Heute Abend um 21.15 Uhr sendet der NDR die 30-minütige Reportage „Mut zur Taufe – Wenn Muslime Christen werden“. Am Beispiel eines jungen iranischen Paares wird gezeigt, wie gefährlich es für Moslems in islamischen Ländern ist, zum Christentum zu konvertieren. Aktualisiert: Jetzt mit Video!

Der NDR schreibt zum Film:

Noch sind es wenige Muslime, die sich in Deutschland christlich taufen lassen, doch es werden mehr. Schätzungsweise 500 Iraner und Afghanen treten jährlich zum christlichen Glauben über. Viele von ihnen haben schon im Heimatland den Gott der Christen kennengelernt. Wer als Angehöriger der dortigen christlichen Minderheit geboren ist, kann seine Konfession auch durchaus leben.

Anders ergeht es Muslimen, die zum Christentum konvertieren. Seit im Iran vor wenigen Jahren ein Gesetz erlassen wurde, das die Abwendung vom Propheten unter Strafe stellt, sind Konvertiten von der Todesstrafe bedroht. Die Reportage folgt der Geschichte eines jungen muslimischen Paares, das per Visum aus dem Iran nach Deutschland reist, um sich taufen zu lassen, weil ihnen dies im Iran nicht möglich ist. Nach dem Taufgottesdienst wollen sie eigentlich in ihr Heimatland zurückfliegen, zu ihrer Familie, ihren Freunden und zu ihren guten Jobs. Doch dann werden der Ingenieur und die Informatikerin gewarnt. In der Heimat wird nach ihnen gefahndet, da ihre geheime Hauskirche aufgeflogen ist. Freunde, die dort beteten, sind bereits verhaftet worden. Eine Rückkehr in den Iran ist für das junge Paar somit ausgeschlossen. Um in Deutschland bleiben zu können, beantragen die Eheleute Asyl.

Werden sie als Flüchtlinge anerkannt oder nur als Asylbewerber geduldet? Oder droht ihnen sogar die Abschiebung, weil das Bundesamt für Migranten und Flüchtlinge ihre Glaubwürdigkeit anzweifelt? Die NDR Reporter Tilo Knops und Kirsten Waschkau haben die beiden Iraner während ihres Asylverfahrens auf ihrem Weg in eine ungewisse Zukunft begleitet.

Die Sendung wird am Samstag, 31.03.2012, um 08:30 Uhr wiederholt.

» Tagesspiegel: Vom Muslim zum Christen

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49 KOMMENTARE

  1. Es ist natürlich Klasse, wenn PI immer mal wieder Abenteuerurlaub in aller Welt macht, und auch der NDR, aber leben wir hier nicht in Deutschland?

    Der Kommentator meint, die Todesstrafe gibt es hier ja nicht. Jedenfalls nicht offiziell und vollstreckt wird sie auch nicht von staatlich geprüften Henkern. Daß manchmal Menschen auf der Flucht vor ein Auto laufen oder in fremde Messer, oder der Vater, mit dem männlichen TEil der Sippe die Tochter erschießt, daß kann man doch nicht als Vollstreckung der Todesstrafe bezeichnen, wenn auch dasselbe dabei herauskommt. Nämlich der Tod.

    Wenn woanders also Menschen gefährlich leben, weil sie nicht mehr Hutzlipochtli anbeten mögen oder die Herzen der gefangenen Feinde essen, und deshalb den Tod erleiden, dann mögen wir das alle seltsam finden, vielleicht auch abscheulich. Aber – andere Länder, andere Sitten. Und Zeit, unsere Willkommenskultur zu trainieren.

    Und natürlich hat DER Islam nix mit UNSEREM Islam zu tun. Das wird jeder sehen, der dazu in der Lage ist. Wie gesagt, die Todesstrafe gibt es bei uns nicht offiziell. Es gibt aber jede Menge deutscher Richter, die die Vollstreckung der Todesstrafe in der Praxis sanktionieren. Durch mildlächelnde Bewährungsstrafen.

    DAS sollte doch jeden beunruhigen. Oder nicht?

  2. was? Verfolgung von Menschen in einem paradiesischen muslimischen Staat?
    Das ist doch eindeutig Nazi-Propaganda!

  3. Im Iran vom Islam zum Christentum konvertieren?

    Hört sich wie diese westliche Zivilisationskrankheit hat, wo Menschen immer mehr Extremsportarten betreiben, um damit einer Art Todessehnsucht zu genügen.

  4. Kommt die Zeit auch in Deutschland in der Christen sich nur noch in geheimen Hauskirchen treffen können?

  5. Im Iran vom Islam zum Christentum konvertieren?

    Hört sich wie diese westliche Zivilisationskrankheit hat, wo Menschen immer mehr Extremsportarten betreiben, um damit einer Art Todessehnsucht zu genügen.

    Im römischen Reich wurden die Christen den Löwen vorgeworfen.

    Und wo ist das römische Reich heute?

    Und demgegenüber das Christentum?

    Seht, man musste sie begraben, die der Welt Gebote gaben, und ihr Wort hat nicht Bestand.
    Ihre Häuser wurden Trümmer, ihre Münzen gelten nimmer, die man in der Erde fand.
    Ihre Namen sind verklungen, ihre Lieder ungesungen, ihre Reiche menschenleer.
    Ihre Spiegel sind zerbrochen, ihre Sprachen ungesprochen, ihr Gesetz gilt längst nicht mehr.
    Jesu Name wird bestehen, Jesu Reich nicht untergehen, sein Gebot gilt alle Zeit.
    Jesu Wort muss alles weichen und ihn kann kein Tod erreichen. Jesus herrscht in Ewigkeit.

  6. Wenn das alles so stimmt,ist das Asylverfahren ja o.k., ansonsten sollte D nur noch 0 Asylanten aufnehmen, direkte Abschiebung nur noch.

  7. es gibt im Iran eine richtige Konversionwelle. Leider dürfen sich die neuen Christen nur im Geheimen zu ihrer Religion bekennen. Aber es macht Mut zu sehen, dass immer mehr junge Menschen vom Ilsam genug haben. Und diesen Umstand muss man unterstützen!

  8. Was ich noch nie verstanden habe: Wenn man nicht zufällig durch Geburtin eine Religionsgemeinschaft gepresst wurde, was treibt einen an, unbedingt dazugehören zu wollen?
    Man kann die jeweiligen Regeln auch so befolgen, an einer Kirchentüre wird niemand gefragt, ob er auch dazugehört. Auf hartem Kirchengestühl darniederknien, den Blick gen Himmel, geht auch so…..Meine Antwort: „Gruppenhospitalismus“ – Um das als vorteilhaft zu empfinden, muss man schon seltsam veranlagt sein.

  9. OT
    Laßt uns eine vernünftige Einwanderungspolitik machen. 🙄

    Betrifft geregelte Zuwanderung.
    Bitte voten!

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713

    Leute, Entschuldigt bitte das ich hier des öfteren werbe. 😳 Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt. 😥
    Also sollten wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
    Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen. 😆
    Danke für euer Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Euer Daddy

  10. OT ?

    Heute ist ja der antisemitische Kampftag der Naziislamisten („Marsch auf Jerusalem“). Aktueller Stand/Sicherheitslage:

    Die Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft . In Jerusalem wurden die Sicherheitskräfte rund um die „Al-Alska-Moschee“ massiv verstärkt.
    Die Polizei sagt, dass es derzeit keine spezifischen Warnungen oder Störungen sowie Konflikte gäbe, aber der Polizeichef und Leiter Operation entschieden die Alarmstufe auf C zu erhöhen, das ist die höchste Stufe bei einer Routinekontrolle der Polizei. Darüber hinaus gab der MDA („Roter Davidstern“) einen Warnung für ganz Israel aus.
    Größeren Aufläufe im arabischen Sektor, an denen voraussichtlich Tausende von Menschen teilnehmen werden, werden in Sakhnin, Araba vermutet!
    In Jerusalem, ein sensibler Bereich, wie an jedem Freitag, wird es Einschränkungen für die Gläubigen am Tempelberg in der Besucherzahl geben – die Polizei beschlossen, den Eingang für Männer im Alter von 40 Jahren und älter mit blauen Ausweisen nur zu erlauben. Für Frauen gibt es keinerlei Einschränkungen in jedem Alter – Tausende Polizisten werden in der Stadt und Gegend um Jerusalem stationiert werden.

    Quelle: Live-Newsticker aus Israel
    http://www.facebook.com/pages/haOlamde-deutsch-israelisches-Onlinemagazin-/156103230115?ref=mf

  11. @ #8 PeterT. (30. Mrz 2012 11:01)

    Der Mensch sucht für alles und jedes eine Erklärung und kann sich nur schwer mit „das passiert halt“ abfinden. Es gibt viele, die zur Not im Glauben eine Erklärung finden, oder es als eine Entscheidung einer höheren Macht sehen.

    Soweit so gut, der Glaube an etwas beruhigt die Seele.

    Wenn der Glaube allerdings als Fundament fürs Leben gilt und man im wahrsten Sinne des Wortes gottesfürchtig ist, dann besteht die Gefahr, das diese Gottesfurcht missbraucht wird.

    In der Geschichte gibt es viele Beispiele, wie mit Gottesfurcht Missbrauch betrieben wurde. Mancher Missbrauch hat die Zeit bis heute überstanden. 🙂

  12. Zitat:
    Wer als Angehöriger der dortigen christlichen Minderheit geboren ist, kann seine Konfession auch durchaus leben.

    In keinem islamischen Land können Christen frei leben, auch nicht in der Türkei!!!!

  13. Oder droht ihnen sogar die Abschiebung, weil das Bundesamt für Migranten und Flüchtlinge ihre Glaubwürdigkeit anzweifelt?

    nun, die Möglichkeit besteht durchaus dass hier als Christen verkleidete Dschihad-Mohammedaner Asyl erschleichen, falls dies von Vorteil wäre… der Mohammedanergott ist ja bekanntlich der aller grösste Lügner Listenschmied™!

  14. In Deutschland gibt es eine mehrere tausend Mitglieder umfassende iranische christliche Gemeinde. Von dieser ist wenig bekannt, um ihre Mitglieder nicht unnötig in Gefahr zu bringen. Abtrünnige aus der Friedensreligion leben auch hier gefährdet, denn auch sie werden – wenn möglich – getötet. Darüber berichtete die ARD schon einmal vor Jahren. Ein weiterer Beleg dafür, daß diese Ideologie der Gewalt und des Todes mit unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung nicht kompatibel ist.

    Selbst die Androhung des Todes bei Religionswechsel müßte doch unsere Gutmenschen in Politik und Kirchen aufwachen lassen. Noch vor einem Verbot der NSU/NPD müßte ein Verbot des Islam und der verbrecherischen Schrift des Koran erfolgen!

  15. #8 PeterT.
    > was treibt einen an,

    Jene „Bedingung“, die vom göttlichen Lehrer selbst gegeben werden muss: Der Glaube.

    „Ich wähle das Absolute, _das mich wählt,
    ich setze das Absolute, _das mich setzt.“

    Aber nur der, welcher selbst die Bedingung von Gott empfängt, nur der glaubt.

    „Will er glauben (d.h. sich einbilden zu glauben), weil viele rechtschaffene Menschen von Rang und Ansehen geglaubt haben, dann ist er ein Narr.“ (Kierkegaard)


    „Und ich will, wenn ich von der Erde erhöht werde, alle zu mir ziehen“ (Joh 12,32).

  16. Das Iranpaar wird durch Handlanger der Nazimullahs früher oder später ermordet. Der Islam ist intolerant und aufklärungsfeindlich.

    Oder dem iranischen Christenehepaar wird neue Identität verschafft, ähnlich einem Schutzprogramm für die Kronzeugen, wie es bei der organisierten Kriminalität oder bei den Naziaussteigern gibt.

  17. #14 achot
    >Soweit so gut, der Glaube an etwas beruhigt die Seele.

    Christus, sein Leben auf Erden, ist das Paradigma. Geht es da um die Erlangung von „Seelenruhe“? Gibt es da „Mißbrauch“?

    Christen sind nicht Anhänger einer „Seelentröstungslehre“, sondern Nachfolger eines Lebens.

    Ein Satz aus dem Tagebuch der hübschen Schwester Faustina verdeutlicht die Situation:

    „Erwählte Seelen sind Lichter in meiner Hand, die ich in die Finsternis der Welt hinauswerfe und sie somit erleuchte“.

    Na dann:
    Prost, Mahlzeit!

  18. Das schlimme ist, das auch hier Konvertiten zum Christentum um ihr Leben fürchten müssen und von den Familien ausgestossen werden. Das ist eben die Pseudo-Toleranz. Diese Leute müssen sich verstecken, während hingegen Konvertiten zum Islam wie Pierre Vogel jede mögliche Plattform geboten wird. Die Islamisierung durch das Konvertitentum wird dramatisiert, weil man nur die eine Konvertiten sieht und die anderen nicht, deshalb entsteht der Eindruck, dass nur in eine Richtung konvertiert wird.
    Man muss die Muslime daran messen, wie sie sich verhalten. Nicht was sie sagen.

  19. Einer von diesen zuvor erwähnten Gutmenschen ist der bayerische Kirchenfunktionär Michael Martin (gut bezahlter Oberkirchenrat).

    Als er in seinem warmen Büro über die Christenverfolgung nachdachte, kam er zu der Erkenntnis, daß nicht wahr sei, was nicht wahr sein dürfe. (Hierüber berichtete „idea-Spektrum“ am 22.03.2012)

    Flugs hielt er am 20.03. vor der Landessynode in Augsburg ein Referat und forderte nicht etwa Zurückhaltung der mordenden Mohammedaner, sondern „Zurückhaltung bei der Verwendung des Begriffs ´Christenverfolgung´!“ Nicht alle Verbrechen an Christen seien religiös motiviert!

    Manche Beobachter verwendeten den Begriff „Christenverfolgung“, um „politische Motive für Mord und Totschlag zu verschleiern“. Als Beispiel nannte dieser wackere Kirchendiener ausgerechnet die brutale Ermordung von drei Christen 2007 in Malatya/Türkei, darunter der deutsche Tilmann Geske, die nach brutalstem islamischen Ritus gefoltert wurden, ehe ihnen die Kehlen durchschnitten wurden.

    Michael Martin griff bei seinem Vortrag (ohne Widersproch der Synodalen) auch das christliche Hilfswerk „Open Doors“ an, das immer wieder mutig über die weltweite Christenverfolgung berichtet und diese dokumentiert. Martin behauptete, dass diese Dokumentationen „oft von den Interessen der Berichterstatter“ abhingen.

    Wie ist ein solcher „Oberkirchenrat“ überhaupt noch als hochbezahlter Funktionär der Kirche tragbar? Diese Frage ist eigentlich schon beantwortet. Sowohl der bayerische Ex-Bischof Friedrich – jetzt „Dorfpfarrer, aber immer noch Nahostbeauftragter der EKD – als auch sein Nachfolger Bedford-Strom sind ausgesprochene Islam-Versteher, denen es absolut nicht in den Kram passt, wenn darüber berichtet wird, dass die „Religion des Friedens“ immer wieder Juden und Christen demütigt, unterdrückt, verfolgt oder gar tötet. Alle islamischen Territorien sind solche Orte der Intoleranz und der Gewalt.

    Und das passt natürlich nicht in das Konzept der Kirchenleiter, die Mohammedaner als „Glaubensgeschwister“ bezeichnen und behaupten, dass doch Christen und Mohammedaner an denselben Gott glaubten.

    Es sei noch erwähnt, daß sich Bedford-Strohm gegen den Willen vieler Bürger besonders für den Bau von Minaretten an der Coburger Moschee aussprach, obwohl diese ohnehin schon ein Schndfleck im Bild dieser fränkischen Stadt ist.

    Bleibt noch anzumerken, daß Juden in den Diskussionen um das Verhältnis der Kirchen zum Islam bewußt nicht erwähnt sind, denn sie werden von diesen Leuten im Prinzip als das ärgste Übel angesehen. Deshalb setzen sich auch fast alle deutschen „Bischöfe“ für die Schaffung eines Staates „Palästina“ auf israelischem Boden ein. Die wenigen anderen schweigen …

  20. #7 Florlexa   (30. Mrz 2012 10:51)

    immer mehr junge Menschen vom Ilsam genug haben.

    ***************
    Wir haben wohl schlicht keine Ahnung, in was für einem Gefängnis die meisten Muslime leben! Vor allem die (jungen) Frauen! Wenn junge Leute mit einer guten Ausbildung sehen, dass es Möglichkeiten gibt, daraus auszubrechen, sollte der Westen sie dabei tatkräftig unterstützen!

    Wie ich auf PI schon mehrmals ausgeführt habe, nehmen Muslime, sobald sie den Koran mit der Bibel vergleichen können, diese grossen Risiken auf sich. Das hat aber mit der von #3 Platow   (30. Mrz 2012 10:39) erwähnten „westlichen Zivilisations-krankheit“ (> Extremsportarten > Todessehnsucht) rein gar nichts zu tun – ganz im Gegenteil!
    Sie gehen diese Schritte, weil sie durch das Evangelium eine total neue Freiheit und Identität gefunden haben – was sie im Koran nie finden konnten.

    Die Frau von Saïd Oujibou, Fatima, hat in einem Buch solche Zeugnisse von Frauen gesammelt: „Converties de l’islam“ (Editions de Paris). Was einige dabei mitgemacht haben, kann man sich nicht vorstellen! Auffallend sind durchs Band weg die heftigen Reaktionen, wenn sie in ihren Familien davon erzählen, weil jedermann die Veränderungen bemerkt hat…

    Ja, die Rechtgläubigen haben echt Angst vor dieser Konfrontation! In Europa sollte das zur Pflicht werden.

  21. Es taugt schon nichts, wenn ein Theolüge im „Gewand“ vor der Versammlung steht.
    Es gibt zwar noch Pfarrer, die an Jesus glauben, aber der Großteil scheint dem Zeitgeist erlegen, darum Warnung vor den Gewandeten!
    Das tragische ist, dass der normale Bürger den Titel immer für einen Qualitätsausweis ansieht, was bei den Wissenschaften genauso ist.Der Herr Pfarrer, der Herr Doktor, der Herr Professor,der Herr Lehrer…
    Für jeden Titel gibt es Vertreter gegensätzlicher Meinungen und Theorien.

  22. #5 Theo

    Im römischen Reich wurden die Christen den Löwen vorgeworfen.
    Und wo ist das römische Reich heute?
    Und demgegenüber das Christentum?

    Im Mittelalter wurden die Atheisten auf den Scheiterhaufen geworfen.
    Und wo ist das Christentum heute?
    Und demgegenüber der Atheismus?

  23. Ich bedaure die intelligenten, gebildeten Menschen im Iran zutiefst. Sie werden seit Jahrzehnten von fanatischen Mullhas und der Sittenpolizei drangsaliert. Aufbegehren, wie z.B. Studentendemonstrationen, wird brutal niedergeschlagen, die Teilnehmer gefoltert und an Baukränen aufgehängt. Islamgläubig ist nur der Pöbel!!! Und der Pöbel (egal welchen Glaubens) ist in Persien, wie leider auch in allen Staaten der Welt, in der Überzahl. Wenn man in Deutschland Asylbewerber aufnehmen will, dann bitte vornehmlich Iraner und Christen aus den orientalischen Staaten!

  24. Gott schütze jeden einzelnen Christen und ganz besonders solche, die für ihren Glauben solche Gefahren auf sich nehmen. Aber die Wahrheit ist nun mal nicht im Werk eines polygamen pädophilen Mörders zu finden.

  25. OT:

    Mein neuer Flyer zum Thema Halal-Speisen. Bitte verbreiten.

    Anfang des Jahres berichtete eine Fachzeitschrift für Tiefkühl-Lebensmittel das 77% der Deutschen das Wort “halal” gar nicht kennen. Das sollten wir ändern!

    Hier der Link:
    http://depositfiles.com/files/e8l18lh5a

    1) Link folgen
    2) “Kostenloser download” clicken
    3) 60 Sek warten
    4) Captcha eingeben (2 worte)
    5) Speichern

  26. Ich hoffe doch schwer, daß eindeutig aus dem Bericht hervorgeht, daß dies alles nichts mit dem Islam zu tun hat, sondern es sich lediglich um folkloristische und regional beschränkte Traditionen handelt.

  27. Gleich im auslandsjournal auf 3sat:

    Frankreich: Verloren im Vorort – Die Folgen gescheiterter Integration

    Die Sendung läuft seit 21.30, aber der Bericht kam noch nicht glaube ich.

  28. Das müsste doch dann auch für den Islam gelten. Denn einmal Muslim, immer Muslim, sonst Todesstrafe. Also Verstoß gegen das deutsche Grundgesetz.

    16.02.2011
    Zeugen Jehovas in Baden-Württemberg abgewiesen

    Die Zeugen Jehovas werden in Baden-Württemberg nicht als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt. Ihre Lehre verstoße gegen das deutsche Grundgesetz, begründete das Kultusministerium des Landes am Mittwoch die Entscheidung.
    […]
    Mit dem Kontaktverbot zu ausgetretenen Mitgliedern „halte sie zudem mit vom Grundgesetz missbilligten Mitteln austrittswillige Mitglieder in der Religionsgemeinschaft fest“, heißt es weiter. Das sei ein Verstoß gegen die Religionsfreiheit aus Artikel 4 Absatz 1 und 2 des Grundgesetzes.
    […]

    http://www.pro-medienmagazin.de/politik.html?&news%5Baction%5D=detail&news%5Bid%5D=3694

  29. Ich bin sicher, es sind weit mehr als 500 Moslems jährlich die den Islam verlassen. Nur, hängen die das nicht an die große Glocke, aus verständlichen Gründen.

  30. Hoffentlich kann man sich das auf der NDR-Mediathek auch noch ab morgen anschauen.

    Übrigens, was sagen denn unsere christlichen, kirchensteuerfinanzierten Kirchen und deren „Islambeauftragten“ dazu?

  31. Obwohl inzwischen jeder weiss, dass Christen, Juden, alle Andersgläubigen und Andersdenkenden in allen islam. Ländern verfolgt, zumindest gefährdet leben, öffnen die tollen EU-ungewählten Apparatschiks, islamfördernd-wie Lady? Ashton weit die Tore für weitere Millioneneinwanderung dieser ausgewiesenen Feinde der Demokratie, der Freiheit, des Christentums.
    „Die Deutschen müssten sich an die Moscheenlandschaft gewöhnen!“
    Warum??? Frau Merkel, soll sich ein Demokrat an die Hasszentren einer extrem feindlichen Macht gewöhnen?
    Und warum erfolgte kein Aufschrei der Bevölkerung?
    Warum keine grossen Headlines bei „Bild“ und „Spiegel“ wie:
    „Ministerpräsidentin eines Demokratischen Staates fördert die Islamisierung, also Zerstörung ihres eigenen Staatswesen, seiner Bevölkerung!“
    Wer schweigt stimmt zu!
    Wo ist der christliche Klerus, der die Infamie des Islams, seine Verfolgung und Tötungvon Christen in islam. Ländern anklagt.
    Warum agiert der christl. Klerus als williger Lakai des inhumanen Islams?
    Warum stand Papst Benedikt nicht bei seinem Mohammedurteil, un machte einen demütigenden Canossagang nach Istanbul, um sich vor diesen Feinden zu entschuldigen.
    Beschämend, peinlich!
    Und was sagte der Weihbischof von München, als die Münchner dagegen protestierten, dass am Sendlingerplatz eine Grossmoschee entstehen sollte.
    „Wir müssen mit einem guten Beispiel voran gehen. Wir müssen ihnen zeigen, das man tolerant sein muss!“
    Wahrhaftig ein tolles Beispiel für die Muslime. Die können nur herzlich lachen über solche Dummheit, und Naivität.
    Aber leider – werter Bischof- emulieren Muslime niemals etwas Vorbildliches.
    Wenn, dann achten sie höchstens Gewalt, und niemals schöne Worte.
    Dass wir nur mehr von Dodeln, Versagern und Verrätern regiert werden, kann einem schon die Laune drücken!

  32. #40 janeaustin (30. Mrz 2012 23:58)

    Es wird noch viel schlimmer! Guckt mal, was die EU gerade diese Woche Donnerstag, also gestern, still und leise beschlossen hat (Europa mit Mohammedanern fluten und dafür pro Kopf Prämien von 6000 Euro zahlen):

    Finanzielle Anreize für EU-Länder, mehr Flüchtlinge aufzunehmen

    PLENARTAGUNG Asylpolitik ? 29-03-2012

    Europäische Länder sollen in Zukunft mehr Unterstützung von der EU erhalten, wenn sie im Rahmen eines gemeinsamen Neuansiedlungsprogramms Flüchtlinge aufnehmen.

    Das Programm, für das sich Mitgliedstaaten freiwillig bewerben können, sieht vor, Menschen, denen in Drittländern Flüchtlingsstatus gewährt wurde (zum Beispiel libyschen Flüchtlingen in Tunesien), in der EU neu anzusiedeln.

    Das Hauptziel des Programms ist es, Anreize für Mitgliedstaaten zu schaffen, Flüchtlinge aufzunehmen, indem die Liste von Personen, deren Neuansiedlung mit Geldern des Europäischen Flüchtlingsfonds finanziert wird, erweitert wird. Dies betrifft gefährdete Frauen und Kinder, Minderjährige ohne Begleitung, Menschen mit schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen und, auf Wunsch des Parlaments, Flüchtlinge, die aufgrund von rechtlichen oder körperlichen Gründen dringend umgesiedelt werden müssen.

    Das Programm sieht außerdem eine jährliche Festlegung regionaler Schwerpunkte vor. 2013 betrifft dies unter anderem irakische Flüchtlinge in der Türkei, Syrien, Libanon und Jordanien, afghanische Flüchtlinge in der Türkei, Pakistan und Iran, kongolesische Flüchtlinge in Burundi, Malawi, Ruanda und Sambia, somalische Flüchtlinge in Äthiopien, birmanische Flüchtlinge in Bangladesch, Malaysia und Thailand und eritreische Flüchtlinge in Ostsudan.

    Menschen aus Gebieten, die unter regionale Schutzprogramme fallen, etwa in einigen osteuropäischen Ländern (Weißrussland, Republik Moldau und Ukraine), am Horn von Afrika (Dschibuti, Kenia und Jemen) und in Nordafrika (Ägypten, Libyen und Tunesien), werden auch in das neue Programm mit aufgenommen.

    Die EU stockt ihre Finanzhilfen für die Neuansiedlung von Menschen, die zu oben genannten Gruppen gehören, auf. Zurzeit erhalten Mitgliedstaaten € 4000 für jede in ihrem Geltungsbereich angesiedelte Person. Um mehr EU-Ländern einen Anreiz zu bieten, sich am Neuansiedlungsprogramm zu beteiligen, werden Mitgliedstaaten, die zum ersten Mal Flüchtlinge aufnehmen, künftig 6000 € pro umgesiedelte Person im ersten Jahr, 5000 € im zweiten Jahr und 4000 € in den darauffolgenden Jahren erhalten.

    http://www.europarl.europa.eu/news/de/pressroom/content/20120328IPR42048/html/Finanzielle-Anreize-für-EU-Länder-mehr-Flüchtlinge-aufzunehmen

    Hier ist die rechtliche Grundlage für das Neuansiedlungsprogramm von 2009. Und in der steht klipp und klar drin, warum die EU das will (Das Ding ist der Hammer. Unbedingt lesen, immer wieder daran erinnern, es dokumentiert die gewollte Flutung Europas mit Afrikanern und Forderasiaten – also Mohammedanern):

    Darüber hinaus behindert die verhältnismäßig geringe Beteiligung der EU an der Neuansiedlung von Flüchtlingen die EU in ihren Bestrebungen, bei der humanitären Hilfe weltweit eine führende Rolle zu spielen, und begrenzt somit auch den Einfluss der EU in internationalen Foren. Daher sollte sich die EU stärker an Neuansiedlungsaktivitäten beteiligen, wodurch sie internationale Angelegenheiten wirksamer mitgestalten könnte und allgemein glaubwürdiger würde.

    http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:52009DC0447:DE:NOT

    Nur eins kommt in dem langen Dokument mit keinem, aber nicht einem einzigen Wort vor: Die Einheimischen, die diesen Irrsinn Tag für Tag ausbaden müssen und über deren Köpfe hinweg diese Entscheidung getroffen wurde.

    Das ist Irrsinn. Lesen!

  33. #42 Rheinlaenderin (31. Mrz 2012 01:26)

    Ja, es klang ja auch schon an, als der Flieger mit den Somalis hier einschwebte. Aber das Interessante ist ja, daß die EU-Komission (!) das 2009 allen Beteiligten für Europa aufs Auge drückte, ohne einen einzigen Staatsbürger der diversen Länder darüber zu informieren. Das wurde damals bewußt nicht einmal im Amtsblatt der EU veröffentlicht. Hier nochmal die entscheidenen Texte:

    Die gesetzliche Grundlage:

    http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:52009DC0447:DE:NOT

    Weitere Erläuterungen dazu:

    http://europa.eu/legislation_summaries/justice_freedom_security/free_movement_of_persons_asylum_immigration/jl0029_de.htm

  34. #43 Babieca (31. Mrz 2012 01:37)

    Deutschland hat dieses Neuansiedlungsprogramm angeblich noch nicht unterschrieben, nimmt aber im Notfall trotzdem Flüchtlinge auf.

    Erst ein paar, dann einige tausend, dann einige 100.000, dann haben wir bald halb Afrika hier.

    Also Leute, alle zusammenrücken, der Platz im Lande wird bald sehr sehr knapp.

    Das erkläre mal einem verwirrten Gutmenschen. Der hält einen für bekloppt.

  35. #44 Rheinlaenderin (31. Mrz 2012 01:49)
    #43 Babieca (31. Mrz 2012 01:37)

    Deutschland hat dieses Neuansiedlungsprogramm angeblich noch nicht unterschrieben

    Wer HAT denn unterschrieben? Und wer NICHT?
    Wären doch mal interessante Informationen.

  36. Ist doch eine feine Methode, eine Hierbleibung zu aktivieren:
    Man konvertiert zum Christentum, bekommt seine Bedürfnisse befriedigt und wenn die „Not“ dann von den Deutschen Schwachköpfen gelindert wurde, geht man wieder in die Moschee. Wer kontrolliert das schon?
    Dort wird man ein paar mal aufgefordert zurückzukehren (in die Ummah), dann ist Alles Wieder Gut.
    Die Moslems nennen sowas Taqqiya! Wie mag das wohl auf Deutsch heißen?
    Oder darf man das nicht mehr fragen?

  37. naja wäre mir zwar lieber wenn die Atheisten geworden wären aber Christen sind mir immer noch tausend mal lieber als Moslems.

  38. #46 weanabua1683   (31. Mrz 2012 06:04)
     
    Ist doch eine feine Methode, eine Hierbleibung zu aktivieren: Man konvertiert zum Christentum… wenn die “Not” dann von den Deutschen Schwachköpfen gelindert wurde, geht man wieder in die Moschee.

    **************
    Natürlich kann man diese Variante nicht ausschliessen. Wie ich schon unter #26 1. Advent 2009   (30. Mrz 2012 12:43) aufgezeigt habe, sollten wir aber der geistlichen Komponente mehr Beachtung schenken: Muslime sind in einem Gefängnis. Wenn sie die Möglichkeit haben, frei zu vergleichen und zu wählen, entscheiden sich eben immer mehr Muslime für Freiheit und Menschenwürde!

    Das geht dann aber nicht so theoretisch glatt über die Bühne! Da knallt es dann schon einmal gewaltig in der eigenen Familie! Die „Brüder“ aus der Moschee hören es auch nicht so gern und können Massnahmen ergreifen, die die „Ehre“ diskussionslos wieder herstellen! Wie hiess doch das einprägsame Wort? Ehrenmord? An Beispielen mangelt es ja nicht…

  39. Es ist so traurig, dass man sich nicht einmal in einem christlichen Land traut, Menschen zu missionieren.
    Wofür ist das Evangelium da, wenn nicht, um weitergetragen zu werden???

  40. #48 1. Advent 2009 (31. Mrz 2012 13:13)
    #46 weanabua1683 (31. Mrz 2012 06:04)
    Natürlich kann man diese Variante nicht ausschliessen. ———————–
    Mehr habe ich auch nicht dazu sagen wollen.
    Doch eine Nachfrage muß erlaubt sein.
    Wer trägt das Risiko und wer zahlt die Selbstverwirklichung?
    Na klar doch, Michel Zipfelmütz!!!
    Und wer zahlt meiner Tochter das Haus?
    Na klar doch, auch ich!
    Oder wat???

  41. #6 geissboeckchen (30. Mrz 2012 10:51)

    Wenn ich immer wieder in den MSM lese, welche Leute von der Abschiebung bedroht sind. Das sind Leute, wo der Vater arbeitet und verdient, die Familie die Regeln akzeptiert und teilweise über 20 Jahre hier wie jede intakte Familie ohne Unterstützung ihr Auskommen haben. Und wenn man dann sieht, wie Täter, die durch ihre Tat einen Tod zur Folge hatten, nicht abgeschoben werden.
    Da habe ich stets den Verdacht, daß die Leute im ersten Fall bewusst in die Notsituation gebracht werden, damit die Bevölkerung eine Abschiebung aus schlechtem Gewissen ablehnt. Und wer profitiert davon: Die Täter.
    Das ist für mich eine bewusste SAbotage des deutschen Abschieberechts.

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