In Frankreich haben die Gutmenschen jetzt – wie es scheint – endlich das „Ei des Columbus“ gefunden, um trotz „tief republikanischer Gesinnung“ in immer mehr Schwimmbädern separates Frauenschwimmen zu rechtfertigen.

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich ein Grinsen bei der Verfolgung zum Beispiel der Diskussion um Frauenschwimmzeiten für die stark bereicherte nordfranzösische Großstadt Lille kaum verkneifen.

Dort ist die bekannte sozialistische Bürgermeisterin Martine Aubry, die François Hollande bei der Wahl für die sozialistische Präsidentschaftskandidatur unterlag, für zwei reine Frauenvormittage in ihren Bädern, in die Kritik geraten.

Nun stellt sich – wie der Figaro berichtet – mitten im Präsidentschaftswahlkampf verteidigend der gemäßigte bürgerliche Präsidentschaftskandidat François Bayrou, hinter die Liller Bürgermeisterin:

„Ich weiß, dass man daraus nun ein Schlachtroß gegen den Islam machen möchte, ich kenne den Krieg, den man Martine Aubry wegen dieses Themas erklärt hat.“

Auf die bei einer Veranstaltung gestellte Frage, ob dies nicht ein Angriff auf das Gebot des Laizismus sei antwortete er:

„Ganz offen gesagt, nein.“

Um trotzdem etwas peinlich berührt vor einem überwiegend weiblichen Publikum zu ergänzen:

„Sie hier sind alle in blühender Jugend und Schönheit, aber es gibt Frauen die schwerer sind als andere und die deshalb männlichen Blicken im Schwimmbad nicht mehr ausgesetzt sein wollen. Ich habe in meiner nahen Familie Frauen erlebt, die über 100 Kilo gewogen haben und sehr gerne geschwommen sind.“

Ach so, es geht also gar nicht um Muslimas, sondern um „übergewichtige Frauen“? Oder wenn man einmal einen Blick in die Frauenschwimmzeiten in Lille riskiert: Sind die Muslimas gar die „übergewichtigen Frauen“?

Man beachte weiter: Offenbar ist den „europafreundlichen“ Politikern, zu denen sowohl Aubry (als Tochter des ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten Jaques Delors) als auch Bayrou gehören, die ungestörte Islamisierung noch wichtiger, als die heillige Kuh „Gleichbehandlung“.

Schließlich bleiben beide in Zeiten von europaweit gültigen „allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzen“ die Antwort schuldig, wann denn dann in Lille und anderswo „übergewichtige Männer“ ungestört von mitleidigen weiblichen 90-60-90-Blicken schwimmen sollen.

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60 KOMMENTARE

  1. Keine Ausrede ist zu dumm, um den Wahnsinn des vorauseilenden Gehorsams zu rechtfertigen.

  2. Ich habe in meiner nahen Familie Frauen erlebt, die über 100 Kilo gewogen haben und sehr gerne geschwommen sind.

    Dann können die gefahrlos auch mit Burka schwimmen!
    Fett schwimmt halt oben!

    Ich persönlich vermute auch eine Fehlernährung dieser Muslima.
    Ich will das beste für sie hoffen, dass sie nicht heimlich fettes Schweinefleisch zu sich nehmen!

  3. Diese Ausrede ist schon so lächerlich, dass sie ihresgleichen sucht.

    In Wahrheit sind Frauen unter sich bei sowas viel schlimmer. Männer gucken halt nicht und gehen weiter… Außer die die drauf stehen.

  4. „Sie hier sind alle in blühender Jugend und Schönheit, aber es gibt Frauen die schwerer sind als andere und die deshalb männlichen Blicken im Schwimmbad nicht mehr ausgesetzt sein wollen. Ich habe in meiner nahen Familie Frauen erlebt, die über 100 Kilo gewogen haben und sehr gerne geschwommen sind.“

    Logisch zuende gedacht kann nur eine vollständige Entmenschung das Problem lösen.
    Genau das ist auch das Ziel der „Menschen“-Rechtsapostel und EU-Verbrecher.
    Millionen ekeln sich mitunter beim Anblick mißratener Körper.
    Millionen diskriminieren ununterbrochen den Rest der Welt nach Markern wie z.B. der Kleidung.
    Man fühlt sich von Anzugträgern angezogen oder abgestoßen.
    Man fühlt sich von nonchalanter Jeans-Mode angezogen oder abgestoßen.
    Wenn man will, daß Arbeits- und Konsumtiere sich durch die Umwelt bewegen und ohne Diskriminierung zueinander hin oder von einander weg bewegen, dann ist eine vollständige Kastration der europäischen Population unumgänglich.
    Die Lobotomie ist ja ganz real schon sehr weit fortgeschritten und natürlich gehört auch die Entnahme des Gemächtes noch dazu, denn auch nichtkastrierte Tiere diskriminieren einander nach Stärke und Schwäche, Attraktivität und Unattraktivität.

    Dieser Francois Bayrou ist also entweder

    ein unsäglicher Kretin, was seinen intellektuellen Zustand anbelangt

    oder

    ein perfides SCHWEIN, das zu keiner empathischen Regung fähig ist, ein Soziopath bis zum Anschlag, ein gemeingefährlicher Verbrecher.

  5. Neusprech á la francaise!

    Marodierende Mohammedanerbanden aus den Banlieus nennt die Press korrekt „les jeunes“ und aus Mohammedanerinnen werden nun „surpoids“, so lässt sich ein Probläm kaschieren!

    In Eurabien gilt folgender Grundsatz:

    1. Tierschutz, Gleichberechtigung, Teilhabe, Umweltschutz und Gesetze gelten für alle gleichermaßen.

    2. Im Falle von MohammedanerInnen sind diese zu bevorzugen (Einstellungen bei Behörden, Schwimmbäder, Schweinefleichverbot, Hartz IV ohne große Nachfragen, Integrationskurse, Bewährungsstrafen beim Töten Ungläubiger).

    3. Im Falle von echten und vermeintlichen Nazis sind diese besonders zu benachteiligen (Kein Kölsch für Nazis, harte Urteile, Entfernung aus der Bundesbank, Stören von Versammlungen durch die antisemitische Antifa).

    4. Antifaschismus gilt nur für tote Juden, im Falle Israels darf auch der Antifschist antisemitisch und Mitglied der Waffen-SS sein!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  6. Die verbalen Verenkungen werden in der Tat immer grotesker – und alles nur, um nicht das ganz fett im Raum stehende, inzwischen für jedermann sichtbare intolerante, aggressive, mörderische Monster beim Namen zu nennen: Islam.

    Das Nebelkerzen-, ach was, Rauchgranaten-Feuerwerk, das für ihn abgefeuert wird, ist einmalig.

  7. #1 Don Quichote (06. Apr 2012 09:34)

    Keine Ausrede ist zu dumm, um den Wahnsinn des vorauseilenden Gehorsams zu rechtfertigen.
    ——
    Funktioniert nur solange, solange es die Menschen hinnehmen. Tun ja auch und sind selber schuld.

    Bezeichnend, dass die Eu-Bonzen ihre Nachkommen auf den Europavernichtungskurs getrimmt haben, siehe Delors.

    Wer bezahlt sie dafür?

  8. „Die verbalen Verenkungen werden in der Tat immer grotesker.“

    „Wir können sie nicht zwingen, uns die Wahrheit zu sagen. Aber wir können sie zwingen, uns immer dümmere und dreistere Lügen zu erzählen.“

  9. Nun ja, wenn man verbotenerweise heimlich fette Schweinswürste ist, dann wird man eben selber fett. – Ein türkischer Fremdenführer hat mir mal gestanden: immer wenn er nach Deutschland kommt kauft er sich zuallererst eine Bratwurstsemmel. (Vermutlich auch ein heimlicher PI-Leser.)

  10. Es darf halt niemand merken,was man den Müeslifrauen wegen wieder für Extrawürste veranstaltet.

    Dann verlange ich auch:
    – 2 Nachmittage ausschliesslich für schlanke Männer unter 50.

    – 2 Nachmittage ausschliesslich nur für gläubige Christen

    – 2 Nachmittage ausschliesslich für Weisse

    ….aber sowas ist halt wieder rassistisch.

  11. Respekt, auf so eine Ausrede/Begründung muss man erst mal kommen (gibt es eigentlich awards für sowas?)! Dennoch gehe ich davon aus, dass es in diesen Sonderbadezeiten einen überproportional hohen Anteil an Übergewichtigen geben wird – nur sind die dann allesamt zufälligerweise Mosleminnen.

  12. Offenbar sind die islamischen Terrorattentate von Toulouse schon wieder vergessen und haben nicht zu einem Nachdenken über diese Bedrohung Europas geführt.

  13. #10 Stefan Cel Mare (06. Apr 2012 10:14)

    Bienenvölker haben aber auch Arbeiter, von Bienen-Hartz IV ist nichts bekannt! 🙂

  14. Ich habe in meiner nahen Familie Frauen erlebt, die über 100 Kilo gewogen haben und sehr gerne geschwommen sind.“
    —————————————-
    Warum dann nicht die Gegenfrage: Wieso ist dann das Becken so Kostenintensiv mit Wasser gefüllt? Die hälfte hätte auch genügt.

    #2 Karl V. von Lothringen

    Ich will das beste für sie hoffen, dass sie nicht heimlich fettes Schweinefleisch zu sich nehmen!
    —————————————

    Lacht, ja. Man sagt ja auch zu solchen Menschen ( wenn man sie nicht mag) du f…… S.., und nicht du f….. Lamm/Rind.

  15. Nicht nur die Ausreden, auch die Sprachschöpfungen werden immer dreister und dämlicher. Soeben im DLF gehört: „arbeitsferne Schichten“. Damit muss der Begriff „arbeitsscheues Gesindel“ aus dem Sprachschatz getilgt werden, es sei denn, er wird nur bei Nazis verwendet.

  16. #9 salman rushdie

    „….aber sowas ist halt wieder rassistisch.“

    Ja und nein. Der Ansatz ist vollkommen richtig, aaaber:

    Schädelvermessungen an wissenschaftlichen Forschungsstellen im Rahmen eines EU-Projektes haben ergeben, daß nur bei Gruppen von „Menschen“ wie Homosexuellen, Mohammedanern, Libanesen, Türken, Kurden, Frauen und Schwarzen von einer echten Rasse gesprochen werden kann.

    Bei „Menschen“ außerhalb dieser obengenannten Rassen konnte bislang bei keiner Schädelvermessung eine Reinrassigkeit verifiziert werden.

    Wer also den weißen christlichen Familienvater Heinrich Huber anpöbelt, der mag ja als ungemütlicher Zeitgenosse oder als Huber-Feind gescholten werden, mehr aber nicht, da sich dieser Huber schließlich nicht im Besitz eines Reinrassigkeitsnachweises befindet.

    Umgekehrt kann es sich beim „Mangelhaft“, das einer sympathischen schwarzen lesbischen Mohammedanerin an der Ulrike-Meinhof-Gesamtschule in Bremen nach einem Physiktest unter den Test geschrieben wird, nur um ein bedauerliches Versehen handeln.
    Es sei denn, diese Schule hat sich dem Kampf gegen Rassismus gerade erst angeschlossen und die Säuberung von allen Rassisten ist bislang noch nicht erfolgreich beendet.

    Anders als in den USA wird in Europa der Kampf gegen den „Lookism“ noch schwer vernachlässigt. Es liegen in der EU-Kommission aber schon Pläne bereits, den Pummelfrauen, den Pickligen und den Zahnfäuligen eine Gleichstellung auf dem Heiratsmarkt zu sichern.
    Es wird weiterhin – unter Umständen – erlaubt sein, schöne schlanken Frauen zu ehelichen, aber immer erst dann, wenn eine gewissen Quotevon Pickligen, Pummelfrauen und Zahnfäuligen unter die Haube gekommen ist.

  17. In seiner „nahen Familie“ also hat er Frauen „von über 100 Kilo“ erlebt. Es ist zu befürchten dass die betreffenden Damen Wind von dem Inteview bekommen – da könnten dem Herrn Politker aber unangenehme Zeiten bei der nächsten Familienzusammenkunft bevorstehen. Anscheinend hat er sich ja heimlich Gedanken über das Gewicht seiner Cousinen oder was auch immer gemacht, und trompete jetzt lauthals das nicht sehr schmeichelhafte Ergebnis in die Welt hinaus. Da wär ich als Frau auch sauer, vor allem wenn ich in Wahrheit vielleicht nur 95 Kilos hätte und der Mistkerl, der sonst immer so nette Komplimente macht, wie toll schlank ich aussehe, schätzt mich insgeheim auf „über hundert“.

    Vielleicht bekommt sein Moslemkriecherhaupt von einer der betreffenden Damen ja die gute „Le Creuset“ Bratpfanne zu schmecken, zumindest aber wird es den heuchlerisch überreichten Blumenstrauß um die Ohren geben. Vielleicht sieht er hinterher ja wieder klarer, gerade auch was die Moslems betrifft.

  18. @abendlaender11

    Toll, danke für die ausführliche Aufklärung. Werde mich einer gründlichen Schädeloperation unterziehen, damit auch ich in den Besitz eines Reinrassigkeitsnachweises komme.
    Dann werde ich endlich zwei Nachmittage ausschliesslich nur für „weisse, schlanke, christliche Männer unter 50“ im Schwimmbad geniessen können.

  19. Den europäischen Dhimmies ist auch gar nichts mehr zu blöde!
    Ich hoffe das dereinst in Nürnberg 2.0 recht gesprochen wird!

  20. Linksgrüne GEW voll krass Nazi:

    http://www.gew-berlin.de/documents_public/Offener_Brief_der_Hermann-Schulz-Grundschule.pdf

    Seit August 2011 stellen wir einen ständigen Zuzug von Familien aus dem südosteuropäischen Raum (Bulgarien, Rumänien, Griechenland) und z.T. auch aus Polen und der Tschechischen Republik fest. Bis zum 01. Dezember 2011 wurden uns 14 Kinder neu zugewiesen, die über keinerlei Deutschkenntnisse verfügten und trotz unserer Bemühungen bis heute auch nicht verfügen können. Bis heute sind es insgesamt schon 16 Kinder. In einer 1. Klasse sind rund 20% der Kinder ohne Deutschkenntnisse. Auch der begabteste Pädagoge kann unter dieser Voraussetzung keinen für alle Kinder zufriedenstellenden Unterricht durchführen. Die Konzentration der Unterrichtsbemühungen auf die Kinder ohne Deutschkenntnisse muss zwangsläufig zu einer Benachteiligung der übrigen Kinder führen. Dies wiederum hat – und das ist verständlich – großen Unmut bei den Eltern dieser Kinder zur Folge. Die Bildung einer Klassengemeinschaft wird durch die mangelnden Sprachkenntnisse zudem ungemein erschwert, und die Kinder aus Bulgarien, Rumänien, Griechenland und woher auch immer, sondern sich ab und bilden eigene Gemeinschaften. Dies kann man ihnen nicht einmal verdenken. Selbst wenn eine Klassengemeinschaft am Entstehen ist, wird sie durch ständig neu hinzukommende Schüler wieder stark beeinträchtigt.

    Eine vernünftige Zusammenarbeit mit Eltern ist sehr oft nicht möglich, da diese selber keine Deutschkenntnisse besitzen bzw. z.T. Analphabeten sind. Somit werden Termine nicht wahrgenommen, Telefonate scheitern an mangelnden Sprachkenntnissen. Kommunikation findet somit mit den für die Erziehung ihrer Kinder Hauptverantwortlichen nicht oder in viel zu geringem Umfang statt. Findet sie statt, stößt man bei Eltern oft auf Aggressivität und Unverständnis. Die Schule soll die Probleme lösen, die Eltern selber nicht lösen können. Auf uns trifft zunehmend das berühmte (Sinn-)Bild des Hamsters im Laufrad zu.
    Wir wollen außerdem erwähnen, dass der Schulalltag durch die genannten Ursachen immer schwieriger wird. Schüler verstehen Anweisungen und Regeln nicht, können sie daher auch nicht befolgen. Somit können für alle Beteiligten gefährliche Situationen entstehen. Lehrkräfte bzw. deren Anweisungen werden ignoriert, die Gewaltbereitschaft wächst, weil unsere Form der Kommunikation, nämlich die deutsche Sprache, nicht zur Verfügung steht. Es wachsen in den Klassen die Aggressivität, die Respektlosigkeit und die Ignoranz. Darunter leiden die Schülerinnen und Schüler, die nicht verhaltensauffällig und lernbereit sind.

  21. Dann müsste man eigentlich auch Schwimmtage NUR für folgende Gruppen einführen:

    – Männer
    – Familien (bzw. Männer kommen nur in Begleitung von Frauen)rein
    – alleinerziehenden Frauen
    – alleinerziehenden Männern
    – extrem schöne Mensch_Innen
    – extrem hässliche Mensch_Innen
    – stark Körperbehaarte
    – Schwimmer_Innen
    – Nichtschwimmer_Innen
    oje, die Woche hat aber nur 7 Tage…

  22. Muslime in Bochum setzen auf Vielfalt

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/muslime-in-bochum-setzen-auf-vielfalt-id6527128.html

    Bochums Muslime setzen auf Vielfalt. Viele Gemeinden sind türkisch ausgerichtet, aber auch alle anderen Nationalitäten sind willkommen.

    Die Islamischen Gemeinden stünden für Vielfalt. Zwar sind die meisten Moscheen in Bochum türkisch ausgerichtet, aber alle Nationalitäten sind willkommen: Afrikaner, Araber und Inder. Außerdem gibt es eine albanische Moschee an der Dorstener- und eine arabische an der Wasserstraße.

    So sieht sie also aus, die vielgepriesene Vielfalt. Deutsche oder andere Europäer sind nicht vorgesehen.

  23. Da ich sowieso nicht in öffentliche Schwimmbäder
    gehe, ist es mir ziemlich egal, was sich da
    alles an unappetitlichen Gesocks rumtummelt!

    Viel schlimmer, als der Anblick einer aus den
    Fugen geratenen Person, ist für mich, die
    miserable Wasserqualität! Ich möchte NICHT
    wissen, was sich da alles an Bakterien und
    Pilzen aller Art tummelt!

    Brrr.. mir wird schlecht..

  24. Hab ich doch gestern geschrieben: Für Fettleibige und Brillenträger (oder Menschen mit anderen körperlichen Einschränkungen) kann öffentliches Schwimmen eine Tortur sein.
    Und besonders schwache Frauen und Mädchen werden von einigen Männern angegangen.

  25. Herrlich.

    Vielleicht berichten die MSM über Neukölln auch bald mit diesem Code.

    Man stelle sich vor: „Übergewichtige“ wird „Jugendliche“ ersetzen, das dereinst „Südländer“ ersetzt hat was ja wiederum „Ausländer“ ersetzt hat.

    Was kommt wohl, wenn der Begriff „Übergewichtige“ ebenfalls verbrannt ist…?

    Natürlich ist es traurig. Aber es ist ja irgendwie auch witzig. Frei nach Mohnhaupt werden die Lügen immer dummdreister.

    „That’s Entertainment!“^^

  26. #24 muezzina

    „Hab ich doch gestern geschrieben: Für Fettleibige und Brillenträger (oder Menschen mit anderen körperlichen Einschränkungen) kann öffentliches Schwimmen eine Tortur sein.“

    So habe sie Sie gestern verstanden.
    Und über eine Nacht kann niemand klüger werden. So viel sollte man nicht erwarten.

    „Und besonders schwache Frauen und Mädchen werden von einigen Männern angegangen.“

    So ist es! Entweder die Frauen spielen in der Liga der Erwachsenen mit oder sie bekommen einen besonderen Status als Krüppel zugesprochen, ihre kognitiven Mängel, ihre mangelhafte Bildung, ihre Unfähigkeit, logisch zu denken und größere Zusammenhänge erfassen zu können wird zur Tabuzone erklärt, wie das fehlende Bein des Mannes, der eine Holzprothese trägt.

    Aber mit ein wenig Toleranz und Weltoffenheit kann man die Torturen des Lesens mancher Beiträge durchaus ertragen, es ist ja nur die wertvolle Dokumentation, wie ein einziger Hirnvirus wie „Diskriminerung“ das ganze abendländische Denken in wenigen Jahrzehnten zerstört und ganz Europa in ein einziges Närr_innenhaus verwandelt hat.

  27. Sollen doch die Muslimas (am besten auch ihre Männer) getrennt von uns Christenmenschen schwimmen.
    Ich will die gar nicht sehen.
    Besser noch:
    Sollen sie doch auch in getrennten Bussen fahren. In getrennten Wohngebieten wohnen und in eigenen Läden einkaufen.
    Dann könnte man einen schönen Stacheldrahtzaun um die entsprechenden Einrichtungen bauen, und es herrscht wieder Frieden im Lande.

  28. Vielleicht hat Bayrou ja ungewollt stark übergewichtige Bürger und Muslime assoziiert? Schließlich ist nach meinem Eindruck die Fettleibigkeit von Muslimen ein echtes Problem, gesundheitspolitisch sogar eine „Zeitbombe“:
    http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/tid-14759/uebergewicht-tuerkische-familien-sind-zu-dick_aid_413723.html
    Gerade junge südländische Migranten sind m. E. besonders häufig schon recht füllig. Einen Grund sehe ich in der ungesunden Lebensweise, die wesentlich durch den Koran bestimmt wird.
    Im Ramadan wird zwar übertags auf sehr ungesunde Weise gefastet, aber nach Einbruch der Dunkelheit wird oft hemmungslos „nachgeholt“, was man am Tage „gefastet“ hat. Die Krönung ist dann die religiös verbrämte Völlerei, die am Ende des Ramadans am Zuckerfest stattfindet. Überhaupt ist auch der reichhaltige Süßspeisen-Konsum der orientalischen Küche unter ernährungspyhysiologischen Gesichtspunkten extrem ungesund.
    Natürlich ist dies auch ein Problem nichtmigrantischer Kreise, aber dort gibt es nicht diesen soziokulturell erzeugten Druck zu falscher Ernährung wie in muslimischen Kreisen.

  29. #16 Eurabier (06. Apr 2012 10:17)

    Das ist so nicht ganz richtig und empirisch durch ein einfaches Experiment zu widerlegen. Es reicht, im Frühling oder Sommer einen Teller Marmelade auf die Terrasse zu stellen.

    Selbstverständlich ziehen auch die Bienen die Hartz IV-Marmelade ihrem mühsamen Alltagsgeschäft vor.

  30. #20 abendlaender11 (06. Apr 2012 10:33)

    Anders als in den USA wird in Europa der Kampf gegen den “Lookism” noch schwer vernachlässigt. Es liegen in der EU-Kommission aber schon Pläne bereits, den Pummelfrauen, den Pickligen und den Zahnfäuligen eine Gleichstellung auf dem Heiratsmarkt zu sichern.
    Es wird weiterhin – unter Umständen – erlaubt sein, schöne schlanken Frauen zu ehelichen, aber immer erst dann, wenn eine gewissen Quotevon Pickligen, Pummelfrauen und Zahnfäuligen unter die Haube gekommen ist.

    Uhh – DIESE Taktik ist aber nicht neu. Auch in klassischen deutschen Familien galt bis in die 50er Jahre hinein oft das Prinzip, dass die jüngere hübsche Tochter erst dann heiraten durfte, wenn zuvor die im Prinzip unvermittelbare ältere Tochter unter die Haube gebracht war.

    Wie hiess noch mal der Spielfilm mit Lilo Pulver in einer Doppelrolle, in dem es genau um das Thema ging?

  31. #31 europath (06. Apr 2012 12:25)

    Dann könnte man einen schönen Stacheldrahtzaun um die entsprechenden Einrichtungen bauen, und es herrscht wieder Frieden im Lande.

    Investments in Unternehmen, die Stacheldrähte und ähnliche rustikale Verteidigungseinrichtungen herstellen, sind in jedem Falle eine sinnvolle Anlage für die Zukunft.

  32. Ach, Abendländer, du bist ja nur neidisch.

    Was soll das, Frauen so herunterzumachen? Das ist nicht männlich. Starke Männer haben das nicht nötig.

  33. Sarkozy tönt mal wieder. Stehen etwa Wahlen an in Frankreich. 😉

    Sarkozy: „Alle Ausländer, die gegen unsere Werte hetzen, werden augenblicklich in ihr Heimatland ausgeschafft!“

    http://de.ibtimes.com/articles/25506/20120404/sarkozy-alle-ausl-nder-die-gegen-unsere-werte-hetzen-werden-augenblicklich-in-ihr-heimatland-ausgesc.htm

    Achtung Realsatire:
    dann wird Frankreich aber ziemlich leer werden, wenn ich allein an die vielen Linken denke die gegen unsere Werte hetzen. 🙂

  34. Mein liebes Mann_In!

    Ich habe gedacht so ziemlich jede linksrotzgrüne Perversion schon zu kennen. Und dann stoße ich (In Kommentar 20 von abendländer11) auf eine noch dümmere als alle vorherigen:

    Wer es noch nicht kennt:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Lookism

    Lookism, wie krank ist das denn? Chancengleichheit für hässliche Menschen per Gesetz! Quasimodo moderiert die Tagesthemen oder was? CF Roth wird Miss Germany 2012?

    Wenn das so weitergeht werd ich Muslim, das hält doch kein Mensch mehr aus.

    sprachlos, sprachloser , Peter Blum

  35. #35 Stefan Cel Mare

    „Wie hiess noch mal der Spielfilm mit Lilo Pulver in einer Doppelrolle, in dem es genau um das Thema ging?“

    „Kohlhiesels Töchter“ – mit Dietmar Schönherr. Gei-äll!, dieses Movie.
    Und immer dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn man spürt, was für eine unglaublich weite Zeitreise wir von den 50er/60er Jahren zurückgelegt haben bis heute.
    Denke, daß die jetzige ModÄrne keine Verbindung zu dieser Zeit hat, d.h. es könnte genauso gut vor dreihundert Jahren gewesen sein, was in den 50ern war.
    Der ModÄrne ist ein Jetztsasse, der nur die jetzigen Kategorien kennt und so keine Empathie mit dieser fremden Welt aufbringen kann.

    Ganz schön brutal eigentlich der Film aus heutiger Sicht, wo wir lange gelernt haben, daß es doch nur die inneren Werte sind, die zählen.

  36. #37 muezzina

    „Ach, Abendländer, du bist ja nur neidisch.“

    Das wird es wohl sein. Vielleicht haben Sie ja recht.

  37. Seit den späten 1960ern ist es erklärtes Ziel unserer Gesellschaft die Chancengleichheit von Mann und Frau durchzusetzen.

    Die Mädchenschulen wurden abgeschafft, circa 5.000 Förderprogramme für Frauen ins Leben gerufen, Frauenquoten eingeführt und eine Frau hat das höchste politische Amt im Staate inne.

    Doch was die Deutsche darf, darf die Muslima noch lange nicht!

    Ob Frankreich – das sich in dieser Frage parallel zu unserer Gesellschaft bewegt – oder der rest Europas, wir aktzeptieren stillschweigend die sexuelle Diskriminierung von Frauen wenn sie aus muslimischen Familien stammen!

    Um sich das mal klar zu machen:

    Es geht hier nicht um ein bisschen „Weiberplanschen“, es ist Sexismus der staatlicherseits toleriert und akzeptiert wird, aber nur dann, wenn das Opfer einer bestimmten ethnischen Gruppe angehört!

    Das ist Rassismus, das ist Sexismus!

    Sonst nichts.

    semper PI!

  38. #39 Peter Blum

    „Wenn das so weitergeht werd ich Muslim, das hält doch kein Mensch mehr aus.“

    Ich sitze auch schon länger auf dem Gartenzaun. Mal sehen, wenn ich vor Schreck da ‚runterkippe, ob ich auf die Seite falle, auf der es in Richtung Mekka geht.
    Da könnte es das Schicksal ja vielleicht sogar so wollen, daß ich dort auf zumindest einen sensiblen Menschen treffe, mit dem ich mich dann sogar in meiner Muttersprache unterhalten kann …
    Schaun mer mal!

  39. Der Großteil der älteren muslimischen Frauen ist übergewichtig. Dazu kommen Gelenkprobleme usw.

    Aber so ist das eben wenn man sich ungesund ernährt und „ungläubigen“ Sport vermeidet.

  40. #15 Kahlenberg 1683   (06. Apr 2012 10:16)  

    Offenbar sind die islamischen Terrorattentate von Toulouse schon wieder vergessen

    *******************

    Christine Tasin, Gründerin von „Résistance Républicaine“, stellt mit Entrüstung und grosser Besorgnis fest, dass sich Toulouse, unter der Führung eines roten Bürgermeisters – er heisst doch tatsächlich Cohen (!) – seit einiger Zeit zu einer Stadt „entwickelt“ hat, die ihren französischen Charakter mehr und mehr aufgegeben hat: „Il y a à Toulouse un climat inquiétant pour les patriotes et les amoureux de la France“.

    http://ripostelaique.com/sous-limpulsion-du-maire-socialiste-cohen-toulouse-capitale-de-la-haine-de-la-france.html

  41. @ #43 abendlaender11 (06. Apr 2012 15:16):

    ————-
    Ich sitze auch schon länger auf dem Gartenzaun. Mal sehen, wenn ich vor Schreck da ‘runterkippe, ob ich auf die Seite falle, auf der es in Richtung Mekka geht.
    ————-

    Es sind ja mehrere Aspekte dabei abzuwägen, wenn MANN die Sache mal vorurteilsfrei überdenkt:

    1) Wenn ich mich unter den Männern „meines Volkes“ umsehe finde ich oft spleenige Typen mit einem Kindchenkomplex und Verantwortungsaversion. Ist doch zum Brechen, wenn mir ein Mittvierziger erklärt das er Angst vor Verantwortung hat und gleichzeitig Kohle für die Kinder in der 3. Welt spendet.

    Weiß nicht wie es bei Ihnen ist, aber wenn ich mich mit „Murratnormaltürke“ unterhalte habe ich meistens gute Gespräche über tägliche Probleme. Wie machst Du das, wie gehst Du das an. Kein Spinnerschei*, bodenständig eben.

    2) Die „Kirche“ (EKD) hat mit Christus noch weniger am Hut als die Muslime. Bei denen ist er ein Prophet, in der EKD ist der den Linksgrünen eigentlich nur peinlich und steht im Weg rum (Schwulenhochzeit, Dialog mit Muslimen, weibliche Pfarrer)

    Das mit der EKD habe ich völlig gefressen. Habe mich auch mal näher mit dem Thema befasst, das sind alles totale Irre! Ein Panoptikum! Die ganzen Synodenmitgleider könnten ohne weiters als Zirkusattraktionen ihr Geld verdienen, echt nicht auszuhalten! Und bei denen? Wenn Özil aufs Spielfeld läuft betet er, völlig normal. Ganz bodenständig, der lebt einfach seinen Glauben.

    3) Lookism, Nazism, Erbschuld blablabla….Es nervt einfach nur noch tierisch wenn ich diesen ganzen Müll als Rahmenbedingungen für mein Denken und Handeln voraussetzen soll.

    Warum sollte ich für eine Gesellschaft kämpfen die nichts weiter als Verachtung und Hindernisse für mich hat? Ist doch Käse! Schwule wie den Beck, Weiber wie die Roth, Kinder wie die Priaten? So bekloppt bin ich noch nicht. Sie können sicher sein das sich die „Osmanmihigrus“ über diese Hohlblöcke schlapplachen.

    4) Die Beziehung Mann/Frau in Buntschland an sich. Frauenquote, Frauenförderung, Scheidungs- und Familienrecht…

    Keine Ahnung wie Ihr Beziehungsstatus ist, aber wenn Sie bedenken das wir als Männer in Deutschland völligst gelinkt werden wenn es ans Trennen geht und in den Beziehungen vorausgesetzt wir das wir immer mehr die „Frauenrolle“ übernehmen – keinen Bock drauf!

    Das mit dem Gartenzaun war ein gutes Beispiel. Ihre Gedanken sind mir vertraut, habe nämlich die Selben.

    Eine Frage hätte ich:

    Ist Deutsch Ihre Muttersprache? Nur, weil Sie das oben erwähnten.

    l.G. Peter Blum

  42. #38 BePe   (06. Apr 2012 14:56)
     
    Sarkozy: „Alle Ausländer, die gegen unsere Werte hetzen, werden augenblicklich in ihr Heimatland ausgeschafft!”

    ******************
    Er holt den Kärcher aus der Mottenkiste! Ob er mit diesen Tricks die Frranzosen nochmals hinters Licht führen kann?

    In der Zwischenzeit ist ihm noch ganz links aussen ein Sprücheklopfer ins Gehege geraten: Jean-Luc Mélenchon könnte ihm die Suppe etwas versalzen:

    http://ripostelaique.com/le-melenchon-show-les-medias-aiment.html

  43. Korrigiert mich, wenn ich mich irre aber ist nicht eine der Forderungen des Feminismus‘, dass Frauen nicht auf ihren Körper reduziert werden?
    Wie passt da also eine dicke-Frauen-Apartheid ins Bild?

  44. #46 Peter Blum

    „Ist Deutsch Ihre Muttersprache? Nur, weil Sie das oben erwähnten.“

    Klar ist sie das. Muttersprache im Gegensatz zu Sozialarbeiterdeutsch 68ff („Beziehung“, „Frust(ration)“, „Ängste“), zu Globaltümelei („Händie“, „Deivörsitie“, „Back Shop“) und NEUSPRECH („Demokraten und Demokratinnen, „Menschen“, „Diskriminierung“).

    Für mich ist Würde ein ganz zentraler Begriff. Würde kann ich auch bei Leuten sehen, deren Welt mit meiner nur oberflächlich oder gar nicht vereinbar ist.

    Ich habe lange Jahre unter Ghanaesen verkehrt. Hätte ich bei denen drei Tage wohnen müssen, wäre das für mich die Folter gewesen, aber die haben eben eine Würde ausgestrahlt.

    Mit Mohammedanern habe ich sehr viel zu tun, allerdings nicht sehr intensiv. Ich entdecke da eine ganze Menge Würde, finde einzelne Typen, die mir sehr sympathisch sind, auch wenn ich deren Lebenstil nicht in geringster Weise für mich übernehmen könnte.

    Ich kann mit Putzfrauen gut, mit netteren Prolls, einfache Malochertypen, komme in vielen Milieus klar und ich liebe die Vielfalt.
    Nur mit einem Milieu stehe ich auf ewigem Kriegsfuß. Das ist der zauselbärtige Gesamtschullehrer mit Gammelsandalen, der vor seiner Klasse steht oder die Sozialpädagogin, die im Outfit einer Sowjetkolchosetraktoristin auf ihren groben Wanderschuhen durch die Fußgängerzone zieht.
    Daß ich zum Natzieh geworden bin (oder immer schon einer war), begann bei mir mit dem Anblick von sogenannten Barden, die damals in den Straßen spielten, in ihre Wandergitarren droschen und ein Lied für irgendein unterdrücktes Volk irgendwoanders auf der Welt vortrugen.
    Eine rein sinnliche Abscheu oder umgekehrt die Liebe zum Schönen, die ich als Kind schon ganz intensiv empfunden habe.
    Ekel in jeder Hinsicht, auch bezügliches des schnellen Verfalls der Sprache. Ganz besonders großer Ekel natürlich auch vor dem nichtlinken Durchfallkonservativen, der den ganzen Verfall unserer Gesellschaft dann noch „tolerant“ hofiert hat, um ja nicht ausgestoßen zu werden. Halt der typische Unionspolitiker.

    Erst viel, viel später kam es dann zu zunehmender und dann sehr gründlicher intellektueller Reflektion des ganzen Geschehens.

    Gruß zurück!

  45. Und wieder einmal zeigt sich, dass Frauenförderung nichts anderes ist als Muslimförderung.

    JEDER, der Frauenrechte sät, wird Islamisierung ernten.

    JEDER, der meint, Frauen müssten unterstützt werden, ist mitverantwortlich für die Islamisierung Europas.

  46. Mohammedanerinnen Übergewichtige zu nennen ist aber eine Diskriminierung der Adipösen!

  47. Ach ja, überall in meiner Umgebung wird jetzt Apartheid-Schwimmen für bestintegrierte Bereicher_Innen angeboten.

    Das wird dann als gelungene Integration gefeiert.

  48. #49 Raucher (06. Apr 2012 16:36)

    Korrigiert mich, wenn ich mich irre aber ist nicht eine der Forderungen des Feminismus’, dass Frauen nicht auf ihren Körper reduziert werden?
    Wie passt da also eine dicke-Frauen-Apartheid ins Bild?

    Volltreffer. 😀

    Das zeigt, dass es diesen „Poltiker_Innen“ nicht im Geringsten um die postulierten „Rechte der Frau“ geht.

    Die Frau hat unter dem Islam nur das „Recht“ ihrem Allah und dem Mann unterworfen zu sein.

    Indem diese „Politiker_Innen“ nun fordern, dass Mohammedaner_Innen „freiwillig“ ihren Glaubensgesetzen folgen „dürfen“ machen sie sich, völlig entgegen den Lehren des Feminismus, zu aktiven Mittäter_Innen bei der Unterwerfung der Mohammedaner_Innen und bei der Verfestigung anderer islam-faschistischer, religiöser Apartheids-Gesetzen.

    Es geht diesen Politiker_Innen also nicht um Frauen- oder Gleichheitsrechte sondern um allgemeine Bevorzugung des Islam und der damit einhergehenden Veränderung und damit der Verdrängung der einheimischen Ethnien und der einheimischen Kultur.

    Natürlich nur in Europa, in den Heimatländern der „edlen Wilden“ haben diese selbstverständlich das Recht, ihre Kultur zu bewahren und vor Fremdeinflüssen zu schützen.

    Wenn wir Deutschen, Engländer, Franzosen oder anderen Europäer dieses Recht für uns einfordern, sind wir „Nahssis“ oder „far rights“.

  49. #49 Raucher (06. Apr 2012 16:36)

    Korrigiert mich, wenn ich mich irre aber ist nicht eine der Forderungen des Feminismus’, dass Frauen nicht auf ihren Körper reduziert werden?
    Wie passt da also eine dicke-Frauen-Apartheid ins Bild?
    ——————————————-

    Wer sagt denn eigentlich immer, dass der Mann die Frau nur, also Einseitig aufs Äussere reduziert. Ich denke, ich spreche jetzt nicht nur für mich: Das Aussehen alleine ist nicht entscheidend, sie muss auch Geld haben, und Kochen können…wenn sie dann im B…ne Wumme ist….

    He, also so schlimm sind wir Männer nun auch nicht……..;-)

  50. wie sagte doch der kleine Steppke bei Heinrich Zille, Die müssen krank sein, die ziehn sich nicht aus.
    Es kann aber auch sein ,das die Sprengstoffgürtel so stark auftragen

  51. LÖHNE 2011, Grüne fordern Frauenbadetage allgemein für Frauen, aber sie meinen natürlich Muselmaninnen. Das war vor einem halben Jahr:

    http://www.gruene-in-loehne.de/userspace/NW/gruene_loehne/Dateien/Themen/Rat/Antraege/2011/Frauenschwimmen.pdf

    „“Ein Tag im Monat soll im Städtischen Hallenbad für Frauen reserviert werden. Der Bedarf sei da, wie Fraktionsvorsitzende Silke Glander-Wehmeier sagt: „Es gibt genug Frauen, die aus sozialen, gesundheitlichen oder religiösen Aspekten lieber unter sich sind.“ Sie habe im Vorfeld des Antrags mit über 30 Frauen gesprochen. Ein Augenmerk liege dabei beispielsweise auf den religiösen Ansprüchen von Musliminnen,…““
    http://www.nw-news.de/lokale_news/herford/herford/5160121_antrag_auf_schwimmzeit_fuer_frauen_sorgt_fuer_hitzige_debatte.html

    Was sollen das denn für Aspekte sein???

    „… aus sozialen(Lesbischen?), gesundheitlichen(Vergiften Männer das Wasser?) oder religiösen(Aha, islamischen!) Aspekten lieber unter sich sind.“

    Hallo, männerfeindliche Grüne!

    Es gab mal Zeiten, da durften Schwarze, als ob sie schmutzig oder giftig seien, nicht ins selbe Schwimmbecken, wie Weiße!

  52. @ #58 WahrerSozialDemokrat

    Ich kam mal aus privaten Beziehungsgründen für lange Zeit K-Gruppen der 70er-Jahre, später aus beruflichen Fortbildungsgründen Grünen sehr nahe. Ich kenne die ganzen Verflechtungen, Pöstchenjägerei, Heuchelei, Scheinheiligkeit, Selbstsucht, Ellebogenmentalität, Arroganz, Profilierungssucht dieser Leute bis zum Erbrechen. Ja ich Döskopp wählte früher sogar mal die Grünen.
    Es ist die Lehrerpartei. Ich könnte auch sagen Sozialfritzenpartei. Die unsere Kinder und Enkelkinder vom Kindergarten bis zum Abitur grünlinksbunt verblödet. Zu meiner Schande war ich teilweise dabei. Da ich der maoistischen und grünlinksbunten Verdummung nie blind folgen wollte, wurde ich als zu „blöde für die Revolution“ weggebissen.
    Heute sage ich: „Gottseidank!“

  53. #55 Eisenbieger

    „Das Aussehen alleine ist nicht entscheidend, sie muss auch Geld haben, und Kochen können…wenn sie dann im B…ne Wumme ist….“

    So lernt man von Beitrag zu Beitrag seine Mitforisten auf PI besser kennen. Langsam bekomme ich ein Bild von Ihnen.

    Bei mir sieht das etwa so aus: Sie kommt in aufgekratzter Erwartungshaltung vom Friseur, hat sich ganz auf einen neuen Schnitt und eine neue Tönung ihres Haares reduziert.
    Ich habe aber nun eher einen ganzheitlichen Ansatz und versuche sie mit ins Boot zu nehmen, indem ich ihr vorschlage, am Abend doch mal gemeinsam einen Abschnitt aus Thomas Manns „Joseph und seine Brüder“ zu studieren.

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