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Avanti Dilettanti!

„Die völlige Abwesenheit von Wissen ist kein Hindernis auf dem Weg nach oben, sondern Voraussetzung für einen erfolgreichen Aufstieg“. Mit diesem Satz fasst der Publizist Henryk M. Broder die zentrale These des Buches „Die Stunde der Dilettanten“ zusammen. Der Beruf des Dilettanten toppe „alle anderen Professionen der Postmoderne“. „Man kann ihn nicht erlernen, es gibt keinen Studiengang, der mit einer Urkunde als Diplom-Dilettant endet. Dennoch kann man oder frau als Dilettantin reich und berühmt werden, in Politik, Kultur und Wirtschaft Karriere machen. Ahnungslosigkeit, die völlige Abwesenheit von Wissen und der totale Mangel an Kompetenz sind keine Hindernisse auf dem Weg nach oben, sondern Voraussetzung für einen raschen und erfolgreichen Aufstieg“, schreibt Broder… (Fortsetzung des Artikels von Ansgar Lange hier! [1])

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Avanti Dilettanti!"

#1 Kommentar von wonder100 am 6. April 2012 00000004 14:31 133372267602Fr, 06 Apr 2012 14:31:16 +0200

Nach False Flag Operation der JUSOS TIROL: Anzeige wegen NS-Wiederbetätigung!

[11]

#2 Kommentar von Zufallsdeutscher am 6. April 2012 00000004 14:36 133372297102Fr, 06 Apr 2012 14:36:11 +0200

Kam mir auch schon lange so vor, als ob die Ministerpöstchen ausgelost und nicht nach Kompetenzen verteilt würden. Wieso ist Von-der-Leyen nicht Familienministerin geblieben? Wieso ist Schäuble erst Innenminister und danach Finanzminister?

#3 Kommentar von DK24 am 6. April 2012 00000004 14:38 133372311302Fr, 06 Apr 2012 14:38:33 +0200

Wäre Frau C. Roth nicht schon für das neu geschaffene Empörungministerium vorgesehen, so würde ich sie glatt für die Vorlallende Oberdilettanin im DilettantenMinisterium vorschlagen.

#4 Kommentar von Wilhelmine am 6. April 2012 00000004 14:38 133372313002Fr, 06 Apr 2012 14:38:50 +0200

Die dummen Deutschen sollen die dümmsten Lügen seit der Nazi-Zeit glauben!

Die LINKEN tun das auch…sind ja auch blöd genug dafür.

#5 Kommentar von PeterT. am 6. April 2012 00000004 14:56 133372419802Fr, 06 Apr 2012 14:56:38 +0200

Alles nicht neu. 1968! Das „Peter-Prinzip“
[12]

#6 Kommentar von Stefan Cel Mare am 6. April 2012 00000004 15:06 133372478403Fr, 06 Apr 2012 15:06:24 +0200

Sind Politiker Dilettanten? Oder setzen sie nicht einfach nur andere Prioritäten und folgen einer anderen Agenda?

#7 Kommentar von Graue Eminenz am 6. April 2012 00000004 15:15 133372532803Fr, 06 Apr 2012 15:15:28 +0200

Die Stunde der Dilettanten

Mein Topfavorit hierbei ist hierbei die „Ethikkommission“ des vergangenen Jahres zur „Energiewende und Atom-Ausstieg“ in Germanistan.
.
Im Iran nennt man so eine Kommission übrigens „Wächterrat“.
:mrgreen:

______________

#8 Kommentar von Kahlenberg 1683 am 6. April 2012 00000004 15:34 133372647003Fr, 06 Apr 2012 15:34:30 +0200

Politik basiert auf Prostitution im weiteren Sinn, d.h. man muß sich gut verkaufen und das basiert auf „gut ausschauen“ und nicht auf „gut sein“. Da die Nicht-Dilettanten im Volk eine absolut marginale Minderheit sind, prostituieren sich Dilettanten vor Dilettanten. Was soll da schon Wunderbares herauskommen?

#9 Kommentar von tadema am 6. April 2012 00000004 15:36 133372658703Fr, 06 Apr 2012 15:36:27 +0200

In einer Demokratie herrscht das Volk. Ist díeses Volk überwiegend dumm, oder verblödet, werden die regierenden Politiker, nach eben diesen Kreterien, ausgewählt. Wie „Unten“, so „Oben“, oder wie „Oben, so „Unten“( Tabula Smaragdina ). Zu sehen ist dies ganz offensichtlich in der Türkei und den nordafrikanischen Ländern des Mittelmeerraumes, in denen die Demokratie jetzt installiert wurde. Mit einem hohen Prozentsatz an Analphabeten und Ungebildeten (in der Türkei haben 70% der Bevölkerung noch nie ein Buch gelesen), fallen die Regierungen „entsprechend“ aus. Seit in Europa der Multikultiwahnsinn und unkontrollierte Einwanderung gewollt wurde, kann man seit Jahrzehnten, den Niedergang durch Verdummung, bis hin zur Verblödung, ehemaliger Hochkulturen beobachten.
Aber: Demokratie und Orientalisierung sind alternativlos!

#10 Kommentar von Aionarap am 6. April 2012 00000004 15:43 133372702403Fr, 06 Apr 2012 15:43:44 +0200

„Das Peter-Prinzip“

Unbedingt lesen! Passt haargenau zum Thema.

#11 Kommentar von Aionarap am 6. April 2012 00000004 15:49 133372736603Fr, 06 Apr 2012 15:49:26 +0200

#1 wonder100 (06. Apr 2012 14:31)

Das war noch so ein NSU-Undercover! 😉

#12 Kommentar von Graue Eminenz am 6. April 2012 00000004 15:58 133372792203Fr, 06 Apr 2012 15:58:42 +0200

Kahlenberg 1683 (15:34):
>>Politik basiert auf Prostitution im weiteren Sinn (…). Was soll da schon Wunderbares herauskommen?<<

Die Abwesenheit von Politik wiederum ist Anarchie.

____________

#13 Kommentar von Eurabier am 6. April 2012 00000004 17:26 133373316705Fr, 06 Apr 2012 17:26:07 +0200

Man schaue sich die ganzen linksgrünen NichtsnutzInnen an:

Claudia Fatima Roth: StudienabbrecherIn der wichtigen Theaterwissenschaftlen

Umvolker Beck: StudienabbrecherIn der noch wichtigeren Kunstgeschichte

Karin Göring-Göring: StudienabbrecherIn der Theologie

Astrid Rothe-Peinlich: Noch nicht einmal das Studium angefangen!

Und diese nichtsnutzigen DilletantInnen wollen den Diskurs unserer ehemaligen Hochzivilistaion vorgeben?

Diese linksgrünen NichtsnutzInnen ohne irgeneine persönliche Lebensleistung wollen uns Kernkraft und Klima erklären?

Diese linksgrünen NichtsnutzInnen schmarotzen von den Steuern der Facharbeiter, der Ingenieure, der Ärzte, der Handwerker!

In der Wende-„DDR“ sangen die Bürgerbewegungen: „Stasi in den Tagebau“ oder „Stasi in die materielle Produktion!“

Ein Modell für unsere schmarotzenden linksgrünen NichtsnutzInnen!

Zu Umvolker Becks Kunstgeschichte der Kanzler der Einheit als Prophet:

Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.

Otto Fürst von Bismarck

preußisch-deutscher Staatsmann mit Eiern (1815 – 1898)

2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

#14 Kommentar von Eurabier am 6. April 2012 00000004 17:28 133373331105Fr, 06 Apr 2012 17:28:31 +0200

#3 DK24 (06. Apr 2012 14:38)

Wäre Frau C. Roth nicht schon für das neu geschaffene Empörungministerium vorgesehen, so würde ich sie glatt für die Vorlallende Oberdilettanin im DilettantenMinisterium vorschlagen.

Claudia Fatima Roth ist die „Grüdaz“, die grünste DilletantIn aller Zeiten!

2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

#15 Kommentar von 76227 am 6. April 2012 00000004 18:11 133373590106Fr, 06 Apr 2012 18:11:41 +0200

Die deutschen Systemparteien und dadurch die Regierungen und Verwaltungen der oberen Ebenen sind vollgepackt mit Dilettanten. Mit Mundwerkerstudium, ohne Mundwerkerstudium oder gar mit abgebrochenen Mundwerkerstudium. Bestenfalls(?) Lehrer…

Würde die deutsche Industrie von diesen verkrachten Typen geführt, wären wir technisch-industriell zurück auf dem Weg zu einem Entwicklungsland.
Daran wird aber von dieser Seite gearbeitet.

Politisch sind wir das fast schon.

#16 Kommentar von nicht die mama am 6. April 2012 00000004 18:27 133373683906Fr, 06 Apr 2012 18:27:19 +0200

#10 Aionarap (06. Apr 2012 15:43)

“Das Peter-Prinzip”

Unbedingt lesen! Passt haargenau zum Thema.

Hier, bitte… 😀

Das Peter-Prinzip
oder:
Die Hierarchie der Unfähigen
Das Peter-Prinzip, so genannt nach seinem Erfinder Laurence J. Peter, beschreibt die Gesetzmäßigkeiten, die die Ursachen sind für die in aller Welt herrschende Unfähigkeit im öffentlichen Leben, in jedem Beruf. Es bietet eine komplette Diagnose der Unfähigkeit, liefert dazu aber auch die Therapie – in satirisch-ironischer Form, aber immer auf dem Boden der Tatsachen.

Das Phänomen der Unfähigkeit

Unfähigkeit können wir überall beobachten. Es gibt unfähige Lehrer, unfähige Richter, Beamte, Handwerker, Ärzte oder Manager. Unfähigkeit ist nicht auf einen bestimmten Beruf beschränkt. Dabei erwecken unfähige Menschen, besonders wenn sie auf einer höheren Stufe der Hierarchie stehen, oft den Eindruck, als ob sie stets genau wüßten, was sie tun und daß sie stets das Richtige täten.

Bei näherem Hinsehen stellt man jedoch fest, daß sie keine Ahnung von ihrer eigentlichen Aufgabe haben und sich in Nebensachen verlieren oder daß sie grandiose Fehlentscheidungen treffen, die oft genug nur deshalb nicht zu ihrer katastrophalen Wirkung kommen, weil der unfähige Chef fähige Mitarbeiter hat, die seine Entscheidungen in die richtigen Bahnen lenken, ohne daß er es merkt.

Peter hat viele Beispiele für das Phänomen der Unfähigkeit gesammelt und analysiert. Dabei stellte er fest, daß alle Fälle gewisse Gemeinsamkeiten aufwiesen. Alle Personen, die er beobachtete. waren in einer Position, die sie voll und gut ausfüllten. Weil sie sich als fähig erwiesen, wurden sie befördert und nahmen dann eine Stellung ein, für die sie unfähig und ungeeignet waren. Aus diesen Beobachtungen von vielen hundert Fällen formulierte Peter sein Prinzip:
In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.

[13]
—————-

So richtig wie man das Peter-Prinzip auf untere Chargen anwenden kann, so falsch ist es, das Peter-Prinzip auf die höheren Chargen, sei es eine Firmenleitung oder sei es eine Staatsführung, anwenden zu wollen.

An der Spitze sitzen immer! die, welche für das jeweilige Endziel am Nützlichsten sind.

Alles Andere wäre widernatürlich und jeder Logik widersprechend.

Einige in diesen Hierarchieen sind sehr wohl bestens ausgebildet und hochintelligent, die sorgen dafür, dass sie an den Spitze stehen und dass ihre Nachfolge von ebensolchen Leuten angetreten wird, um eben das Erreichen des jeweiligen Ziels zu gewährleisten.

Das ist es, was die Ideologie von der Idee unterscheidet.

Eine Idee hat ein einzelner, der damit, wenn die Idee gut ist, Mitstreiter findet.

Die Vertreter einer Ideologie hingegen erschaffen sich diese Mitstreiter aktiv durch Indoktrination und durch Selektion des vorhandenen „Menschenmaterials“.

Ein Beispiel dafür ist die derzeitige Kampagne der „Grünen“:

Wer nervt mehr als Claudia?

[14]

Die Ideologiezentrale sagt eindeutig, welche „Qualifikation“ zur Perteiführung genannten Ideologieverbreitung nötig ist.

Es ist keine Ausbildung und kein Fachwissen nötig, nein, man muss nur fähig sein, zu „nerven“, das heisst, Agitation und Propaganda betreiben zu können.

#17 Kommentar von Peter Blum am 6. April 2012 00000004 18:28 133373690906Fr, 06 Apr 2012 18:28:29 +0200

@ #13 Eurabier (06. Apr 2012 17:26):

Erschreckend wenn man sich vor Augen führt WER dieses Land führt…

Gerade so als würde Mutti auf dem Rücksitz schlummern wärend der Filius auf dem Heimweg von der Kita auf der Autobahn Gummi gibt.

Wahnsinn wie unverantwortlich die Mehrheit der Wähler_Innen mit ihrer Stimme umgeht.

🙁

#18 Kommentar von raginhard am 6. April 2012 00000004 19:21 133374008607Fr, 06 Apr 2012 19:21:26 +0200

Aufbaufähige Talente

Der erfolgreiche und bei PI geschätzte CDU Fachminister für Integration Armin Laschet, empfiehlt sich nun als künfiger NRW Innenminister.
Seine Chancen dürften seinen Fähigkeiten entsprechen, also minimal.
Immerhin bringt er die Wirklichkeit zur Sprache.
„Bandenkriminalität und Einbrüche nähmen dramatisch zu“, so seine Aussage.
[15]

#19 Kommentar von abendlaender11 am 6. April 2012 00000004 23:55 133375655811Fr, 06 Apr 2012 23:55:58 +0200

#16 nicht die mama

„Einige in diesen Hierarchieen sind sehr wohl bestens ausgebildet und hochintelligent, die sorgen dafür, dass sie an den Spitze stehen und dass ihre Nachfolge von ebensolchen Leuten angetreten wird, um eben das Erreichen des jeweiligen Ziels zu gewährleisten.“

An der Spitze hochintelligente Soziopathen. Nicht gebildet im klassischen Sinne, aber mit allen Werkzeugen ausgestattet, die sie brauchen. Sehr hohe emotionale Intelligenz, um zu wissen, wie andere Genossen eingeschätzt werden können.
Die Partei verträgt jede Menge unintelligenter und ungebildeter gefühliger Trottel. Ein paar Einzelne können mit Einschüchterung, Erpressung u.ä. bei der Stange gehalten werden. Wer sich früher ein sehr großes Ding geleistet hat, ist beliebig von der Parteispitze einsetzbar, da ja ständig die Drohung einer Offenlegung seines Vergehens droht.
Auch ein paar Radfahrer als Funktionäre in den mittleren Rängen, die als devote Spießer absolut alles mitmachen, sind immer willkommen.
Besondere Schmuckstücke sind wohlfrisierte Popstars, mit gewandtem Auftreten, Gespür für den richtigen Anzug und die richtige Menge Gel für die Frisur.