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Gesucht: Der konservative Superstar für 2013

[1]Statt aus der Ferne die Renaissance konservativen Denkens in den USA zu bewundern, sollte das konservative Bürgertum in Deutschland lieber anfangen, selber die Ärmel hochkrempeln. Die Zeit läuft nämlich ab. 2013 ist Wahl. Und wenn es bis dahin keine konservative Alternative [2] in Deutschland gibt, bedeutet das weitere vier Jahre Angela Merkel. Und das bedeutet: noch mehr EUdSSR, noch mehr Schulden, noch mehr Masseneinwanderung, noch mehr Islamisierung, noch mehr Kriminalität und Straßengewalt. Wer aber hätte 2013 als konservativer Kandidat wirklich Aussichten auf Einzug in den Bundestag? Hier sind zehn Namen in der Reihenfolge ihrer Wahlchancen. Auf den beiden vorderen Plätzen sind Frauen.

(Von Septimus)

1. Eva Hermann

Sie ist und bleibt die einzige deutsche Sarah Palin, die Jeanne d’Arc der konservativen Konterrevolution in Deutschland. Niemand ist so bekannt, niemand ist auch in der breiten Masse so beliebt, niemand hat so viel persönliche Ausstrahlung wie sie. Dass Eva Hermann nach den Angriffen auf ihre Person nicht sofort in die Gegenoffensive ging und ihre eigene politische Bewegung ins Leben rief, ist nur durch Selbstunterschätzung erklärbar: Sie lässt sich in Positionen schieben statt nach ihnen zu greifen, sie erkennt ihren eigenen Wert nicht an. So begnügt sie sich mit zweitklassigen Funktionen, tingelt als Rednerin durch die Lande oder spricht weit unter ihren Fähigkeiten im Kopp-TV. Nach mehreren sehr erfolgreichen Büchern und überzeugenden öffentlichen Auftritten wäre eine Bild-Schlagzeile „Eva Hermann gründet bürgerliche Alternative zur Merkel-CDU“ der nächste konsequente Schritt und eine endlich wirklich selbstbewusste Ansage.

2. Beatrix von Storch

Von der linksgrünen Propagandapresse weitgehend unbemerkt, schart die Herzogin von Oldenburg mit unermüdlichem Elan die freiheitliche und konservative Intelligenz um sich, die in der CDU keine Zukunft mehr sieht – kein Wunder, hat diese hirntote Partei doch seit 20 Jahren keinen einzigen selbständigen Gedanken mehr hervorgebracht. Beatrix von Storch verfügt heute über das größte konservativ-freiheitliche Netzwerk in Deutschland und sucht über ihre Internetzeitung „Freie Welt“ auch den Kontakt zur breiten Bevölkerung. Würde es ihr gelingen, diese Doppelstrategie aus intellektueller Spitze und flächendeckender Basisarbeit in eine Partei münden zu lassen, könnte sie aus dem Stand eine schlagkräftige Truppe auf die Beine stellen, die der geistig und personell ausgelaugten CDU schnell das Wasser abgraben wird.

3. Ferdinand von Bismarck

Sein Nachname geht noch immer wie ein Donnerhall durch das Land. Der Chef des Hauses Bismarck wirbt seit Jahren für die konservative „Junge Freiheit“ und ist gegen jede Versuchung, dem Zeitgeist nachzurennen, gefeit. Stärker als alle anderen konservativen Kandidaten könnte von Bismarck auch nationale politische Werte wie das Recht der Deutschen auf Souveränität, Selbstbestimmung und unbeschränkte demokratische Handlungsfreiheit vermitteln. Wirklich nennenswerte politische Aktivität hat von Bismarck in seinem Leben bisher zwar nicht gezeigt. Aber Deutschland sieht sich heute völlig neuen Gefahren gegenüber: Im Inneren droht ein blutiger ethnischer Bürgerkrieg, von außen die Brüsseler Diktatur. Es wäre ein Glücksfall für uns alle, wenn von Bismarck seinen Namen doch noch zur Verfügung stellen würde, um die bunten Banditen in Berlin endlich vom Hof zu jagen.

4. Hans-Olaf Henkel

Völlig unverständlich ist Henkels Entscheidung, seinen hohen Bekanntheitsgrad, seine Medienbrillanz und seinen untadeligen Ruf bei den „Freien Wählern“ einzubringen. Dort wird er auf ein richtungsloses Durcheinander politischer Eigenbrötler stoßen, die ihn im Wahlkampf als Vorzeigemann benutzen, den Quereinsteiger aber nach der Wahl schnell zur Seite drängen werden. Einem Hans-Olaf Henkel hingegen, der als leidenschaftlich freiheitlicher Frontmann seiner eigenen Partei selbstbewusst gegen EUdSSR und Euro-Lüge gewettert und für eine Wiederbelebung bürgerlicher Tugenden geworben hätte, wären die Wähler in Scharen zugelaufen. Eine klassische vertane Chance. Merke: Im Leben sollte man immer nach vorne schauen. Wer einmal die Nummer eins war, darf sich nie wieder mit der Nummer zwei begnügen.

5. Thilo Sarrazin

Sarrazin hat mehrfach zum Ausdruck gebracht, dass er keine Partei gründen wird. Vermutlich ist diese Entscheidung auch richtig. Jeder Mensch kennt seine Stärken und Schwächen. Persönliche Dynamik, Redegewandheit, Begeisterungsfähigkeit sind nicht die Stärken Thilo Sarrazins. Seine Stärke ist die sachliche, rationale Detailarbeit, die nüchterne Betrachtung, die messerscharfe Analyse. Genau diese Stärken hat er zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Form genutzt. Seine politische Pflicht hat er mehr als erfüllt: Thilo Sarrazins Name hat sich für immer tief im kollektiven Gedächtnis der Deutschen eingeprägt, als Symbol geistigen Widerstands gegen die unrechtmäßige Einwanderungspolitik eines radikalisierten Staates. Die Namen seiner Spötter sind schon heute vergessen.

6. Jan Timke

Auch bei PI gelegentlich zu wenig beachtet, sind Jan Timkes „Bürger in Wut“ die derzeit erfolgreichste inkorrekte Partei in Deutschland. Sein Erfolgsrezept ist die strikt sachliche Konzentration auf Themen, die von den bunten Einheitsparteien peinlich verschwiegen werden: Ausländergewalt, Straßenkriminalität, EUdSSR, buntes Bildungsdesaster. Als Person im Auftreten überzeugend und mit einem Parteinamen ausgestattet, der die Stimmung im Bürgertum auf den Punkt bringt, wäre ein bundesweites Antreten der „Bürger in Wut“ 2013 die derzeit wohl einzig mögliche Chance des inkorrekten Lagers auf Einzug in den Bundestag: Die beiden Alternativen „Die Freiheit“ und „Pro Deutschland“ stecken in der Defensive fest und haben sich das Stigma des Bürgerschrecks anheften lassen, während Timke den Spieß umdreht und sich den Bürger auf die Fahne schreibt. Allerdings ist für Timke das Scheitern der Schill-Partei ein abschreckendes Beispiel – einen ähnlichen Zerfall seiner eigenen Partei infolge einer verfrühten bundespolitischen Überdehnung möchte er vermeiden. Dabei sollte er aber nicht übersehen, dass Schills Scheitern auch mit seinem unsteten Charakter zusammenhing und die politische Konkurrenz heute völlig anders aufgestellt ist als 2002, als die Union noch durch eine glaubwürdige Persönlichkeit namens Edmund Stoiber vertreten wurde und nicht durch eine neustalinistische Trickserin. Jan Timke sollte sich daher ernsthaft fragen, ob nach Merkels revolutionärer Umwandlung der CDU in eine linkskompatible Blockpartei jetzt nicht ein historisch günstiger Augenblick gekommen ist, dem wütenden Bürgertum in ganz Deutschland endlich wieder eine politische Heimat anzubieten. 2013 werden die konservativen Themen auf der Straße liegen. Man braucht sie nur aufzuheben.

7. Dieter Stein

Seit sich die FAZ mit kraftlosen Retortentexten auf einen Wettlauf mit der „Süddeutschen“ um die am schnellsten sinkende Auflage und mit der „Welt“ um das am schnellsten sinkende Niveau eingelassen hat, ist Dieter Stein mit seiner „Jungen Freiheit“ der Herausgeber der einzigen konservativen Zeitung mit intellektuellem Anspruch. Vermutlich will er das auch bleiben und nicht selbst in der Politik mitmischen. Verständlich, aber bedauerlich: Mit seiner breiten Leserbasis und Zugang zu namhaften konservativen Persönlichkeiten könnte er innerhalb von Wochen eine tragfähige Parteistruktur ins Leben rufen, die angesichts der aktuellen Bedrohungen durch die EUdSSR und einer besorgniserregenden Demokratiemüdigkeit in Deutschland das große Grundthema der „Jungen Freiheit“ auf die politische Tagesordnung setzen könnte: den Geist der Freiheit der Widerstandskämpfer des 20. Juli, d.h. die kompromisslos antitotalitäre Verpflichtung des Staates Bundesrepublik und die unbedingte Pflicht, ein Staat zum Nutzen, nicht zum Schaden der Deutschen zu sein.

8. Michael Stürzenberger

Deutschlands bekanntester Islamkritiker hat vielen anderen inkorrekten Mitstreitern eines voraus: Er sucht aktiv das Gespräch mit der Menge, er stellt sich mit dem Mikrophon auf den Münchner Marienplatz, er geht raus auf die Straße, während andere am Schreibtisch sitzen. Stürzenberger ist ein politischer Haudegen der alten Schule, der sich dem Gegner furchtlos in den Weg stellt. Der Gegner ist in diesem Fall der Islam und die proislamische Propaganda unserer bunten Behörden, die den deutschen Durchschnittsbürger von früh bis spät mit Halbwahrheiten einlullen und die unschönen Schattenseiten der islamischen Ideologie gezielt ausblenden. Als tapferer David steht Stürzenberger also mit seiner aufklärerischen Sachlichkeit gegen den Goliath einer systematischen Massenmanipulation, ein schwerer, aber unverzichtbarer und am Ende auf jedem Fall siegreicher Kampf: Lügen haben nämlich selbst heute noch kurze Beine, und das gilt auch für die staatlichen Lügenmärchen zum Islam. In der Partei „Die Freiheit“ steht Stürzenberger derzeit noch in der zweiten Reihe. Will diese Partei aber 2013 mit ihrem klaren Contra zur bunten Islamisierungspolitik zumindest halbwegs erfolgreich sein, wird sie den Mann an die Spitze holen müssen, der an die Spitze gehört.

9. Markus Beisicht

Ähnlich wie Stürzenberger scheut sich auch der Vorsitzende von „Pro NRW“ nicht, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen und Politik dort zu machen, wo Politik schon immer gemacht wurde und immer gemacht werden wird: auf der Straße. „Pro NRW“ bleibt allerdings bis auf weiteres wohl eine regionale Gruppierung. Nachdem das politische Markenzeichen „Pro“ nie rechtlich geschützt wurde, hat die „Pro-Bewegung“ jenseits von NRW mancherorts tatsächlich altrechte Züge angenommen, die eine bundesweite Ausbreitung dieser Partei faktisch unmöglich machen. Unter dem jetzigen Namen hätte die Partei daher 2013 vermutlich keine Chance.

10. Michael Nickel

Der Sprecher der CDU-internen Initiative „Linkstrend-Stoppen“ ist ein konservativer Überzeugungstäter, von dem man eines Tages vielleicht noch mehr hören wird. Der eigentliche Gründer der Initiative, Friedrich Wilhelm Siebeke, empfindet sich entweder als zu alt für eine eigene Partei oder hofft wohl tatsächlich, die neulinke Jasager-Truppe namens Merkel-CDU wieder auf freiheitlichen Kurs bringen zu können. Vergeudete Zeit, möchte man ihm zurufen. Und tatsächlich: Trotz eines sehr aufwendigen Kongresses fehlt „Linkstrend-Stoppen“ weiterhin jede organisatorische Schlagkraft, nicht nur außerhalb, sondern auch innerhalb der CDU. Eine neue Partei hingegen, die 2013 unter Führung Nickels oder Siebekes, ähnlich wie damals Lafontaine im Fall der Schröder-SPD, als bürgerliche Abspaltung gegen die neosozialistische Merkel-CDU antreten würde, wäre sicher eine willkommene Alternative für die frustrierte CDU-Basis. Dort würde man sich nämlich gern für konservative Themen auf den Marktplatz stellen, wagt dies aber nicht im Namen einer der gesellschaftlich geächteten inkorrekten Parteien. Angesichts des bescheidenen bisherigen Erfolgs von „Linkstrend-Stoppen“ wäre dem Land daher vermutlich mehr gedient, wenn Nickel und Siebeke endlich einen klaren Schnitt wagen und nach A auch B sagen würden. Viel verlieren können sie nicht, und einen Versuch wäre es auf jeden Fall wert.

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Hamburg: „Südländer“ ersticht 19-Jährige

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | 112 Kommentare

[3]Die Hansestadt Hamburg kommt nicht zur Ruhe. Wir berichteten [4] heute bereits von dem „südländischen“ Bürgerkrieg an der Elbe. Nun hat sich am Montag ein weiteres Drama im Stadtteil Wandsbek abgespielt. Dort hat ein ebenfalls „südländischer“ Migrant seine 19-jährige Ex-Freundin kaltblütig mit einem Küchenmesser erstochen.

Das Hamburger Abendblatt [5] schreibt:

Hamburg. Eine 19-Jährige ist bei einem Beziehungsstreit im Stadtteil Wandsbek am Montag tödlich verletzt worden. Sie war auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. Ihr ein Jahr jüngerer Ex-Freund hatte offenbar auf offener Straße mehrfach mit einem Küchenmesser auf sie eingestochen. Das Opfer erlitt mehrere Stichverletzungen im Oberkörper. „Wir haben den Täter“, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann habe sich nach der Tat mit dem Messer selbst geschnitten und kam zur Behandlung ins Krankenhaus. Motiv der Bluttat war vermutlich enttäuschte Liebe: „Die beiden hatten ein Verhältnis, waren aber bereits voneinander getrennt“, sagte ein Polizeisprecher. Möglicherweise wollte sich der 18-Jährige mit der Trennung nicht abfinden.

Zeugen entdeckten die blutende Frau gegen 17 Uhr in der Unterführung der Robert-Schuman-Brücke und alarmierten die Polizei. Nur wenige Minuten später trafen Sanitäter, Notärzte und mehr als ein Dutzend Polizeibeamte am Tatort ein, der großräumig abgesperrt wurde. Verzweifelt versuchten sie, das Leben der jungen Frau zu retten. Doch noch auf dem Weg ins Krankenhaus erlag die 19-Jährige ihren Verletzungen.

Am Tatort kümmerten sich die Sanitäter auch um den 18 Jahre alten Mann, der sich selbst verletzt hatte. Der Mann südländischer Herkunft erlitt nur leichte Verletzungen und wurde noch am Abend festgenommen und vernommen.

Ein weiterer Einzelfall. Und natürlich gibt es auch in Hamburg keinen Grund daran zu zweifeln.

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Moscheen-Tour von Pro NRW startet in Essen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 82 Kommentare

[6]„Maximale Provokation“ und „Islamkritik bis an die Schmerzgrenze“ hatte der PRO-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht für den Landtagswahlkampf angekündigt – und er hält Wort: PI liegt die bisher vertrauliche Liste mit 25 Moscheen in ganz Nordrhein-Westfalen [7] vor, die von der Bürgerbewegung in der Schlussphase des Wahlkampfes „besucht“ werden sollen. An allen genannten Standorten soll zwischen dem 28. April und dem 8. Mai im Rahmen der „Freiheit statt Islam“-Kampagne [8] der Muslimlobby „vor der eigenen Haustüre“ ungeschminkt die Meinung gesagt werden.

So gibt allein schon die Namensgebung der ersten Moschee, die PRO NRW zum Auftakt am 28. April in der Ruhrmetropole Essen besucht, genügend Anlass zum Protest. Die Yavuz-Sultan-Selim-Moschee in Essen-Katernberg (Foto oben) ist nach einem der blutrünstigen islamischen Eroberer des Mittelalters benannt. Die angeblich so moderate türkisch-islamische Union (DITIB) hat sich ausgerechnet als Namenspatron für ihre erste protzige Großmoschee in Essen einen Mann ausgesucht, dessen Beiname „der Grausame“ bedeutet und der als fanatischer Verfolger von Andersgläubigen in seinem Reich bekannt war. Der bis heute viel zitierte, bekannteste Ausspruch von Yavuz Sultan Selim ist übrigens folgender:

„Mein Kampf geht solange weiter, bis Gottesgesetz, die Scharia, auf der ganzen Welt herrscht oder ich sterbe.“

Alles bloß Zufall und ohne tiefere Bedeutung?

Politiker aus ganz Europa werden die PRO-NRW-Tour unterstützen, u.a. auch die monatelang unter Polizeischutz lebende FPÖ-Politikerin Susanne Winter, gegen die wegen ihren islamkritischen Aussagen Mordaufrufe ergingen – und auch juristische Konsequenzen folgten.

Ebenso ergeht es derzeit übrigens dem PRO-NRW-Verantwortlichen der „Freiheit statt Islam“-Tour, dem Kölner Stadtrat Jörg Uckermann. Bundesweit erfolgte heute in der Bild-Zeitung ein Frontalangriff auf den „Kölner Skandal-Rechten“ und auch der Kölner Stadt-Anzeiger [9] berichtet. Offenbar hat PRO NRW knapp zwei Monaten vor der Landtagswahl bereits die Wahrnehmbarkeitsschwelle überschritten und die Mainstreammedien steuern von „Totschweigen“ auf „Frontalangriff“ um. Für die Wahlchancen der islamkritischen Bürgerbewegung nicht unbedingt ein schlechtes Omen.

Das sieht auch der PRO-NRW-Generalsekretär Markus Wiener so, der gegenüber PI die Authentizität der Tourdaten bestätigte. „Wir werden den Plan heute Abend auf unserem Nominierungsparteitag in Gelsenkirchen vorstellen. Zusammen mit unserer übrigen Wahlkampfplanung und der Aufstellung der PRO-NRW-Landesliste.“

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Toulouse: „Neonazi“-Soldaten entlastet?

geschrieben von PI am in Frankreich,Terrorismus | 109 Kommentare

Während es viele deutsche Medien nicht ungerne sehen würden, wenn der Täter von Toulouse aus der rechtsextremen oder zumindest „Breivik“ [10]-Ecke kommen würde, geht die Tendenz eher in eine andere Richtung. Wie der Blog Quotenqueen [11] berichtet, sind die zunächst beschuldigten französischen “Neonazi”-Soldaten nach einer polizeilichen Überprüfung inzwischen nicht mehr unter Verdacht. Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung [12] weise inzwischen vieles eher auf islamistischen Terrorismus hin (die FAZ schreibt „islamistisch“ noch in Klammern).

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EU-Außenbeauftragte Ashton hetzt gegen Israel

geschrieben von PI am in Antisemitismus,EUdSSR,Gaza,Israel | 83 Kommentare

[13]Die EU hat erneut ihre antisemitische Fratze gezeigt. Deren Chefdiplomatin Catherine Ashton (Foto) ließ es sich nicht nehmen, Israels Verteidigungsmaßnahmen gegen die ständigen Raketenangriffe aus dem Gaza-Streifen mit den gezielten Morden des Toulouse-Killers zu vergleichen. Ferner gab Ashton bekannt, den Gaza-Streifen und auch die „West Bank“ mit 300 Millionen Euro Steuergeldern der EU-Bürger zu fördern.

Die Welt [14] berichtet:

Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton hat die bei dem Anschlag auf eine jüdische Schule in Toulouse ermordeten Kinder mit Kindern verglichen, die im Gazastreifen ums Leben kommen. „Wenn wir daran denken, was heute in Toulouse passiert ist, erinnern wir uns daran, was letztes Jahr in Norwegen passiert ist, wir wissen was momentan in Syrien passiert und wir sehen, was in Gaza und an anderen Orten passiert, wir denken an junge Menschen und Kinder, die ihr Leben verloren haben,“ sagte Ashton am Montag am Rande eines Treffens mit palästinensischen Jugendlichen in Brüssel.

In Toulouse hatte ein Unbekannter am Montagmorgen drei Schüler und einen Religionslehrer erschossen. Gegen 08.00 Uhr morgens eröffnete der Täter das Feuer: Er erschoss zunächst den Lehrer vor der Schule, ging dann auf das Gelände und feuerte dort wahllos auf Erwachsene und Schüler, wie die Staatsanwaltschaft Toulouse mitteilte. Dabei starben die beiden Kinder des Lehrers sowie die Tochter des Schuldirektors.

„Antisemitischer Reflex“

Reaktionen auf Ashtons Äußerung ließen nicht auf sich warten: Israels Außenminister Avigdor Lieberman bezeichnete den Vergleich als unangemessen und sagte, er hoffe, dass Ashton ihr Statement zurückziehen werde. Die Kinder über die Ashton reden solle, seien „diejenigen im Süden Israels, die in ständiger Angst vor Raketenangriffen aus Gaza leben,“ sagte Lieberman der „Jerusalem Post“ am Rande eines China-Besuchs.

Verteidigungsminister Ehud Barak forderte Ashton ebenfalls auf, ihren Vergleich zurückzunehmen. Er sei „abscheulich und weit von der Realität entfernt“, sagte Barak. Israel gehe im Gazastreifen „mit der allergrößten Vorsicht vor, um die Leben Unschludiger zu schützen“. Er hoffe sehr, „dass die EU-Außenbeauftragte ihren Fehler einsieht“.

Oppositionsführerin Tzipi Livni sagte: „Es gibt keinerlei Gemeinsamkeit zwischen einem Akt des Hasses oder einem Machthaber, der sich gegen sein eigenes Volk wendet, und ein Land, das Terrorismus bekämpft, selbst wenn dabei Zivilisten ums Leben kommen sollten.“

„Es ist ein antisemitischer Reflex von Ashton, bei toten jüdischen Kindern daran zu erinnern, dass in Gaza auch Kinder sterben,“ schrieb der deutsche Grünen-Abgeordnete Volker Beck auf Twitter.

Ashton traf vor der Äußerung palästinensischen Premier

Zuvor hatte Ashton bekanntgegeben, dass die EU den Palästinensern 35 Millionen Euro für eine Wasseraufbereitungsanlage in der West Bank und die Modernisierung eines Grenzübergangs zwischen Israel und dem Gazastreifen zur Verfügung stellen würden. (…)

Am kommenden Mittwoch ist die EU Gastgeberin des in Brüssel stattfindenden internationalen Gebertreffens für „Palästina“. Ob dort auch Vertreter der Muslimbruderschaft, der Hamas und Hisbollah eingeladen sind, bleibt abzuwarten.

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„Südländischer“ Bürgerkrieg in Hamburg

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Polizei | 97 Kommentare

[15]Zu einer wilden Schießerei unter „Südländern“ kam es am Wochenende in Hamburg. Dabei wurde auch eine scheinbar unbeteiligte Person Opfer der Gewalt. Die Behörden versuchten zunächst, die Hintergründe der brutalen Auseinandersetzung, die sich über mehrere hundert Meter abspielte, geheim zu halten.

Die Welt [16] berichtet:

Bisherigen Erkenntnissen zufolge hatten bislang unbekannte Täter in der Nacht zum Sonntag mehrfach auf drei 17 und 18 Jahre alte Jugendliche geschossen und einen von ihnen in den Rücken getroffen, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Ein 17-Jähriger brach getroffen zusammen. Bislang scheint es so, als sei der junge Mann ein Zufallsopfer. Das 17 Jahre alte Opfer konnte durch eine Notoperation gerettet werden und schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Auch andere Unbeteiligte waren in akuter Lebensgefahr.

Polizei hielt Hintergründe zunächst geheim

Großes Glück hatte ein unbeteiligter Taxifahrer und dessen Fahrgäste. Obwohl eine Kugel die Fahrertür des Wagens durchschlug, blieben alle drei Insassen unverletzt. Das Motiv der Schießerei liegt nach Polizeiangaben bislang völlig im Dunkeln. Die Behörden versuchten zunächst, die Hintergründe der brutalen Auseinandersetzung geheim zu halten.

Sicher ist, dass die drei Jugendlichen am Sonnabend gegen 0.20 Uhr von einem Schnellrestaurant in der Luruper Hauptstraße durch den Vorhornweg gingen, als sie dort zwei quer stehende dunkle Autos sahen. Als die jungen Männer etwa 60 Meter an die Fahrzeuge herangekommen waren, wurde unvermittelt auf sie geschossen. Die drei Jugendlichen flüchteten sofort, der 17-Jährige wurde aber in den Rücken getroffen. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den beiden Autos, darunter ein Mercedes „S-Klasse“ mit auffälligen silberfarbenen Felgen, blieb zunächst erfolglos.

Wilde Schießerei über mehrere 100 Meter hinweg

Anwohner in Höhe Elbgaustraße hörten Schüsse. „Mehrfach“ war offenbar abgedrückt worden, so ein Ohrenzeuge. Wie wild die Schießerei war, zeigen die Fakten. Zwischen dem Taxi, das von einer Kugel getroffen wurde, und dem Ort, an dem es den 17-Jährigen traf, liegen mehr als 300 Meter.

Die großkalibrige Kugel war in den Brustkorb des Jugendlichen geschlagen. Er hatte riesiges Glück. Obwohl das Projektil seine Lunge durchschlagen hatte, war die Verletzung nicht lebensgefährlich. Im Krankenhaus wurde er notoperiert.

Taxifahrer: „Kugeln flogen an meinem Kopf vorbei”

Ob auf den jungen Mann gezielt geschossen wurde, war zunächst nicht klar. Tolga C. war mit Freunden unterwegs gewesen und hatte den nahen Kleingartenverein durchquert, als ihn die Kugel traf. Taxifahrer Nadr I., dessen Wagen getroffen wurde, schildert die dramatische Situation. „Ich dachte zuerst, ein Reifen wäre geplatzt. Dann hörte ich noch mehr Schüsse. Kugeln flogen an meinem Kopf vorbei.“ Dass nicht noch weitere unbeteiligte Menschen getroffen und verletzt oder sogar getötet wurden, war reines Glück.

Das Taxi wurde für weitere Untersuchungen sichergestellt. Beamte des ermittelnden Kriminaldauerdienstes und der Mordkommission entdeckten ein weiteres Projektil in einem Baum. Außerdem wurden im Vorhornweg mehrere Patronenhülsen gefunden. (…)

Das Bild der Hansestädte ändert sich zunehmend. So wird nun auch Hamburg zu einem Schauplatz bürgerkriegsähnlicher Zustände.

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Jemen: Moslems töten christlichen US-Lehrer

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,USA | 54 Kommentare

[17]Im Jemen ist ein christlicher Sprachlehrer aus den USA von Islamisten auf offener Straße erschossen worden. Der 30-jährige Joel Shrum (Foto) hinterlässt seine Frau und zwei Kinder.

Erst wenige Tage vor dem Mordanschlag war im Land eine 32-jährige Schweizer Sprachlehrerin in der Hafenstadt Hobeida entführt worden. Von ihr fehlt seitdem jede Spur. Auch deutsche Entwicklungshelfer, die dem gebeutelten Land aufgrund ihrer christlichen Nächstenliebe helfen wollten, sind in den letzten Jahren vermehrt entführt und ermordet worden.

Idea [18] berichtet:

Der 30 Jahre alte Sprachlehrer Joel Shrum fuhr am 18. März in der Stadt Tais, etwa 200 Kilometer südlich der Hauptstadt Sanaa, mit dem Auto zur Arbeit, als in Uniformen gekleidete Motorradfahrer das Feuer auf ihn eröffneten. Die mit dem Terrornetzwerk in Verbindung stehende Gruppe Ansar al-Scharia erklärte, das Attentat richte sich gegen eine „Evangelisierungskampagne“ des Westens. Das Internationale Ausbildungs- und Entwicklungszentrum, an dem Shrum seit 2010 tätig war, wies alle Missionierungsvorwürfe zurück. An dem Zentrum arbeiteten Muslime und Christen zusammen. Shrum, der laut US-Medien aus der Ortschaft Mount Joy im Bundesstaat Pennsylvania stammte, habe dem Islam immer hohen Respekt entgegengebracht. Er hinterlässt seine Frau und zwei Kinder, die in Tais leben. Erst wenige Tage vor dem Mordanschlag war im Land eine 32-jährige Schweizer Sprachlehrerin in der Hafenstadt Hobeida entführt worden. Von ihr fehlt jede Spur.

Auch Christen aus Deutschland entführt und ermordet

Auch christliche Entwicklungshelfer aus Deutschland sind in den vergangenen Jahren Opfer von Entführungen und Ermordungen im Jemen geworden, darunter Johannes und Sabine Hentschel aus dem sächsischen Meschwitz bei Bautzen. Sie arbeiteten seit 2003 an einem staatlichen Krankenhaus in der Provinz Saada. Am 12. Juni 2009 wurden sie mit ihren drei Kindern und vier anderen Christen verschleppt. Von den Eltern und ihrem damals einjährigen Sohn Simon sowie von einem britischen Ingenieur fehlt jede Spur. Drei der Opfer – zwei deutsche Krankenschwestern und eine südkoreanische Lehrerin – wurden erschossen aufgefunden. Die Töchter Lydia (7) und Anna (5) wurden im Mai 2010 überraschend befreit und kehrten nach Deutschland zurück. Fast alle der 24,3 Millionen Einwohner Jemens sind Muslime. Die Zahl der fast ausschließlich ausländischen Christen wird von Religionsstatistikern auf knapp 20.000 geschätzt.

In dem Bericht heißt es, Shrum „habe dem Islam immer hohen Respekt entgegengebracht“ – Respekt, der ihm letztendlich mit dem Tod vergolten wurde.

» Mehr Informationen auf The Blaze [19].

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Livingstone will London als ‚Leuchtturm des Islams‘

geschrieben von kewil am in Großbritannien,Islamisierung Europas | 101 Kommentare

[20]Der frühere Bürgermeister von London, Ken Livingstone (Foto bei einem Moscheebesuch 2008), stellt sich nun wieder als Labour-Kandidat zur Wahl. Dazu hat er in einer der radikalsten Moscheen der Stadt versprochen, er werde London in einen Leuchtturm des Islams verwandeln, falls er gewählt werde. [21] Livingstone war früher ein oberlinker Vogel neben dem selbst Sahra Wagenknecht als konservative Rechte schwarz ausgesehen hätte, aber in der Zwischenzeit ist der Ex-Bürgermeister islamischer als Imam Idriz. Jeder Londoner werde die letzte Predigt Mohammeds kennenlernen, versprach er.

Hier das Video dazu:

So kommt es bei uns auch noch. Haben die Moslems eine kritische Größe erreicht, strömen unsere Roten in die Moschee und beten zu Allah. Jüngere Leser hier werden das noch erleben!

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Spekulationen Toulouse

geschrieben von kewil am in Altmedien,Deutschland | 63 Kommentare

[22]Die FAZ vermutet in Toulouse einen islamistischen Täter [12], FOCUS tippt auf einen Neonazi [23]. Mehr ist derzeit nicht bekannt. Weitere Links gemischt:

» Osnabrücker Schulen wollen keinen Atomstrom mehr [24]! Gehirnwäsche!
» Wiesbaden: Willst du Messer in Bauch [25]?
» Wort „Integration“ führt bei jungen Moslems zum Trauma [26]!
» Griechen warten weiter auf Reparationen aus WK II [27]!
» Österreich: Schlepper-Kriminalität steigt [28]!
» Streikverbot für Fluglotsen [29]?
» Türkischer EU-Botschafter klaut 2000 Flaschen Wein und Auto [30]!
» Linke vertreiben Guggenheim aus Kreuzberg [31]!
» Islam-Propagandist Borgolte: Christliches Abendland gab es nicht [32]!
» Lichtschlag: Willkommen bei BRD-Großrazzia! [33]
» Cora Stephan: Hier werden Sie geholfen [34]!
» Gas-Gerd Schröder im Vergleich zu Wulff [35]!

Bitte gerne Links posten. Danke!

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