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Muß die Nationalmannschaft nach Auschwitz?

Dieter Graumann, der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, fordert von der DFB-Elf während der EM in Polen/Ukraine einen Besuch von Holocaust-Gedenkstätten. Es würde ein fatales Signal an die Welt gesendet, wenn die Deutschen keine Gedenkstätte besuchen. „Die jungen deutschen Spieler tragen nicht die Schuld, aber die Verantwortung“, sagte Graumann. [1] Verantwortung für was, bitteschön? Aber der DFB fühlt sich unter Druck.

Also ich weiß nicht, was das soll:

Man stelle sich nur einmal vor, was passieren würde, wenn Podolski einen Elfmeter verschießt, weil er sich nicht konzentrieren konnte und „an Auschwitz“ denken musste. Fährt der DFB-Bus an Auschwitz vorbei, könnte das als ein Kneifen vor der „Verantwortung“ verstanden werden… Oder soll man einen Holocaust-Überlebenden in das Mannschaftsquartier nach Danzig einladen, damit er dort erzählt, „wie das war“, damals in Auschwitz?

Broder weiß es auch nicht [2]!

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Visaerteilungen 2011

geschrieben von kewil am in Afghanistan,Siedlungspolitik,Welt | 16 Kommentare

Im Jahr 2011 wurden in Kabul 3013 Visa in die BRD erteilt und 1625 abgelehnt, was 35,04% sind. Auf Daueranfrage der Linkspartei gab die Bundesregierung die Zahlen für alle Visaanträge bekannt. Insgesamt wurden rund 1,7 Mio Visaanträge weltweit genehmigt und rund 147.000 verweigert, was 7% ausmacht. Dazu gibt es Schengen und nationale Visa etc. etc., man blickt kaum durch. Und ob die Leute bei Ablauf des Visums wieder ausreisen, fragt die Linkspartei nie und die BRD weiß es nicht. Hier der ganze komplexe Zahlensalat [3]!

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Erste Vorabmeldungen aus Aarhus

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas | 128 Kommentare

Laut STERN sollen in [4]Aarhus nicht einmal 200 islamkritische Demonstranten gewesen sein,  in anderen Medien [5] ist von 300 Teilnehmern die Rede. Die Zahl der Gegendemonstranten wird mit 5000 beziffert, darunter autonome Schlägertypen, welche die Polizei angriffen. Um die 20 linke Chaoten wurden festgenommen. Dies als Vorabmeldung, die gut zum Ulfkotte-Interview [6] paßt. Wann Michael Stürzenberger oder andere Teilnehmer eigene Berichte bringen, läßt sich noch nicht sagen. Ausführlich wohl erst nach der Heimreise? Bitte gerne weitere Links posten!

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Alle wollen aufs Gymnasium

geschrieben von kewil am in Schule | 72 Kommentare

38,6 Prozent der Schulwechsler nach der 4. Grundschulklasse gingen im Schuljahr 2010/11 auf ein Gymnasium. In Berlin sind es (nach der sechsten Klasse) 46%, in Hamburg 52%. Wie jeder weiß, sind gerade die Schulabgänger in Berlin und Hamburg ziemlich ahnungslos. Gleich am ersten PISA-Test nahmen die zwei Städte nicht teil aus Angst, sich lächerlich zu machen.

Es muß doch auch jedem Menschen bei klarem Verstand einleuchten, daß mit der Schließung von Hauptschulen und der Absenkung der Anforderungen die Kinder nicht intelligenter werden. Die Zahlen stammen aus einem neuen umfangreichen Schulreport des Statistischen Bundesamtes.

Die Daten der „Menschen mit Migrationshintergrund“ werden nicht erfaßt, nur Ausländer ohne deutschen Paß. Über diese Schüler heißt es:

An den Gymnasien betrug der Anteil ausländischer Schülerinnen und Schüler nur 4 %. An Realschulen besaßen 8 % der Schülerschaft nicht die deutsche Staatsangehörigkeit, in Schulen der Schulartunabhängigen Orientierungsstufe 11 %. Den größten Anteil an ausländischen Schülerinnen und Schülern wiesen Integrierte Gesamtschulen mit 13 % und Hauptschulen mit 19 % auf.

Veränderungen bei diesen Prozenten gab es in der Vergangenheit kaum.

(Die Seite mit vielen weiteren Zahlen und den Links zum Schulreport ist hier [7]!)

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Lichtschlag: Ist Demokratie ein Irrtum?

geschrieben von kewil am in Altmedien,Political Correctness | 108 Kommentare

Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf über die nächste Mahlzeit abstimmen. Dieser Satz wird mal Thomas Jefferson, mal Benjamin Franklin zugeschrieben. Beide gehörten zu den legendären US-Gründervätern, unter denen sich nicht ein einziger Demokrat befand. Wie auch die griechischen Philosophen lehnten die „Founding Fathers“ die Demokratie als – bestenfalls – Herrschaft des Mittelmaßes scharf ab. Eine Staatsform, die früher oder später in einer Ochlokratie, der Herrschaft des Pöbels, enden müsse.

Hier die Fortsetzung der Lichtschlagschen Einleitung [8] zum neuen ef-Magazin, April 12, das ab heute am Kiosk liegt. Im Heft selber beschäftigen sich natürlich mehrere Artikel mit diesem Thema.

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Moslem-Bomben in Thailand – 8 Tote!

geschrieben von kewil am in Islam ist Frieden™,Terrorismus | 72 Kommentare

In Süd-Thailand haben Moslem-Terroristen heute drei Bomben innert kürzester Zeit gezündet (Foto) und acht Unschuldige damit ermordet. Verwundet wurden 68 Personen. Die Moslem-Separatisten wollen drei Provinzen in Thailand abtrennen und dort allein regieren. Fast täglich kommt es zu Gewalt, [9] inzwischen beklagen die Thais 5000 Tote. So die Associated Press. Und nun lesen Sie, was die deutsche Qualitätspresse unter Führung der dpa daraus fabriziert!

In der RP Online und anderen deutschen Blättern [10] liest sich das so:

Der an Malaysia grenzende Süden Thailands wird seit 2004 von anhaltender Gewalt erschüttert. Fast täglich kommt es dort zu Bombenanschlägen oder Schießereien, bei denen seither tausende Buddhisten und Muslime getötet wurden. Die Muslime in der Region beklagen seit langem eine Diskriminierung durch die Behörden in dem mehrheitlich buddhistischen Land.

Und zack sind die Moslems die Opfer. Eine Unverschämtheit unserer ignoranten, Moslem-affinen Presse! Schon der kluge Samuel Huntington hat es geschrieben: Der Islam hat blutige Grenzen! Allah ist das Problem auch in Thailand und nicht Buddha!

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Schlecker nicht zu retten ist richtig

geschrieben von PI am in Deutschland,Wirtschaft | 105 Kommentare

Die durch ihre teils türkischsprachige Werbung bei PI-lern oft wenig beliebte Drogeriemarktkette Schlecker ist insolvent und die von den Bundesländern geplante „Auffanglösung“ ist am Widerstand der FDP gescheitert. Man kann in diesem Fall nur sagen, „gut so“!

Zwar ist es tragisch für die vielen Tausend Schlecker-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Gleichwohl unterscheidet sich diese Insolvenz fundamental von klassischen Industrieinsolvenzen.

(von Thorsten M.)

Geht in Deutschland eine Werft oder ein Maschinenbauer pleite, sind dies in der Regel Firmen mit Beitrag zum deutschen Export (und damit in unserem rohstoffarmen Land zu unserer „Einkaufsfähigkeit im Ausland“). Darüber hinaus sind industrielle Kerne stets Wirtschaftsmotoren, die eine große Zahl von ortsansässigen Zuliefer- und Handwerksbetrieben mit ernähren. Schließen solche Standorte, wie dies auf absehbare Zeit für das Opel-Werk in Bochum mit seinen über 3000 Mitarbeitern befürchtet wird, wandert diese gesamte Wertschöpfung in der Regel in Niedriglohnländer.

Gänzlich anders ist die Situation aber bei einem Distributionsunternehmen, wie Schlecker. Hier geht – außer ein paar Jobs in der Zentralverwaltung – kein einziger Arbeitsplatz durch die Insolvenz wirklich verloren. (Wenn man das Problem des überdehnten Filialnetzes von Schlecker einmal außen vor lässt). Vor allem wandert aber kein einziger Arbeitsplatz (und damit „Euro Volkswohlstand“) ins Ausland ab, da die Aufgabe „Verteilung von Drogeriewaren an die 82 Mio. Einwohner der BRD“ so oder so weiterhin von Menschen – dann eben bei Konkurrenzunternehmen – erledigt werden muss. Mehr als einen bestimmten Umsatz kann aber „ein Quadratmeter Verkaufsfläche“ oder „eine Stunde Verkäuferin“nicht generieren, so dass automatisch Wettbewerber neue Filialen eröffnen und neue Mitarbeiter einstellen werden. Hinzu kommt, dass – im Gegensatz zu einer Industriepleite – eine solche Distributoren-Insolvenz nicht punktuell eine Region belastet, sondern sich gleichmäßig über das ganze Land auswirkt. Dies ist bei der aktuellen Arbeitsmarktsituation und bei der zu erwartenden Neuentstehung von Filialen in den betroffenen Orten ein volkswirtschaftlich vernachlässigbares Problem.

Einmal mehr zeigt sich, wie unser Land in einer Vollkasko-Mentalität sozialistischer Träumereien zu ersticken droht. Und die Baden-Württembergische Landesregierung mit ihrem „Bruder-Leichtfuß-SPD-Wirtschaftsminister“ Nils Schmid untermauert, dass sie von Wirtschaft absolut keine Ahnung hat. Leider ist die Bevölkerung aber inzwischen so verblödet, dass man das völlig richtige Veto der FDP nur noch als heroisch bezeichnen kann. Danken wird der Wähler ihr dieses Ausscheren aus der „sozialistischen Einheitsfront“ vermutlich nicht.

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Grüner Verkehrminister will Räder verdoppeln

geschrieben von kewil am in Grüne,Wirtschaft | 170 Kommentare

Der grüne Stuttgarter Verkehrsminister Hermann (Foto) will den Anteil des kommunalen Radverkehrs innerhalb von zehn Jahren verdoppeln. Ein Expertenkreis im Ministerium soll zudem Vorschläge machen, wie das Radwegenetz ausgebaut und besser an Busse und Bahnen angeschlossen werden kann [11]. Der radikalgrüne Hermann fordert außerdem ein allgemeines Tempolimit und Helmpflicht für Radfahrer, was sinnvoll ist, wenn die Oma vom Sattel fällt. Außerdem eröffnete er kürzlich eine Elektrotankstelle. Aber wenn man diesen Wolf im Schafspelz alleine regieren ließe, würde er Autos ganz verbieten. 

Am 17. Juli 2008 stand im Schwarzwälder Boten das:

Der Tübinger Abgeordnete Winfried Hermann setzt sich dafür ein, dass besonders starke Spritfresser ab 2012 gar nicht mehr zugelassen werden. Alle Autos, die mehr als 240 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen, müssten dann in den Werkshallen der Autohersteller bleiben. Betroffen wäre nahezu die gesamte S-Klasse von Mercedes. Der Autobauer Porsche könnte dann beim gegenwärtigen Stand der Technik dichtmachen.

In der Schweiz ist man schon weiter und besonders weit in Zürich. Die aktuelle WELTWOCHE berichtet:

Hier werden immer mehr Fahrspuren aufgehoben, hier verschwindet ein Parkplatz nach dem anderen. Hier werden Autofahrer selbst für geringste Übertretungen der Parkregeln gnadenlos gebüsst, und hier sollen die Autos nachts bald überall nur noch mit Tempo 30 dahinkriechen. Bei den immer neuen Hindernissen für den Autoverkehr ­können Zürichs Behörden auf den Willen der Stimmbürger verweisen. Diese haben nicht nur das utopische Projekt 2000-Watt-Gesellschaft abgesegnet, sondern letztes Jahr auch die Städteinitiative angenommen, laut der ­innert zehn Jahren mehr als jedes vierte Auto von den Strassen verschwinden soll. Das Auto abzulehnen, hat in der grössten Schweizer Stadt den Status eines Glaubensbekenntnisses erreicht: In der neuen Wohnsiedlung Kalkbreite sollen sich die Mieter vertraglich verpflichten, ohne eigenes Auto zu leben. So werden für die 88 Wohnungen der Siedlung nur zwei Parkplätze gebaut – für Behinderte.

Ist aus anderen Teilen der Welt so nicht bekannt. Nur da, wo Deutsch gesprochen wird, wuchern die Weltverbesserungs-Ideologien besonders stark.

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Beamte schlachten weiter Staatsfinanzen

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern | 86 Kommentare

Während sich unser Staat im vergangenen Jahr mit 12,4 Mrd Euro direkt und mit nicht überschaubaren dreistelligen Bürgschafts-Milliarden-Beträgen indirekt verschuldet hat, sind unsere Staatsbediensteten der Meinung eine „Belohnung“ verdient zu haben. Offenbar hat sich die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi dazu durchgerungen, dem Einigungsvorschlag für einen neuen Tarifvertrag im öffentlichen Dienst zuzustimmen.

(von Thorsten M.)

Dieser sieht vor, die Gehälter in den nächsten knapp eineinhalb Jahren stufenweise um 6,3% anzuheben. Die erste Erhöhung von 3,5 Prozent soll rückwirkend zum 01. März erfolgen. Danach steigen die Gehälter zum 01.01. und 01.08.2013 jeweils um weitere 1,4%.

Nicht, dass man irgend jemandem, der noch arbeitet, in diesem Lande die Teilhabe am „Wohlstand“ nicht gönnen würde. Nur in einem Staat, der sich eine Schuldenbremse mit Verfassungsrang verordnet hat, die beim Bund ab 2016 und in den Ländern ab 2020 greifen soll, muss Schluss sein mit Gehaltserhöhungen im öffentlichen Dienst, so lange auch nur ein Cent an neuen Schulden und mit hoher Wahrscheinlichkeit einmal fälligen Bürgschaften im Raum stehen. Allein schon, weil dies eine der wenigen großen Stellschrauben staatlicher Ausgabenpolitik ist, die der öffentlichen Hand nicht durch externe Effekte, wie Konjunktureintrübungen, jederzeit aus der Hand genommen werden kann.

Hinzu kommt mit der Logik des Mittelstands gesprochen: Kein kleiner Handwerksbetrieb wird Gehaltserhöhungen bezahlen, wenn die Firma Verluste schreibt. Ein solcher Handwerksbetrieb würde erst recht keine Beschäftigungsgarantien aussprechen – womit die öffentlichen Bediensteten aber selbst bei einem Lohnstopp gegenüber dem Rest der Bevölkerung (oder zumindest anderen Mitarbeitern von Pleitebetrieben) immer noch privilegierte Angestellte blieben.

Vermutlich wird sich diese Selbstbedienungsmentalität aber nur durch eine weitere Absenkung der Staatsquote an unserer Wirtschaftsleistung reduzieren lassen. Es wird höchste Zeit, dass der Staat sich nur noch um wirklich hoheitliche Aufgaben kümmert und die aktuelle Zahl von etwa 4,5 Millionen Staatsdienern weiter verringert. Warum zum Beispiel die Pflege kommunaler Grünanlagen von staatlich angestellten Gärtnern erbracht werden muss, bleibt das Geheimnis der deutschen Bürgermeister. Auch die Verbeamtung der Lehrer fördert eher deren Trägheit, als dass sich daraus eine höhere Loyalität dieser Kaste zu unserem Land ergeben würde.

Darum liebe Politiker: Habt in Zukunft den Mut als Verwalter eines Pleitebetriebs zu solchen unanständigen Forderungen nein zu sagen. Oder sorgt alternativ dafür, dass das Geld an anderer Stelle oder durch Produktivitätsfortschritte in der öffentlichen Verwaltung eingespart werden kann. Andernfalls erhöht die Steuern und getraut euch dem Bürger zu erklären, dass ihr das Geld braucht, um euren privilegierten Dienern innerhalb von 16 Monaten 6,3% mehr Lohn zu bezahlen!

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Ulfkotte: Nur noch Crash hilft gegen Islam

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Wirtschaft | 221 Kommentare

Felix Strüning hat mit Udo Ulfkotte ein Interview geführt. Ulfkotte sieht keine Chance mehr, den Islam und die Armutseinwanderung hier bei uns zu bekämpfen. Er tue nichts mehr, auch Sarrazin habe nichts bewirkt. Und die im weitesten Sinne islamkritische Szene Deutschlands, von der PRO-Bewegung bis hin zu Vereinen wie BPE? Sie alle bewegen nichts – außer sich selbst. Es gibt nicht eine Gruppe auf diesem Gebiet, die bei nüchterner und realistischer Betrachtung irgendetwas bewegen könnte oder bewegt hat. Ja, da ist was dran, auch bei PI macht man sich so seine Gedanken!

Ulfkotte sieht nur einen Ausweg, der aber sicher komme:

Ich persönlich habe davor keine Angst mehr, versuche auch nicht länger auf dem Gebiet politisch etwas zu verändern. Denn das Pendel der Geschichte schlägt bald schon wieder in die andere Richtung. Aus einem ganz einfachen Grund: Die Staatsbankrotte rollen überall in der EU auf uns zu. Und wir haben für alle einen finanziellen Rettungsschirm, nur für uns selbst nicht. Am Ende zahlen wir. Und darauf freue ich mich. Denn dann können Sie von Renten bis zu Sozialhilfe alles nur noch extrem zurückschrauben. Und dann ist eben auch kein Geld mehr für Millionen von Hartz-IV lebende Moslems dar, die überall alimentiert werden wollen. Dann geht der Verteilungskampf los. Und spätestens dann werden die Bürger alle politische Korrektheit vergessen und sich fragen, ob sie weiterhin das Weltsozialamt spielen und mit Menschen die Früchte ihrer Arbeit teilen wollen, die ihnen außer Kosten nichts beschert haben. Dann geht‘s hier rund.

Wie ist Ihre Meinung? (Hier das ganze Ulfkotte-Interview!) [12]

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