ambitionen und ist 100% Opportunist. Ein weiterer Fall für Journalistenwatch.

    Denn so dumm kann ja nun wirklich nicht einmal ein Provinzkritzler sein…

  52. #66 WahrerSozialDemokrat (07. Feb 2012 23:23)
    “ P.P.S. Aber ich heiß ja auch nicht Malte…“

    Nee, Du hießt ja auch Willy… 😉

  53. Wenn man sieht, wie rasant die Hysterie Fahrt aufnimmt, muss man es mit der Angst zu bekommen.
    Heute verreissen sie Schachtschneider, wie zuvor schon andere, z. B Sarrazin. Ihm können sie nichts anhaben.
    Aber die Jagd auf die Rechten ist ein Rund-um-die-Uhr-Thema geworden.
    Und die absurden Geschichten werden immer abstruser.

    Da muss man mit rechnen, selbst eines Tages wegen einer kritischen Bemerkung nicht etwa an den Journaille-Pranger zu kommen, sondern zusammengeschlagen zu werden.

  54. #69 HV (07. Feb 2012 23:37)

    Der Artikel an sich ist zu vernachlässigen, jedoch die Reaktion der Redaktion und des Verlages (ob sie ihn feuern oder nicht) wird sehr aussagekräftig sein.

    Das eigentlich Schlimme an derartigen Kolportagen ist, dass es mit Sicherheit viele Menschen gibt, die diesen Mist glauben, da sie davon ausgehen, dass Journalisten wie unser gute Malte im Vorfeld recherchiert haben, um es hieb- und stichfest zu machen.

    Es soll einmal Zeiten gegeben haben, da hätte derartiges eine fristlose Kündigung und eine Verleumdungsklage nach sich gezogen.

    Ich persönlich bin mir nicht sicher, was eine angemessene Reaktion Schachtschneiders ist – entweder mit Hinblick auf Maltes Unerfahrenheit in weiser Erhabenheit darüber hinwegsehen, oder in mit Klagen überziehen, bis es Malte keinen Spass mehr machen wird, nochmal solchen Unfug zu publizieren.

  55. #72 Das_Sanfte_Lamm (07. Feb 2012 23:50)

    bis es Malte keinen Spass mehr machen wird, nochmal solchen Unfug zu publizieren.
    —————–
    Trotzdem: Gesagt ist gesagt!

    Ist das Wort der Lipp’ entflohen,
    du ergreifst es nimmermehr,
    fährt die Reu auch mit vier Pferden
    augenblicklich hinterher.

    Wilhelm Müller schrieb das, der Wilhelm Müller, der das wunderbare Gedicht DER LINDENBAUM geschrieben.

    Wir singen es als

    Am Brunnen vor dem Tore,
    Da steht ein Lindenbaum:
    Ich träumt’ in seinem Schatten
    So manchen süßen Traum.

    Ich schnitt in seine Rinde
    so manches liebe Wort;
    Es zog in Freud und Leide
    Zu ihm mich immer fort.

    Ich mußt’ auch heute wandern
    Vorbei in tiefer Nacht,
    Da hab ich noch im Dunkel
    Die Augen zugemacht.

    Und seine Zweige rauschten,
    Als riefen sie mir zu:
    Komm her zu mir, Geselle,
    Hier findst Du Deine Ruh!

    Die kalten Winde bliesen
    Mir grad in’s Angesicht;
    Der Hut flog mir vom Kopfe,
    Ich wendete mich nicht.

    Nun bin ich manche Stunde
    entfernt von jenem Ort,
    Und immer hör ich’s rauschen:
    Du fändest Ruhe dort!

  56. Florian Klein ist offensichtlich auch mit klein Verstand ausgestattet, der natuerlich links/gruen klickt.

    Man muss Falschinfo und Diffamierung einsetzen um andersdenkende zu erledigen, die Strategie der linken Gewalt, alles, was sich ihrer Idiologie widersetzt, auf diese Weise zu erledigen, wenn Argumente nicht vorhanden sind, verbreitet sich immer staerker.

  57. Prof. Schachtschneider ist ein bedeutender Staatsrechtler und ein hochkompetenter Mann.

    Was kann da ein Malte Florian Klein, Dipl.-Geogr., der als Journalist arbeitet, in der Sache sagen?

    Herzlich wenig – da bleibt halt nur Bellen.

  58. War die Antifa nicht auch der Clownsverein,der ein Video in Umlauf gebracht hat,wo Paulchen Panther auch zum NPD Mann gemacht wurde?

    Übrigens ist die Antifa für mich jetzt ein Ableger von Bin Ladens Al Quaida,..hab ich so beschlossen.

  59. Der ehemals konservative CICERO blässt genau ins selbe Horn (schreibt den gleichen Dreck):

    http://www.cicero.de/comment/18008?seite=2

    Im September 2005 trat er bei einer Anhörung im sächsischen Landtag als Sachverständiger der NPD auf. Weitere Interviews habe Schachtschneider dem „eindeutig rechtsextremen“ Monatsmagazin Die Aula und der österreichischen Zeitschrift Zur Zeit gegeben, sagt Maegerle. Eines von Schachtschneiders Interviews kursierte im Internet zudem unter NPD-Sympathisanten, doch auf Anfrage distanzierte sich der 71-Jährige davon.

    :mrgreen:

  60. Der Typ sieht genauso aus wie man sich einen Gutenmenschenjournalisten vorstellt. Er schreibt auch so. Wetten, der trinkt nur grünen Tee aus dem Eine-Welt-Laden?
    🙂

  61. #1 achot (07. Feb 2012 20:10)
    Das sind die Kinder der Volvofahrenden 68er-Lehrergeneration, die es ihrem Papi oder ihrer Mami recht machen wollen.

    Ein schönes Beispiel für das GIGO-Prinzip (aus der Welt der Software-Programmierung):
    Garbage In, Garbage Out.

  62. Lachkrampf!
    Wie klingt es so schön bei Haindling:
    „Von hundert Meter ko ma scho erkenna, da kimmt a Depp daher. Von weitem scho kon a jeder sehn, des is a Depp!“

    Wobei die Bezeichnung „Depp“ angesichts der „Aufzeichnungen des Malte Florian Klein“ eher harmlos klingt.
    Bei dieser militanten Form des organisierten Schwachsinns sollte man erneut das Kapitel „Was den Deutschen abgeht“ aus Nietzsche’s „Götzendämmerung“ lesen. Darin spricht Nietzsche symbolisch von Deutschland als dem Flachland Europas.

  63. aber aber…. , malte florian kann ja eigendlich gar nix dafür. 68er eltern, waldorf montesori spielgruppe, wehrdienst ist böse, frauen sind zum diskusionsaustausch da, speckgütel nachbarn……

    er wird es erst begreifen wenn die bereicherer ihn gegen eine kleine gebühr beschützen wollen……

    armer malte florian….. das tut dann weh.

  64. Man soll ja nicht nach dem äußern urteilen, aber wenn ich mir das Konterfei von Herrn Malte Florian Klein anschaue, weiß man was die Uhr geschlagen hat.

    Als Quelle für seine Recherche zitiert der Schreiberling das “Antifa-Recherche-Team Baden-Württemberg“.

    Da sich Schreiberling Klein auf solch fundierte Quellen wie das “Antifa-Recherche-Team Baden-Württemberg“ beruft, ist er über jeden Zweifel erhaben. 🙄

    Deutschland wird abgeschafft, jeden Tag ein Stückchen mehr.

  65. ANTIFA Rechercheteam…..

    Das ist als ob Du nen holländischen Fussballfan zur deutschen Nationalmannschaft befragst….

    Oh nein, wie peinlich!

    semper PI!

  66. #80 Ayse (08. Feb 2012 04:54)

    sagt Maegerle
    —–

    Maegerle heisst gar nicht Maegerle, sondern Modery.

    Die Junge Freiheit schrieb am 26. Juli 2011 über ihn.

    „Für Kenner der Arbeitsweise Maegerles kam dies aber nicht überraschend. Ist er doch bekannt für Beiträge, deren vordergründiger Zweck in der Denunziation von Personen liegt, die nach primitivem politischem Schubladendenken einem „rechten Spektrum“ zuzuordnen sind.
    Bei „Anton Maegerle“ handelt es sich allerdings um ein Pseudonym. Sein richtiger Name lautet Gernot Modery … Zudem ist Modery… auch Beisitzer im Vorstand des SPD-Ortsverbandes…Untergrombach. Neu ist allerdings, daß dieser sagenumwobene Kampfname mittlerweile von seinem Arbeitgeber bestätigt wird.

    …ist Maegerle als Experte für Rechtsextremismus mehr als umstritten. Nicht nur, weil er bereits selbst in linksextremen Publikationen wie Der Rechte Rand oder Konkret publiziert hat. Seine Arbeitsweise gilt unter Extremismusexperten auch als unwissenschaftlich.
    Da gerät auch schon einmal selbst der populäre Volksmusiker Heino unter Verdacht verfassungsfeindlicher Bestrebungen. Auch Edmund Stoiber (CSU) wurde von Maegerle bereits mit dem Verdacht des Rechtsextremismus belegt.

    Ein weiteres Merkmal von Maegerles Arbeitsweise ist das Konstruieren von Zusammenhängen mittels der Verwendung von Zitaten ohne Quellenangabe, um die Person, über die er schreibt, zu belasten und in die rechtsextreme Ecke zu stellen.“

    Die Junge Freiheit schrieb am 26. Juli 2011 über ihn.

    Für Kenner der Arbeitsweise Maegerles kam dies aber nicht überraschend. Ist er doch bekannt für Beiträge, deren vordergründiger Zweck in der Denunziation von Personen liegt, die nach primitivem politischem Schubladendenken einem „rechten Spektrum“ zuzuordnen sind.
    Bei „Anton Maegerle“ handelt es sich allerdings um ein Pseudonym. Sein richtiger Name lautet Gernot Modery … Zudem ist Modery… auch Beisitzer im Vorstand des SPD-Ortsverbandes…Untergrombach. Neu ist allerdings, daß dieser sagenumwobene Kampfname mittlerweile von seinem Arbeitgeber bestätigt wird.

    …ist Maegerle als Experte für Rechtsextremismus mehr als umstritten. Nicht nur, weil er bereits selbst in linksextremen Publikationen wie Der Rechte Rand oder Konkret publiziert hat. Seine Arbeitsweise gilt unter Extremismusexperten auch als unwissenschaftlich.
    Da gerät auch schon einmal selbst der populäre Volksmusiker Heino unter Verdacht verfassungsfeindlicher Bestrebungen. Auch Edmund Stoiber (CSU) wurde von Maegerle bereits mit dem Verdacht des Rechtsextremismus belegt.

    Ein weiteres Merkmal von Maegerles Arbeitsweise ist das Konstruieren von Zusammenhängen mittels der Verwendung von Zitaten ohne Quellenangabe, um die Person, über die er schreibt, zu belasten und in die rechtsextreme Ecke zu stellen.

    Es ist unglaublich, wie wenige in sachen Hetze gegen kritische Personen hier das Sagen haben und die gesamte veröffentlichte Meinung bestimmen.
    Was sie von früheren Propagandisten unterscheidet, ist die Masse der Medien, die den letzten Winkel erreicht, und zwar jeden Tag zu jeder Tageszeit.

  67. Ich habe mich schon wieder vertan, tut mir leid, denn darum ist eine Passage doppelt.

    #80 Ayse (08. Feb 2012 04:54)
    sagt Maegerle
    ————–
    Maegerle heisst gar nicht Maegerle, sondern Modery.

    “Die Junge Freiheit schrieb am 26. Juli 2011 über ihn.

    Für Kenner der Arbeitsweise Maegerles kam dies aber nicht überraschend. Ist er doch bekannt für Beiträge, deren vordergründiger Zweck in der Denunziation von Personen liegt, die nach primitivem politischem Schubladendenken einem „rechten Spektrum“ zuzuordnen sind.
    Bei „Anton Maegerle“ handelt es sich allerdings um ein Pseudonym. Sein richtiger Name lautet Gernot Modery … Zudem ist Modery… auch Beisitzer im Vorstand des SPD-Ortsverbandes…Untergrombach. Neu ist allerdings, daß dieser sagenumwobene Kampfname mittlerweile von seinem Arbeitgeber bestätigt wird.

    …ist Maegerle als Experte für Rechtsextremismus mehr als umstritten. Nicht nur, weil er bereits selbst in linksextremen Publikationen wie Der Rechte Rand oder Konkret publiziert hat. Seine Arbeitsweise gilt unter Extremismusexperten auch als unwissenschaftlich.

    Da gerät auch schon einmal selbst der populäre Volksmusiker Heino unter Verdacht verfassungsfeindlicher Bestrebungen. Auch Edmund Stoiber (CSU) wurde von Maegerle bereits mit dem Verdacht des Rechtsextremismus belegt.

    Ein weiteres Merkmal von Maegerles Arbeitsweise ist das Konstruieren von Zusammenhängen mittels der Verwendung von Zitaten ohne Quellenangabe, um die Person, über die er schreibt, zu belasten und in die rechtsextreme Ecke zu stellen.“

    Es ist unglaublich, wie wenige in sachen Hetze gegen kritische Personen hier das Sagen haben und die gesamte veröffentlichte Meinung bestimmen.

    Was sie von früheren Propagandisten unterscheidet, ist die Masse der Medien, die den letzten Winkel erreicht, und zwar jeden Tag zu jeder Tageszeit.

    Vielleicht löscht ein Moderator den verunglückten Kommentar, bitte!

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