Heute finden in den USA die möglicherweise entscheidenden Vorwahlen der Republikaner statt. In zehn der 50 US-Bundesstaaten wird am „Super Tuesday“ über den Präsidentschaftskandidaten der „Grand Old Party“ (GOP) für die Präsidentenwahl im Herbst abgestimmt – so viele wie an keinem anderen Tag.

Insgesamt geht es bei den Vorwahlen um 437 Delegiertenstimmen für den Nominierungsparteitag der Republikaner im August, auf dem der Herausforderer von US-Präsident Barack Obama offiziell festgelegt wird. Wer dies werden will, benötigt 1144 Stimmen.

Wer hat die besten Chancen?

Als Favorit gilt weiterhin der Multimillionär Mitt Romney, auch wenn der frühere Gouverneur von Massachusetts bei wertkonservativen Republikanern noch immer einen schweren Stand hat. Auf diesen Wählerblock setzt Ex-Senator Rick Santorum, der sich im Februar zum ärgsten Romney-Rivalen gemausert hat. Der zurückgefallene Newt Gingrich hofft unterdessen, mit Erfolgen in seiner Heimat Georgia und weiteren Südstaaten seiner Kampagne neuen Schwung zu verleihen. Der texanische Abgeordnete Ron Paul hat am Super-Dienstag keine echten Siegchancen, sammelt aber dank seiner treuen Anhängerschaft beständig Delegiertenstimmen.

Wer am heutigen Tag kräftig abräumt, der dürfte innerhalb der Partei kaum noch zu stoppen sein und wird aller Voraussicht nach im November gegen Amtsinhaber Barack Hussein Obama antreten.

Unser Web-Tipp:

Ab 23 Uhr deutscher Zeit berichtet Glenn Beck TV rund sechs Stunden LIVE über die aktuellen Entwicklungen der Vorwahlen. Wachbleiben lohnt sich also!

» Weitere Infos zum „Super Tuesday“ auf foxnews.com

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44 KOMMENTARE

  1. „… Als Favorit gilt weiterhin der Multimillionär Mitt Romney, auch wenn der frühere Gouverneur von Massachusetts bei wertkonservativen Republikanern noch immer einen schweren Stand hat. Auf diesen Wählerblock setzt Ex-Senator Rick Santorum, der sich im Februar zum ärgsten Romney-Rivalen gemausert hat. …“

    LEIDER(!) wird Santorum es NICHT schaffen! 🙁 Traurig.

  2. So oder so gewinnt Obama. Bei Romney mit geringerem Abstand, Santorum mit größerem.

  3. Schade, dass Jon Huntsman schon aus dem Rennen ausgestiegen ist. Von den verbliebenden Kandidaten ist mir nur der chancenlose Ron Paul sympathisch.

    Das Wahlsystem der USA hat sowieso so seine Tücken:
    http://www.youtube.com/watch?v=PXE4O4tDjsM

    Ich wünschte Geld würde nicht so eine große Rolle im Wahlkampf spielen, unter über 300 Millionen Amerikanern gibt es sicher einige, die es besser könnten als Obama und Romney.

  4. Die Republikaner haben drei wirklich starke Kandidaten, die mein gesamtes politisches Spektrum abdecken. Santorum ist natürlich in vielen Punkten ein Traum, aber wohl kaum in der Lage Obama zu schlagen. Die Klasse Obama zu schlagen, hat nur der erfolgreiche Unternehmer und herausragende Ex-Governour Mitt Romney. Und Gingrich hat in den 90er Jahren Bill Clinton Einhalt geboten und ist mitverantwortlich für den Boom der damailgen Zeit.
    Romney wird heute abend sicher Massachusetts, Virginia( hier sind Gingrich und Santorum nicht mal auf dem Wahlzettel wegen mangelnder Anzahl an Unterschriften)und Vermont gewinnen.
    Gingrich hat seine Heimat Georgia im Sack, Santorum Oklahoma. In Ohio wird es eng zwischen Romney und Santorum, in Tennessee kämpft hier noch Gingrich mit um den Sieg.
    Bei den drei Caucuses in Idaho, North Dakota und Alaska dürfte sich wohl auch wegen der proportionalen Verteilung der Delegierten nicht viel verschieben. Hoffe mal das Mitt viele Delegierte gewinnt, eine Entscheidung wird es aber nicht geben. Wer sich für die Wahl interessiert:
    http://www.realclearpolitics.com/epolls/latest_polls/elections/
    http://www.foxnews.com/politics/elections/2012-primary-calendar

    Und für die Regeln zu Verteilung der Delegierten: http://www.thegreenpapers.com/P12/events.phtml?s=c

  5. Mitt Romney wird heute abräumen und das ist auch gut so. Er ist nämlich der einzige Kandidat, der Barack Hussein Obama schlagen kann. Nicht umsonst haben viele Demokraten in den republikanischen Vorwahlen in Michigan für Santorum gestimmt.

    http://www.youtube.com/watch?v=P36GyQt4AgM

    Mitt Romney ist ohne jeden Zweifel darauf vorbereitet Präsident zu werden, er ist organisiert, diszipliniert, gebildet und erfahren. Ihm fliegen vielleicht nicht sofort die Herzen aller Menschen zu , aber Zweifel an seiner Fachlichen Kompetenz gibt es kaum.
    Ja, er ist vergleichsweise moderat für einen Republikaner, aber genau das ist sein Trumpf gegen Obama, denn er spricht auch die Wähler der Mitte an. Wähler, die Obama oft genug mit seiner linken Rhetorik verschreckt hat.
    Am Ende geht es bei Wahlen immer darum zu gewinnen und weil Romney das kann wird er auch zum Präsidentschaftskandidaten nominiert.
    Der konservativen Basis wird dies nicht gefallen, aber sie werden ihn trotzdem wählen, denn ihr Wunsch Obama aus dem Weißen Haus zu jagen ist viel größer als ihre Aversion gegenüber einem Ostküstenrepublikaner wie Romney.

  6. Ron Paul wäre mit Abstand der einzige republikanische Kandidat, der nach aktuellen Umfragen eine realistische Chance gegen Obama hätte. Warum man ihn dennoch nicht pusht, liegt wohl daran, dass sich der Gute u.a. doch tatsächlich gegen die Fed stellen würde, käme er ins Amt.

  7. Heute lief ein unsäglich bescheuerter Beitrag von NDR-Info mit einer
    genauso bescheuerten „Moderatorin“ zum Super Tuesday !

    Habe diese beiden verantwortlichen Tontauben beim NDR wie folgt angeschrieben:

    Mail z.H. Frau Rein und Frau Spiewak

    Betrifft NDR-Info am 6.3.2012:
    Bericht über Mitt Romney Präsidentschaftskandidat der Republikaner USA am super tuesday
    Moderation Sabine Rein

    Liebe Frau Rein, Liebe Frau Spiewak,

    Der durchgehend linksgefärbte und nicht-informative Beitrag zum Wettkampf des Präsidentschaftskandidaten
    Mitt Romney wurde von Frau Rein abschliessend mit den Worten kommentiert:

    „Keiner mag Mitt Romney“.

    Anhand der Tatsache, das Mitt Romney wohl derzeit zum stärksten Kandidaten der Republikaner gewählt wird, erscheint diese Äusserung grenzdebil –

    Was versucht Frau Rein ?

    Meint sie ernsthaft, mit ihrem Popelsender den amerikanischen Wahlkampf beeinflussen zu können ?

    Oder kam dieser Kommentar einfach nur aus dem Bauch ?

    Für diesen Fall sollte Frau Rein ihre naturgegebenen Hormonschwankungen daheim ausleben und nicht vor dem Mikrofon einer öffentlich rechtlichen Anstalt.

    Und sie liebe Frau Spiewak sollten vielleicht mal in gesetzmässig vorgeschriebebnen Statuten zum öffentlich rechtlichen
    Rundfunk nachlesen, wie Berichterstattung in einem demokratischen Sender zu führen ist.

    Ich denke die Deutschen haben nach 1945 demokratisches Radio eher von den Amerikanern gelernt, als von den Russen.

    Ein Wiederaufstehen des „Schwarzen Kanals“ oder „Radio DDR“ an die mittlerweile eine Vielzahl ihrer „Beiträge“
    erinnern, werden wir als aufrechte Demokraten mit allen Mitteln verhindern.

    Übrigens: wo bleibt denn ein Beitrag aktuell zu Putin und der russischen Demokratie ?

    Ihre Resistenz und oder Ihre Ignoranz diesem Thema gegenüber spricht eigentlich schon Bände . . .

    Über eine Stellungnahme würde ich mich freuen, zumal dieser Sender ja von uns über Jahrzehnte finanziert wird

    Viele Grüsse

    Vati

  8. Der Super Tuesday muss dieses Jahr noch nicht unbedingt entscheidend sein. Ich hoffe allerdings auf einen deutlichen Sieg von Romney, denn nur Romney hat eine reale Chance Obama zu schlagen.

    Santorum kommt nur bei den Konservativen gut an, damit allein gewinnt man aber nicht die Wahlen. Außerdem versteht Santorum nichts von Wirtschaft.

    Romney muss sich durchsetzen, sonst braucht die GOP erst gar nicht gegen Obama antreten.

  9. @#Vati

    Unsere Öffentlich-Rechtlichen waren von Anfang an für Obama und müssen ihn auch jetzt noch stützen.
    Der Bildungsauftrag ist eben zum Manipulationsauftrag verkommen.

  10. Obama hat doch Klasse: Bin Laden plattgemacht, Gaddafi plattgemacht, Guantanamo beibehalten, Korane verbrannt.

    Kann sich als bilanz sehen lassen und die wirtschaft brummt auch schon ein bißchen. Die USA geht also in den nächsten vier Jahren nicht unter und vieleicht fällt bei den Repblikanern endlch der Groschen, dass kein Weg an Bruce Willis vorbeiführt.

  11. Es geht darum, auf jeden Fall Barack Hussein abzulösen. Die Wahlarithmetik in den USA ist so ausgeklügelt und für die Wahlkampfmanager so akribisch (soweit bei irrationalen Menschen zum Tag x. bei Stunde x. möglich) errechnet, daß daraus die Kandidaten der Republikaner hervorgehen. Also das Duo (Kandidat und Vize), das dem islamophilen Präsi im Doppelpack die meisten Stimmen abjagt. Und dazu gehört selbst das Aussehen der Kandidaten – und (nur als Hinweis auf die ebenso wirksamen „weichen Faktoren“) da ist mit Gingrich und Paul in dieser Hinsicht im Vergleich zu Santorum und Romney eher kein Staat zu machen.

    Sei dem wie es wolle: Scheint im Moment was mit Romney + x zu werden. Go GOP!

  12. Viele Deutsche, leider auch einige PIler hier, wissen nicht, was wirkliche Demokratie ist! Wir Deutsche sind zu bequem und dulden es, dass Kanzlerkanidaten in den Parteizentralen und nicht durch die Basis gekürt werden. Das ist im basisdemokratischen (nicht im grünen Sinne) Amerika anders und daher gilt Amerika zu recht als Hort der Freiheit. Amerika, Du hast es besser!!!

  13. #10 Noergler (06. Mrz 2012 22:43)

    Ich muss ehrlich zugeben… ich finde keinen der Bewerber ansprechend oder vertrauenswürdig.

    Putin für die USA :mrgreen:
    Ich glaub ja immernoch das nen Doppelgänger.

  14. @#18 brazenpriss

    und vieleicht fällt bei den Repblikanern endlch der Groschen, dass kein Weg an Bruce Willis vorbeiführt.

    nee der darf nicht Idar-Oberstein ist deutsch wie seine Mutter
    Chuck Norris ist evangelikal Kreationist und kann durch Null teilen!

  15. Die GEZ-Propaganda favorisiert natürlich den liberalen Waschlappen Romney, weil er nämlich keine echte Alternative zu Mr. Obamacare darstellt. Sie wollen uns mit gezielter Desinformation glauben machen, daß Santorum, die einzig wahre konservative Alternative zu Obama’s Sozialismus, keine Chance hätte und alles schon entschieden sei. Mehr noch, sie wollen uns weiß machen, daß Santorum Romney behindern würde und Obama deswegen wiedergewählt würde. Diese Leute haben keine Ahnung von Demokratie! Sie verstehen nicht, daß in Amerika die Kandidaten nicht im Hinterzimmer von irgenwelchen Parteibonzen ausgeschachert werden, sondern vom Volk gewählt werden, genausowenig verstehen sie daß in den USA, gerade in den ländlichen Gebieten, die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung noch normal denkt und ihre Wahlentscheidung an Werten statt an lehren Versprechungen fest macht! Romney ist ein Fähnchen im Wind, der seine Einstellungen wechselt wie andere ihre Unterhose. Santorum steht dagegen für all das was Amerika groß gemacht hat: GLAUBE, FREIHEIT, FAMILIE und PATRIOTISMUS.

    Deswegen kann ich jedem hier nur raten, nicht auf die Lügenpropagande der GEZ-Journaille, die ganz genau weiß, daß Obama politisch mausetot ist, und sich trotzdem die Fortsetzung seiner Politik wünscht, zu hören. Amerika bleibt Amaerika!

    Deswegen: SUPPORT SANTORUM TODAY !!!

  16. @#23 Der_Freiheit_eine_Gasse

    Volk gewählt werden, genausowenig verstehen sie daß in den USA, gerade in den ländlichen Gebieten, die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung noch normal denkt und ihre Wahlentscheidung an Werten statt an lehren Versprechungen fest macht!

    Der erste und letzte Präsident der rein auf christliche Werte gestützt gewinnen konnte war Jimmy Carter

  17. Rick liegt in Ohio vorn`! Rick 4 President! 7 Kinder, sein Bruder 11! Die zeigen, wie ZUKUNFT geht! ES LEBE DIE KATHOLISCHE KIRCHE!!!

  18. Sieht wohl alles danach aus, dass die Entscheidung verschoben ist. Romney gewinnt Massachusetts (Big Surprise…), Vermont und Virginia; Santorum gewinnt Tennesssee, Oklahoma und führt aktuell in Ohio. Gingrich gewinnt Georgia (again Big Surprise…).

    Ohio ist das wirklich spannende Ergebnis; sollte sich Santorum hier durchsetzen, ist das Rennen noch keineswegs gelaufen.

    Und die deutschen MSM bevorzugen eindeutig den „moderaten“ Romney gegenüber dem „erzkonservativen“ Santorum. Ein weiterer klarer Grund, Santorum zu unterstützen – jemand, der von den linksradikalen deutschen Journalisten unterstützt wird, kann nicht unser Mann sein.

    http://www.pfaelzischer-merkur.de/nachrichten/welt/newsticker/art7323,4211269

  19. Amerika, Du hast es besser!

    Amerika, Du hast keine linksgrün-naiven C*DU-ÖkospinnerInnen!

    Man lese den Irrsinn aus dem Land der linkgrünen Ersatzreligionen:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13907314/Der-Regierung-fehlt-das-Geld-fuer-die-Energiewende.html

    Zu wenig Einnahmen

    Der Regierung fehlt das Geld für die Energiewende

    Wolfgang Schäubles Finanzministerium muss wohl die Gelder für die Energiewende halbieren. Die Beamten haben sich bei den dafür benötigten Einnahmen kräftig verkalkuliert.

    Ausgerechnet der Atomausstieg verhindert die gezielte Förderung der Erneuerbaren Energien

    Die Finanzierung zentraler Regierungsprojekte für die Energiewende ist nach Zeitungsinformationen bedroht. Nach einem Bericht des Bundesfinanzministeriums, aus dem die „Frankfurter Rundschau“ zitiert, fehlen dem dafür eingerichteten Sonderfonds die Einnahmen.

    2011 habe der „Energie- und Klimafonds“ insgesamt nur 75 Millionen Euro eingenommen und nur 46 Millionen Euro für konkrete Projekte ausgezahlt, heißt es demnach in dem Papier, das an diesem Mittwoch dem Haushaltsausschuss des Bundestages vorgestellt werden soll.

    Atomausstieg wird zum Bumerang

    Damit hat der Klimafonds dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr nur einen Bruchteil der 300 Millionen Euro Ausgaben leisten können, die der Bundestag für 2011 beschlossenen hatte. Grund seien die fehlenden Abschöpfungen von den Zusatzgewinnen, die die Energiekonzerne infolge der Atomlaufzeitverlängerung gehabt hätten. Diese waren durch den beschleunigten Atomausstieg nach der Fukushima-Katastrophe entfallen.

    Zudem sei die seit Januar 2012 einzige Einnahmequelle, der CO2-Zertifikatehandel, massiv geschrumpft: Der Fonds habe mit einem Lizenzpreis von 17 Euro pro Tonne CO2 kalkuliert – derzeit liege der Preis aber nur bei rund 8,50 Euro. Deshalb sollten 2012 aus dem Fonds nur 452 Millionen Euro statt der geplanten 780 Millionen in die Energiewende fließen, zitiert das Blatt aus dem Bericht.

    Als Konsequenz wolle das Finanzministerium unter anderem dem Marktanreizprogramm die Gelder kürzen, mit dem das Umweltministerium private Solaranlagen und Ökoheizungen fördert.

  20. Die Vrwahlen in USA bringen endlich wieder Bildung unter das Volk. War doch schon so verwässert, wie die Welt entstanden ist.
    Es wird Zeit, dass der wahre Glaube in den Vordergrund gerückt wird.
    Wer es immer noch nicht kapiert kommt ins Santorum.

  21. Ok, Santorum verlor Ohio sehr knapp. Noch immer hat er Chancen. Wenn nicht diesmal, dann in 4 Jahren, da er noch jung ist. Nixon trat auch zweimal an. Hauptsache Obama geht! Vielleicht Santorum als Vizepräsident? Ein Präsident muß kein ‚Wirtschaftsspezialist‘ sein, sondern die Grundlinie verkaufen. Die Spezies sind seine Mannschaft, die berät+dient.

  22. Ich mag keinen der Kandidaten und politisch und sogar rethorisch ist Obama den jetzigen Kandidaten deutlich überlegen.

    Man hätte andere Kandidaten nominieren sollen.

  23. Wieso ereifert Ihr Euch eigentlich so über die Wahlen in den USA?
    Wir können hier noch so herumschwadronieren, es wird keinen Amerikaner interessieren.
    Genauso wird kein Amerikaner das Geschreibsel lesen welches unsere im linken Gleichschritt marschierenden Mainstream – Manipulateure, genannt „Journalisten“, so absondern.

  24. Romney ist auf gutem Weg. Trotzdem könnte sich die Entscheidung noch ein bisschen weiter hinauszögern, da er sich nicht entscheidend absetzen kann. Ich könnte mir Santorum als Vizepräsident gut vorstellen.

  25. Romney wird wie Santorum keine Chance gegen Obama haben.

    Romney ist ein Mormone und der christliche Evangelikale wird in nicht wählen. Obama ist wenigstens ein Christ. Mormonen sind keine Christen und haben eine Weltanschauung die so weit von der christlichen Abweicht wie der Hinduismus.

    Santorum ist zu radikal und verschreckt die Wähler, was soll der Kässe mit der Pille und warum muss ein Politiker sich über Fragen der Wissenschaft so ausgiebig äußern.

  26. Ich kann dieses dämliche herumgereite auf Barack Obamas zweitem Vornamen „Hussein“ nicht mehr sehen. Das ist doch armselig und niedrigstes Niveau.

  27. SKANDAL !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Achtung, in der evangelischen Kirche Ludwigsburg in Baden Würtenberg findet am 10.03.2012 ein Chor-Konzert statt. Die Schüler haben unter anderem das islamische Glaubensbekenntnis auf arabischer Sprache zu singen. Somit singen sich die Kinder in den Islam und das in einer geweihten Kirche.

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