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Münsterland: Moslem tötet wieder Ungeborenes

[1]Wieder hat es eine Verurteilung wegen Schwangerschaftsabbruch [2] gegeben, wieder geschah die Tat im Münsterland und wieder war der Täter ein Moslem. Erst kürzlich hatte PI über Ahmad Sherzai, der sein ungeborenes Kind totgeboxt hatte, berichtet [3]. Dem 37-jährigen Bülent Gülen genügte die Tötung seines ungeborenen Sohnes hingegen offenkundig nicht, sodass er gleich auch noch seine im achten Monat schwangere Ehefrau mit umbrachte. Heute wurde er vom Landgericht Münster wegen Totschlags in Tateinheit mit Schwangerschaftsabbruch zu einer 12-jährigen Haftstrafe verurteilt.

(Von Rosinenbomber, PI-Münster)

Wie die vorsitzende Richterin in der Urteilsbegründung erläuterte, war die Ehe von Anfang an durch Gewalt geprägt. Demnach hatte Bülent Gülen seiner Angetraute bereits am Hochzeitstag eine Ohrfeige verpasst. Es sollte nicht der letzte Fall von innerehelicher Gewalt bleiben. Nachdem Gülen, den die Vorsitzende als einen Moslem mit „weltoffenen“ Ansichten charakterisierte, seine Gattin als sogenannte Importbraut in die Bundesrepublik gebracht hatte, sollte das Martyrium für diese erst richtig beginnen.

Frauenhausaufenthalte, Schläge, Demütigungen. Wieder und wieder glaubte die Geschundene den Beteuerungen ihres Ehemannes sich zu besseren. Dachte wohl auch an die gemeinsame Tochter, kannte niemanden außer Bülent. Von Arbeitskolleginnen wurde die Getötete, die als Putzkraft arbeitete, als liebenswürdig, hilfsbereit und gründlich beschrieben. Ein wenig schüchtern sei sie gewesen. Doch trotz Verständigungsschwierigkeiten kam man ins Gespräch. Ihr Ehemann wolle, dass sie ihr ungeborenes Kind abtreibe. Doch das kam für die liebende Mutter gar nicht in Frage. „Meins“ sagte sie, streichelte sich über den Bauch und lächelte.

Bülent Gülen hingegen hörte nicht einmal auf, mit Dreck nach seiner Frau zu werfen, nachdem er sie bereits umgebracht hatte. Als Prostituierte habe sie in der Türkei gearbeitet, behauptete er gegenüber einem Gutachter. Habe gebrauchte Windel in die Mikrowelle gelegt, um ihn zu ärgern. Ihn beleidigt.

Das soll eine Frau, die auf ihrer Arbeitsstelle weinend zusammengebrochen und ihren von Blutergüssen übersäten Körper offenbart hatte, getan haben? Ein schüchternes Geschöpf, dem von seinem Ehemann sogar auf der Arbeit nachgestellt wurde?

Rund fünf Minuten muss Gülen sein hochschwangeres Opfer gewürgt haben, sagte ein Sachverständiger aus. Sein geborenes Opfer. Sein ungeborenes Opfer war zu diesem Zeitpunkt 49 Centimeter groß und wog 3685 Gramm (mehr als manche geborenen Kinder). Es hätte gerettet werden können. Etwa 15 bis 20 Minuten Zeit wären gewesen. Doch es erstickt ebenso wie seine Mutter. Denn Bülent Gülen wählt nicht den Notruf. Er fährt zu Verwandten. Nachdem er mit diesen den Tatort besichtigt hat, stellt er sich. Sagt, es sei etwas Schlimmes passiert. Er habe seine Frau gewürgt. Die Polizei bricht seine Wohnung auf, findet den unter einer Decke liegenden leblosen Körper auf dem Boden. Mit einem kugelrunden Bauch. Gülen kommt in Haft.

Die Staatsanwaltschaft wird in ihrem Schlussplädoyer von „plumpen Schutzbehauptungen“ sprechen, eine lebenslange Freiheitsstrafe fordern. Die Nebenklage wird Bülent Gülen, dem an einer Stelle Tränen die Wange herunterrollen werden, Selbstmitleid attestieren. Doch das alles weiß Gülen zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Kann er nicht wissen. Was er kann ist, dem Gutachter sein Leid zu klagen. Das Leid, was ihm seine Frau angetan hat. Was er für Leid angerichtet hat – das hat er bis heute nicht verstanden.

» Ruhr Nachrichten: „37-Jähriger zu zwölf Jahren Haft verurteilt“ [4]
» Ahlener Zeitung: „Zwölf Jahre Haft für Doppeltat“ [5]

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Vortrag von Felix Menzel in Koblenz

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 17 Kommentare

[6]Eingeladen hatte die Partei DIE FREIHEIT und die PI-Gruppe Koblenz zum Thema: „Deutsche Opfer, fremde Täter“ [7]. Trotz üblicher Vorsichtsmaßnahmen – der Veranstaltungsort wurde erst am Tag der Veranstaltung den angemeldeten Teilnehmern per Telefon bekanntgegeben – versammelte sich auch diesmal wieder eine kleinere Gruppe von sogenannten „Antifaschisten“ vor dem Hotel, was aber keinen der Teilnehmer weiter beeindruckte.

(Von Eternia, PI-Koblenz)

Für DIE FREIHEIT Rheinland-Pfalz war es die erste Saalveranstaltung.  Die Vorsitzenden nutzten die Gelegenheit, um vor ca. 40 Zuhörern die Partei mit ihrem Programm vorzustellen. Es folgte ein kleiner Exkurs über die Informationsgestaltung der Polizei. Die Informationspolitik der Polizei wird in den einzelnen Bundesländern durchaus unterschiedlich gehandhabt. Dabei fällt auf, dass dort, wo sich seit Jahren eine ausgeprägte links-grüne Politik an den Schalthebeln der Macht etabliert hat, die Verschleierungspolitik besonders häufig betrieben wird.  Genaue Angaben über die Herkunft von Tätern werden oft nicht mehr gemacht, was für den Fahndungserfolg eher negativ sein dürfte.

Felix Menzel vertiefte das bereits Gesagte anhand sehr präziser und faktenreich recherchierter Praxisfälle. Er stellt zunächst fest, dass Gewalt in den meisten Fällen entweder in der Familie oder im Bekanntenkreis stattfindet, Täter und Opfer sich also in der Regel kennen. Somit tritt Gewalt primär unter Ausländern oder unter Deutschen auf. Dort, wo sich Täter und Opfer nicht kennen, sind mit großer Wahrscheinlichkeit Deutsche das Opfer von Migranten. Nur selten ist es umgekehrt. Sind Migranten die Täter, dann handelt es sich nahezu ausschließlich um Gewalt von Türken, Libanesen, Nordafrikanern oder Südost-Europäern (Balkan), so gut wie nie sind Nord- und Westeuropäer, Amerikaner, Australier oder Asiaten die Täter. Scheiß Deutscher oder Kartoffel begleiten immer häufiger die Attacken auf Deutsche in ihrer eigenen Heimat. Dabei spielt die gezielte Demütigung der Opfer, weil sie Deutsche sind, eine immer größere Rolle (T-Shirt ausziehen, Urinieren auf das am Boden liegende Opfer etc).

Auch der aktuelle Fall einer bestialischen Vergewaltigung an einem kurdischen Mädchen durch drei türkischstämmige Männer in Worms wurde thematisiert. Einige Zuhörer konnten durch eigene Erlebnisse die Diskussion bereichern, so z.B. von Gewalt türkischer Fußballspieler und -fans gegenüber gegnerischen Mannschaften, deren Fans und sogar dem Schiedsrichter. Auch über solche Fälle berichtet die Presse nicht.

Bei der Frage, wie man dieser Entwicklung entgegenwirken könne, kam es in Anbetracht der vorherrschenden „politischen Korrektheit“ zu fast schon resignierenden Aussagen wie: „Wir schaffen Reservate in Ostdeutschland als Rückzugsgebiet für verfolgte Deutsche“ und: „Wer wohlhabend ist, zieht in stacheldrahtumzäunte, securitygeschützte Siedlungen analog USA oder Südafrika. Allen Übrigen bleibt nur Unterwerfung oder Auswanderung“. Damit diese pessimistischen Szenarien nicht Wirklichkeit werden, muss zunächst ein Problembewußtsein bei großen Teilen der Bevölkerung entstehen und daraus die Forderung an die Politik ergehen, endlich entgegenzuwirken. Dass dies mit demokratrischen Mitteln möglich ist, belegt die Entwicklung andernorts, z.B. in den Niederlanden. Wir, DIE FREIHEIT, wollen unseren Beitrag hierzu leisten.

» pi.koblenz@gmx.de [8]

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Bonn: Böse Kita „Pusteblume“

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness,Siedlungspolitik | 39 Kommentare

[9]Unter dem Druck der Verhältnisse kann man sich schon mal vergaloppieren. So warb der Bonner Kindergarten „Pusteblume“ [10] im Ortsteil Röttgen, landschaftlich reizvoll am Kottenforst im Südwesten der früheren Bundeshauptstadt gelegen und nicht gerade als Problemviertel verschrien, im Kindergarten-Informationssystem (Kigan) mit folgender Konzeption:

„Unser Kindergarten PUSTEBLUME ist eine Tageseinrichtung für Kinder der Bundesstadt Bonn und befindet sich im Stadtteil Röttgen. Das Einzugsgebiet umfasst überwiegend die Stadtteile Röttgen und Ückesdorf. Die Kinder stammen fast ausschließlich aus Familien der Mittelschicht. Die Zahl der alleinerziehenden Mütter und Väter ist, ebenso wie die der Familien mit Migrationshintergrund, minimal.

Au weia! Schon wieder ein Kindergarten, der ein Herz für deutsche Kinder [11] hat! In Röttgen und Ückesdorf lebt man bekanntermaßen noch weniger bunt, und offenbar gibt es das dringende Bedürfnis der dort wohnenden Bürger, dass das auch künftig so bleibt. Sehr peinlich! Nach Ansicht der Familiendezernentin Angelika Maria Wahrheit ist diese Passage der Kita-Werbung nicht tragbar. „Ich kannte diese Formulierung nicht. Sie diskriminiert Familien mit Migrationshintergrund und Alleinerziehende, ich habe veranlasst, dass sie umgehend aus dem Kindergarteninformationssystem gelöscht wird“, sagte Wahrheit. „Familien, die sich getroffen fühlen, bitte ich um Entschuldigung.“

„Die Beschreibung der Kita kann so nicht stehen bleiben“, sagte auch die Integrationsbeauftragte der Stadt Bonn, Coletta Manemann (Grüne). Durch die Beschreibung werde der Eindruck erweckt, dass zur gehobenen Mittelschicht keine Migrantenfamilien und Alleinerziehenden gehören. Und das werde positiv hervorgehoben. Laut Manemann offenbart diese Formulierung ein unhaltbares Selbstverständnis. „Die Zusammensetzung der Gesellschaft ist eine andere, und damit muss sich heute jede Kita verantwortlich beschäftigen“, sagte Manemann. Diese Aussage veranlasste eine missgelaunte Bürgerin zu folgendem Schreiben:

Grüß Gott Frau Manemann,

im heutigen Beitrag im General-Anzeiger zum Thema „Formulierung diskriminiert“ – Röttgener Kindergarten preist sich als Einrichtung mit geringem Migrantenanteil an – schreiben Sie: „Die Zusammensetzung der Gesellschaft ist heute eine andere, und damit muss sich heute jede Kita verantwortlich beschäftigen.“

Nein, Frau Manemann, muss sie nicht, wenn sich deutsche Kinder fremden Kulturen unterordnen sollen! Jedermann weiß, dass es sich bei Problemen mit Migranten nur um Probleme mit Einwanderern aus verfassungsfeindlichen Ländern handelt, die die westlichen Werte verachten und unsere Demokratie schamlos ausnutzen, um ihren faschistischen Islam unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit in unserem Heimatland gesellschaftsfähig zu machen!

Niemand hat die deutsche Bevölkerung gefragt, ob sie eine Masseneinwanderung aus antidemokratischen Ländern befürwortet, und in unserem Grundgesetz ist dies auch nicht als Verpflichtung festgeschrieben! Wir wollen keinen Islam in Deutschland!

Bei der Masseneinwanderung handelt es sich in den seltensten Fällen um politisch verfolgte Menschen, es handelt sich mehrheitlich um Menschen ohne Bildung, die hauptsächlich nach Deutschland kommen, um sich hier ohne jede Gegenleistung lebenslang alimentieren zu lassen, die immer unverschämtere Forderungen nach Akzeptanz ihrer rückwärtsgewandten „Religion“ stellen und Sonderrechte fordern, die nicht mit unseren Wertvorstellungen vereinbar sind.

Wir haben ein Recht auf unsere Heimat und ein friedliches Zusammenleben aller Menschen unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher Religionen, die im Einklang mit dem Grundgesetz stehen. Wir wollen uns aber nicht permanent über die hässlichen Kopftücher und lächerlichen Karnevals-Vollverschleierungen muslimischer Frauen und Kinder ärgern müssen, mit denen uns die „Vertreterinnen der wahren Religion“ klar machen wollen, dass sie etwas Besseres sind als wir „Ungläubigen“, die es ja ohnehin laut Koran auszurotten gilt (siehe „Der edle Qur’an“ in arabischer Sprache und deutscher Übersetzung, der in der König-Fahd-Akademie in Bad Godesberg erhältlich ist). Weshalb sollten wir also einer intoleranten Sekte gegenüber Toleranz zeigen? Nur die allerdümmsten Kälber rufen ihre Metzger selber: So wie Sie und Ihre ganze einfältige Islamlobby!

Wir wollen keine Verhältnisse wie im Kindergarten Am Domhof in Mehlem [12], wo von deutschen Kindern Verständnis dafür verlangt wird, dass sie als „Ungläubige“ den Blick senken sollen, wenn sie mit muslimischen Kindern sprechen, die leider Gottes auch dort schon in der Mehrheit sind, obwohl es sich laut öffentlicher Bezeichnung um einen katholischen Kindergarten handelt! Dort werden die muslimischen Traditionen gehegt und gepflegt, und demnächst werden wohl störende deutsche Traditionen abgeschafft, weil man sich, wie die Konvertitin Marlies Wehner (iaf.e.V. „Vielfalt gestalten“,Verband binationale Familien und Partnerschaften e.V., Schule ohne Rassismus, Aktion Courage, Gesellschaft muslimischer Sozial- und Geisteswissenschaftler e.V.) am 29. Juni 2010 bei einem Diskussionsabend über muslimische Kinder in Kindergarten und Schule in der katholischen Grundschule Am Domhof so schön sagte, „muslimischen Mehrheiten beugen“ müsse. Pfui Teufel!

Aber Sie halten es ja mit dem Grünen-Vorsitzenden Cem Özdemir: Auf einem Parteitag seiner Partei [13] Ende Oktober 1998 in Bonn-Bad Godesberg riss er einmal zu stehenden Ovationen hin, als er ausrief: “Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!” Und: „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird.“ “Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” (Cem Özdemir auf Türkisch in der in Deutschland erscheinenden Zeitung “Hürriyet” vom 8.9.1998, abgedruckt im Focus vom 14.8. 1998)

Auch Ihre Bundesvorsitzende Claudia Roth ist offenbar schon zum Islam konvertiert: „Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht.“ Und so sieht ihre Vision von Deutschland aus: „Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“ Artikel erschienen am 6. Februar 2005. [14]

Und wie sagten Sie auch mal so schön auf einem Parteitag in München: „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.” Diese Liste demokratiefeindlicher Aussprüche lässt sich noch beliebig ergänzen. Ich schlage vor, dass sie alle in die Türkei auswandern, für die Sie hier so hervorragende Politik machen, und uns Deutsche endlich in Ruhe und Frieden leben lassen!

Mit patriotischem Gruß

» Angelika Maria Wahrheit: dezernatsleitung.dezV@bonn.de [15]
» Coletta Manneman: integrationsbeauftragte@bonn.de [16]

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Wowereit gibt zweiten Flug in Privatjet zu

geschrieben von kewil am in Deutschland,Korruption | 25 Kommentare

Klaus Wowereit hat auf Nachfrage des Tagesspiegels noch einen zweiten Umsonst-Flug im Privatjet des Ex-Bahnchefs Dürr zugegeben. Er habe jedoch den Gegenwert gespendet, verteidigte sich Wowereit am Dienstag. Wo, bitte, bleibt bloß der allgemeine Wulff-Zorn [17]?

» FTD: Wowereit macht den Wulff [18]

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Stoppt den Import von Schächt-Produkten!

geschrieben von byzanz am in Islam | 44 Kommentare

[19]Seitdem bekannt wurde, dass durch das Iran-Embargo die Schafsdärme für die Nürnberger Bratwurst knapp werden [20], ist die Diskussion um das Schächten wieder aufgeflammt. Trotz vielfacher Versuche konnte es bisher nicht verhindert werden, dass in unserem Land aufgrund irgendwelcher verstaubter religiöser Anordnungen Tieren bei vollem Bewußtsein die Kehle durchgeschnitten wird, so dass sie in einem langen Todeskampf ausbluten. Dies betrifft selbstverständlich neben der islamischen auch die jüdische Religion. Aber durch die immer stärker wachsende halal-Industrie ist der Umfang des muslimischen Schächtens um ein Vielfaches höher als der des jüdischen. Zumal auch ca. 50 mal mehr Moslems in Deutschland leben als Juden.

(Von Michael Stürzenberger)

Journalistenwatch [21] hat einen Aufruf gestartet, um zumindest den Import von halal-geschlachteten Produkten nach Deutschland zu stoppen:

Liebe Tierfreunde, Tierschützer und Vegetarier!

Am 25. Februar erschien in der Bild folgender Artikel:

„Iran-Krise macht Bratwurst teuer!“

Der Text: Die Iran-Krise könnte deutschen Wurstliebhabern auf den Magen schlagen! Nürnberger Fleischer warnen vor teureren Bratwürsten, weil die Preise für die als Wursthülle gebrauchten Schafsdärme steigen. Der Iran ist einer der wichtigsten Lieferanten – doch wegen Sanktionen und dem dadurch sinkenden Lebensstandard werden dort immer weniger Schafe geschlachtet. Der Preis für 90 Meter Schafsdarm (reicht für 1000 Würste) stieg in 18 Monaten von 6,30 auf 17,20 Euro! Laut Nürnberger Fleischerinnung könnte der Kilopreis für Bratwürste (derzeit 11 Euro) schon im März um bis zu 60 Cent steigen. Lecker! Nürnberger Bratwürste mit iranischen Schafsdärmen – die platzen beim Grillen nicht auf, weil die Schafe dort nicht nur weiches Gras fressen.

Dieser Text hat mich zutiefst getroffen, zeigt er doch, wie wenig sich die Medien, in diesem Fall die „Bild“, um das Leid der Tiere auf dieser Welt scheren. Ich war einmal in der Türkei Zeuge einer betäubungslosen Schächtung. Dieses Bild geht mir nicht mehr aus dem Kopf und deshalb wende ich mich heute an Sie.

Es geht nicht nur um diesen Beitrag in der „Bild“, es geht auch darum, dass es JEDEM Tierschützer ans Herz gehen muss, wenn irgendwo auf der Welt Tiere auf brutalster Weise getötet werden und wir als Abnehmer von Schafsdärmen diese Schächtungen – ungewollt, weil nicht wissend – unterstützen!

Es geht auch darum, dass Neuseeländische Schafe zu Hundertausenden in Containerschiffen in den Iran „verschleppt“ werden, damit sie dort nach streng religiösem Ritus betäubungslos geschächtet werden und als Abfallprodukt dieser tierquälerischen Schlachtung Schafsdärme nach Deutschland importiert werden – damit unsere Bratwürste beim Grillen nicht platzen. Das ist ungeheuerlich!

Ich möchte Sie herzlich bitten, zu diesem Thema Stellung zu beziehen und mich ggf. in meiner Forderung zu unterstützen, den Import von Schafsdärmen aus dem Iran zu verbieten. Vielleicht können wir aber auch daraufhin arbeiten, die Betroffenen von einem freiwilligen Verzicht zu überzeugen. Ich werde mich diesbezüglich – mit Ihrer Unterstützung – an die Medien, an unsere zuständige Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner, aber auch an das Deutsche Fleischerhandwerk wenden.

Wenn wir es schon nicht schaffen, das ausnahmslose Verbot der Schächtung in Deutschland durchzusetzen und die Einfuhr von Halalprodukten zu stoppen, so sollten wir doch in diesem konkreten Fall aktiv sein.

Ich würde mich freuen, Sie an meiner Seite und an der Seite der Tiere zu wissen.

Mit tierfreundlichen Grüßen

Thomas Böhm

Wer diese Kampagne unterstützen möchte, kann emails an die folgenden Tierschutzverbände und den Vegetarierbund schicken:

Deutscher Tierschutzbund: » presse@tierschutzbund.de [22]

Bund gegen Missbrauch der Tiere: » mail@bmt-tierschutz.de [23]

Vier Pfoten: » melitta.toeller@vier-pfoten.org [24]

Peta Deutschland: » info@peta.de [25]

Vegetarierbund: » presse@vebu.de [26]

Hierzu auch ein Video, das man sich allerdings nur bei starken Nerven ansehen sollte [27].

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Brauchen wir eine Finanztransaktionssteuer?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Finanzen/Steuern | 52 Kommentare

Brauchen wir eine Finanztransaktionssteuer, eine Börsenumsatzsteuer, eine Tobinsteuer oder wie auch immer das neue bürokratische Ungeheuer genannt wird? Die EU-Kommission plant die Einführung einer solchen Finanztransaktionssteuer. Das Vorhaben, ein Herzensanliegen von Nicolas Sarkozy und neuerdings auch von Angela Merkel, droht jedoch am Widerstand mehrerer europäischer Länder zu scheitern. Zu recht! (Die richtige Fortsetzung bei Roland Gläser! [28])

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Demokratie auf türkisch

geschrieben von byzanz am in Islam,Türkei | 55 Kommentare

[29] So kann es aussehen, wenn im türkischen Parlament diskutiert wird. Bei der letzten Schlägerei ging es laut welt online [30] um die Schulreform, die Ministerpräsident Erdogan durchsetzen will. Ein scheinbar harmloses Thema, in dem aber bei näherem Betrachten enorm viel Zündstoff steckt. Denn der „Die Moscheen sind unsere Kasernen“ – Türkenführer will die religiösen Schulen, von denen er selbst eine besucht hat, den normalen Schulen in ihrer Bedeutung gleichstellen. Die Kemalisten begehren dagegen auf, befürchten eine Islamisierung der Jugend und wurden nun bei der entscheidenden Abstimmung einfach ausgesperrt. Wahrlich, eine vorbildliche Demokratie, die Erdogan da installiert..

(Von Michael Stürzenberger)

Welt online berichtet:

Als rund 50 Abgeordnete der säkularen Oppositionspartei CHP den Saal erreichten, in dem der Bildungsausschuss des türkischen Parlaments tagte, hatte die Regierungspartei AKP schon fast alle Sitze besetzt. Mit gut 100 Abgeordneten hatte die Parteiführung den Raum lange vor Beginn der Debatte gefüllt, so dass kein Platz für die Opposition blieb. (..)

Die neue Blockadepolitik der Regierung brachte das Fass jetzt endgültig zum überlaufen. Als die Opposition merkte, dass der Saal für sie blockiert war, brach am Eingang ein wahres Kampfgetümmel aus. „Nieder mit der AKP-Diktatur“, brüllten die CHP-Abgeordneten, und „Banditen!“

Mit Gewalt versuchten sie, den Saal zu stürmen, AKP-Abgeordnete verteidigten die Tür wie die 300 Spartaner den Engpass der Thermopylen gegen die Perser. Derweil zog Avci drinnen eine schnelle Nummer durch. Im Eiltempo las er die übrigen 20 Artikel vor. Es gab im Schlachtgewühl keine Gegenfragen, und der Entwurf war nach 30 Minuten durch. Danach schallten noch lange bittere Rufe vom Tod der Demokratie durch die Korridore.

[31]

Diese Erdogan-Türkei sollte wirklich so schnell wie möglich in die EU! Ruprecht Polenz, übernehmen Sie! Da dürfte im Brüsseler Parlament ja dann demnächst mords Stimmung aufkommen..

Was da so die Gemüter erhitzt, ist vielleicht der folgenreichste Schachzug der Regierungspartei AKP seit ihrem siegreichen Machtkampf gegen die Militärs. Worum es geht, sagte Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan persönlich und unmissverständlich: „Wir werden eine religiöse Generation heranziehen!“

Die jetzige ist nämlich – so sehen es zumindest viele fromme Muslime in der Türkei – in den staatlichen Schulen verdorben, sprich säkularisiert worden. Dafür waren die Schulen auch da. Im bisherigen, „kemalistischen“ System dienten die Schulen, wie auch der Wehrdienst, nicht zuletzt dazu, aus jungen Türken junge, säkular denkende Kemalisten im Sinne des Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk zu machen.

Das im Vergleich zu anderen islamischen Staaten relativ „moderne“ Erscheinungsbild der Türkei ist einzig und allein diesem Mustafa Kemal Atatürk zu verdanken, der bekanntlich ein entschiedener Gegner des Islams war:

„Der Islam ist die absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen. Ein verwesender Leichnam, der unser Leben vergiftet.“

Das müsste sich einmal ein biodeutscher Islamkritiker zu sagen trauen, da würden die Hubschrauber vom Verfassungsschutz wohl unverzüglich im Tiefflug anrauschen. Es ist schon erstaunlich, wie türkische Moslems diesen Spagat hinbekommen: Einerseits verehren sie ihren Atatürk als großen Nationalhelden, auf der anderen Seite verdrängen sie seine extrem islamfeindliche Einstellung.

[32]

Der Fundamental-Moslem Erdogan ist jetzt aber gerade stramm dabei, die kemalistische Türkei Zug um Zug in einen religiösen Gottesstaat umzuwandeln:

Rasch zeigte sich jedoch, dass sich dahinter Details verbargen, die es streng muslimischen Familien ermöglicht hätten, ihre Töchter schon nach vier Jahren von der Schule zu nehmen. Die Schulpflicht sollten sie trotzdem erfüllen. Aber für die Eltern sollte es die Möglichkeit geben, dass die Mädchen das daheim tun, mit Fernkursen. Die aber – so kritisiert zumindest die Opposition – würden dann wohl mehr oder minder der islamischen Indoktrinierung dienen. (..)

Mit der Reform will die Regierung noch einen weiteren Aspekt des türkischen Bildungssystems abschaffen, der von ihr als Missstand empfunden wird. Unter dem „Ancien Régime“ der Kemalisten hatten sogenannte Imam-Hatip-Schulen, die das staatliche, einigermaßen säkulare Curriculum mit intensiver Unterweisung im muslimischen Glauben verbinden – inklusive Arabisch-Unterricht auf hohem Niveau – nicht als vollwertige Gymnasien gegolten.

Wer hier einen Abschluss machte, wie etwa der heutige Regierungschef Erdogan, wurde mit einem reduzierten Punkte-Koeffizienten bestraft, wenn er sich bei Universitäten bewarb. Der Zugang dieser Schüler zum Hochschulsystem wurde damit schwer behindert. Die jetzige Reform soll Imam-Hatip-Schulen mit anderen Schulen gleichstellen.

Man muss diesen berühmten Erdolfschen Satz immer wieder zitieren, um auch dem letzten naiven Träumer klarzumachen, wohin der Zug der Türkei mit Volldampf fährt:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Dieses aufschlussreiche Bekenntnis zitierte Erdogan aus einem religiösen Gedicht, das einem gewissen Ziya Gökalp zugeschrieben wird, dessen ideologische Stützpfeiler der Islam und das Türkentum waren.

[33]

Erdogan sagte früher noch andere bemerkenswerte Dinge, die man sich immer wieder in Erinnnerung rufen muss, um ihn richtig einschätzen zu können:

„Laizistisch und gleichzeitig ein Moslem zu sein, ist nicht möglich.“

Laut wikipedia [34] bezeichnete er sich in einem Interview mit der Zeitung Milliyet als Anhänger der Scharia. Als Bürgermeister von Istanbul soll er versucht haben, gesonderte Badezonen für Frauen und getrennte Schulbusse für Jungen und Mädchen einzuführen.

Erdogan, dessen Frau und Töchter übrigens alle Kopftücher tragen, gehörte früher der Wohlfahrtspartei RP an, die 1998 vom türkischen Verfassungsgericht verboten wurde. Dieser Partei wurden Sympathien zum Dschihad und zur Einführung der Scharia vorgeworfen.

[35]

Erdogan versucht seit Jahren, den Einfluss des türkischen Militärs zurückzudrängen, was hierzulande fälschlicherweise als „demokratische“ Maßnahme gefeiert wird. Es ist aber vielmehr ein Mittel, um dem Islam mehr Einfluss zu verschaffen, da sich das Militär traditionell als Hüterin der laizistischen Ordnung und als Wahrerin der Prinzipien von Staatsgründer Kemal Atatürk sieht, die eine strikte Trennung von Religion und Staat vorsehen.

All diese Tatsachen scheinen die Befürworter eines EU-Beitritts der Türkei, wie beispielsweise dieser notorisch betriebsblinde Ruprecht Polenz, vollkommen zu ignorieren. Aber vielleicht schwingt bei dieser politischen Geisterbahnfahrt ja unbewusst eine heimliche innere Sehnsucht nach einem großen Führer mit..

Noch mehr zur EU-tauglichen Türkei:

taz: Täglich werden in der Türkei 5 Frauen von ihren Angehörigen ermordet [36].

Deutsch-türkische Nachrichten: Frauen sind selbst schuld [37] an häuslicher Gewalt

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In drei einfachen Schritten zur Meinungsmache

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus | 55 Kommentare

Kenneth Roth [38]Fühlen Sie sich medial ausgegrenzt? Möchten Sie am öffentlichen Diskurs teilnehmen? So wird’s gemacht! In drei einfachen Schritten sind Sie in allen Medien vertreten.

(Von JimPanse, PI-Münster)

Schritt 1:

Gründen Sie eine Organisation mit einem wichtig klingenden Namen, z.B. „Human Rights Watch“. Demokratisch legitimiert müssen Sie dazu nicht sein. Als Berufsbezeichnung reicht „Experte“.

Schritt 2:

Drucken Sie schönes Briefpapier und darauf schöne Pressemeldungen, z.B. dass Sie „die Intoleranz gegenüber Muslimen in Europa mit Sorge betrachten“.

Schritt 3:

Schicken Sie Ihr Pamphlet an alle Redaktionen, deren Adressen Sie im Internet finden. Fertig.

Sie werden sehen: Es finden sich reichlich Dschurnalisten, die Ihren Quark 1:1 abdrucken.

Glauben Sie nicht? Kenneth Roth (Foto oben) macht’s vor! [39]

Einziger Nachteil:

Es kann vorkommen, dass die Leser von Ihrer Meinung abweichen und das durch deutliche Kritik kundtun, so wie in diesem Beispiel.

Lassen Sie sich davon nicht beeindrucken. Hauen Sie weiter auf die Sahne. Das bringt viel mehr persönliche Befriedigung, als weiter Flaschenpfand zu sammeln oder Theaterpädagogik zu studieren.

Viel Spaß!

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Von der Chancen- zur Begabungsgleichheit

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Schule | 87 Kommentare

[40]Wieder einmal lamentiert die Republik über die Ungerechtigkeit des Bildungssystems [41], über die himmelschreiende Ungleichheit der Chancen. Skandalisiert wird, dass Kinder aus Häusern, in denen Bildungsgüter geschätzt werden, stabile Verhältnisse anzutreffen sind und Eltern sich um ihre Kinder kümmern, eher Bildungserfolg erzielen als Kinder, die sich schlecht konzentrieren können, weil daheim permanent Tohuwabohu und laissez faire herrscht.

(Von Theobald Krude)

In diesem nie enden wollenden Diskurs über Bildung fällt immer wieder das Zauberwort „Begabung“. Über Begabung wird dabei gesprochen, als handle es sich um den eigentlichen Personenkern. Der Bildungspolitik kommt dabei die Aufgabe zu, diese originäre Individualität, die durch den Faktor soziale und kulturelle Herkunft verzerrt, entstellt und unterdrückt wird, freizulegen. Staatliche Intervention befördert demnach die Emanzipation des authentischen Individuums von den verfremdenden Fesseln des sozialen und kulturellen Hintergrundes.

Kein Wunder also, dass wieder der Ruf nach dem allmächtigen, allsehenden und allgütigen Vater Staat laut wird. Mittels Kita und Förderung sollen die Verwerfungen, die sich aus dem sozialen und kulturellen Hintergrund ergeben, ausgebügelt werden. Im Klartext läuft das auf eine kasernierte Erziehung der Kinder hinaus, die möglichst früh aus ihrem natürlichen Habitat herausgebrochen und in ein Umfeld überführt werden sollen, in dem alle den gleichen Einflüssen ausgesetzt sind. Unter dem Vorwand der Befreiung des authentischen Individuums wird also der Einheitsmensch gezüchtet.

Bildungsideologen könnten auf den Vorhalt der „Gleichmacherei“ indes jederzeit entgegnen, dass es ihnen im Gegenteil um die „Vielfalt“ gehe, nämlich die unverwechselbare Individualität des einzelnen, die in dessen einzigartiger Begabung läge, die aber durch die Ungleichheit und Ungerechtigkeit der Gesellschaft bei der Güter- und Chancenverteilung ungewürdigt bleibe. Es gehe doch darum, gleiche Chancen herzustellen, damit die Vielfalt der noch schlummernden Begabung die Gesellschaft bereichert.

Was aber ist denn diese mysteriöse Begabung eigentlich, welche die staatliche Erziehungs-Intervention wie das Gold aus dem Schmutz herauspolieren will, indem sie alle „störenden“ Einflüsse des Elternhauses und der traditionellen Familie ausblendet? Wie das Wort schon nahelegt, handelt es sich um eine Gabe. Wo aber kommt diese her? Von Gott oder den Genen oder beidem. Beides dürfte Bildungspolitiker jedoch mit Unbehagen erfüllen, da entweder „voraufklärerisch“ oder „rassistisch“.

Wenn aber die von den Bildungspolitikern als dem eigentlichen Personenkern beschworene Begabung gesetzt ist, jedes Individuum seine spezifischen Gaben, sein Vermögen, seine Talente also vorfindet, dann ist auch die Begabung eine jener Voraus-Setzungen, die wir uns nicht aussuchen und mit denen wir als den Randbedingungen unserer Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ins Leben starten. Nicht nur unsere durch den Erziehungs-Staat zu korrigierende Sozialisation, auch die von Bildungspolitikern beschworene Begabung gibt verschiedene Chancen vor, um deren Gleichheit eben diese Bildungspolitiker so besorgt sind.

Unvermeidlich wird sich die Erkenntnis durchsetzen, dass eine stiefmütterliche Natur oder der unerforschliche Ratschluss eines Schöpfers auch unsere Begabungen „ungerecht“, weil ungleich verteilt hat. Bleiben die Bildungsideologen ihrem Ansatz aber treu, müssen sie an der jetzt noch so inbrünstig beschworenen Begabung als dem Inbegriff der authentischen Individualität dann ebenso Anstoß nehmen, wie an den anderen Voraus-Setzungen, die uns – wie die inkriminierte soziale oder kulturelle Herkunft, wie Familie und Tradition – in die Wiege gelegt werden, uns zu dem machen, was wir sind und unsere „Chancen“ abzirkeln.

Das hohe Lied von dem Genius, der in jedem steckt, dürfte dann schnell verstummen. Stattdessen würden die Zügel der staatlichen Zwangserziehung noch straffer angezogen, um die lästigen Asymmetrien einer gefallenen Natur, die Wenige mit viel und Viele mit wenig begabt, einzuebnen. Hochbegabte gilt es dann auszubremsen und Minderbegabte mit exorbitantem Betreuungsaufwand künstlich auf ein höheres Level zu hieven. Als nächste Eskalationsstufe folgt der medizinische Eingriff über Medikamente oder – schöne neue Welt – gentechnische Optimierung.

Unter so wohlklingenden und betörenden Phrasen wie „Chancengleichheit“, „Gerechtigkeit“, „Förderung der Schwachen“, „Durchlässigkeit“, „Begabung“, wogegen sich niemand etwas zu sagen traut, gehen wir, denken wir die Linie zu Ende, einem entsetzlichen Totalitarismus entgegen. Panikmache? Abwarten!

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Marine Le Pen kann bei Präsidentenwahl antreten

geschrieben von PI am in Frankreich,Wahlen | 92 Kommentare

Die Vorsitzende des französischen „Front National“ (FN), Marine Le Pen, kann zu der bevorstehenden Präsidentenwahl antreten. Sie habe die nötigen 500 Unterschriften gewählter Volksvertreter beisammen, sagte Le Pen am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Unterstützungsunterschriften sind nötig, um für den ersten Wahlgang am 22. April zugelassen zu werden (PI berichtete) [42]. Am Freitag läuft die Frist zur Einreichung der Unterschriften ab. Hätte Le Pen nicht antreten dürfen, wäre ein Großteil ihrer Stimmen wahrscheinlich dem amtierenden Präsidenten Nicolas Sarkozy zugutegekommen. In Umfragen liegt Le Pen derzeit mit 17 Prozent der Wählerabsichten an dritter Stelle hinter dem sozialistischen Kandidaten Francois Hollande und Sarkozy.

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Grüner Koenigs: Her mit syrischen Flüchtlingen!

geschrieben von kewil am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Syrien | 79 Kommentare

Tom Koenigs (Bildmitte) mit Taliban in Afghanistan 2007. [43]Seit Wochen fährt die deutsche Qualitätspresse im Einklang mit ausländischen Dummies wie der US-Außenministerin Clinton eine Kampagne gegen Syriens Diktator Assad. Dabei ist Assad der Bösewicht und die „Demokraten“ in Homs oder wo auch immer sind die Lieben. Kein deutscher Journalist ist dort, aber täglich kommen unbewiesene Greuelmärchen in unseren Blättern. Dabei steht eines fest, die „Aufständischen“ sind ebenfalls bewaffnet und feuern seit Wochen gegen die System-Truppen. Es ist also kein Wunder, wenn das System auch feuert, es handelt sich nicht um friedliche Demonstranten.

Aber Russland wird als abartig [44] hingestellt, weil es Assad nicht militärisch stürzen will, und wir sollen weichgeklopft werden, um einzugreifen. Der Irak ein Fiasko, Afghanistan ein Fiasko, Libyen ein Fiasko, wo man auch westlicherseits reingebombt hat, und nun foltern und killen Stammeskrieger dort, aber das reicht nicht. Wir brauchen noch ein Fiasko, wir brauchen auch syrische Flüchtlinge in Deutschland, flötet ein  Herr Tom Koenigs (Foto oben mit Taliban in Afghanistan 2007) in der linkspopulistischen ZEIT [45]:

Drittens, die Bundesregierung muss syrische Flüchtlinge und Verletzte in Deutschland aufnehmen. Die türkische „Politik der offenen Tür“ für alle Syrer ist richtig. Daran sollten sich alle anderen EU-Staaten ein Beispiel nehmen. Deutschland sollte nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten an der Seite der syrischen Freiheitsbewegung stehen. Das heißt: Aufnahme von syrischen Flüchtlingen und die Behandlung von Verletzten in Deutschland. Das deutsch-syrische Rücknahmeabkommen muss gekündigt werden. Während das syrische Regime Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen das syrische Volk begeht, muss Syrern in Deutschland Schutz gewährt werden. Die immer noch bestehende Abschiebepraxis innerhalb der EU ist zum jetzigen Zeitpunkt politisch töricht und moralisch fatal.

Dazu muß man wissen, daß Tom Koenigs der grüne Idiot ist, der als Achtundsechziger 1973 sein väterliches Millionenerbe dem Vietcong verschenkt hat! Solche Pfeifen sind in der ZEIT gern gesehen! Nun haben wir moslemische und christliche Flüchtlinge aus dem Irak, moslemische Flüchtlinge aus Afghanistan, moslemische Asylbetrüger aus Tunesien und Ägypten, moslemische und schwarzafrikanische Flüchtlinge aus Libyen, aber wir brauchen auch syrische. Reicht es nicht, wenn Tom Koenigs grenzdebil ist? Muß das ganze Land verdummt werden? Finger weg dort unten und Grenzen zu! Asyl nur für verfolgte Christen. Und keine Moslems mehr nach Europa! Sollen doch die Ölstaaten die nordafrikanischen Mohammedaner an Land ziehen. Warum wir?

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