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Neuffer: Türkeneinwanderung „scharf“ drosseln

Martin Neuffer [1]Manchmal ist es lohnenswert, in den Spiegel-Archiven der letzten Jahrzehnte zu stöbern. So fanden wir in der Ausgabe vom 19. April 1982 einen Auszug des Buches „Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt“ von Martin Neuffer (Foto), der es in sich hat. Der im Jahre 2004 verstorbene frühere NDR-Intendant und Kommunalexperte, den das Hamburger Nachrichtenmagazin seinen Lesern ausdrücklich als „linken Sozialdemokraten“ vorstellt, plädiert darin unter anderem dafür, die Einwanderung von Türken in die Bundesrepublik „scharf“ zu drosseln und das Asylrecht „drastisch“ auf Europäer zu beschränken.

Hier der lange, aber sehr lesenswerte Text:

[…] Die Situation unseres Landes ist dadurch gekennzeichnet, daß schon eine große Minderheit von Ausländern der verschiedensten Völker hier mehr oder weniger dauernd lebt. Immer mehr wollen hierbleiben, mit ihren Familien und möglichst für immer. 4,6 Millionen Ausländer leben in der Bundesrepublik. So viele waren es vorher noch nie, obwohl die Anwerbung aus allen nicht der Europäischen Gemeinschaft angehörenden Ländern seit 1973 untersagt ist.

Immer weniger Ausländer, die einmal hier sind, kehren in ihre Heimat zurück. Jüngere Befragungen ergaben, daß über 80 Prozent von ihnen keine konkrete Rückkehrabsicht haben. Immer mehr holen auch ihre Familien nach Deutschland nach. Immer mehr Ausländerkinder werden hier geboren. Und mit beträchtlichem Erfolg gelingt es den Schlepporganisationen, aus Südasien und Afrika angeblich politische Asylanten zu importieren, von denen die meisten sicher aus wirtschaftlichen Gründen kommen und bleiben wollen.

Dabei stört es sie nicht im geringsten, daß die Bundesrepublik schon jetzt ein überaus dicht besiedeltes Land ist. Daran sind sie gewöhnt. Es stört sie ja nicht einmal unser Wetter. Ähnlich wie Nordamerika ist die Bundesrepublik eines der reichsten Länder der Erde – mit allen Annehmlichkeiten, die solcher Reichtum auch für seine ärmsten Bewohner mit sich bringt: Sozialleistungen. Infrastruktur, Aufstiegschancen. Man hofft auf einen Arbeitsplatz, eine billige Wohnung. Manche können ihren Unterhalt auch ohne Schwierigkeiten im kriminellen Sektor finden.

Die rechtlichen Regelungen schützen zwar nicht immer vor Behördenschikanen, sie sind im ganzen aber doch wohl ausländerfreundlicher als die irgendeines anderen Landes. Auch bei relativen Verschlechterungen in der Bundesrepublik im Vergleich zu anderen Ländern, die möglich, aber gewiß nicht zwangsläufig sind, bliebe der materielle Anreiz, sich hier niederzulassen, überaus hoch. Die Landnahme hat begonnen.

Von Max Frisch stammt die überaus treffende Formulierung, daß man Arbeitskräfte rief und daß Menschen kamen. Inzwischen muß man noch genauer formulieren. Es kamen Menschen, die eine neue Heimat suchten, Einwanderer. Aus dieser Veränderung, die voraussehbar war, ergeben sich ganz neue Probleme, die mit denen der Gastarbeiter-Beschäftigung, etwa von Italienern oder Spaniern, nur noch wenig zu tun haben.

Diese Probleme sind gewichtig. Mehr als eine Million ausländischer Kinder S.45 und Jugendlicher wachsen in der Bundesrepublik auf. Viele haben Schwierigkeiten mit ihren zwei Sprachen. Ihre Aussichten auf eine qualifizierte Ausbildung und einen qualifizierten Arbeitsplatz, überhaupt auf einen Arbeitsplatz, sind deutlich geringer als die deutscher Kinder. Mehr als die Hälfte von ihnen schafft überhaupt keinen Schulabschluß, einige bleiben Analphabeten.

Zugenommen hat die Zahl derer, die als Halbwüchsige ins Land kommen, die dadurch überhaupt keinen Zugang zur Schul- oder Berufsausbildung mehr finden. Das Abgleiten in die Asozialität ist für sie fast vorprogrammiert.

Andererseits führt die gutgemeinte Integrationspolitik der Bundesrepublik zu oft untragbaren Belastungen für deutsche Kinder und Lehrer in den Schulen. Die Herausbildung von Wohnungsschwerpunkten der Ausländer führt zur Verdrängung eingesessener deutscher Bevölkerung aus ihren Stadtteilen. Hochrechnungen des Frankfurter Schulentwicklungsplans besagen, daß der Ausländeranteil an den Frankfurter Hauptschulen bis zum Jahr 1990 auf durchschnittlich 70 Prozent steigen wird. Schon heute gibt es Schulklassen, in denen nur noch jedes zehnte Kind Deutsch als Muttersprache spricht.

Politische Auseinandersetzungen radikaler Ausländergruppen, besonders der Türken, führen zu zusätzlichen Krawallen und zur Beeinträchtigung der Sicherheit und des Friedens auf den Straßen und Plätzen unserer Städte. Die Gruppen exportieren die heimischen Konflikte nach Deutschland und tragen sie hier mit aller Rücksichtslosigkeit aus. Sie wenden sich dabei immer stärker und immer radikaler auch gegen die deutsche Polizei. In Städten mit hohen Ausländerquoten ist die Grenze des Tragbaren oft schon überschritten.

Die Integrations- und Eingliederungsbemühungen der deutschen Behörden sind beachtlich. Aber sie stoßen an Grenzen, die kaum überschreitbar sein dürften. Schon 1990 wird der Ausländeranteil in der Bundesrepublik mehr als 10 Prozent betragen. In der deutschen Stadt mit dem höchsten Ausländeranteil, Frankfurt, liegt die Quote heute schon bei über 20 Prozent. Bis zum Jahr 2000 kann sie dort auf 50 Prozent ansteigen. Wir sind auf dem falschen Weg.

Die schwerstwiegenden Probleme sind bei den Türken entstanden. Sie bilden die größte ständige Einwanderungsgruppe. Im Gegensatz zur ursprünglichen Gastarbeitersituation sind sie inzwischen ganz auf ständige Niederlassung eingestellt. Ihre Zahl ist ständig bis auf gegenwärtig 1,5 Millionen angewachsen und steigt weiter. Das entspricht jetzt schon der Einwohnerzahl von 15 Großstädten mit je 100 000 Einwohnern.

Während der Anteil der Türken an der Gesamtzahl der Ausländer erst ein Drittel beträgt, ist von den Ausländerkindern unter 6 Jahren schon mehr als die Hälfte türkisch. Das weitere Wachstum der türkischen Volksgruppe in der Bundesrepublik ist fest programmiert.

Türkische Familienväter lassen ihre Familien nachkommen. Alleinstehende gründen eine. Unter dem Stichwort Familienzusammenführung siedelt auch das junge Mädchen nach Deutschland über, das ein in Deutschland lebender Türke auf einer Urlaubsreise in seine Heimat geheiratet hat. Auch der umgekehrte Fall kommt vor. Bei der zahlenmäßigen Stärke der jüngeren Jahrgänge kommt allein auf diese Weise eine beträchtliche weitere Einwanderungswelle in Gang. Vor allem handelt es sich um junge Frauen, die bald Kinder gebären werden.

Diese Verlagerung des türkischen Bevölkerungswachstums in die Bundesrepublik ist, mit Verlaub gesagt, ein gemeingefährlicher Unfug. In den meisten Fällen besteht nur wenig Aussicht, daß die gutgemeinten Integrationsbemühungen der Bundesrepublik je dazu führen werden, daß diese Türken Deutsche werden. Es muß vielmehr damit gerechnet werden, daß die Integrationschancen mit der zunehmenden Massierung immer größerer Zahlen von türkischer Bevölkerung weiter absinken. Je mehr Türken hier leben, um so geringer ist die Aussicht, daß es zu einer echten „Einbürgerung“ kommt.

Die jetzt schon klar erkennbare Konzentration in den türkischen Wohnbereichen wird sich fortsetzen. Dort finden die türkischen Familien ein soziales Umfeld vor, das sie zu keinen besonderen Integrationsbemühungen zwingt, wahrscheinlich im Gegenteil in dieser Hinsicht entmutigt und hemmt.

Private Kontakte zu deutschen Familien bestehen nur in seltenen Fällen. In den türkischen Familien wird weiter türkisch oder kurdisch gesprochen, auch wenn einige mit uns deutsch reden können. Die Kinder werden türkisch und das heißt islamisch erzogen.

Tragisch und oft hoffnungslos ist die Lage eines großen Teils der über 500 000 türkischen Frauen in der Bundesrepublik. Die meisten von ihnen sprechen nur türkisch oder kurdisch. Sehr viele können nicht einmal die eigene Sprache lesen und schreiben. Sie sind verloren in einer ihnen unzugänglichen Welt, gebunden in die Traditionen und Beschränkungen der heimischen Sitte. Oft sind ihnen alle Kontakte untersagt.

Wo sie sich langsam emanzipieren, selbständig werden, entstehen Konflikte, an denen nicht nur Ehen, sondern auch Lebensschicksale scheitern. Der Ausweg in die Integration, die Chance, eine deutsche Bürgerin türkischer Nationalität zu werden, ist auch ihnen versperrt.

So wächst zur Zeit eine starke, im ganzen wenig assimilationsfähige völkische Minderheit heran. Die übliche Integrationspolitik ist in vielen Türkenstadtteilen jetzt schon eine Farce. Vielfach wird ein eigenes Schulsystem für die türkischen Kinder die einzige sachgerechte Lösung sein, nicht zuletzt im Interesse der von der jetzigen Gemeinsamkeit S.47 vielfach schwer belasteten deutschen Kinder und Lehrer.

Trotzdem darf das Ziel der Integrationspolitik nicht aufgegeben werden. Für die Millionen, die zur Heimkehr in ihr Herkunftsland mit Geld und guten Worten nicht zu bewegen sein werden, ist allein die Perspektive einer vollen, wenn sich auch vielleicht über den Rahmen einer Generation hinaus erstreckenden Eingliederung angemessen. Nur wird das alles gegenstandslos und unsinnig, wenn der zahlenmäßige Zuwachs und die damit zwangsläufige räumliche Konzentration sich weiterhin so fortsetzen wie bisher.

Die Gefahr, daß alle Integrationsbemühungen völlig illusorisch werden und daß sich zugleich eine Art türkisch-islamisches Subproletariat bildet, liegt auf der Hand. Wie stark die politische Polarisierung schon fortgeschritten ist und wie ungehemmt sich gewaltsame radikale Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit entwickeln, wird von Jahr zu Jahr deutlicher.

Was für die Türken gesagt wurde, gilt grundsätzlich auch für die Angehörigen der meisten anderen Länder außerhalb der Europäischen Gemeinschaft. Nur den vorläufig noch geringen Zahlen ist es wahrscheinlich zu verdanken, daß die schwer zu integrierenden Gruppen der Marokkaner und Tunesier, der Pakistani und Inder und vieler anderer afrikanischer und asiatischer Länder bisher keine ähnlichen Probleme ausgelöst haben.

Es ist gut, daß unter dem Druck der Entwicklung nunmehr eine intensive öffentliche Diskussion der mit der Türkeneinwanderung zusammenhängenden Probleme in Gang zu kommen scheint. Sie muß zu einer Politik führen, die den weiteren Zustrom, auch von Familienangehörigen, scharf einengt und die Verbote mit starken materiellen Anreizen für eine Rückwanderung verbindet.

Zugleich bedarf es auch einer strikt einschränkenden Einwanderungsgesetzgebung gegenüber den Angehörigen anderer Völker. Wir sollten aus dem türkischen Problem lernen, wie sehr es darauf ankommt, vorbeugend zu handeln.

Es ist wohl notwendig, ausdrücklich zu sagen, daß es sich hier nicht um Diskriminierung handelt. Die Deutschen sollen ja nicht deshalb – so einigermaßen – unter sich bleiben, weil sie zu einer besseren Sorte Menschen gehören. Sondern es sollen ihnen vermeidbare soziale Probleme und Belastungen, Konflikte und Auseinandersetzungen erspart werden, wie sie aus der Aufnahme großer ethnisch und kulturell fremder Bevölkerungsgruppen entstehen. Es soll ihr Recht gewahrt und gesichert werden, in einem deutschen und nicht in einem Vielvölkerstaat zu leben.

Die Türkei erwartet allein in den nächsten 20 Jahren einen Bevölkerungszuwachs von 24 Millionen Menschen. Es kann nicht angehen, daß davon ein wesentlicher Teil in der Bundesrepublik Aufnahme findet. Die Türkei muß ihre Bevölkerungs- und Sozialprobleme im eigenen Land lösen. Ihr dabei zu helfen, hat gerade die Bundesrepublik schon in der Vergangenheit mit großem materiellen Aufwand versucht. Bevölkerungsexport ist aber kein Lösungsweg, auf den wir uns einlassen können.

Dabei ist es an sich ein trauriger Gedanke, daß wir nicht alle aufnehmen können, die bei uns leben wollen. Die Türken haben ebenso wie die Griechen und Italiener und alle anderen schon jetzt einen Einfluß auf unsere Lebensweise und Kultur ausgeübt, den viele nicht mehr missen möchten. Seit sie in unsere Markthallen eingezogen sind und etwas von Süden und Lebenskunst, von Genuß und Anderssein eingebracht haben, ist bei uns besser leben.

Das letzte, was erstrebenswert erscheint, wäre eine ganz unvermischt deutsche Bevölkerung und Kultur. Es sind immer aus den Begegnungen und aus Mischungen kulturelle Bereicherungen und Fortschritte entstanden, auf die nicht ohne große Einbußen zu verzichten wäre. Nur spielt eben das Maß hierbei doch eine entscheidende Rolle.

Dies bedeutet, daß auch das Asylrecht neu geregelt werden muß. Von den furchtbaren Erfahrungen vieler Nazi-Emigranten ausgehend, die vor verschlossenen Grenzen standen, hat die Bundesrepublik das Asylrecht in der großzügigsten Weise garantiert und gehandhabt. Jeder, der dartun kann, daß er in seiner Heimat aus politischen Gründen verfolgt wird, hat einen im Grundgesetz verbrieften Rechtsanspruch darauf, so lange in der Bundesrepublik zu bleiben, wie die Gefährdung anhält.

Dies wird sich nicht durchhalten lassen. Die Bevölkerung Afrikas wird sich voraussichtlich vervierfachen, ehe das Wachstum zum Stillstand kommt, die Südasiens von heute 1,4 auf über 4 Milliarden ansteigen. Der mit solchen Entwicklungen verbundene ungeheure soziale Druck wird zwangsläufig zur Herausbildung autoritärer bis diktatorischer politischer Regime in zahllosen Ländern dieser – und natürlich auch anderer – Erdregionen führen. Unter Anlegung heutiger Maßstäbe wird sich die Zahl derer, die politisch bedroht oder verfolgt werden, leicht auf Hunderte von Millionen Menschen belaufen.

Es ist eine Illusion, zu meinen, die Bundesrepublik könne in dieser Lage ihre Grenzen für alle Asylanten der Erde weit offen halten. Sie könnte es schon nicht annähernd für die unübersehbare Masse der echten politischen Flüchtlinge. Sie wäre aber auch überhaupt nicht in der Lage, zwischen echten und den Fluten der unechten Asylsuchenden zu unterscheiden. Eine solche Unterscheidung verlöre von einem bestimmten Punkt an auch jeden Sinn.

Natürlich müssen wir helfen – sogar bis an die Grenzen unserer Leistungsfähigkeit und unter großen eigenen Opfern. Aber unser kleines Land kann nicht zur Zuflucht aller Bedrängten der Erde werden. Es bleibt uns keine andere Wahl, als das Asylrecht drastisch einzuschränken.

Damit sollte aber nicht so lange gewartet werden, bis die ersten Millionen schon hier sind und die Binnenprobleme bereits eine unlösbare Größenordnung erreicht haben. Wir müssen die Frage unverzüglich diskutieren und entscheiden. Eine Beschränkung des Asylrechts auf Bürger europäischer Länder könnte zum Beispiel als sachgerecht ins Auge gefaßt werden.

[2]Hier [3] der ganze Text im Spiegel. Neuffer schrieb sein Buch „Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt“ [2] wie oben bereits erwähnt vor 30 Jahren, als die political correctness in Deutschland noch nicht Einzug gehalten hatte. Nicht auszudenken, hätte Neuffer seine Ausführungen in der heutigen Bunten Republik gemacht. „Rassist“ und „Rechtspopulist“ wären noch die harmlosesten Titulierungen gewesen…

(Spürnase: Antivirus)

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#1 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 25. Februar 2012 00000002 13:00 133017481201Sa, 25 Feb 2012 13:00:12 +0100

Man darf dabei nicht unterschlagen, dass der bewusste Artikel im Spiegel und das Buch in einer Zeit erschien, als die Armada der Crinkle-Schal tragenden, mit unzähligen Semestern eines abschlusslosen Sozialkundestudiums erlernten Pseudowissen ausgestatteten und ach so toleranten Besserwisser noch nicht einmal in der kühnsten Phantasie abstrakt vorhanden war. Damals war die Elite Deutschlands der Facharbeiter und der Ingenieur.
Diese Leute haben heutzutage die Meinungshoheit erlangt und jeder, der es wagt, sich ihnen entgegenzustellen, muss mit einer Rufmordkampagne ohnegleichen rechnen.

#2 Kommentar von cosanostra100 am 25. Februar 2012 00000002 13:02 133017497701Sa, 25 Feb 2012 13:02:57 +0100

Die German Defence League stellt sich vor:

[13]

#3 Kommentar von Altenburg am 25. Februar 2012 00000002 13:03 133017500401Sa, 25 Feb 2012 13:03:24 +0100

Das ist nonkonform und muß verfolgt werden, das meinen zumindest die Grünen.

[14]

#4 Kommentar von teddy am 25. Februar 2012 00000002 13:05 133017512701Sa, 25 Feb 2012 13:05:27 +0100

Solche Beiträge fand man frühe öfters. Auch und gerade aus dem Munde von SPD Politikern.

Doch dann kamen die Gutmenschen. Jene die vorgaben eine höhere Moral aufzuweisen. Darunter auch die lieben Christen, oder was sich dafür hielt.

So wurden bzw. richterlich abgeschobene Asylbetrüger in einem Frauenkloster in Wangen im Allgäu vor dem Zugriff der Polizei versteckt. Ja doch. Und vom hohen Ross eine zwielichtigen Moral herab wurden alle anderen als Unmenschen tituliert die solch arme, arme Menschen abschieben wollten.

Aber der Schriftsteller lebte in einer anderen Zeit. Einer in der wissenschaftliche Ergebnisse zur Überbevölkerung nicht am politischen Weltbild gemessen wurden.

Lang lang ist´s her…

#5 Kommentar von sasha am 25. Februar 2012 00000002 13:07 133017526101Sa, 25 Feb 2012 13:07:41 +0100

Wie sich die Zeiten ändern. Ein Frankfurt mit 20 % Ausländeranteil muss für die dort lebende Restdeutschen mittlerweile wie ein Wunschtraum klingen. Heute ist die Stadt Spitzenreiter in den Kriminalstatistiken und die Gründe liegen wie immer in mangelnder Boldung und Sozialgefälle, wer etwas anderes sagt, ist der neue Breivik.

Damals waren Linke wie er noch realitätsnahe Volksvertreter, heute sind sie der Tod dieser Republik!

#6 Kommentar von D. ohne Islam am 25. Februar 2012 00000002 13:12 133017557301Sa, 25 Feb 2012 13:12:53 +0100

„Je mehr Türken hier leben, um so geringer ist die Aussicht, daß es zu einer echten “Einbürgerung” kommt.“

Ist nicht so schwer das zu kapieren.

#7 Kommentar von muezzina am 25. Februar 2012 00000002 13:15 133017573801Sa, 25 Feb 2012 13:15:38 +0100

Diese Ansichten sind nicht nur von ihm verbreitet. Sagte nicht Schmidt 1982 „mir kommt kein Türke mehr über die Grenze“?, gab es nicht 1982 die Rückkehrprämien für Türken?

Sehen wir’s mal so. Die Türken der 1. Generation haben hier in Deutschland gutes Geld verdienen dürfen und waren dankbar über diese Chance.
Viele sind tatsächlich zurückgekehrt, haben jetzt ihre schönen Immobilien in der Türkei und deutsche Rente. Die Kinder blieben oftmals hier und zogen den türkischen Ehepartner nach.

Sie durften hier einen Lebensstandard erarbeiten, den viele Deutsche in ihrem Leben nicht erreichen werden. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass die meisten Deutschen im Alter nicht mehrere hochwertige Auslandsimmobilien anschaffen können.

Denkt dran, was man uns immer weismachen wollte: Die nehmen uns die Arbeit doch nicht weg. Die machen doch nur das,wofür sich die Deutschen zu schade sind.

Pustekuchen. Wenn das heute jemand sagen würde, wärst du glatt rechtsextrem. Heute heißt es:
Sie arbeiten doch so fleißig, sind Steuerzahler.
Was wirklich Sache ist, wissen wir seit Sarrazin.

Ich habe den Eingangsartikel nur überflogen. Hier bin ich hängengeblieben:

Es kamen Menschen, die eine neue Heimat suchten, Einwanderer. </blockquote

Nein. Es kamen nie Menschen, die eine Heimat suchten. Die Türken haben eine Heimat und die behalten sie auch. Hier sind sie um an Geld zu kommen. In ihrer Heimat bleiben sie: Mit Sat-Fernsehen, türkischem Ehepartner, mind. 6 Wochen im Jahr Heimaturlaub, Heimatimmobilien (das haben alle!) und seit ein paar Jahren zunehmend durch türkische Männercafes, türkische Gegengesellschaften, türkische Schulklassen und türkische Stadtviertel, wo man kein Deutsch mehr sprechen muss.

Diese Viertel sind allerdings nicht mehr meine Heimat und es soll einige deutsche Kinder geben, die sich auch nicht mehr besonders heimatlich fühlen als deutsche Minderheit im eigenen Land in Schulen und Kindergärten.

#8 Kommentar von unrein am 25. Februar 2012 00000002 13:17 133017585201Sa, 25 Feb 2012 13:17:32 +0100

So fanden wir in der Ausgabe vom 19. April 1982…

Es erscheint mir wichtig anzumerken, insbes. für unsere jüngeren Leser, dass im selben Jahr 1982 Helmut Kohl (CDU) zu seiner 16-jahrewährendsollenden Bundeskanzlerschaft angetreten ist und in seiner Amtszeit speziell die Zahl der Asylsuchenden™ als auch die der Familienzusammengeführten™ explodierte!

#9 Kommentar von dido07 am 25. Februar 2012 00000002 13:18 133017593701Sa, 25 Feb 2012 13:18:57 +0100

[15]

und immer frecher

#10 Kommentar von AndrewWilleke am 25. Februar 2012 00000002 13:19 133017599801Sa, 25 Feb 2012 13:19:58 +0100

tja in der Sozialdemokratie steckt viel „neoliberales“ und „fremdenfeindliches“ Potenzial. Na ihr Grünen und SED-Linksfaschisten, werdet ihr die Sozialdemokratie verbieten, wie in der DDR?

#11 Kommentar von 76227 am 25. Februar 2012 00000002 13:20 133017601101Sa, 25 Feb 2012 13:20:11 +0100

Uiuiuiui!

Diesen Artkel darf man den heutigen SPIEGEL-Funktionären, auch „Journalisten“ genannt, aber nicht unter die Nase reiben…

@ #1 Das_Sanfte_Lamm

Sie haben absolut recht! Die …logen sind Deutschlands Untergang.
Dabei ist es egal ob mit oder ohne Abschluss. Raus kommt immer Sch*****.

#12 Kommentar von Markus Bernd am 25. Februar 2012 00000002 13:20 133017604501Sa, 25 Feb 2012 13:20:45 +0100

Warum ist dann politisch nie etwas passiert, wenn alles so klar auf der Hand lag?

#13 Kommentar von sasha am 25. Februar 2012 00000002 13:21 133017607701Sa, 25 Feb 2012 13:21:17 +0100

@ # 7 unrein

Ein Fakt den viele Vergessen und leider denken heute noch viele, die CDU setzt sich durch die Ausländerpolitik für den Erhalt unserer Kultur ein. Tatsächlich sind sie die größten Abschaffer in der Geschichte der BrD gewesen!

#14 Kommentar von widerstand am 25. Februar 2012 00000002 13:21 133017608801Sa, 25 Feb 2012 13:21:28 +0100

Der Artikel ist im Grossen und Ganzen garnicht so verkehrt.

#15 Kommentar von Templer am 25. Februar 2012 00000002 13:26 133017636301Sa, 25 Feb 2012 13:26:03 +0100

ja Super haut diesen heutigen SPD Gutmenschen die Kommentare ihrer ehmaligen Genossen um die Ohren!

#16 Kommentar von Titanic am 25. Februar 2012 00000002 13:26 133017636901Sa, 25 Feb 2012 13:26:09 +0100

Selbst der Parteivorstand hatte damals keine andere Meinung:

„Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch – wir sind am Ende mitschuldig, wenn fasch. Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen – wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.“
(Herbert Wehner, SPD,Sitzung des SPD-Vorstandes am 15.2.1982, zitiert im Spiegel 22/1993)

#17 Kommentar von mabank am 25. Februar 2012 00000002 13:27 133017642601Sa, 25 Feb 2012 13:27:06 +0100

Wow, ein echt guter Artikel.
Einiges davon ist so PI, das würde sich heutzutage kaum ein „Rechtspopulist“ trauen zu sagen/fordern.

Da sieht man mal, wie weit es mit unserer Meinungsdiktatur schon gekommen ist.

#18 Kommentar von Titanic am 25. Februar 2012 00000002 13:27 133017645501Sa, 25 Feb 2012 13:27:35 +0100

Hier noch eine andere stimme aus der SPD:

“Es kommt, solange ich in Hessen etwas zu sagen habe, kein Türke mehr ins Land. Denn die sozialen Folgekosten sind so hoch, dass es unverantwortlich ist, das fortzusetzen.“
Ministerpräsident Holger Börner (SPD) 1982

#19 Kommentar von Eichsfelder am 25. Februar 2012 00000002 13:31 133017668901Sa, 25 Feb 2012 13:31:29 +0100

>als “linken Sozialdemokraten” vorstellt

Das ist gar kein Widerspruch, sondern liegt in der Dynamik des linken Denkens.

Die linke Ethik ist „Asthetik“, Modesache. Ihr mangelt es an ethischem Ernst. Sie lebt nicht im Qualitativen, sondern im Quantitativen, Komparativen, Relativen.

Sie sieht brillant aus mit all ihren experimentierten ästhetischen Tugenden. Aber in einem Augenblick kann sie das ganze Luftschloss willkürlich in nichts auflösen.

Dieser Betrug ist dann zwar erst zuletzt zu erkennen, jedoch ist dieses Letzte das, was sofort und zuerst zu sagen ist: Linke Ethik ist leer; sie verführt und betrügt!

#20 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2012 00000002 13:42 133017734801Sa, 25 Feb 2012 13:42:28 +0100

Übrigens: Ein weiteres Beispiel dafür, daß Nachgeben und Menschlichkeit und Kotaus und Entschuldigungen gegenüber dreisten Mohammedanern von Mohammedanern ausschließlich als Schwäche und Anreiz für weitere kackdreiste Forderungen und Bücklinge und Zugeständnisse und Kriechereien gesehen wird (Israel kann ein Lied davon singen):

[15]

Wir hatten bereits:
– massenhafte individuelle Entschuldigungsfestwochen der Städte und Stadträte
– Pilgern aller Lokalpolitiker zu den „Opferfamilien“
– eine Opfer- und Hetztour des türkischen Außenministers und Stellv. Ministerpräsidenten Abdullah Gül in Deutschland zu allen Türken
– Per Ordre de Mufti befohlene Staatstrauer für alle Deutschen, samt Forder-Reden auf Türkisch von Türken an Deutschland.

Und jetzt kommt die Forderung nach weiterem im Staub wälzen an die Deutsche Polizei, wieder von Türken.

Mir ist bei Türken inzwischen jegliche Differenzierung abhanden gekommen. Ich mag auch nichts mehr von 1. Generation hören. Ich habe die einfach satt. Entweder halten die die Klappe und leben angepaßt, oder ich will von deren Geweine nicht behelligt werden.

Jammertürken/Jammermohammedaner. Die Quelle ist gleich: Islam.

^^

#21 Kommentar von BePe am 25. Februar 2012 00000002 13:52 133017793801Sa, 25 Feb 2012 13:52:18 +0100

#1 Das_Sanfte_Lamm

die bittere Wahrheit ist, Deutschland ist zum dritten Mal in 100 Jahren zu einem totalitären Gesinnungststaat verkommen! Erneut haben totalitär denkende Herrschaftseliten die Macht an sich gerissen.


“Der Kampf gegen Vorurteile, Verachtung und Ausgrenzung muss täglich geführt werden – in Elternhäusern, in der Nachbarschaft, in Schulen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, in religiösen Gemeinden, in Betrieben. Überall sollten wir ein feines Gehör und Gespür für die kleinen Bemerkungen, die hingeworfenen Sätze entwickeln.

So manche Bemerkung nimmt man schnell mal auf die leichte Schulter – nach dem Motto: Der oder die meint das doch nicht so ernst.

Doch Intoleranz und Rassismus äußern sich keineswegs erst in Gewalt. Gefährlich sind nicht nur Extremisten. Gefährlich sind auch diejenigen, die Vorurteile schüren, die ein Klima der Verachtung erzeugen. Wie wichtig sind daher Sensibilität und ein waches Bewusstsein dafür, wann Ausgrenzung, wann Abwertung beginnt.

Gleichgültigkeit und Unachtsamkeit stehen oft am Anfang eines Prozesses der schleichenden Verrohung des Geistes. Aus Worten können Taten werden. Der irische Denker Edmund Burke hat einmal gesagt – ich zitiere: „Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun.“ Ja, Demokratie lebt vom Hinsehen, vom Mitmachen. Sie lebt davon, dass wir alle für sie einstehen, Tag für Tag und jeder an seinem Platz.”

Damit dürfte auch dem letzten naiven CDUler klar sein wohin die Reise geht, in den totalitären Gesinnungsstaat. Hier wird offen dazu aufgerufen seine deutschen Landleute auszuschnüffeln, und falls man mein einen „bösen“, „antibunten“ Deutschen erkannt zu haben ihn zu denunzieren und maximal zu bekämpfen. In Zukunft reicht eine kritische Bemerkung zum Thema Islam/Masseneinwanderung aus um Deutsche gesellschaftlich und wirtschaftlich zu vernichten! Die Antifa kann bei der nächsten Gerichtsverhandlung wegen tätlicher Übergriffe/Landfriedenbruch etc. diese Merkel-Rede in die Verteidigungsstratgie mit einbauen.

„Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun.“

Die Merkel rafft überhaupt nicht, dass längst das Böse triumphiert in Deutschland! 🙁

#22 Kommentar von Biloxi am 25. Februar 2012 00000002 13:52 133017795601Sa, 25 Feb 2012 13:52:36 +0100

Noch mal der SPIEGEL, 1982:
Ausländer: Das Volk hat es satt
[16]

#23 Kommentar von Biloxi am 25. Februar 2012 00000002 13:56 133017818701Sa, 25 Feb 2012 13:56:27 +0100

Zitate satt:
[17]

#24 Kommentar von Reconquista am 25. Februar 2012 00000002 13:57 133017824201Sa, 25 Feb 2012 13:57:22 +0100

Linke Spinner gab es leider auch schon beim SPIEGEL:

[18]

#25 Kommentar von Loewental am 25. Februar 2012 00000002 13:57 133017825201Sa, 25 Feb 2012 13:57:32 +0100

#6 muezzina (25. Feb 2012 13:15) Diese Ansichten sind nicht nur von ihm verbreitet. Sagte nicht Schmidt 1982 “mir kommt kein Türke mehr über die Grenze”?, gab es nicht 1982 die Rückkehrprämien für Türken?
=====================
Helmut Schmidt hat sich leider der PC angepasst, was ich von einem ehemaligen Wehrmachts -und Bundeswehr Offizier(Hptm.d.Res.) aus seiner Generation, (war selbst in der Zeit BW-Angehöriger)nicht für möglich gehalten habe. Schmidt lügt sich mittlerweile selbst in die Tasche, Schade eigentlich, weil ich Schmidt Ende der 1960ziger bis Ende der 1970ziger Jahre, als Politiker sehr geschätzt habe. Heute geht mir sein z.T. allwissendes Gequatsche auf die Nerven. Hoffentlich verpasst er nicht den Zeitpunkt sich zurück zu nehmen und hat persönliche Freunde, die im dazu raten dürfen. Der Grad sich der Lächerlichkeit preis zu geben, ist schnell überschritten, was teilweise bei Heiner Geissler oder R. von Weizsäcker in längeren Talk-Shows oder Interviews zu erkennen ist. Die Biologie im Alter fordert ihren Preis, das ist leider so.

#26 Kommentar von Torte75 am 25. Februar 2012 00000002 13:58 133017833501Sa, 25 Feb 2012 13:58:55 +0100

„Der im Jahre 2004 verstorbene frühere NDR-Intendant und Kommunalexperte…“

Und der Tod dieses Herrn ist zweifelsfrei auf rein biologische Faktoren zurückzuführen? Ich mein‘ ja nur…

#27 Kommentar von Seal_Team_Six am 25. Februar 2012 00000002 13:59 133017835001Sa, 25 Feb 2012 13:59:10 +0100

Das ist für mich der Tatbestand der Volksverhetzung!
Sowas müßte man ausweisen.

„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
„Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesunden und ich werde es als Minister auch nicht tun.“
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005

Sinngemäß: „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Behauptung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich)

„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Quelle (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung)

Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005

“Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
„Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik“
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen

„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989

Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.
Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen

„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”
Rezension zu Joschka Fischers Buch „Risiko Deutschland“ von Mariam Lau
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen

„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München

Die Abschaffung der Eidesformel „Zum Wohle des deutschen Volkes“ wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.
Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller.

#28 Kommentar von Demokedes am 25. Februar 2012 00000002 14:04 133017864202Sa, 25 Feb 2012 14:04:02 +0100

Und wer ist dafür verantwortlich, das man auf diese Warnenden Rufe nicht gehört hat?

#29 Kommentar von TheNormalbuerger am 25. Februar 2012 00000002 14:16 133017937602Sa, 25 Feb 2012 14:16:16 +0100

Es gab viele Kritiker und Warner. Was nutzt uns das heute?

#30 Kommentar von Paulchen am 25. Februar 2012 00000002 14:16 133017938902Sa, 25 Feb 2012 14:16:29 +0100

„Es soll ihr Recht gewahrt und gesichert werden, in einem deutschen und nicht in einem Vielvölkerstaat zu leben.“

Allein für diesen Satz würde man heute schon vom Multikultimonster unterstellt bekommen, man impliziere damit den Wunsch nach ethnischen Säuberungen und sei ein ganz böser und gemeiner Natzie und Rechtspopelist. 😉

#31 Kommentar von repetierer am 25. Februar 2012 00000002 14:25 133017992402Sa, 25 Feb 2012 14:25:24 +0100

Um Gottes Willen! Schon vor dreißig(!) Jahren (das entspricht EINER GANZEN GENERATION) hat man es gewußt und kommen sehen! Wir sind sehenden Auges in die Katastrophe marschiert.

Wie konnte das passieren? Wer hat die Fäden gezogen? Oder waren wir einfach nur zu reich, zu satt und zu schuldbewußt/gehirngewaschen wegen der ersten Hälfte des 20.Jh?

Vielleicht ist die Frage nicht mehr, wie man den drohenden Bürgerkrieg verhindert, sondern wie man ihn gewinnt und überlebt…

🙁

#32 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2012 00000002 14:25 133017993902Sa, 25 Feb 2012 14:25:39 +0100

#13 Markus Bernd (25. Feb 2012 13:20)

Weil es seit den 70ern „faschistisch“ und „populistisch“ und vor allem „fremdenfeindlich“ war, das je auch nur ins Parteiprogramm aufzunehmen, geschweige denn in den Wahlkampf.

Es grollte schon damals, als die Sozialfuzzies und Kommunisten sich gerade fest etablierten, an der Basis, aber alle vier Jahre hieß es bei jeder Partei klipp und klar „kein Wahlkampf auf dem Rücken von Minderheiten, Ausländern, Türken, egal wie intolerant die sind“. Der Stern hatte 1979 einen Titel „Das Boot ist voll“ (Leider finde ich ihn nicht im Archiv). Der bekam soviel Flak, daß es seither nie wieder ein Medium wagte, dieses existenzielle Thema laut, klar und deutlich zu artikulieren.

1982 war ich 17, kurz vor dem Abi, am Wedeler Johann-Rist-Gymnasium – dem Gymnasium übrigens, das regelmäßig Basis für die Polizei für ihre Brokdorf-Einsätze war. (Ich konnte die Anti-KKWs schon damals nicht leiden).

Damals waren gerade in der x-ten Schulreform für SH Leistungskurse eingeführt; ich hatte das Glück, mit von mir gewählten Lehrern für Bio, Deutsch, Englisch und Geschichte plus Mathe und Chemie noch die letzten handfesten Vertreter von Wissenschaft, Bildung und Demokratie zu erleben.

Teil des damaligen Lehrplans waren Utopien und Fanatismus samt den Fragen, was mit einer vollkommen toleranten Gesellschaft passiert, wenn sie von Intoleranten übernommen wird. Und der Fokus war nicht auf Nahtzies, sondern auf der Erkenntnis, daß eine totalitäre Ideologie jederzeit aufs Neue Staatsterror auslösen kann – und von den Ansätzen gibt es viele in der Welt, man solle sich bloß nicht einbilden, daß die deutsche Erfahrung und Selbsteinsicht von allen Kulturen der Welt übernommen werde.

Der Islam stand nicht im Fokus – aber gelehrt wurde, daß dieses Prinzip, nach dem mörderische Intoleranz, von einer xyz-bestärkten Schrift, jederzeit sein Haupt erheben kann und daß es ohne Gegenwehr immer stärker ist als eine dem Frieden ergebene Gemeinschaft.

Auch damals gab es innerhalb der Schule und in den Klassen schon eine deutliche, irrwitzige Sozialfuzzi-Betroffenheitsfraktion. Nach der war ich damals „Streber“ und „reaktionär“; meine Kurse mit den von mir gewählten Lehrern waren eher leer, dieselben Kurse mit anderen (Sozpäd.-) Lehrern eher voll.

#33 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2012 00000002 14:39 133018076202Sa, 25 Feb 2012 14:39:22 +0100

#32 repetierer (25. Feb 2012 14:25)

Um Gottes Willen! Schon vor dreißig(!) Jahren (das entspricht EINER GANZEN GENERATION) hat man es gewußt und kommen sehen! Wir sind sehenden Auges in die Katastrophe marschiert.

Ja, das sind wir. Weil der normale Menschenverstand und die Einwanderungskatastrophe (samt der uralten Erkenntnis: gegensätzliche Ideologien mischen sich nicht) zum vollständigen Tabu erklärt wurde. Statt dessen galt die kindische Doktrin – zumindest wurde sie dem Wahlvolk vermittelt: Wenn der Wille nur groß genug ist, klappt alles („Wenn wir uns alle liebhaben, gibt es keine Kriege mehr. Also gehen wir mit gutem Beispiel voran“).

Leider wurde vergessen, daß der Wille bei Deutschen und Europäern (die alle durch die gemeinsame Hölle 1. und 2. WK. gegangen sind) durchaus vorhanden sein mag, das aber noch lange nicht heißt, daß er auch bei außereuropäischen Kulturen – die vor Überheblichkeit und Rassismus oft nicht gehen können – ebenfalls vorhanden ist.

Die, die daran erinnerten, wurden mundtot gemacht, bzw. fanden vor dem Internet keine Möglichkeiten, an der Debatte wahrnehmbar teilzunehmen. Ja – die deutsche Politik ist sehenden Auges in die Katastrophe marschiert und lügt sie bis heute schön.

#34 Kommentar von Nikolausberger am 25. Februar 2012 00000002 14:41 133018088102Sa, 25 Feb 2012 14:41:21 +0100

#2 cosanostra100 (25. Feb 2012 13:02)
Die German Defence League stellt sich vor:

Wie die Schleifenaufschrift „… our troops …“

Wer sich fremder Sprache und Ideen für patriotische Belange bedient, heuchelt, da es ihm scheins an Überzeugung mangelt, Eigenes zu gestalten. Und weil von den Meisten im Inneren erkannt wird, dass hier nur überzeugt- und herzlos kopiert wird, sind all diese Ansätze zum Scheitern verurteilt. Eben deshalb sieht man keine gelben Schleifen, kein Entstehen erfolgreicher patriotischer Parteien und so wird analog auch dieses abgekupferte Gebilde einer GDL nur Sektierer anziehen.
Nicht zuletzt ist das auch die Begründung, warum dieser Blog so wirkt, wie er in der Öffentlichkeit dargestellt wird: Eine aufgesetzte „Liebeserklärung“ an Israel & die USA im Titel, um der Rechtsextremismuskeule zuvorzukommen. Oder warum kommt der Begriff Deutschland nirgends im Blog-Titel vor?
Genau, weil man sich schämt, Deutsches zu sein und ein Recht auf ein deutsches Vaterland zu haben!
Und wer will schon Leuten vertrauen, die sich noch nicht einmal ihrer selbst sicher sind.

Verkennt denn euer Vaterland, undeutsche Deutsche! Steht und gafft mit blöder Bewunderung großem Auge das Ausland an! Dem Fremden, den ihr vorzieht, kam’s nie ein, den Fremden vorzuziehen. Er haßt die Empfindung dieser Kriechsucht, verachtet euch!
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803)

Deutsch – eine wunderbare Sprache, von der ich – ohne deshalb andere Sprachen herabsetzen zu wollen – behaupte, daß sie bis in die allerfeinsten Kapillaren der menschlichen Seele vorzudringen vermag. … Überlassen wir diese Sprache, die auch unsere Mutter ist, diesmal nicht wieder Deutschlands potentiellen Verderbern! … Verteidigen wir sie!
Ralph Giordano (*1923)

#35 Kommentar von Indianer Jones am 25. Februar 2012 00000002 14:46 133018116102Sa, 25 Feb 2012 14:46:01 +0100

Dess Pudels Kern liegt aber auch bei denen, die eine 2/3 Mehrheit im Bundestag verhinderten um das Asylgesetz zu ändern, 1993 taten sie es doch zu dem Asylkompromiß. Wären diese Kräfte bereit gewesen das schon Mitte der 70 iger Jahre zu machen, hätten wir heute weit weniger Probleme.
Die Vehinderer waren übrigends zu große Teile der SPD und auch der FDP, die CDU/CSU war geschlossen dafür.
Das Net ist voll von diesen Geschehnissen, da kann man leicht rauslesen, wer denn die Verantwortlichen damals waren, die aber ein Löwenanteil der Probleme beeinhalten, die man heute hatt. 😀

#36 Kommentar von elc am 25. Februar 2012 00000002 14:46 133018118702Sa, 25 Feb 2012 14:46:27 +0100

Das hier ist immer noch mein Lieblings-SPIEGEL-Titel:

Die Türken kommen – rette sich, wer kann

Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem.

[19]

#37 Kommentar von Heta am 25. Februar 2012 00000002 14:46 133018119702Sa, 25 Feb 2012 14:46:37 +0100

Die Türken haben 17 Millionen Dollar in einen Kinofilm investiert, der die Eroberung Konstantinopels 1453 als Sieg heldenhafter Moslems feiert, die mit dem tausendstimmigem „Gott ist der Größte“-Ruf in die Schlacht ziehen. „Fetih 1453“ wurde letzte Woche weltweit gestartet, die FR:

„Viel Blut fließt auf allen Seiten. Das ist geschichtlich belegt. Vollkommen unhistorisch dagegen ist der Schluss. ,Fetih 1453‘ verschweigt die osmanischen Plünderungen und Massaker in der eroberten Stadt, zeigt stattdessen einen kinderlieben Mehmet II., der den in die Hagia Sophia geflüchteten Christen verspricht, ab jetzt auch ihr Sultan zu sein.

In seiner scherenschnitthaften Naivität erinnert ,Fetih 1453‘ an patriotische Epen seit D.W. Griffith’s ,Birth of a Nation‘ und ist dabei doch vor allem eines: Propaganda für die regierende Wohlfahrts- und Gerechtigkeitspartei (AKP) des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan. Der Film wurde nicht umsonst von der AKP-geführten Stadtverwaltung Istanbuls mitfinanziert. Dem gerade von einer Operation genesenden Regierungschef ließ Aksoy eine Privatkopie ins Istanbuler Heim liefern. Erdogan erklärte, der Film werde für viele türkische Regisseure zum Maßstab werden.“ Faruk Aksoy ist der Regisseur des Historienschinkens:

[20]

#38 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 25. Februar 2012 00000002 14:46 133018121502Sa, 25 Feb 2012 14:46:55 +0100

Wie sich doch die Zeiten ändern.
Heute würden (werden) diese Aussagen von den Systemmedien (und Politikern) als Geistiges Brandstiftertum gebrandmarkt werden.
Was früher als richtig galt,kann(ist) heute das totale Gegenteil bedeuten.Es ist ein eindeutiger Beweiß wie(daß) Politik gemacht wird und es zeigt uns auch wie wandelbar die Wahrheit ist.Begriffe wie Nazi und Rassismus sind heute dafür wohlfeil.

(Jetzt wissen wir auch von wem Sarrazin abgeschrieben hat).(dieser Rassist)

#39 Kommentar von mich.emm am 25. Februar 2012 00000002 14:48 133018130002Sa, 25 Feb 2012 14:48:20 +0100

Es ist unglaublich, was man in alten Spiegeln und so findet. Zu Zeiten von Brandt und Co haben die Sozis zu Einwanderung Dinge vom Stapel gelassen, die sich heute kein rechtspopulist trauen würde.

Ähnlich sieht es aus, wenn man mal schaut, wie die SED inner DDR mit Ausländern („Neger“ und Fischis“) umgegangen ist.

Man kanns gar nicht oft genug posten: [21]

DA KLATSCHT JEDER NPDler BEIFALL. DAS IST DIE LINKSPARTEI!!! DAS IST DENE IHR WAHRES GESICHT!!!!!!!!

#40 Kommentar von BePe am 25. Februar 2012 00000002 14:49 133018138702Sa, 25 Feb 2012 14:49:47 +0100

„Deutschland“ im Jahr 2030,

Merkel
“Der Kampf gegen Vorurteile, Verachtung und Ausgrenzung muss täglich geführt werden – in Elternhäusern, in der Nachbarschaft, in Schulen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, in religiösen Gemeinden, in Betrieben. “

Die Deutschen haben sich 2012 Merkels Rede zu Herzen genommen und den von Schröder ausgerufenen Kampf gegen Rechts zur Staatsadoktrin erhoben. Der Kampf gegen Rechts wird seither unerbitterlich geführt.


“ Eine Kindergartengruppe macht 2030 einen Ausflug in den Wald.

Ein Eichörnchen springt von Ast zu Ast.

Erzieherin: “Habt Ihr das gesehen”

Kinder.: “JAAAAA”

Erzieherin: “Wisst Ihr was das ist?”

Kinder: Schweigen

Erzieherin: Na, worüber haben wir denn die letzen Wochen gesprochen?

Klein Osman: “War das Hitler?”“

#41 Kommentar von mich.emm am 25. Februar 2012 00000002 14:51 133018147302Sa, 25 Feb 2012 14:51:13 +0100

Ja, unglaublich was man so in alten Spiegeln und Co findet. Da hat früher manch Sozi dinge vom stapel gelassen, die sich heute kein rechtspopulist trauen würde.

Genauso stets übrigens mitter DDR.

KuckstDu hier: [21]

UNGLAUBLICH! Man kann das gar nicht oft genug posten. Die SED, die LINKSPARTEI, hat damals inner DDR mit Ausländern einen Umgang gepflegt, dass jeder NPDler Beifall klatschen würde.

DAS IST DIE LINKSPARTEI!!!

#42 Kommentar von AlfonsVIII am 25. Februar 2012 00000002 14:53 133018162002Sa, 25 Feb 2012 14:53:40 +0100

Heute wäre dieser „linke Sozialdemokrat“ aber sowas von Nazie und Rassist ja sowieso.
Total Autobahn was der da schreibt!!!
Dagegen ist Sarrazin ja voll PC.

#43 Kommentar von AlfonsVIII am 25. Februar 2012 00000002 14:53 133018162202Sa, 25 Feb 2012 14:53:42 +0100

Heute wäre dieser „linke Sozialdemokrat“ aber sowas von Nazie und Rassist ja sowieso.
Total Autobahn was der da schreibt!!!
Dagegen ist Sarrazin ja voll PC.

#44 Kommentar von Basilisk am 25. Februar 2012 00000002 15:03 133018220203Sa, 25 Feb 2012 15:03:22 +0100

Super Artikel! Es soll niemand sagen, dass es keine warnenden Stimmen gegeben hätte. Die wurden nicht beachtet und nun ist klar, wo wir hinsteuern. Entweder lassen sich die Deutschen von den Einwanderern einfach so unterjochen oder es kommt zu gewaltsamen Auseinandersetzungen.

#45 Kommentar von Medley am 25. Februar 2012 00000002 15:03 133018223803Sa, 25 Feb 2012 15:03:58 +0100

Die Verdummung Deurtschlands nimmt ihren planmäßigen Lauf. Armer Sarrazin, dass der das noch erleben muss.

Universität Köln

Studenten versagen bei Matheprüfung – Durchfallquote von 94 Prozent

24.02.2012 | 17:55 Uhr

Köln. Von 368 Studenten haben nur 21 eine Matheklausur an der Uni Köln bestanden. Das ist eine Durchfallquote von 94 Prozent. Viele Studenten klagen nun darüber, dass die Klausur zu schwer war. Auch die Lehrmethoden der Professorin kritisieren sie. Jetzt will die Universität die Lehre verbessern.

Die Studenten an der Universität Köln haben gebüffelt, aber gereicht hat es trotzdem nicht. Von den 368 Lehramtsstudenten, die an der Klausur „Einführung in die Mathematik“ teilnahmen, erreichten nur 21 die erforderliche Punktzahl. Das ist eine Durchfallquote von rund 94 Prozent.

Die Klausur sei zu schwer gewesen und soll weit über die Grundlagen hinausgegangen sein, die ein Lehrer an einer Grund-, Haupt-, Real- oder Sonderschule braucht. Die meisten Studenten sollen Mathematik ohnehin nur im Nebenfach studieren. „Es war wirklich sehr viel Stoff, den wir lernen mussten“, sagt Sarah S. (Name geändert). Die Studentin hat die Klausur mitgeschrieben, aber nicht bestanden.
Die Atmosphäre in der Vorlesung war schlecht

Aber nicht nur die Klausur selbst soll ein Problem gewesen sein. Eine Studentin soll der Dozentin eine E-Mail geschickt haben, in der sie die Probleme in der Vorlesung angesproch hätte. Statt auf die Kritik zu reagieren, hätte sie später den Text dem gesamten Hörsaal vorgelesen.
Sie soll auch den Namen der Studentin genannt haben und führte sie öffentlich vor, weil sie auf Rechtschreibfehler in der E-Mail aufmerksam gemacht haben soll.

Dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ sagte die Dozentin, dass die Klausur nicht zu schwer gewesen sei, sondern die Studenten von der Schule einfach zu schlecht vorbereitet wurden. „Das ist bei weitem die schwächste Generation, die ich bisher hatte“, erzählte sie der Kölner Zeitung. Die Wissenslücken bei den Studenten seien immens gewesen. Und das zeige eben auch die Klausur.

Sie selbst hätte weit mehr getan als nötig, um die Studenten auf die Klausur vorzubereiten. So soll sie zum Beispiel zusätzliche Tutorien angeboten haben. Dass es der Dozentin nicht an Engagement fehlte, weiß auch Sarah S. Das Problem sieht die Studentin eher in der Atmosphäre, die während der Vorlesung herrschte. „Sie hat uns suggeriert, dass wir zu blöd wären, um die Klausur zu bestehen“, sagt Sarah S. Es sei wenig ermutigend gewesen, wenn Kommilitonen, die Fragen gestellt hätten, mit Sätzen wie „sie haben ein beschränktes Denken“ abgespeist wurden.
Studenten organisierten sich über Facebook

Erklären kann sich die Universität diesen Ausreißer noch nicht. In der Regel bestünden zwei Drittel bis drei Viertel die Klausur. „Die Klausur hatte das Nievau der Vorjahre“, betont Pressesprecherin Merle Hettesheimer.

Der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) kommt zu einer anderen Einschätzung. „So etwas darf einfach nicht geschehen“ kritisiert Jonas Thiele vom Asta-Vorstand die hohe Quote. Nach dem das Klausurergebnis bekannt wurde, haben sich die Studenten über Facebook organisiert und sich gemeinsam mit einem Brief an den Asta gewendet.
Die Lehre soll verbessert werden

„Die Studenten sind nicht schuld“, konstatiert Luisa Schwab, Sprecherin des Asta. Die Zahlen sprechen in dieser Hinsicht eine deutliche Sprache für sie. Vor allem gab es im Vorfeld der Klausur Übungen und sogar eine Probeklausur, bei der es nach Luisa Schwab keine Probleme gegeben haben soll. „Das ist komisch“, sagt sie. Für die Asta-Sprecherin ist klar: „Die Lehre war nicht ausreichend, um die Klausur zu bestehen.“

[22]

#46 Kommentar von BePe am 25. Februar 2012 00000002 15:07 133018245703Sa, 25 Feb 2012 15:07:37 +0100

#38 Heta

der Film zeigt einmal mehr wo die Türken hinwollen, zurück zum islamischen Osmanen Großreich. Und die wollen unsere durchgeknallten EUler in die EU aufnehmen. Wir werden dieses gerade erwachende Osmanentum noch deutlich zu spüren bekommen in Deutschland. Wahrscheinlich werden diese osmanischen Großmachtträume in Deutschland noch stärker durchschlagen als in der Türkei selbst.

#47 Kommentar von Wuppertal am 25. Februar 2012 00000002 15:23 133018343203Sa, 25 Feb 2012 15:23:52 +0100

In GB tut sich was gegen den Bau von Moscheen.
Sie nennen sich „Mosquebusters“ = Moscheenjäger.
Es werden alle juristischen Mittel ausgeschöpft, um den Bau von Moscheen zu verhindern.
Und das mit Erfolg:
Von 10 klagen wurden 10 gewonnen.
Die WELT- Qualitätsdjurnalistin nennt das allerdings eine““traurige Bilanz“.

[23]

#48 Kommentar von RDX am 25. Februar 2012 00000002 15:28 133018373803Sa, 25 Feb 2012 15:28:58 +0100

Man wusste es schon damals. Getan hat man aber bis heute nichts. Das aller wichtigste wäre heute wie damals endlich den Zuwandererstrom aus diesen muslimischen Ländern endlich zu unterbrechen. Besser jetzt als nie. es gibt immer noch sehr viel Zuwanderung aus Staaten wie der Türkei.

#49 Kommentar von Le Saint Thomas am 25. Februar 2012 00000002 15:38 133018429103Sa, 25 Feb 2012 15:38:11 +0100

USA – GB

Der 15 Trillionen $ Deal

oder …. wer beherscht die Welt !

[24]

++

#50 Kommentar von Unzeitgemaesser am 25. Februar 2012 00000002 15:41 133018450803Sa, 25 Feb 2012 15:41:48 +0100

Der Mann war ja visionär, seine Analyse aus 1982 wirkt eher wie eine Gegenwartbeschreibung:

Andererseits führt die gutgemeinte Integrationspolitik der Bundesrepublik zu oft untragbaren Belastungen für deutsche Kinder und Lehrer in den Schulen. Die Herausbildung von Wohnungsschwerpunkten der Ausländer führt zur Verdrängung eingesessener deutscher Bevölkerung aus ihren Stadtteilen. Hochrechnungen des Frankfurter Schulentwicklungsplans besagen, daß der Ausländeranteil an den Frankfurter Hauptschulen bis zum Jahr 1990 auf durchschnittlich 70 Prozent steigen wird. Schon heute gibt es Schulklassen, in denen nur noch jedes zehnte Kind Deutsch als Muttersprache spricht.

Politische Auseinandersetzungen radikaler Ausländergruppen, besonders der Türken, führen zu zusätzlichen Krawallen und zur Beeinträchtigung der Sicherheit und des Friedens auf den Straßen und Plätzen unserer Städte. Die Gruppen exportieren die heimischen Konflikte nach Deutschland und tragen sie hier mit aller Rücksichtslosigkeit aus. Sie wenden sich dabei immer stärker und immer radikaler auch gegen die deutsche Polizei. In Städten mit hohen Ausländerquoten ist die Grenze des Tragbaren oft schon überschritten.

#51 Kommentar von Daddy am 25. Februar 2012 00000002 15:49 133018494503Sa, 25 Feb 2012 15:49:05 +0100

Betrifft geregelte Zuwanderung.
Bitte voten!

[25]

Leute, Entschuldigt bitte das ich und einige Gleichgesinnte hier des öfteren werben. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
Also sollten, nein, müssen wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen.
Danke für euer Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Daddy

#52 Kommentar von borussenernie am 25. Februar 2012 00000002 16:06 133018601104Sa, 25 Feb 2012 16:06:51 +0100

Unglaublich, da solche Fakten, Tatsachen und Wahrheiten früher mal im Spiegel geschrieben wurden. Heutzutage wgen der fürchterlichen Political Correctness wohl ein Ding der Unmöglichkeit. Aber der spiegel fühlt sich heute ja auch nicht mehr dazu verpflichtet die Wahrheit zuschreiben und das trifft ja leider nicht nur auf den linksversifften Spiegel zu, sondern auch auf die meisten anderen Zeitschriften und Zeitungen sowie auch auf unsere TV-und Radiosender.
Nieder mit der Politicall Correctness!!!!!!!

#53 Kommentar von nicht die mama am 25. Februar 2012 00000002 16:21 133018687304Sa, 25 Feb 2012 16:21:13 +0100

Neuffer ist ganz eindeutig ein linker, sozialdemokratischer Nazi.
😀 😀 😀

#54 Kommentar von die Unreine am 25. Februar 2012 00000002 17:39 133019155805Sa, 25 Feb 2012 17:39:18 +0100

Spiegel und Sarrazin in einen Sack…Diskriminierung….Rassismus!!!!

#55 Kommentar von Thomas_Paine am 25. Februar 2012 00000002 18:01 133019287006Sa, 25 Feb 2012 18:01:10 +0100

Und schon acht Jahre später, im „Spiegel“ 13/1990, ließ Heiner Geißler verlautbaren:

Meise zu Meise?

Plädoyer für eine „multikulturelle Gesellschaft“

[26]

Heiner Geißler plädiert darin dafür, sich in Punkto Einwanderung die USA zum „Vorbild“ zu nehmen, jedoch ohne auf die gravierenden Unterschiede zwischen Deutschland und den USA einzugehen, vor allem aber, ohne die knallharten Bedingungen zu erwähnen, welche Einwanderer in den USA unterworfen sind.

#56 Kommentar von janeaustin am 25. Februar 2012 00000002 18:05 133019315806Sa, 25 Feb 2012 18:05:58 +0100

Da alles – was mit dem Islam, den Muslimen, zusammenhängt so negativ, so schäbig, so zukunftsbeeinträchigend ist- versuche ich aus meinem reichhaltigen Archiv ein paar positive Rosinen heraus zu picken.
Ja, es ist möglich – Muslime wieder aus dem Land zu entfernen.
1913 mussten 90.000 Muslime die Insel Kreta nach einem Beschluss der Westmächte -verlassen.
Bei einem kürzlichen Kretaaufenthalt fragte ich unsere (griech.) Reisebegleiterin ob in dem Städtchen Rethymnon, das wir besuchten noch die Moschee aktiv wäre.
Sie starrte mich entsetzt an. No,no – das ist ein Museum, wir haben keine Muslime hier. 1913 hatten sie die Wahl auszuwandern oder zur orthod. Religion zu konvertieren. Da gingen alle! (Die Glücklichen! Kreter)
Aber auch in Österreich gehen die Islamuhren anders. Vielleicht weil die negative Erinnerung an die Osmanen noch immer wach ist, herrscht in Österreich vorwiegend eine islamkritische Stimmung. Das spüren die Muslime natürlich und sind bei weitem nicht so impertinent wie in der BRD. Ein Beispiel:“Ahmet Hamidi, Arzt und Vizepräsident der IGGIÖ (Islam. Glaub.gesell. in Österr) musste zurücktreten, als Empörungswellen in Österreich hochschlugen – über eine weitere islam. Betise.“
„Sport könnte Frauen schaden“!
(Burka, Schleier, Schläge,Wohngefängnis -aber nicht!)
„Mein Rückzug ist kein Schuldeingeständnis, der Rückzug dient nur dass die Diskussion um die Glaubensgemeinschaft beendet ist. Meine Meinung ist keine islamische !!!!!, sondern die Stellungsnahme eines Arztes, so rief er nun die Empörung der öster. Ärzteschaft hervor.
„Das alles ist urpeinlich“, so Dr. Hans-Joach. Fuchs. Seine Meinung ist inakzeptable.
Die Ärztekammer distanziert sich ebenfalls von solchen Aussagen.
Nebenbei ist Hamidi als Fachinspektor!! für islam. Religionsunterricht in Privatschulen tätig, und geniesst Beamtenstatus (Steuergeldgeniesser!)
Man erinnerte Hamidi an die österr. Gleichrangigkeit der Geschlechter.
Erstaunlich: Der designierte Präsident der islam. GlaubGesell. begrüsste den Rücktritt.
(Ja – der weiss wann Tacquija – angesagt ist!)
Na, man sieht – es geht ja, wenn den Herrschaften der kalte Wind ins Gesicht bläst.
Wäre schön, wenn es in Deutschland auch endlich einmal einen Menschen mit Rückgrat gäbe. (Ausser Sarrazin!)

#57 Kommentar von rockymountain am 25. Februar 2012 00000002 18:08 133019330406Sa, 25 Feb 2012 18:08:24 +0100

An den Feststellungen Neuffers hat sich seit 30 Jahren nichts geaendert, allerdings sind seine schlimmsten Befuerchtungen durch linksgruene Gutmenschenpolitik aller Parteien, weit uebertroffen worden.

Deutschland ist inzwischen zu einem Multikultiparadies verkommen, wo man jeden Analphabeten, potentiellen Integrationsverweigerer mit Kusshand aufnimmt und in die Sozialvollversorgung eingliedert.

Die demografische Entwicklung ist seitdem katastrophal, was den Anteil ethnisch Deutscher anbelangt, der PQ der Jugend sinkt auf ein nie vermoeglich gehaltenes Tiefstniveau, dies hat allerdings auch mit der Ablenkung durch moderne Cellphones, twitter etc. zu tun.

#58 Kommentar von janeaustin am 25. Februar 2012 00000002 18:17 133019384306Sa, 25 Feb 2012 18:17:23 +0100

Guter Artikel – mit einem riesigen Fehler:
Niemals, niemals „integriert“ sich ein gläubiger Muslim – in ein Gesellschaftssystem, das nicht seine koran. und schariat. „Werte“ vertritt!
Schon allein, dass Muslime keine Gewaltenteilung, keine Gleichberechtigung, keine Religions- keine Meinungsfreiheit, keine unanhängige Justiz, keine Zivilgesellschaft – anerkennen, hätten sie weder ihre Religion hier im Westen praktizieren dürfen, noch weniger westl., also demokratische Pässe erhalten, die nicht anders erfordern, als – Abkehr vom Islam (tun sie aber nicht!)
Gestern sah man wieder einmal eine andere Schmierenkommödie im ZdF Extra ca. 22 Uhr.
Bürgermeister Buschkowski von Neu-Kölln überreicht deutsche Staatsbürgerschaften an Ausländer, vorwiegen Muslimen, und erzählte verlogen, wie anders ER die Muslime behandeln würde (als Sarrazin) und sie deshalb sich „integrieren“ würden!!!!
Ist dieser Mensch dumm und verlogen, oder nur peinlich .political correct.
Unerträgliche Verlogenheit.
Man bürgert Menschen ein, die in den 5 tägl. Gebeten, in den Moschee, in den Koranschulen den koran. Hass auf Christen und Juden lernen!
Danke Frau Mürkül. Man erntet – was man sät. Ich hoffe, das erleben sie noch!

#59 Kommentar von nurednal am 25. Februar 2012 00000002 18:57 133019622006Sa, 25 Feb 2012 18:57:00 +0100

Der eigentliche Skandal liegt nicht nur in der schmarotzenden Einwanderung von Millionen kulturfremder Menschen in den Siedlungsraum und in die Infrastruktur unseres Staates (z.B. Sozialversicherung, Gesundheitswesen, Bildungswesen, etc.). Das ist schon schlimm genug.

Daß man von deutscher Seite nicht gewillt war, diese verhängnisvolle Entwicklung zu unterbinden, sie im Gegenteil sogar noch beförderte, grenzt für mich an Hochverrat.

Die willigen Vollstrecker der Siegermächte, Verräter, die sich nicht „DEM DEUTSCHEN VOLKE“ verpflichtet fühlen, Verbrecher wie beispielsweise Joschele Fischer, der meint, die gefährlichen Deutschen – eh alles Nazis – „einhegen und verdünnen“ zu müssen, lassen sich willfährig für den immer noch andauernden Krieg gegen Deutschland instrumentalisieren. (Die UNO-Feindstaatenklausel gegen Deutschland ist nach wie vor gültig!)

#60 Kommentar von unermuedlich am 25. Februar 2012 00000002 19:03 133019659307Sa, 25 Feb 2012 19:03:13 +0100

Neuffer spricht noch von Ausländern. 1982 gab es wohl das unselige Wort „Migrationshintergrund“ nicht.

#61 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 25. Februar 2012 00000002 19:06 133019678607Sa, 25 Feb 2012 19:06:26 +0100

Ich hatte heute nachmittag seit Monaten das erste mal wieder eine Druckausgabe des Spiegel in der Hand und habe sie mit einem dem Ekel nahekommenden Gefühl wieder weggelegt.
Das Titelbild zeigt einen (vermutlichen) Neonazi, im Hintergrund zwei verängstigte Migrantenkinder. Den Artikel dazu hatte ich mir besser nicht angetan.
Beim Blättern blieb ich zufällig bei einem Artikel über die bayerische Polizei hängen und einem der angeblich zahllosen Verfahren wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte in Bayern;
So wurde über eine ominöse Familie A. berichtet, die mit zahlreichen anderen ohne Genehmigung auf einer Park-Wiese grillte (alles klar, dachte ich mir) und sich weigerte, der Aufforderung der Polizei, das Grillen einzustellen, nachzukommen – was die Vollstreckung nach sich zog.
Natürlich war die ominöse Familie A. völlig unschuldig und die Polizei hat ohne jeden Grund zugelangt – so der Tenor im Artikel.
Nun ist Familie A. – selbstverständlich völlig zu Unrecht – des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte angeklagt.

Derartige Artikel grenzen schon an gezielte Agitation und man scheut sich selbst beim Spiegel nicht mehr, dreist zu lügen.. Jeder weiss, welche Familien wie die Familie „A.“ gerne Wiesen in den Parks zum Grillen okkupieren und wie diese hinterlassen werden.

Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass es noch Menschen gibt, die derartigen geschriebenen Schund für bare Münze nehmen.
Schundartikel für bare Münze nehmen,

#62 Kommentar von Indianer Jones am 25. Februar 2012 00000002 19:37 133019866507Sa, 25 Feb 2012 19:37:45 +0100

Das Asyl und der Islam ist an allen schuld. 😎

#63 Kommentar von Midsummer am 26. Februar 2012 00000002 09:33 133024878409So, 26 Feb 2012 09:33:04 +0100

„Die Herausbildung von Wohnungsschwerpunkten der Ausländer führt zur Verdrängung eingesessener deutscher Bevölkerung aus ihren Stadtteilen.“

Ungeheuerlich, Verdrängung klingt nach „Landnahme“, deshalb unter den Tisch damit und zum Tabuthema gemacht, über das heute in den Medien nicht mehr berichtet werden darf.

Die Hauptursache für die Tendenz, die schwerwiegenden Folgen einer verfehlten Zuwanderungspoltik zu tabuisieren, liegt in der Macht diverser Interessengruppen, die heute von den Misständen finanziell und oft auf parasitäre Weise (aus Steuergeldern und ohne Erzeugung eines volkswirtschaftlichen Mehrwerts) profitieren:

Wirtschaft: Nachschub an Lohndrückern und für die Arbeitslosen-Reservearmee,
Politiker: Wählerstimmen der Migranten,

Zuwanderungs-und Integrationsindustrie: lukrative Verdienstmöglichkeiten für „Sozialklempner“ (von denen ansonsten, wegen nicht benötigter Qualifikation, viele arbeitslos wären),

Hartz-IV-Profiteure, wie unzählige parasitäre, meist völlig überteuerte, nicht selten nutzlose „Fortbildungs-und Umschulungsfirmen“, deren Klientel in den Jobcentern zu einem großen Teil schlecht ausgebildete Migranten sind, die es den Anbietern der „Maßnahmen“ ermöglichen, mit wenig und angenehmer Arbeit und wenig Aufwand Megagewinne zu erzielen, natürlich mit Hilfe unserer Steuergelder.