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Die Spur des Bösen

Die Opfer von Toulouse: Rabbi Jonathan Sandler (30), seine Söhne Gabriel (4) und Arieh (5) und Miriam, die Tochter des Schulleiters [1]Mohammed Merah wollte Kinder töten. Er wollte Zivilisten töten. Er wollte auch Soldaten töten. Es war kein Zufall, kein Unfall, dass er der siebenjährigen Miriam Monsonego (Foto r.) hinterher rannte, um ihr aus nächster Nähe in den Kopf zu schießen. Es war kein Zufall, dass er eine jüdische Schule und französische Soldaten angriff.

(Von Arent)

Ist er, wie der Staatsanwalt Francois Molins sagte, psychisch gestört? Konnte Mohammed Merah tatsächlich das Burka-Verbot nicht ertragen [2]? Oder seine Abweisung bei der Fremdenlegion? Konnte ihn seine Mutter nicht zur Aufgabe bewegen – oder wollte sie es gar nicht?

Nur Stunden nach dem Morden, Motiv und Täter waren noch völlig unbekannt, musste Mohammed Merah gar nicht erst selbst das Wort ergreifen. Das tat für ihn bereits die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton – die sich tatsächlich gezwungen sah die getöteten Kinder zu relativieren [3]. Ynetnews schreibt angesichts dieses moralischen Abgrundes zu Recht von einem „sterbenden Europa“ [4]. Ashton ruderte mittlerweile zurück.

Diese Äußerungen wären vielleicht nur ein unwichtiger, abstoßender Vorgang, wenn Ashton ein Einzelfall wäre, allein stünde und schleunigst von ihrem Amt entfernt würde. Aber weit gefehlt. Sie befindet sich mit ihren Einlassungen in bester Gesellschaft, in der „Mitte unserer Gesellschaft“. Erst vor ein paar Tagen verkündete bekanntlich Sigmar Gabriel auf Facebook [5]:

„[Israel] ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.“

Gabriel kennt die Tatsachen. Sie interessieren ihn nicht. Für Ashton und Gabriel sind israelische Zivilisten etwas anderes als arabische Zivilisten. Für Mohammed Merah auch.

Recht behielt, wenn auch unfreiwillig, an diesem Tag ausgerechnet Aiman Mazyek. Der nannte die Morde zu Recht rassistisch [6], freilich in dem berechnenden Glauben, dass es sich bei dem Täter um keinen Moslem handelt.

Es ist keine dünne Spur, die man verfolgen muss. Es ist nicht schwer zu verstehen, woher der Hass Mohammed Merahs kam. Es ist keine Spur, die sich hier und da verliert. Sie existiert nicht nur in Hinterhöfen und informellen Netzwerken. Sie existiert nicht nur in anonymen Blogs [7]. In Kommentarspalten, in denen Zivilisten als schuldig und deshalb als legitimes Ziel bezeichnet werden. Sie existiert nicht, weit entfernt, irgendwo im Evin-Gefängnis im Iran [8], wenn Blogger in Saudi-Arabien zum Tode verurteilt [9] werden oder wenn in Ägypten extremistische Parteien [10] die absolute Mehrheit holen. Sie findet sich nicht isoliert in Parallelgesellschaften, wenn wieder einmal ein Mädchen getötet [11] wird. Oder wenn extremistische Imame zur Ausrottung der Schweizer [12] aufrufen.

Wir finden sie, gut versteckt, wenn Wissenschaftlern Mittel gestrichen [13] werden. Wenn ganz bestimmte Journalisten entlassen [14] werden. Wir finden sie, wenn zweifelhafte Imame hofiert [15] werden. Wir sehen sie, wenn Extremisten, zur besten Sendezeit, in Talkshows [16] von Maischberger und Kerner auftreten können. Wir finden sie, wenn namhafte Politiker mit Rassisten [17] zusammenarbeiten.

Wir finden sie, wenn die Frage nach der Schuld der Toten [18] gestellt wird. Wir finden sie, wenn Journalisten sich über Tote lustig machen [19] und wenn Intellektuelle versuchen, ihren Hass hinter schönen Worten zu verbergen. Wir finden sie, wenn Verschwörungstheorien konstruiert werden, weil es so etwas wie unschuldige Amerikaner, unschuldige Juden oder unschuldige Europäer nicht geben darf.

Die Spur des Bösen ist eine breite Lache. Sie ist Konsens, mörderischer Konsens. Sie tritt uns in der Öffentlichkeit entgegen in Form von gut gekleideten, sprachlich gewandten und schön anzusehenden Experten und Journalisten, in den größten Zeitungen, in den beliebtesten Talkshows, zu den besten Sendezeiten und in der ersten Reihe.

(Foto oben v.l.n.r.: Die Opfer von Toulouse: Rabbi Jonathan Sandler (30), seine Söhne Gabriel (4) und Arieh (5) und Miriam, die Tochter des Schulleiters)

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22. März – Tag der Kriminalitätsopfer

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Kriminalität,Political Correctness | 33 Kommentare

[20]Der vom WEISSEN RING ins Leben gerufene Tag der Kriminalitätsopfer erinnert am 22. März eines jeden Jahres an die Situation der durch Kriminalität und Gewalt geschädigten Menschen, die auf Schutz, Hilfe und Solidarität der Gesellschaft angewiesen sind.

(Von Ole Mole)

Der WEISSE RING ist ein gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten. Es handelt sich um eine Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien.

Der WEISSE RING wurde im Jahre 1976 unter anderem von dem Fernsehjournalisten Eduard Zimmermann gegründet. Eduard Zimmermann war zugleich Gründer und mehr als 30 Jahre lang Moderator der ZDF-Fernsehreihe „Aktenzeichen XY … ungelöst“.

Der überparteiliche und unabhängige WEISSE RING hat in Deutschland eigenen Angaben zufolge rd. 50.000 Mitglieder und rd. 3.000 ehrenamtliche Helfer. Er finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, Spenden, Stiftungen, Nachlässe und Zuweisungen von Geldbußen.

Auf der Webseite des WEISSEN RINGS [21] heisst es:

Der WEISSE RING ist die einzige bundesweite Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien. Der gemeinnützige Verein tritt auch öffentlich für die Interessen der Betroffenen ein und unterstützt den Vorbeugungsgedanken.

Seit seiner Gründung im Jahr 1976 hat der WEISSE RING als einzige bundesweit tätige Opferschutzorganisation ein flächendeckendes Hilfsnetz für in Not geratene Kriminalitätsopfer mit 420 Außenstellen aufgebaut. Rund 3.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer stehen den Kriminalitätsopfern mit Rat und Tat zur Seite.

Der WEISSE RING kämpft für ein stärkeres gesellschaftliches Bewusstsein für die Situation der Geschädigten und setzte bisher mehr als 46 Mio. Euro für das öffentliche Eintreten für Opferbelange ein.

Vorbeugung ist der beste Opferschutz. Kriminalitätsvorbeugung ist neben der Opferhilfe und dem öffentlichen Eintreten für Kriminalitätsopfer ein Satzungsziel des WEISSEN RINGS.

Die Arbeit und die Leistung des WEISSEN RINGS verdienen die Anerkennung und Achtung aller Bürger, die in Frieden, Freiheit und Sicherheit leben möchten. Der vom WEISSEN RING initiierte Tag der Kriminalitätsopfer am 22. März ist daher Anlass, sich nicht nur vor den Kriminalitätsopfern, sondern auch vor der Arbeit und Leistung des WEISSEN RINGS, vor der praktizierten Nächstenliebe, Hilfe, Opferbetreuung und Zuwendung, respektvoll zu verbeugen.

WEISSER RING: An diesem Gedenktag darf es – insbesondere im Interesse der Opfer – erlaubt sein, eine Bitte zu äußern. Die Bitte, die Wahrheit zu sagen. Die Bitte, auch die Täter zu nennen.

WEISSER RING, Du formulierst Deine Ansprüche, Aufgaben und Ziele u.a. mit den Worten:

Wegschauen macht die Gesellschaft krank! Mischen Sie sich ein: Beziehen Sie Position.
Unsere Aufgabe ist es (Auszug):

– über neue Kriminalitätsformen zu informieren
– kriminalpräventive Projekte zu begleiten

WEISSER RING, seit Deiner Gründung im Jahre 1976 haben sich in der Tat neue Kriminalitätsformen entwickelt. Eine neue Tätergruppe überzieht dieses Land mit einer Welle der Gewalt. Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Zwangsheirat, „Ehrenmorde“, Raub, schwere Körperverletzung. Eine endlose Kette von Verbrechen.

WEISSER RING: Politically Incorrect hat am 15.3.2012 unter Bezugnahme auf den Blog „RealGeld“ über 7.500 Todesopfer durch „Ausländergewalt“ und über 3 Millionen gewalttätige Übergriffe durch „Einwanderer“ an der deutschen Bevölkerung informiert.

Das politische Establishment und die Mainstream-Medien nennen die größte Gruppe diese Täter meist „Südländer“. Eine perverse Manipulation der Wahrheit. Die Bezeichnung „Südländer“ soll die wahren Täter verschleiern. Zugleich verhöhnt die Bezeichnung „Südländer“ die Opfer und beleidigt in absurder und erschreckender Weise die wirklichen Südländer in diesem Land, z.B. Italiener und Spanier.

Wir alle wissen, dass die sogenannten „Südländer“, auf die ein erschreckend großer Teil der Gewaltkriminalität in diesem Land zurückzuführen ist, in Wirklichkeit islamische Täter sind.

WEISSER RING: Bitte schau nicht weg, mische Dich ein, beziehe Position. Prävention bedeutet auch, Täter und Tätergruppen zu benennen. Prävention bedeutet auch, die Wahrheit zu sagen.

WEISSER RING: Bitte lasse es nicht zu, dass die political correctness von Dir Besitz ergreift [22] und Deine wichtige Arbeit – die angesichts der Kriminalität in diesem Land immer wichtiger wird – auch die Opfer beschädigt.

Denn überall dort, wo die political correctness Platz greift und sich ausbreitet, bleibt nur allzu oft die Wahrheit auf der Strecke.

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„Der Islam ist eine terroristische Religion“

geschrieben von kewil am in Islam,Terrorismus | 52 Kommentare

Taysir Abu SaadaDer frühere PLO-Scharfschütze Taysir Abu Saada (Foto) brachte für den Palästinenserführer Yasir Arafat Menschen um. Vor 19 Jahren konvertierte er zum Christentum. Gestern abend referierte er in Bischofszell über seine Wandlung. Zuvor sprach er mit der Thurgauer Zeitung über sein Leben [23] und den Islam. „Ich bin nicht gegen die Moslems, sondern gegen den Islam als Religion. Die meisten Moslems in der Schweiz haben kein extremistisches Gedankengut. Aber der Islam ist von seiner Ideologie her eine terroristische Religion.“

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Vorfeldlotsen erhalten 70 Prozent mehr Gehalt

geschrieben von kewil am in Deutschland,Linksfaschismus,Wirtschaft | 105 Kommentare

Nachdem die Franzosen auch diese Nacht nicht in der Lage waren, den Killer-Mohamed zu kriegen – es gibt noch andere Themen. Sie erinnern sich vielleicht an den Frankfurter Flughafen Ende Februar, als durch den Streik der Vorfeldlotsen um die 1500 Flüge ausfielen. Vorfeldlotsen sind zum Beispiel die Leute, die mit einem gelben Auto vor dem gelandeten Flugzeug auf den Parkplatz fahren. Damals war von bis zu 50.000 Euro Gehalt die Rede, was diese „Experten“ kriegen und was also nun offenbar um 70% aufgestockt wird [24]. Diese Abzocker gehören nicht belohnt, sondern gefeuert. US-Präsident Reagan hat einst 70.000 streikende Fluglotsen rausgeschmissen und vorübergehend durch Militär ersetzt, völlig zu Recht, und dann war Ruhe. Was bilden sich diese Grüppchen eigentlich ein?

Als nächstes streiken wieder die Piloten, dann die Flugbegleiter, dann die Tankwagen, darauf die Gepäckabteilung und so weiter. Auch bei der Bahn hat man das ja schon länger. Die Lokführer zum Beispiel. Warum nicht die Weichensteller, die Gleisgeher, der Schaffner, die Scheibenputzer? Diese Kleingewerkschaften gehören verboten oder ausgebootet. Wir nähern uns langsam sowieso mit Streiktagen den heruntergekommensten europäischen Ländern. Und falls jemand meint, die Fraport AG zahle die neuen Gehälter, der täuscht sich. Zahlen tun die Flugpassagiere! Apropos: wer hat eigentlich die letzten 12 Monate auch 70% mehr gekriegt? Ich nicht!

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