Falls Sie nach Las Vegas kommen und genug vom Spielen haben, gönnen Sie sich ein paar Stunden im „Machine Guns Vegas“ nicht weit vom Strip bei Full Auto. Das hat mit Automobilen nichts zu tun, sondern mit automatischen Waffen. Feuern Sie mit einer Uzi, einer AK-47, einer M-4, einer M-16 oder M-249 auf Bin Laden (siehe Foto) zur Entspannung. Im oberen Preissegment gibt es für $ 699 zum Beispiel 16 verschiedene Waffen zur Auswahl und 1550 Patronen zum Verballern.

Und Sie sind damit VIP und werden fachmännisch von netten Girls, die alle einmal Soldatinnen gewesen sein sollen, und Rangern betreut. Nur Alkohol gibt es vorsichtshalber keinen. Hier die Homepage des Unternehmens MGV, und da ein aktueller Artikel aus der New York Times zu diesem Zeitvertreib! Für Bin-Laden-Freunde nicht empfohlen!

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48 KOMMENTARE

  1. Die „Birne“ ist doch austauschbar, kalter Kaffee. Noch nicht mal ein böses Buch!

    Zu welchen lustigen Kommentaren soll das denn führen???

  2. Unnützer Artikel! Bin Laden ist tot. Oder soll uns das etwas über die amerikanische Kultur sagen?

  3. #3 Alladins Heimleuchter

    Unnützer Artikel! Bin Laden ist tot. Oder soll uns das etwas über die amerikanische Kultur sagen?

    Was uns das sagen soll?
    Dass Amerika keine Claudia Roth gewählt werden würde, die es dem freien Bürger verbietet, den obigen Papkameraden, durch andere zu ersetzen.
    Und dass der Vogel auf dem Bild als letztes durch den Lauf eines amerikanischen Elitesoldaten gesehen hat.

  4. Mit dem Zielen auf Menschen ist es ähnlich wie mit dem Bücher verbrennen. Ich mache es nicht! Auch wenn der Inhalt noch so schwachsinnig oder verabscheuungswürdig ist, oder es sich um einen Papp-Bin-Laden oder Papp-Hitler handeln würde. Und das, obwohl ich für mein Leben gerne ballere … Ich hätte, bei aller Pietät, kein Problem damit, mein Leben mit der Waffe zu verteidigen, bete aber trotzdem jeden Tag darum, es nie tun zu müssen …

  5. Dann lasst uns mal „Das Schwein“ (siehe auch Homepage des Unternehmens) zur Hand nehmen und Osama willkommen heissen 😉

  6. Kann man da auch mit nem M134 schießen ? Damit verballert man ja ein Monatsgehalt in weniger als 1 Minute 😀

  7. Kewil: ich war kürzlich bei Aces firing Range in Miami Beach, Florida, da gab es dergleichen auch zu Mieten, wobei das Angebot in Vegas nicht übel ist.
    In Miami wars n MP5 mit 8 x 62 Schuss Magazin. Schlappe 230 Dollar für 40 min Spaß…. Naja Urlaub halt 🙂

  8. Es gibt so einige Schießanlagen in den Staaten auf denen man mit den meisten dieser Waffen schießen darf. Dazu muss man nicht unbedingt nach Vegas fahren.

    Man darf sogar einige davon besitzen. Wenn nicht sogar alle, bin darin kein Experte. Die Details sind auch von Bundesstaat zu Bundesstaat verschieden.

    Netter Artikel, auf jeden Fall. Ihr dürft ruhig öfter den American Way of Life bewerben.

    Die Waffengesetze, aktuell der Wahlkampf mit direkter Demokratie usw. usw.

    Da könnte sich Deutschland einige Scheiben von abschneiden.

  9. #11 Hayek   (08. Mrz 2012 08:12)  

    Genau mein reden, Hayek. Aber manchen Kleingeistern stößt es offenbar sauer auf, wenn es hier nicht immer bierernst gegen den Islam geht sondern auch mal n Urlaubs Bericht kommt, wo das Thema nur am Rande angeschnitten wird. Und wenn einem ein Artikel nicht passt, kann man eben am besten selber „die Fresse halten“ :mrgreen:

  10. an #8 oh_nein

    »Wenn man kein Thema zum schreiben findet:
    einfach mal die Fresse halten«

    Diese Einstellung hab‘ ich gerne!! Schön PI konsumieren und dann an den Beiträgen herummäkeln, die die Autoren in ihrer Freizeit kostenlos erstellen! Wem der Artikel nicht passt, braucht ihn nicht zu lesen. Und wer’s besser weiß, soll es doch selbst besser machen! PI ist Web 2.0, d.h. ALLE können hier Artikel verfassen, die besser, schöner und intelligenter sind. Und wenn’s dazu nicht reicht – vielleicht mal selbst die Fresse halten!

  11. Außerdem: Ich find’s lustig. Schon die Vorstellung, was los wäre, wenn ich das auf unserem Schießstand machen würde… uiuiui!

  12. Jahrmarkt der Eitelkeiten?
    Jetzt bietet PI schon die Tribune für die Leute die wollen damit prahlen, wo Sie gewesen waren. Also was hat dieser Beitrag mit der Themen der PI zu tun?

  13. sehr schöner Reise Tip, ich wollte dieses Jahr sowieso mal in die USA reisen

    in Hamburg gibt es mitten in der City einen Schiess-Club für jedermann, allerdings nur mit Handfeuerwaffen und ohne Bin-Laden, aber für Waffenfans sicher nicht schlecht, alles ohne Waffenschein, Da hat auch der ehemalige Innensenator Schill, einer der ersten rechten Politiker in D, welcher auch großen Erfolg hatte, trainiert.

  14. Hmm, ich finde eine solche Art von „Freizeitgestaltung“ geschmacklos! Unterirdisch triffts eig. noch besser!

    My 2cents

  15. Glaube gerne das kewil gerade Spaß hat….

    Würde gerne wissen auf welches Foto er geballert hat, und ob er mit 1.550 Patronen ausgekommen ist.

  16. Darin zeigt sich der eklatante Unterschied unserer heutigen DEUTSCHEN Kultur zu der Unkultur der Anhänger des erbarmungslosen S`HARIA KULTES! Diese Spezies hat keine Probleme damit Fahnen, Symbole, Pappschilder westlicher Politiker, BIBELN und auch lebendige CHRISTEN anzustecken, zu beschiessen, zu entweihen, zu töten, zu schänden und Schlimmeres. Und sie werden darob von Ihresgleichen frenetisch bejubelt und als Helden verehrt. Aber daran haben unsere Gut- und Bessermenschen anscheinend nichts auszusetzen. Allerdings hat das Recht auf bewaffnete Selbstverteidigung in USA Tradition und einen hervorragenden Stellenwert. Ich sah mal einen Bericht aus einer Kleinstadt in USA wo der Waffenbesitz Pflicht war. Und wie nicht anders zu erwarten waren Einbrüche und Überfalle dort nahezu unbekannt. Allerdings waren weit und breit auch keine Anhänger der HASSRELIGION zu sehen!

  17. Das Bild bestätigt (weider einmal) meine Erfahrung, dass der Durchschnittsami nicht schießen kann. Gut die Hälfte der Löcher daneben.

  18. „“Feuern Sie mit einer Uzi, einer AK-47, einer M-4, einer M-16 oder M-249 auf Bin Laden (siehe Foto) zur Entspannung.““…… seltsame Art und Weise sich zu entspannen…….

  19. Den Umgang mit Waffen zu erlernen, ist generell sinnvoll.

    Allerdings finde ich die in Amerika öfters zu findende Kopplung von waffenstolzen kleinen Dickbäuchigen mit posierenden Bikinimädchen schon ziemlich geschmacklos. Dazu ist das Thema Waffe zu ernst.

    Und auf das Papp-Konterfei eines bereits Toten zu schiessen…

    Naja, ein Held wird man dadurch nicht gerade.

    Sogar gerade nicht, wahrscheinlich.

  20. Bei uns wird es aber schwierig, außerhalb von Reservistenkameradschaften an ne vollautomatische Waffe zu kommen, um damit mal schießen zu können …

    Wer Munitionspreise kennt, merkt schnell, dass das Vegas Angebot eigentlich recht billig ist.

    Und es zeigt eines, wenn Sachen in der Welt sind, dann wollen viele so etwas dann auch mal ausprobieren.

    Früher hat ja zumindest (fast) jeder Mann zumindest bei der Bundeswehr ne Ausbildung an Waffen genossen und wusste damit, worum es geht … die meisten sind deswegen aber noch lange keine „Waffennarren“ geworden.

    Ich würde eine Seminar zur „Waffenkunde“ verbindlich in Schulen/Berufsschulen umd da 18. Lebensjahr herum einführen, damit die Leute mal wissen, dass Waffen keine Spielzeuge sind und was da für Energien gehandelt werden müssen, wenn man treffen will – angesichts eines Schwarzwaffenbestandes, der in die Millionen geht und es einem daher jederzeit passieren kann, dass man mit Waffen konfrontiert wird, würde ich es begrüßen, wenn zumindest rudimentäre Kenntnisse dazu auch in unserer Bevölkerung erhalten blieben …

  21. Warum sollte ich, wenn ich über den großen Teich fliege und nur wenige Wochen Zeit habe, für so einen unsinnigen Mist Geld ausgeben? Noch schlimmer ist allerdings, dass einem diese Freizeitaktivität auch noch auf einem politischem Blog empfohlen wird. SO wird man hier definitiv NICHT ernst genommen und das ist auch ein Grund, warum man diese Seite nicht ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen kann. Wenn ich Kollegen von dieser Seite erzähle und Abends wieder den geistigen Dünnpfiff dieses Autors erblicke, dann denke ich mir nur das, was dieser sich auch ab und an auch mal denken sollte: „Hätte ich mal lieber nichts gesagt.“

  22. Ich bitte bei aller Kritik an derartigen Schiessvernügungen, sei sie gerechtfertigt oder auch nicht, folgendes zu bedenken:

    Wenn die Mohammedaner mit dem MG rumballern wollen, dann müssen sie die weite, beschwerliche Reise ins Terror-Camp nach Waziristan oder ähnlich auf sich nehmen.

    Und wenn man als Westler mal ans MG möchte?
    Ist nicht vorgesehen. Daher bleibt nur die weite, immerhin nicht ganz so beschwerliche Reise die USA…

  23. Also wenn die auch Scheiben mit Fotos von Claudia Roth, Jürgen Trittin und Cem Özdemir haben, dann werde ich das bei meinem nächsten Besuch in Sin City in Erwägung ziehen. Lieber die $$$ verballern als am Pokertisch verlieren…

  24. Houw – houw – houw,
    endlich mal was
    testosteronmässiges
    für richtige Männer…

    Und keine Plättchenpistolen, Farbbeutelgeplemper oder Schreckschuss-Gepäffe, – wozu man hier dann auch noch 1000 Gutachten nebst Papieren und Stempeln braucht.

    Freie Bürger haben nun mal freien Waffenzugang. Und wer letzteres nicht hat,
    hat eben keine Parteien gewählt, die die Freiheit hoch halten, sondern die Nanny- und die Gouvernantenparteien , die für uns wissen was uns gut tut.

  25. #3 Alladins Heimleuchter (08. Mrz 2012 05:42)

    Unnützer Artikel! Bin Laden ist tot. Oder soll uns das etwas über die amerikanische Kultur sagen?

    Unnützer Kommentar!
    Nehmen Sie den Stock aus Ihrem Hintern!

  26. #11 Hayek; Soweit ich informiert bin, sind in Amerika lediglich Kriegswaffen, d.h. Vollautomaten verboten. In NY braucht man dagegen für alles nen Waffenschein. Wies in anderen Staaten aussieht, keine Ahnung.
    Allein schon mit der Tommy rumzuballern, wär mal ne Reise wert. Wobei ich, der noch nie irgendnen Schiessprügel in der Hand hatte, vermutlich schon mit ner Uzi überfordert wär.

    #27 Kartoffelstaerke; Du kannst dich ja als Pappkameraden zur Verfügung stellen, dummerweise bloss einmal. Auch die Ausbildung bei sämtlichen Polizeikräften weltweit geht doch auf dieselbe Weise.

    #28 arminius arndt; Lieber nicht in der Schule, wenn ich dran denke, wieviele Moslems mittlerweile an unseren Schulen sind. Und wegen den Preisen. Mangel erzeugt hohe Preise, in USA dürften die Pülverchen deutlich billiger sein. Dazu geh ich bei dem Verbrauch von Wiederladern aus, mit wahrscheinlich recht geringer Ladung. Einmal um die Leute bei den doch recht grosskalibrigen Knarren nicht zu überfordern und natürlich aus Kostengründen.

    #31 Suburban; Siehe #18 fuerwitz

    #32 BerndLoessl; Ich bin sicher, die sind gern bereit, dir ein passendes Foto oder Ausdruck an nen Pappadeckel zu tackern.

  27. Kewil:

    Und in Deutschland singt man (altes Bundeswehrlied):

    Was nutzt uns die Panzerfaust, wenn uns die Muffe saust.
    🙂

  28. War im September dort. 25 Schuß mit einer AK 74, 49 Dollar. Die Waffe bekommst du auf einem Schießstand durchgeladen und entsichert in die Hand gedrückt.
    5 kurze Feuerstöße auf ca. 15 Meter, 23 Treffer. Als ich das Magazin selber entfernen wollte, gab es einen Anschiss.
    Wenn schon schiessen, dann will ich die Waffe auch bedienen, also Laden, durchladen, entsichern usw.

    Fazit: Eher was für Touristen mit viel Kohle, definitiv zu teuer und für Leute mit Erfahrung keine Herausforderung.
    Aber ziemlich alles an Waffen da, von WK II bis heute.

    Zubehör, wenig bis gar nichts brauchbares, Bin Laden Scheibe gab es nicht.

  29. Man kann in USA auch mit Kurzwaffen ‚richtig‘ schiessen lernen:
    http://video.google.com/videoplay?docid=-4584332856867071363#

    bringt wahrscheinlich mehr fuer den „Ernstfall“, was nicht heissen soll, dass das feuern eines Vollautomaten kein Spass macht 🙂

    Und fuer die, die das schiessen auf Bin L. als schlechten Geschmack sehen: es ist nur ein Blatt Papier, man kann dort wahrscheinlich auch einen Kloran als Ziel nehmen 😉

  30. Meine Güte! Bei einigen Usern hier scheint das Ziel, alle BRDDR-BürgerInnen zu ausgesprochenen WaffenhasserInnen zu machen, schon fast erreicht. Bravo!

    ES WIRD NIEMAND GEZWUNGEN, SO ETWAS ZU MACHEN! Man kann diesen Artikel oder diese Art der Freizeitgestaltung finden, wie man will, aber jeder, der sich hier reflexartig gegen Waffen ganz allg. ausspricht und die üblichen scheinpsychologischen Deutungen auspackt („Waffennarren“), sollte mal über ein paar Dinge kurz nachdenken:

    1. Es ist eine gelebte Art persönlichen FREIHEIT, ob ich eine Waffe besitzen und benutzen darf oder nicht. Die Staaten, die ihren Bürgern (oder besser Untertanen) das nicht erlauben, sind solche Paradiese wie Nordkorea. Auch die DDR hatte wenig Vertrauen ins eigene Volk und hielt die Menschen mit Luftgewehren bei Laune. Der Spruch „Nur Sklaven dürfen keine Waffen haben“ mag platt klingen, aber er beinhaltet doch viel Wahres.

    2. Der Aspekt SV wurde schon angerissen. Gerade vor dem Hintergrund der kommenden Entwicklungen sollte man sich doch überlegen, ob es nicht schadet, sich in die Bedienung einer Schusswaffe „einzuarbeiten“. Ich rede hier nicht vom illegalen Waffenbesitz. Es gibt aber so Möglichkeiten, wie man sich legal einigermaßen vorbereiten kann. Das muss jeder für sich entscheiden, ich würde diesen Aspekt mittelfristig aber nicht unterschätzen.

    3. Es ist ein schönes HOBBY. Das muss natürlich keiner verstehen; ich verstehe auch keine Briefmarkensammler oder Menschen, die sich mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug stürzen. Aber jeder so, wie er will. Die typische Angst und Ablehnung des Schießsports haben wir vor allem den bewussten Falschinformationen der Medien zu verdanken und auch solchen VolkszertreterInnen wie Künast und Roth, die sich ganz explizit und mit einer schon wahnhaften Vehemenz gegen den Besitz von Waffen in privater Hand aussprechen.

    Und allein das reicht mir schon, um mich mit Leidenschaft diesem Hobby zu widmen.

  31. Im oberen Preissegment gibt es für $ 699 zum Beispiel 16 verschiedene Waffen zur Auswahl und 1550 Patronen zum Verballern.

    700 $ für 1550 Schuss aus vollautomatischen Waffen? Viel Geld für ein kurzes Vergnügen!

  32. Die Amis trauen sich was. Mit Maschinenpistolen auf Osama bin Laden, das finde ich gut und kann die Amis gut verstehen ihren Frust zum Erlebten so abzulassen.
    Dieses ganze hiesige Pietätsgetue gegenüber diesem Verbrecher finde ich abscheulich. Die Amis haben das super hinbekommen, diesen Kerl in Pakistan zu killen. Und wenn sein Bild nach seinem Tod noch zur Verfügung steht für Schießübungen, was solls. Hat er es anders verdient?
    Meine Frage wäre, ob die auch noch andere Pappkameraden haben? Ich hoffe, keine noch lebenden, in der Öffentlichkeit stehenden Leute und bitte, auch keine Indianer.

  33. Ein wohltuender, sehnsüchtiger Blick über den kleinbürgerlich-kleingeistigen deutschen Tellerrand.
    Solange der unbescholtene Bürger ein Recht auf Waffenbesitz hat, ist die Demokratie noch nicht verloren!

    Guns don’t kill people – abortion clinics kills people.
    Guns don’t protect people – people with guns do it.

  34. In der Schweiz gibt es auch solche Keller, in denen man sich eine Gun leihen kann und nach Herzenslust auf Scheibe ballern.
    Es gibt Freizeitsport mit weniger Lustgewinn!

  35. Doch, ich finde diese Reiseberichte schon interessant.

    Einfach nur dazu, um mal einen nicht-medienaufbereiteten Vergleich zwischen den Umständen im „Land of the free“ und „der Freisten Demokratie, die je auf deutschem Boden existierte“ ziehen zu können.

    Im Amiland, welches offiziell auch von PC geprägt ist, darf man als Normalbürger also politisch total unkorrekt auf Papp-Bin-Badens ballern, während man in der Bundesrepublik Deutschland schon wegen dem Besitz eines etwas zu grossen Messers in dan Bau umziehen kann, wenn man A: den falschen Richter erwischt und B: den falschen Abstammungshintergrund hat und wo Medienvertreter und Politiker einmütig in Schnappatmung verfallen, wenn auf einem Tag der offenen Tür von der Bundeswehr das Benutzen eines Simulators angeboten wird.

    Ist es Zufall, dass bisher jede Diktatur damit begann, den Privatleuten den Besitz von Waffen aller Art zu untersagen?
    Sicher nicht.

    In einem Land, wo die Justiz das tut, was die Regierung will, muss ein Politiker Angst vor dem Volk haben, um dazu angehalten zu werden, sich an die Gesetze zu halten.
    Und wenn der Politiker keine Angst haben muss, weil niemand im Staat in der Lage ist, seine eingeforderten Rechte mit Nachdruck durchzusetzen, dann kann der Politiker tun und lassen, was er will.

    Besonders interessant wird es, wenn durch die Schuld der Politik das Gewaltniveau im Land kontinuierlich steigt, während die Waffengesetze immer restiktiver werden und der Staat damit die eigenen Bürger schutzlos dieser Gewalt ausliefert, weil der Staat einerseits zu wenig Geld und nicht die Cochones hat, seine Bürger zu schützen und andererseits seinen Bürgern das Recht auf effektive Selbstverteidigung mit allen Mitteln entzieht.

  36. Das einzig empörende an dem hier geschilderten, ist der Munitionspreis. Mit Muni ist es wie mit Benzin, der Preis kennt nur eine Richtung.
    Um an alle die, die sagen, Waffen seien ein zu ernstes Thema um es mit Spaß und Bikini-Mädels zu verbinden: Dann müssen von jetzt an aber alle Motorsportarten mit ernster Miene, seriöser Bekleidung und natürlich ohne Boxenluder genossen werden. Denke doch nur einer an die vielen Toten im Straßenverkehr, schrecklich, und die Former 1 stellt dieses Gerase auch noch als was tolles dar! 😉

  37. Danke für den Artikel! Gefällt mir sehr gut. Bleibt mir noch für Interessierte nachzutragen, dass es in Las Vegas auch noch recht zentral den
    http://thegunstorelasvegas.com/
    gibt, der mit ähnlichem Angebot auch sehr empfehlenswert ist.
    Ich wünsche mir hier in Deutschland auch einen entspannteren Umgang mit dem Thema Waffen. Das ist bei hohem Sicherheitsstandard absolut möglich.

  38. #35 uli12us (08. Mrz 2012 12:23)

    Allein schon mit der Tommy rumzuballern, wär mal ne Reise wert. Wobei ich, der noch nie irgendnen Schiessprügel in der Hand hatte, vermutlich schon mit ner Uzi überfordert wär.

    #27 Kartoffelstaerke; Du kannst dich ja als Pappkameraden zur Verfügung stellen, dummerweise bloss einmal. Auch die Ausbildung bei sämtlichen Polizeikräften weltweit geht doch auf dieselbe Weise.

    Abgesehen davon, daß ich im Unterschied zu Dir längere Zeit geschossen habe (von einer Thompson war im Artikel übrigens nicht die Rede), solltest Du genauer lesen.

    Ich kritisiere die typisch amerikanische, vollkommerzialisierte „Waffen sind sexy“-Attitüde. Wenn Du z.B. 5jährige schwere MGs abfeuern sehen willst, brauchst Du nur auf youtube zu gucken.

    Das hat mit verantwortungsvollem Umgang mit Mitteln, die über Leben und Tod entscheiden können, nichts zu tun.

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