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Strafbefehl gegen Michael Mannheimer

[1]Am 14. Februar 2012 erhielt Michael Mannheimer einen Strafbefehl des Amtsgerichts Heilbronn in Höhe von 50 Tagessätzen à 50 Euro (2500 Euro). Grundlage des Strafbefehls war Mannheimers Kritik am Islam, insbesondere seine Behauptung, der Islam arbeite daran, Europa zu übernehmen und zu islamisieren. Außerdem sein Hinweis, der Islam strebe die Weltherrschaft an und seine Feststellung, dass Koran und Scharia mit dem Grundgesetz nicht vereinbar seien. Als Anlass des Strafbefehls diente Mannheimers bekannt gewordener Aufruf zum Allgemeinen Widerstand [2] vom 8.April vergangenen Jahres, in dem er sich auf Art.20 Abs.4 GG berief.

Damit setzen sich die staatlichen Angriffe gegen exponierte Islamkritiker in Europa fort. Nach Geert Wilders und Elisabeth Sabaditsch-Wolff trifft es nun einen der bekanntesten und kämpferischsten Islamkritiker Deutschlands. Die Anklage wurde von einem baden-württembergischen Gericht erlassen. Ein Schelm wer denkt, dass dies möglicherweise mit dem rotgrünen Wahlsieg und der aktuellen Kretschmann-Administration zusammenhängt. Politische Prozesse – und dies ist einer – werden grundsätzlich vom jeweiligen Landesjustizminister im Vorfeld beäugt. Und dieser kann nach Ermessenslage darüber entscheiden, ob aus einer Anklage auch ein Prozess wird. Damit ist das Justizministerium bei politischen Prozessen gegenüber der Staatsanwaltschaft weisungsbefugt. Und im baden-württembergischen Kabinett sitzen erstmals seit 1945 türkischstämmige Landesminister – von der türkischen Klientel in der SPD und bei den Grünen brauchen wir hier erst gar nicht reden.

Die Anklage lautet:

„Der Genannte wird angeklagt, er habe einen Schriften gleichstehenden Datenspeicher verbreitet, auf dem zum Hass gegen eine religiöse Gruppe aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie aufgefordert und ihre Menschenwürde dadurch angegriffen wird, dass sie beschimpft, böswillig verächtlich gemacht und verleumdet wird.“

Zum Sachverhalt im einzelnen:

„Mannheimers Aufruf zum allgemeinen Widerstand gemäß Art 20. Abs. 4 GG“

In seinem als öffentlicher „Appell an alle freiheitsliebenden Bürger Deutschlands“ deklarierten Artikel diffamiert und dämonisiert er den Islam pauschal als „menschenfeindlichen Faschismus“ und verunglimpft ihn als den „schlimmstmöglichen Feind für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“.

Er unterstellt den „Millionen entgegen dem Willen des deutschen Volkes hier hereingeschafften Menschen“, dass diese „unsere kulturellen und zivilisatorischen Errungenschaften verachten und unsere europäische Kultur abschaffen wollen zugunsten des barabrischen Systems Islam“. Muslime in Deutschland und dem übrigen Europa würden „seit Jahren beharrlich und mit immer größerem Erfolg an der Übernahme unseres Kontinents arbeiten.“

Das Schreiben des Amtgerichts Heilbronn begründet in der Folge den Stafbefehl gegen Mannheimer wie folgt:

„Mit diesen Behauptungen stellt der Angeschuldigte unter bewusster Verdrehung der unter anderem im Koran verankerten Glaubensinhalte den Islam undifferenziert als militante, intolerante und unfriedliche Religion dar, die gefährlich, und der Achtung der Bürger nicht wert sei. In einem weiteren Absatz setzt er seine verbalen Angriffe gegen den Islam und seine Anhänger fort und geißelt das angeblich übersteigerte und rücksichtslose Machtstreben des Islam, indem er – die Glaubensgrundsätze des Islam wiederum verfälschend – behauptet, das zentrale Ziel des Islam sei die Weltherrschaft“ und diesem Ziel sei, vorgegeben durch Koran und Sunna, das gesamte religiöse Leben des Islam untergeordnet.“

Weiter heißt es:

„Aus seinem bewusst verzerrt dargestellten Bild von den angeblich verfassungsfeindlichen Inhalten und Zielen des Islam, die vom deutschen Establishment“ auch noch unterstützt würden, konstruiert der Angeschuldigte unter missbräuchlicher und pseudorechtlicher Heranziehung von Verfassungsbestimmungen ein angebliches Recht der Bürger zum Widerstand, indem er ausführt, er halte die Zeit für gekommen, die Inkraftsetzung und schonungslose Anwendung des Widerstandsrechts (und der Widerstandspflicht) aller Deutschen gem. Artikel 20 Abs. 4. GG auszurufen“.“

Das Schreiben schließt mit der Wiederholung der Anklage:

Anklage:

Volksverhetzung gem. § 130 Abs. 2. Nr 1 Buchstabe a) StGB in Verb. Mit § 11 Abs. 3 StGB.
Strafmaß 50 x 50 – insgesamt 2.500,-
Eine Rechtsbehelfsbelehrung wurde beigefügt.

Da sich Mannheimer keinen Anwalt leisten kann und da bei dem relativ geringen Strafmaß (das im übrigen, würde es verhängt werden, keine Vorstrafe bedeuten würde) ein Anwalt vom Staat im Zuge einer Prozesskostenbeihilfe nicht gestellt wird, hatte Mannheimer, wie er uns gegenüber bekundete, nur die Wahl, die Strafe gegen sich ohnehin zu zahlen – oder eben Widerspruch gegen sie einzulegen, was er denn auch tat.

Mannheimer wird sich damit selbst verteidigen, wenn sich bis zum Gerichtstermin kein Anwalt finden sollte, der seine Verteidigung kostenfrei übernimmt. Da Mannheimer keinen Anwalt hat, hat er auch keine Einsicht in die Aktenlage und konnte unsere Frage nach dem Kläger nicht beantworten.

Niemand soll sich täuschen, dass diese Anklage nur der Person Mannheimers gilt. Sie ist eine Anklage gegen die deutsche Islamkritik als Ganze und hat die Absicht, Kritik am Islam in Zukunft zu erschweren oder gar ganz zu verbieten. Das ist eine der Hauptforderungen der Muslimverbände nicht nur in Deutschland, sondern weltweit und wird über die OIC sogar gegenüber den UN gefordert: Diese soll einen Passus erwirken, nach dem Kritik am Islam weltweit unter Strafe gestellt werden soll.

Sollte Mannheimer verurteilt werden, wäre dies der bislang schwerste Schlag der Linken gegen das Menschenrecht auf Meinungsfreiheit in Deutschland. Dazu dürfen wir es niemals kommen lassen. Das sind wir unserem historischen Erbe gegenüber schuldig – nicht nur den Bürgerrechten nach 1848, sondern auch den Widerstandskämpfern gegen das Hitlerregime, die – wie die Mitglieder der Weißen Rose, den Mitstreitern um Graf Stauffenberg, aber auch so mutigen Einzelkämpfern wie Georg Elser – allesamt mit ihrem Leben für ihren Einsatz für Menschenrechte büßen mussten.

Michael Mannheimer ist viel im Ausland unterwegs, um dort Vorträge zu halten. Für seine Studien hat er bereits über 80 Länder bereist. Es kann gut sein, dass er nicht nur deutliche Unterstützung aus Deutschland, sondern auch aus allen europäischen Ländern sowie den USA, Australien, Russland, Kanada und Neuseeland erhalten wird.

Spenden für Michael Mannheimer unter folgender Bankverbindung:

Michael Mannheimer
Stadtsparkasse München
Kto: 18135731
BLZ: 70150000

Iban: DE94 7015 0000 0018 1357 31
BIC: SSKMDEMMXXX

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Muslimle.com – die islamische Suchmaschine

geschrieben von Gastbeitrag am in Islam | 31 Kommentare

[3]Google hat sich zum absoluten marktbeherrschenden Instrument für die Suche nach Informationen im Netz etabliert und wird es auch lange Zeit beiben. Es gibt sogar Suchmaschinen, die die Suchalgorhythmen von Google benutzen, um Ergebnisse zu liefern. So eine Suchmaschine ist zum Beispiel meine neueste Entdeckung: Muslimle [4].

(Von Wladimir Jajuschko)

Muslimle ist nicht der schwäbische Ausdruck für einen Muslim, sondern eine islamische Suchmaschine. „Islamisch“ würde in jedem Zusammenhang bedeuten, dass das Recht auf Blasphemie ausgehebelt werden würde oder auch dass „Islamophobie“, also die berechtigte Angst vor islamischer Dominanz und der darauf folgenden Eliminierung von Freiheit, nackten Frauen in Magazinen und guter Musik, ihr Ende findet. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Wenn man Politically Incorrect als Suchbegriff eingibt, ist PI auch umgehend der erste Treffer, Allah sei Dank. Zumindest noch, nach Veröffentlichung dieses Artikels wird sich das wohl schnell ändern.

Der Sinn der Suchmaschine ist ein komplett anderer, nämlich damit sich Moslems die 99 Namen Allahs besser merken können. Aus der eigenen Beschreibung:

Muslimle.com is created by TheQuranRecitation.com to provide you a random Name from The 99 Beautiful Names of Allah every time the Muslimle.com homepage is Loaded.

According to the global survey, A common web surfer Searches the Web 20-30 times a day, so we thought it would be a great opportunity for us Muslims to Recite and Memorize The Beautiful Names of Allah every time the Search Engine is used.

We encourage you to set Muslimle.com as your home page. This way every time you open Internet Browser to Search the Web you will be presented by a random Name of Allah along with Transliteration and Meaning.

Help us spread the word about Muslimle.com by telling your friends and family to set it as their home page. If you have a website or blog then give us a mention. Or put the following text in your email signature: „Muslimle.com – An Easy Way to Recite and Memorize The Beautiful Names of Allah“.

Alles klar? Also, die 99 Namen, die eigentlich völlig überhebliche und lächerliche Eigenschaftszuweisungen für die Erfindung eines pädophilen Verrückten, also dem Propheten Mohammed, sind, werden bei jedem Aufruf eingeblendet. Zum Beispiel Al-Kabir (The Most Great), Al-Qawiyy (The Most Strong), Al-Muta’Ali (The Most Exalted) oder auch der zarte Name Al-Mumit (The Causer Of Death). Bei Kiffern dürfte Al-Aliyy (The Most High) ziemlich gut ankommen.

Übrigens, ein Anwendungsbeispiel für die Kenntnis der 99 Namen Allahs ist Hexerei. In den vom Islam infizierten Teilen Balkans ist es nicht unüblich, dass meistens islamische Roma Geld von armen Landsleuten nehmen, am Krankenbett die 99 Namen 99 Mal aussprechen (was aber bereits eine gute Leistung ist) und dann mit dem Geld zu gehen, weil der Erkrankte nunmehr geheilt worden ist. Und falls er noch krank ist, dann hat Allah etwas gegen die Genesung. Damit ist auch eine Geld-Zurück-Garantie schariatisch ausgeschlossen.

Viel Spaß mit der Suchmaschine. Hoffentlich gibt es irgendwann auch eine Suchmaschine, die täglich die Zahl unschuldiger Opfer dieser Ideologie einblendet. Das dürften nämlich so viele sein, dass es unmöglich sein wird, sich alle Namen zu merken.

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Ausführlicher Bericht der Mahnwache in Mainz

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Islam,Scharia | 23 Kommentare

Lukas Saliba, Vorsitzender der Jungen Aramäischen Union, hielt eine bewegende Rede. [5]Prominente Unterstützung erhielt die von PI-Mainz organisierte Mahnwache unter dem Motto „Warum schweigt ihr – Kein Urlaubsort wo Christenmord“ vom rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (PI berichtete) [6]. „Ich finde es gut, was hier gemacht wird“, kommentierte der SPD-Politiker die Aktion und unterzeichnete eine Unterschriftensammlung gegen die Todesstrafe für den im Iran nach der Scharia verurteilten Pastor Youcef Nadarkhani.

(Von Chris Bingener, PI-Mainz)

Als Begründung für das Todesurteil wurde angegeben, dass er als Moslem zum Christentum konvertierte, ist es bekanntlich einem Moslem nicht erlaubt den Glauben zu wechseln. Spannend bleibt hier die Frage, inwiefern sich Beck, das Scharia-Urteil zurückweisend, indirekt gegen seinen aussichtsreichsten Nachfolgekandidaten, Innenminister Roger Lewentz, stellt, der sich erst kürzlich zum Entsetzen vieler Bürger öffentlich für eine teilweise Einführung der Scharia ins deutsche Rechtssystem ausgesprochen hatte.

Die Resonanz der Mainzer Bevölkerung auf die Mahnwache war ausgezeichnet. Jedoch kritisierten viele Passanten, dass sich die Kirche zu wenig für ihre verfolgten Glaubensbrüder engagiere. Eine Besucherin kritisierte konkret Kardinal Lehmann, dass er sich außer mit „Sonntagsreden“ nicht um die bedrängten Glaubensbrüder kümmere, er wegen einer falsch verstandenen Toleranz gegenüber dem Islam das Thema „klein halte“. Auch die Veranstalter, zu denen neben Politically Incorrect (PI) Mainz, auch die Bürgerbewegung Pax Europa sowie Vertreter der koptischen und aramäischen Gemeinden in Deutschland gehörten, kritisierten, dass bis auf eine Ausnahme keine Vertreter von evangelischen und katholischen Gemeinden unterstützend vorbeischauten. Über 100 Gemeinden aus Mainz und dem Umland waren zuvor eingeladen worden. Erfreut waren die Organisatoren über das aktive Mitwirken des Landesvorsitzenden von Rheinland-Pfalz der Partei DIE FREIHEIT, Karlheinz Dambmann am Infostand, der die bürgernahe Art der Informationsvermittlung auf diese Weise lobte.

[7]

Informieren konnte man sich eingehend über die Situation in vielen Ländern, die erschütternde Fakten aufzeigten. In „Netz der Solidarität“ vermochte man seine Eindrücke und Gefühle aufschreiben, die als Denkzettel ans Netz geknüpft wurden.

Große Nachfrage herrschte nach den teils ausdrucksstarken, teils amüsanten Buttons und Aufklebern, die ein Aktiver von PI-Mainz in großer Auswahl anbot. Hier wurde der gesamte Themenkreis jeweils konzentriert auf einen Punkt gebracht und, zum Beispiel an einem Rucksack oder Hut befestigt, regt ein Button andere, die ihn entdecken, zum Nachdenken an. Für die PI-Leser, die nicht vor Ort waren, zu beziehen unter politischinkorrekteerzeugnisse@yahoo.de [8].

Durch einen Lieferengpass eines Herstellers für Wandelemente musste die angekündigte erste Präsentation der mobilen Multimedia- und Mitmachausstellung „Islam konkret“, die von PI-Mainz konzipiert wurde, verschoben werden. Sie wird aber bald zugänglich sein und auch anderen PI-Gruppen zur Verfügung stehen.

[9]Genutzt wurde die Möglichkeit, sich einmal eine Burka oder Niquab überzustreifen und das Gefühl wahrzunehmen, wie es sich unter solch einem Verhüllungsschleier anfühlt, von der Außenwelt nicht mehr als Individuum wahrgenommen werden zu können.

Weitere Höhepunkte waren die Grußworte und Reden der Vertreter der koptischen und aramäischen Gemeinde, dem Vertreter der Partei DIE FREIHEIT und einem Aktiven von PI-Koblenz. Der Vertreter der FREIHEIT forderte die Einhaltung der Menschenrechte und den Schutz der Minderheiten. Diese Ziele gelte es in der Politik, aber auch konkret vor Ort zu verwirklichen. Für die Koptische Gemeinde, Christen in Ägypten, hielt Magdy Youssef ein bewegendes Grußwort, das in dem Aufruf mündete, jeden Menschen zu respektieren und ihm gleichen Respekt entgegen zu bringen.

Selbst aus dem Iran stammend, sprach für PI-Koblenz dessen Vertreter alle Zuhörer berührend an, dass es nicht nur in den arabischen Ländern gefährlich ist, sich vom Islam abzuwenden und damit um sein Leben fürchten zu müssen. Inzwischen werden Ex-Muslime auch systematisch und gezielt in Deutschland verfolgt und müssen jederzeit um ihr Leben bangen.

[10]

In einer tiefgründigen Rede sprach Lukas Saliba, Vorsitzender der Jungen Aramäischen Union, die aktuellen Entwicklungen in der arabischen Welt an. Weiterer Schwerpunkt war die Politische Korrektheit, der die Medien folgen und so Nachrichten unterschlagen, bewusst fehlinterpretieren und Phantasiewelten erzeugen. Dazu nannte er die Medien „als ein System, das an die unrühmliche Rolle der Presse im 3. Reich erinnert oder an die gleichgeschalteten Zeitungen in der DDR.“

Ein Beispiel: „Eine lokale Zeitung hat es tatsächlich fertig gebracht, das Ableben von Shenuda III., dem Papst der koptischen Christen, vollständig totzuschweigen. Den Tod eines Mannes, der die größte orientalische Kirche vertritt, die mehr Mitglieder hat als Belgien Einwohner! Und der vor allem eine Art Symbolfigur des koptischen Widerstandes gegen die Islamischen Unterdrücker war. Die gleiche Zeitung berichtete über den Tod von König Siaosi Tupou V., Herrscher über das Südseeinselreich Tonga mit 115.000 Untertanen, halb soviel Untertanen wie die Stadt Mainz. Meine Damen und Herren: das ist eine journalistische Glanzleistung!“ Soweit ein kurzer Auszug aus der Rede (hier die komplette Rede im Wortlaut) [11].

Auch die Falschberichterstattung über den „Arabischen Frühling“, der, verkürzt ausgedrückt, nur eine Revolution der Islamisten war, wurde beanstandet. Enttäuscht äußerte sich Saliba darüber, dass das Schweigen unüberhörbar ist und forderte dazu auf, wenigstens ab jetzt die Stimme zu erheben und „ein breites Forum zu schaffen, in dem viele Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, Kirchen und Parteien übergreifend gegen die zunehmende Vernichtung des orientalischen Christentums ihre Stimme erheben.“

[12]Bedanken möchten wir uns über die tatkräftige Unterstützung der PI-Gruppen Koblenz, Rhein-Neckar und Frankfurt. Es ist immer schön, andere Mitstreiter wieder zu treffen oder neu kennen zu lernen und sich am Rande der Veranstaltung auszutauschen, neue Ideen zu entwickeln und gemeinsam die Herausforderungen unserer Anliegen anzugehen.

Toll fanden wir, dass ein wissbegieriger Interessent, der von der Veranstaltung im Internet gelesen hatte, sich extra aus Fulda auf den Weg begeben hatte, um sich zu informieren.

Für alle, die am kommenden Samstag nicht nach Aarhus fahren, gibt es die Möglichkeit, in Wiesbaden an der Mahnwache gegen Christenverfolgung Teilzunehmen. Mehr Informationen gibt es hier. [13]

» Kontakt: pi-gruppe-mainz@gmx.de [14]

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Polizei stoppt Gedenkmarsch für Toulouse-Killer

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Terrorismus | 126 Kommentare

Rund 100 Polizisten [15] haben am Samstag in Frankreich einen Gedenkmarsch für den islamischen Massenmörder Mohammed Merah verhindert. Erschienen waren etwa 30 Frauen, zumeist in Burkas eingehüllt. Das Tragen von Burkas ist in Frankreich verboten.

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Video: Kleine-Hartlage über linkes Denken

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Linksfaschismus,Video | 101 Kommentare

[16]Auf der Versammlung von „PRO Deutschland“ am 24. März in Berlin-Spandau hielt der Politikwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage (Foto) einen Vortrag über das Wesen der deutschen linken Überzeugungen. Wer sich den über eine Stunde dauernden Vortrag ansehen möchte, wird mit treffenden Argumenten, Einsichten und entlarvenden Aussagen über die Linke Deutschlands belohnt.

(Von Sebastian N.)

[17]

Und wie der sprichwörtliche Teufel, der da ist, sobald man von ihm spricht, war an dem Tag auch vor dem Versammlungsort in Spandau wieder ein Mob am toben und gröhlen mit dem demokratiefeindlichen Ansinnen „Keine öffentlichen Räume für PRO-Deutschland!“. [18]

[19]

Wenn man sich den Vortrag anhört, glaubt man, den Putz von den Wänden der Illusionsgebäude der Linken bröckeln zu hören. Ein Diskurs, der schon lange überfällig ist und auf der PRO-Veranstaltung im richtigen Ton angepackt wurde:

TV-Tipp: Manfred Kleine-Hartlage nimmt heute Abend um 22.20 Uhr an einer LIVE-Diskussionsrunde im österreichischen Fernsehsender Puls 4 teil. Thema: “Attentat in Toulouse: Einzelfall oder Ergebnis politischer Hetze?” [20] Der Sender ist anscheinend nur in Österreich zu empfangen, allerdings soll ein Video der Sendung noch in der Nacht ins Netz gestellt werden.

(Fotocredit: pro-berlin.net [21])

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München: Unterschriftensammlung gegen ZIE-M

geschrieben von PI am in Freiheit,Islam,Islamisierung Europas | 83 Kommentare

[22] Der Münchner Stachus war am vergangenen Samstag wieder Schauplatz einer Kundgebung der FREIHEIT, die die Bürger über die Gefahren des Islams informierte und weiter Unterschriften gegen das „Zentrum für den Islam in Europa in München“ sammelte. Die massive Polizeipräsenz sorgte dafür, dass das anwesende gute Dutzend extremer Linker die Veranstaltung nicht nennenswert stören konnte. Von 10-15 Uhr kamen durch die intensive Arbeit von 15 fleißigen Mitstreitern 225 Unterschriften zusammen. Viele Bürger waren durch die Mordserie des Moslems Mohamed Merah in Toulouse irritiert und zeigten sich überrascht, welche Zusammenhänge zwischen Islam und Terror bestehen.

Es macht sich immer wieder bemerkbar, dass die Mainstream-Medien und die Politiker dieses Landes in den vergangenen Jahren mit ihren Beschönigungskampagnen zum Islam ganze Arbeit geleistet haben. Viele Menschen haben die Pro-Islam-Propaganda verinnerlicht und können sich kaum vorstellen, welch gefährliche Inhalte diese Religions-Ideologie transportiert.

[23]

Aber das Misstrauen gegenüber dem Islam wird immer größer, und viele Menschen spüren, dass sie von den meisten ihrer Politiker und Medien hinters Licht geführt werden. Daher werden die Kundgebungen, bei denen die Bürger die wahren Fakten erfahren, immer effektiver. Viele weitere Fotos und Informationen über diese spannende Veranstaltung bei DIE FREIHEIT Bayern [24]..

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Remscheid: Eklat bei Toulouse-Schweigeminute

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam,Türkei | 125 Kommentare

[25]Während der PRO-NRW-Demo gegen die geplante DITIB-Großmoschee in Remscheid [26] rief die islamkritische Bürgerbewegung auch zu einer Schweigeminute für die Opfer des islamischen Terroristen von Toulouse auf, unter ihnen bekanntlich mehrere jüdische Schulkinder. Die Antwort einiger Gegendemonstranten im sogenannten „Remscheid tolerant“-Bündnis fiel mehr als beschämend aus: Türkische Gegendemonstranten schwenkten während der Schweigeminute ihre Nationalflaggen, priesen Allah, riefen „Türkiye Türkiye“ und skandierten antisemitische Parolen!

Und das alles unter den Augen der Polizei und der etablierten „Würdenträger“ von Remscheid, von Politik über Gewerkschaften bis hin zu den Kirchen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt stand fest: Nicht die Bürgerbewegung PRO NRW bereitete an diesem Tag der Stadt Schande, sondern die angeblich „moralisch überlegene“ Gegenseite.

Hier das Video:

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USA: Deutsch fehlt

geschrieben von kewil am in Deutschland,USA | 90 Kommentare

[27]Das aus bestimmten Gründen etwas mißglückte Foto oben zeigt die möglichen Sprachen am Bankomat der Wells Fargo Bank in den Filialen im Westen der USA. Die erste nicht sichtbare Sprache oben links ist natürlich Englisch, die zweite darunter Japanisch. Wie man sieht, gibt es Vietnamesisch, Französisch und Russki (Hmoob ist Miao-Chinesisch), Deutsch ist nirgends. Dabei hat es durchaus deutsche Touristen.

Das paßt zur Berichterstattung über Deutschland. In vier Wochen sporadischer Lektüre kam mir ein einziger Artikel zu Gesicht. Er handelte auf der Tourismus-Seite der Desert News von einer wunderbaren Kreuzfahrt Rhein-Main-Donau von Holland bis Budapest. Sonst nichts. Kein Wort zu Merkel oder Claudia Roth. Sarkozy erschien im Zusammenhang mit den Wahlen und dem islamischen Terrorristen. Auch die EU kam nicht vor. Das zu unserer Bedeutung im Wilden Westen.

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ZEIT: Was tun mit den Türken?

geschrieben von kewil am in Deutschland,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Türkei | 70 Kommentare

Nina GrunenbergWenn Sie erschrecken wollen, dann lesen Sie zwei Artikel von Nina Grunenberg (Foto) in der ZEIT von 1982. Unglaublich, wieviele Parallelen mit heute immer noch bestehen! Unglaublich, was für Trottel und Angsthasen unsere Politiker damals schon waren. Unglaublich, wie Bürokratie und Justiz schon damals abgehoben daneben operierten. Unglaublich, was für eine seriöse Zeitung die ZEIT damals war. Im übrigen: der Zug ist abgefahren! Damals hat sich keiner gewehrt. Wieso sollte das heute anders sein? Die Artikel enthalten eine Reihe von orthographischen Fehlern, da die ZEIT ihre alten Ausgaben nur gescannt, aber nicht korrigiert hat. Trotzdem ist der Lesefluß wenig gestört. Hier die beiden mehrseitigen Artikel: Was tun mit den Türken [28]? Und: Die Politiker müssen Farbe bekennen [29]!

(Spürnase: BPE)

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