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Karfreitag in Pakistan

Das Foto zeigt eine christliche Prozession heute in Quetta, Pakistan. Diese Menschen sind Helden. Es ist lebensgefährlich, im islamischen Pakistan ein Christ zu sein. Immer wieder kommt es zu Vergewaltigungen, Zwangsheiraten, Zwangsbekehrungen und zu Mord und Mordbrennerei, wenn christliche Kirchen angezündet, beschossen oder gesprengt werden. Dazu werden die Christen dort vom Westen negiert und kriegen wenig bis keine Unterstützung, nicht einmal von den Christen hier, die sich lieber um arme und verfolgte Moslems sorgen. Ein Skandal. Klicken Sie ab und zu in die Pakistan Christian Post! [1]

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GB: Nachwahlsieg dank „islamischer Werte“

geschrieben von PI am in Demographie,Dhimmitude,Großbritannien,Siedlungspolitik | 46 Kommentare

Einen erschreckenden Wahlkampf führte der schillernde frühere Labour-Politiker Georges Galloway mit seiner neuen „Respect Party“ im maximal „bereicherten“ englischen Bradford anlässlich einer Unterhausnachwahl. Der Politiker setzte in der 300.000-Einwohner-Stadt in Yorkshire, in der voraussichtlich 2016 die „Weißen“ (nicht Briten!) in die Minderheit geraten werden, konsequent auf „islamische Werte“.

Auf einem Flugblatt, mit dem er vor der Wahl die gesamte Stadt überflutete war – wie der Telegraph [2]berichtet – zu lesen:

“Gott weiß, wer Muslim ist und wer nicht. Lassen Sie mich allen muslimischen Brüdern und Schwestern mitteilen, wofür ich stehe. Ich, George Galloway, trinke keinen Alkohol und ich habe noch nie getrunken. Fragen Sie sich bitte selber, ob der andere Kandidat bei dieser Wahl, Imran Hussain [von der Labour-Partei], dasselbe von sich behaupten kann. Ich, George Galloway, bin mein ganzes Leben lang für die Muslime im Parlament und im Ausland eingetreten, und ich habe dafür einen hohen Preis bezahlt. Ich, George Galloway, wurde dafür mit der höchsten zivilen Auszeichnung von Pakistan geehrt.”

Bei seinen Wahlveranstaltungen erklärte er weiter:

“Ich bin besser als er [Hussain], der selber aus Pakistan stammt, es je sein wird. Gott weiß, wer Muslim ist und wer nicht. Ein Mann, der nie aus seinen Cafés herauskommt, kann den Leuten nicht weismachen, dass sie für ihn stimmen sollten, weil er Muslim sei. Ein Muslim muss, so wie ich es getan habe, zum US-Senat gehen und ihnen sagen, dass sie Mörder, Lügner, Diebe und Verbrecher sind. Ein Muslim ist jemand, der sich vor keiner irdischen Macht scheut, aber den Tag des Jüngsten Gerichts fürchtet. Ich bin bereit dafür, ich setze mich dafür ein und das ist das Einzige, was ich fürchte.”

“Wir sind für Gerechtigkeit und für den haqq [das islamische Konzept der Wahrheit und Gerechtigkeit], ihr genauso wie ich, aus religiösen Gründen …”

Noch schlimmer, dass Galloway mit dieser Taktik tatsächlich 56% der Stimmen und damit das Unterhaus-Mandat holen konnte. Und das obwohl sein Gegenkandidat von der Labour-Party, Imran Hussein, durch seine pakistanische Herkunft eigentlich noch authentischer war, was allerdings nur für 25% der Stimmen gut war.

Während also der Dhimmie und der eingewanderte Muslim das Rennen unter sich ausmachten, landete der Vertreter der Konservativen, Jackie Whitley, mit 8% der Stimmen weit abgeschlagen auf dem dritten Platz. Das sind spannende Aussichten auch für die Union in deutschen Großstädte, wenn Frau Merkel nicht endlich einmal damit beginnt Thilo Sarrazin ernst zu nehmen.

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ARD-Nehls will Friedensnobelpreis für GraSS !

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Israel,Nahost | 150 Kommentare

[3]Wer gedacht hat, idiotischer als das „Israel ist eine Gefahr für den Weltfrieden“-Gedicht von Günter GraSS (PI berichtete ausführlich [4]) könnte es nicht mehr werden, sieht sich nun eines Besseren belehrt: In seinem ARD Tagesschau-Kommentar schlägt Haupstadt-Korrespondent Thomas Nehls doch allen Ernstes vor, GraSS solle den Friedensnobelpreis erhalten [5], statt „gescholten“ zu werden. Die Saat der Israel-Feindschaft scheint nun langsam immer verrücktere Blüten zu treiben. Nehls meint tatsächlich, nicht das GraSS-Gedicht sei empörend, sondern „das Bündel der meisten Berliner Reaktionen“, die er sogar als „beängstigend“ einschätzt. Die „jüdische Lobby“ agiere „wutschnaubend“. Mit solchen Tönen dürfte der WDR-Mann allenfalls noch zustimmenden Applaus von Links- und Rechtsextremen erhalten. Dieser anti-israelische Ungeist scheint tief verwurzelt zu sein – sogar bei der ARD Tagesschau. Man kann durchaus von einer geistigen „Störung“ sprechen.

(Von Michael Stürzenberger)

[6]Während alle Welt rätselt, ob GraSS (rrrächts im Bild – man beachte den entschlossenen Gesichtausdruck) angesichts dieses völlig realitätsblinden ErguSSes nun alterssenil geworden ist oder ob er sich im hohen Alter auf alte Zeiten besinnt, stimmt Thomas Nehls ein Loblied auf den Ex-Waffen-SS-Mann an. Nun, Nehls ist vom WDR, einem der dunkelrotesten Sender der ARD. Die hochkritische bis feindselige Haltung zu Israel ist ein Markenzeichen von Nationalen & Internationalen Sozialisten. Wenn sogar ein Ruprecht Polenz, der ansonsten ein konsequenter Islam-Verteidiger ist, GraSS für seine völlige Fehleinschätzung der Nahost-Politik kritisiert, ist das ein deutliches Zeichen, dass sich der sich früher „Verführte“ erneut in eine geistig-politische Sackgasse manövriert hat. Aber es gibt allen Ernstes noch überzeugte GraSS-Unterstützer wie Thomas Nehls:

Empörend, ja beängstigend ist nicht der Vorstoß von Günter Grass, sondern das Bündel der meisten Berliner Reaktionen. Kaum einer Stellungnahme ist zu entnehmen, dass der Literaturnobelpreisträger sehr wohl auch die iranischen Atomanlagen einer unbehinderten, permanenten und internationalen Kontrolle unterziehen lassen will – aber eben auch die längst existierenden Atomwaffen-Arsenale der Israelis.

[7]Wer unterstützt den internationalen Terrorismus: Israel oder Iran? Wer füttert die Hisbollah, die in bester Nazi-Tradition gerne ihr Ärmchen heben, mit Raketen? Wessen Haltung ist aggressiv ausgerichtet und wessen defensiv? Welches Land ist demokratisch und welches diktatorisch? Welches Land hat eine Staatsreligion, die seit 1400 Jahren auf Unterdrückung und Expansion ausgerichtet ist? In welchem Land werden Schwule an Baukränen aufgehängt? In welchem Land erhalten Apostaten die Todesstrafe, wenn sie ihre Religion verlassen und Christen werden? In welchem Land werden Frauen gnadenlos unterdrückt? Wenn Nehls die Islamische Republik Iran mit Israel auf eine Stufe stellt, hat er sich als politischer Journalist mehr als deklassifiziert.

Kaum einer Stellungnahme ist zu entnehmen, dass der Literaturnobelpreisträger sehr wohl auch die iranischen Atomanlagen einer unbehinderten, permanenten und internationalen Kontrolle unterziehen lassen will – aber eben auch die längst existierenden Atomwaffen-Arsenale der Israelis.

Was für ein Traumtänzer. Ahmadinedschad führt die Atomkontrolleure seit Jahren an der Nase herum. Die Israelis hingegen braucht man nicht überwachen, die haben schließlich keine religiös-militante Eroberungs-Ideologie in ihren Köpfen. Deren Atomwaffen dienen nicht offensiven Zwecken, sondern lediglich der Existenzsicherung eines winzigen Landes von der Größe Hessens in einem riesigen feindlich gesonnenen islamischen Umfeld. Aber der Tagesschau-Mann Nehls sieht das ganz anders:

Von einer Verkennung von Ursache und Wirkung, wie sie der doch sonst so ausgewogen argumentierende CDU-Außenpolitiker Ruprecht Polenz sieht, kann ebenfalls keine Rede sein. Schon gar nicht von den wutschnaubend vorgetragenen Motivationsvarianten der jüdischen und der deutsch-israelischen Lobby in der Bundesrepublik.

„Ausgewogen“ sei Polenz mit seiner sonstigen stur islamverteidigenden Grundhaltung, da weiß man über die geistige Einstellung von Nehls Bescheid. „Wutschnaubend“ seien die Reaktionen der „jüdischen Lobby“, hört hört. Man fragt sich allen Ernstes, ob sich Nehls zuviele Propagandafilme aus dunkelroten DDR- oder gar braunen Nazi-Zeiten angesehen hat. Merke: Auf der Farb- wie auch auf der Politik-Skala ist der Sprung von dunkelrot zu braun nicht sonderlich groß.

Grass betreibt nicht aggressive Agitation, wenn er Deutschland vor der Lieferung eines weiteren U-Boots nach Israel warnt, „dessen Spezialität darin besteht, alles vernichtende Sprengköpfe dorthin lenken zu können, wo die Existenz einer einzigen Atombombe unbewiesen ist“.

Unbewiesen, soso. Soll Israel darauf warten, bis durch den Anflug einer Atomrakete mit anschließender Komplettzerstörung Israels die Existenz dieser Atombombe bewiesen ist? Nehls und GraSS unterstellen zudem, dass Israel einen atomaren Erstschlag führen wolle. Niemals hat auch nur ein jüdischer Politiker mit so etwas aus iraelischer Sicht völlig Absurdem gedroht, wohingegen Ahmadinedschad permanent Vernichtungsphantasien verbreitet. Israel plant vielmehr gezielte Schläge mit bunkerbrechenden Raketen als flächendeckende Atom-Apokalypse. Die Israelis lieben das iranische Volk [8], allerdings nicht das koranverseuchte Mullah-Regime.

Und er nimmt auch nicht einseitig Partei, wenn er – ausdrücklich in Verbundenheit mit dem Land Israel – vor einem israelischen Erstschlag warnt, „der das von einem Maulhelden unterjochte und zum organisierten Jubel gelenkte iranische Volk auslöschen könnte“.

Der Irre von Teheran, der wiederholt angekündigt hat, Israel vernichten zu wollen und dies in diverse blumige Formulierungen wie „von der Landkarte vertilgen“, „Besatzung Palästinas beenden“, aus den Geschichtsbüchern streichen“ verpackt hat, sei also ein „Maulheld“. Nun fragen wir uns: Waren der Prophet Mohammed, Osama bin Laden & Co auch „Maulhelden“? Fordert der Koran nur so zum Spaß das Töten auf Wunsch Allahs? Wir fragen uns: In welcher Welt lebt dieser Herr Nehls eigentlich? Und warum gibt ihm die Tagesschau ein Forum, seine wirren Gedanken zu veröffentlichen? Warum druckt die Süddeutsche dieses brandgefährliche Gedicht eines alten Ex-Nazis ab? Fragen über Fragen.

Aber dieser politische Geisterbahnfahrer Nehls wirft den GraSS-Gegnern vor, sich in der Nahost-Problematik nicht auszukennen. Und diejenigen, die anderer Meinung sind (also fast das gesamte politische Spektrum im In- und Ausland) argumentierten allen Ernstes „mit Schaum vor dem Mund“:

Die meisten Grass-Widersacher formulieren mit Schaum vorm Mund, und sie zeigen sich so, wie es der Präsident der deutsch-israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe, gerade umgekehrt Günter Grass nachsagt, nämlich unwissend über die politischen Verhältnisse im Nahen Osten. Für den hatte die internationale Gemeinschaft in den frühen 90er-Jahren eine nuklearwaffenfreie Zone gefordert.

Die Atomwaffen Israels sichern seine Existenz. Die Atomwaffen Irans dienen dagegen den feuchten Vernichtungsträumen eines judenhassenden Moslems. Das ist der feine Unterschied, den Thomas Nehls nicht begreifen will.

Schon damals war es dazu zu spät, denn die nukleare Bewaffnung Israels, das bis heute dem Nichtweiterverbreitungsvertrag für Atomwaffen fernsteht, war längst im Gang. Nachzusinnen, ob es ohne israelische Atomsprengköpfe überhaupt zu den Teheran unterstellten Nuklearwaffen-Gelüsten gekommen wäre, ist ja wohl noch erlaubt.

Der Islam duldet keinen Staat von „Ungläubigen“, schon gar nicht von Juden, auf einem Gebiet, das er als muslimischen Herrschaftsbereich ansieht. Das ist die nackte Realität, die Israel seit über 60 Jahren Terror, Hass und Krieg beschert. Nehls hat vom Islam und von den wahren Gründen der ewigen Nahost-Problematik keinen blassen Schimmer.

Wenn Publizisten wie der stets Polemik-Preis-Verdächtige Henryk M. Broder oder der Moscheen-Verächter Ralph Giordano bar jeder Bereitschaft, sich inhaltlich mit dem Gesagten auseinanderzusetzen, bei dem Schriftsteller gar Antisemitismus als Triebkraft ausmachen, ist Kopfschütteln zu kurz gegriffen: Meinungspolizeiliche Maßnahmen bedürfen nicht nur in Deutschland nicht der Wiederbelebung.

Wer den aggressiven iranischen Diktator verharmlost und gleichzeitig die einzige Demokratie im Nahen Osten als Gefahr für den Weltfrieden bezeichnet, befindet sich in gefährlichen ideologischen Bereichen. Ob die Motivation für diese wirre Einschätzung jetzt antisemitische Motvie hat oder sich aus dunkelrot-braunen Gedankenwelten speist – wir wissen es nicht.

Und dann ist da noch die ausdrückliche Warnung vor weiteren ungezügelten U-Boot-Lieferungen an Israel. Auch über den möglichen Missbrauch dieser Gefährte ist viel zu lange im Windschatten der Weltpolitik geschwiegen worden. Womöglich sind die drei in früheren Jahren ausgelieferten Atom-U-Boote made in Germany längst in den Weltfrieden allerdings gefährdende Abschussrampen für atomare Mittelstreckenwaffen umgewandelt worden.

Je mehr man in der Gedankenwelt des Herrn Nehls liest, desto mehr fragt man sich, wie eng er mit der Islam-Lobby verbandelt ist. Immerhin bestreitet er nicht das Existenzrecht Israels, so weit scheint es bei ihm dann doch noch nicht zu sein:

Zur deutschen Staatsräson gehört es (nicht nur verständlicher-, sondern auch glücklicherweise) Israels Existenz sichern zu helfen. Das Prosagedicht von Günter Grass soll und kann dazu beitragen, dieser Verpflichtung zu entsprechen. Man muss es freilich richtig lesen. Und nicht als Vorlage für bösartige Unterstellungen missbrauchen wollen.

[9]Falsch. Das GraSS-Gedicht gefährdet die Existenz Israels hochgradig. Herr Nehls, sehen Sie sich die iranischen Militärparaden an, hören sie Ahmadinedschads Hetzreden, hören Sie die islamischen Hassprediger und sehen Sie sich die schiitischen Kampfbrigaden der Hisbollah mit erhobenen Nazi-Armen an – dann wisssen Sie, was die wahre Gefahr im Nahen Osten ist und wie fundamental Israel bedroht ist. Aber als notorischer Islamverharmloser will man das nicht sehen, weil schließlich nicht sein kann, was nicht sein darf. Und dann kommt man auch zu einer solch irren Schlussfolgerung:

Unter dem Strich könnte für den Literaturnobelpreisträger die Ausweitung auf den Friedensnobelpreis in Erwägung gezogen werden. Wehe dem, der das offiziell vorschlägt. Er dürfte in Deutschland medial und politisch schneller zur Strecke gebracht werden, als es selbst die ärgsten Verfechter doppelter Standards für möglich halten.

Nun, der Terrorist Arafat hat auch einen Friedensnobelpreis erhalten. In dieser Tradition kann dann ein geistiger Brandstifter wohl auch einen bekommen. Thomas Nehls würde ihn sicher gerne überreichen.

Und Adolf wäre sicher stolz auf den kleinen Günter..

[10]

(Foto: Jihadwatch Deutschland)

Henryk M. Broder im TV-Interview mit n24:

„Der Amoklauf eines alten Herrn“

Und zum Abschluss noch ein Gedicht von Helmut Zott:

Ein Mensch, der geistig eingeschränkt
und den mit Namen jeder kennt,
der einst bei der SS gewesen
hat offenbart sein Geisteswesen,
indem er nun sein Schweigen bricht
und öffentlich zur Sache spricht.
Ein Sozialist von dazumal
war braun und dachte national,
und heute ist ein linker Schwätzer
auch Judenfeind und Judenhetzer.
Natürlich kennt der alte Grass
nicht ganz persönlich Judenhass,
doch ganz versteckt und eingelullt
sind Juden doch an allem schuld.
Dass im Islam ganz unverdeckt
der Judenhass im Denken steckt,
und der Iran die Bombe baut,
wovor es auch dem Westen graut,
um das verhasste Staatsgebilde
zu liquidieren ohne Milde,
all das verdrängt der Sozialist,
der sehr beschränkt im Denken ist.
Die Judenhasser im Iran
sieht Grass mit großer Nachsicht an,
und äußert ungeschminkt empört,
dass Israel den Frieden stört.

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„Piratenpartei“: Bauchlandung vor dem BVG

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Justiz,Linksfaschismus | 104 Kommentare

[11]Dass sie keine Ahnung von Politik hat, ist bekannt. Dass die „Piratenpartei“ jedoch auch von Jura nicht den blassesten Schimmer zu haben scheint, ist neu und wird durch eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes nahegelegt. Dieses lehnte einen Eilantrag der Netz-Kommunisten als unzulässig ab – die Möchtegern-Freibeuter hatten einfach eine Gerichtsinstanz übersprungen.

Die „WELT“ berichtet [12]:

Mitglieder der Piratenpartei versuchten, das Verbot an Tanzveranstaltungen an Karfreitag in Hessen mit Eilanträgen beim Bundesverfassungsgericht zu stoppen. Doch die Anträge waren unzulässig.

Hessische Mitglieder der Piratenpartei sind mit ihrem Vorgehen gegen das Verbot von Tanzveranstaltungen am Karfreitag beim Bundesverfassungsgericht gescheitert. Ihre Eilanträge seien unzulässig, sagte ein Gerichtssprecher. Die Piraten hätten zunächst den hessischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) anrufen müssen.

Landespartei-Sprecher Christian Hufgard bedauerte die Entscheidung: „Das Landesgesetz greift aus religiös motivierten Gründen in unzulässiger Form in die allgemeine Freiheit ein.“ Deswegen werde man weiter dagegen kämpfen.

Zu einer genehmigten Demonstration mit „tanzfigürlichen Darstellungen der Teilnehmer zu Kopfhörermusik“ versammelten sich nach seinen Angaben am Freitag rund 30 Menschen in Kassel.

Es sagt viel über den Freiheitsbegriff der „Piratenpartei“ aus, dass sie mit einem unseren christlichen Kultur geschuldeten eintägigen Tanzverbot (Kundgebungen ohne Tanzen sind erlaubt!) hadert, aber gleichzeitig in der Vergangenheit kein Problem damit hatte, zu Blockaden gegen rechte und rechtsextreme Demonstrationen aufzurufen.

Bemerkenswert sind auch die Mathematikkenntnisse von Landessprecher Hufgard, der bei der peinlichen Stumm-Tanzeinlage in Kassel tatsächlich 30 Teilnehmer gezählt haben will. Die Realität sieht anders aus:

» Welt: „Demos gegen Tanzverbote sind albern und ignorant [13]

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Saudi-Arabien gegen Frauen bei Olympiaden

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Saudi-Arabien,Scharia | 41 Kommentare

Nichts anderes, als die Überschrift besagt, ist die Haltung des Saudischen Olympischen Komitees zum Thema Frauen bei den Olympischen Spielen diesen Sommer in London. Zwar beschränken sich die Saudis, so Prinz Nawaf bin Faisal, Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) darauf, keine Frauen nach London zu entsenden.

Es braucht aber nicht viel Fantasie dafür, aus dieser Haltung herauszulesen, dass den Islamfaschisten im Zweifel ein gänzlicher Ausschluss weiblicher Sportler am liebsten wäre. So wie das Land mit Mekka auch die weltweit einzige Millionenstadt beherbergt, die Menschen das Betreten verbietet, wenn sie „Ungläubige“ sind.

Wie der Spiegel [14]weiter berichtet:

Saudische Frauen, die im Ausland leben, dürften auf eigene Faust (Anmerkung: und Rechnung) an den Spielen teilnehmen – aber nicht als Angehörige der offiziellen Delegation, sagte Prinz Nawaf bin Faisal, Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), bei einer Pressekonferenz in Riad. „Wir unterstützen keine saudischen Frauen bei der Beteiligung an diesen Olympischen Spielen oder bei anderen internationalen Meisterschaften.“

Saudischen Sportlerinnen werde von Seiten ihres Landes nur eine Hilfe angeboten: die Sicherstellung, dass ihre Teilnahme auch unter den Bedingungen des islamischen Rechts – der Scharia – verlaufe. „Es gibt hunderte, wenn nicht tausende Frauen in Saudi-Arabien, die Sport treiben – aber im Privaten“, sagte Prinz Nawaf bin Faisal.

Chancen auf eine Olympia-Teilnahme als erste saudische Frau hätte möglicherweise die Springreiterin Dalma Rushdi Malhas. Bei den ersten Olympischen Jugendspielen 2010 in Singapur gewann sie die Bronzemedaille. Damals war die Reiterin vom IOC eingeladen worden.

Die Haltung Saudi-Arabiens zur Teilnahme von Frauen an den Olympischen Spielen könnte bei den kommenden Treffen vom IOC im Mai ein Thema sein. Vom 27. Juli bis 12. August ist dann Großbritannien Gastgeber der Olympischen Spiele. Das IOC verlangt an sich als Bedingung für die Teilnahme von jedem Land, dass mindestens eine Sportlerin im Aufgebot steht.

Wetten, dass für die Religion des Friedens – IOC-Reglement hin oder her – hier wieder großzügig eine Ausnahme gemacht werden wird? Man darf gespannt sein, ob die EUdSSR-Europäer bei den geplanten Frauenquoten für börsennotierte Unternehmen auf unserem Kontinent genauso viel Verständnis für andere (Unternehmens-)Kulturen aufbringen werden.

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Der Elbspaziergang

geschrieben von PI am in Cartoons | 17 Kommentare

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© 2012 by Daniel Haw [19]

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [20]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [21] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“ [22].

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [23]


[24]Für alle Moishe-Fans: Band 2 von „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und bei BoD, Norderstedt [24], erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet [25]. ISBN: 9783844802092.

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Berlin: Linksextremisten terrorisieren Neumieter

geschrieben von PI am in Deutschland,Diskriminierung,Kommunismus,Linksfaschismus | 65 Kommentare

[26]Vor gut einem Jahr wurde in Berlin die Liebigstraße 14, ein von Linksextremisten besetztes Haus, geräumt. Die Polizei fand ein völlig verdrecktes Inneres vor. Doch wer gedachte hatte, dass die Causa sich damit erledigt hätte, wird dieser Tage enttäuscht.

Einem Bericht des BR-Politmagazins „Report München“ zufolge richtet sich die Wut der Linksfaschisten nun nämlich gegen die neuen Mieter – Bedrohung, Einschüchterung, Angriffe. Ein Klima der Angst hat sich im vermeintlich toleranten Bezirk Berlin-Friedrichshain ausgebreitet. Die rotlackierten SA-Wiedergänger prahlen derweil im Netz mit ihren „Geschenken und Besuchen, in Form von Müll, Kot, Metal- und Glas Projektilen, Ziegelsteinen, Pflastersteinen“.

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Planstelle für Scharia-”Recht”

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Justiz | 109 Kommentare

[27]Frau Ministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) will allen Ernstes eine Planstelle für Scharia-„Recht“ an ihrem Ministerium einrichten [28]. Geld haben wir ja genug. Was dort wohl geprüft werden soll? Welche Fragmente des Scharia-Systems sich irgendwie in Deutschland integrieren lassen? Oder will man für Moslems eine Parallel“justiz“ einführen? Kreuzweises Abhacken von Händen und Füßen, Erschießen als Volksbelustigung im Stadion oder Steinigen auf dem Marktplatz? Weiter bei Quotenqueen… [29]

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Avanti Dilettanti!

geschrieben von kewil am in Allgemein | 19 Kommentare

„Die völlige Abwesenheit von Wissen ist kein Hindernis auf dem Weg nach oben, sondern Voraussetzung für einen erfolgreichen Aufstieg“. Mit diesem Satz fasst der Publizist Henryk M. Broder die zentrale These des Buches „Die Stunde der Dilettanten“ zusammen. Der Beruf des Dilettanten toppe „alle anderen Professionen der Postmoderne“. „Man kann ihn nicht erlernen, es gibt keinen Studiengang, der mit einer Urkunde als Diplom-Dilettant endet. Dennoch kann man oder frau als Dilettantin reich und berühmt werden, in Politik, Kultur und Wirtschaft Karriere machen. Ahnungslosigkeit, die völlige Abwesenheit von Wissen und der totale Mangel an Kompetenz sind keine Hindernisse auf dem Weg nach oben, sondern Voraussetzung für einen raschen und erfolgreichen Aufstieg“, schreibt Broder… (Fortsetzung des Artikels von Ansgar Lange hier! [30])

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PRO NRW zur Wahl am 13. Mai zugelassen

geschrieben von kewil am in Wahlen | 109 Kommentare

Als erste, nicht im Landtag vertretene Partei überhaupt hat PRO NRW nach eigenen Angaben alle formalen Wahlteilnahmevoraussetzungen erfüllt. „Nach Aufstellung der Landesliste wurden in kürzester Zeit über 1.400 von den jeweiligen Wahlämtern überprüfte und beglaubigte Unterstützungsunterschriften beigebracht und bei der Landeswahlleiterin abgegeben“, teilt die islamkritische Bürgerbewegung in einer Presseaussendung mit.

Der PRO-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht erklärte unter anderem:

Wir werden insbesondere einen dezidiert islamkritischen Wahlkampf führen. Die Altparteien verweigern sich beharrlich einer Diskussion über die schleichende Islamisierungin unserem Land. Jeder Bürger, der sachliche Bedenken gegen weitere Moscheebaupläne vorträgt oder der sich kritisch zur Zementierung von islamischen Parallelwelten in unseren Großstädten äußert, wird von den Altparteien entweder als Ausländerfeind oder gar vermeintlicher Rechtsradikaler beschimpft. Solche Diffamierungen sollen jede sachliche Diskussion über die Gefahren der Islamisierung unmöglich machen. Mit den Prinzipien einer freiheitlichen Demokratie ist ein solches Gehabe unvereinbar.

Wir sind auf den Wahlausgang natürlich gespannt.

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Die Osterfeierlichkeiten beginnnen

geschrieben von PI am in Katholische Kirche | 83 Kommentare

Allen Bedrohungen des Christentums durch Relativismus und Islam zum Trotz, haben in Europa und der christlichen Welt die Osterfeierlichkeiten begonnen. Im Vatikan zu Rom zelebrierte Papst Benedikt XVI. am Gründonnerstag an zwölf Priestern die traditionelle Fußwaschung, so wie es Jesus beim letzten Abendmahl mit seinen Jüngern getan hat, bevor er am Karfreitag gekreuzigt wurde.

Einmal mehr zeigt Papst Benedikt XVI. an diesem Osterfest auch, dass er seine Nachfolge Petri („der Fels“) sehr ernst nimmt. In seinen Predigten prangerte er den Hochmut als „das eigentliche Wesen der Sünde“ an. Auch wandte er sich gegen Ungehorsam in der Kirche und verteidigte seine Haltung, dass Frauen nicht Priester werden können. „Wenn der Mensch gegen Gott steht, steht er gegen seine Wahrheit und wird daher nicht frei, sondern entfremdet“, warnte der Papst in dem Abendmahlgottesdienst. „Gott erscheine dabei als Gegensatz unserer Freiheit, von dem wir uns daher befreien müssten. Dies ist die grundlegende Rebellion, die unsere Geschichte durchzieht und die grundlegende Lüge, die unser Leben verfälscht“, sagte Benedikt vor der Zeremonie der Fußwaschung. Er kritisierte eine österreichische Pfarrer-Initiative für die Zulassung von Frauen und verheirateten Männern zum Priesteramt, ohne diese direkt beim Namen zu nennen. Sein Vorgänger Johannes Paul II. habe „in unwiderruflicher Weise erklärt, dass die Kirche dazu keine Vollmacht vom Herrn erhalten hat“, fügte Benedikt an.

Bei der Gründonnerstagsmesse weihte der Papst die in der Liturgie verwendeten Heiligen Öle und erneuerte zusammen mit dem Klerus sein priesterliches Treueversprechen. Am Karfreitag findet der traditionelle Kreuzweg am Kolosseum statt. Höhepunkt der Osterfeiern wird dann am Samstag Abend die Messe zur Osternacht sein. Am Ostersonntag erteilt der Papst auf dem Petersplatz den Segen „Urbi et orbi“.

Auch Jerusalem bereitet sich mit großem Aufwand auf die Osterfeierlichkeiten vor. Die Behörden rechnen für Karfreitag mit einer hohen Beteiligung an der Prozession durch die Via Dolorosa, den Leidensweg Jesu. Mit etwa 125.000 Touristen rechnet das israelische Ministerium für Tourismus in der Karwoche, in der die Christenheit des Leidens und Sterbens Jesus gedenkt.

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