Am letzten Samstag (14.4.12) führte die Aktionsgruppe für verfolgte Christen aus aktuellem Anlass einen Straßeneinsatz im baden- württembergischen Ludwigsburg durch. Eine Woche zuvor wurden bei einem Anschlag durch islamische Kämpfer mindestens 38 Christen (andere Quellen sprechen von deutlich mehr Opfern) in Nigeria während ihres Ostergottesdienstes getötet und viele weitere verstümmelt (PI berichtete).

(Von Kaleb)

Seit Anfang des Jahres mussten nun schon mehr als 400 Christen ihr Leben in diesem islamischen Eroberungskampf lassen. Die islamische Terrorgruppe Boko Haram drohte Anfang des Jahres Christen mit dem Tod, sollten diese den Norden Nigerias nicht verlassen.

Zehn Männer, Frauen und fünf Kinder verteilten Info-Flyer, in denen auf die katastrophale Situation der Christen in Nigeria aufmerksam gemacht wurde. Auch Hefte und anderweitiges Info-Material über die Situation der Christen in islamischen Ländern stieß auf reges Interesse bei der Bevölkerung. In nur vier Stunden konnten über 700 Flyer verteilt werden.

Außerdem wurden für eine Petition Unterschriften in dreistelliger Höhe gesammelt. In ihr wird eine Verurteilung der jüngsten Terroranschläge durch den UN-Sicherheitsrat, den Menschenrechtsrat der UN in Genf und der Organisation für islamische Zusammenarbeit gefordert.

Auf einer Info-Wand konnte sich jeder detailliert und aktuell über die Situation vor Ort informieren.

Eine überdimensional große bunte Nigeria-Karte zeigte Wirkung. Der islamische Halbmond im Norden, die Kreuze im Süden, die faktische Grenze zwischen Nord- und Süd-Nigeria, dargestellt durch eine blutige Schneise, weckte die Neugier der Passanten. Auch der auf der Karte dargestellte Stich des islamischen Halbmondes in das Kreuz, als Symbol der Verfolgung, wurde verstanden. Ein in der Nähe stehender Moslem, der mit seinen Flyern für den Islam warb, verschwand bald darauf wieder. Wir boten ihm zuvor einen Flyer an und beteten still im Namen Jesu gegen seine Aktivität.

Es ist auch bei diesem Einsatz wieder zu beobachten gewesen, dass das Interesse am Thema Christenverfolgung steigt. Kein Vergleich zu vor zwei Jahren, als wir unsere ersten Einsätze hatten und die Menschen noch teilweise das Thema Christenverfolgung mit dem römischen Reich unter Nero assoziierten.

Auch zeigt sich in vielen Kommentaren aus der Bevölkerung, dass eine Verbindung zwischen Christenverfolgung und der Islamisierung erkannt wird.

Wer sich ermutigt fühlt, solch einen Straßeneinsatz selbst durchzuführen, darf sich sicher sein, dass auch mit nur drei Personen ohne weiteres solch eine Aktion möglich ist. Es gibt mehr Menschen in den Gemeinden, die bereit sind, solche Aktionen zu unterstützen oder sich daran zu beteiligen, als man gemeinhin vermutet. Häufig braucht es nur noch eine tatkräftige Person, die diese Leute anspricht und es kann los gehen. Nur Mut, es lohnt sich!

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39 KOMMENTARE

  1. Recht so! Lasst euch nich unterkriegen und macht auf dieses so wichtige Thema aufmerksam!

  2. Sehr gute Aktion in Ludwigsburg. Gerade das Thema Christenverfolgung wird bisher m. E. noch viel zu wenig bei der Islamkritik behandelt.
    Je mehr ich in den letzten Jahren zum Islam und zur „Dhimmitude“ gelesen habe, desto klarer ist mir der Zusammenhang zwischen Christenverfolgung, Unfreiheit und Islam geworden.
    Wo der Islam (ja, DER Islam) an die Macht kommt, oder auch nur in Form einer lautstarken und starken Minderheit etwas mit zu bestimmen hat, dort kommt es zwangsläufig zu Unterdrückung aller anderen.
    Die vielen Neuleser hier bei PI sollen mal genau in ihrer Umgebung und im Alltag hinschauen, wo man schon sowas erkennen kann.
    Es kann die halal-Forderung in der Kantine, im Schulessen sein. Oder viel schlimmer: Der polit-korrekte Inhalt mancher Fächer, wo Islam Thema ist. Oder einfach die Angst, etwas „islamkritisches“ zu sagen (von wegen „Schule gegen Rassismus“, Arbeitsplatz usw.).
    Islam bedeutet zwangsläufig Unfreiheit.

  3. Danke!! Das Thema ist so unendlich wichtig! Überall, wo Islam herrscht, haben es Andersgläubige, wie Christen, schwer.

  4. Eine 32-jährige Frau ist am Bahnhof von Buchenau (Landkreis Fürstenfeldbruck) Opfer brutaler Gewalt geworden. Sie wurde am Freitag kurz vor Mitternacht von zwei Männern zusammengeschlagen und erlitt dabei laut Polizei schwere Kopfverletzungen und Hämatome.
    Ihren eigenen Schilderungen nach befand sich die 32-Jährige in der Unterführung des Bahnhofs Buchenau, als sie zwei junge Männer bemerkte, die zwei Mädchen belästigten. Wie die Polizei weiter mitteilt, mischte sich die Frau darauf hin in das Geschehen ein und zog die Aggression der Männer auf sich.
    Einer der Männer hielt sie laut Polizei am Arm fest, während der andere ihr mit der Faust mehrmals gezielt ins Gesicht schlug. Die Frau erlitt dadurch Hämatome und Kratzspuren im Gesicht und Halsbereich.
    Bei den Tätern soll es sich um zwei türkischstämmige junge Männer im Alter von etwa 20 Jahren gehandelt haben. Die Polizei Fürstenfeldbruck bittet nun die zwei jungen Frauen, die zuvor von den Schlägern belästigt worden sind und den Übergriff mitbekommen haben müssten, sich als Zeugen zu melden.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/32-Jaehrige-will-helfen-und-wird-brutal-zusammengeschlagen-id19641846.html

  5. #7 talkingkraut (17. Apr 2012 01:02)

    aus der selbiger Zeitung:

    „Kleiner Amir allein am Bahnhof: Nun ist seine Mutter aufgetaucht“

    http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Kleiner-Amir-allein-am-Bahnhof-Nun-ist-seine-Mutter-aufgetaucht-id19648326.html

    Die Behörden prüfen nach Polizeiangaben, ob sich die Frau und das Kind rechtmäßig in Deutschland aufhalten.

    achso, es scheint da offenbar schier unendlich viele Möglichkeiten zu geben, sich rechtmäßig in Deutschland aufzuhalten?

    m.a.W.: natürlich halten sie sich nicht rechtmässig hier auf!

    Erste Verdachtsmomente, dass der Junge ausgesetzt wurde, hätten sich nicht erhärtet, erklärte die Polizei.

    ne is klar, die Eltern dachten wohl eine Woche lang, der Jung is auf Sauftour und spätestens wenn ihm die Kohle ausgeht, wird er schon wieder nach hause finden…

  6. Danke, gute Aktion!
    Zu diesem Thema hatten wir (PI-Rhein-Neckar)
    letztes Jahr in Heidelberg eine Veranstaltung.
    Da waren die Leute noch nicht so sensibilisiert.
    Steter tropfen höhlt den Stein! 🙂

  7. Ich kenne genug Leute, die IN EUROPA nicht mehr in ihre Häuser zurückkönnen, die sie mit eigenen Händen gebaut haben, weil diese von Moslems konfisziert wurden. Es ist näher als man denkt. Siehe Bosnien.

  8. #6 Das B (17. Apr 2012 01:00)
    Danke!! Das Thema ist so unendlich wichtig! Überall, wo Islam herrscht, haben es Andersgläubige, wie Christen, schwer.
    ———————
    Bitte die Begriffe in ihrer Bestimmung einhalten:
    Ich bin z.B. mitnichten ein “Andersgläubiger”!
    Ich bin ein gläubiger Christ und glaube an den einzigen Gott, den es gibt, den Vater von Jesus Christus.
    ICH BIN ALSO EIN GLÄUBIGER
    Ich nenne auch nicht frech die Islamisten Andersgläubige, sie sind doch einfach UNGLÄUBIGE aus meiner Sicht, denn sie folgen einem Gott, den es gar nicht gibt, der von einem arabischen Handlungsreisenden erfunden wurde um gewisse Bedürfnisse seinerseits befriedigen zu können!

  9. OT

    CHRISTEN UNTER DER SCHARIA

    (gloria.tv/ Fidesdienst) Pakistan: Im Fall der 18jährigen Katholikin Amaria Masih, die am 27. November 2011 von dem Muslim Arif Gujjar vergewaltigt und ermordet wurde vergaben die Eltern der Ermordeten dem Täter, der sie heiraten und zum Islam bekehren wollte. Darauf einigte man sich im Rahmen eines Treffens in der Nähe von Samundari (Provinz Punjab), an dem 75 Muslime und 35 Christen teilnahmen…
    http://de.gloria.tv/?media=279726
    Vergebung erzwungen?

  10. Es kann nicht genug auf die Christenverfolgung hingewiesen werden. Vielen Dank für diese Aktionen.
    Als entschiedener Christ, der weiss, dass es nur ein Evangelium gibt, möchte ich doch warnen, die Begriffe Andersgläubiger und Ungläubiger zu vermengen. Auch, wenn ich überzeugt bin, dass es nur einenn GOTT und einen HERRN, Jesus Christus, gibt, würde ich mich hüten, meinen Gegenüber als ungläubig zu bezeichnen. Jeder hat in seinem Inneren einen Glauben, auch der sogenannte Atheist, der sich selbst in einen göttlichen Rang erhebt, der meint alles beherrschen zu können und dabei oft kläglich auf die Nase fällt. Auch der Islamist hat natürlich einen Glauben, den Glauben an einen heruntergekommenen Handelsreisenden, aber er glaubt. Deswegen ist der Begriff ungläubig, wie er vom Islam verwendet wird, so diffamierend. Er unterstellt dem anderen kein Mensch zu sein, spricht dem anderen das grundlegende Recht eines Menschen ab, den Glauben, auch wenn dieser Glauben nach seiner Meinung der falsche ist. Darin liegt das Verbrechen des Islam, deswegen steht er auf der gleichen Stufe wie der Faschismus, ist ein Teil davon.

  11. Wir Christen sollten der Welt einiges voraus haben, das Wissen um unsere Fehlbarkeit, das Wissen auf Hilfe angewiesen zu sein und dabei zu wissen, dass diese Hilfe nicht von Menschen kommen kann, sondern alleine von unserem HERRN. Gerade weil wir fehlbar sind, brauchen wir die Demokratie als Staatsform, den Kampf der gleichwertigen Meinungen, Ansichten. Voraussetzung der Demokratie ist aber der aufgeklärte, informierte Mensch. Diese Vorbedingung wird im heutigen Europa nicht mehr erfüllt, da zur Aufklärung eine nichtwertende Vermittlung von Wissen gehört. Diese objektive Darstellung ist einer ideologisch gefärbten Darstellung gewichen-es wird nicht mehr Wissen vermittelt, sondern Ansichten, nur die Ansichten, die ins eigene Weltbild passen. Dieses Gespür, zu wissen, dass es sich nur um Meinungen handelt,ist verloren gegangen. Die eigene Meinung wurde zu einer göttlichen, nicht mehr angreifbaren, erhoben. Damit nahmen diktatorische Elemente deutlich zu.

  12. @#11 Eurakel (17. Apr 2012 02:09)
    Ich denke immer an Kosovo.
    Schaut mal bei youtube nach „crucified Kosovo“ oder „destroyed churches“.

  13. #20 gryphus

    Ich dachte mir nur:Immer mehr Sozialismus bzw. Faschismus(das gleiche):Andere Meinungen gar nicht zulassen, nur das Diktat der SED…ääähhhh…CDU?SPD?Grüne? zählt.

    KRIEG IST FRIEDEN

    FREIHEIT IST SKLAVEREI

    UNWISSENHEIT IST STÄRKE

  14. Vom UNsicherheitsrats kann man nichts verlangen. Der ist ist doch Moslemisch dominiert.

  15. Ein langjähriger Freund unserer Familie ist katholischer Geistlicher aus Nigeria. Daher haben wir so manche schlimme Geschichte gehört, lange bevor sich hiesige Medien dafür interessierten. Niemals habe ich ihn auch nur einmal die Faust ballen oder in Wut geraten gesehen. Immer nur mit großer Traurigkeit wird von diesen Vorgängen gesprochen. Jeder Moslem dagegen, den ich über irgendwas sich beschweren höre, ist immer kurz davor zu explodieren, oder legt mindestens einen gefährlichen Unterton in seine Sprache. Was für eine Kultur des Hasses. Das größte nationalsozialistische Krebsgeschwür der Welt heißt Islam, und er hat fast eineinhalb Jahrtausende mehr Erfahrung in organisiertem Haß als seine deutschen Nacheiferer während der kurzen Periode ihrer Macht. Der Gutmensch christlicher Prägung ist dagegen vollkommen hilflos, ja in seiner Verzweiflung unterdrückt er noch die aus den eigenen Reihen, die das Übel beim Namen nennen wollen. Deswegen sind solche Aktionen wie oben immer hochwillkommen, und allen die aktiv werden, sei gedankt.

  16. Danke an alle,die sich für sowas einsetzen!
    Ihr geht mit gutem Beispiel voran und setzt Zeichen,denen sich hoffentlich noch viele Leute anschliessen werden.

  17. eine kleine Korrektur:

    es waren keine „islamischen Kämpfer“, sondern feige Terroristen

    Der Spiegel nennt diese Bombenwerfer “ Angreifer“

    wir wollen doch wohl nicht auf ein solches Niveau absinken

  18. Piraten ( die echten) Prozess in Hamburg: Überfall auf dt.Frachter wurde in London geplant,also keine armen Fischer, wie uns die MSM immer weißmachen wollen
    http://www.abendblatt.de/hamburg/article2248825/Mutmasslicher-Seeraeuber-wird-von-Mitangeklagten-belastet.html

    Hamburg . Erneute Wende im Hamburger Piraten-Prozess: Der geständige Angeklagte soll bei seiner Aussage vor dem Landgericht Ende Februar gelogen haben. Das warfen ihm mehrere Mitangeklagte am Montag vor. Er habe weder seinen richtigen Namen genannt, noch habe er die Wahrheit über seine Rolle bei dem Überfall auf den Hamburger Frachter „Taipan“ gesagt, hieß es in einem Beweisantrag. „Aus meiner Sicht war er der Anführer“, erklärte ein Mitangeklagter. Drahtzieher der Kaperung sollen dessen Vater und Bruder gewesen sein. Sie haben den Überfall demnach von London aus organisiert und besorgten die Waffen.

    +++ Staatsanwaltschaft will 81 Jahre Haft für Piraten +++

    Der Somalier habe ihm gegenüber damit angegeben, dass sein Vater mit dem Spitznamen „Der, der Lügen verbreitet“ schon viel Geld mit Piraterie verdient habe, erklärte der Mitangeklagte weiter. Der Geständige soll zudem schon vorher an zwei Überfällen auf Schiffe beteiligt gewesen sein: Vor rund vier Jahren setzte ihn angeblich die französische Marine fest, ließ ihn aber wieder frei. Auch in die Entführung eines griechischen Schiffes soll der 29-Jährige verwickelt gewesen sein.

    Die Staatsanwaltschaft wirft den insgesamt zehn angeklagten Somaliern vor, den Hamburger Frachter „Taipan“ am Ostermontag 2010 unter Waffengewalt gekapert zu haben. Seit fast anderthalb Jahren müssen sie sich wegen erpresserischen Menschenraubs und Gefährdung des Seeverkehrs in der Hansestadt verantworten.

    +++ Piraten-Prozess in Hamburg +++

    Der mutmaßliche Pirat hatte Ende Februar überraschend ein Geständnis vor dem Landgericht abgelegt und darin von Hintermännern aus Somalia berichtet. Seine Mitangeklagten belastete er mit seiner Aussage teils schwer. Er selbst sei hingegen nur als Dolmetscher an Bord gewesen, erklärte der 29-Jährige.

    Nach Recherchen der Verteidiger seiner Mitangeklagten war er jedoch für den Einsatz auf See trainiert worden und hatte als Soldat gearbeitet – bevor er auf die Seite der Piraten wechselte. Das könne von einem Somalia-Experten bestätigt werden, erklärten die Anwälte. Das Gericht will nun darüber entscheiden, ob der Zeuge gehört werden soll. Der Prozess wird an diesem Mittwoch fortgesetzt.

    (dpa)

  19. 8 Orwell 2012

    Ich finde es nicht in Ordnung, wenn Menschen im Namen einer wahnsinnigen Ideologie andere Menschen abschlachten, weder wenn diese Menschen Afrikaner sind, noch wenn es sich um Nordkoreaner oder Kolumbianer handelt. Natürlich werden wir in Europa in Zukunft selber leiden müssen, dann ist es hautnah, aber gleichgültig sollte einem guten Menschen das Leid anderer nie sein.

  20. Religion_ist_ein_Gendefekt

    „Niemals habe ich ihn auch nur einmal die Faust ballen oder in Wut geraten gesehen.“

    Die Aussage bezieht sich zwar auf deinen Freund, gilt aber wohl für die meisten von uns ach so netten Zeitgenossen. Vielleicht ist genau das unser Problem? Wir haben den dauerwütenden Muslimen ganz einfach nichts entgegenzusetzen, und unsere zivilisierten Umgangsformen werden als Schwäche ausgelegt.

    „Der Gutmensch christlicher Prägung ist dagegen vollkommen hilflos, ja in seiner Verzweiflung unterdrückt er noch die aus den eigenen Reihen, die das Übel beim Namen nennen wollen.“

    Schön auf den Punkt gebracht.

  21. OT
    ES IST SOWEIT

    Das Land Hessen kann für die Sicherheit seiner Bürger nicht mehr garantieren.

    Boris Rhein
    “Ich kann nur raten, respektvoll mit dem Koran umzugehen”, sagte der Minister. Auf die Verteilaktion müsse “umsichtig und mit Mäßigung” reagiert werden.

    Unter den radikalen Salafisten seien aber offenbar Kreise, die nur auf so eine Handlung warteten, um eine Aktion gegen Koranschändungen zu starten.

    http://regionales.t-online.de/rhein-raet-zu-respekt-vor-koran/id_55651834/index

  22. PROTESTHUPEN! Bei vorbeifahren mit dem Auto an Moscheen, Moslems und verschleierten Frauen wird gehupt;), hupt wenn ihr Freidenker seit!!!

  23. @ #25 Religion_ist_ein_Gendefekt

    „“Gregor VII — 16.4.2012 15:37:44:

    Ich vermute eine perverse Einforderung der christlichen Feindesliebe.
    Mit einem Messer an der Kehle und/oder psychologischem Druck werden Christen regelrecht eingeschüchtert und zur „Vergebung“ gezwungen.
    Noch dazu für etwas, das der Mensch gar nicht vergeben kann: Folter und Mord an einem ANDEREN Menschen können wir prinzipiell nicht vergeben.
    Manches hört sich für mich an wie ein wahrlich satanischer Hohn, nach der Tonart: „Na, ihr Christen, ihr wisst doch, was euch aufgetragen ist. Nun seid schön brav gehorsam und haltet die andere Backe hin!“ So als würde Christsein bedeuten, in der Welt die Rolle der Idioten zu übernehmen.““
    Dies, s.o., ist ein Kommentar nicht von mir, von hier:
    CHRISTEN UNTER DER SCHARIA

    http://de.gloria.tv/?media=279726
    (gloria.tv/ Fidesdienst) Pakistan: Im Fall der 18jährigen Katholikin Amaria Masih, die am 27. November 2011 von dem Muslim Arif Gujjar vergewaltigt und ermordet wurde vergaben die Eltern der Ermordeten dem Täter, der sie heiraten und zum Islam bekehren wollte. Darauf einigte man sich im Rahmen eines Treffens in der Nähe von Samundari (Provinz Punjab), an dem 75 Muslime und 35 Christen teilnahmen…

  24. @ #33 linksmacher

    Es sind keine „wahren Korane“, denn Salafiten wollen mit einer geschönten Version „Islam ist Frieden“ Seelen einfangen.

    Salafiten wissen, daß sie den „wahren Koran“ nicht in „Kuffar-Hände“ geben dürfen.

    Weil nicht in Arabisch geschrieben ist es kein „wahrer Koran“.

    Natürlich wissen Salafiten, daß einige „Kuffar“ diesen „Pseudo-Koran“ zerstören werden, was nicht schlimm ist, da kein „wahrer Koran“.

    Einige Hardcore-Moslems machen trotzdem Krawall, um Macht zu zeigen und zu suggerieren, es sei ein „wahrer Koran“.

  25. Während in Europa, besonders im appeasementären Deutschland die Muslime, Vertreter eines SteinzeitalterIslamismus Narrenfreiheit haben. Offen Hass & Gewalt predigen können. Merkel’s Innenminister de Maiziere, und der linke Beck – Koranschulen, also Hassschulen contra die eigene Bevölkerung fördern!!!!!! – folgendes Beispiel der verfolgten Christen in den islam. Ländern, die offensichtlich „Anschi“ keine schlaflose Nacht bescheren!
    Die Christenhetze, Verfolgung in Ägypten, Nigeria, Malaysia, Pakistan, etc. ist hinlänglich bekannt.
    Aus Algerien folgendes Urteil:
    Die evang. Christen Djallal Dahmani und Rachid Seghir wurden am 2. Juli 2008 mit einem halben Jahr Gefängnis und 1000 Geldbusse bestraft!
    Ihr Verbrechen: bei einer Routinekontrolle wurden im Auto der beiden Bibeln und andere christl. Literatur gefunden!
    Und da wagen unsere Politversager und Demokratiezerstörer noch vom friedlichen, bereicherenden Islam zu reden!
    Verräter des eigenen Landes! Shame

  26. Respekt für die Aktionsgruppe aus BW ! Ihr Engagement bricht Tabus, straft die in Sachen Christenverfolgung so schweigsamen Massenmedien der Lüge (ja, ab und zu ist auch Verschweigen eine Lüge) und sorgt langsam aber sicher dafür, dass wichtige Fakten immer bekannter werden. Dafür sei ihnen gedankt. Ich persönlich hoffe, dass diese engagierte Gruppe größer wird und immer mehr Menschen, vor allem auch den noch sanft schlummernden Christen und Kirchen, ins Bewusstsein rufen, dass ungehindert sein Christsein leben zu können, ein Privileg ist, dass man in den meisten Ländern dieser Welt nicht hat.
    Respekt, aber wo sind die ähnlich gesinnten Gruppen in anderen Regionen ? Wo sind die gut gemachten Infostände etc. im Norden und Nordosten ? Es ist an der Zeit, sich zu organisieren, das ist in jedem Falle klar.

  27. BRAVO und RESPEKT für all die mutigen und fleißigen Menschen die sich dieses Themas anehmen.Es ist wirklich sehr sehr traurig das dieses und noch viele andere schreckliche Themen tatsächlich immer verschwiegen werden.Jeder Mist wird aufgebauscht und die tatsächlichen wirklich schrecklichen Dinge die tagtäglich passieren,erblicken nie bis extrem selten das Licht der Öffentlichkeit.Mich macht es immer sehr,sehr traurig solche schlimmen Dinge zu lesen.

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