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Prototyp des unwissenden Islamverharmlosers

Wolfgang Pohrt [1]Wolfgang Pohrt (Foto l.) ist Sozialwissenschafter und Publizist. Er gibt selber zu, vom Islam und vom Koran nicht den blassesten Schimmer zu haben. Aber er schreibt darüber und maßt sich wie selbstverständlich ein Urteil an. Er zieht über die Kirche und das Christentum her, wobei er gleichzeitig den Islam und sein Wesen grenzenlos verharmlost. Pohrt hat das Buch „Kapitalismus Forever – Über Krise, Krieg, Revolution, Evolution..“ geschrieben, aus dem heute im Tagesspiegel um Mitternacht (!) ein Essay vorveröffentlicht wurde. Der Titel der Geisterstunde lautet „Zweikampf: Abendland vs Islam [2]„. Man fragt sich, wie kann ein ganz offensichtlich Islam-faktenfreier Sozialwissenschaftler über ein Thema schreiben, von dem er selbst zugibt, keine Ahnung zu haben?

(Von Michael Stürzenberger)

Pohrt ist der Prototyp des linksverdrehten unwissenden Islamverharmlosers, von denen es in Deutschland massenhaft gibt. Und die momentan die Mainstream-Meinung zum Thema Islam publizistisch bestimmen. Bereits der Einleitungstext gibt einen Vorgeschmack auf das, was einen in dieser dreiseitigen Absonderung von Ahnungslosigkeiten erwartet:

In Europa sind Gottlose in einen Religionskrieg getreten. Er richtet sich gegen die Moslems, sie werden als rückständig gebrandmarkt. Der Westen hält sich für aufgeklärt und human – das zeugt von einem Totalausfall realistischer Selbstwahrnehmung.

Und jetzt aufgepasst: Pohrt zieht über die Journalisten und Blogger her, die in Kenntnis der Fakten den Islam als gefährlich einstufen. Da sie seiner Meinung nach kein Wissen über den Islam haben. Wohlgemerkt: Hier schreibt einer, der nach eigenem Bekunden wohl noch keine Seite des Korans und der Biographie des Propheten Mohammed gelesen hat:

Mit der Scharia kenne ich mich nicht so gut aus. Ich weiß nur so viel: Wenn ein Idiot heute weder von Religion noch von Politik und auch sonst gar keine Ahnung hat – von der „Scharia“ quasselt er immer. Wenn es um den Islam geht, ist jeder Dorftrottel plötzlich Spezialist für Glaubensfragen, Orientalistik und Islamwissenschaft, ja sogar für Arabisch. In jedem Diskussionsforum im Internet gibt es faschistische Hetzer, die Koransuren angeblich aus dem Original zitieren, um zu beweisen, wie schrecklich und gefährlich der Islam sei.

Jeder kann sich ausmalen, was als nächstes aus dem typischen Argumentations-Nähkästchen eines linksverdrehten Schreiberlings kommt: Richtig, die Nazikeule. Wer den Koran analysiert, steht in der irren Geisteswelt dieses (ver)pohrten Geisterbahnfahrers auf der gleichen Stufe wie Eichmann & Co:

Diese Akribie erinnert an Eichmanns Judenreferat im Reichssicherheitshauptamt der SS, wo mit der Zeit die umfassendste Sammlung von Judaika zusammengetragen wurde und die Beflissensten unter den Mördern sogar Hebräisch gelernt hatten. Die kannten den Talmud besser als jeder Jude. Und so ist das heute auch. Die Moslemfresser können Koransuren zitieren, die einem Moslem mit Sicherheit unbekannt sind.

Woher nimmt Pohrt die „Sicherheit“, dass zitierte Koransuren einem Moslem „unbekannt“ sind? Schätzt er Moslems als generell unbelesen, unwissend oder gar intellektuell minderbemittelt ein? Tritt hier die Arroganz des linken Weltverbesserers zum Vorschein, der ganz offensichtlich von sich glaubt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben?

Und jetzt Achtung: Pohrt bringt nun das ultimative Totschlags-„Argument“, mit dem jeder Islamkritiker zum Schweigen gebracht werden soll:

Breivik hat viele Brüder im Geiste.

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Wer also eine totalitäre, gewaltbereite und tötungslegitimierende Ideologie kritisiert, der soll ein geistiger Bruder eines Massenmörders sein. Wie irreversibel muss das Zusammenspiel der Synapsen in Pohrt’s Hirn gestört sein, um zu solch wahnwitzigen Schlüssen zu kommen? Weiter mit seinen vor Ahnungslosigkeit strotzenden Ergüssen:

Anzunehmen ist, dass im Koran tatsächlich einige unschöne Regeln stehen. Aber das ist bei allen monotheistischen Religionen so. Davor hatte man einen ganzen Haufen Götter, einen für den Krieg, einen für die Liebe etc. Jetzt hatte man nur noch einen. Um trotzdem gemäß den Vorschriften der Glaubenslehre leben zu können, brauchte man ein einziges Religionsbuch, worin alle Wechselfälle des Lebens berücksichtigt sind. Und das bedeutet, dass es wie im Bauernkalender zu jeder Regel eine andere gibt, die das genaue Gegenteil besagt. Religionsbücher sind Ratgeber für alle Lebenslagen.

„Anzunehmen ist“! Warum liest er nicht selber nach, worüber er in grenzenloser Selbstverliebtheit schreibt und sich ein Urteil anmaßt? Warum überzeugt er sich nicht selbst davon, dass der Koran ein zeitlos gültiges Befehlsbuch ist, im krassen Gegensatz zur Geschichten erzählenden Bibel? Die Geisterbahnfahrt des Wolfgang Pohrt nimmt seinen vorhersehbaren Verlauf:

Ich bin weder bibelfest noch könnte ich die zehn Gebote aufsagen. Mich interessieren diese Religionsbücher nicht. Ich will wissen, wie die Leute ticken, und das weiß ich. Nämlich so: Allah ist groß – aber ein Cadillac ist größer. Dem Iran geht es um Atomwaffen, nicht um fromme Sprüche.

Es wird immer irrer. Also Pohrt weiß nichts über den Islam, aber er glaubt zu wissen, wie Moslems ticken. Kennt er sie etwa alle? War er beim arabischen „Frühling“ dabei, als sie unter „Allahu Akbar“-Rufen randaliert, geschlägert und getötet haben? Sitzt er im Kopf von Ahmadinedschad, wenn jener seine feuchten Israel-Vernichtungsträume im Atombombenlabor steigert? Weiß er, wie tausende muslimische Attentäter, Selbstmordbomber und Djihad-Kämpfer denken, die todesverachtend für die Errichtung von Allahs Reich auf Erden werkeln? Aber Pohrt kennt sich schließlich aus: Ein Cadillac würde ihnen im Zweifelsfall größer als Allah erscheinen. Wie kann man in der Beurteilung der Realität so weit daneben liegen – bei gleichzeitiger Ignoranz der Fakten?

Nun vergleicht er auch noch Moslems mit Ossis – seiner Meinung nach alles korrumpierbare Materialisten:

Wir kennen den faulen Zauber doch von der Wiedervereinigung. Erst sagten die Ossis, dass es ihnen um die Freiheit ginge, auch so eine Religion. Das hätte ich mir noch gefallen lassen. Aber dann kam heraus, was sie wirklich wollten, nämlich unsere D-Mark. Und beim Geld hört die Freundschaft auf.

Es wird immer abstruser in Pohrts Geisterbahnfahrt: Wenn heute jemand Zwangsverheiratungen, Ehrenmorde, Schlagen von Frauen, Genitalverstümmelungen etc im Islam kritisiert, wolle er nur christliche Verfehlungen verdecken:

Die Moslems anzuschwärzen, hilft also den Westlern, die eigene dunkle Vergangenheit zu verdrängen und den eigenen Dreck, der immer noch herumliegt, unter den Teppich zu kehren. Oder es hilft, dem Objekt eigener Begierden nahe zu sein, indem man sich bei anderen Personen darüber entrüstet. Das ist zum Beispiel beim Thema „Zwangsverheiratung minderjähriger Mädchen durch ihre Eltern“ in Internetforen zu beobachten. „Der Wüstling und die blütenreine Unschuld“ – der Stoff, aus dem die Träume alter Männer sind. Von denen gibt es gerade hier eine ganze Menge, aber die fliegen lieber nach Thailand, wo man mit jungem Gemüse Spaß haben kann, ohne gleich Lebenslang zu kriegen.

Und die Leiden eines jungen Mädchens, das gegen seinen eigenen Willen an einen alten Mann zwangsverheiratet werde, sei ja gar nicht so schlimm, im Vergleich zu den Leiden des Mannes, der dann später unter dem „Altersmatriarchat“ der hassenden Frau leiden müsse:

Komisch, dass keiner Mitleid mit dem zwangsverheirateten Mann hat. Die gleiche Gewalt, die ihm das junge Mädchen zuführte, verhindert nämlich die Trennung von der Frau, die ihn hasst und ihren Hass auskosten wird, wenn die Zeit für das Altersmatriarchat gekommen ist. Klar, es ist bitter für die Frau, einen Mann nehmen zu müssen, den sie nicht will. Das kommt aber auch ohne Zwangsheirat vor. Nämlich dann, wenn der Mann, den sie will, sie nicht will. Liebeskummer war früher ein häufiges Selbstmordmotiv.

Man fragt sich beim Lesen solcher Zeilen unweigerlich, welche Substanzen wohl um die Gehirnsynapsen des Herrn Pohrt herumnebeln könnten. Und welche Menschenverachtung die Redaktion des Tagesspiegels leitet, solch eine Beleidigung des gesunden Geistes zu veröffentlichen. Wer die Zurückweisung von Liebe auch nur ansatzweise mit einer Zwangsverheiratung vergleicht, hat jegliches Gespür für Verhältnismäßigkeit verloren.

Das dokumentiert sich in jedem Satz dieses „Essays“. Es wird immer irrer:

Das Alte bewahren – das ist der gemeinsame Nenner von Muslimen und Westlern. Beide wollen das. Beide wollen etwas, das sie nie hinkriegen werden. Beide wollen etwas bleiben, das sie nicht sind, gläubig die einen, aufgeklärt die anderen. Deshalb gibt es Krach. Also zurück zum Islam. Ist das eine besonders schlimme Religion?

Nein, im Gegenteil. Als Mordmaschine war das Christentum effizienter. Die Indianer in Südamerika und später in Nordamerika plattgemacht, im 30-jährigen Krieg einander verhackstückt, die Scheiterhaufen, die Folterkammern und die beiden Weltkriege mit an die 70 Millionen Toten – waren das etwa keine Christen? Und Auschwitz? Waren das die Moslems? Aber seien wir gerecht. Die Menschen morden unter Berufung auf die Religion, in Nordirland taten Christen verschiedener Konfession es bis in die jüngste Zeit. Aber sie brauchen die Religion nicht unbedingt, um zu morden, es geht ebenso gut auch ohne. Die Nation, der Stamm oder die Hautfarbe genügen auch.

Die Menschen morden nicht, weil sie Christen oder Moslems sind, sondern weil sie Mörder sind. Deshalb muss man ihnen das Morden ja verbieten, deshalb das Gebot „Du sollst nicht töten!“. Gebote wie „Iss Dich satt!“ oder „Schlaf Dich aus!“ brauchen wir dagegen nicht.

Tatsache ist, dass der Islam vergleichsweise wenig auf dem Kerbholz hat. Vermutlich aus Mangel an Gelegenheit, ich glaube nicht, dass es zwischen Christen und Moslems riesige Unterschiede gibt.

Grob geschätzte 270 Millionen Opfer des Islams sind in Pohrt’s Weltanschauung „verhältnismäßig wenig auf dem Kerbholz“. Unfassbar. Aber in einer demokratischen Gesellschaft darf eben jeder Unwissende seinen Stuss unters Volk bringen. Alle mitlesenden Christen, jetzt unbedingt anschnallen:

Obwohl – einen besonderen Hang zum Sadomasochismus kann man dem Christentum nicht absprechen. Eine andere Religion, die einen halbnackten, mit Nägeln ans Kreuz Geschlagenen und mit einer Dornenkrone Bekränzten zu ihrer Ikone macht, muss man auf dieser Welt erst mal finden. Günther Anders erzählt irgendwo, was für ein furchtbares Schreckbild das Kruzifix in seiner Kindheit für ihn gewesen ist. Die Einübung der Lust, sich selbst zu kasteien und andere zu quälen – vielleicht hat diese Tradition die Christen für eine Weile zu den erfolgreichsten Welteroberern gemacht.

Jeder gläubige Christ, der einen nächstenliebenden Gott, der sich selbst für die Menschheit opfert, eher wertschätzt als einen rachsüchtigen Gott, der das Töten seiner Geschöpfe fordert, die nicht an ihn glauben, ist jetzt aufgefordert, für seine Religion einzustehen. Sich zu wehren gegen einen unmoralischen Schreiberling, der nicht nur ahnungslos, sondern auch von einem schier bösartigen Hass auf das Christentum zerfressen zu sein scheint. Und in diesem Hass den aggressiven, machthungrigen, intoleranten und gewaltverliebten Islam verharmlost und verteidigt.

Das wohlgemerkt von einem, der immer wieder zugibt:

Aber ich bin kein Religionsexperte, und der Mensch ist nun mal ein grausames Tier, Foltertechniken gibt es wohl in allen Kulturen.

Auf der Zielgeraden seines Schmierenstücks gibt Pohrt einen tiefen Blick in sein krankes Inneres frei:

Eine Geschichte noch, die ich loswerden muss. Dem Erdbeben von Lissabon am 1. November 1755 fielen auch deshalb so viele Menschen zum Opfer, weil es zur Zeit des Gottesdienstes stattfand und die Kirchen einstürzten, in denen die Gläubigen sich versammelt hatten. Es traf die Richtigen. Für den Nachmittag war nämlich ein Autodafé angesetzt, eine Ketzerverbrennung, die damals bei den frommen Christen Volksfestcharakter hatte. Das letzte Autodafé hat übrigens 1826 stattgefunden.

So geht das immer. Man will über den Islam sprechen und landet beim Christentum.

Wie tief muss der Hass auf das Christentum bei diesem Typen sitzen? Der sich über den Tod von betenden Christen in Kirchen freut? Kein Wunder, dass zum Schluss auch noch die Urheberschaft für 9/11 dem Westen in die Schuhe geschoben wird:

Neuer Versuch: Fangen wir an mit dem 11. 9. 2001, den Anschlägen auf die Twin Towers und auf das Pentagon. Wer war’s? Natürlich Osama bin Laden und seine Crew. Aber das Drehbuch für den Horrorfilm kam aus Amerika. Mit dieser Szene endet Tom Clancys Bestseller „Ehrenschuld“, und sein Bestseller „Befehl von oben“ beginnt damit. Nur ist der Typ, der seine Maschine aufs Kapitol krachen lässt und damit die gesamte politische Spitze einschließlich des Präsidenten ausradiert, bei Clancy ein rachsüchtiger Japaner. Die Thriller erschienen 1994 und 1996, damals hatte man noch andere Feindbilder.

Was zeigt uns das? Osama bin Laden hat nicht nur amerikanische Serien im TV geguckt – „Fury“ mochte er am liebsten –, er war auch ein Fan von Tom Clancy. Und vermutlich kannte er Katastrophenfilme wie „Erdbeben“ oder „Flammendes Inferno“. Also: Wo uns der Islamismus am finstersten und archaischsten erscheint, ist die Verwestlichung am weitesten fortgeschritten.

Es wird sich zeigen, ob die geistig gesunden Menschen dieses Landes noch Ehre und Rückgrat haben. Ob Kirchenvertreter den Mut zeigen, offen gegen einen Vertreter des kranken linken Zeitgeistes anzutreten. Ob Christen endlich Flagge zeigen für ihre Religion und die Apolegeten der Gewalt und deren geistige Unterstützer offen demaskieren. Ob sich ein wahrer „Aufstand der Anständigen“ entfacht, aller Nicht-Moslems und Nicht-Linken, die sich den Ausverkauf ihrer Werte und Überzeugungen nicht mehr länger gefallen lassen. Wir warten auf einen Proteststurm, der sich über den Tagesspiegel und diesen verblendeten Schreiberling ergießt. Vielleicht werden wir aber auch vergeblich warten. Dieses Land ist vermutlich vollauf im „Kampf gegen Rechts“ ausgelastet.

» leserbriefe@tagesspiegel.de [3]

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Lüneburgs OB verbietet Infostand der FREIHEIT

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland,Diversität,Kommunismus,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 169 Kommentare

[4]Lüneburgs Oberbürgermeister Ulrich Mädge (Foto, SPD) hat einen für heute in seiner Stadt geplanten Infostand der Partei DIE FREIHEIT verboten. Grund: Linksextremisten hatten unter dem Motto „Der falschen Freiheit die rote Karte zeigen – gegen Rechtspopulismus und Rassismus“ eine Protestkundgebung gegen diesen angemeldet (PI berichtete) [5]. Doch anstatt die linken Antidemokraten durch entsprechende Polizeipräsenz in Schach zu halten und der FREIHEIT die Möglichkeit zu geben, den Bürgern ihre Posititionen zum „Europäischen Stabilitätsmechanismus“ (ESM) darzulegen, untersagte der OB auch noch im gesamten Lüneburger Stadtgebiet das Verteilen von Flugblättern.

In der Verbotsverfügung [6] heißt es:

Gemäß §8 der Satzung der Stadt Lüneburg über Erlaubnisse für Sondernutzungen in Gemeindestraßen und Ortsdurchfahrten (Sondernutzungssatzung) untersage ich Ihnen am 04.02.2012 im gesamten Stadtgebiet Lüneburg das Verteilen und den Verkauf von Handzetteln, Flugblättern und Schriften politischen Inhalts auf öffentlichen Straßen.

Gemäß §80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) wird die sofortige Vollziehung aller vorstehend genannten Regelungen / Beschränkungen und Verbote angeordnet.

Die „Begründung“ hierfür ist indes nicht weniger haarsträubend:

Begründung:

Gemäß §8 Sondernutzungssatzung können Sondernutzungen, die gemäß §7 keine Erlaubnis bedürfen, eingeschränkt oder untersagt werden, wenn öffentliche Belange, insbesondere Belange des Verkehrs dies erfordern.

Hier rechtfertigen öffentliche Belange der Gefahrenabwehr die Untersagung.

Für den 04.02.2012 ist in der Lüneburger Innenstadt eine Versammlung zum Thema „Der falschen Freiheit die rote Karte zeigen – gegen Rechtspopulismus und Rassismus“ angemeldet. Ferner hat mir die Polizei mitgeteilt, dass im Internetforum indimedia.org Beiträge aufgetaucht sind, die sich darauf beziehen, von Ihnen bzw. Ihrer Partei organisierten Unternehmungen am 04.02.2012 in der Lüneburger Innenstadt aufzusuchen und Ihnen „einen Strich durch die Rechnung zu machen“. Aufgrund dieses Aufrufs kann nicht ausgeschlossen werden, dass Ihre und die anderen Interessengruppe aufeinander treffen.

Daher gelte es, „unnötige Provokationen“ zu verhindern:

Aufgrund der gegenteiligen Ansichten entsteht durch das Verteilen von Flyern unnötige Provokationen, die schnell und nicht in Sichtweite der Polizei zu Konflikten führen können.

Und:

Die begründet Gefahren für einzelne Individualgüter, die die Polizei zumindest nicht zeitnah, weil sie nicht an allen Orten gleichzeitig präsent sein kann, schützen kann. Das öffentliche Interesse auch am Schutz der Gesundheit und des Eigentums unbeteiligter Dritter überwiegt hier Ihrem Interesse an der Darstellung politischer Inhalte an diesem Tag.

Der FREIHEIT sei empfohlen, einen neuen Infostand anzumelden und vor dem Verwaltungsgericht die Rechtswidrigkeit der offenkundig willkürlichen Verfügung feststellen zu lassen. Bis auch die letzten Feinde von Meinungs- und Versammlungsfreiheit erkennen, dass Grundrechte auch für Andersdenkende gelten.

[7]

» Kontakt: ulrich.maedge@stadt.lueneburg.de [8]

(Karikatur: Wiedenroth [9])

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Dreieinhalb Jahre für ein Menschenleben

geschrieben von PI am in Deutschland,Diversität,Justiz,Kraftanwendung,Migrantengewalt | 73 Kommentare

17-Jähriger ersticht 20-Jährigen auf Vorabi-Feier [10]Vor einem Jahr war der erst 20-jährige Tim K. auf einer Fete in Soest erstochen worden (PI berichtete [11]). Nun hat das Landgericht Arnsberg den türkischstämmigem Messerstecher Kayahan B. (18) wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Grund [12]: Das Gericht habe dem Täter keinen Tötungsvorsatz nachweisen können.

Der „Soester Anzeiger“ schreibt [13]:

Genau ein Jahr und einen Tag nach der tödlichen Messerattacke im Anno hat das Landgericht einen juristischen Schlussstrich gezogen und den Schüler Kayahan B. wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu einer Jugend-Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt.

Auch nach der umfassenden Beweisaufnahme sei der Sachverhalt unklar geblieben, sagte eine Gerichtssprecherin gegenüber dem Anzeiger. „Kein Zeuge hat den Messerstich gesehen.“ Am Ende habe sich die Kammer auf eine schriftliche Einlassung des Angeklagten bezogen, der erklärt hatte, auf seinen Mitschüler aus Notwehr eingestochen zu haben. Doch eine solche Notwehr-Lage konnte das Gericht nicht erkennen, sagte die Sprecherin. „Es gab keine Anhaltspunkte, dass Kayahan B. angegriffen wurde.“

Über das Verfahren ist im vergangenen halben Jahr nur wenig bekannt geworden. Weil der Angeklagte zur Tatzeit erst 17 Jahre alt war, tagte die Jugendkammer unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Wie von Prozessbeteiligten zu erfahren war, rangen Anklage und Verteidiger hart um Wahrheit und Fakten. Das wurde gestern zum Abschluss noch einmal bei den Plädoyers deutlich: Staatsanwältin und Nebenkläger forderten siebeneinhalb Jahre Haft; die beiden Verteidiger verlangten Freispruch.

Die Mindeststrafe für Körperverletzung mit Todesfolge [14] liegt übrigens bei drei Jahren…

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Kreis Gütersloh: Jeside ersticht seine Ehefrau

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Migrantengewalt | 43 Kommentare

[15]Die kurdischen Jesiden [16] fallen nach den Ehrenmorden an der 13jährigen Souzan [17] und der 18jährigen Arzu [18] erneut durch hemmungslose Gewalt auf.

(Von Klabautermann)

Das Haller Kreisblatt [19] schreibt:

Entsetzen in Theenhausen und Umgebung: Ein 36-jähriger Mann, offenbar syrischer Herkunft, hat am Freitagmorgen seine 31-jährige Ehefrau in einer Wohnung an der Voßheide erstochen. Es handelt sich offenbar um eine Beziehungstat, da es Nachbarn zufolge häufig zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen den Eheleuten gekommen war. Am vergangenen Dienstag war dem Mann wegen häuslicher Gewalt polizeilich untersagt worden, die gemeinsame Wohnung zu betreten. An dieses Verbot hat er sich nicht gehalten.
Nachbarn zufolge soll es bereits am Donnerstagabend zu tätlichen Auseinandersetzungen zwischen den Eheleuten und zu einem Polizeieinsatz deswegen gekommen sein. Am Freitagmorgen soll der Mann bereits um 9 Uhr in der Wohnung aufgetaucht und anschließend wieder verschwunden sein. Gegen 10 Uhr rief er selbst bei der Polizei an und teilte mit, dass er seine Frau erstochen habe. Er werde mit erhobenen Händen aus dem Haus kommen, kündigte der Täter an.

Polizisten trafen den 36-Jährigen am Eingang des Hauses an, wo er sich ohne Widerstand festnehmen ließ. Die Beamten fesselten ihn und legten ihn in eine Art Schlafsack – offenbar zum Schutz gegen die Kälte – bis zum Abtransport auf den Boden. Ein herbeigerufener Notarzt konnte nur den Tot der Ehefrau feststellen. Anschließend nahm die Spurensicherung der Polizei ihre Arbeit auf.

Während die Nachbarn annahmen, es handele sich um eine türkischstämmige Familie, besaß die Ehefrau einen syrischen und der Mann einen deutschen Pass. Das Paar hat drei minderjährige Kinder und lebte erst seit einigen Monaten in der Wohnung. Nachbarn berichteten, dass es in den vergangenen Jahren in dem Haus zu sehr häufigen Mieterwechseln gekommen sei und man sich deshalb nicht sonderlich um die neuen Nachbarn gekümmert habe.

Ein älteres Ehepaar saß am Freitagmorgen in einem auf der anderen Straßenseite gelegenen Haus beim Frühstück, als der Mann durch ein Fenster beobachtete, wie eine Tochter der Familie blutüberströmt und schreiend aus dem Haus lief. Unmittelbar danach klingelte die 15-Jährige bei dem Paar Sturm. Sie berichtete davon, dass der Vater auf die Mutter einsteche und forderte den Nachbarn auf, in die Wohnung zu gehen.

Das habe er sich aber nicht getraut, erläuterte der Mann im Gespräch mit dem Haller Kreisblatt. Stattdessen baten seine Frau und er das an einer Hand verletzte Mädchen herein und riefen die Polizei. Die Jugendliche weigert sich mit in die Wohnung zu kommen und setzte sich auf den Treppenstein der Nachbarn. Weil das Mädchen nur eine kurze Hose und ein Oberteil trug, versorgte sie die Rentnerin bis zum Eintreffen der Polizei mit einer Decke.

Der Täter soll laut Aussage der Staatsanwaltschaft Bielefeld voraussichtlich heute verhört und dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Leiche seiner Ehefrau soll heute obduziert werden. Die drei Kinder des Paares sind in der Obhut des Jugendamtes.

Woher wir wissen, dass es wieder Jesiden sind? Aus dem
kurdisch-jesidischen Hochzeitsforum daweta.eu [20]. Dort steht geschrieben:

Nach dem Aktuellem Vorfall in Theenhausen werden wir das Daweta Forum unter Dauerbeobachtung stellen. Leider wurde wieder Daweta.de mit dem Mord in Zusammenhang gebracht was in keinster Weise bestätigt werden kann. Es wurde das Gerücht verbreitet, dass das Opfer hier im Daweta Chat zu Gast
war, was wir aber nach Gründlicher Überprüfung widersprechen müssen. Die Forumbeiträge zu diesem Mord wurden inzwischen an die Polizei weitergeleitet, und wir bitten allen Usern hier keine weitern Beiträge zu erstellen.

Daweta.de

Außerdem wird der Fall durch die dortigen User bestätigt (hier [21], hier [22] und hier [23]).

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Holland: „Islamdemokrat“ will Hunde verbieten

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande | 118 Kommentare

[24]In Holland gibt es etwas, was es bald auch in Deutschland geben wird: eine islamistische Partei. Die Partei heißt ironischerweise „Die Islamdemokraten“, als ob Islam und Demokratie etwas mit einander zu tun haben, oder haben sollten. Der neueste, überaus intelligente Vorschlag dieser Partei im Stadtradt von Den Haag, ist das Verbot von Hunden.

In unserem Teil der Erde ist der Hund der beste Freund des Menschen. In der muslimischen Welt ist es genau das Gegenteil. Hunde werden als najassah (unrein) angesehen, und das Wort „Hund“ wird als Beleidigung benutzt.

Hasan Kücük, Mitglied des Stadtrats von Den Haag für die Islamdemokraten, hat deshalb gefordert, dass der Besitz von Hunden als Haustier kriminalisiert werden sollte. Dieser Vorschlag hat natürlich zu Protesten unter der holländischen Bevölkerung geführt. Viele von ihnen sehen diesen Vorschlag, völlig zurecht, als ein Teil der fortschreitenden Islamisierung Europas.

Ein Hund ist dir dankbar, wenn du ihn versorgst, wenn du ihm Platz zum Leben gewährst, und wenn du dich um ihn kümmerst. Um die Muslime, die hierher kommen, kümmern wir uns auch, versorgen sie, bieten ihnen Platz zum Leben, bezahlen ihre Rechnungen, geben ihnen Geld usw.. Im Gegensatz zum Hund sind sie allerdings nicht dankbar, sondern sind bereit, dir jederzeit in den Rücken zu fallen, wenn du es wagst, den Islam in irgendeiner Weise zu beleidigen.

Die Muslime kommen nicht hierher, weil sie Europa und unsere Lebensart schätzen, sondern um den Kontinent zu übernehmen. Weil man nicht die Macht hat, dies mit militärischer Gewalt durchzuführen, macht man es stattdessen durch Immigration, Reproduktion, politischer Infiltration und nutzen dabei den gefördeten Multikulturalismus und die politisch-korrekte Toleranz aus, die ihnen so viele europäische Politiker entgegenbringen.

Heute wird Hasan Kücük wahrscheinlich nicht mit seinem Vorschlag durchkommen. Heute gibt es noch keine islamistische Partei in Deutschland. Aber morgen ist ein anderer Tag, und eine andere Wirklichkeit, wo solche Sachen ohne Zweifel Wirklichkeit werden, wenn die heutige muslimische Masseneinwanderung und die politische Feigheit weitergeht.

(Quelle: Stonegate Institute [25])

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Email von Anonymous

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen | 149 Kommentare

Im Internet macht derzeit anscheinend die folgende Email die Runde:

Hey otto!

Nazi-Leaks braucht deine Hilfe im Kampf gegen Faschisten! Wir, die Anonymous-Gruppe haben zahlreiche Nazi-Webseiten gehackt und die Daten von Nazis kürzlich auf unserer Seite nazi-leaks veröffentlicht.
Siehe: http://www.nazi-leaks.info [26]

Bitte lade dir diese Daten runter und veröffentliche sie auch auf deiner Seite um eine weitmöglichste Verbreitung sicherzustellen und dadurch den Kampf gegen Nazis voran zu treiben.

Schau die Listen der Faschos durch ob auch in deiner Nähe ein Nazi wohnt. Nazis platt machen! Es ist jedes Mittel erlaubt bei der Ausrottung von Nazischweinen! Fackelt ihre Autos ab, schändet ihre Frauen …
http://www.nazi-leaks.info [26]

gez. Anonymous

Haben noch weitere Leser Post von Anonymous bekommen?

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Der linke Vielfalts-Trug

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Multikulti | 51 Kommentare

[27]Verführerisch ist es schon, wenn linke Sozialexperimentierer ihre Projekte unter das Motto „Vielfalt“ und „Individualität“ stellen. Oft gehen gutbürgerliche Gemüter solchen Parolen auf den Leim, die unsere Aversion gegen Monotonie und Gleichmacherei ansprechen. Linke Ideologie aber ist auch unter der Regenbogenfahne egalitär und kollektivistisch, was leicht einzusehen ist, sobald die einzelnen Topics der rot-grün-rosa Programmatik kurz abgeklopft werden: Multikulti, Gender, Soziales und Öko.

Multikulti läuft darauf hinaus, dass sich über Ethnizität, kollektives Gedächtnis, Abstammungskontinuität oder Territorialität definierende Großgruppen auflösen und Nationen in die „eine Menschheit“ der „einen Welt“ überführt werden. Passend dazu wirken Multikulti-Gegenden, verglichen mit der bunten autochthonen Landeskultur, mittlerweile oft bedenklich monoton – namentlich wenn die Bereicherung wenig quotengerecht aus einem bestimmten Kulturkreis erfolgt. Schon sehnen sich die Leute nach der Exotik eines rheinischen Sauerbratens, denn: Döner, Gyros und Sushi gibt es überall.

Um Vielfalt und Individualität aber geht es bei Multikulti auch gar nicht, vielmehr um eine utopisch-atavistische Sehnsucht nach der verloren geglaubten Ur-Einheit, die in einer ethnisch entgrenzten Lebenswirklichkeit wieder zum Vorschein kommen soll. Gewachsene und vorgefundene Formvielfalt gilt nicht etwa als Reichtum, sondern als Ur-Übel der Menschheit, als trügerischer Schleier, der fortgerissen werden muss, um den Blick auf das „Eigentliche“ wieder freizugeben. Das transzendente, aller Vielheit enthobene „Eine“ soll im Multikulti-Einheitsbrei immanente soziale Wirklichkeit werden.

Offiziell artikuliert auch die Gender- und Homo-Propaganda Sorge um Vielfalt und fordert authentische Individualität ein, was oberflächlich fast schon an das konservativ-freiheitliche „Suum Cuique“ denken lässt. Mindestens genau so plausibel aber ist die Gender- und Homo-Revolte gegen „holzschnittartige“ Idealtypen, „Yin und Yang“ oder das biblische „Mann und Frau“ als Ambition auslegbar, die verhasste Geschlechterdifferenz auf eine androgyne Ur-Einheit zurückzuführen, den Urzustand vor dem Sündenfall der Welt in die Zweiheit.

Wie schnell das Bekenntnis zu Vielfalt und Individualität dem Drang zum differenzlosen Ur-Kommunismus weicht, zeigt sich in der Wertschätzung sozial-ökonomischer Vielfalt. Verschiedenheit wird jetzt urplötzlich zum Skandal „sozialer Ungerechtigkeit“. Authentische Individualität, die sich über ganze Familiengeschichten hinweg kumuliert hat und darin äußert, dass gut geratene Sprösslinge aus intakten Elternhäusern mit guten Ausgangschancen ins Leben starten, will ausgemerzt sein: Einheitsschule, Abi für alle, Kita-Erziehung und Abkoppelung vom familiären Hintergrund, der „Ungleichheit“ schafft.

Auch der rot-grün-rosa Ökologismus geht in diese Richtung. Die Solidarität mit „Bruder Baum“ und „Kurt dem Käfer“ soll die anhebende „discriminatio“ schon an der Wurzel abwürgen, bevor sie sich in die höheren Seinsbereiche durchfrisst.  Das grüne „Zurück zu Natur“ drückt eine Sehnsucht nach dem Urschleim aus, nach der Geborgenheit des komplexitätsreduzierten Einzellers im differenzlosen Kontinuum. Daher kiffen Leute aus dieser Szene gerne und setzen sich für freie Drogen ein, dank derer man sich für ein paar Stunden die Großhirnrinde wegblasen kann, um ganz im Rausch des großen Einen aufzugehen.

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Meinungsfreiheit: Ockenfels zum Fall Oblinger

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 19 Kommentare

Man hat es in der deutschkatholischen Kirche als einfacher Christ, der sich an die Bibel, die Tradition und das Lehramt hält, nicht immer leicht. Wer sich dann auch noch auf den Katechismus stützt, das Kirchenrecht beachtet und auf den Papst hört, gilt schon als „konservativ“ oder gar „rechts“, was ganz verwerflich zu sein scheint. „Ultramontan“ lautete der entsprechende Vorwurf in der Kulturkampfzeit des 19. Jahrhunderts. Auch im heutigen Kulturkampf könnte dieser Vorwurf zu einem römisch-katholischen Qualitätsmerkmal werden. Den kompletten Artikel von Prof. Wolfgang Ockenfels (Foto) gibts hier! [28]

» PI: Augsburg: Kirchenk(r)ampf gegen rechts [29]

(Spürnase: Rachel)

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Trisomie 21 – Nazi-Rassenhygiene erlaubt?

geschrieben von kewil am in Deutschland,Menschenrechte | 301 Kommentare

[30]Während des Dritten Reiches gab es unterschiedliche Formen der Eugenik und Rassenhygiene. Abtreibungen und die Ermordung Behinderter gehörte dazu. Durch die Fortschritte in der Medizin sind wir heute in der Lage, Behinderungen bereits im Mutterleib festzustellen. Als allgemeine Therapie in solchen Fällen wird auch heute abgetrieben. Nun hat die Konstanzer Firma Lifecodexx einen Test entwickelt, mit dem der Mongolismus (Trisomie 21) des ungeborenen Kindes per einfacher Blutprobe der Schwangeren festgestellt werden kann.

Die Experten sind sich einig, daß in Zukunft so gut wie alle Ungeborenen mit Down-Syndrom (der neue Name für Mongolismus) abgetrieben werden. Kinder wie auf [31] dem Foto wird es nicht mehr geben. Dazu braucht man kein Experte sein. Das ist natürlich so, und das wird alles ganz legal ablaufen. Und nun die Frage!

Wo liegt hier der Unterschied zur Eugenik und zum Mord der Nazis? Ich sehe keinen! Auch die haben lebensunwertes Leben abgetrieben.

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Michael Paulwitz: Der neue Totalitarismus

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™ | 40 Kommentare

Adolfs Machtergreifung steht offenbar mal wieder vor der Tür. „Neonazi“-Zentralregister, Untersuchungsausschüsse, interministerielle „Kompetenzzentren“ – im Wochentakt werden neue Instrumente aus der Taufe gehoben, um der allenthalben vermuteten „braunen Gefahr“ entgegenzutreten. Beim Einstreichen der Dividende aus dem Auffliegen der Zwickauer Neonazi-Zelle verliert die Gesinnungsindustrie keine Zeit: Der „Kampf gegen Rechts“ geht in die nächste Runde und legt wieder ein paar hysterische Umdrehungen zu… (Fortsetzung hier!) [32]

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Thailand ist islamophob

geschrieben von Gastbeitrag am in Asien,Dhimmitude,Islam | 35 Kommentare

[33]Die International Islamic News Agency (IINA) ist das Sprachrohr der OIC. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie es sich zur Aufgabe macht, sämliche ‚islamophoben Aktionen‘ auf der ganzen Welt zu dokumentieren, um so das angestrebte globale Verbot von Islamkritik weiter voranzutreiben. Welche obszönen Auswüchse dieses Vorhabens annimmt, lässt sich am folgenden Beispiel feststellen.

(Von Beschwichtiger)

Die IINA läuft Sturm gegen die Tötung von vier muslimischen Terroristen durch die thailändische Armee. Seit nunmehr acht Jahren terrorisieren muslimische Separatisten den Süden Thailands und kämpfen für ein muslimisches Sultanat.

Die thailändische Regierung entschuldigte sich umgehend [34] und kündigte Konsequenzen für die beteiligten Soldaten an. Sie fügte hinzu, dass die Familien der Opfer Unterstützung erhalten werden.

Ob diese Entschuldigung in Anbetracht der 4000 Todesopfer, die auf das Konto der „Freiheitskämper“ gehen, angebracht ist, sei einmal dahingestellt. Die IINA unterscheidet allerdings nicht zwischen Recht und Unrecht, sondern nur zwischen Gläubigen und Ungläubigen.

So hatte die Organisation nämlich überhaupt nichts zu der Enthauptung eines neunjährigen buddhistischen Jungens von Muslimen (Achtung! drastische Bilder!) [35] zu sagen, die anschließend auch noch seine restliche Familie töteten.

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