Ilmar Reepalu ist seit 1994 Bürgermeister von Malmö und damit nicht ganz unverantwortlich für die desaströsen Zustände in seiner Stadt. PI berichtete bereits mehrfach über die rapide Islamisierung Malmös mit all ihren Begleiterscheinungen. Kürzlich wurde der Sozialdemokrat bei einem Rundgang mit einem Fernsehteam durch ein bereichertes Viertel in Malmö mit zwei Mohammedanern konfrontiert, die zuerst neben ihm aus dem BMW rausrufen, dann aussteigen, ihre Kapuzen hochziehen und ihn fragen, „was er in ihrer Straße macht“. Der „freundliche“ Dialog, der sich daraus entwickelt, wurde mit einer Kamera festgehalten.

Hier die Übersetzung (Quelle: avpixlat / Übersetzung: Michael L.):

Mohammedaner: Nimm das Teil [den Filmausschnitt] weg, auf dem ich drauf bin, ich habe gesehen, dass ihr mich gefilmt habt. Von welchem Programm seid ihr?

Janne Josefsson [TV-Mann]: ‚Uppdrag granskning‘ [Auftrag Untersuchung].

Mohammedaner: Wo willst du hin? Das ist meine Straße!

JJ: Was soll das heißen ‚deine Straße‘?

Ilmar Reepalu [Bürgermeister]: Auf welche Weise ist das deine Straße, Junge?

Mohammedaner: Das geht dich einen Scheiß an!

MohammedanerDu, du gefällst mir, he warte, warte, wie heisst er? Wie heisst du?

JJ: Janne Josefsson.

Reepalu: Ich heiße Ilmar Reepalu.

Mohammedaner: Was? Bist DU Ilmar Reepalu!? Ich habe viel Scheiss über dich gehört!

Reepalu: Soso, warum habe ich dann keinen Scheiß über dich gehört?

Mohammedaner: Du weißt nicht, wer ich bin.

Reepalu: Du weißt auch nicht, wer ich bin.

Mohammedaner: Ich weiß, wer du bist, du bist Malmös… (unhörbar).

Die beiden Mohammedaner fahren weiter und parken. Dann gehen sie auf Reepalu und Josefsson zu und ziehen die Kapuzen hoch.

Mohammedaner: Ich sehe immer ‚Debatt‘, die reden Scheiße über dich.

Reepalu: Ja?

Mohammedaner 1: Warum machen die das? Die sagen es ist dein Fehler, und rechts und links.

Reepalu: Ist es mein Fehler…? Ist es mein Fehler, dass in diesem Stadtteil Unheil getrieben wird?

Mohammedaner: Das weiß ich nicht, ich frage dich.

Reepalu: Kann ich dich fragen…

Mohammedaner 2: Halt’s Maul, Maul.

Reepalu: Nein, so redest du nicht.

Mohammedaner 2: (unhörbar)

Reepalu: Nein, so redest du nicht.

Mohammedaner 2: Fuck you!

Reepalu: Hör zu, jetzt reden wir miteinander.

Mohammedaner 1: Rede, sag wo du hinwillst.

Mohammedaner 2: (unhörbar)

Reepalu: Nun reden er und ich miteinander.

Mohammedaner 1: Psst, er filmt dich, psst.

Mohammedaner 2: Ich rede…

Reepalu: Du sollst normal reden, du und ich können normal miteinander reden, aber so nicht. Ich höre dir zu, und du hörst mir zu.

Mohammedaner 1 (zu Janne Josefsson): He, du gefällst mir. Weisst du warum?

JJ: Nein.

Mohammedaner 1 [in merkwürdigem schwedisch]: Du gehst gut auf Menschen [?], so sollst du sein.

Gleichzeitig streiten sich Ilmar Reepalu und der andere Mohammedaner weiter.

Mohammedaner 2: Diese Morde da [es hat in Malmö in den letzten Monaten viele Morde gegeben], weisst du warum die…?

JJ und Reepalu:
Nein.

Mohammedaner 2:
Das war, weil es in dieser fucking Stadt krank ist. Ok?

Reepalu: Hör zu jetzt, hör zu jetzt. Was meinst du, sollen wir machen?

Mohammedaner 2: Was ihr machen sollt? Wir wollen zum Beispiel… (unhörbar)

Mohammedaner 1: Warte, halt’s Maul, rede nicht…

Die beiden Mohammedaner setzen sich in ihr Auto und verschwinden.

Tja, das war doch mal ein „interkultureller Dialog“ vom Feinsten. Das Traurige daran: Es ist nicht zu erwarten, dass Reepalu nach diesem Erlebnis auch nur einen Jota von seiner bisherigen Multikultipolitik abrückt.

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94 KOMMENTARE

  1. „Das ist meine Straße“ ist die Ursituation zwischen Menschen schlechthin.

    Räume ohne Dominanz gab es bis etwa 1967 nirgendwo auf der Welt. Unsicherheiten über die Dominanz führen zu Kämpfen, Mord und Totschlag.

    In solchen Situationen sollte man den renommierten Professor Herrn Habermas schnell herbeirufen, der in der national-befreiten Umgebung des Starnberger Sees residiert und den Frieden in der Welt durch den Abbau der Nationalstaaten befördern will.
    Schließlich ist er DER Philosoph unserer Bunten Republik schlechthin.

    Sicher würde es Herrn Habermas als Moderator eines „herrschaftsfreien Dialoges“ gelingen, diese Situation zu entspannen und wieder in eine bereichernde Welt des vielfältigen und bunten Miteinanders zurückzuführen.

  2. Und bei uns?

    Da werden unsere von CDU-Frau Maria Böhmer so heiß geliebten Zuwanderer mit der I-Religion durch unsere verluderten Richter durch kriminelle und hochverräterische Schandurteile zu weiteren Gewalttaten ermuntert:

    Guiseppe M. (23) in den Tod gehetzt
    U-Bahn-Schläger kommen mit Bewährung davon

    Diesen Schwarze-Roben-Verbrechern wünsche ich von ganzem Herzen ein maximal bereicherndes Rendezvous mit brutalen Muselmännern des nachts in einer U-Bahn.

  3. Das ist eigentlich zum Lachen,
    wenn es nicht so bitter ernst wäre.
    Man erntet eben, was man sät.
    Am schlimmsten ist aber, dass der
    gute Mann seine Politik nicht ändern wird.

  4. Kolonisten verweigern Einheimischen die Nutzung einer öffentlichen Straße, das ist die Vorstufe zum Bürgerkrieg. In Malmö ist nichts mehr retten, die Schweden können ihre Stadt abschreiben, die gehört jetzt anderen Völkern.

  5. Geht in München in die Landwehrstraße; man denkt dass man mitten von Jemen, Pakistan oder Sudan ist.

    Von dem Hund bekommst du keinen Speck.

    A Dog named Mohammed

    Wisst ihr, dass die Friedensreligion es nicht erlaubt, den Tieren die menschlichen Namen zu geben?

  6. #4 abendlaender11

    Zukünftige deutsche Generationen, so sie es noch geben wird, werden Habermas verachten!

  7. Ein Volk, was so etwas mehrheitlich stillschweigend hinnimmt, hat seinen Zenit bereits überschritten und verdient es, aus dem Genpool des Planeten gestrichen zu werden.

    Bald heißt es, Enklaven bilden und die eigene Verteidigung organisieren. Schweden ist groß und ähnlich den Wikingerdörfern werden sich kleinere Gemeinschaften auf Gehöften oder in „Kommunen“ zusammenfinden, die sich autonom zum Dhimmi-Volk verhalten werden und Widerstand leisten.

  8. Dann wissen wir ja, was uns erwartet.

    Laßt uns eine vernünftige Einwanderungspolitik machen. 🙄

    Betrifft geregelte Zuwanderung.
    Bitte voten!

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713

    Leute, Entschuldigt bitte das ich hier des öfteren werbe. 😳 Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt. 😥
    Also sollten wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
    Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen. 😆
    Danke für euer Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Euer Daddy

  9. Mohammedaner 2: Das war, weil es in dieser fucking Stadt krank ist. Ok?“

    Und zur Heilung der Krankheit würde der Mohemmedaner 2 sicher den Islam empfehlen.

  10. Das Phämomen „Stockholm-Syndrom“ wurde wohl nicht zufällig nach einem Vorfall benannt, der sich in Schweden ereignete.

  11. #4 abendlaender11 (29. Mrz 2012 14:06)
    Selbige Szene grade draußen im Garten:
    Unser Kater und Nachbarkater (beide kastriert und brav) starren regungslos einen bösartigen Fremdkater (unkastriert) an, der seelenruhig daherkommt und erst von mir beim Markieren „seines Reviers“ gestört wird.
    Die wissen genau, daß der böse raufen kann und kommen ihm nicht in die Quere.

    @?#9 Gyaur (29. Mrz 2012 14:13)
    Dort hab ich vor paar Jahren das erste Mal in Deutschland eine Vollverschleierte gesehen, Gruselig; hatte den Zug verpasst, eine Stunde Zeit, bin dort umher und dachte, cih bin in Kairo.

  12. Selbst diese eindeutige Bloßstellung eines regierenden Multikulti-Trottels wird nicht verhindern, dass er bei der nächsten Wahl erneut zum Bürgermeister wird.

  13. Offensichtlich sind die schwedischen Politiker genauso vom Islamisierungswahn befallen wie die norwegischen. Das sieht doch jedes Kleinkied, daß Mohammedaner nicht zu Skandinavien gehören (wenigstens „eigentlich“).

    Jedem, der sich nach der ersten Aufregung wieder enttspannen will, rate ich, sich auszumalen, was früher die Wikinger mit solchen Kreaturen gemacht hätten…

  14. Mehr Moscheen in die Rotweingürtel, damit linksgrüne Khmer und SpezialdemokratInnen mit den Folgen Ihres multikulturellen Unheils konfrontiert werden!

  15. Malmö ist definitiv verloren. Genauso wie hier muss man sich in Schweden fragen, wieso solche Politiker weiterhin gewählt werden.

  16. @ #19 Kahlenberg 1683

    Was uns der Adolf ist, sind scheinbar den Nordmännern die Wikingerüberfälle im Mittelalter. ODer wie soll man sich diese Unterwürfigkeit sonst erklären?

    Oder wird uns was ins Trinkwasser gemischt oder werden wir mit Strahlen beschossen, die uns in Duldungsstarre versetzen?

    Dass man den Deutschen mit der ewigen Nazi-Keule kommen kann, ist die eine Sache. Aber warum lassen sich das auch die anderen europäischen Staaten gefallen?

    „Dass ich erkenne was die Welt
    Im Innersten zusammenhält“

    Muss ich mich erst mit dem Teufel verbünden, um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen?

  17. #10 Gyaur; In der Schwanthalerstr eins davor ists nicht besser.

    #17 wolfi; Zur Zeit ist noch nicht so schlimm, aber von Juni bis September, wenns den Arabern bei sich zu Hause zu heiss ist, kommst dir vor wie in Mohammedanistan.

  18. @#10 Gyaur (29. Mrz 2012 14:13)
    Bin grad mit Street view durch die Landwehrstraße; da sind bemerkenswert viele Häuserfronten unkenntlich gemacht…
    Vor allem das letzte Stück vor der Paulskirche.

  19. Solche aggressiven und nutzlosen Strassenterroristen gibt’s bei uns auch, in nicht allzu ferner Zukunft dürfen wir alle Schutzgeld zahlen…

  20. #16 Spartakus

    „Das Phämomen “Stockholm-Syndrom” wurde wohl nicht zufällig nach einem Vorfall benannt, der sich in Schweden ereignete.“

    Der ganze zivilisierte Westen leidet unter der Duldungsstarre und dem Stockholm-Syndrom.

    Der ängstliche Spießer erträgt es einfach nicht, die ganze Ehrenwerte Gesellschaft als das zu betrachten, was sie im Kern ist: Eine homogene Bande von Soziopathen, die viel perfider ist, als er sich das vorstellen kann und will, und über Leichen geht.

    Da sitzt er nun auf seinem gekaperten Schiff, schimpft auf den pöhsen Wülff und läßt sich von dem guten Gauckler etwas vorzaubern, hat von der Genossin Parteivorsitzenden Merkelowa nicht das Freibier bekommen, das sie versprochen hat und wählt deshalb beim nächsten Mal die SPD, findet die Tante Claudi nicht stylish genug und ist gleich wieder freudig erregt, wenn ihm der flott gegelte Young Leader, der chice Onkel Gutti, auch noch seine Verteidigungsmöglichkeit, die Bundeswehr zerschlägt usw.

  21. „Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat.“

    William James Durant (1885 – 1981)

  22. in Mannheim sind wir schon einen Schritt weiter, hier wird für den Türkenstadtteil ein türkischer Name gesucht!

    Vorschlag des linken SPD Hampelmann: „Little Istanbul“

    Das ist kein Scherz, stand hier auch auf PI

    Sehr nett sind auch die Leserbriefe und Kommentare in Stadtzeitungen…

    „gehe da gerne Einkaufen“

    „netter türkischer Gemüsehändler“

    die Leute sind so doof

  23. #17 wolfi

    „Unser Kater und Nachbarkater (beide kastriert und brav) starren regungslos einen bösartigen Fremdkater …“

    Kastration ist ein pöhses Wort, wenn man es eins zu eins auf menschliche Gesellschaften überträgt.
    Die Etikette legt hier die Begriffe „Gender Mainstreaming“, „Gleichstellung“,
    „Feminismus“, „Diversity“, „Toleranz“ und „Vielfalt der Kulturen“ nahe.

    Auch „bösartig“ kann man nicht eins zu eins auf die menschliche Species übertragen.
    Hier träfen Vitalität, Kraft, Lebendigkeit wohl besser.

    Das letzte Wort spricht immer die Evolution, welcher der beteiligten Kater wird wohl seine Gene weiterreichen?

    Spannend!

  24. OT

    Wetten, daß das Bereicherer waren, auch wenn dies vom Münchner Merkur und im Polizeibericht verschwiegen wird:

    „Schläge im Bus! Passagiere attackieren Fahrer

    München – Drei Passagiere haben in Ramersdorf einen Busfahrer attackiert, und das wegen einer Nichtigkeit. Unfassbar: Einer schlug sogar zu!

    Drei Fahrgäste tickten am frühen Vormittag gegen 4:30 Uhr in einem Bus in Ramersdorf völlig aus: Nachdem der 39-jährige Busfahrer sie aufforderte, damit aufzuhören, wurde er sofort von diesen beleidigt. Dann wurde er von einem der Passagiere sogar geschlagen.

    Als der 39-Jährige die Polizei rufen wollte, nahm ihm einer der Angreifer das Handy aus der Hand und warf es auf den Boden. Danach flüchteten die drei Täter.

    Im Rahmen der Sofortfahndung wurden die Männer bald darauf von der Polizei festgenommen.“

    Interessant ist auch, daß der Fahrer sie aufforderte, mit dem AUSTICKEN aufzuhören. Worin dies allerdings bestand, wird unterschlagen – man könnte ja sonst wohl darauf schließen, daß das Bereicherer waren. Das ist Journalismus heute!

    http://www.merkur-online.de/aktuelles/muenchen-ost/muenchen-fahrgaesteschlagen-aufbusfahrer-2257975.html

  25. „Sozialleistungen, Infrastruktur, Aufstiegschancen. Man hofft auf einen Arbeitsplatz, eine billige Wohnung. Manchen können ihren Unterhalt auch ohne Schwierigkeiten im kriminellen Sektor finden… Die Landnahme hat begonnen.“

    Martin Neuffer: „Die Erde wächst nicht mit“, Kap. „Völkische Minderheit im eigenen Land?“, München, Beck 1982 (!!)

    Martin Neuffer (Verwaltungsjurist) (1924–2004), deutscher Jurist, Oberstadtdirektor in Hannover, Intendant des NDR, SPD

  26. #27 DerHinweiser

    „Sehr nett sind auch die Leserbriefe und Kommentare in Stadtzeitungen…

    “gehe da gerne Einkaufen”

    “netter türkischer Gemüsehändler”

    die Leute sind so doof“

    Na ja, hat alles seine zwei Seiten. Die nationalen Sozialisten hatten auch nicht nur Böses gebracht. Sie trugen fesche Uniformen, haben schönen Veranstaltungen gemacht mit Fackeln und flotter Musik, ganz zu schweigen von den attraktiven Life-Style-Angeboten von HJ und BDM, Sport, Musizieren, Wandern.

    Sollte man alles nicht so verbissen sehen.

  27. Polizeibericht: Familien wollen Stalking „auf türkische Art“ klären

    Polizei verhindert Massenschlägerei

    Bereicherung „pur“

    http://www.morgenweb.de/region/schwetzinger-zeitung-hockenheimer-tageszeitung/schwetzingen/polizei-verhindert-massenschlagerei-1.499438

    Little Instanul in Mannheim
    http://www.morgenweb.de/mannheim/kommentare-mannheim/gefahrlicher-stempel-1.520131

    http://www.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/sauberkeit-wichtiger-als-neuer-name-1.521428

    http://www.morgenweb.de/polopoly_fs/1.520122.1332876188!/image/image.jpg_gen/derivatives/text_550/image.jpg

    man beachte die 2 Bereicherer im Bildvordergrund 🙂

    http://www.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/werbung-mit-turkischem-viertel-1.520137

    Wieder ein Experte:

    Der Migrationsforscher Dr. René Leicht vom Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim begrüßt die Aktivitäten der Stadt ausdrücklich:
    Mannheim eigne sich hervorragend als Modellstadt. Auch Oliver Seyfert vom Einzelhandelsverband Nordbaden findet die Werbe-Idee gut, zeigte sich aber überrascht: „Wir waren bisher leider nicht eingebunden.“

  28. Beim Ilmar Reepalu [Bürgermeister] hapert es wohl noch ein wenig mit der Willkommenskultur. Oder ist er gar ein verkappter Rassist?

  29. @#30 abendlaender11 (29. Mrz 2012 14:49)
    „welcher der beteiligten Kater wird wohl seine Gene weiterreichen?“

    Ja, genau DER. Während er einst Nachbars Katze bestiegen hat, sind die beiden anderen ganz verstört geflüchtet. Allerdings hat der Nachbar seine Katze dann bald zum Doc gebracht, wo die künftigen Genträger samt Behausung ausgeräumt wurden.

  30. @#34 abendlaender11 (29. Mrz 2012 14:55)
    Vor Zeiten hat hier wer berichtet, daß eine integrierte Jungtürkin mit Freundin zum freundlichen Gemüsehändler kam und der sie dann auf türkisch ganz heftig niedergemacht hat, was ihr einfiele, ohne männliche Familienbegleitung unterwegs zu sein.

  31. Aus der Sicht eines linksgrünen Reepalus war das Gespräch erfolgreich weil „gewaltfrei“.

    Dass das Reepalu in den Augen der Bereicherer wegen seinem Verhalten ein ehr- und damit wertloses! Stück Fleisch darstellt, realisiert das Reepalu nicht, ebensowenig, wie die ganzen Reepalus nicht realisieren, dass sie mit ihrer „Deeskalationspolitik“ genannten „Verschiebung der gewaltsamen Auseinandersetzung auf Später“ zugleich in den Augen der Bereicherer das ganze Volk zu ehr- und wertlosen! Menschen machen.

    „Das ist meine Strasse“

    „Nimm sie, damit ich meine Ruhe habe und mich als Gutmensch fühlen kann.“

    „Das ist mein Land“

    „Nimm es, damit ich meine Ruhe habe und mich als Gutmensch fühlen kann.“

    „Verlasse mein Land!“

    „Aber ich war doch immer gut zu Dir…“

    „Verlasse mein Land!“

    Die einzig richtige Sprache für undankbare und unverschämte Einwanderer ist, sie umgehend zu „ihren Strassen“ zu verfrachten.

    Und ihre Strassen sind in Mohammedanistan.

  32. Das mit Luxussteuer auf Autos in Schweden kann gar nicht stimmen..die haben ihren BMW sehr günstig bekommen..vielleicht sollte ich dort mal Asyl beantragen, mich durchfüttern lassen etc., dann klaue..äääähh kaufe ich mir auch ´nen BMW 🙂

  33. Das Problem mit diesem dummen Bürgermeister würde sich von selbst erledigen, wenn er den gleichen Rundgang Abends nach 22:00 Uhr durchführen würde.

  34. #33 Mokkafreund (29. Mrz 2012 14:54)
    Wer Neuffert liest, bekommt eine schlimme Ahnung von dem, was noch kommt. Der Auszug ist aus 1982, erst….

    ……..Die Reichen werden Todeszäune ziehen
    SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, 57. In seinem soeben erschienenen Buch „Die Erde wächst nicht mit“ Martin Neuffer: „Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt“. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken in die Bundesrepublik „scharf“ zu drosseln und auch das Asylrecht „drastisch“ auf Europäer zu beschränken. Auszüge:

    Es gibt eine Zeichnung von Sempe, die einen gewaltigen Demonstrationszug zeigt: unübersehbar viele Menschen sind zusammengeströmt, von den Seiten laufen immer noch mehr dazu. Der Zug folgt einem großen, aus den Massen emporgereckten Banner mit der Aufschrift „Wir sind zu viele!“ Eine Massendemonstration gegen die Existenz der Massen. Knapper ist unsere Hilflosigkeit gegenüber dem Problem nie dargestellt worden. Wir sind in der Tat offenbar schon jetzt viel zu viele Menschen auf diesem kleinen Planeten.

    Für die unmittelbar vor uns liegende Entwicklungsphase bis zum Jahr 2000 gehen die Schätzungen nicht allzu weit auseinander. Sie liegen für diesen Zeitpunkt zwischen rund 6 und 6,5 Milliarden Menschen. Das bedeutet eine Zunahme von 40 bis 50 Prozent.

    Der UN-Jahresbericht von 1981 über den Stand der Weltbevölkerung hält eine Stabilisierung im Jahr 2110 bei 10,5 Milliarden Menschen für möglich, falls das Tempo der jetzigen Familienplanungsprogramme durchgehalten werden kann. Auf jeden Fall werden auf dem Bevölkerungshöhepunkt rund 90 Prozent der Menschen in den jetzigen Entwicklungsländern leben.

    Ganz allgemein ist zu fragen, ob ein Bevölkerungsausgleich zwischen übervölkerten und noch vergleichsweise dünn besiedelten Ländern durch Umsiedlungen in großem Maßstab zur Lösung der Wachstumsprobleme beitragen kann.

    Sind solche Wanderungsbewegungen in ethnisch relevanten Größenordnungen überhaupt sinnvoll? Zunächst ist festzustellen, daß sie in der ganzen Menschheitsgeschichte immer wieder stattgefunden haben, in allen denkbaren Formen, selten mit für alle glücklichen Ergebnissen.

    Daß Länder einem starken Einwanderungsdruck unterliegen, kann daran liegen, daß diese vergleichsweise dünn besiedelt sind, also noch „Platz haben“. Es kann auch daran liegen, daß die Lebensbedingungen in solchen Ländern so günstig sind, daß darin eine besondere Anziehungskraft liegt. Es kann auch beides zusammenkommen.

    Letztes gilt etwa für die USA. Deren Bevölkerungsdichte beträgt nur ein Zehntel von der der Bundesrepublik. Zugleich ist der Lebensstandard dort so S.38 hoch, daß er auch für die „ganz unten“ beginnenden legalen oder illegalen Neueinwanderer attraktiv ist. So sehen sich die USA einer riesigen Einwanderungswelle vor allem aus Mexiko, aber auch aus anderen süd- und mittelamerikanischen Staaten ausgesetzt. Sie führt zu einer tiefgreifenden Veränderung des Landes. Die Epoche einer englisch-spanischen Zweisprachigkeit Nordamerikas zeichnet sich ab.

    Bei anderen Ländern haben sich Einwanderungsbewegungen aus der Liquidierung der kolonialen Vergangenheit entwickelt. Das gilt besonders für Frankreich, die Niederlande und Großbritannien. Die Bilanz aller dieser Umsiedlungsbewegungen ist wenig ermutigend.

    Bei Emigrationen in Länder gleicher Sprache und verwandter Kultur sind die Belastungen noch am geringsten. Wenn arbeitslose englische Facharbeiter nach Australien auswandern, wo sie gebraucht und mit offenen Armen aufgenommen werden, so gibt es da sicher keine strukturellen, sondern höchstens vorübergehende persönliche Schwierigkeiten. Wenn der Auswanderer kein Engländer, sondern ein Schwede oder Deutscher ist, so gilt fast das gleiche. Man kann davon ausgehen, daß die Einwanderer und ihre Familien über kurz oder lang Australier werden.

    So könnte man sich vielleicht auch erfolgreiche Bevölkerungsausgleiche innerhalb der spanisch sprechenden Länder Süd- und Mittelamerikas vorstellen. Jedenfalls wären sie einer Steigerung der Geburtenzahlen in den dünn besiedelten Ländern vorzuziehen.

    Da, wo die Umsiedlung in einen sprachlich und kulturell ganz fremden Raum stattfindet, wird der Vorgang problematisch. Sind es einzelne oder wenige, die diesen Schritt tun, so kann die Integration in die neue Umgebung gelingen – mag sie auch mindestens die beiden ersten Generationen besonders belasten. Handelt es sich um größere ethnische Gruppen, die sich im fremden Kulturkreis ansiedeln, so wird die Chance der Integration teils erschwert, teils auch bewußt abgelehnt.

    Das amerikanische Beispiel ist instruktiv. Aus eingewanderten Mexikanern werden keine englischsprechenden Nordamerikaner. Sie bringen ihre spanische Kultur und Sprache mit und bilden eine eigene Gesellschaft. In Wirklichkeit handelt es sich dabei gar nicht um eine Einwanderung, deren Ziel immer die Integration im aufnehmenden Land ist, sondern um eine Art friedlicher Landnahme. Zwischen 1980 und 2000 wird für Mexiko ein Bevölkerungszuwachs von 42 Millionen Menschen erwartet zu den 67 Millionen, die es dort jetzt schon gibt. Welcher Druck von diesem Wachstum ausgehen wird, ist leicht auszumalen. Ein großer Teil wird sich tatsächlich in den USA abspielen.

    Ein anderes abschreckendes Beispiel sind die asiatischen Minderheiten in Großbritannien. Tatsache bleibt, daß ihre S.39 Integration offenbar weithin mißlungen ist, daß sie in einer unterprivilegierten Gettosituation leben, zum Teil in kriminelle Verhaltensweisen abgleiten und zu allem anderen auch noch zur Herausbildung von Reaktionen des Rassenhasses bei der eingesessenen weißen Bevölkerung Anlaß geben. Am Ende stehen dann jene grausamen Straßenschlachten und Stadtteilverwüstungen, die an die brennenden Negerviertel der nordamerikanischen Großstädte erinnern.

    Ethnische Gruppenkonflikte in Ländern mit großen, nichtintegrierten Einwanderungsbevölkerungen können sich über generationenlange Zeiträume hinziehen und zu einer ständigen Quelle von Unstabilität und Unfrieden werden. So muß es mit aller Deutlichkeit formuliert werden: Ganze Bevölkerungsteile in Länder anderer Kulturbereiche umzusiedeln, ist kein tauglicher Weg für die Lösung des Übervölkerungsproblems der Wachstumsländer.

    Alles deutet darauf hin, daß solche Wanderungen insgesamt weit mehr Probleme schaffen, als sie lösen – und zwar nicht nur vorübergehend, sondern oft für lange geschichtliche Zeiträume. Weltweit haben Umsiedlungen und Vertreibungen größerer Bevölkerungsteile, wo sie nicht mit der völligen Verdrängung der Eingesessenen verbunden waren, in aller Regel zu Konflikten, Spannungen und Klassenherrschaft, zu Elend und Gewalt geführt.

    Dies abzulehnen heißt nicht, daß man es verhindern kann. Es ist durchaus zu erwarten, daß wir im Zusammenhang mit dem Wachstum der Weltbevölkerung in eine dreifache Größenordnung S.42 hinein noch vor Umsiedlungsprobleme in der Dimension von Völkerwanderungen gestellt sein werden. Der Auswanderungsdruck aus den Ländern der Dritten Welt mit ihrem explosiven Bevölkerungswachstum wird sich angesichts von Elend. Hunger und Hoffnungslosigkeit um ein Vielfaches steigern.

    Die aktivsten Gruppen werden mit dem Mut, der Hartnäckigkeit und der Verschlagenheit der äußersten Verzweiflung auszubrechen suchen. Sie werden auf allen Wegen, mit allen Mitteln, unter allen Gefahren in endlosen Massen herandrängen – überallhin, wo es nur um ein geringeres besser zu sein scheint als in ihrer Heimat. Die „boat people“ waren nur eine erste von dieser Zukunft kündende Welle.

    Die reicheren Länder werden sich gegen diesen Ansturm zur Wehr setzen. Sie werden Befestigungsanlagen an ihren Grenzen errichten, wie sie heute nur zum Schutz von Kernkraftwerken dienen. Sie werden Minenfelder legen und Todeszäune und Hundelaufgehege bauen. Die DDR wird endlich eine lukrative Exportindustrie in Grenzabsicherungssystemen entwickeln können.

    Die Situation unseres Landes ist dadurch gekennzeichnet, daß schon eine große Minderheit von Ausländern der verschiedensten Völker hier mehr oder weniger dauernd lebt. Immer mehr wollen hierbleiben, mit ihren Familien und möglichst für immer. 4,6 Millionen Ausländer leben in der Bundesrepublik. So viele waren es vorher noch nie, obwohl die Anwerbung aus allen nicht der Europäischen Gemeinschaft angehörenden Ländern seit 1973 untersagt ist.

    Immer weniger Ausländer, die einmal hier sind, kehren in ihre Heimat zurück. Jüngere Befragungen ergaben, daß über 80 Prozent von ihnen keine konkrete Rückkehrabsicht haben. Immer mehr holen auch ihre Familien nach Deutschland nach. Immer mehr Ausländerkinder werden hier geboren. Und mit beträchtlichem Erfolg gelingt es den Schlepporganisationen, aus Südasien und Afrika angeblich politische Asylanten zu importieren, von denen die meisten sicher aus wirtschaftlichen Gründen kommen und bleiben wollen.

    Dabei stört es sie nicht im geringsten, daß die Bundesrepublik schon jetzt ein überaus dicht besiedeltes Land ist. Daran sind sie gewöhnt. Es stört sie ja nicht einmal unser Wetter. Ähnlich wie Nordamerika ist die Bundesrepublik eines der reichsten Länder der Erde – mit allen Annehmlichkeiten, die solcher Reichtum auch für seine ärmsten Bewohner mit sich bringt: Sozialleistungen. Infrastruktur, Aufstiegschancen. Man hofft auf einen Arbeitsplatz, eine billige Wohnung. Manche können ihren Unterhalt auch ohne Schwierigkeiten im kriminellen Sektor finden.

    Die rechtlichen Regelungen schützen zwar nicht immer vor Behördenschikanen, sie sind im ganzen aber doch wohl ausländerfreundlicher als die irgendeines anderen Landes. Auch bei relativen Verschlechterungen in der Bundesrepublik im Vergleich zu anderen Ländern, die möglich, aber gewiß nicht zwangsläufig sind, bliebe der materielle Anreiz, sich hier niederzulassen, überaus hoch. Die Landnahme hat begonnen……

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html

  35. Interessanter Menschenversuch, der da seit Jahren in der westlichen Welt abläuft.
    Die Mohammedaner tun das, was der Koran sie lehrt: sie fühlen sich und agieren als die Überlegenen, erobern den öffentlichen Raum, installieren ihre Ordnung und Wertvorstellungen, antworten auf jede Erfüllung einer Forderung mit einer neuen Forderung – bis das Haus des Krieges zum Haus des Friedens geworden ist. Es ist für sie nur die Wiederherstellung einer von Allah so gewollten Weltordnung.
    Und in ihren Augen wissen die Ungläubigen das auch recht gut; denn sie diskutieren („Was, denkst du, sollen wir machen?“), erfüllen Forderungen, greifend beflissen Forderungen voraus, zeigen Verständnis und Respekt, entwickeln allmählich eine Kenntnis davon, was man einem stolzen Rechtgläubigen zumuten darf oder besser nicht, und je schärfer man als Mohammedaner die Schraube anzieht, desto tiefer buckelt der Ungläubige. Bis er selbst Mohammedaner geworden oder von der Welt verschwunden ist.
    Was man dann machen soll, wenn alle Welt zum Mohammedanismus bekehrt ist, wenn nichts mehr zu erobern, zu erbeuten, abzugreifen ist als rechtmäßig dem Rechtgläubigen gehörendes Gut Allahs und niemand mehr als kopfsteuerzahlender Sklave für den täglichen Unterhalt sorgt – diese Frage ist bisher nicht geklärt. Glücklicherweise gab es immer noch genug Ungläubige, auf deren Arbeitskraft man seine Reiche errichten konnte.
    In praxi würde es bei dieser barbarischen Politideologie wohl eher so aussehen, daß eine Art Kannibalismus eintritt.
    Weiteres über dies alles und noch mehr:
    http://www.youtube.com/watch?v=CEpvYRl_nlk
    Oder am besten gleich sein Buch „Das Dschihad-System“ (Manfred Kleine-Hartlage).

  36. #2 Platow (29. Mrz 2012 14:04)

    Wie das wohl verlaufen wäre, wenn die beiden Kulturbereicherer nicht die Kamera bemerkt hätten?

    Bereichernd? 😀

    Leichte Schläge auf den Hinterkopf sollen ja das Denkvermögen fördern…warum nicht auch bei Xenofetischisten und Islamophilen?

  37. OT

    Bei Anne Will: Rassismusvorwurf gegen Barbara Scheel

    Während der Diskussion am Mittwochabend über den Respekt von Pflegern gegenüber den Bewohnern von Altenheimen merkte Scheel an: „Die Pflegekräfte sind, was das Menschliche anbelangt, teilweise katastrophal ausgebildet.

    “ Etwas missverständlich waren dann ihre weiteren Ausführungen: „In dem Pflegeheim, von dem ich rede, ist jeder zweite Pfleger ein Ausländer und spricht kaum Deutsch. Wir haben einen schwarzen Afrikaner, so wie ich ein weißer Europäer bin. Und wir haben 90-jährige Frauen, die sollen sich intim von so einem Menschen pflegen lassen. Die haben erst einmal einen Schock.“

    http://www.abendblatt.de/kultur-live/tv-und-medien/article2232347/Bei-Anne-Will-Rassismusvorwurf-gegen-Barbara-Scheel.html

  38. Glaubt ihr denn ein solcher „Dialog“ sei in Berlin, Köln, oder etwa Duisburg nicht möglich? Das Schlimme in Malmö ist, dass alteingesessene jüdische Familien fluchtartig die Stadt verlassen, während die Zahl der mohamedanischen Bereicherer stetig zunimmt. Wie das ausgehen wird kann jeder sich ausmalen…..top

  39. Sieh genau hin, Wowereit… und lass dich besser nicht von irgendeinem Fernsehsender zu einem ähnlichen Trip überreden!

  40. Student in Bonn-Auerberg durch Bandenchef „Hamit Z.“ (Name geändert) fast totgeschlagen:

    http://www.express.de/bonn/anwohner-in-angst-bande-terrorisiert-auerberg–student-fast-totgetreten,2860,11776196.html

    Anwohner in Bonn-Auerberg in Angst wegen Jugendbande mit „Hamit Z.“ (Name geändert):

    http://www.express.de/bonn/banden-chef–anwohner—hamit–ist-eine-tickende-zeitbombe-,2860,11957514.html

    …“Hamit Z“ (Name geändert) bedrohte sogar ein neunjähriges Mädchen mit einem Messer:

    http://www.express.de/bonn/auerberg-schlaeger-joelina–9—-ich-hatte-angst–dass-der-mich-toetet-,2860,11993436.html

    …aber „Hamit Z.“ wird trotz bestehender Bewährung wegen vieler Vorstrafen und trotz weiterer schwere Straftaten von Richterin Lydia Niewerth (Direktorin des Amtsgericht Bonn) erneut auf freiem Fuß gesetzt und erhält Bewährung:

    http://www.express.de/bonn/-auerberg-bande–hamit-z–weiter-auf-freiem-fuss,2860,12000136.html

    Anwohner, Geschäftsleute und Politiker sind empört über das milde Urteil der Bonn Richterin:

    http://www.express.de/bonn/bewaehrung-fuer-bandenchef-hamit-z–aufruhr-in-auerberg-nach-mildem-urteil,2860,12677614.html

    Wenn man bei Youtube nach Bonn-Auerberg recherchiert, erhält man sogar Videos von dieser Bande, hier zwei davon:

    http://www.youtube.com/watch?v=ixAePfwmaLc&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=5EfaotW167M

  41. Neue Moschee in Nürnberg wir gebaut und man höre und staune: für 100 (einhundert) Gläubige der Amadiija eine Großmosche mit Kuppel und Minarett..

    Mir sind gleich die Zähne rausgefallen als ich die Zeitung aufgeschlagen habe…

  42. #49 Stefan Cel Mare

    „Sieh genau hin, Wowereit… und lass dich besser nicht von irgendeinem Fernsehsender zu einem ähnlichen Trip überreden!“

    Nicht ALLEINE!
    Aber ansonsten schließe ich mich Michael Klonovskis Programmwunsch an.
    Saturday evening, prime time:
    Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen live übertragen, das Finale, DIE definitive Endschlacht unserer lieben einheimischen Lesben, Homosexuellen und Femist_innen gegen die Mohammedaner und Mohammedanerinnen mit ihrer vielfältigen Kultur. Wann werden die Wettbüros geöffnet?

    Wie ich mich kenne, gehen da drei bis vier Tüten Chips glatt bei weg und mindestens drei Dosen Warsteiner, wenn nicht mehr. Ich kann es kaum noch abwarten.

  43. #8 Eurakel (29. Mrz 2012 14:11)

    Ob nun arm oder reich: es ist jedenfalls ein Angstzeugnis. Deeskalation…

  44. Ob der dumme Sozialromantiker je begreifen wird dass die Tageszeit und die Kamera seine Gesundheit , wenn nicht sogar sein Leben gerettet haben?

    Ich denke nicht , seine „Schere im Kopf“ wird ihm weiter islamophile Politik befehlen

  45. #57 sasha (29. Mrz 2012 16:05)
    Ob der dumme Sozialromantiker je begreifen wird dass die Tageszeit und die Kamera seine Gesundheit , wenn nicht sogar sein Leben gerettet haben?

    Er wird zu den übliche Massnahmen greifen: Projekte, Projekte und nochmals Projekte 😀

  46. #4 abendlaender11 (29. Mrz 2012 14:06) :

    ——–
    „Räume ohne Dominanz gab es bis etwa 1967 nirgendwo auf der Welt. Unsicherheiten über die Dominanz führen zu Kämpfen, Mord und Totschlag.“
    ——–

    Bis 1967 😉

    Hat nicht unser neuer Bundesgrußaugust die 68er für Ihre Leistungen ganz doll in seiner Antrittsrede gestreichelt?

    Wäre es nicht interessant diese Leistungen mit einem Chart der Kriminalitätsentwicklung seit diesem epochalen Ereignis zu untermauern?

    Irgendwie können einem die Mohammedaner auch leid tun, denn wenn es uns schwer fällt die linken Lebenslügen auf denen unser „Gesellschaftlicher Konsenz“ basiert zu begreifen, wie sollte das jemandem ohne die Indoktrination durch Schulsystem und Medien möglich sein?

    Mich wundert es nicht das die jungen „Herren“ frustriert das Weite gesucht haben. Was hätten die wahren Herren über Malmö mit diesem Hampelmann schon zu besprechen!

    semper PI!

  47. Malmö: “Wo willst du hin? Das ist meine Straße!”

    In Malmö hat Landnahme schon stattgefunden.

    Der Bürgermeister will das nicht sehen und wird darauf aufmerksam gemacht.

  48. Wenn die Schweden so weiter machen, sind die Tage gezählt die sie noch in ihrem Land leben dürfen. Viel Zeit bleibt nicht mehr!

  49. #53 hundertsechzigmilliarden

    100 Moslem finanzieren eine Groß-Moschee. Wie wollen das die so ein Megaprojekt bezahlen? Da dürfte jede menge Islamisierungshilfe aus dem Ausland fließen. Saudis, Katar, Müslibrüder usw..

  50. #41 nicht die mama

    treffender kann man nich beschreiben, was auf uns zukommt. Wir werden keinerlei Dank ernten, sondern man wird sich unser Land ganz selbstverständlich aneignen.

  51. Als Bürgermeister hätte ICH ja ganz schnell meinen Polizeichef angerufen – und sei es, um mal festzustellen, woher der fast nagelneue 5er BMW kommt. Aber gut, weichgespülte Sozialisten halt. Graben leider nicht nur ihr eigenes Grab, sondern auch das von abertausenden Einheimischen.

    BTW: hat BMW noch keinen Werbevertrag mit den Angehörigen des Touloosers gemacht ? Hatte doch in seinem Video so ein schönes BMW-Motorsport Hemd an…kann mir mal jemand erklären, warum bei dieser immer freundlichen Ehtnie BMW so hoch im Kurs steht ?

  52. #60 Peter Blum

    „Irgendwie können einem die Mohammedaner auch leid tun, …“

    Die Mohammedaner sind schlimmsten Falles die Schlägertruppe, die unser Lokal verwüstet hat.

    Die einzig interessante Frage ist die nach dem Paten, der die Jungs geschickt hat, um unseren Laden abzureißen.

  53. #14 Daddy (29. Mrz 2012 14:20)

    Ganz im Gegwenteil: es kann gar nicht oft genug beworben werden!!

  54. #63 BePe

    „100 Moslem finanzieren eine Groß-Moschee. Wie wollen das die so ein Megaprojekt bezahlen? Da dürfte jede menge Islamisierungshilfe aus dem Ausland fließen.“

    Ich hoffe doch, daß auch unsere einheimischen Kirchen fleißig mitgeholfen haben beim Aufbringen der Kosten.

    Von der evangelischen Kirche habe ich in dieser Hinsicht an sich einen guten Eindruck, dort herrschen Toleranz und Weltoffenheit.

  55. @ #65 abendlaender11 (29. Mrz 2012 16:55):

    Aber, Aber!

    Diese Frage verWAHABITENt sich doch von selber.

    Sonst drehen die uns noch den Ölhahn zu….

    😉

  56. #54 topcruiser

    Das in Berlin, und dann die Berichterstattung über die Erschießung eines Jungen in Florida ließen mich eben folgenden Leserbrief schreiben:

    „Hierzulande steht das Wohl von Tatverdächtigen ganz hoch in der Priorität. Dass ihm bloß keinerlei Unrecht widerfahre. Die Opfer spielen nur in spektakülären Fällen eine Rolle, in der Regel interessiert sich der Staat für sie nicht. Florida entschied sich für andere Prioritäten. Das schockiert die zahlreichen Täterversteher weltweit und einen Fall von offensichtlicher Überreaktion können sie gar nicht laut genug beklagen. Ich beklage die unzähligen Opfer hierzulande, deren Täter (gerade wieder in Berlin) in viel zu vielen Fällen mit „Bewährung“ praktisch freigesprochen werden oder viel zu geringe Gefängnisstrafen erhalten.“

  57. #2 Platow (29. Mrz 2012 14:04)

    Wie das wohl verlaufen wäre, wenn die beiden Kulturbereicherer nicht die Kamera bemerkt hätten?
    ——————————————

    Wie dass wohl verlaufen wäre, wenn dies Deutsche einem Özdimir gesagt hätten?

  58. #40 wolfi

    @#34 abendlaender11 (29. Mrz 2012 14:55)
    Vor Zeiten hat hier wer berichtet, daß eine integrierte Jungtürkin mit Freundin zum freundlichen Gemüsehändler kam und der sie dann auf türkisch ganz heftig niedergemacht hat, was ihr einfiele, ohne männliche Familienbegleitung unterwegs zu sein.
    *********************************************

    noch besser: die junge türkische Frau geht mit einem ganz offentsichtlich nicht türkischen Mann turtelnd zum türk.Gemüsehändler, was meint ihr was dann los ist!!!!

  59. Weit haben wir es gebracht in Europa mit dem Hätscheln dieser „Mitbürger“

    und kein Politikaster will es wahrhaben!!!

  60. Die Schweden sind selbst Schuld mit Ihrer dummen 68er Politik. Das haben sie nun davon.

    Die werden bald gewaltig auf die Fresse bekommen in Schweden es sei denn diesen freundlichen Nordmännern geht noch ein Licht auf….

    Die haben in ihrem eigenen Land nichts zu melden…..

  61. Was mit spontan als typisch „mohammedanisch“ ins Auge sticht, ist die Aggro-Pose:
    Die Jacke mit den Händen in den Taschen ausbreiten und dazu bullig mit dem Kopf nach vorne nicken.
    Eingeborene Mitteleuropäer scheinen mit eine andere „Aggro-Pose“ einzunehmen. Jetzt wo ich drüber nachdenke kann’s gut sein, daß das oben beschriebene eher eine „Gangsta-„pose ist.
    Interessant, so eine Szene zu sehen und sich nur an der Körpersprache orientieren zu können?
    Irgendwelche Streetfighter oder andere Experten hier, die körpersprachlich polyglott unterwegs sind? Gibt es Aggro-Haltungen, die eindeutig zu bestimmten Kulturen oder Subkulturen gehören?

  62. Die Szene in Malmö erinnert mich an zwei Szenen in Berlin:
    1. Als die Autonomen den Innensenator Körting im Bezirk Friedrichshain in die Flucht schlugen (er rannte um seine Unversehrtheit):
    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/von-autonomen-vertrieben-article442118.html
    2. Als die neuen Herren Kreuzbergs den ehemaligen Finanzsenator aus dem Stadtteil jagten:
    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1703785/Wie-Thilo-Sarrazin-aus-Kreuzberg-verjagt-wurde.html

    Malmö – Berlin: Europa wächst, wie gewünscht, zusammen. Die Verhältnisse gleichen sich an.

  63. An den Problemen von Malmö sind nicht die Moslems schuld, sondern: die Dänen. Schrieb unlängst Kaj Schueler, der Kulturchef der schwedischen Zeitung „Dagbladet“. Warum? Wegen der geographischen Nähe zu Dänemark werde Malmö nicht nur von dänischer Kultur beeinflusst, sondern auch von politischen Ideen, die, so Schueler, Dänemark vergiftet hätten und drohten, Schweden zu vergiften, darunter: „die Motorradgang-Kultur, der Hass auf Einwanderer und die sogenannte Geradlinigkeit“.

    Schueler verteidigte in dem Artikel die journalistische Selbstzensur: „In Schweden wie in Dänemark haben die Rede- und Pressefreiheit ihre Grenzen. Es wurden Gesetze erlassen, um Juden, Muslime, Homosexuelle und andere Minderheiten vor rassistischer und extremistischer Verfolgung zu schützen. Leider war das erforderlich, weil Wörter weder neutral noch unschuldig sind.“ Bruce Bawer kommentiert („Der Tod der freien Rede in Schweden“):

    http://frontpagemag.com/2012/03/22/there-is-no-free-speech-in-sweden/?utm_source=FrontPage+Magazine&utm_medium=email&utm_campaign=bcaf69db27-Mailchimp_FrontPageMag

    Leser David M kommentiert: „In Schweden ist alles Hassrede mit Ausnahme der Freiheit, das Christentum und christliche, heterosexuelle, weiße Männer zu beleidigen.“

  64. Es ist einmalig, ja atemberaubend, dass kein europäisches Land, kein Politiker, kein Journalist, und am wenigsten ein christlicher Geistlicher mehr seine Stimme gegen die Impertinenz, Insolenz, Dreistigkeit, Unverfrorenheit der Muslime, besonders der gewalttätigen Jugend, und des Kontrollorgans der Zentralräte – zu erheben wagt.
    Das wird die Muslime im falschen Glauben lassen, das Volk handelt ebenso ohnmächtig. Und wir werden den Djihad eher früher als später erleben!
    Wetten-dass wieder uns die Ami’s „retten“ müssen.
    Eine Chance sehe ich, dass ein für allemal der Islam demaskiert, besiegt, devastiert wird, und in seine Armseligkeit, seine Bedeutungslosigkeit – zurückgeworfen wird!
    Noch wichtiger im Kampf gegen den feindlichen Islam wäre wenigstens ein landesweites Presseorgan, wie es die „BILD“zeitung bei BP Wulff war. Durch täglich erwähnte Verbrechen, Unsitten und Missbräuche der Muslime, wäre bald eine Meinungsänderung in der Bevölkerung gegeben.
    Ich erinnere mich, dass anfangs in den Gazetten eher Fürsprecher für Wulff waren, und am Ende beinahe niemand!mehr ihn mochte!
    Und Wulffs Untaten waren ja eigentlich nur Dummheiten. Aber die Untaten der Muslime im Westen würden täglich 10 Seiten füllen.
    Eines muss man natürlich einkalkulieren:
    Erdogan würde Deutschland den Krieg erklären, und die Nabucco-Pipeline sperren!
    Kein Schaden! Die EU würde sich jährlich 1 Milliarde „Durchleitungsgebühr“ an die Türkei sparen.
    Und wenn die relig. Türken heimflüchten würden, wären die Steuerzahlerin Alemanja um Milliarden „reicher“!

  65. #65 Nachdenker (29. Mrz 2012 16:45)

    kann mir mal jemand erklären, warum bei dieser immer freundlichen Ehtnie BMW so hoch im Kurs steht ?

    Das ist einfach: der Islam muss schnell und sicher über das Land kommen.

  66. Das, was sich hier seit Jahrzehnten abspielt, hat Marcus Tullius Cicero 42 v. Ch. im römischen Senat angeklagt. Es hat nichts von seiner Aktualität verloren:
    „Verrat an der Nation“!
    Eine Nation kann ihre Dummköpfe und sogar die Ehrgeizigen überleben, aber nicht Verrat von innen. Ein Feind am Tor ist weniger schrecklich, denn er ist bekannt, und trägt seine Fahne sichtbar für alle.
    Der Verräter dagegen bewegt sich frei im Haus, sein listiges Geflüster raschelt durch alle Gänge, und wird sogar in den Hallen der Regierung gehört.
    Der Verräter – erscheint nicht als Verräter. Er spricht die Sprache seiner Opfer, hat ihre Züge, trägt ihre Kleider. Er spricht die Gefühle tief im Herzen dieser Menschen an.
    Er verdirbt die Seele des Landes. Er arbeitet im Geheimen, unbekannt, und untergräbt die Seelen des Hauses.
    Er verdirbt die Politik, so dass sie nicht länger widerstehen kann.
    Einen Mörder – hat man weniger zu fürchten!“

    P.S. Schade, dass Gauck nicht diese Rede von Cicero – gehalten hat. Nichts trifft besser auf unsere an-den Islam-Verräter – zu als diese brillante Rede.

  67. Zitat abendlaender 11
    „die Leute sind so doof”

    Hallo Abendlaender!
    Ja, die MENSCHEN, draußen im Lande! ;-))

    Bei Dir ist ja der Kessel mächtig unter Dampf geraten, seit den SPON Zeiten.
    Die Rosenknospen sind schon in Verwelkung übergegangen – PF oder?
    Götz Kubitschek hat mich schon einen Defaitisten gescholten.
    Aber es gibt Lichtblicke.
    Jedenfalls bist Du eine Bereicherung hier bei PI, lese besonders gerne mit, wenn du dabei bist.

  68. Ist es Keinem aufgefallen?
    An dem Lastwagen waren Auffahrrampen. Das ist etwas
    ungewöhnlich. Meist reichen
    offene Anhänger. Sollte hier
    ein Autotransport verborgen werden?

  69. #86 Citizen Kane

    „Die Rosenknospen sind schon in Verwelkung übergegangen – PF oder?“

    Grüaß eana Gott! Freue mich sehr – nach der Begegnung bei „Sezession“ Sie wieder mal zu treffen!

    Na ja, im SPIEGEL-Forum schreiben jetzt ein paar Natzies weniger. Einer hatte z.B. im „Cafe Spontan“ beim Thema Zwangsarbeiter unter Schickelgruber den Namen Stalin und dessen Erfolgsstatistik erwähnt, dann meinte ein STASI-Mitforist, daß durch diese „Relativierung“ die Massenmorde des nationalen Sozialisten Schickelgrubers entschuldigt werden sollten, keifte über die „braune Bande“, die sich im Cafe breitgemacht hätte, meldete die nationalsozialistischen Umtriebe dem Administrator und schwupp! war wieder ein Natzieh ohne Begründung für immer gesperrt.
    (Wobei der STASI-Mitarbeiter mit seiner Beurteilung des Beitrages des Natziehs ganz alleine war, der Rest des Forums hat der STASI Kontra gegeben.)

    Der STASI-Mann hat seine zivilcouragierte Arbeit noch auf einer SPIEGEL-externen Netzseite, seine ganze Dokumentation seines Kampfes gegen zu befürchtende Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahre 2012, stolz und fleißig dokumentiert, SPIEGEL-Kritik oder so ähnlich heißt das Teil.

    Solche STASI-Leute sind ganz normale erfolgreiche Angestellte, haben nicht den niedrigsten Bildungsgrad, man kann sich mit ihnen halbwegs normal über Reisen, Musik, Alltägliches, neutrale politische Themen oder gutes Essen unterhalten.

    Ich staune immer noch, frage mich, was das ist, bodenlose Schlechtigkeit, Dummheit, Bewußtlosigkeit, wie wird man so ein zivilcouragierter Kämpfer gegen die Machtergreifung der Natziehs, ich weiß es wirklich nicht.

    Der ganz normale Antifaschist von nebenan, daß wäre ein Buch, daß ich mir sofort bestellen würde, denn ich selber bin mit meiner Menschenkunde in diesem Fall restlos überfordert.

  70. #86 Citizen Kane

    „Götz Kubitschek hat mich schon einen Defaitisten gescholten.“

    Willkommen im Club der Angsthasen. Bin selber auch kein Stauffenberg.

    Daß Kubitschek sein Haus geöffnet hatte, um auf 3sat als Mitglied der Sarrazin-Broder-Neue-Rechte-Breivik-Bande vorgestellt zu werden, finde ich wahrhaft heldenhaft! Hatte das Video erst Monate nach Erstausstrahlung entdeckt, und mir fiel vor Staunen glatt die Kinnlade herunter.
    Drei, vier Mal betrachtet, wirklich klasse Leute, auch seine Frau, Ellen Kosietzka und der Spitzenautor Martin Lichtmesz.

  71. @6
    Ihren Kindern, ihren Kindern.
    Daaas würde aber große Augen geben.
    Und Mama würde auch ganz schön schauen….

  72. Malmö: “Wo willst du hin? Das ist meine Straße!”

    Hier wird mit verblüffender Offenheit gezeigt, wie Mohammedaner ticken.
    So wird es überall sein, wo sie Mehrheit erlangen.

    Die Botschaft ist glasklar.
    Man muss schon ganz infantil-debil sein, um das nicht zu verstehen.

  73. An den Rückleuchten vom BMW kann man erkennen, dass es sich um ein neues Modell handelt. Wandere ein und fahre bald einen neuen BMW. Kein Wunder überrennen die unsere Länder.

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