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Armin Laschets Aufsteigerrepublik

Armin Laschet [1]Im Rahmen der Redereihe „Zusammen leben“ – Augsburger Reden zu Vielfalt und Frieden in der Stadtgesellschaft [2] – sprach am Mittwoch, 18.04.2012 der CDU-Politiker Armin Laschet im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses über sein Lieblingsthema „Zuwanderung“. Als Grundlage für den Titel seines Vortrags [3] diente sein Buch „Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung als Chance“ [4]. Der Inhalt des Vortrags selbst war lediglich eine Zusammenfassung seines Buches, sodass diejenigen, die das Buch bereits gelesen hatten, sich den Besuch dieser Veranstaltung hätten ersparen können.

(Von Steffen, PI-Augsburg)

Die Veranstaltung begann mit einem Grußwort des Bürgermeisters Peter Grab, indem er huldigende Worte für Laschet als “Experten für Diversity“ aussprach. Unter den von Grab eingeladenen Gästen war auch ein von ihm mit besonderer Betonung begrüßter Vizekonsul. Grab hat nicht näher erläutert, welchen Staat dieser Konsul in Deutschland vertritt, aber aufgrund seines Namens lässt sich schwer vermuten, dass er ein diplomatischer Vertreter eines Landes am Bosporus war und als Inspektor die Veranstaltung zu beobachten hatte.

Es ist erstaunlich, dass ein Vertreter der Türkei nach dem Eklat im Augsburger Rathaus [5] zur Feierstunde des 50. Jubiläums des türkischen Anwerbeabkommens, wieder ganz selbstverständlich eingeladen wurde. Der Augsburger Bürgermeister Peter Grab zeigt schon seit längerem aus Karrieregründen ein reges Interesse an der Loyalität gegenüber türkischer Organisationen, die bekanntlich ein großes Mobilisierungsvermögen vorweisen.

Ob diese Organisationen viel auf die freiheitliche Verfassung unseres Landes geben, ist dem Herrn Grab hierbei egal [6]. Grab hat in seiner Begrüßungsrede auch „Integrationsprojekte“ wie das Augsburger „Islamforum“ lobend genannt, über dessen Zusammensetzung aus Salafisten und türkischen Faschisten wir vor kurzem erst berichtet [7] haben.

Laschet begann seinen Vortrag mit der Erinnerung an die großen Zuwanderungswellen aus Osteuropa, wie z.B. die der Polen ins Ruhrgebiet im 19. Jahrhundert sowie die der deutschstämmigen Flüchtlinge aus den sowjetisch besetzten Ländern, die er als große integrative Leistungen darstellte. Leider vergaß Laschet zu erwähnen, dass sich diese Migranten ganz ohne die Hilfe eines üppig ausgebildeten Integrationsindustrieapparates assimiliert (und nicht integriert!) und auch ihren Lebensunterhalt aus der Arbeit der eigenen Hände erstritten hatten. Weiter zählte Laschet die Anwerbeabkommen Deutschlands mit verschiedenen Staaten auf bis zum fatalen Abkommen mit der Türkei.

Laschet kritisierte die damaligen Regierungen wegen angeblich fehlendem Sprachunterricht für die sogenannten „Gastarbeiter“. Er erwähnte in diesem Kontext das Kühn-Memorandum aus dem Jahr 1979 [8], das schon damals vor Problemen mit „ausländischen Arbeitnehmern und ihrer Familien“ warnte, die unlösbar zu werden drohen (Seite 2). Die heutige Lage in der Gesellschaft zeigt, dass der damalige nordrhein-westfälische SPD-Ministerpräsident recht hatte.

Zu den wenigen Wahrheiten, die Laschet – der auch seit 2011 wöchentlicher Kolumnist der Europaausgabe der türkischen Zeitung „Hürriyet“ ist – ausgesprochen hatte, gehört der gigantische Asylmissbrauch in den Jahren nach dem Anwerbestopp im Jahr 1973. Er gab an, dass in den 80er-Jahren 300.000 bis 400.000 Asylbewerber pro Jahr nach Deutschland ohne rechtlichen Asylanspruch gekommen sind.

Als Beispiele für Migranten als „Aufsteiger“ mit Vorbildfunktion für die Jugend mit türkischen Wurzeln nannte Laschet den Fußballspieler Mesut Özil und die niedersächsische Ministerin Aygül Özkan. Allerdings zeigen gerade diese Vorbilder durch ihre Ansichten und Verhalten, was sie von den Grundfesten der Aufnahmegesellschaft halten: Der türkischstämmige Nationalspieler Özil bevorzugt vor dem Spiel Koranverse aufzusagen statt die deutsche Nationalhymne zu singen und die ersten Amtshandlungen von Özkan als Ministerin für Soziales und Integration waren die Forderung, die Kruzifixe aus den Klassenzimmern deutscher Schulen zu entfernen und ihre Pläne für eine „Mediencharta für Niedersachsen“. In dieser sollten sich Journalisten verpflichtend zu einer „kultursensiblen“ Sprache, sprich zu einer Selbstzensur bei der Berichterstattung über Migranten bekennen.

Laschet schlug vor, dass wie in Augsburg um 1555 zwischen Katholiken und Protestanten ein neuer Religionsfrieden mit den Muslimen geschlossen werden sollte. An diesem Punkt bewies Laschet entweder einen eklatanten Mangel an Geschichtskenntnissen oder einen bemerkenswerten Willen zur Geschichtsverfälschung, denn der Augsburger Religionsfrieden [9] war lediglich ein kaiserliches Zugeständnis an die protestantischen Reichsstände, damit diese der von Ferdinand I. geplanten Türkensteuer zustimmen würden, damit der Abwehrkampf gegen die osmanische Invasion vom Balkan aus finanziert werden konnte.

Am Rande bemerkt bedeutete die Religionsfreiheit im Augsburger Religionsfriedenskontrakt folgendes:

Die Kernregelung des Augsburger Religionsfriedens ging von einer nicht mehr religiösen, sondern vielmehr politischen Kompromissformel aus, der beide Seiten zustimmen konnten: Wer das Land regiert, solle den Glauben bestimmen: „cuius regio, eius religio“ (wessen Land, dessen Religion) – eine Formel, die der Greifswalder Jurist Joachim Stephani um 1604, also postum, für das ius reformandi so treffend einführte, dass sie sich bis heute gehalten hat.

Dieser „Bekenntnisbann“ bedeutete aber keinesfalls religiöse Freiheit der Untertanen oder gar religiöse Toleranz, sondern vielmehr Freiheit der Fürsten, ihre Religion zu wählen. Den Untertanen, die nicht konvertieren wollten, wurde mit dem ius emigrandi (§ 24 des Reichsabschiedes) zumindest das Recht eingeräumt, in ein Territorium ihres Glaubens auszuwandern.

Nach dem relativ kurzen Einführungsvortrag von Armin Laschet schaltete sich Margret Spohn von der Münchner „Stelle für interkulturelle Arbeit“ als Moderatorin ein. Spohn ist für regelmäßige PI-Leser keine Unbekannte. Sie ist schon vor langer Zeit zum Sprachrohr der türkischen Interessen in Deutschland geworden. Werbung machte sie auch für die islamistische Fethullah-Gülen-Bewegung [10].

Bereits im Jahr 1993 erschien von ihr diese Studie [11]. Sie steht thematisch in einer Reihe mit dem Vortrag, den Spohn im Oktober 2009 [12] im Münchner Rathaus hielt.

Eins der Ziele von Spohn ist, im Rahmen der Islamisierung Deutschlands bundesweit und flächendeckend Islamunterricht einzuführen, und so führte sie das Gespräch auch zu diesem Thema und erwähnte vorwurfsvoll, dass es einige Stimmen gegen solch einen Unterricht gäbe. Dieser kommt von einigen vernünftigen Menschen aus Nordrhein-Westfalen, die auf die Missstände beim geplanten Islamunterricht hinweisen. Zum Beispiel der hessische Minister für Justiz und Integration, Jörg-Uwe Hahn, hält die Einführung des Islamunterrichts in Nordrhein-Westfalen für verfassungswidrig. Mehrere Berichte zeigen den Irrsinn dieses Projekts. Hier nur eine kleine Auswahl:

Auf dem Irrweg zum deutschen „Staats-Islam“ [13]
Neues Schulfach ohne Lehrer [14]
Glaubensbekenntnis [15]

So hat der sogenannte Beirat für den islamischen Religionsunterricht in Niedersachsen festgelegt, wer die Botschaft des Propheten in Klassenzimmern in Hannover, Osnabrück oder Wolfsburg verbreiten darf. Die zukünftigen Lehrer sollen nicht nur ein Studium in Islamischer Religionspädagogik vorweisen, sondern ebenso „eine fortwährende Lebensweise nach der rechten islamischen Lehre“. Männliche Religionslehrer müssten darlegen, wo sie das Freitagsgebet besuchten und ihre Kolleginnen glaubhaft machen, dass sie sich in einer Moschee engagieren.

Dass sich hier fremd gesteuerte Organisationen in die Angelegenheiten der deutschen Schulen einmischen, ist klar. Die muslimischen Kooperationspartner sollen laut Gesetzentwurf „eigenständig und unabhängig“ sein. Gerade das ist aber z.B. beim größten Verband, der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), nicht der Fall. Denn die DITIB ist staatlich und untersteht dem türkischen Ministerpräsidenten. Der Ableger in Deutschland wird von der türkischen Botschaft in Berlin gesteuert. Das bemängeln deutsche Religionslehrer, welche die Mitwirkung der DITIB, dem verlängerten Arm einer ausländischen Macht, für grundgesetzwidrig halten. Nur ein Viertel aller Muslime an Rhein und Ruhr werden von der DITIB vertreten.

An Armin Laschet stellte Magret Spohn die Frage, wie denn die Mehrheitsgesellschaft beim Thema Integration „mitgenommen“ werden sollte. Laschets Antwort war keine Überraschung: Selbstverständlich soll die autochthone Bevölkerung auf die Muslime zugehen, wie zum Beispiel bei öffentlich abgehaltenen Fastenbrechen.

Besonders bemerkenswert waren Laschets weiteren Aussagen zu diesem Thema, wie zum Beispiel, dass „Respekt vor der Religion das wichtigste sei“ und dass „die Muslime Werte in die säkularisierte Gesellschaft bringen könnten, da der Staat seine Werte nicht aus sich selbst heraus begründen kann“ und als Krönung, „dass der Islam ins Grundgesetz (sic!) aufgenommen werden sollte“.

Dem anwesenden türkischen Vizekonsul muss vor so viel Dhimmitude das Herz im Leibe gehüpft sein. Zudem betonte Laschet, „dass wir das Wir und Ihr in unserem Denken überwinden sollten“, was allerdings allein schon durch die Anwesenheit des türkischen Vizekonsuls ad absurdum geführt wurde. Es war unglaublich zu hören, dass dies die Worte des Exministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen waren.

Als zentralen Punkt führte Laschet die Notwendigkeit der vielbesagten „Willkommenskultur“ aus, da Deutschland angeblich über eine negative Wanderungsbilanz verfügt und der Standort Deutschland in Zukunft dringend Fachkräfte benötigt.

Laschet mag mit dieser Aussage recht haben, aber die negative Wanderungsbilanz [16] begründet sich bestimmt nicht auf mangelnder Willkommenskultur und Kommunikationsproblemen beim Fastenbrechen, sondern vielmehr darauf, dass der deutsche Staat dem leistungsbereiten Arbeitnehmer jeden zweiten verdienten Cent mittels Sozialabgaben und direkten und indirekten Steuern für einen überbordenden Sozialstaat und für ein aberwitziges Zentralisierungsprojekt, genannt EU, aus der Tasche zieht und weil einem die überbordende EU-Bürokratie – die übrigens ein Ex-EU-Parlamentarier wie Laschet mitzuverantworten hat – die Arbeit an Innovationen hierzulande unattraktiv macht und es qualifizierte und kreative Kräfte daher in Länder wie die Schweiz und in die USA verschlägt. Zudem ist es spätestens seit Sarrazin hinlänglich bekannt, dass Deutschland als Zuwanderungsland in der Regel eh nur für ewige Bittsteller und soziale Dauerpflegefälle attraktiv ist.

Der erste Zuhörer, der bei der Fragerunde zu Wort kam, bezog sich genau auf dieses Thema, dass auch in Laschets Buch auf Seite 265 angesprochen wird. Der Fragesteller war verwundert darüber, dass Laschet sein Buch „Die Aufsteigerrepublik“ genannt hat, denn die Tatsache, dass viele hochqualifizierte Menschen ihre Heimat verlassen, wäre doch eher als ein Zeichen des Abstieges zu werten. Und im Zusammenhang mit den von Laschet in seinem Buch erwähnten horrenden Kosten von ca. 25 Milliarden Euro pro Jahr für die „unzureichende Integration“ (Angaben der Bertelsmann-Studie 2008, Seite 31) fragte der Besucher zusätzlich, ob es nicht besser wäre, diese Gelder anstatt für die nicht integrierten Analphabeten für Maßnahmen zu verwenden, dass die bereits Qualifizierten nicht weiter abwandern. Laschet blieb hierbei nichts anderes übrig, als dem Fragesteller sichtlich bedrückt recht zu geben!

Ein weiterer Zuhörer stellte die Frage, warum sich denn das Thema Integration immer nur um Türken und den Islam drehe und nicht um andere Zuwanderergruppen wie z.B. um Russlandstämmige, die in Augsburg zahlenmäßig häufiger vorhanden sind als Türken. Darauf antwortete Laschet, dass sich „das Thema Integration in den Köpfen der Menschen (sic!) meistens um Türken und um den Islam drehe“.

Bei der Beurteilung dieses Vortrags und des Buches von Laschet, dem sog. „obersten deutschen Integrations-Botschafter“ [17], schließen wir uns einer der Rezensionen auf „Amazon“ an:

Im Lichte der heutigen Erkenntnisse (Sarrazin, Ulfkotte, Buchanan etc.) kann der Inhalt des Buches entsorgt werden. Nur für unverbesserliche Alt-68er und Träumer mag es als eine Art Durchhaltebibel von Nutzen sein. Mehr gibt es leider nicht zu sagen.

Sachlich gehaltene Fragen, Anregungen und Kritik können hierhin versandt werden:

» Armin Laschet: info@armin-laschet.de [18]
» Peter Grab: petergrabaugsburg@yahoo.de [19]

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Islam Ägypten: Sechs Stunden Abschiedskoitus

geschrieben von kewil am in Islam,Ägypten | 130 Kommentare

Kairo – Das von Islamisten angeführte ägyptische Parlament will angeblich ein Gesetz erlassen, das es Männern erlaubt, Sex mit ihren toten Ehefrauen zu haben. Bis zu sechs Stunden nach dem Tod soll der so genannte „Abschieds-Verkehr“ vollzogen werden dürfen! Berichtet BILD [20]. Wo das nun wieder im Koran steht? Allah hilf! Auf ein illustrierendes Foto verzichten wir.

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Türkisches Parlament nicht mehr kopftuchfrei

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | 53 Kommentare

[21]Die Türkei wird bis in unsere Tage hinein gerne als Hort des muslimischen Laizismus beschrieben. Dass dies seit Erdogans „Marsch durch die Institutionen“ immer mehr Geschichte ist, wird von Mainstream-Politikern genauso beflissentlich ignoriert, wie die Scharia-Revolution in Nordafrika, die man uns immer noch gerne als „Wind der Freiheit“ unterjubeln möchte.

Wie auf Islam.de [22] nachzulesen ist, sprießt das bisher verpönte Islam-Kopftuch inzwischen auch schon im türkischen Parlament, wo es am vergangenen Montag beim traditionellen Empfang zum Jahrestag der Eröffnung des ersten post-osmanischen Parlaments 1920 gesichtet wurde. Insbesondere die Frauen der Minister- und Parlamentspräsidenten taten sich durch diese neue Kleiderordnung hervor. Wie Erdogan aus diesem Anlass treffend feststellte, haben sich in der Türkei die Zeiten eben geändert seit 2002 die islamische AKP die Macht ergreifen konnte.

Man darf gespannt sein, was sich die neo-osmanischen mohammedanischen Eiferer am Bosporus als nächstes einfallen lassen, um gegenüber ihren nordafrikanischen Glaubensbrüdern nicht zu sehr ins Hintertreffen zu geraten.

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Röttgen in Hürriyet: Islam gehört zu Deutschland

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Dhimmitude,Islam | 116 Kommentare

[23]Nicht ganz einig scheint man sich derzeit bei der CDU beim Thema Islam zu sein. Eventuell hängt der jeweilige Standpunkt auch mit der Zusammensetzung des Veranstaltungspublikums zusammen. Laut der türkischen Zeitung Hürriyet [24] sagte der Spitzenkandidat der nordrhein-westfälischen CDU, Norbert Röttgen, bei einem Wahlkampftermin in Solingen, dass nun auch der Islam zu Deutschland gehöre und auch die CDU umdenken würde.

Leider verpasste es Röttgen, diese mit Sicherheit für viele Wähler interessante Aussage bei seinem ausführlichen Interview mit dem Solinger Tagblatt [25] einem breiteren deutschsprachigen Publikum zur Kenntnis zu bringen. Gelegenheit hätte es dazu gegeben, als es um das Thema „Salafisten“ ging:

Solinger Tagblatt: Ein zentrales politisches Thema in den vergangenen Monaten waren in Solingen mögliche Gefahren, die von einem Zentrum der Salafisten ausgehen. Wie stehen Sie zu Forderungen, dass sich islamische Gemeinden im Kampf gegen diese extreme Form des Islam zusammenschließen sollen?

Röttgen: Ich bin sehr erfreut darüber, dass sich bereits viele muslimische Vereine von den Salafisten distanzieren. Sie und andere lassen sich nicht für dumm verkaufen. Es handelt sich um eine fundamentalistische Strömung, die nicht auf Religion, sondern auf Aggression fußt. Als positiv bewerte ich auch die Reaktionen der Zivilgesellschaft, wie es sie auch in Solingen gegeben hat. Aber das hat hier ja schon fast Tradition.

Im oben erwähnten Hürriyet-Artikel hört sich das dann so an (übersetzte Zusammenfassung):

Der zur Unterstützung der Wahlen nach NRW angereiste Röttgen kam, um die mögliche Integrationsverantwortliche seiner Partei, Gonca Türkeli-Dehnert, im Wahlkampf zu unterstützen und bekannt zu machen. Dabei wurde er von seiner Parteikollegin Serap Güler begleitet.

Man traf sich und frühstückte gemeinsam mit den Angehörigen der Opfer der Fam Genc aus Solingen. Röttgen erwähnte dabei, dass nun auch der Islam zu Deutschland gehöre und dass auch die CDU umdenken würde. Bülent Arslan (vom deutsch-türkischen Forum der CDU) sagte, man hoffe, dass Röttgen in NRW gewinnt, da die CDU bewiesen hätte, dass sie sich reformiert hätte. Die Veränderungen würden sich durch die Besetzung von Serap Güler als Abgeordnete und von Türkeli-Göhnert als Integrationsbeauftragte abzeichnen.

Politik für das Volk

Röttgen erwähnte, Bürger mit Migrationshintergrund seien ein wesentlicher Teil der Bevölkerung. Er glaubt, dass es Wege und Möglichkeiten geben wird für die Auseinandersetzungen, die sich durch die Religionszugehörigkeit ergeben. Sowohl die christliche Weltanschauung als auch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland würden die Religionsfreiheit versichern. Somit würde auch der Islam zu Deutschland gehören. Die CDU betreibe eine Politik ohne Rassismus, die auch keine Unterscheidung (im Sinne von Benachteiligung) bzgl. der Religionszugehörigkeit zuliesse.

» norbert.roettgen@bundestag.de [26]

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Evangelisch-islamischer Dia“lüg“ in Nürtingen

geschrieben von PI am in Appeasement,DiaLÜG,Islam | 55 Kommentare

[27] Unter dem offensichtlich ernst gemeinten Motto „Bildung, die Sinn macht“ wurde in Nürtingen für eine Dialog-Veranstaltung in „christlich-islamischer Ökumene“ geworben, in Fachkreisen auch Dia“lüg“ genannt. Es war mein erster Abend dieser Art und ich war gespannt, was mich im Martin-Luther-Hof erwarten würde. Am gleichen Tag hatten die Stuttgarter Nachrichten eine Titelgeschichte über den angeblichen „Vorzeige“-Imam Idriz veröffentlicht, der auch in der Nürtinger und Wendlinger Zeitung erschien (PI berichtete [28]). Man konnte also davon ausgehen, dass die Anwesenden durchaus mit Hintergrundwissen angereichert waren.

(Von AG)

Eröffnet wurde der Abend von dem ehrenamtlichen Vorsitzenden des evangelischen Bildungswerkes Nürtingen, Eckhard Rahlenbeck (Foto unten). In seiner Begrüßungsrede freute er sich über das große Interesse, denn der Raum war gut gefüllt. Zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht, dass viel islamkritischer Geist im Publikum saß. Rahlenbeck lobte den „Stargast“ Imam Idriz in höchsten Tönen und schwärmte von dessen Moschee in Penzberg. Sie sei architektonisch gelungen und man müsse sie einfach einmal von innen gesehen haben. Außerdem habe der Herr Imam ja auch schon eine Bibelarbeit mit dem bayerischen Landesbischof auf dem Kirchentag gemacht und dies alles wiederlege schließlich den Verdacht der Unvereinbarkeit von Islam und Rechtsstaat. Auch Münchens Oberbürgermeister Ude hätte Idriz entlastet, da er die Vorwürfe des Verfassungsschutzes „nicht nachvollziehen“ könne und Idriz „klare Grenzen zum Extremismus“ gezogen hätte. Nun, das hatte ich bis dahin auch nicht anders erwartet. Lobhudeleien, Islam ist Frieden, Dialog, Gleichberechtigung, Toleranz, Respekt, gegenseitiges Verständnis und so weiter und so fort.

[29]

Anschließend hatte Imam Idriz seinen großen Auftritt. Und jetzt konnte man lernen, wie Taqiyya (Täuschung und Lüge, die im Islam ausdrücklich geboten ist) in der Realität funktioniert. Er sprach davon, dass Allah und der Gott der Bibel ein und derselbe seien. Gott, Allah wäre der gemeinsame Nenner der Religionen. Die klaren Grenzen zwischen den Religionen würden verschmelzen. Er behauptete, die Scharia widerspräche dem Grundgesetz in keinem Punkt und es sei eine fundamentale Unterstellung, die Scharia stünde hierzu im Gegensatz. Außerdem wäre der Dschihad in seiner eigentlichen Bedeutung im Laufe der Zeit entstellt worden und es gäbe „tatsächlich“ Muslime, die Dschihad mit Kampf und die Scharia mit mittelalterlichen Körperstrafen „verwechseln“. Im Islam sei es auch verboten, Frauen zu schlagen. Der Koran stehe für Freiheit und Gerechtigkeit und es gebe keinen Zwang zum Glauben.

[30]

Vorwürfe durften auch nicht fehlen. Idriz beklagte die zunehmende „Islamophobie“ und einen „weit verbreiteten Rassismus“ gegenüber dem Islam. Es sei seltsam, dass immer von einem „Einzeltäter“ Breivik gesprochen würde, obwohl jener in ein „Netzwerk von menschenverachtenden Internetblogs“ eingebunden sei. Ganz besonders hob er Politically Incorrect mit seinen „hasserfüllten Beiträgen“ hervor, die ein „Klima der Konfrontation“ schürten und forderte in diesem Zusammenhang Verbote.

Idriz nannte 182 Tote seit 1990 aufgrund fremdenfeindlicher und rechtsradikaler Motive, und er sei in großer Sorge um die Zukunft, Gewalt könnte jeden Tag geschehen. Er beklagte, dass man alle Schuld für Konflikte immer bei den Muslimen suchte. Sollte sich das nicht ändern, hätten sie vielleicht bald keine Lust mehr, sich zu integrieren. Wenn das keine versteckte Drohung war! Er beklagte sich außerdem über den „rassistischen“ Bestseller von Sarrazin und nannte ihn in einem Atemzug mit den Salafisten.

[31]

Außerdem würden „diffamierende Artikel“ und eine „populistische Stimmungsmache“ gegen den Islam und ihn selbst aufgefahren. Er griff hier den Bericht der Stuttgarter Nachrichten auf, in dem seine Verbindungen zu radikalen Netzwerken und seine Lügen offengelegt wurden. Idriz konnte aber keinen einzigen der vielen in diesem Artikel aufgeführten Punkte widerlegen.

Nach der Taqiyya und dem ganzen Wehklagen über die böse deutsche Gesellschaft wurde die Diskussion eröffnet, in der Tacheles gesprochen wurde. Unangenehme Fragen, eindeutige Suren, die Gewalt im Koran rechtfertigen (4:34, 9:5 etc) und die Unvereinbarkeit von Islam und Christentum (2:48) belegten, Friedensfürst Jesus vs. „Kriegsfürst“ Mohammed, Allah vs. Dreieinigkeit, und die Lehren an sich etc. wurden vorgetragen. Natürlich waren jetzt so manche Religionsromantiker aufgebracht und eine rief tatsächlich „Islam bedeutet Frieden“, was wiederum mit wenig Applaus, aber umso mehr Lachern kommentiert wurde.

Auch einige mit Kopftuch ummantelte Damen saßen regungslos und still im Publikum, dafür geiferten einige ältere 68erInnen umso lauter, wenn Argumente zu stark waren und sie nichts Substanzielles entgegensetzen konnten.

[32]

Wer an diesem Abend offen und interessiert im Publikum saß, konnte durch die vielen islamkritischen Einwände und Erläuterungen seinen Horizont erweitern.

[33]

Dem anwesenden Dekan Michael Waldmann (Foto unten sitzend links) waren die vielen kritischen Fragen an Idriz sichtlich unangenehm.

[34]

Ob die Repräsentanten der evangelischen Kirche die Erkenntnisse ihres Gründers und großen Reformators Martin Luther über den Koran [35] vollkommen vergessen haben?

„So habe ich, Luther, mich bereits zu Lebzeiten für eine Übersetzung und eine Veröffentlichung des Koran eingesetzt. Den Grund sehe ich darin, dass eine Beschäftigung mit dem Koran der beste Weg ist, um den Muslimen, die des Teufels sind, möglichst großen Schaden zufügen zu können, denn nur wer den Koran liest, kann ermessen, welches sein wahrer Inhalt ist und erkennt, dass es ein verfluchtes schändliches verzweifeltes Buch voller Lügen ist.“

[36]

Heutzutage hat sich das Verhältnis der evangelischen Kirche zum Islam um 180 Grad gedreht, indem man sich windschnittig an den islamophilen Mainstream angepasst hat. Der Vertreter des evangelischen Bildungswerkes Dieter Kunzmann (unten rechts) übereichte Imam Idriz selig lächelnd ein Gastgeschenk. Er konnte aber nicht ungehindert seine naive islamisch-christliche Ökumene praktizieren und wird dies möglicherweise auch so schnell nicht wieder versuchen wollen.

[37]

Journalist Franz Feyder war in Nürtingen ebenfalls anwesend und stellte Idriz nach dem Ende der Veranstaltung hochinteressante Fragen über weitere spannende Details zu fundamental-islamischen Kreisen. Der Imam verhedderte sich dabei in weitere Ausflüchte. Der Bericht von Feyder über den Abend erschien in den Stuttgarter Nachrichten unter der Überschrift: „Irrlichter in Nürtingen“ [38]

Insgesamt kann man also durchaus – trotz der vielen gutmenschlichen Verirrungen – von einem aus christlicher und zugleich islamkritischer Sicht erfolgreichen Abend sprechen, der in gemütlicher Runde abseits des Veranstaltungsortes erst um Mitternacht zu Ende ging. Die angereisten Münchner und Rosenheimer hatten anschließend noch einen langen Nachhauseweg bis drei Uhr morgens vor sich.

Kontakt zur Evangelischen Kirchengemeinde Luther in Nürtingen:

» Pfarramt.nuertingen.lutherkirche@elk-wue.de [39]

und zum Evangelischen Bildungswerk Esslingen:

» bildungswerk.es@web.de [40]

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Britische Presse frei, deutsche kriecht

geschrieben von kewil am in Altmedien,EUdSSR,Meinungsfreiheit | 69 Kommentare

[41]Großbritannien wurde von den EU-Bossen gestern abend befohlen, Millionen Ausländern den Zugang zu unserem Gesundheitssystem zu öffnen. In einem Schritt, der den Steuerzahler Hunderte Millionen Pfund kosten kann, bestand die in Brüssel stationierte EU-Kommission darauf, daß Einwanderer aus der EU berechtigt seien, unendlich lange hier zu bleiben und den nationalen Gesundheitsdienst (NHS) zu nutzen, sogar auch dann, wenn sie keine Steuern in Großbritannien zahlen. 

Die Eurokraten befahlen der britischen Regierung, ihre derzeitigen Verordnungen, die bestimmen, daß arbeitslose EU-Bürger nicht länger als drei Monate im Land bleiben können, wenn sie keine eigene Krankenversicherung haben, in den Abfall zu werfen.

Der Regierung wurde nur zwei Monate Zeit gegeben, um sich zu unterwerfen oder sich damit konfrontiert zu sehen, vor den Europäischen Gerichtshof gezerrt zu werden und eine saftige Strafe zu kassieren…

Dies ist der Anfang eines Artikels im britischen Daily Express [42] (Abb. Logo) heute. Warum liest man diesen realistischen Tonfall in keiner einzigen deutschen Zeitung? Auf welcher Seite steht unsere Presse eigentlich? Seit wann wird die Qualitätspresse von Ausländern, analphabetischen Einwanderern, Illegalen und Asylanten gelesen? Sind die Abonnenten und Käufer am Kiosk nicht mit überwiegender Mehrheit  einheimische Steuerzahler? Warum vertreten Presse und Medien partout nicht die Interessen ihrer Leser, sondern beschäftigen sich lieber mit deren Umerziehung?

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AI-Förderung der schleichenden Islamisierung

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam,Islamisierung Europas | 41 Kommentare

[43]Die Organisation AI (Accepted Islamization Amnesty International) will ganz offensichtlich, dass europäische Länder ihre eigene Islamisierung nicht behindern. Muslimische (Macht)-Symbole wie Minarette, Kopftücher, Burkas, Nachthemden, Langbärte, öffentliche Gebete, das Geplärre des Muezzins etc.pp. sollen wir wohl unwidersprochen akzeptieren, ja uns sogar über die „Bereicherung“ freuen. Geschlechtertrennung, Frauendiskriminierung, Intoleranz, alles ok, solange es im Mäntelchen der friedlichsten aller Religionen™ daherkommt. PI berichtete bereits [44] über diesen geistigen Offenbarungseid und initiierte eine email-Aktion [45], damit jeder Einzelne klar und deutlich widersprechen kann.

(Von Michael Stürzenberger)

AI verkörpert mit dieser Selbstaufgabe den Zeitgeist des totalen Islam-Appeasements. Hier stellvertretend der empörte Brief von PI-Leser Coolkeeper aus München, der die immer schlimmer werdende Islamisierung des Alltags treffend veranschaulicht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Pressemeldungen zufolge fordern Sie von der EU allen Ernstes verstärkten Einsatz gegen die Diskriminierung von Mohammedanern in Schulen und am Arbeitsplatz. Gemeint ist, daß kleine Mädchen an Schulen vom Schwimmunterricht oder der Teilnahme an Ausflügen und Schullandheimen zu befreien sind oder daß Mohammedanerinnen, die im Publikumsverkehr arbeiten wollen, ihr Kopftuch aufbehalten dürfen. Sollte eine Airline oder eine Parfümerie kopfbetuchte Stewardessen oder Verkäuferinnen einführen, können sie mich als Kunden vergessen, denn ich will nicht, daß der den Moslems gebotene Djihad im öffentlichen Leben tobt.

Mit Ihrer Forderung betreiben Sie auf der einen Seite die Islamisierung, während Sie auf der anderen Seite sich einen feuchten Kehricht darum kümmern, wie sehr wir Deutsche und Europäer bereits von den Moslems unterdrückt und diskriminiert werden.

Einige Beispiele: eine Nachbarin mit immerhin 68 Jahren, die sich im letzten Sommer erdreistete ein ärmelloses Kleid zu tragen, mußte sich von einem Türken anspucken lassen. Eine Bekannte über 40 im Minirock wurde am Hauptbahnhof die Rolltreppe hinuntergestoßen. Ich mußte mich bei IKEA von einem Moslem nicht nur mit Zauselbart, sondern auch noch mit religiöser Takke bedienen lassen, gerade so, als hätte ich mich in eine Salafisten-Moschee verirrt.

Am Donnerstag darf ich nicht ins Hallenbad, weil dann die Mohammedanerinnen im Vollgewand durchs Becken pflügen, obwohl jeder weiß, daß schon ein Bikini mehr Keime frei setzt als der geduschte Körper. Es ist ekelig für jedermann, am nächsten Tag in solcher Keimbrühe baden zu müssen. Im Flugzeug bekomme ich weder Schweineschnitzel noch Schinken aufs Brötchen. In Schule u. Kindergarten müssen sich meine Kinder u. Enkelkinder Tag für Tag mit überbackener Hähnchenpampe abspeisen lassen. Schon lange kann ich sie nicht mehr zur Sparsamkeit mittels eines Sparschweins erziehen.

Bei befreundeten Firmen dürfen die Mohammedaner während der Arbeitszeit und bei vollem Lohn beten, während ich meinem Glauben nur ohne Bezahlung und zu Hause nachgehen kann. Allein in meinem Wohnviertel sind mehrere Vergewaltigungen bekannt geworden, allesamt von Mohammedanern bzw. Einwanderern begangen. Ich lasse meine 3 Töchter bei Dunkelheit nicht mehr auf die Straße bzw. leiste Fahrdienste bis in die Nacht. In den Supermärkten kann ich kaum noch frisches Gemüse und Obst kaufen, weil es regelmäßig Mohammedanerinnen gibt, die jedes Stück erst anfingern müssen, bevor sie sich vielleicht für eines entscheiden oder auch nicht.

Ich könnte diese Diskriminierungserfahrungen im eigenen Land endlos fortsetzen. Dennoch habe ich noch nie gehört, daß Sie ein Ende dieser Diskriminierungen von Deutschen und Europäern gefordert hätten oder gar die allmächtige EU mobilisierten. Ihre Blindheit auf einem Auge ist offensichtlich.

Damit outen Sie sich als Beförderer des Islam, der untrennbar damit verbundenen Scharia und des darin gebotenen Kampfes für Allahs Welteroberungsauftrag (Djihad), sei es mit Gewalt oder mit Tücke, genannt Takiyya. Bis zum Beweis, daß Sie Vernunft angenommen haben, wieder auf dem Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen und sich auch dafür einsetzen, werde ich nichts mehr für Sie spenden und Angehörige, Freunde und Bekannte auf Ihren Verrat an unserer Kultur und unseren Werten hinweisen.

Ich bitte Sie um eine Stellungnahme.

Mit freundlichen Grüßen,
Coolkeeper

Solch erbärmliche Kniefälle wie der von Amnesty International müssen energischen Widerspruch erfahren. Wir sind nicht gewillt, den Ausverkauf unserer Werte, unserer Lebensweise und unserer Freiheit auf dem Altar der absoluten Multi-Kulti-Blindheit, der bedingungslosen Toleranz und der totalen Ignorierung der Islamgefahr hinzunehmen.

[46]

Wenn Organisationen wie AI glauben, das wir eine Herde von dämlichen Schafen sind, die sich jeden Mist vorschreiben lassen, ihre allmähliche Selbstabschaffung hinnehmen und sich möglicherweise irgendwann auch noch zur Schlachtbank führen lassen, haben sie sich ernsthaft getäuscht. Nur völlig Geschichts- und Islam-Unkundige können ignorieren, dass diese gewaltbereite, intolerante und machthungrige Ideologie in ihrer Historie bisher geschätzt 270 Millionen Menschenleben [47] gefordert hat.

Die Islamisierung fängt schleichend mit der Forderung nach Akzeptanz ihrer Symbole und Lebensweise an, geht über zunehmende Gewalt und Terror bis hin zur demographischen Übernahme. Auch im Westen nichts Neues, siehe Kosovo. Die Eroberung und Islamisierung von weltweit 51 Ländern ist ein dauerhaft abschreckendes Beispiel. Eine weitere Islamherrschaft wie jahrhundertelang auf dem Balkan oder in Spanien wünschen sich die europäischen Völker mit Sicherheit nicht wieder.

Aber die ganz offensichtlich von linksverdrehten Wirrköpfen durchdrungene Organisation AI sorgt sich völlig einseitig um scheinbare „Menschenrechtsverletzungen“ durch US-Soldaten, die für uns alle einen brandgefährlichen Kampf gegen muslimische Terroristen führen, die jederzeit bereit sind, sich und andere in die Luft zu sprengen.

[48]

Da wird scheinheilig die Schließung von Guantanamo gefordert, obwohl dort Terroristen sitzen, deren Geständnisse über Netzwerke und Hintermänner kommende Anschläge verhindern können. Die AI-Aktivisten demonstrieren aber lieber für die Freiheit dieser gemeingefährlichen Subjekte und stellen sie als harmlose verträumte Opfer dar, statt sich um die Sicherheit der westlichen Zivilisation zu kümmern.

[49]

Fragt sich diese scheinheilige Bande eigentlich, warum ihr „Yes we can“-Liebling und Friedensnobelpreisträger bis heute dieses Lager weiterbetreiben lässt? Obama wurde als Präsident offensichtlich darüber informiert, mit was er in Guantanamo zu tun hat. Naivität verliert sich schnell, wenn man die Realität erkennt.

[50] Der bei AI für “Diskriminierungsfragen” zuständige Marco Perolini (Foto) hat es offensichtlich noch nicht begriffen. Er ist das typische Beispiel eines von absolutem Gutmenschentum durchdrungenen Menschen, der sich glücklich dabei fühlt, „armen, unterdrückten und diskrimierten“ Moslems zu mehr Rechten zu verhelfen. Diese völlige Unkenntnis über die Natur des Islams führt auch regelmäßig zu kompletten Fehleinschätzungen des Nahost-Konfliktes und zu permanten ungerechtfertigten Israel-Verurteilungen. Mit der Bekämpfung des Ungeistes bei AI führen wir gleichzeitig einen grundsätzlichen Feldzug gegen das unerträgliche Islam-Appeasement.

Hartmut Krauss bei Europe news [51]: „Amnesty International (AI) als PR-Agentur des islamischen Patriarchalismus“.

Weitere emails an:

» info@amnesty.de [52]

Gerne auch mit Darstellung im Kommentarbereich. Wir müssen zeigen, dass wir viele sind und uns nichts mehr gefallen lassen.

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Pro NRW zeigt erste islamkritische Karikaturen

geschrieben von PI am in Cartoons,Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit,Polizei | 73 Kommentare

[53]Die Bürgerbewegung Pro NRW hat heute auf einer Pressekonferenz in Leverkusen die ersten vier Zeichnungen ihres islamkritischen Karikaturenwettbewerbs [54] gezeigt, die PI hier exklusiv präsentiert.

Währenddessen wurde bekannt, dass mehrere zuständige Polizeipräsidien heute gegenüber dem Versammlungsleiter der „Freiheit statt Islam-Tour“, Lars Seidensticker, angekündigt haben, dass auf Anweisung des Innenministeriums das Zeigen der Mohammed-Karikaturen von Kurt Westergaard verboten werden soll. SPD-Innenminister Jäger will also die Präsentation der weltberühmten Westergaard-Karikaturen per Auflagenbescheid verhindern lassen, obwohl genau jener Westergaard von Bundeskanzlerin Angela Merkel für seine Verdienste für Meinungsfreiheit ausgezeichnet worden ist. Das angedrohte Verbot beträfe aber nicht die neuen Karikaturen des PRO-NRW-Wettbewerbs.

Karikatur 2:

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Karikatur 3:

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Karikatur 4:

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Pforzheim: Iraker grapschen in Bikinis

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 108 Kommentare

In Pforzheim kriegten fünf irakische Jungbereicherer Hausverbot im Emma-Jaeger-Bad. Das fand der CDU-Stadtrat Klaus Gutscher, der nicht nach dem Warum fragte, gemein und er schlug vor [58], zur Integration das Verbot aufzuheben und den Irakern darüber hinaus Freikarten zu spendieren. Nun kam ans Licht, daß die fünf Asylanten Frauen und Mädchen im Whirl-Pool sexuell belästigt hatten. Mädchen wurde in den „Bikini-Slip gefaßt oder in den Schambereich unter dem Badeanzug, oder die Frauen und Mädchen wurden sexuell beleidigt“. Pech für den übereifrigen, politkorrekten CDU-Schleimer. [59] Gibt keine Wählerstimmen! PI hat über die Yesiden dort neulich schon [60] berichtet. In der Zwischenzeit spricht man von 1800 unintegrierbaren Yesiden (Jesiden) in Pforzheim.

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Hava Nagila!

geschrieben von PI am in Cartoons | 26 Kommentare

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© 2012 by Daniel Haw [65]

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [66]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [67] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“ [68].

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [69]


[70]Für alle Moishe-Fans: Band 2 von „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und bei BoD, Norderstedt [70], erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet [71]. ISBN: 9783844802092.

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Dieter Bohlens Menschenrechte verletzt

geschrieben von kewil am in Deutschland,Europa,Menschenrechte | 57 Kommentare

Zumindest glaubt Dieter Bohlen das selber. Weil er Nichtraucher ist und das nebenstehende Lucky-Strike-Plakat auf einen alten Schinken von ihm, in dem er Stellen schwärzen mußte, Bezug nehme, seien seine Menschenrechte verletzt. Und da er in Deutschland nicht Recht kriegte, zog Herr Dieter Bohlen jetzt nach Straßburg [72]. PI findet es gut, wenn der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mit solchen Klagen zugemüllt wird, dann können die Herren Richter sonst kein Unheil anrichten, wie zum Beispiel bei den Sex-Verbrechern [73]. Ein Glücksschlag!

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