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Gaucks Rede: Zehn Antworten

[1]Wer erwartet hat, dass Gauck als angeblicher Freiheitskämpfer mit seiner ersten Rede im Parlament die Gelegenheit beim Schopf ergreifen und einer zunehmend unfreiheitlichen, doktrinären politischen Klasse die Leviten lesen würde, sah sich enttäuscht. Die wenig originelle Aneinanderreihung standardisierter Floskeln lässt nur eine Schlossfolgerung zu: Da sprach kein leidenschaftlich demokratischer Freigeist, sondern in der Tat Wulffs Nachfolger, der zweite Präsident einer dogmatisch ausgerichteten, zunehmend totalitären Bunten Republik. Hier sind zehn Aussagen, die nicht unwidersprochen stehen bleiben können.

(Von Septimus)

1.

„Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte in der (Nachkriegs-)zeit blieb allerdings defizitär. Die Verdrängung eigener Schuld, die fehlende Empathie mit den Opfern des Nazi-Regimes prägte den damaligen Zeitgeist.“

Gauck enttäuscht hier bereits im Anfangsteil seiner Rede mit dieser völlig oberflächlichen und auch hochmütigen Aussage über die Generation der Nachkriegszeit. Tatsächlich war die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte gerade nach 1945, als die Realität des NS-Staates noch lebhaft in Erinnerung war und keine nachträglich verzerrte „Realität“ für die Zeit von 1933 bis 1945 phantasievoll zurechtbastelt wurde, die einzige wirklichkeitsnahe Phase der sog. „Aufarbeitung der Vergangenheit“, die ja mit wachsendem zeitlichen Abstand zunehmend schematische, politisierte Züge annimmt. Welche „eigene Schuld“ meint Gauck? Greift er mit diesem Begriff die alliierte These auf, die Deutschen seien einer wie der andere gleich „schuldig“, eines der bequemsten Argumente hinter den wahllosen Streubombardements der letzten Kriegstage? Und „schuldig“ woran? Am Zweiten Weltkrieg, in den bekanntlich kein einziger deutscher Soldat jubelnd hineinzog, ganz im Gegensatz zum Krieg von 1914? Oder an Hitlers Diktatur; die in erster Linie das Ergebnis des Ermächtigungsgesetzes war, also einer katastrophalen Fehlentscheidung des Parlaments, während Hitler vom Volk niemals die Mehrheit der Stimmen erhielt? Oder spielt Gauck auf die Judenvernichtung an, eines der am stärksten geheimgehaltenen Projekte im perfekt kontrollierten NS-Staat, von dem das durchschnittsdeutsche Lieschen Müller angeblich hätte wissen müssen und gegen die es trotz der allgegenwärtigen Präsenz der Gestapo und einer mit KZs übersähten Landschaft irgendwie hätte aufbegehren sollen? Hat Gauck nicht selbst am eigenen Leib erlebt, wie schwer es ist, in einem totalitären System wirklich effektiven Widerstand zu organisieren? Hat er das nicht angeblich selbst jahrelang versucht und das nicht einmal in der DDR geschafft, einem Staatswesen, das bei allem Unrecht des Regimes bei weitem nicht mit der Aggressivität des NS-Staats vergleichbar war? Hat er selbst es denn gewagt, sich unter totalitären Verhältnissen auf den Marktplatz zu stellen und flammende Reden zu halten? Und was er selbst unter den erleichterten Bedingungen der DDR, als man als Regimegegner „nur“ nach Bautzen und nicht nach Theresienstadt kam, nicht geschafft hat, das verlangt er rückwirkend von Lieschen Müller für die Zeit um 1942? Und welche „fehlende Empathie“ mit den Opfern des NS-Regimes meint Gauck? Die Bilder des befreiten KZ Buchenwald lösten bekanntlich bereits im April 1945 einen Schauder der Scham in ganz Deutschland aus, wo also gab es in Deutschland nach 1945 jemals „fehlende Empathie“? Dass sich Gauck gerade in diesen wichtigen Fragen die völlig undifferenzierte, stark ideologisierte und historisch in keinem einzigen Punkt tatsächlich berechtigte Geschichtsinterpretation der 68er zu eigen macht, ist maßlos enttäuschend.

2.

„Damals (1968) war meine Generation konfrontiert mit dem tiefschwarzen Loch der deutschen Geschichte, als die Generation unserer Eltern sich mit Hybris, Mord und Krieg gegen unsere Nachbarn im Inneren wie im Äußeren verging.“

Auch in diesem Satz übernimmt Gauck die radikal zugespitzten, stark verengten Verallgemeinerungen des starren linksgrünen Dogmadenkens. Was heißt das denn, „Generation unserer Eltern“? Verging sich wirklich eine ganze „Generation“ an ihren Nachbarn? Oder war dies nicht das Werk einer bestimmten Partei, also einer Gruppierung, die von nur 44% dieser „Generation“ gewählt worden war, während 56% dieser „Generation“ GEGEN diese Partei gestimmt hatten? Und selbst wenn auf einen großen Teil der 44% der Vorwurf der „Hybris“ zutreffen mag, wieviele dieser 44% vergingen sich an ihren Nachbarn durch „Mord“? Wieviele der 44% wählten Hitler, damit er Kommunisten, Pfarrer, Juden und ukrainische Zivilisten ermordete? Wieviele der 44% wählten Hitler, damit er einen neuen Weltkrieg führte? Gauck überträgt hier die damalige Meinung von Bruchteilen dieser 44% nicht nur auf die gesamte Masse der Hitler-Wähler, sondern auch auf die noch viel größere Masse der Hitler-Nichtwähler und vermengt all diese Menschen wahllos zu einer „Generation“: Kommunisten, Sozialdemokraten, Monarchisten, Konservativ-bürgerliche, Katholiken, leidenschaftliche Lutheraner, Freidenker – all diese Leute werden bei Gauck zusammen mit ihren Henkern zur „Generation der Eltern“ vergemeinschaftet und überdies zu Mördern und Kriegsverbrechern. Kein Wort hingegen verliert Gauck über die Tausende und Zigtausende von Deutschen, die als Hitler-Gegner in KZs saßen, kein einziges Wort über den Deutschen Widerstand, kein einziges Wort über diejenigen, die damals, in diesem „tiefschwarzen Loch der deutschen Geschichte“ tatsächlich genau den „Mut“ hatten, zu dem er uns am Ende seiner Rede aufruft. All diese Menschen sind ihm kein einziges Wort wert.

3.

„Es war und blieb das Verdienst dieser Generation, der 68er, …sich neu, anders und tiefer erinnern zu können. Trotz aller Irrwege, die sich mit dem Aufgehren der 68er auch verbunden haben, haben sie die historische Schuld ins kollektive Bewusstsein gerückt.“

Die Generation der 68er konnte sich weder neu noch anders noch tiefer erinnern. Sie konnte sich gar nicht erinnern, sie war nämlich vor 1945 noch im Kindesalter und hatte somit überhaupt nicht das geringste Recht, im nachhinein über eine Zeit zu urteilen, in der sie überhaupt kein Urteilsvermögen besaß. Und auch moralisch hatten die 68er keinerlei Recht, sich aufzuspielen: Gerade die 68er, die angeblich „mehr Demokratie“ wagen wollten, fanden 1968 kein Wort für die Niederschlagung des Prager Frühlings durch die Truppen der DDR. Gerade die 68er, die angeblich für die Rechte der Arbeiter auf die Straße gingen, verloren 1966-1976 kein Wort über den großen Menschenmord am chinesischen Proletariat während der chinesischen Kulturrevolution ihres hochverehrten Vorbilds Mao Tse Tung. Gerade die 68er, darunter als politische Schande für die gesamte heutige deutsche „Elite“ auch der jetzige baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, haben gejubelt, als Pol Pot den „neuen Menschen“ in Kambodscha erschuf, die Vietnamesen am Mekong zum Abschuss freigab und ein mit Leichen bedecktes Land hinterließ. Man kann von großem Glück sagen, dass die 68er mit ihrem gefährlichen Ideologiecocktail, den Gauck verharmlosend „Irrwege“ nennt, nicht noch größeren Schaden in Deutschland angerichtet haben und dass es damals noch freiheitliche, bürgerliche Kräfte in Deutschland gab, die das schlimmste Unheil verhindern konnten. Diesen freiheitlichen, bürgerlichen Kräfte, die sich auch von den Brandbomben eines Joschka Fischer nicht einschüchtern ließen, sind wir heute sehr, sehr dankbar. Aber auch über diese freiheitlichen, bürgerlichen Kräfte, die sich trotz aller Demütigungen und Anfeindungen den 68er mutig, teilweise unter Gefahr für Leib und Leben und zumindest halbwegs erfolgreich in den Weg gestellt haben, verliert Gauck, dem angeblichen Freiheitskämpfer gegen den Kommunismus, kein einziges Wort. Und noch ein Punkt darf bei einer Kritik der oben zitierten Textstelle nicht unerwähnt bleiben: Gauck greift hier den hässlichen Begriff von der „Kollektivschuld“ auf, nicht direkt, aber die auffällig benachbarte Wortstellung von „Schuld“ und „kollektiv“ ist kein Zufall, sondern ganz klar Teil einer gewollten politischen Aussage.

4.

„Wir leben inzwischen in einem Staat, in dem neben die ganz selbstverständliche deutschsprachige und christliche Tradition Religionen wie der Islam getreten sind, auch andere Sprachen, andere Traditionen und Kulturen, in dem der Staat sich immer weniger durch die nationale Zugehörigkeit seiner Bürger definieren lässt, sondern zu einer Zugehörigkeit zu einer politischen und ethischen Wertegemeinschaft, in dem nicht ausschließlich die über lange Zeit entstandene Schicksalsgemeinschaft das Gemeinwesen bestimmt, sondern zunehmend das Streben der Unterschiedlichen nach dem Gemeinsamen.“

Diese „Religionen wie der Islam“ und „anderen Sprachen, andere Traditionen und Kulturen“ sind nicht in unseren Staat „getreten“, sondern wurden mit Hilfe von Milliardensummen an Sozialtransfers aus politischen Gründen („Bunte Republik“) in Deutschland gezielt angesiedelt: gegen den Willen der schweigenden Mehrheit, ohne Volksabstimmung, mit Hilfe von Unwahrheiten oder Lügen („Gastarbeiter“) und systematischen Rechtsbeugungen, insbesondere durch schamlose Ausnutzung des Asylrechts zu politischen Zwecken. Und welche Zugehörigkeit zu einer „politischen und ethischen Wertegemeinschaft“ meint Gauck? Welche „politische Wertegemeinschaft“ besteht zwischen uns und dem rechtsnationalen Türkentum, jener besonders penibel verschwiegenen Peinlichkeit in unserer angeblich antifaschistischen Bunten Republik? Welche „ethische Wertegemeinschaft“ besteht zwischen uns und dem „Islam“, einer Ideologie, die statt Gleichberechtigung die Trennung von Mann und Frau fordert und die statt Nächstenliebe Gewaltbereitschaft lehrt? Und wo erkennt Gauck sein „Streben der Unterschiedlichen nach dem Gemeinsamen“? Strebt in den zahllosen „Migrantenvierteln“, wo deutsche Kinder mit großer Systematik aus den Schulen gemobbt werden, auch nur irgendetwas nach „Gemeinsamem“? Nichts strebt in der Bunten Republik nach „Gemeinsamem“, im Gegenteil: Die Bunte Republik ist ein Staat, der in hohem Tempo in ethnischen, religiösen und nationalen Partikularismus zerfällt.

5.

„Wir wären allerdings schlecht beraten, wenn wir aus Ignoranz oder falsch verstandener Korrektheit vor realen Problemen die Augen verschließen würden.. […] Aber in Fragen des Zusammenlebens dürfen wir uns eben nicht letztlich von Ängsten, Ressentiments oder negativen Projektionen leiten lassen.“

Immerhin: ein Seitenhieb auf die unkritische Propaganda der politischen Korrektheit. Aber warum dürfen wir uns nicht von Ängsten leiten lassen? War das nicht über Jahre das Hauptargument der Atomkraftgegner, dass sie „Angst“ hätten vor der Kernenergie und dass sie ein Recht darauf hätten, dass diese „Angst“ ernst genommen wird? Haben wir Kritiker der staatlichen Einwanderungspolitik in ihrer jetzigen radikalen Form kein Recht darauf, dass wir mit unserer „Angst“ vor Mord und Totschlag, ethnischen Progromen, vor der düsteren Vision des ungebändigten Massenmobs, der brandschatzend durch die Straßen zieht, vor einem neuen, diesmal jahrhundertelangen Dreißigjährigen Krieg als einzig wirklich nachhaltiger Hinterlassenschaft der Bunten Republikaner, ernst genommen zu werden? Und wenn wir uns nicht von „negativen Projektionen“ leiten lassen sollen, welche „positiven Projektionen“ hat der bunte Staat denn anzubieten? Ein deutschlandweites Duisburg-Marxloh, ist das die große „positive Projektion“? Wo ist sie denn nach fast 50 Jahren ethnischen Herumexperimentierens jemals Wirklichkeit geworden, die „positive Projektion“, wo kann man sie denn anfassen? Kann Gauck sie uns bei seinem nächsten Rundgang durch Neukölln vielleicht einmal zeigen, seine „positive Projektion“?

6.

„Unsere Verfassung spricht allen Menschen dieselbe Würde zu, ungeachtet dessen, woher sie kommen, woran sie glauben oder welche Sprache sie sprechen. Sie tut dies nicht als Belohnung für gelungene Integration, sie versagt dies aber auch nicht als Sanktion für verweigerte Integration. Unsere Verfassung wie unser Menschsein tragen uns auf, im anderen geschwisterlich uns selbst zu sehen: begabt und berechtigt zur Teilhabe wie wir.“

Ein schönes Beispiel dafür, dass die eigentliche politische Botschaft wie schon in Zeiten der DDR auch in Zeiten der Bunten Republik zwischen den Zeilen steht. In diesem scheinbar harmlos klingenden Absatz verbirgt sich nämlich das neueste politische Dogma zum Thema Integration, der ganz massive Paradigmenwechsel: Integration, ohnehin gescheitert, ist ab nun gar nicht mehr Ziel der staatlichen Politik. Der „Migrant“ kann sich integrieren, muss es aber nicht. Er kann auch ohne Integration auf „Teilhabe“ pochen, d.h. auch die politischen Forderungen der Integrationsunwilligen und Integrationsfeinde, gleich welcher Radikalität, werden jetzt als Teil eines „menschenwürdigen“ politischen Gesamtprozesses gesehen. Mit dieser neuen Herangehensweise öffnet sich der bunte Staat aktiv und gewollt den radikalen Integrationsverweigerern: Vor allem der ganz unverhüllt auf Landnahme gerichtete türkische Nationalismus und der Islamismus werden nun nicht mehr als verfassungsfeindliche Strömungen, sondern als gleichberechtigte „Teilhaber“ gesehen, eine eindeutige Hinwendung des bunten Staates zum Ausländerextremismus. Diese politische Neuausrichtung des Staatswesens rechtfertigt Gauck bizarrerweise mit dem Gebot der Menschenwürde, die als eine Art verfassungsmäßiges „Über-Recht“ erscheint, tatsächlich aber mit dem politischen Ringen um Machtverteilung nichts zu tun hat. Auch Gauck selbst würde vermutlich niemals die politische „Teilhabe“ von Rechtsextremisten mit dem Gebot der Menschenwürde begründen.

7.

„Das europäische Miteinander ist aber ohne den Lebensatem der Solidaritär nicht gestaltbar: Gerade in der Krise heißt es deshalb: Wir wollen mehr Europa wagen.“

Es gibt wohl kaum jemanden in Deutschland, der dem Grundgedanken eines friedlichen, freiheitlichen europäischen Miteinanders widersprechen würde. Aber: „Mehr Europa wagen“ darf nicht heißen: „Mehr EUdSSR wagen“. „Europa“ und „EU“ sind nicht das gleiche. Die EU ist heute die treibende Kraft hinter der Entdemokratisierung unseres Kontinents, der größte Feind der Demokratie in Europa hat einen Namen: Europäische Union. Einer fortwährenden Übertragung von demokratischen Hoheitsrechten durch den Bundestag an die EU-Exekutive steht keine gleichwertige Übertragung von demokratischen Rechten auf das Europäische Parlament gegenüber. „Mehr Europa wagen“ heißt in der politischen Praxis der Gegenwart daher nichts anderes als: „Mehr Diktatur wagen“. Dass Gauck als angeblicher Vorkämpfer der Freiheit und Demokratie in dieser wichtigen Frage nicht unmissverständlich Stellung bezieht und nach seinen persönlichen Erfahrungen mit dem undemokratischen System bürokratischer DDR-Apparatschiks der Machtgier der EUdSSR keine klare und scharfe Absage erteilt, zählt zu den größten Enttäuschungen seiner Rede.

8.

„Wir stehen zu diesem Land, nicht weil es so vollkommen ist, sondern weil wir nie zuvor ein besseres gesehen haben.“

Ein Echo der Parole von 2009: „Der beste Staat, den die Deutschen je hatten“. Hat sich Gauck schon einmal unter den letzten Deutschen in Hamburg-Wilhelmsburg umgehört, ob dieser Staat wirklich der beste ist, den sie je hatten? Hat er sich an Migrantenschulen in NRW schon einmal mit den restlichen deutschen Schülern unterhalten, die in der Pause im Klassenzimmer bleiben, weil sie den Hof nicht mehr betreten „dürfen“, ob dieser Staat der beste ist, den sie je hatten? Was eigentlich ist denn an unserer Bunten Republik das „beste“? Das nur auf Pump finanzierte Sozialsystem etwa? Die Ansiedlung des Islams, einer gewaltbereiten, antichristlichen und antisemitischen Ideologie, mitten in Deutschland? Die steigende Analphabetenrate dank eines Schulsystems, das es als erstes deutsches Schulsystem der letzten 350 Jahre geschafft hat, die Qualität der staatlichen Schulausbildung zu verschlechtern? Die Totschläger in den U-Bahnen, die wachsende Bestechlichkeit in Behörden und Justiz, eine Kriminalitätsrate, wie es sie nie zuvor in diesem Ausmaß in Deutschland gegeben hat, jedenfalls nicht seit 1648? Das alles ist das „beste Land“, das wie je gesehen haben?

9.

„Und auch denjenigen, die unter dem Deckmantel der Religion Fanatismus und Terror ins Land tragen und die hinter die europäische Aufklärung zurückfallen, werden wir Einhalt gebieten.“

Nett gemeint, aber Augenwischerei, dem Volk nur zur Beruhigung zugerufen. Tatsächlich wird in den Behörden längst laut über die Einführung der Scharia nachgedacht. Und selbst wenn der bunte Staat wider Erwarten tatsächlich „Fanatismus und Terror“ Einhalt gebieten wollte: Wie würde er das denn konkret tun? Wie will der Staat denn konkret verhindern, dass islamistische Schützen wie in Toulouse auch in Deutschland Juden erschießen, nachdem er nicht einmal den blühenden Waffenschmuggel in die türkisch-rechtsextreme und islamistische Szene in den Griff bekommt? Wie will er denn den voranschreitenden Marsch der Islamisten durch die Institutionen aufhalten? Hat er nicht gerade selbst eine Kampagne ins Leben gerufen, nichtdeutsche Bewerber im Staatsdienst künftig zu bevorzugen, ohne jede Prüfung von Loyalität und möglichen extremistischen Ansichten? Und was konkret will er denn machen, wenn Zehntausende von Islamisten durch die Straßen ziehen und wie in Straßburg, Paris und Lyon auch in Köln und Hamburg Brandsätze werfen und nach der Scharia brüllen? Wie will er sich dem denn auf Dauer entgegenstellen? Mit Wasserwerfern?

10.

„Ob wir den Kindern und Enkeln dieses Landes Geld oder Gut vererben werden, das wissen wir nicht. Aber dass es möglich ist, nicht den Ängsten zu folgen, sondern den Mut zu wählen, davon haben wir nicht nur geträumt, das haben wir gelebt und gezeigt. Gott und den Menschen sei Dank: Dieses Erbe dürfen sie erwarten.“

Der erste Satz ist natürlich eine Vorbereitung auf die künftige bunte Verarmungspolitik, die auch bei Schäuble gelegentlich anklingt: Wir alle müssen angeblich für eine gemeinsame Sache Opfer bringen, entweder die „europäische“ Sache oder die „multikulturalistische“ Sache. Wie die DDR hat uns auch die Bunte Republik mit ihrer Staatsschuldenwirtschaft und ihren ausufernden Milliardentransfers an mittellose „Migranten“, die aus rein dekorativen Zwecken („bunt“) bei uns angesiedelt werden, über kurz oder lang nur die Perspektive sinkenden Wohlstands und schleichender Verarmung zu bieten. Aber Gaucks zweiter Satz, zugleich der letzte Satz seiner Rede, hat es in sich. Dieser zweite Satz ist der einzige Satz, den man im Gedächtnis behalten sollte: den Mut wählen, ja, dieses Erbe dürfen unsere Kinder erwarten. Genau dieses Erbe sind wir ihnen schuldig, unseren Mut. Und deshalb werden wir auch in Zukunft genau dies tun: DEN MUT WÄHLEN!

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Ersatzreligion Antirassismus

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 76 Kommentare

[2]Doch, es gibt sie noch, die Sünde. Als deren größte gilt derzeit der „Rassismus“. Auch diese moderne Sünde beginnt schon im Herzen des Menschen. Jesus lehrte, wer seinen Bruder auch nur einen Narr nenne, sei schon ein Mörder. Zeitgemäß umgeformt heißt es heute: „Wer einen Schwarzen als schwarz wahrnimmt oder flüchtig den Gedanken zulässt, der Islam habe etwas mit dem Islam zu tun, oder in einem unbeherrschten und unbeobachteten Moment dem Fremden gegenüber fremdelt, hat in seinem Geiste schon Völkermord begangen und Auschwitz wiederholt“.

(Von Theobald Krude)

Wie unsere Altvorderen einst nach Heiligung ihres Lebens durch Reinigung von Sünde strebten, so sollen wir aufgeklärten Menschen jetzt dem „Rassisten in uns“ nachspüren, sollen in rigider Gewissenserforschung die geheimsten Winkel unserer Seele ausloten, ob sich nicht irgendwo „Fremdenfeindlichkeit“, „Vorurteile“ und „Rassismus“ getarnt eingenistet und verhärtet haben. Immer wieder bedarf es, damit der Anfänge gewehrt wird, der Läuterung. Kasteiung und Buße sind angesagt. Aufopferungsvolle Selbsthingabe an das Fremde und selbstlose Willkommenskultur sind die Mittel der Katharsis.

Rassismus gibt es, so die Mahn- und Drohbotschaft, nicht nur an den Rändern der Gesellschaft, wo „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ offen zutage tritt. Nein, der Rassismus ist mitten unter uns – mitten in der „Mitte der Gesellschaft“. Wachsamkeit ist gefordert, sich selbst und anderen gegenüber! Im Geiste der Zivilcourage trage einer des anderen Last, sollen die Menschen genau hinschauen und aufeinander aufpassen, damit nur kein falsches Wort fällt, kein sündiger Gedanke sich versehentlich einschleicht. In gegenseitiger Zurechtweisung und solidarisch im „Kampf gegen rechts“ hoffen wir, das Übel austilgen zu können.

Die Wurzel freilich, an der dieses Übel gepackt werden muss, liegt in den Abgründen der vermaledeiten Menschennatur. Quelle des Bösen ist unser kognitiver Zugang zur Welt durch das Gliedern, Strukturieren und Hierarchisieren, ist das Gruppieren, Benennen und Unterscheiden der Dinge. Diese kognitive Ur-Kompetenz, dem Menschen tief ins Gehirn eingesenkt, sie ist die eigentliche Ur-Sünde. Ach, könnte man diesen Ursprungspunkt des Verderbens doch, so die Sehnsucht der Anti-Rassisten, mit einem glühenden Eisen ausbrennen: Alles Elend dieser Welt, alle Entfremdung, Ausgrenzung und Diskriminierung wären dahin.

An der – gefallenen – Menschennatur nämlich hängt die – gefallene – Schöpfung. Das Bewusstsein bestimmt das Sein. Was und wie die Welt ist, hängt davon ab, wie wir über sie sprechen und denken. Feindbilder erzeugen Feinde (nicht umgekehrt), Rassismus erschafft „Rassen“ (nicht umgekehrt), Unterscheidungen erzeugen Unterschiede (nicht umgekehrt). Werfen wir das Joch unserer Ur-Sünde ab, wird die zerklüftete und ungerechte Welt mit erlöst. Dann wird die Welt rassenrein – von Rassen rein – sein und ohne Makel und Runzel in ihrer ursprünglichen und verloren geglaubten Differenzlosigkeit erneuert.

Auf Gnade und Erbarmen brauchen wir bei der Antirassismus-Religion allerdings nicht zu hoffen. Dieser Glaube hat einen Hang zu Feuer und Schwert: Der Rassismus muss ausgerottet werden! Koste es, was es wolle! Deutschland nazifrei! Agent der Erlösung ist dabei nicht ein barmherziger Gott, sondern sind der allmächtige Erziehungs-Staat, die „Zivilgesellschaft“ oder die „Demokratie“, denen sich das Individuum zu seinem und der ganzen Welt Heil ohne Wenn und Aber unterwerfen muss. Wenn diese Zivil-Religion obsiegt und endgültig zur zwingenden Staatsreligion wird – dann Gnade uns Gott!

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Saarland: CDU stärkste Kraft, Piraten drin

geschrieben von PI am in Deutschland,Wahlen | 148 Kommentare

[3]Inzwischen liegt das vorläufige amtliche Endergebnis der saarländischen Landtagswahl vor: Die CDU nimmt demnach mit 35,2 % (+ 0,7 %) den ersten Platz ein, gefolgt von der SPD mit 30,6 % (+ 6,1 %), der SED-Linken mit 16,1 % (- 5,2 %), der „Piratenpartei“ mit 7,4 % (+ 7,4 %) und den Grünen mit 5,0 % (- 0,9 %). Die FDP ist mit 1,2 % (- 8,0 %) nicht mehr im Landtag vertreten. Die Wahlbeteiligung lag bei 61,6 % (- 6,0 %).

» Wahl-O-Mat zur Landtagswahl im Saarland [4]

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Neben Migrantenbonus auch Gesinnungsbonus

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus | 38 Kommentare

[5]Schon häufiger berichtete PI über den sogenannten „Migrantenbonus“ vor Gericht – siehe etwa hier [6] und dort [7]. Neben diesem existiert einem Artikel der „taz“ zufolge auch ein „Gesinnungsbonus“ – und der ganz offen. So galt bei einem 50-jährigen Tübinger, der zum Aushöhlen der Gleisstrecke eines Castortransporters aufgerufen und deshalb wegen Öffentlicher Aufforderung zu Straftaten gemäß § 111 StGB [8] verurteilt wurde, dessen Gesinnung als Strafmilderungsgrund.

Die „taz“ schreibt [9] dazu:

Knapp 1.800 Ermittlungsverfahren hatte die Lüneburger Staatsanwaltschaft 2010 aufgenommen als das linksradikale Spektrum mit der Kampagne „Castor? Schottern!“ ein neues Protestformat der massenhaften Gleisunterhöhlung beim Castortransport im Wendland einführte. Die Kampagne sorgte für viel Aufmerksamkeit.

Gotthilf Lorch war damals nicht im Wald. Er argumentierte vor dem Lüneburger Amtsgericht, er habe mit seinem Namen lediglich seine Solidarität zum Ausdruck bringen wollen. Zu einer Straftat habe er niemanden aufgerufen.

Das sah das Gericht anders und verhängte eine Geldstrafe von 15 Tagessätzen à 25 Euro. Gegenüber der taz sagte der zuständige Richter, er habe bei der Abwägung wohlwollend berücksichtigt, dass es sich in der Sache inhaltlich „um ein nachvollziehbares, zu billigendes gesellschaftliches Gesamtanliegen“ gehandelt habe. Darüber dürfen sich die Schottererfreunde nun freuen.

Und alle anderen Freunde linker Gesinnungsjustiz natürlich auch…

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Tommy Robinson – ein wahrer Held in Aarhus

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Europas,Zivilcourage | 113 Kommentare

[10]In Zeiten wie diesen sind mutige Menschen gefragt, die sich dem politisch korrekten Mainstream entgegenstellen, sich nicht von den Diffamierungs-kampagnen linksverdrehter Wirrköpfe verängstigen lassen und unbeirrt zu ihrer Überzeugung stehen. Tommy Robinson (Foto) ist einer von ihnen. Er und seine Mitstreiter von der English Defence League haben es mit aggressiveren Moslems zu tun als wir in Deutschland. Trotzdem gehen sie auf die Straße und stellen sich gegen die Islamisierung ihrer Heimat. Sie leisten einen vorbildlichen Widerstand, den wir deutschen Islamkritiker unterstützen können: Indem wir diese Helden am 31. März in Aarhus treffen und mit ihnen gemeinsam bei der ersten europäischen Counterjihad-Veranstaltung [11] demonstrieren.

(Von Michael Stürzenberger)

Für jeden von uns, die wir nach Aarhus fahren, wird es eine Ehre sein, diesem Tommy Robinson die Hand zu schütteln und ihm unseren tiefen Respekt zu zollen. Er ist aus dem Holz eines Winston Churchill geschnitzt, der nicht nur die Wahrheit über den Islam aussprach, sondern sich auch gegen die rückgratlosen Appeaser Chamberlain & Co durchsetzte, indem er dem totalitären National-Sozialismus den kompromisslosen Kampf ansagte.

Tommy Robinson ist der Winston Churchill unserer Zeit. Er stellt sich gegen die totalitäre Bedrohung des 21. Jahrhunderts und lässt sich nicht beirren. Er ist ein Mann von der Straße, der die Augen aufmacht und merkt, dass ihn die meisten Politiker und Medien belügen. Er ruft die Wahrheit wie hier bei seiner beeindruckenden Rede während der Demonstration in Amsterdam im Oktober 2010 heraus:

Tommy Robinson und seine EDL stehen zu 100 % hinter Geert Wilders. Genauso wie Anders Gravers, der mit der Danish Defence League das European CounterJihad Meeting in Aarhus organisiert. Anders ist ein absolut integrer Islamkritiker, der von jedem Verdacht des Extremismus erhaben ist. Er war auch im vergangenen September bei der 9/11-Gedenkveranstaltung in New York und unterhielt sich dort u.a. sehr angeregt mit einem Autor ausgerechnet jenes Blogs, das sich jetzt zur Verbreitung von Gerüchten zur Verfügung stellte, in Aarhus würden auch „Rechtsextreme“ eingeladen. Auf diesem Foto sehen wir Anders Gravers mit der international bekannten Islamkritikerin Pamela Geller:

[12]

Lasst Euch von der Gerüchteküche nicht beirren. In Aarhus treffen sich Islamkritiker aus der Mitte der Gesellschaft, Menschen wie wir. Es ist in Dänemark wie überall in Europa: Linksextreme Kreise versuchen, Islamkritiker zu diffamieren und in die rechtsradikale Ecke zu schieben. In Dänemark heißen diese Rotfaschisten AFA und Redox, bei uns a.i.d.a., indymedia & Co.

Wenn wir Islamkritiker in Deutschland eine europaweite Kundgebung veranstalten würden, könnte man bei der Recherche hunderte Artikel finden, in denen wir als „Rassisten“ und „Rechtsextremisten“ verunglimpft werden. Selbst die Münchner Abendzeitung war sich nicht zu blöd, DIE FREIHEIT – eine durch und durch bürgerliche Partei aus der Mitte der Gesellschaft – in einem Zweispalter vier Mal als rechtsextrem [13] zu bezeichnen.

Was wäre nun, wenn sich alle Islamkritiker in Europa aufgrund solcher Schmier- und Hetzartikel von uns distanzieren würden? Und zuhause auf der gemütlichen Couch sitzen bleiben würden, anstatt zu uns zu kommen und zum Erfolg unserer Veranstaltung beitragen? Wir wären frustriert und würden uns fragen, ob es sich überhaupt lohnt, Widerstand gegen die Islamisierung zu organisieren.

[14]Genau das geschieht gerade aus unseren eigenen Reihen. Es ist ein Verrat gegen Tommy Robinson (Foto links), Anders Gravers und alle anderen mutigen Islamkritiker, die eine europaweite Großveranstaltung auf die Beine stellen wollen. Ein Dolchstoß gegen diejenigen, die viel Zeit und Mühe aufbringen, um diesen Kontinent vor der Islamisierung zu bewahren. Und dafür auch noch aus den eigenen Reihen attackiert werden.

Es gibt unter deutschen Islamkritikern manche, die setzen ihre Energie nicht etwa dazu ein, etwas gegen die Islamisierung zu unternehmen, sondern stöbern lieber intensiv auf linksextremen Seiten herum, um etwas zu finden, das die Veranstaltung in Aarhus in ein schlechtes Licht rücken könnte. Es gibt sogar den einen oder anderen, der mit seinem Austritt aus der Partei DIE FREIHEIT und der Bürgerbewegung Pax Europa droht. Mit dem Argument, es könnte in Aarhus vielleicht ein Rechtsextremist auftauchen. Sie ignorieren die klare und eindeutige Stellungnahme der DDL [15], dass kein Rechtsextremer eingeladen wird. Wenn trotzdem einer kommen sollte, wird er umgehend von der Kundgebung ausgeschlossen.

Diese Spalter, Gerüchtesäer und Zersetzer sind eine ernste Gefahr für unsere islamkritische Bewegung. An dieser Stelle sage ich eines klar und deutlich: Ich zolle meinen allergrößten Respekt für die rund 200 Bürger, die bei den PRO-Demonstrationen in Nordrheinwestfalen von Moschee zu Moschee ziehen. Diese Menschen tun etwas und betätigen sich nicht nur als reine Tastatur-„Helden“, sondern zeigen Gesicht.

DIE FREIHEIT distanziert sich politisch von PRO, da wir der Überzeugung sind, dass man keine ehemaligen NPD-Funktionäre in eine Partei aufnehmen darf, vor allem, wenn sich manch einer offensichtlich nicht ganz von seinen braunen Wurzeln gelöst hat. Aber ich habe beim Anti-Islamisierungskongreß 2009 in Köln viele Parteimitglieder und auch einige Funktionäre kennengelernt, bei denen man das Gefühl bekommen konnte, sie seien aus tiefer Überzeugung Islamkritiker und weder pauschal ausländerfeindlich noch rechtsradikal.

Dieser Wahn von manchen, eindringlich vor der Teilnahme an Aarhus warnen zu müssen, ist schon fast psychopathisch. Wenn dies um sich greifen sollte, können wir einpacken. Stellvertretend für solche ewigen Bedenkenträger und auch Pharisäer sei ein Ralf Uhlemann erwähnt, der sich nicht zu schade war, unter dem besagten Artikel gegen Aarhus folgenden Kommentar zu veröffentlichen:

Die Aarhus Busreise wird offiziell über ein BPE Konto organisiert und finanziert. BPE ist also sehr wohl im Vorfeld als Unterstützer im Boot.

Verblendung, Verblödung, Feigheit und gewollte Unwissenheit. Eine einzige Person reitet die islamkritische Szene in die braune Ecke. Ich fasse mir nur noch an den Kopf.

Das schreibt einer, der den Spaltpilz in die Partei DIE FREIHEIT brachte, indem er mir nach der Kundgebung am Marienplatz zum Start des Bürgerbegehrens gegen das „Zentrum für Islam in Europa München“ vorwarf, meine Rede wäre „volksverhetzend“ und „menschenverachtend“ gewesen. Einer, der mit der Parole „Wir haben nichts gegen den Islam, nur gegen die Extremisten, die ihn missbrauchen“ öffentlich auftreten wollte. Es sind die Uhlemanns & Co, die mit ihren destruktiven Zersetzungsversuchen eine Bewegung ernsthaft gefährden können. Hier noch einmal meine Rede am Marienplatz vom 14. Oktober 2011 – wer etwas Volksverhetzendes oder Menschenverachtendes zu hören glaubt, teile es bitte im Kommentarbereich mit:

Es wird mit Sicherheit keiner etwas derartiges finden. Aber dieser Ralf Uhlemann war so geschockt, als er am nächsten Tag in der Münchner Abendzeitung den bereits erwähnten Artikel lesen musste, in der DIE FREIHEIT als „rechtsextrem“ bezeichnet wurde, dass er es offensichtlich mit der Angst zu tun bekam und bei der am selben Tag stattfindenden Vorstandssitzung des bayerischen Landesverbandes seinen Austritt aus der Partei verkündete.

Und da beging der damalige Landesvorsitzende Jung seinen ersten entscheidenden Fehler, Ralf Uhlemann unbedingt in der Partei halten zu wollen und sich plötzlich gegen mich zu stellen. Sein zweiter großer Fehler war der Versuch, den Parteigründer René Stadtkewitz beim Bundesparteitag in Frankfurt am 10. Dezember 2011 stürzen zu wollen. Und nun schrieb er diesen Artikel, in dem er die Verdächtigungen gegen die Organisatoren von Aarhus veröffentlichte. Ich werde dies nicht verlinken, da ich für eine solche Seite, die der europaweiten islamkritischen Bewegung so dermaßen in den Rücken fällt, keine Werbung machen werde. Wer sie finden will, mag es tun.

[16]Ich verlasse mich darauf, dass Anders Gravers (Foto) mir gegenüber versicherte, die Unterstellungen entsprächen keineswegs der Wahrheit. Auch der in dem Artikel erwähnte Julius Börgesen, dem Anders bei einer Kundgebung das Megaphon hielt, sei keineswegs ein Nazi. Anders wird gegen die Person vorgehen, die diese Gerüchte in Umlauf setzte.

Es ist bezeichnend, dass sich Jung in dem Artikel auch schon nach Rücktrittsforderungen gegen mich zu sehnen scheint:

Allerdings nimmt mit Michael Stürzenberger ein Mitglied des Bundesvorstandes der Partei, der zugleich das Amt des Landesvorsitzenden in Bayern begleitet, an der Demonstration in Aarhus teil. Ob in diesem Falle eine Trennung zwischen Person und Parteiamt möglich sein wird und vor allem nach außen vermittelbar ist, dürfte als fraglich gelten.

Für die Bürgerrechtsbewegung Pax Europa gilt dies – wenn auch in abgeschwächter Form – ebenfalls, da Stürzenberger zudem ihr Landesvorsitzender in Bayern ist. Das ehemalige Bundesvorstandsmitglied der BPE Wilfried Puhl-Schmid war im Jahr 2010 wegen der Teilnahme an einer Demonstration der Pro-Bewegung in Berlin zurückgetreten. Sollte die Demonstration am 31. März keinen günstigen Verlauf nehmen, könnte daher der Ruf nach Konsequenzen zu hören sein.

Abwarten. Vielleicht wird ja nach dem Vorbild des WDR ein dänisches Kamerateam einen gekauften Nazi einschleusen, der sich neben mich stellt und das Ärmchen hebt. Und dann können all die Pharisäer aus ihren Löchern kommen und meinen Rücktritt fordern. Währenddessen lachen sich Moslems, Linksextreme und die politisch korrekte Parteien- und Medienlandschaft die Hände, dass die islamkritische Szene so doof ist, sich selbst zu zerfleischen.

Was den erwähnten Rücktritt von Wilfried Puhl-Schmidt anbelangt: Es war ein bedauerliches Missgeschick von ihm, auf dem Rückweg von einer BPE-Demo in Berlin an einer islamkritischen PRO-Demo vorbeigegangen zu sein und dort auch sein Transparent mit BPE-Logo hochgehalten zu haben. Ich würde es außerordentlich begrüßen, wenn Wilfried bei der nächsten BPE-Vorstandswahl wieder antritt. Er ist ein absolut integrer und hochaktiver Islamkritiker der ersten Stunde und über jeglichen Extremismus-Verdacht erhaben.

Wer für seine islamkritische Überzeugung offen eintreten möchte und am kommenden Wochenende Zeit hat, kann sich noch an der Fahrt nach Aarhus beteiligen, denn in unserem 50-sitzigen Bus sind noch Plätze frei. Auch Spenden werden gerne angenommen, so dass sich die Kosten für mutige Islamkritiker wie einen Michael Mannheimer, der seine gesamte Zeit für die Sache aufwendet und von Spenden lebt, in Grenzen halten können. Außerdem kann damit auch jungen Menschen, die wenig Geld haben, die Mitfahrt ermöglicht werden.

Spenden oder Überweisung von 99 Euro für die Busfahrt bitte auf folgendes Konto:

BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V.
Konto-Nr.: 4333020
Volksbank Main Tauber
BLZ: 673 900 00

Stichwort: Busfahrt Aarhus

Für Auslandsüberweisung:
IBAN: DE83 6739 0000 0004 3330 20
BIC: GENODE61WTH

Und teilt bitte unter der email-Adresse

» info@blue-wonder.org [17]

mit, bei welcher Stadt Ihr zusteigen möchtet. Dies wird auf Rastplätzen an der Autobahn erfolgen.

Zur Einstimmung dieses Video der English Defence League:

Zusammen mit der EDL, der DDL und vielen anderen Islamkritikern aus ganz Europa:

NEVER SURRENDER !

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Eva Sandlers Botschaft

geschrieben von PI am in Islam,Israel | 95 Kommentare

Die Mutter des Mörders von Toulouse ist wieder auf freiem Fuß. Das boshafte Weibsstück, das mit seiner mohammedanischen Erziehung der Welt offenbar gleich zwei islamische Schwerverbrecher geschenkt hat und sich bis zuletzt weigerte, ihren Sohn in Kooperation mit der Polizei zur Aufgabe zu bewegen, versteht die Welt nicht mehr und sorgt sich jetzt um sich selbst. Mit ihr sorgt sich die deutsche Qualitätspresse, die der Verbrechermutter lange mitfühlende Artikel [18] widmet. Die radikale Moslemin wird zum Opfer – und die wirklichen Opfer sollen schnellstmöglich in Vergessenheit geraten. Eine Erklärung von Eva Sandler (Foto), die ihren Ehemann und ihre Söhne Gabriel (4) und Arieh (5) verlor, wird von deutschen Zeitungen boykottiert. Quotenqueen hat den bewegenden Text ins Deutsche übersetzt – hier klicken! [19]

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Bienvenido Santo Padre!

geschrieben von kewil am in Christentum,Katholische Kirche | 75 Kommentare

„Benedicto te queremos“ (Benedikt, wir lieben Dich), „Benedicto, hermano, ya eres mexicano“ (Benedikt, Bruder, Du bist Mexikaner), so hallen die Sprechchöre in Mexiko [20]. Da unsere Medien, wie gewohnt, über Papstbesuche im Ausland wenig berichten, auch wenn der Papst ein Deutscher ist, hier nur ein Foto aus Guanajuato, Mexiko, am 24.3.2012. Wie bei jeder Auslandsreise des Heiligen Vaters sind Hunderttausende auf den Beinen. Politiker wie Merkel will dagegen kein Mensch sehen!

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Dieter E. Zimmer: Intelligenz ist erblich

geschrieben von kewil am in Allgemein | 82 Kommentare

[21]Ob Intelligenzunterschiede erblich sind, war ­eine grosse Streitfrage in Amerika und Grossbritannien, weniger in Kontinentaleuropa, wo man sie weitgehend zu ignorieren verstand. Die Kontroverse schwelt bis heute – was kein Wunder ist, denn von der Beantwortung der Frage hängen viele liebgewordene ­Illusionen ab. Wissenschaftlich aber ist sie eigentlich erledigt – spätestens seit 1996 eine Expertenkommis­sion des nordamerikanischen Fachverbands für Psychologie (APA) das Chaos sichtete, das ein Vierteljahrhundert scharfer, teils giftigster Kon­troversen hinterlassen hatte.

Fachlich durfte die Frage danach als beantwortet gelten: Ja, die gemessene Intelligenz, der Intelligenzquotient, ist keine ­törichte und unnütze Ausgeburt herzloser und reaktionärer Technokraten, und der IQ ist in der Tat erblich: bei Erwachsenen zu 65 bis 85 Prozent. Bei Kindern unter zehn Jahren ist der Anteil der Erblichkeit halb so hoch. Das ­bedeutet, dass die gemessenen Intelligenzunterschiede je nach Alter zu 35 bis 85 Prozent erb­lich sind, also auf die unterschiedliche gene­tische Mitgift der Einzelnen zurück­gehen. Damit ist die Erblichkeit des IQ fast so hoch wie die der Körper­grösse. Seitdem ist nichts zutage gekommen, was den Schluss ­jener Expertenkommission wieder in Frage gestellt hätte.

Aber dann kam das Buch von Thilo Sarrazin, kam die bis heute nachhallende mediale Empörung darüber, kam das Parteiausschlussverfahren der SPD, und wieder ging alles so durcheinander wie vor Jahrzehnten. Sarrazin hatte getan, was ein Politiker darf, ein Wissenschaftler aber besser nicht tut: Er hatte «spekuliert», nämlich halbherzig und undeutlich zu verstehen gegeben, der manifeste Bildungsrückstand vieler türkischer und anderer muslimischer Immigrantenkinder könnte zwar auch genetische Gründe haben, erkläre sich aber wohl in erster Linie aus deren religiös-kulturellem Hintergrund. Die SPD, um einen guten Grund für den Parteiausschluss verlegen, fand einen schlechteren. Offenbar hatte sie den wissenschaftlichen Stand der Dinge völlig verschlafen (und die mitteleuropäischen Medien hatten diesen Schlaf auch nie ernstlich gestört). Über Nacht schuf sie sich einen unverrückbaren Glaubenssatz: «Das Leben ist ­offen, die Charaktereigenschaften eines Menschen oder einer Gruppe von Menschen sind nicht durch ein bestimmtes Erbgut vor­gezeichnet.» Wer anderes behaupte, verstosse gegen elementare Wertvorstellungen der ­Sozialdemokratie. «Ich glaube übrigens, auch gegen elementare Wertvorstellungen unserer Verfassung», setzte der Parteivorsitzende ­hinzu. Ist Sarrazin – und mit ihm alle, die das Leben keineswegs für unbegrenzt «offen» halten – ein Fall für den Verfassungsschutz?

Das heftigste Reizwort jener Nichtdebatte war das von Sarrazin vor laufender Fernseh­kamera spontan vorgebrachte «jüdische Gen». Er meinte: Es gebe ein spezielles jüdisches Gen für höhere Intelligenz. Das war fahrlässig. Ein solches Gen existiert nicht. Erstens ist Intelligenz niemals die Sache eines einzelnen Gens. Zweitens ist der Durchschnitts-IQ in Israel mit 95 Punkten dem südeuropäischen Durchschnitt nahe. Doch auch dies ist richtig: Der italienisch-amerikanische Populationsgene­tiker L. Luca Cavalli-Sforza, ein Antirassist par excellence, kam bei seinen Laboruntersuchungen der genetischen Diversität der Menschheit zum Schluss, den Juden sei ein leichter gene­tischer Fingerabdruck geblieben, obwohl sie sich jahrtausendelang mit anderen Völkern vermischt hatten – ausser im Jemen, wo die ­Juden genetisch völlig in der umgebenden ­Bevölkerung aufgegangen zu sein scheinen.

Doch zurück zu Sarrazins eigentlichem ­Thema. Der Rückstand türkischstämmiger Kinder an deutschen Schulen hat sich in zahlreichen Untersuchungen erwiesen und darf als gesichertes Faktum gelten. Auf eine Hunderterskala wie die des IQ umgerechnet, erreichten sie etwa bei den Pisa-Tests in Mathematik 87 Punkte, während ihre deutschen Mit­schüler genau 100 Punkte erzielten. Es war der grösste registrierte Rückstand einer Gruppe.

Aber was ist der Grund? Eine genetische Minderbegabung? Die Bildungsbremse einer religiös-kulturellen Tradition? Eine definitive Antwort fällt schwer, denn die Datenlage ist schlecht. Der IQ ist nämlich in der deutschen Soziologie und Pädagogik seit jenen Kontroversen der 1970er bis 1990er Jahre verpönt, und das Abschneiden einzelner Immigrantengruppen wird höchst ungern ausgewiesen. Statt IQ-Tests haben wir in Mitteleuropa ­immerhin die Pisa-Studien. Ungewollt, ja ­wider Willen liefern sie so etwas wie einen Ersatz für IQ-Tests. Ein Wunder ist das nicht, denn diese wurden einst erfunden, um die schulischen Leistungen der Kinder voraus­zusagen, und das tun sie seit über hundert Jahren mit einiger Verlässlichkeit. Da überrascht es nicht, dass sich dort, wo Pisa-Ergebnisse und IQ ­verglichen werden konnten, eine sehr hohe statistische Übereinstimmung ergab. Eine einzige Ergänzungs­untersuchung zu «Pisa», die 1993 verschie­dene ethnisch-nationale Zuwanderergruppen einander gegen­überstellte, erlaubt immerhin ein paar zaghafte Schlussfolgerungen. Die Studie betraf zwar nur das Abschneiden in Mathematik, aber die einzelnen Kompetenzbereiche der messbaren Intelligenz haben die verwunderliche und bedeutsame Eigenschaft, stark übereinzustimmen.

Mit dem Immigrantenstatus kann der Rückstand muslimischer Kinder nicht begründet werden. So lagen polnische Schüler praktisch gleichauf mit dem deutschen Durchschnitt. Liegt es am muslimischen Tradi­tionshinter- grund? Tatsächlich blieben Kinder aus den muslimischen Pisa-Ländern Bosnien, Libanon, Marokko, Pakistan und Türkei durchschnittlich fünf Punkte hinter den ­Kindern aus nichtmuslimischen Ländern zurück. Trifft Sarrazins These also zu? Mitnichten. Denn die Schüler aus den fünf nichtmuslimischen Pisa-Ländern des Balkans schneiden exakt gleich ab. Tatsächlich scheint sich ums Mittelmeer eine Mathematikschwäche und damit eine Art IQ-Senke zu ziehen, die Muslime und Nichtmuslime gleichermassen behindert. Ihr Tiefpunkt liegt in Albanien, Bulgarien, Griechenland, Rumänien und Serbien: zehn Punkte hinter dem europäischen Mittel. Der muslimische Kulturhintergrund kann ­also nicht Ursache des Rückstands sein.

Sind es also doch die Gene? In der Tat schneiden türkische Schüler in der Türkei bei den international genormten Pisa-Tests nicht besser ab als in Deutschland. Es kann also sein, dass die Eltern die Gene für jene mittelmeerische Mathematikschwäche in ihre Einwanderungsländer mitgebracht haben. Sollte diese Mathematikschwäche jedoch nicht auf die ­Gene, sondern auf unbekannte Umweltumstände zurückgehen, so könnten die Eltern auch diese mitgebracht haben, so dass ihre Kinder ihnen weiter ausgesetzt wären.

Der IQ hat überall etwa die gleiche Erblichkeit. Aber ob nicht nur individuelle, sondern auch Gruppenunterschiede genetisch mitbedingt sind, lässt sich mit den statistischen ­Methoden der Verhaltensgenetik grundsätzlich weder beweisen noch widerlegen. Wenn sich die in der Heimat wirksamen Umweltein­flüsse in fremder Umgebung verändern und immer weiter verdünnen, wäre nach der ­Milieutheorie eine langsame Angleichung zu er­warten. Dass diese bisher offenbar nicht stattgefunden hat, deutet in der Tat auf einen genetisch mitbedingten Gruppenunterschied. Aber beweisbar ist er nicht. Die Frage, warum muslimischstämmige Kinder einen Bildungsrückstand haben, wird darum noch eine ganze Weile offenbleiben müssen – bis die an der Intelligenz beteiligten Gene in ihren Varianten bekannt sind und in den einzelnen Populationen der Erde ausgezählt werden können.

Offiziell hört man nie, dass die intellektuelle Begabung von den Genen mitbestimmt wird. Dennoch dürften es die meisten für eine bare Selbstverständlichkeit halten. Wie könnte es auch anders sein? Die geistigen Leistungen, die wir unter dem Begriff Intelligenz zusammenfassen, sind auf die Infrastruktur des Gehirns angewiesen. Dessen Bauplan sind die Gene, für jeden in einer etwas anderen Kombination. Und da sollen die unterschiedlich gebauten Gehirne alle dasselbe leisten, und erst die Umwelt soll ihnen Differenzen aufprägen?

Wie konnte eine so absurde Vorstellung je Fuss fassen? Sie kam in den 1950er Jahren in den USA auf. Zum einen herrschte dort noch der Behaviorismus mit seinem naiven Glauben, Erziehung könne den Menschen beliebig ummodeln. Zum anderen entsprach dieser Glaube einem allgemeinen Gerechtigkeits­bedürfnis: Den Gedanken, dass die Menschen schon von Natur aus benachteiligt oder begünstigt sind, verkraftet ein sozial empfindender Zeitgenosse nicht so leicht. Drittens flossen erhebliche Geldmittel in eine pädagogische Förderindustrie, die sich zum Ziel gesetzt ­hatte, Umweltnach­teile wettzumachen – allerdings mit nur mässigem Erfolg: Anfangs ­erzielte IQ-Steigerungen verloren sich weit­gehend, wenn die Kinder älter wurden. In Deutschland gab es diese Förderungseuphorie nicht. Dafür versprach das amerikanische Dogma, von dem loszukommen, was hier «Biologismus» heisst. Gene gleich Biologismus gleich Rassismus gleich Quasifaschismus: So lautet seitdem die Gleichung. Der pseudobiologische Wahn der Nazis hat leider die Biologie kompromittiert. Dieser antibiologische Affekt leitete die Öffentlichkeit an einer objektiven Gegebenheit der condition humaine vorbei, begründete eine Lebenslüge.

Dabei müssten Umwelt- und Erbtheoretiker in praktischen pädagogischen Fragen eigentlich gar nicht weit auseinanderliegen. Alle ­Begabungspotenziale gibt es in allen Gruppen. Es kann also niemand aufgrund irgend­eines Gruppendurchschnitts beurteilt werden, sondern immer nur als Individuum. Die Gene schreiben für niemanden einen festen IQ-Wert fest, sondern nur ein Potenzial, einen Spielraum. Dieser Spielraum liegt, zumindest vor der Pubertät, zwischen zehn und zwanzig IQ-Punkten. Ungünstige Umstände verhindern die volle Ausnutzung des Potenzials; günstige erlauben, sich selbst zu übertreffen.

Egal, ob die Pädagogik von der Umwelt- oder der Erbtheorie ausgeht, sie kann nur versuchen, das Begabungspotenzial eines jeden möglichst vollständig und vielseitig auszuschöpfen. Der Unterschied ist nur, dass Erbtheoretiker nicht enttäuscht sein müssen, wenn alle pädagogische Bemühung nicht aus jedem Schüler einen Einstein machen kann, ja nicht einmal einen Soziologieprofessor. (WELTWOCHE 12/2012. Dieter E. Zimmer hat auch einen Artikel über Intelligenz in der WELT [22] veröffentlicht.)

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Türkischer Name für Mannheim gesucht!

geschrieben von kewil am in Presseschau | 110 Kommentare

[23]Für ein Viertel in Mannheim, in dem mehrheitlich Türken wohnen und türkische Geschäfte ansässig sind, wird ein türkischer Name gesucht [24]. Eine Arbeitsgruppe aus Gemeindemitgliedern und Vertretern von türkischen Vereinen haben sich vorgestern zusammengesetzt, um einen Namen für diesen Stadteil zu finden. Der Bürgermeister war für „Little Istanbul“! Doppelt blöd also! Weitere Links gemischt:

» Afghane will Frau mit Elektroschocks zur Hure machen [25]!
» Broder: Neues über Terrorversteher und Judenhasser [26]!
» Merkel will Euroschirm weiter aufstocken [27]!
» Portugal kriegt weitere Milliarden [28]!
» CDU-Sozialistin Leyen: Selbständige in RV zwingen [29]!
» NPD hat NSU nicht strukturiert unterstützt [30]!
» Latino-Armutsflüchtlinge Richtung USA [31]!
» Bruder ist stolz auf islamischen Terroristen in Toulouse [32]!
» Debatte: Auschwitz und Bloodlands [33]?
» Bald Windräder in Dresden [34]!
» Schwule Pastoren in bayrischen Pfarrhäusern [35]!
» Alter Trick: Türkei will Gold in Papier tauschen [36]!
» Der Papst in Mexiko [37]!
» Iran: Rechtsanwalt muss wegen Menschenrechtspreis ins Gefängnis [38]

Und das Saarland wählt heute einen neuen Landtag! Bitte gerne weitere Links posten!

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