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Karriere-Ratgeber: Fünf neue Jobs mit Zukunft!

[1]Früher wurden Leute Ingenieure, Architekten oder Chemiker. Diese Berufe sind heute nicht mehr zeitgemäß, weil sie diskriminierende Bildungshürden voraussetzen, durch die türkisch-arabische Migranten ausgegrenzt werden.Außerdem sind diese Berufe wegen grüner De-Industrialisierung und allgemeiner Abneigung gegen Großprojekte immer weniger gefragt.

(Von JimPanse, PI-Münster)

Stattdessen kommt es heute auf ganz andere Jobs an. Diese setzen lediglich ein Bremer Abi (Für Bayern: Hauptschulabschluss) und ein Studium der Theaterpädagogik voraus (muss nicht abgeschlossen sein).

Damit steht Ihnen die bunte Gesellschaft offen. In diesen Jobs haben Sie die besten Aufstiegsmöglichkeiten (Außenminister nicht ausgeschlossen!):

1. Menschenrechtsexperte:

Vorzüge: Hohe Sympathie, Auslandseinsätze möglich
Anforderung: Weiches Herz

2. Kämpfer gegen Rechts:

Vorzüge: Stark erlebnisorientiert, gefahrlos, lukrativ alimentiert
Anforderung: Gewaltbereitschaft

3. Volksaufklärer (hieß früher „Irgendwas-mit-Medien“):

Vorzüge: Vielfältige Karrieremöglichkeiten von Tatort-Drehbuchautor, Theaterregisseur bis Lokalredakteur, kaum Ansprüche an Allgemeinbildung
Anforderung: Realitätsresistenz, Stehvermögen im Zeigefinger

4. Experte:

Vorzüge: Medienkontakte und Fernsehauftritte, viele Bereiche von Klima bis Extremismus möglich
Anforderungen: Phrasenstärke, Kenntnisse in Dialektik

5. Dialogpartner:

Vorzüge: Hohe Beliebtheit bei türkischen Lobbys, ideal für Kirchenvertreter
Anforderungen: Devote Haltung, keine Bindung an deutsche Identität

Zusatz-Tip: Steigern Sie Ihre Zukunftschancen durch Mehrfachqualifikationen, z.B. als Menschenrechtsexperte & Dialogpartner!

Und wenn Sie selbst an diesen Anforderungen scheitern, können Sie immer noch eine Karriere in der Politik machen. Es winken tolle Geschenke.

Viel Erfolg!

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„Apartheid-Regime“: Gabriel hetzt gegen Israel

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Israel,Linksfaschismus,Video | 202 Kommentare

Der SPD-Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel weilt zur Zeit in Israel. Auf Facebook teilte der ehemalige „Popbeauftragte“ der Sozialisten heute mit, was er in Hebron vorgefunden haben will: Ein „Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt“.

Wörtlich schrieb Gabriel:

Doch das ist noch nicht alles. Der Spitzengenosse befürwortet darüber hinaus auch Verhandlungen mit der terroristischen Hamas, die in ihrer Charta [2] die Vernichtung Israels vorsieht. Die „Frankfurter Rundschau“ berichtet [3]:

Erstaunlich offen hat sich SPD-Chef Sigmar Gabriel bei seinem Besuch in Israel und den palästinensischen Gebieten für einen anderen Umgang mit der islamistischen Hamas ausgesprochen. Die Politik, „mit der Hamas nicht zu reden, fand ich immer schwierig“, sagte Gabriel bei einem Journalistengespräch in Jerusalem. Schließlich vertrete sie einen beachtlichen Teil der Palästinenser.

Auch deren moderate Führung unter Präsident Mahmud Abbas dürfte bei Gabriel aufhorchen. „Eine SPD-Regierung würde kaum Nein zu Palästina sagen, wenn in der UN-Vollversammlung über einen solchen Antrag abgestimmt würde.“

Doch weit akuter als die palästinensische UN-Initiative ist das Thema Hamas. Von ihr hängt ab, ob der Gazastreifen ruhig bleibt und ob sie Abbas in einer palästinensischen Einheitsregierung stützt. Selbst Gespräche mit den Taliban in Afghanistan seien für den Westen selbstverständlich geworden, führte Gabriel an. Das lege doch die Frage nahe, ob die „roten Linien“, die einen Kontakt zur Hamas untersagen, solange die nicht der Gewalt abschwöre, Israel anerkenne und alle Friedensverträge akzeptiere, noch sinnvoll seien.

Wäre er doch nur „Popbeauftragter“ geblieben…

» „Dick und Doof im Nahen Osten“ [4]

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Schlechte Folterer, gute Folterer

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Gutmenschen,Islam,Syrien | 52 Kommentare

Oder: „Von Gutmenschen, die sich weigern, aus der Vergangenheit zu lernen“. Um es klarzustellen, natürlich ist der syrische Präsident Assad ein Stinkstiefel, den man keinem Land wünschen will. Und natürlich ist es schlimm, wenn Exil-Syrer sogar in Deutschland vom syrischen Geheimdienst überwacht und verfolgt werden.

(Von Felixhenn)

Jetzt schauen wir uns doch mal die Folterstaaten des 20. Jahrhundert an. Vorweg Nazideutschland, das schlimm gefoltert und gemordet hat und von Gutmenschen deshalb zu Recht verurteilt und verdammt wird. Auch andere Staaten haben gefoltert und gemordet. Da ist die Türkei, die mit Armeniern schlimm umgesprungen ist, oder die UdSSR, China, Kambodscha, um nur einige zu nennen. Auch die DDR hat missliebige Bürger nach Bautzen geschickt und Freunde von mir, die dort waren, haben mir erzählt, dass sie auch stundenlang an den Händen aufgehängt und anderer Folter unterzogen wurden. Was hört man dazu aber von den Gutmenschen? Nichts! Und die Linken wünschen sich das System sogar zurück, bzw. distanzieren sich davon nicht deutlich genug.

Oder betrachten wir uns mal den Iran. Zu Schahs Zeiten war sein Geheimdienst, die SAVAK, bestimmt kein Krippenspielverein. Aber waren Khomeinis Schergen besser? Ich erinnere mich an einen Fall, wo die neuen iranischen Herren in einem Hamburger Studentenwohnheim, dem Gustav-Radbruch-Haus, 1979 Iraner gefoltert haben, die sie für SAVAK-Angehörige hielten. Ich habe damals dort gewohnt und das hautnah miterlebt.

Dann betrachten wir einmal Libyen. Auch Gaddafi war kein Chorknabe und hat seine Gegner foltern lassen. Haben aber seine Nachfolger mehr Respekt vor den politischen Gegnern gezeigt? Bisher nicht. Oder Ägypten. Jedes Mal, wenn sich Mubarak gewehrt hat, wurde das von unseren Zeitungen und TV als üble Schandtat aufgebauscht. Dass aber die „Revolutionäre“ nebenbei eine amerikanische Journalistin, die sogar positiv über dieselben berichtet hatte, mitten auf dem Tahir-Platz vergewaltigten, wurde nur am Rande erwähnt, wenn nicht ganz totgeschwiegen. Und jetzt, wo die radikalislamischen Moslembrüder an der Macht sind, werden sie einfach lammfromm und respektvoll geredet bzw. geschrieben. Das werden sie wohl auch so lange sein, wie sie Geld von uns erwarten. Auch in Tunesien, Jemen, Algerien haben sich die Arab-Revoluzzer nicht gerade mit freiheitlichem Ruhm bekleckert, wenn es über die eigene Freiheit hinausging, will sagen die Freiheit aller.

Diese Aufzählung ließe sich wohl noch etwas fortsetzen, Kuba, Angola, Südafrika und mehr.

Und jetzt Syrien. Der oben erwähnte „Stinkstiefel“ Assad gehört einer islamischen Minderheit in Syrien an, den Alawiten [5]. Die anderen Moslems sagen von denen: „Die Alawiten sind keine Moslems“. Und wenn die sunnitische Mehrheit in Syrien, die auch von Saudi Arabien und Katar unterstützt wird wie die taz [6] vorgestern erwähnte, an die Macht kommt, sollte sich selbst der „guteste“ Gutmensch und sogar der beste „Bessermensch“ ausmalen können, wie die wohl mit den Alawiten im Land umgehen werden. Erst mal sagen die Sunniten, das sind keine Moslems und dann glauben sie, dass sie durch die Familie Assad profitiert hätten, was natürlich Blödsinn ist. Aber erkläre man das mal einem sunnitischen Moslem, der ja nicht innerhalb weniger Wochen in Saus und Braus leben wird.

Und verdächtig ist für mich auch, dass sich Erdogan so sehr für die Revoluzzer ins Zeug legt. Auch da haben Gutmenschen offensichtlich noch gar nicht bemerkt, dass sich die Türkei unter Erdogan Stück für Stück weiter von der Säkularität entfernt und Christen in der Türkei einen immer schwereren Stand haben.

Wenn es unseren Politikern doch endlich einmal gelingen würde, aus der Vergangenheit zu lernen und Assad zwar keinen Freibrief zu geben, aber ihn solange zusammen mit Russland und China zu unterstützen, bis das Land friedlich und ohne zu viel Einfluss von Saudi-Arabien und Erdogan in eine neue Art von Demokratie überführt werden kann. Aber alle Syrien-„Experten“ werden jetzt weiterhin unisono Assad verurteilen und gegebenenfalls auch seine Gegner militärisch unterstützen und danach die Massaker an den Alawiten und auch Christen entweder ignorieren oder nur am Rande, also sozusagen als Kollateralschäden, erwähnen, während kräftig finanzielle Hilfen für die neuen Mörder gefordert werden.

Entweder sind die alle bescheuert oder bewusst bösartig.

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Podiumsdiskussion: „Freiheit der Religionskritik“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 43 Kommentare

Am Mittwoch, den 28. März 2012 um 20 Uhr wird es in Heidelberg einen Leckerbissen für islamkritisch eingestellte Zeitgenossen geben: in der Galerie Melnikow, Theaterstraße 11 in der Altstadt Heidelbergs findet im Musikalisch-Freigeistigen Salon eine Podiumsdiskussion statt. Thema: „Die Freiheit der Religionskritik“. Wie sieht es aus in Deutschland im Jahre 2012? Ist Kritik am Islam möglich, ebenso wie an anderen Religionen? Oder gibt es Defizite? Besucher können sich auf eine auf beiden Seiten hochkarätig besetzte Diskussionsrunde freuen, nähere Informationen unter: www.bfg-heidelberg.de [7] und bfg-rn@edition-prometheus.de [8].

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Waren Computerspiel-Erfinder islamkritisch?

geschrieben von Gastbeitrag am in Islam,Westen | 68 Kommentare

[9]Der klassische, erste Teil der Computerspiel-Reihe „Command & Conquer“ [10] wurde 1995 veröffentlicht. Ich habe ihn in den letzten Tagen und Wochen mal wieder ausgegraben. Und sogar der erste Teil macht im Jahre 2012 immer noch einen Heidenspaß. Nur dass man heute langsam die Frage stellen muss, ob die Command & Conquer-Erfinder eine prophetische Gabe besaßen – die Parallelen zu späteren Ereignissen der realen Welt sind schwer zu übersehen.

(Von Arent)

Das Spiel beginnt mit einem Nachrichtenvideo über einen Anschlag auf die Getreidebörse in Wien am 12. Oktober 1995. Diese Getreidebörse erinnert im Video schon mal entfernt an das WTC. Aber naja, vielleicht ist das ja Zufall. Weiter geht es mit einer Auswahl des Fernsehsenders bzw. Übertragungskanals, der einem diesen Anschlag und den ‚State of the World’ – je nachdem welchen man einschaltet – auf drastisch unterschiedliche Art und Weise erklärt.

Auftritt Fraktion 1: Die Global Defence Initiative [11], eine Art globale Super-NATO, die sich als Reaktion auf massive Anschläge einer noch unbekannten Macht etabliert hat. Der überbordernde Patriotismus, die Waffengeilheit und die Liebe zu schönen Symbolen erinnert natürlich an die USA, der Name irgendwie an die Global Defence League [12].

Auftritt Fraktion 2: Die Bruderschaft von Nod [13], eine geheimnisvolle Organisation, die anfänglich nur ein paar Anschläge verübt, gerne medienwirksam in GDI-Uniformen, und erst nach und nach ihre ganze Macht zeigt. C&C beschreibt die Bruderschaft dann auch als ein undurchschaubares Netzwerk einer ‚weitverbreiteten, abrahamitischen religiösen Bewegung’ und mehrerer ‚multinationaler Konzerne’, die nach und nach eine übermächtige Finanzmacht, eine extreme Kontrolle über die globalen Medien und Technologien offenbart, die der GDI überlegen sind. An dieser Stelle mag man sich an eine andere Bruderschaft [14] erinnert fühlen. Vielleicht auch ein Zufall.

Auftritt des eigentlichen Streitobjekts: Tiberium. Eine Art Kombination aus Energie und Universalmaterial, das praktischerweise auch noch nachwächst. Im Klartext: Öl, das wächst und die Bruderschaft kontrolliert, natürlich, 49% der globalen Vorkommen. Man könnte es auch einfacher beschreiben: Die Bruderschaft von Nod des Jahres 1995 C&C ist so etwas wie die Muslimbruderschaft, die in Kooperation mit dem Iran Saudi-Arabien übernommen hat, dadurch die weltweiten Ölreserven kontrolliert und im Zuge einer gewissen Finanzkrise Medien und Konzerne zum Schnäppchenpreis aufkauft.

Die Ziele der Bruderschaft? Na, Frieden natürlich. Die Bruderschaft ist Frieden, die Bruderschaft heißt Frieden, Technologie des Friedens, zwischendurch ein überzeichnetes Gefasel von Göttlichkeit und Paradies.

Die Konfliktorte sind fast genauso interessant: Während GDI gegen die Machtbasis der Bruderschaft in Nordafrika, später auch im Rest von Afrika vorgeht, versucht die Bruderschaft Europa zu erobern. Ja, richtig gehört, Europa. Dazu etabliert sie übrigens ‚Tempel von Nod’ – der geheime Haupttempel in Europa steht dabei, die Parallelen zur Wirklichkeit werden hier langsam unheimlich, im Balkan [15].

Die ‚Tempel von Nod’ werden, natürlich, komplett angeliefert mit versteckter, integrierter Raketenabschussanlage – für die ultimative Waffe der Bruderschaft, der Atombombe.

Das alles lässt einen irgendwie sprachlos zurück. C&C wurde 1995, also fünf Jahre nach der Kairoer Erklärung der Menschenrechte und zwei Jahre nach Samuel Huntingtons „Clash of Civilizations“ – das ebenfalls erst nach 9/11 weltweite Aufmerksamkeit erlangte – veröffentlicht. Natürlich sind Programmierer keine dummen Menschen, aber es ist schon interessant, wie lächerlich die Leute von Westwood Medien und ‚Experten’ aussehen lassen. Die erst ein halbes Jahrzehnt später, nach den vielen Anschlägen des 20. Jahrhunderts, durch einen weiteren Anschlag, quasi mit dem Kopf gegen die Wand, gerammt werden mussten, um sich mal wieder mit der Realität zu beschäftigen.

In diesem Sinne: Sind wir nicht alle ein bisschen GDI?

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Rick Santorum siegt in Mississippi und Alabama

geschrieben von PI am in USA,Wahlen | 61 Kommentare

[16]Der konservative Republikaner Rick Santorum [17] hat mit einem Doppelsieg bei den Vorwahlen seiner Partei seine Chancen auf die Präsidentschaftskandidatur deutlich erhöht. Wie eine Woche zuvor, als Santorum am „Super-Tuesday“ Oklahoma und Tennessee gewann, stimmten vor allem Arbeiter und konservative Evangelikale für den früheren Senator aus Pennsylvania.

Santorum kam in Mississippi nach Auszählung fast aller Stimmen auf 33 Prozent. Gingrich erhielt 31 Prozent und Romney 30. Mit lediglich vier Prozent war der Kongressabgeordnete Ron Paul weit abgeschlagen. Auch in Alabama war das Rennen sehr knapp. Dort bekam Santorum nach Auszählung fast aller abgegebenen Wahlzettel 35 Prozent. Gingrich und Romney erhielten jeweils 29 Prozent der Stimmen. Paul kam hier nur auf fünf Prozent. Romney gewann dagegen die Vorwahlen der Republikaner im Bundesstaat Hawaii. Nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmen konnte er sich dort nach Angaben des Senders CNN vom Mittwoch 45 Prozent der Stimmen sichern.

Sehen Sie hier die Rede von Rick Santorum nach seinen Wahlerfolgen:

Weitere Informationen gibt es auf The Blaze [18] und Fox News [19].

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Neuwahlen in NRW

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Kommunismus,Linksfaschismus,Wahlen | 117 Kommentare

[20]Das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen steht vor Neuwahlen. Im dortigen Landtag ließ die Opposition heute den von der rot-grünen Minderheitsregierung eingebrachten Innen-Etat durchfallen [21] – womit der gesamte Haushalt gekippt ist. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (Foto, SPD) hatte für diesen Fall die Auflösung des Parlaments und Neuwahlen angekündigt. Kraft hatte sich 2010 mit Hilfe der SED-Linksextremisten an die Macht geputscht.

Im Folgenden ein ARD-Bericht über die Königsmacher der Noch-Ministerpräsidentin:

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Maria Böhmer hat wieder zehn faule Eier gelegt

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 212 Kommentare

Böhmer mit Mustafa Yaman von der Türkisch-Islamischen Union, DITIB [22]Maria Böhmer, die Bereicherungs-Beauftragte der linkspopulistischen Regierung Merkel, hat wieder zehn Eier gelegt. Das heißt, sie hat ein „10-Punkte-Papier zur Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und rechtsextremer Gewalt“ vorgestellt, das von einem „Bundesbeirat für Integration“ beschlossen wurde [23]. Diese Quasselrunde wurde natürlich von ihr selbst berufen und natürlich sind da mindestens drei oder vier Türken drin. Einen Italiener oder Spanier sieht man weit und breit nicht. Und wenn die Bereicherungs-Böhmer vor die Presse tritt, steht selbstverständlich auch ein Türke als Autorität neben ihr. Das dumme Volk soll sehen, wer hier was zu sagen hat und wer nicht!

Kommen wir zu ein paar Punkten [24]:

4. … Wir dürfen den Focus nicht nur auf Gewaltbereite legen, sondern müssen auch diejenigen bekämpfen, die Hassparolen verbreiten. Eine Verschärfung des § 130 StGB muss geprüft und, falls notwendig, zügig umgesetzt werden. Gegen Hassparolen, auch im Internet, muss entschiedener vorgegangen werden. Wer Hassparolen vom Ausland aus über das Internet verbreitet, dem muss mit den Möglichkeiten der nationalen und internationalen Strafverfolgung entgegengetreten werden. Gegebenenfalls müssen diese ausgebaut werden.

Sprich: Was wahr ist, darf nicht mehr gesagt werden, falls es sich um moslemische Einwanderer handelt. PI schließen!

5. … Politik und Medien können mit ihrem Verhalten dazu beitragen, dass Rassismus und Fremdenfeindlichkeit insgesamt steigen oder sinken. Jedem einzelnen Politiker und jedem einzelnen Journalisten muss diese besondere Verantwortung täglich bewusst sein. Die Medien müssen dazu beitragen, verständlich zu machen, dass es in der Einwanderungsgesellschaft darum geht, den alltäglichen Wandel als Normalität zu begreifen. Diese Normalität bedeutet möglichst chancengleiche Teilhabe an den zentralen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund (Inklusion). Medien sollen die Realität der Einwanderungsgesellschaft abbilden, die mehr aus positiven als aus negativen Beispielen besteht.

Sprich: Die Presse soll die Leser nur noch mit positiven Märchen über die moslemischen Einwanderer einlullen und die überwiegend negativen Seiten verschweigen.

8. … In Städten, in denen Moscheen gebaut werden, gibt es mitunter Konflikte. In manchen Städten werden diese Konflikte produktiv gelöst, in anderen eskaliert der Konflikt, zumal dann, wenn er gezielt geschürt wird. Die Qualität unserer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung hängt von der Qualität der lokalen demokratischen Kultur ab.

Sprich: die Qualität Deutschlands steigt, je mehr Moscheen wir bauen!

9. … Nur wenige denken voraus, schon gar nicht langfristig. Dies zeigt sich beispielsweise bei der Herausforderung der Integration der Roma und anderer Minderheiten in Europa. So existieren zum Beispiel die Roma am Rand der Gesellschaften, in denen sie wohnen und überall begegnen sie Feindseligkeit und Vorurteilen. Zur Zeit beobachten wir in fast allen europäischen Städten eine Zuwanderung von Roma aus Südosteuropa. Diese wird noch steigen. Es braucht ein besonderes Augenmerk auf die lokale Situation und auf die europäische Dimension.

Sprich: Richtet euch auf noch mehr Zigeuner ein, die euch beklauen werden, ihr deutschen Kartoffeln. Und zahlt brav eure Steuern, daß die Zigeuner im Sozialamt auch fürstlich bedient werden können. Dann seid ihr gute Europäer.

Was lassen wir Eingeborenen uns noch alles bieten aus dem regierenden Polit-Hexenkessel?

» integrationsbeauftragte@bk.bund.de [25]

(Foto oben: Böhmer mit Mustafa Yaman von der Türkisch-Islamischen Union, DITIB)

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Imam Idriz, der Islam, die Nazis und die „Bildung“

geschrieben von byzanz am in Geschichte,Islam | 39 Kommentare

[26] Seit ARD Report München den Titelschwindel [27] von Imam Bajrambejamin Idriz aufgedeckt hat, ist das Thema Bildung in seinem Zusammenhang hochspannend geworden. Der Mann hat ein Scharia-Gymnasium in Damaskus besucht, dessen Abschluss wohl keine allgemeine Hochschulreife in Deutschland bedeuten dürfte. Sein Fernstudium am islamischen Institut in Chateau Chinon ist alarmierend: Mitbeteiligt an deren Gründung war Yusuf al-Qaradawi, spiritueller Führer der Moslembruderschaft und zudem ein einflussreicher Fernsehprediger in der arabischen Welt, der neben der selbstverständlichen Todesstrafe für Glaubensabtrünnige und Homosexuelle zusätzlich einen muslimischen Holocaust an den Juden [28] propagiert.

(Von MuslimNaziWatch und Michael Stürzenberger)

Als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats [29] bestimmt Yusuf al-Qaradawi auch die inhaltliche Ausrichtung dieses Institutes Chateau Chinon, das in Fachkreisen als klar islamistisch gilt. Abschlüsse dort werden weder in Frankreich noch in Deutschland anerkannt. Trotzdem schmückt sich Imam Münchhausen weiterhin mit dem Titel „Diplom-Theologe [30]„. Wo er den wohl hergezaubert hat?

Idriz schreibt in seinem Buch „Grüß Gott, Herr Imam“ über den Fehler, den Moslems durch das Ignorieren des Themas Bildung begehen. Hochinteressant, dass er selber keinen Magisterabschluss an der Beiruter Universität absolvierte, sich aber trotzdem mit dem schönen Titel schmückte. Statt lernen, studieren und Prüfungen ablegen eben doch nur tricksen, täuschen und tarnen. Dies zieht sich bei Idriz wie ein roter Faden durch sein Wirken.

Unter der Überschrift „Unsere gemeinsamen universellen Werte aus dem Blickwinkel des Islam“ im Kapitel 14 „Erziehung, Bildung und Wissenschaft sind islamische Werte“ formuliert Idriz auf Seite 214:

„Wir können ruhig zu dem Schluss kommen, dass die größte Schuld für das Ausbleiben des Erfolgs der Integration in der Tatsache liegt, dass wir das Schreiben und Lesen nicht wertschätzen.“

[31]Das trifft auf viele Figuren im Umfeld von Idriz zu. Nehmen wir den Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, gleichzeitig oberster Imam der Waffen-SS: Ein Studienabbrecher. Er war der spätere muslimisch-theologische Lehrer und Vorgesetzte des von Herrn Idriz als „Vorbild für einen Euro-Islam“ vorgestellten Husein Djozo (Foto links). Sie alle scheinen diesen „islamischen Wert Bildung“ in ähnlicher Form zu leben. Einige Informationen zu dem illustren Großmufti:

[32]Die Vorfahren von Amin al-Husseini hatten ursprünglich jemenitische Wurzeln und trugen eigentlich den Namen „Aswad“ (die Schwarzen), bis sich ein Vorfahre mit einer Braut, die den im arabischen Raum repräsentativen Namen Husseini trug, vermählte. Die Träger des Namens Husseini berufen sich darauf, vom Propheten selbst abzustammen. Dieser ergriff die sich bietende Chance zum sozialen Aufstieg und legte sich den Doppelnamen „Aswad-al-Husseini“ zu, was der Familie die Entwicklung zu einer der wichtigsten Familien in Jerusalem erleichterte. Amin al Husseinis Großvater, selbst Mufti von Jerusalem, ließ dann den ersten Namensteil „Aswad“ streichen. Seine Nachkommen führten von da exklusiv an den angesehenen Namen „al-Husseini“ und nutzten die Aura und Machtfülle, die ihnen als vermeintlichen Abkömmlingen des Propheten zugemessen wurde. (vgl. Joseph Schechtmann „The Mufti and the Fuehrer“, Seite 13).

Die Beziehungen zu Juden waren vor 1917 offensichtlich ungetrübt, wie auch ein Filmbeitrag von 1911 [33] belegt. Die Husseini ließen jedenfalls ihre Geschäftsinteressen in Jaffa über 30 Jahre selbst von einem Juden namens Y. Rockah vertreten. Andererseits versuchte die Familie schon damals über einen im Parlament sitzenden Verwandten auf politischem Weg zu verhindern, daß in Palästina durch den Zuzug von Nichtmoslems eine multikulturelle Gesellschaft entsteht und erwirkten einen Einwanderungsstopp. (vgl. Taysir Jbara Palestinian leader Hajj Amin al Hussayni, Seite 12)

[34]

Amin al Husseini, der sich später mit den Nazis bestens verstand (siehe Foto), wurde um 1895 geboren. Zu Hause wurde er von seinem Vater, dem damaligen Mufti von Jerusalem, und von Sheikh al-Rimawi im Koran und in anderen religiösen Schriften unterrichtet. So konnte er schon im Alter von 10 Jahren den Koran zur Hälfte auswendig. Imam Idriz behauptet übrigens von sich, dass er seit dem Alter von elf Jahren den Koran vollständig auswendig kann. Ab ca. 1911 war Amin al-Husseini in Kairo an der al-Azhar Universität eingeschrieben. Seine Islamstudien vertiefte er außerdem in der „ar al-Dawa Wa al-Irshad“, einer privaten Schule seines Universitätslehrers Raschd Rid, einem Schüler von Muhammad Abduh, die der Ausbildung muslimischer Missionare diente. Beide streben in ihren Lehren die Schaffung eines arabischen Großreiches an, das seine Identität im Islam hat. Statt sein Examen zu machen, ging Amin al-Husseini 1913 lieber nach Mekka auf Pilgerfahrt. (vgl. Taysir Jbara Palestinian leader Hajj Amin al Hussayni, Seite 12-15)

[35]Nach dem Ausbruch des ersten Weltkriegs ließ er sich in der türkischen Armee zum Offizier ausbilden, wobei der zukünftige türkische Offizier in seinem Tagebuch u.a. darüber lamentierte, dass er wegen der Kälte in der Türkei nicht gut schlafen könne. Seine einjährige Offiziersausbildung schloß er am 15.6.1916 ab und meldete sich wenig später – der kalte türkische Winter stand wieder bevor – am 14.11.1916 krank. Auf der Krankenstation freundete er sich mit dem zuständigen Arzt Yusif al-Munir an und ließ sich zur Genesung drei Monate lang nach Hause, also ins warme Jerusalem, schicken. In Jerusalem angekommen, erreichte sein Halbbruder und amtierende Mufti von Jerusalem Kamilal-Huseini, über dessen Freund, Jamal Pasha, dem türkischen Gouverneur von Syrien, daß Amin in Jerusalem bleiben konnte.

[36]Der türkische Offizier al-Husseini ergriff diese Gelegenheit und rekrutierte für den befeindeten britischen Agenten „Lawrence von Arabien“ nach eigenen Angaben ca. 3000 Kämpfer gegen die türkische Armee, der er selbst als Offizier angehörte. Als der türkische Gouverneur Jerusalem kampflos den Briten überließ, zog der Offizier der türkischen Armee Amin al-Husseini nicht etwa mit seinen türkischen Streitkräften ab, sondern er diente sich den neuen Herrn im Lande, den Briten an. Ein Brite schickte die Nachricht nach London: „Es ist wert angemerkt zu werden, daß es da einen Anhänger von „Lawrence von Arabien“ Hajj Amin al-Husseini gibt, der äußerst pro-britisch eingestellt ist“ (vgl. Taysir Jbara Palestinian leader Hajj Amin al Hussayni, Seite 15-26).

Man muss Herrn Idriz in diesem Fall ausnahmsweise einmal beipflichten: Auch schon vor 100 Jahren scheinen Studienabschlüsse nicht gerade das Hauptziel von jungen Menschen muslimischen Glaubens im mittleren Osten gewesen zu sein. Warum auch, Karriere kann man ja auch ohne Abschlüsse machen – mit Schmeichelei, Doppelzüngigkeit und Protektion der Familie kommt man genauso weit, wie man an diesem Fall bestens erkennt. Normale Bürger nennen so etwas Rosinenpickerei und Verrat, die das Fundament dieses zukünftigen obersten Repräsentanten muslimischer Werte in Palästina bildeten. Ein vorbildlicher Moslem, Herr Idriz?

Einen „Wert“ hat der künftige oberste Imam Palästinas Amin al-Husseini in jedem Fall erkennbar gelebt: Loyalitäten galten bei ihm nur so lange, wie sie ihm und seinen eigenen Zielen von Nutzen waren. Ob dieser Wert „muslimisch“ ist, verrät uns das Buch von Herrn Idriz – aus welchen Gründen auch immer – leider nicht.

[37]

Apropos Bildung – die erste Imamschule in Deutschland wurde von einem Herrn Himmler (Foto oben rechts) gebaut und von seinem persönlichen Freund, dem Massenmörder Husseini (Foto links), geleitet. Husein Djozo wiederum war Imam unter Amin al-Husseini und sogar sein Stellvertreter in der Waffen SS-Division Handzar. Darüber hinaus auch noch ein theologisches Vorbild (!) von Imam Idriz. Auf dem Foto unten sehen wir die geistigen Brüder einträchtig vereint: Ganz links Imam Husein Djozo, daneben Großmufti Amin al-Husseini am Tisch mit diversen Nazi- sowie Waffen-SS-Vertretern.

[38]

In der Publikation „Fremdeinsätze. Afrikaner und Asiaten in europäischen Kriegen [39], 1914 – 1945″, herausgegeben vom Zentrum Moderner Orient, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V., gibt es hochinteressante Erkentnisse über die SS-Schulung durch Militärimame. Dort heißt es auf Seite 182:

In einem Vermerk des Führungsstabes Politik über ein Gespräch zwischen Gerhard von Mende und dem Mufti von Jerusalem, Amin al-Husaini, am 27. Juli 1944, der selbst nicht vorliegt, wird bemerkt:

„Mit handschriftlichem Vermerk des Obergruppenführers: ‚Mullas und Imamschüler zusammenfassen. Oberste Leitung der Großmufti. An OKW Köstring (den General der Freiwilligenverbände, P.H.) schreiben’.“

[40]

Offenbar hatte der Mufti über die „Arbeitsgemeinschaft Turkestan“ eine Zusammenführung der Göttinger und der Dresdner Unternehmungen zur Ausbildung von Feld-Imamen zu initiieren versucht. Die Initiative war zumindest teilweise erfolgreich. In einem Vermerk vom 23. Dezember 1944 heißt es schließlich:

„Nachdem Gen. d. Freiw.Verb. der Zusammenfassung der Ausbildungskurse des Mullas und Imame des Heeres und der Waffen-SS in den Lehrgängen der Dredner Mulla-Schule zugestimmt hat, erscheint in Anbetracht des damit plötzlichen Anwachsens der Arbeit auf dem Gebiet der Steuerung der gesamten religiösen Betreuung der muselmanischen Einheiten der Waffen-SS und des Heeres die Einstellung eines besonderen Sachbearbeiters bei DI/5k erforderlich.“

[41]

Zunächst kann aber festgestellt werden, daß es die Imam-Kurse der Waffen-SS gegeben hat, die in Zusammenarbeit mit der „Arbeitsgemeinschaft Turkestan“ durchgeführt wurden. Zur Vorgeschichte wissen wir nur das, was Burchard Brentjes im Zusammenhang mit seinen Feststellungen zur Arbeitsgemeinschaft zusammen-getragen hat. Ob und wie die „Reichsstiftung für Länderkunde“ in die Vorbereitungen eingebunden war, ist ebenfalls noch unklar. Auf jeden Fall fand am 8. März 1944 in Gegenwart von SS-Obersturmführer Olzscha und wahrscheinlich SS-Obergruppenführer Berger eine Besprechung mit dem SS-Justitiar Kauffmann statt, in der die Frage eines Miet- und Pachtvertrags für eine „Mula“-Schule behandelt wurde. Die Einrichtung des „Imamen“-Instituts kann mit dem 21. April 1944 festgelegt werden.

[42]

Die Rede des Großmuftis ist für den Islam mehr als entlarvend:

„Der Imam aber muß als Beispiel und Ideal in seinem Tun, Handeln und seiner Haltung sein. Die Grundsätze des Islams, von denen Ihr das für jeden Imam Wichtige an diesem Institut lernen werdet, sind ein Garant dafür, Eure Aufgabe zu erleichtern. Die Grundsätze des Islams werden Euch aber auch, solange Ihr sie befolgt, zu den besten Vorkämpfern für Eure Heimat, Familie, Religion und überhaupt Eure Existenz machen. Eure Pflicht ist es nicht nur, Eure Kameraden im Beten und in der Religion zu führen, sondern auch jene moralische Haltung in ihnen zu stärken, die der Islam von den Moslimen fordert und ihn zum tapferen Soldaten macht, der den Tod verachtet, um ein freies Leben zu erringen. Ihr habt Eure Kameraden, genau wie Euch selbst in den is-lamischen Vorzügen und Tugenden zu führen, die zur Besserung der Menschheit beigetragen haben, wie auch die Geschichte zeigt. Ihr habt aber auch noch eine weitere Pflicht, die von größter Wichtigkeit ist. Diese Pflicht ist die Stärkung und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den Moslimen und ihrem Verbündeten: Großdeutschland.“

[43]

Diese Rede hätte auch von Hitler, Himmler oder Goebbels stammen können. Kein Wunder, schließlich stehen sich Islam und National-Sozialismus ideologisch ja sehr nahe, wie auch führende Nazis damals feststellten:

[44]

Joseph Goebbels:

“Im übrigen hat ja Himmler auch unter der mohammedanischen Bevölkerung in Kroatien zwei SS-Divisionen ausgehoben, die sich phantastisch bewähren. Hier spielen die Muftis sozusagen die Feldgeistlichen.“

Heinrich Himmler:

„Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser muselmanisch-bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“

Adolf Hitler:

“Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen — das Christentum ist so etwas Fades —, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.”

[45]

Die aggressive Eroberungsideologie Islam hat nach Schätzungen des Shoebat-Institutes bisher 270 Millionen Menschenleben [46] gefordert. Alleine für seinen unverantwortlichen Satz, dass der Islam zu Deutschland gehöre, müsste man Ex-Bundespräsident Wulff seinen Judas „Ehren“-Sold umgehend streichen.

All die ach so mutigen „Kämpfer gegen Rechts“, die umso heldenhafter werden, je länger der National-Sozialismus zurückliegt und je mehr Applaus man für seinen „Widerstand“ erhält, könnten jetzt zeigen, dass sie die nächste Katastrophe endlich einmal vorher erkennen und rechtzeitig etwas dagegen tun.

Aber all diese Heuchler bekämpfen lieber mit Inbrunst die Islamkritiker, anstatt sich mit den Fakten der totalitären islamischen Ideologie zu beschäftigen.

Deutschland im Jahre 2012 – ein Irrenhaus !

Beispielgebend für gewissenlose Islam-Kollaborateure sind die Rathäuser von München und Penzberg, in denen Bürgermeister und Stadträte sitzen, die ihre schützende Hand über Imam Idriz halten und dafür sorgen, dass sich der Islam ungehindert ausbreiten kann. Wer sich dazu äußern möchte, kann dies gerne unter diesen email-Adressen tun:

» rathaus@muenchen.de [47]

» stadtverwaltung@penzberg.de [48]

Wir müssen die Wahrheit immer wieder in diese linksverdrehten Hirne hineinschreiben, sonst wird sich nie etwas ändern.

Achtung: In München findet am kommenden Samstag, den 17. März, von 9.00 Uhr – 13:15 Uhr am Karlsplatz (Stachus) eine Kundgebung statt. Dabei werden auch Unterschriften gegen das ZIEM gesammelt.

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Preise steigen! Aus für Öko?

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Grüne,Gutmenschen,Wirtschaft | 51 Kommentare

[49]Die Preise für Benzin, Strom und andere Energien steigen, und man hat nun den Eindruck, daß der Ökofimmel zunehmend ein wenig hinterfragt wird. Plasberg machte eine Talkrunde [50] zum Thema, die Benzinpreise in Europa werden [51] untersucht, da jeder weiß, daß die Unterschiede auf Steuern beruhen (hier der ADAC-Preisvergleich für ganz Europa [52]), und die Energiewende und der grüne Ökofimmel kommen endlich ins Visier der Blätter.

Ein paar aktuelle Links dazu:

» Fleischhauer: Kirche des ökologischen Glaubens [53]!
» Die fünf größten Öko-Irrtümer der Deutschen [54]!
» Ökofimmel: Es wird Zeit, daß wir zur Vernunft kommen [55]!
» Wer profitiert von der Energiewende [56]?
» Die großen Brocken kommen erst noch [57]!
» Kohlekraftwerk Datteln nicht ans Netz [58]?
» Solarzellen unerwünsch [59]t!

Und so weiter:

Ja, mach nur einen Plan
Sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch ’nen zweiten Plan
Gehn tun sie beide nicht.

Die Amerikaner stöhnen übrigens auch über hohe Energiepreise. Der teuerste Preis für das teuerste Superplus im teuersten Bundesstaat, Kalifornien, den ich gesehen habe, waren $ 4,99 für die Gallone (ca. 1 Euro pro Liter), der Durchschnittspreis im ganzen Land ist $ 3,80 pro Gallone. Feststeht: Je mehr die Preise steigen, desto kritischer werden die Bürger werden.

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Schwule Morddrohungen gegen Schützen

geschrieben von kewil am in Political Correctness,Schwule | 78 Kommentare

Leverkusen (kath.net/KNA [60]) Nach dem Nein der katholischen Schützen zu schwulen Königspaaren haben Vorstandsmitglieder des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BDHS) per Mail Morddrohungen erhalten. «Dafür wollen wir Euch hängen sehen!!! Ihr und Eure Familien werdet nicht mehr glücklich!!! Wir machen Euch das Leben zur Hölle!!!», heißt es in einer von drei Mails, die an Mitglieder des Bundesvorstands, darunter der Kölner Weihbischof Heiner Koch, gingen. Die Verantwortlichen seien zudem als Nazis beschimpft worden. (Siehe dazu auch BILD [61]!)

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