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Schweizer Zipfel von Asylanten ausgenommen

[1]Schweizer Zipfelmützen lassen sich von moslemischen Asylbetrügern ausnehmen wie dumme Weihnachtsgänse. „Zwischen 2001 und 2007 hatte der vierfache Familienvater und Waffenhändler Ali S. von der Arbeitslosenkasse und vom Sozialamt der Stadt Zürich 543.666 Franken Unterstützung kassiert, netto und steuerfrei. Im gleichen Zeitraum war Ali S. am Verkauf von Waffen und Zubehör im Umfang von 2,8 Millionen Franken an die pakistanische Armee beteiligt, wobei ein Bruttogewinn von 1.814.472 Franken resultierte.“ 

Passiert ist dem Mann juristisch gar nichts. Er ist nach Ansicht der bekloppten Richter weiter fürsorgebedürftig. Wenn dagegen ein Schweizer Beamter solchen Sozialmißbrauch aufdeckt, wird er gefeuert und kommt teuer vor Gericht. Lesen Sie die ganze irrsinnige Geschichte hier, [2] vor allem, wenn Sie ein linker Schweizer Trottel sind, der das gerne bezahlen will! In Deutschland passiert dasselbe, aber unsere rote Qualitäts-Journaille will nicht darüber schreiben. Wäre Rassismus!

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Schweizer Zipfel von Asylanten ausgenommen"

#1 Kommentar von sincimilia am 2. Februar 2012 00000002 19:56 132821260407Do, 02 Feb 2012 19:56:44 +0100

OT

Cem Özdemir unter Korruptionsverdacht!

[12]

#2 Kommentar von Mueslibruder am 2. Februar 2012 00000002 19:57 132821264207Do, 02 Feb 2012 19:57:22 +0100

Wenn mit Hilfe der EUdSSR Europa pleite ist, haben sich solche Probleme von selbst erledigt.

#3 Kommentar von Eurabier am 2. Februar 2012 00000002 20:00 132821281108Do, 02 Feb 2012 20:00:11 +0100

Da kann der der deutsche Steuermichel aber locker mithalten:

[13]

NÜRNBERG. Nach dem Bekanntwerden manipulierter Sprachtests in Nordrhein-Westfalen hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge weitere Betrugsfälle eingeräumt. So hätten Überprüfungen der Abrechnungen mehrerer privater Träger von Integrationskursen Unstimmigkeiten aufgewiesen, gab Amtsleiter Manfred Schmidt zu.

Durch eine Verschärfung der Kontrolle der derzeit 1.400 Lizenzträger im Jahr 2011 hat das Bundesamt bei vier Prozent der überprüften Anbietern von Integrationskursen Auffälligkeiten in der Abrechnung festgestellt. Dazu gehörten nicht ordnungsgemäß geführte Anwesenheitslisten sowie unvollständig eingetragene Fehlzeiten der Teilnehmer. Sechs Anbietern wurde daraufhin die Lizenz wegen Manipulation entzogen, drei von ihnen wurde die Neuzulassung verweigert.

Für „mehrere Hundert Euro“ durch den Test

Zusammenfassend zieht Schmidt aber eine positive Bilanz. „Das Bundesamt arbeitet mit qualifizierten und zuverlässigen Trägern zusammen, die Hervorragendes für die Integration von Migranten leisten.“ Dennoch soll im Februar eine Änderung der Integrationskursverordnung weitere Sicherheit bringen. So besitze die Behörde künftig eine Widerrufsmöglichkeit, sollten Unregelmäßigkeiten bei der Testdurchführung festgestellt werden.

Im bekanntgewordenen Fall einer Sprachschule in Nordrhein-Westfalen konnten die Prüflinge laut dem Vorwurf der Staatsanwaltschaft für „mehrere Hundert Euro“ einen manipulierten Sprachtest ablegen. Auf die Spur der beiden mutmaßlichen Betrüger waren die Ermittler durch Hinweise von Ausländerämtern gekommen. So hätte es beispielsweise Fälle gegeben, bei denen Ausländer bei der Verleihung der Einbürgerungsurkunde nicht einmal in der Lage waren, die deutsche Eidesformel zu sprechen. (FA)

#4 Kommentar von Eurabier am 2. Februar 2012 00000002 20:02 132821293108Do, 02 Feb 2012 20:02:11 +0100

#1 sincimilia (02. Feb 2012 19:56)

Jetzt verstehe ich auch, warum die linksgrünen Khmer Vert 90 unseren islamischen Buntespräsidenten so handzahm anfassen…..

#5 Kommentar von Woolloomooloo am 2. Februar 2012 00000002 20:02 132821295208Do, 02 Feb 2012 20:02:32 +0100

was mich an der Schweiz wundert ist, dass sogar in den linken Medien von Ayslmissbrauch berichtet wird.

Als ich mich mal durch die schweizer Medien geclickt habe, wusste ich erst nicht auf welcher Seite der tagesanzeiger.ch steht. Da konnte man daüber lesen wie sich einige tunesische Asylbewerber mit einem geklauten Auto um einen Laternenmast gewickelt haben. Wäre bei Links-Medien in Deutschland undenkbar. Erst als es immer öfter gegen Blocher ging, war klar wie die Grundausrichtung ist….

#6 Kommentar von KDL am 2. Februar 2012 00000002 20:02 132821296308Do, 02 Feb 2012 20:02:43 +0100

Wow! 543.666 in 7 Jahren – das sind knapp 78.000 Fränkli im Jahr – und das bar auf die Kralle. Da kann jeder Top-Verdiener hierzulande nur von träumen. Vielleicht sollte ich doch in die Schweiz auswandern oder besser Asyl beantragen 😉

#7 Kommentar von Irish_boy_with_german_Father am 2. Februar 2012 00000002 20:06 132821319008Do, 02 Feb 2012 20:06:30 +0100

#3 Eurabier (02. Feb 2012 20:00)

So hätte es beispielsweise Fälle gegeben, bei denen Ausländer bei der Verleihung der Einbürgerungsurkunde nicht einmal in der Lage waren, die deutsche Eidesformel zu sprechen. (FA)

So etwa !

(zum kotzen):

[14]

#8 Kommentar von Sebastian792011 am 2. Februar 2012 00000002 20:07 132821322208Do, 02 Feb 2012 20:07:02 +0100

Naja. Die Schweizer sind wenigstens so volksfreundlich und schmeißen die kriminellen Säcke raus. Wir würden die ganze Familie jetzt auf Therapie auf der Insel Borkum schicken und Politiker würden sich mit ihnen treffen für einen Integrationspreis. Insofern sind die dummen Weihnachtsgänse wohl von der prozentualen Verteilung hier in Deutschlandistan zu suchen.

#9 Kommentar von Sebastian am 2. Februar 2012 00000002 20:10 132821341908Do, 02 Feb 2012 20:10:19 +0100

(…)“In der Regel bringe es nichts ausser Ärger und Spesen, bei einem Sozialbetrug Strafanzeige zu erstatten. Bislang ist kein einziger Fall eines Fürsorgebetrügers bekannt geworden, der zu einer unbedingten Strafe verurteilt worden wäre.“(…)

Alleine dieser Satz aus dem Artikel der WeWo ist ein echter Schildbürgerstreich !!

Eine unglaubliche Geschichte !!

#10 Kommentar von wonder100 am 2. Februar 2012 00000002 20:11 132821346608Do, 02 Feb 2012 20:11:06 +0100

Ganzer Artikel auch hier – „Wenn Frechheit siegt!“

[15]

#11 Kommentar von palavraci am 2. Februar 2012 00000002 20:14 132821364808Do, 02 Feb 2012 20:14:08 +0100

OT
Merkelscher Zukunftsdialog:
Wie wollen wir zusammen leben?

Dem informierten Islamkritiker wird schnell klar, dass der folgende Vorschlag in erster Linie auf die “Religion des Friedens und der Unterwerfung” abzielt.
Allerdings ist der Islam nicht einmal namentlich erwähnt. Im ausführlichen Kontext jedoch leicht zu verifizieren.
Der Denkansatz beruht auf ähnlichen Überlegungen, wie diese von Stürzenberger vertreten werden.
Ausdrücklich wird ein Verbot der Verbreitung von faschistoiden Hetzlehren gefordert, wie diese auch, basierend auf dem Koran, den Hadithen und der Scharialehre, im Islam praktiziert wird.
Bemerkenswert ist dabei, dass die Vorzensur diesen Vorschlag überhaupt durchgewinkt und veröffentlicht hat.

Zukunftsdialog
Vor­schlä­ge

Einzige Lösung: Das Grundgesetz muss ausnahmslos und ohne jede Einschränkung für Alle gelten

am 01.02.2012 um 13:02 Uhr von Rolf Wiemert erstellt

Grundgesetzwidrige Inhalte von Manifesten und Schriften sowie das darauf basierende Lehren weltanschaulicher, religiöser und glaubensideologischer Klassifizierung, mit der Einstufung von Menschen in höherwertige, minderwertige und nicht lebenswerte Kategorien, also explizit faschistoide Volksverhetzung schüren, müssen, per Bundesgesetz, generell und ausnahmslos verboten werden.
Ebenso pseudogesetzliche Lebens- und Verhaltensregeln soweit diese permanent gegen das Grundgesetz verstoßen resp. Verstöße eigenregelimmanent fördern oder vorschreiben.
Menschengruppen, die sich – gleich mit welcher Begründung oder aufgrund einer manifesten Doktrin – über das Grundgesetz stellen und sich über ihre Mitmenschen erheben dürfen, werden niemals mit Anderen wirklich ZUSAMMEN leben wollen, sondern stets einen solchen Alleinstellungsstatus zu ihrem Vorteil und zur dauerhaften Apartheid nutzen.
Eine zukünftige Annäherung dieser Menschengruppen an die übrige Bevölkerung fände nicht statt. Das Gegenteil wäre der Fall.
Das demografisch wohl dringend erforderliche, gruppenübergreifende Vermischen und “Querbeet”-Zusammenleben künftiger Generationen würde nie geschehen.
Einzige Lösung:
Das Grundgesetz muss ausnahmslos und ohne jede Einschränkung für Alle gelten.
Dafür zu sorgen, ist eine der drängendsten politischen Aufgaben unserer Zeit.
Erkennt die Politik dies nicht mehr rechtzeitig, und handelt sie nicht schnellstmöglich entsprechend, so wird sich das abendländische Deutschland in spätestens einer Generation abgeschafft haben. Das dann noch mögliche Zusammenleben wird danach nicht mehr auf unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung basieren.

Hier ist der obige Vorschlag zu finden:

[16]

Da es sich um einen echt PI-wertigen Vorschlag handelt, sollte kein PI-Unterstützer zögern, die Seite aufzurufen und für diesen Vorschlag stimmen, um ihn so unter die meist bewerteten zu platzieren.

Dabei stell ich mir schon jetzt voller Häme, die entgeistert und dämlich glotzenden Gesichter und Schwurbelkommentare bei den gleichgerichteten PC-Medien vor, die einen solchen PI-Vorschlag verarbeiten müssten.

Also, anklicken und Stimme geben. Sofort!!!!
🙂

#12 Kommentar von real_silver am 2. Februar 2012 00000002 20:22 132821412508Do, 02 Feb 2012 20:22:05 +0100

Nach der SOPA jetzt das:
[17]

Petition unbedingt unterschreiben!
[18]

#13 Kommentar von Sausewind am 2. Februar 2012 00000002 20:22 132821413008Do, 02 Feb 2012 20:22:10 +0100

Über die Kosten der islamischen Immigranten für die Schweiz hat Mannheimer eine unfangreiche Studie geschrieben.

[19]

Über weitere Länder kann man sich dazu hier informieren:

[20]

#14 Kommentar von Victor S am 2. Februar 2012 00000002 20:30 132821463708Do, 02 Feb 2012 20:30:37 +0100

Breaking News: Capo Schulz heute Maybrit Illner

„Hier ist absolutes Chaos und keiner weiß, was passiert und wie es weiter gehen soll“, sagt Athanasios Syrianos. Er ist Chef einer Brauerei im griechischen Atalanti und Mitglied der deutsch-griechischen Industrie- und Handelskammer. Syrianos ist verzweifelt über die Lage seines Landes: verwaiste Hotels, geschlossene Geschäfte, immer mehr Arbeitslose. Die Schuldenkrise, die globale Konjunkturflaute und die drohende Staatspleite fesseln Griechenland: Die Industrie drosselte ihre Produktion im Rekordtempo und baut den 45. Monat in Folge Arbeitsplätze ab. Armut und Zukunftsangst bestimmen den Alltag. Ist die Rettung des Euro das wert?

[21]

#15 Kommentar von g.witter am 2. Februar 2012 00000002 20:33 132821481508Do, 02 Feb 2012 20:33:35 +0100

……war Ali S. am Verkauf von Waffen und Zubehör im Umfang von 2,8 Millionen Franken an die pakistanische Armee beteiligt, wobei ein Bruttogewinn von 1.814.472 Franken resultierte.”

Die Renten müssen doch irgendwie finanziert werden….

#16 Kommentar von lorbas am 2. Februar 2012 00000002 20:33 132821482908Do, 02 Feb 2012 20:33:49 +0100

543.666 Franken

Na Hauptsache man spart bei den Rentnern u.a.

#17 Kommentar von Tilo am 2. Februar 2012 00000002 20:40 132821523508Do, 02 Feb 2012 20:40:35 +0100

Adresse. Auch unter deutschen Touristen hat das Spezialitätenrestaurant für Truthahngerichte einen guten Ruf. »Da hat sich Süleyman Önkul eine kleine Geldmaschine hingesetzt«, raunt respektvoll ein Wettbewerber an der belebten Einkaufsstraße Anafartaler Caddesi. Bezahlt hat die »kleine Geldmaschine« mit hoher Wahrscheinlichkeit der deutsche Steuerzahler. Wie auch zwei Apartmenthäuser im Norden der Küstenstadt. Die insgesamt zehn Wohneinheiten, das bestätigt ein Auszug des Grundbuchs von Izmir, gehören ebenfalls dem heute 68-jährigen Önkul.

Was einen Mitarbeiter im Ausländeramt im 2000 Kilometer entfernten Soest in Westfalen »daran richtig ärgert«, ist der Name dieses Restaurants. Gönlübol heißt auf deutsch: großzügig, freigiebig. Das habe doch »etwas Zynisches«. Denn: Großzügig und freigiebig unterstützte das deutsche Sozialsystem Süleyman Önkuls Aufstieg vom Asylbewerber zum Immobilienbesitzer – mit 1,77 Millionen Euro. Diese Summe kassierten der Kurde und seine 70-köpfige Großfamilie, die er nach seinem Asylantrag im Oktober 1989 nach Deutschland holte. Abgeschoben wurde Süleyman Önkul – als einer der Letzten seiner Familie – erst im Januar dieses Jahres. Er war kein politisch Verfolgter und hatte demnach auch keinen Anspruch auf Asyl. Kleinlaut zeigt sich Süleyman Önkuls früherer Anwalt Stephan Facilides aus Soest: »Dem sind wir alle auf den Leim gegangen.«

#18 Kommentar von Eurabier am 2. Februar 2012 00000002 20:53 132821598108Do, 02 Feb 2012 20:53:01 +0100

Und dann haben diese Deutschen noch die naivsten RichterInnen der Welt:

[22]

Es klang nach Zwang und übler Gewalt, um die Wertvorstellungen der aus dem Libanon stammenden Eltern gegenüber der 17-jährigen Tochter durchzusetzen. Aber vor dem Landgericht Essen endete der Familienkonflikt am Donnerstag mit einer Art „Happy End“.

Juristisch waren der V. Strafkammer die Hände gebunden. Aber zu der These, dass libanesische Familienclans in einer Parallelgesellschaft leben und die Justiz hilflos ist, schien der Fall nicht zu passen. Zu selbstbewusst, zu offen wirkte die 17-jährige Schülerin, die später Rechtsanwaltsgehilfin werden möchte, als dass diese Opferrolle ihr gerecht würde.

Ihre in Altendorf wohnenden Eltern auf der Anklagebank sind eher dem traditionellen Rollenverständnis verhaftet, wirken schlicht. Die Mutter, 47 Jahre alt, sitzt mit Kopftuch im Saal, für den 58 Jahre alten Vater muss Dolmetscher Georg Khano übersetzen. Laut Anklage soll die Mutter vor einem Jahr das Handy der Tochter einkassiert und sie als „Schlampe“ beschimpft haben.

Das Mädchen bestand auf Rückgabe. Da soll sich der Vater eingemischt haben. Er hätte die Tochter an den Haaren gezogen, sie zu Boden gedrückt und ins Gesicht geboxt. Die Tochter hätte sich gewehrt, nach dem Vater getreten und ihn gekratzt.
Im Prozess geschwiegen

Brutale Szenen schildert die Anklage: Dass der Vater sein Kind würgte und drohte, es umzubringen. Und schimpfte: „Es reicht jetzt! Ich will dich nicht.“ Aber plötzlich habe er aufgehört und sei weggegangen. Die Mutter hätte versucht, die Tochter zu beruhigen, ihr ein neues Handy versprochen. Das hielt diese nicht davon ab, zum Jugendamt zu gehen, um die Attacke zu schildern. Sie erstattete Anzeige.

Doch was die 17-Jährige bei Jugendamt und Polizei erzählte, hielt sie bei einer richterlichen Vernehmung nicht aufrecht. Dort schwieg sie. Am Donnerstag vor der V. Strafkammer schwieg die gesamte Familie: die Eltern, aber auch die Tochter, der Opfer-Anwältin Imke Schwerdtfeger als Zeugenbeistand beigeordnet worden war.

Mit Staatsanwalt Bernd Schmalhausen sowie den Verteidigern Eva Berger und Wolfgang Weber suchte das Gericht nach einer Lösung und fand sie. Das Verfahren wurde eingestellt. Die Eltern, fünf Kinder, kaum Einkommen, zahlen dafür 200 Euro Geldbuße. Es wirkte wie eine Versöhnung, als Eltern und Tochter den Saal verließen. Seit einem halben Jahr lebt die 17-Jährige wieder zu Hause.

Aber weil allein der äußere Schein nicht verlässlich ist, warnte Richterin Luise Nünning: „Wenn noch einmal etwas passiert, kommt das wieder zu uns. Und dann geht es anders aus als heute.“

#19 Kommentar von Fensterzu am 2. Februar 2012 00000002 20:54 132821606908Do, 02 Feb 2012 20:54:29 +0100

@ #1 sincimilia

[12]

Cem Özdemir ist nicht unter Verdacht der Korruption, er hat 2002 zugegeben, dass er korrupt ist, als er wegen eines „günstigen Privatkredits vom PR-Berater Moritz Hunzinger als Bundestagsabgeordneter zurückgetreten ist. (Die Bonusmeilen sind leider viel bekannter, die dagegen nur eine Lappalie waren.)

Aber unbekannte Mächte haben ihn weich aufgefangen, mit einem Stipendium in den USA versorgt, von wo er unschuldig zurückkehren konnte und heute den Parteivorsitzenden einer Partei spielen darf, deren andere Vorsitzende Claudia Roth ist. Das wäre eigentlich schon Strafe genug, wenn nicht diese ungleiche Empörung über Filzpolitiker je nach Parteibuch wäre.

#20 Kommentar von b.leon am 2. Februar 2012 00000002 20:59 132821635508Do, 02 Feb 2012 20:59:15 +0100

543.666 Franken, ca. 451201 Euro in ca. sechs Jahren? Wo bitte kann ich mich da anmelden? Ich meckere auch nicht.

#21 Kommentar von Fensterzu am 2. Februar 2012 00000002 21:02 132821656609Do, 02 Feb 2012 21:02:46 +0100

@ #17 Eurabier

Aber zu der These, dass libanesische Familienclans in einer Parallelgesellschaft leben und die Justiz hilflos ist, schien der Fall nicht zu passen.

Die Eltern, fünf Kinder, kaum Einkommen, zahlen dafür 200 Euro Geldbuße.

Was sind wir hier doch wieder froh, rechtzeitig durch Masseneinwanderung die Verarmung unserer einheimischen Bevölkerung verhindert zu haben!

Ich bin sooooo gespannt auf die Ergebnisse der grade laufenden „Volkszählung“! Entweder werden sie gefälscht, unliebsame Teile verheimlicht oder die Wahrheit kommt ans Licht.

#22 Kommentar von rufus am 2. Februar 2012 00000002 21:02 132821657309Do, 02 Feb 2012 21:02:53 +0100

Was zum Schmunzeln

[23]

#23 Kommentar von Woolloomooloo am 2. Februar 2012 00000002 21:16 132821736209Do, 02 Feb 2012 21:16:02 +0100

die Schweiz geht dem Untergang entgegen…

Gegen Franken-AufwertungSchweizer Nationalbank ist zu allem bereit
20:51 UhrSchweizer Nationalbank ist zu allem bereit

Auch nach dem Rücktritt ihres Präsidenten hält die Schweizer Notenbank eisern an der Kursgrenze des Euro fest. So soll die Landeswährung Franken vor einer Aufwertung bewahrt werden.

Die Schweizerische Nationalbank will auch nach dem Rücktritt von Präsident Philipp Hildebrand mit aller Macht gegen die Aufwertung des Frankens vorgehen. Die Notenbank sei bereit, unbegrenzt Devisen zu kaufen, falls dies nötig sei, sagte Interimschef Thomas Jordan der „Financial Times“ nach einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht. Er machte demnach aber keine Angaben darüber, ob die SNB derzeit auf den Märkten eingreift, um den Kurs des Frankens zu beeinflussen.

Im vergangenen Jahr legte die Notenbank eine Kursuntergrenze des Euros von 1,20 Franken fest. Damit will sie die Schweizer Exportindustrie schützen, deren Produkte sich mit einer stärkeren Landeswährung auf dem Weltmarkt verteuern. Jordans Vorgänger Hildebrand trat wegen eines umstrittenen Devisengeschäftes im Januar von seinem Posten zurück.

#24 Kommentar von talkingkraut am 2. Februar 2012 00000002 21:28 132821808009Do, 02 Feb 2012 21:28:00 +0100

19-Jähriger in Tettnang vor dem Amtsgericht, weil er im Oktober bei einem Unfall in Friedrichshafen eine 17-jährige Fahrradfahrerin getötet hat. Er hatte sich ein Auto ausgeliehen, einen Führerschein hat er nicht, und er hatte als regelmäßiger Trinker einen Alkoholpegel von 1,6 Promille, zudem noch Cannabis. Er verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, als er in der Stadt ein anderes Fahrzeug mit geschätzt 90 km/h überholte. Einen Schulabschluss hat er nicht und hat bisher auch noch nie gearbeitet. Er ist polizeibekannt. Der Name seines Anwalts ist Süleymann Yildirim, dessen Name man bei solchen Prozessen häufig liest. Es kann also als sicher gelten, dass der 19-Jährige ein Kulturbereicherer ist, denn ein Deutscher würde sich keinen türkischen Anwalt nehmen. Der türkische Anwalt wollte für seinen Mandanten, dass es mit einer achtmonatigen Drogentherapie sein Bewenden habe.

Verteidiger Süleymann Yildirim bat hingegen, eine Strafe auf Bewährung zu verhängen und seinen Mandanten nicht „ins Gefängnis zu stecken, den Schlüssel umzudrehen, und nach drei Jahren kommt er wieder raus“. Richtig sei es, ihm die Gelegenheit zu geben, eine achtmonatige Drogentherapie zu machen. Den Platz in einer Einrichtung in Nürnberg habe der 19-Jährige bereits, es fehle nur noch die Zusage der Krankenkasse. „Wir haben einen reuigen Angeklagten“, sagte der Anwalt. „Mein Appell an das Gericht lautet, ihm nicht diese Möglichkeit zu nehmen, ein neues Leben anzufangen.“

Was dieser türkische Anwalt hier bringt, ist von einer Menschenverachtung, dass es einem die Stimme verschlägt, einer Menschenverachtung, die man nur vor dem Hintergrund der islamischen Verbrechensideologie verstehen kann.

Dem Mahnruf entgegnete Richter Axel Müller bei der Urteilsverkündung: „Und wer gibt der Getöteten eine Chance?“ Sie habe ebenfalls Lebenspläne gehabt. „Ein Mensch wurde getötet. Wenn nicht jetzt wann dann ist eine besondere Schwere der Schuld festzustellen?“ Mit der Sanktion setze das Gericht der erzieherischen Fehlentwicklung des Angeklagten einen Gegenpol: „Der 19-Jährige soll drei Jahre lang im Jugendstrafvollzug erzogen werden.“

Das ist natürlich immer noch eine sehr geringe Strafe, die in Ordnung ginge, wenn der Kulturbereicherer nachher abgeschoben würde.

[24]

#25 Kommentar von johann am 2. Februar 2012 00000002 21:32 132821835309Do, 02 Feb 2012 21:32:33 +0100

Bitte unbedingt bei den Tagesthemen pro Steinbach kommentieren!!

[25]

#26 Kommentar von b.leon am 2. Februar 2012 00000002 21:36 132821860209Do, 02 Feb 2012 21:36:42 +0100

#22 Fensterzu (02. Feb 2012 21:02)

Ich habe an dieser Volkszählung nicht teilgenommen und werde jetzt mit Geldbußen 300 Euro sanktioniert. Das nächste Problem kommt schon auf mich zu, die Zwangsverordnete Haushaltsabgabe für 2013. Staatlich verordnet.

Haushalte statt Geräte.

#27 Kommentar von Kahlenberg 1683 am 2. Februar 2012 00000002 21:41 132821887809Do, 02 Feb 2012 21:41:18 +0100

OT

„Rechtsextremismus:

Türkischer Nationalismus als Importware

Verfassungsschützer warnen: Türkische Nationalisten haben in Deutschland eine eigene Jugendkultur etabliert. Einflussreich ist insbesondere die Ülkücü-Bewegung.“

[26]

#28 Kommentar von brontosaurus am 2. Februar 2012 00000002 21:47 132821926409Do, 02 Feb 2012 21:47:44 +0100

das urteil ist vollkommen in ordnung. indem er das geld abzog, hat der muselmanische spitzbube eine gute tat begangen. wie wir alle wissen, ist geld in den händen von schwachmaten und trotteln sehr gefährlich! was hätten die schweizer ämter wohl für unheil anrichten können, wenn dieser betrüger ihnen nicht rechtzeitig die kohle aus der nase gezogen hätte? das sahen wohl die richter auch so und stiften damit weitere verbrecher zum betrug an der schweizer scheinasylantenindustrie an.

#29 Kommentar von quarksilber am 2. Februar 2012 00000002 21:50 132821940109Do, 02 Feb 2012 21:50:01 +0100

#28 b.leon (02. Feb 2012 21:36)

Die Haushaltsabgabe, da freue ich mich auch schon drauf. Endlich darf ich auch für die Bundespropaganda zahlen.

Als Gegenmassnahme ist mir bislang nur eingefallen, meinen Haushalt umzubenennen: einfach „Öztürk“ oder „Yilmaz“ an den Briefkasten und ans Klingelschild, fertig ist die Laube.

Fragt sich nur, wo man sich dann die Post und Pakete hinliefern laesst…

#30 Kommentar von b.leon am 2. Februar 2012 00000002 21:51 132821949709Do, 02 Feb 2012 21:51:37 +0100

#27 johann (02. Feb 2012 21:32)

Bitte unbedingt bei den Tagesthemen pro Steinbach kommentieren!!

Der „Kommentarbereich“ ist ja übelst. Unterstes Niveau, voller Hass. Kein Platz für einen klaren sachlichen Gedanken.

#31 Kommentar von johann am 2. Februar 2012 00000002 21:56 132821976909Do, 02 Feb 2012 21:56:09 +0100

#32 b.leon (02. Feb 2012 21:51)
ja, ganz schlimm. Ich kannte das gar nicht.

Immerhin: bei der taz geht es gesitteter zu.

bei taz bitte pro Steinbach (Linke sind auch Nazis….) kommentieren:

[27]

#32 Kommentar von Stefan Cel Mare am 2. Februar 2012 00000002 21:59 132821998409Do, 02 Feb 2012 21:59:44 +0100

#32 b.leon (02. Feb 2012 21:51)

Dann schreib genau diese drei kurzen Sätze als Kommentar. Treffender geht es kaum.

#33 Kommentar von Fensterzu am 2. Februar 2012 00000002 22:00 132822003910Do, 02 Feb 2012 22:00:39 +0100

@ #31 quarksilber #28 b.leon

Die Haushaltsabgabe, da freue ich mich auch schon drauf.

Als Gegenmassnahme ist mir bislang nur eingefallen, meinen Haushalt umzubenennen: einfach “Öztürk” oder “Yilmaz” an den Briefkasten und ans Klingelschild, fertig ist die Laube.

Fragt sich nur, wo man sich dann die Post und Pakete hinliefern laesst…#31 quarksilber (02. Feb 2012 21:50)

#28 b.leon (02. Feb 2012 21:36)

Die Haushaltsabgabe, da freue ich mich auch schon drauf. Endlich darf ich auch für die Bundespropaganda zahlen.

Als Gegenmassnahme ist mir bislang nur eingefallen, meinen Haushalt umzubenennen: einfach “Öztürk” oder “Yilmaz” an den Briefkasten und ans Klingelschild, fertig ist die Laube.

Fragt sich nur, wo man sich dann die Post und Pakete hinliefern laesst…

Postfach? Oder ist das vielleicht eine gute Geschäftsidee?

#34 Kommentar von Fensterzu am 2. Februar 2012 00000002 22:02 132822013210Do, 02 Feb 2012 22:02:12 +0100

@ #35 Fensterzu

Bisschen lang, Verzeihung. Zeit, schlafen zu gehen. Gute Nacht an alle!

#35 Kommentar von brontosaurus am 2. Februar 2012 00000002 22:09 132822054910Do, 02 Feb 2012 22:09:09 +0100

ACHTUNG. sichere quellen vermelden, das solche TESTPERSONEN eigens zu dem zweck nach EUROPA geschickt wurden um herauszufinden, wieviel betrug die bürger hier klaglos hinnehmen und wann die belastungsgrenze erreicht ist. nach dem alten arabischen sprichwort: „DIES IST DIE FEDER, DIE DEM KAMEL DEN RÜCKEN BRICHT“! ausserdem werden diese „TESTPERSONEN“ nach erfolgreicher mission als ausbilder für die bereitstehenden MASSENEINWANDERER in unsere SOZIALSYSTEME verwendet. sie bringen unseren zukünftigen „FACHARBEITERN“ alle kniffs und tricks bei wie sie uns ausbeuten können. dadurch brauchen wir uns über eine etwaige rente im alter keine sorgen mehr machen. übrigens werden die erfolgreichsten heimgekehrten „SOZIALBETRÜGER an UNGLÄUBIGEN“ in ihren heimatländern hoch geehrt und bekommen in der stadt, wo sie ihr ergaunertes geld in immobilien angelegt und arbeitsplätze geschaffen haben die „EHRENBÜRGERSCHAFT“. viele bekommen von DEUTSCHLAND aus auch noch ihre „STÜTZE“ oder die wohlerworbene rente hinterhergeschickt und das ganze dorf bekommt von der DEUTSCHEN KRANKENKASSE einen krankenschein!

#36 Kommentar von rockymountain am 2. Februar 2012 00000002 22:24 132822147910Do, 02 Feb 2012 22:24:39 +0100

Schade, wie weit die Dimmimentalitaet sich auch in der Alpenrepublik ausgebreitet hat.

Solche Zustaende muessen veroeffentlicht werden, in Diskussionen einfliessen, beitragen, die dumpfe Bevoelkerung aufzuwecken.

#37 Kommentar von nicht die mama am 2. Februar 2012 00000002 22:45 132822274910Do, 02 Feb 2012 22:45:49 +0100

Ahso, ein Waffenhändler 😀 steht unter dem Schutz der Linksgrünen, wenn es ein ausländischer Waffenhändler ist?

Tststs…wenn das mal nicht Ungleichbehandlung nach Herkunft und Abstammung ist.

#38 Kommentar von johann am 2. Februar 2012 00000002 22:47 132822287910Do, 02 Feb 2012 22:47:59 +0100

Das letzte große Abenteuer unserer Zeit:

Werden Sie »Migrant«!

1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ägypten oder in die Türkei.
Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten!
2. Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie.
Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch
sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus
Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.
3. Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.
4. Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.
5. Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.
6. Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.
7. Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!
8. Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.
9. Überzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.
10. Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.
11. Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!
12. Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.
Viel Erfolg!
Von Jim Panse.

#39 Kommentar von Holzer am 2. Februar 2012 00000002 23:05 132822392911Do, 02 Feb 2012 23:05:29 +0100

Tja, so ist das eben, wenn Gutmenschen linke Parteien wählen.

Übrigens: Neues vom SPARGEL. Wie üblich kann man den Inhalt des Artikels vergessen, aber dieses Mal sind die Kommentare gut, und die Diskussion wird auf hohem Niveau geführt. Und man merkt, mit welchen rhetorischen Mitteln (u. a. Relativierung) sich Linke winden wie Würmer, um da bloß keine Gemeinsamkeiten aufkommen zu lassen. Ha, als wäre die KPD eine rechte Partei, nur weil sie mit der SPD nicht in allen Punkten übereinstimmt u.s.w.u.s.f.

Steinbach-Eklat auf Twitter
„Die Nazis waren eine linke Partei“

[28]

#40 Kommentar von yam850 am 2. Februar 2012 00000002 23:39 132822597511Do, 02 Feb 2012 23:39:35 +0100

#25 Woolloomooloo (02. Feb 2012 21:16)

die Schweiz geht dem Untergang entgegen…

Schon wieder!

Was meinen Sie denn, was die Notenbanken von anderen Ländern mit Fluchtwährungen machen?

[29]

Kopieren Sie doch nicht einfach irgendwelche Focus Artikel und versehen ihn mit einem alarmistischen Titel.

Haben Sie etwas gegen die Schweiz?

Im Übrigen kann Ihnen sagen, dass wenn uns der EURO um die Ohren fliegt, dann wird das für uns alle ungemütlich, nicht nur in der Schweiz.

#41 Kommentar von Julkorn am 2. Februar 2012 00000002 23:40 132822600611Do, 02 Feb 2012 23:40:06 +0100

Da kann man nur noch mit den Schultern zucken.

#42 Kommentar von Peter Blum am 2. Februar 2012 00000002 23:40 132822603711Do, 02 Feb 2012 23:40:37 +0100

Und ich frage mich die ganze Zeit, warum die Steuermichel Mazda, und die Hart IV „Rechtgläubigen“ Mercedes fahren……

semper PI!

#43 Kommentar von rockymountain am 3. Februar 2012 00000002 02:05 132823475502Fr, 03 Feb 2012 02:05:55 +0100

In Deutschland ist es doch nicht anders, nur werden hier Vorfaelle ausgefiltert, bevor sie in die Presse gelangen.

Die Raffinesse, mit der Moslems Deutsche Gesetze und Vergangenheit fuer sich ausnutzen, ist schon alarmierend.
Sie koennen sonst so verdummt und rueckstaendig sein, wenn es um ihre Vorteile geht, sind sie clever.

#44 Kommentar von rausch01 am 3. Februar 2012 00000002 07:20 132825363207Fr, 03 Feb 2012 07:20:32 +0100

Da nun das eidg. Justiz- und Polizeidepartement von Frau Sommaruga, einer Pianistin (kein Witz), geführt wird, kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

:-/

#45 Kommentar von Mambo am 3. Februar 2012 00000002 12:56 132827377012Fr, 03 Feb 2012 12:56:10 +0100

…dann passt der Artikel also doch….?…

“Am deutschen Wesen soll die Welt genesen”

Franz Emanuel August GeibelImmer wieder liest man diesen Satz, um darzustellen, was die Deutschen doch für ein überhebliches Volk sind, die mit Macht der ganzen Welt ihr „Deutschtum“ aufdrängen wollen. Doch leider wissen die wenigsten, in welchem Zusammenhang dieser Ausspruch gebraucht wurde und vor allem, wann.

(Gedanken zu einem Zitat – von Feierabend) [mehr]

Gastbeitrag, 03. Feb 2012 | Druckversion | 28 Kommentare
Kategorie: Deutschland

#46 Kommentar von Mambo am 3. Februar 2012 00000002 12:59 132827396512Fr, 03 Feb 2012 12:59:25 +0100

…oh, hab mich im Aertikel vertan…
(siehe Wilders lässt abblitzen…)