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Mailaktion an Amnesty International

[1]Wie PI gestern berichtete [2] macht sich Amnesty International Sorgen um die Diskriminierung von Moslems in Europa. Marco Perolini beklagt Minarett- und Verschleierungsverbote und die Behinderung des Moscheenbaus in Spanien. Dass hinter den gravierenden Menschenrechtsverletzungen in den islamischen Ländern wie Vergewaltigung, Mord oder Folter von Andersdenkenden allerdings die Politik der islamischen Nation steht, die ihre Grenzen nicht auf der Landkarte, sondern in den Köpfen zieht, vergisst er dabei oder kann es nicht sehen, weil ihm entsprechende Kenntnisse fehlen.

Dass die Vollverschleierung häufig mit einer tatsächlichen Entrechtung der Frau im islamischen Sinn einhergeht, könnte Perolini wissen, wenn er sich die Mühe machen würde, einmal mit Frauen zu reden, die der Kultur der Unterdrückung entflohen sind.

In der Sache liegt Perolini nicht ganz falsch, denn ein Kopftuch oder ein Kreuz um den Hals sind klar von der Religionsfreiheit gedeckte Möglichkeiten zum Ausdruck religiöser Überzeugung. Dass hinter dem Kopftuch aber mehr steckt als nur der Wunsch der Frau, sich züchtig zu kleiden, sondern dass ein ganzer Rattenschwanz an häuslicher Gewalt, Entmündigung und Unterwerfung der Frau unter den Willen des moslemischen Mannes daran hängt, ist ein Umstand, der beachtet werden muss, gerade von einer Organisation, die für sich in Anspruch nimmt, die Menschenrechte zu verteidigen und das auch oft erfolgreich tut. Ich selber schreibe hin und wieder einen der berühmten Amnesty-Briefe an irgendeinen afrikanischen Tyrannen, um etwa Gefangene “freizuschreiben”. AI hat Erfolg mit dieser Taktik. Mein Vater hat schon vor etwa 20 Jahren für die Organisation Briefe an irgendeinen südamerikanischen Bananenfürsten geschrieben – und sogar eine
Antwort bekommen!

Deshalb möchte ich hier eine Brief-, bzw. Mailaktion vorschlagen. Schreiben wir Amnesty International. Lassen Sie uns beschreiben, welche gerechtfertigten Befürchtungen mit der Ausbreitung des Islam einhergehen. Lassen Sie uns eindringlich schildern, wie politisch und wie perfide die islamische Ideologie vorgeht.

Mail: info@amnesty.de [3]

Adresse:

Amnesty International
Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V.
53108 Bonn

Fax: +49 (0)228/630063
Kostenloses Internetfax: http://www.freepopfax.com

Im folgenden mein Brief:

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Darstellung Ihres Mitarbeiters Marco Perolini gehen Sie auf eine angebliche Diskriminierung bzw. eine mögliche Benachteiligung von Moslems in Europa ein.

Ich möchte als Antwort darauf jetzt einmal eine andere Seite der moslemischen Einwanderung aufzeigen und hoffe, dass Ihr Einsatz oder zumindest Ihr Verständnis auch den Menschenrechten der Opfer dieser Einwanderung und den Betroffenen innerhalb der moslemischen Gemeinde selbst, vornehmlich Frauen, Kindern und Apostaten, gilt.

Nicht nur die Kriminalität unter den Moslems, sondern auch die Kriminalität gegenüber der europäischen Stammbevölkerung, die von Moslems ausgeht, ist im gesamten europäischen Raum deutlich höher, als die Kriminalität der Stammbevölkerung gegen Moslems oder untereinander.

Als Beispiele möchte ich Oslo, Köln, Marseille und Berlin nennen. In Oslo fanden in einem Zeitraum von fünf Jahren 100% der Vergewaltigungen durch Migranten statt, vornehmlich Moslems. 90% der Opfer waren ethnische Norwegerinnen. Dies ist eine offizielle Angabe aus einem Polizeibericht.

In Köln finden 70-80% der Vergewaltigungen durch Türken statt. Marseille und seine erhöhte Kriminalität bei ca. 25% Moslems ist weithin bekannt und berüchtigt. In Berlin sind 80% der Intensivtäter Migranten, vornehmlich Moslems.

Der „neue Antisemitismus in Europa“, den man besonders in Frankreich, wie vor kurzem in Toulouse, beobachten kann, geht zum allergrößten Teil von Moslems aus.

Häusliche Gewalt, Bildungsverweigerung, Ehrenmord, weibliche Genitalverstümmelung: Dies alles sind spezifisch moslemische “Kulturmitbringsel”. Ich verweise auch auf die Morde an dem niederländischen Politiker Pim Fortuyn und an Theo van Gogh, einem ebenfalls niederländischen Filmemacher, der wegen seines islamkritischen Films “Submission” ermordet wurde. Seine Kollegin, die Ex-Moslemin Ayan Hirsli Ali, befindet sich im Exil und an einem unbekannten Ort wegen der begründeten Angst vor einem Mordanschlag.

Mit dieser Angst und teilweise unter Polizeischutz müssen in Europa einige Menschen leben, wie die Frauenrechtlerin Sabatina James, der Politiker Geert Wilders oder verschiedene Blogger, Aktivisten, Journalisten, etc.

Die harmlosen Karikaturen des dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard sorgten für zwei abgefackelte dänische Botschaften und 140 Tote. Dies alles im Namen der politisch-religiösen Doktrin Islam.

Ich möchte mit diesen Aussagen nur etwas verdeutlichen. Und zwar, dass der Islam als Ideologie potentiell und tatsächlich sehr gefährlich ist und dass es gute Gründe gibt für die Behinderung des Islam in Europa, was ja sehr zaghaft und nur in geringstem Maß stattfindet, was aber natürlich nicht zu einer Benachteiligung oder gar Diskriminierung führen darf. Dasselbe muss aber eben auch für Juden, Christen und andere Opfer des Islam gelten, deren Opferstatus als nahezu Rechtlose in den islamischen Schriften fest verankert ist.

Herr Perolini spricht zu Recht die Zustände in Nordafrika an. Ich empfehle hierzu aber noch weiter zu schauen. Es müsste Ihnen bewusst sein, dass in sehr vielen islamischen Ländern eine rigorose Verfolgung von Christen, Buddhisten und vielen Andersdenkenden stattfindet. Man geht alleine bei den Christen von etwa 150.000 Opfern im Jahr aus. Zur Veranschaulichung der Auswirkungen islamischer Herrschaft hier der Verfolgungsindex von “open doors”. [4]

Es sind diese und viele andere Entwicklungen und Hintergründe, die die Bedenken der Islamkritiker, Gegner von Moscheen und Minaretten in Europa umtreiben. Es ist die Angst um die eigene Zukunft und die Zukunft der eigenen Kinder. Ginge es beim Islam um eine reine Religion, deren politischer Allmachts- und Überlegenheitsanspruch nicht in so vielfältiger Weise auch schon in Europa offenbar werden würde, wären all die Themen “Kopftuch”, “Benachteiligung im Job” und ähnliches gar kein Streitobjekt.

Die Burka jedoch sollte selbst Ihnen bitter aufstoßen, wenn Sie denn vielleicht auch meinen anderen Argumenten nicht folgen wollen. Die Verbote und der Widerstand gegen die Vollverschleierung gründen sich nicht in einer Aushöhlung der Religionsfreiheit, sondern in der faktischen Benachteiligung und Entrechtung der Frau im Islam, der seinen Ausdruck im Symbol “Burka” findet.

Ich persönlich denke, dass all die Nachteile für Frauen und Mädchen, die mit der Burka und der dahintersteckenden Denkweise zusammenhängen, mit einem Verbot nicht zu bekämpfen sind.

Aber ein Verbot ist ein notwendiges Symbol. Eine Aussage: “Wir dulden in einer freien Gesellschaft keinen Rückschritt ins dunkle Mittelalter und keine Gewalt oder Tyrannei an Frauen! Bis hier hin und nicht weiter!“

Ich schreibe Ihnen diesen Brief, weil ich hoffe, dass Sie auch diese Seite der islamischen Ideologie thematisieren und nicht die zahlreichen Opfer vergessen, ganz im Sinne einer fairen Debatte und Betrachtung des Themas.

Ich schreibe Ihnen, weil bereits mein Vater vor 20 Jahren und auch ich schon einige Male Briefe geschrieben haben im Namen von AI. Ich schreibe Ihnen, weil ich mir berechtigte Sorgen um meine drei Söhne mache, die in einem Europa mit stark wachsenden islamischen Bevölkerungsanteilen aufwachsen werden, wenn man sich die Demografie ansieht. Ich schreibe Ihnen auch, weil ich als Deutscher und Christ und als Mensch nicht akzeptieren möchte und kann, dass der Antisemitismus durch die islamische Ideologie in Deutschland und Europa wieder Aufwind erhält. Wussten Sie, dass “Mein Kampf” in der Türkei ein Bestseller ist?

Ich möchte zum Abschluss ein Statement des türkischen Ministerpräsidenten zitieren, das verdeutlicht, wie politisch der Islam ist und auch ein bisschen zeigt, warum es sinnvollerweise ein Minarettverbot in der Schweiz gibt:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Diese Entwicklungen in Europa beobachten viele Menschen zunehmend mit Sorge. Das Entgegenkommen gegenüber Flüchtlingen und anderen Migranten aus islamischen Ländern in Europa ist groß. Die Chancen, die man hier bekommt, sind einer der Gründe, warum so viele Moslems hierher kommen. Doch es kann hier keine Toleranz geben für schrecklichste kulturelle Mitbringsel, Herrschaftsansprüche, Kriminalität und Feindseligkeit gegenüber der Stammbevölkerung. Es kann und darf keine Toleranz geben für die Aushöhlung und Vernichtung von Kinder- und Frauenrechten und es kann nicht toleriert werden, dass die Ausbreitung einer Ideologie, die erklärtermaßen und in aller Welt sichtbar die Religions- und Meinungsfreiheit nicht als ihren Bestandteil sieht, ohne Widerstand passiert.

Hier müssen Grenzen gesetzt werden, wenn es uns nicht so gehen soll, wie vielen anderen Ländern, als der Islam dort langsam aber sicher das Ruder übernommen hat und wo heute Grausamkeit, Bildungsarmut, Entrechtung und Gewalt herrschen.

Ich hoffe, dass Sie bei AI auch die Rechte und die Freiheit dieser europäischen Stammbevölkerung vertreten und dem Islam nicht, wie es so oft passiert, eine Sonderstellung verpassen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Nobile

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#1 Kommentar von D. ohne Islam am 26. April 2012 00000004 17:40 133546201105Do, 26 Apr 2012 17:40:11 +0200

Wenn Amnesty die Missstände in den muslimischen Ländern anklagen würde, so ignorieren diese das einfach!
Nur der dumme Westen läßt sich mit dem Gesülze um eine Benachteiligung der Muslime einlullen.

Jeder Muslim genießt in Europa weitgehende Religionsfreiheit und viele sagen sogar mehr als in der Türkei, wo dem Islam früher Schranken gesetzt wurden.

Erst die 10.000 Menschenrechtsverletzungen in muslim. Ländern abschaffen, dann kann man sich um europ. Peanuts kümmern.

#2 Kommentar von MutBuerger am 26. April 2012 00000004 17:41 133546211605Do, 26 Apr 2012 17:41:56 +0200

Guter Artikel un spitzen Brief an AI, respekt.

Soviel Substanz werden selbst die Blender von AI nich einfach so ignorieren können.

Wünsche Herrn Nobile alles Gute und bin auf die Antwort gespannt.

#3 Kommentar von MutBuerger am 26. April 2012 00000004 17:47 133546246405Do, 26 Apr 2012 17:47:44 +0200

P.S

Nur zum Verständnis, ist Sebastian Nobile „unser“ Sebastian aus der Kommentarspalte?

#4 Kommentar von bullshito am 26. April 2012 00000004 17:47 133546246505Do, 26 Apr 2012 17:47:45 +0200

Bemüht, aber zu umfangreich.
Frage an AI: Genügt allein die Bezeichnung RELIGION, um auch der obskursten Ideologie, die Mord&Totschlag in ihrem Sinne befiehlt, einen absoluten Freibrief auszustellen???
Hätte ER, der Gottseibeiuns A.H., vor 8o Jahren seine Ideologie als Religion patentieren lassen – würde heute AI sich für die freie Verbreitung seiner Vernichtungsfantasien einsetzen?

#5 Kommentar von raymond a am 26. April 2012 00000004 17:52 133546272005Do, 26 Apr 2012 17:52:00 +0200

Amnesty beschwert sich, dass die Burka-Ladys und Bartträger aus dem Süden in Europa keine Jobchancen hätten.

Doch in den USA ist die Diskriminierung von traditionsbewußten Bürgern aus dem Süden noch schlimmer:

[14]

…und dabei gibt es in den USA nicht einmal ein Sozialnetz, welches Menschen, denen Kleidungstraditionen wichtiger als ein Arbeitsplatz sind, auffängt.

#6 Kommentar von Abu Sheitan am 26. April 2012 00000004 17:53 133546278705Do, 26 Apr 2012 17:53:07 +0200

„Dass hinter den gravierenden Menschenrechtsverletzungen in den islamischen Ländern…die Politik der islamischen Nation steht, …vergisst er dabei oder kann es nicht sehen, weil ihm entsprechende Kenntnisse fehlen.“

Wer Augen hat zu sehen, der sehe.
Wer Ohren hat zu hören, der höre.

Er kann es sehen, wie jeder, der es sehen will. Die blutige Spur des Islam ist unübersehbar, die Schreie der Ermordeten und Geschändeten unüberhörbar. Für Wegsehen und Weghören gibt es keine Ausrede und Entschuldigung.

#7 Kommentar von Abu Sheitan am 26. April 2012 00000004 17:56 133546298805Do, 26 Apr 2012 17:56:28 +0200

Amnesty International sollte sich schleunigst ein neues Logo verpassen:
Krummschwert mit Blütengirlande statt Kerze mit Stacheldraht. 🙁

#8 Kommentar von Abu Sheitan am 26. April 2012 00000004 17:59 133546317705Do, 26 Apr 2012 17:59:37 +0200

Übrigens habe ich den Verdacht, dass ein im Kreuzrittergewand, mit langem Haar und Bart antretender Bewerber eher auch schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt hätte. 😉

#9 Kommentar von lorbas am 26. April 2012 00000004 18:01 133546328706Do, 26 Apr 2012 18:01:27 +0200

@ Ich hoffe doch stark, das jeder hier min. eine Mail an AI schickt.

Nur so kann man Druck ausüben und Sebastian N. erhält vielleicht eine Antwort.

#10 Kommentar von PSI am 26. April 2012 00000004 18:03 133546343406Do, 26 Apr 2012 18:03:54 +0200

Und ich Trottel habe für die mal gespendet!

#11 Kommentar von Gyaur am 26. April 2012 00000004 18:04 133546346706Do, 26 Apr 2012 18:04:27 +0200

amnesty intarnational/ai ist eine Lachnummer. Schon ein Bericht über die Menschenrechte in den islamischen Ländern, musste so dick sein, wie das Einwohnerbuch von Mexico City.

#12 Kommentar von Eduard am 26. April 2012 00000004 18:05 133546354306Do, 26 Apr 2012 18:05:43 +0200

#10 lorbas (26. Apr 2012 18:01)

Nur so kann man Druck ausüben und Sebastian N. erhält vielleicht eine Antwort.

Doch wohl ‚eher nicht“.

#13 Kommentar von luther am 26. April 2012 00000004 18:07 133546366806Do, 26 Apr 2012 18:07:48 +0200

vor einigen Jahren habe ich ein ähnliches Bild gesehen. Zusätzlich greifen da von innen zwei Hände um die Gitter. Leider nicht gespeichert. Es ist noch eindrucksvoller und aussagekräftiger. Vielleicht hats ja ein Forist gebunkert.

#14 Kommentar von Sebastian am 26. April 2012 00000004 18:10 133546380306Do, 26 Apr 2012 18:10:03 +0200

#4 MutBuerger (26. Apr 2012 17:47)
P.S

Nur zum Verständnis, ist Sebastian Nobile “unser” Sebastian aus der Kommentarspalte?

___________________________________________________

Es ist Sebastian N. aus der Kommentarspalte .

Ich, der Sebastian ohne N., kann bei weitem nicht so formulieren wie mein Namensvetter .

#15 Kommentar von Loner am 26. April 2012 00000004 18:11 133546387306Do, 26 Apr 2012 18:11:13 +0200

Dieser Brief gehört in allen Medien veröffentlicht und an alle regierenden Parteien verschickt!!!

#16 Kommentar von lorbas am 26. April 2012 00000004 18:24 133546464006Do, 26 Apr 2012 18:24:00 +0200

#12 Eduard (26. Apr 2012 18:05)

#10 lorbas (26. Apr 2012 18:01)

Nur so kann man Druck ausüben und Sebastian N. erhält vielleicht eine Antwort.

Doch wohl ‘eher nicht”.

Nun, bei der Beflaggung der Stadt Nürnberg hat es aber gewirkt.

#17 Kommentar von lorbas am 26. April 2012 00000004 18:25 133546473106Do, 26 Apr 2012 18:25:31 +0200

#15 Sebastian (26. Apr 2012 18:10)

Ich, der Sebastian ohne N., kann bei weitem nicht so formulieren wie mein Namensvetter .

Schön das du so ehrlich bist. 😉 😆 😆

#18 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 26. April 2012 00000004 18:28 133546491106Do, 26 Apr 2012 18:28:31 +0200

Unter dem Vorwand für die Menschenrechte einzutreten betreibt diese Organisation linke Klientelpolitik.
AI ist eine links gesteuerte Organisation und sie wird sich auch durch diesen Brief nicht beeindrucken lassen.

#19 Kommentar von oldie am 26. April 2012 00000004 18:28 133546491106Do, 26 Apr 2012 18:28:31 +0200

Ein wirklich gelungener Brief. Ich wäre glücklich so schreiben zu können.
Dieser Brief sollte nicht nur an AI abressiert sein. Alle Merkels, Claudia Fatimas, Wullfs, Schrammas, Kötzelmirs u.s.w.sollten eine Kopie erhalten.

#20 Kommentar von lorbas am 26. April 2012 00000004 18:29 133546498906Do, 26 Apr 2012 18:29:49 +0200

Salafisten-Prediger Mohamed Mahmoud muss Deutschland verlassen

Der österreichische Salafist Mohamed Mahmoud darf nur noch maximal vier Wochen in Deutschland leben. Nach Ansicht von Hessens Innenminister Rhein hat er das Recht auf Aufenthalt verwirkt.

[15]

#21 Kommentar von FreiesEuropa1683 am 26. April 2012 00000004 18:32 133546517706Do, 26 Apr 2012 18:32:57 +0200

#2 MutBuerger

Ich bin der Sebastian Nobile aus der Kommentarspalte 😉

#22 Kommentar von MutBuerger am 26. April 2012 00000004 18:33 133546523306Do, 26 Apr 2012 18:33:53 +0200

#15 Sebastian (26. Apr 2012 18:10)

Es ist Sebastian N. aus der Kommentarspalte .

Ich, der Sebastian ohne N.

Wollte nur mal nachfragen weil man sich ja hier in der Kommentarspalte öfter „über den Weg läuft“.

Und jetzt mal nicht so bescheiden, du sprichst hier auch öfter mal Klartext, deswegen hatte ich deinen Nick ja im Hinterkopf.

Aber zugegeben, einen Brief so formulieren zu können ist schon nicht ohne.
Angedeutet, durchgezogen und versenkt, das sollen die AI´ler erstmal verdauen.
Könnte das selbst auch nicht 😉

#23 Kommentar von MutBuerger am 26. April 2012 00000004 18:36 133546536506Do, 26 Apr 2012 18:36:05 +0200

#21 FreiesEuropa1683 (26. Apr 2012 18:32)

Ich bin der Sebastian Nobile aus der Kommentarspalte 😉

Danke, ist schön den Nick zuorden zu können.

Gruss aus Berlin

Freue mich auf mehr von ihnen, bin gespannt ob AI antwortet 😉

#24 Kommentar von DrNo am 26. April 2012 00000004 18:37 133546546606Do, 26 Apr 2012 18:37:46 +0200

Ist doch völlig sinnlos, die linksextreme Ausrichtung von AI ist weithin bekannt.

#25 Kommentar von MutBuerger am 26. April 2012 00000004 18:41 133546570906Do, 26 Apr 2012 18:41:49 +0200

#24 DrNo (26. Apr 2012 18:37)

Ist doch völlig sinnlos, die linksextreme Ausrichtung von AI ist weithin bekannt.

Solche Leute wie die AI´ler am argumentativen Schlafittchen zu packen kann gar nicht Sinnlos sein.

Wir brauchen uns vor den Gutmenschen nicht zu verstecken was die Argumente angeht, und dieser Breif schmiert es den Brüdern aufs Brot.

#26 Kommentar von MutBuerger am 26. April 2012 00000004 18:42 133546575106Do, 26 Apr 2012 18:42:31 +0200

Brief sollte das heissen.

#27 Kommentar von Mastro Cecco am 26. April 2012 00000004 18:43 133546581706Do, 26 Apr 2012 18:43:37 +0200

Die rote Witzfigur AMBROS WAIBEL von der Kommunistischen Tageszeitung (TAZ) ist zu einer erstaunlichen Erkenntnis gekommen

Ich bin noch aus der Generation, die gelernt hat, dass man über die eigene Schande redet. Insofern gehört der Islam (…) für mich noch nicht so richtig zu Deutschland: Er ist einfach nicht menschenverachtend genug.

[16]

Da kann man der roten Witzfigur nur raten, mal in ein Land zu reisen, wo der pure Scharia-Islam herrscht. Da gibt es so richtig tolle Feste, z.B. wenn mal wieder eine Frau gesteinigt wird oder ein paar Homos am Baukran gehängt werden. 👿

#28 Kommentar von Sebastian am 26. April 2012 00000004 18:48 133546613506Do, 26 Apr 2012 18:48:55 +0200

#18 lorbas (26. Apr 2012 18:25)

…und das als ehemaliger Berufskollege .
:mrgreen:

#22 MutBuerger (26. Apr 2012 18:33)

Danke, jedoch ist es in der Tat so, daß ich eher ein Freund des direkten aber harschen Tons bin .
Im Alltag, wie in der Kommentarspalte .

Gerüstbauer halt….. 😀

Das Ausformulieren solcher Briefe an Institutionen, wie diesen Schwachmatenclub wie AI, sollte Mitforisten wie Sebastian N., alias FreiesEuropa1683 vorbehalten bleiben, da diese sich in sachlicher Art und Weise ausdrücken können .

#29 Kommentar von widerstand am 26. April 2012 00000004 18:51 133546630306Do, 26 Apr 2012 18:51:43 +0200

Hier eine Anti-Assad Demo von den Freunden unserer Regierungen aus London (nicht vor den schwarzen flaggen erschrecken):
[17]..0i19l2j0i5i19l2.79143.86687.0.87589.14.14.0.5.5.0.146.1044.2j7.9.0.

Macht die Augen auf,überall werden nur die Islamisten statt säkulare,oder Ex Moslems von unseren Politikern und Organisationen unterstützt.
Ob in arabisch,asiatischen Ländern,oder hier in Europa.

#30 Kommentar von oldie am 26. April 2012 00000004 18:51 133546631906Do, 26 Apr 2012 18:51:59 +0200

#6 raymond a (26. Apr 2012 17:52)

Amnesty beschwert sich, dass die Burka-Ladys und Bartträger aus dem Süden in Europa keine Jobchancen hätten.

Das ist mehr als verständlich. Ich würde auch abgewiesen, wenn ich mich z.B. in einem elektrotechnischen Betrieb mit einer Ritterrüstung gekleidet vorstellen würde.

#31 Kommentar von MutBuerger am 26. April 2012 00000004 18:52 133546636506Do, 26 Apr 2012 18:52:45 +0200

#29 Sebastian (26. Apr 2012 18:48)

Gerüstbauer halt….. 😀

Meine erste Lehre war zum Maler/Lackierer, hatten zwar eigenes Gerüst, aber nur für kleinere Projekte.
Kenne einige Kollegen von dir, sind für jeden Spass zu haben aber lassen sich nicht blöde kommen.
Jetzt mal ein wenig verallgemeinert 😉

#32 Kommentar von widerstand am 26. April 2012 00000004 18:55 133546651106Do, 26 Apr 2012 18:55:11 +0200

Verbesserung zu #30widerstand

Das ist der genaue Link zum gemeinten Video,der andere war nur eine Übersicht.
[18]

#33 Kommentar von Hausener Bub am 26. April 2012 00000004 18:55 133546655606Do, 26 Apr 2012 18:55:56 +0200

Die Damen und Herren von der Geldeinsackmaschine Amnesty International sollen doch ihre transgenderten Empörungs-Quotenfrauen einfach nur in witterungsangepaßter westlicher kleidung nach Saudi-Arabien, Pakistan, Mali, Somalia, Nigeria etc. zum flanieren auf der Straße schicken. Gerne dürfen die sich dort auch in den Klamotten auf einen Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst bewerben.

Also ich gehe ja auch nicht im Anzug zu Kopfgeldjägern nach Papua-Neuguinea, in der Erwartung dort freudig begrüßt zu werden.

#34 Kommentar von abendlaender11 am 26. April 2012 00000004 18:57 133546663706Do, 26 Apr 2012 18:57:17 +0200

„Dass hinter den gravierenden Menschenrechtsverletzungen in den islamischen Ländern wie Vergewaltigung, Mord oder Folter von Andersdenkenden allerdings die Politik der islamischen Nation steht, die ihre Grenzen nicht auf der Landkarte, sondern in den Köpfen zieht, vergisst er dabei oder kann es nicht sehen, weil ihm entsprechende Kenntnisse fehlen.“

„Menschen“recht und Recht sind vollkommen unvereinbar. Die „Menschen“rechtler der UN/NATO/EU und der supranationalen Änn-Dschie-Oh-Seuche zerschlagen alle Staaten, die sie in die Finger bekommen können:

Norwegen, Schweden, Dänemark, Deutschland, Großbritannien, Belgien, Frankreich, Niederlande, Österreich …
und Afghanistan, Irak, Iran, Libyen, Ägypten, Syrien …

Wenn die „Menschen“rechtsbewegung so weiter geführt wird und kein Widerstand geleistet werden kann, dann werden wir hier in Deutschland von den „Menschen“rechtlern der UN der EU, der NATO und der AI-etc.-Seuche genauso vernichtet wie die Serben dort, wo heute der Dschihadvorposten von den „Menschen“rechtlern den Status eines Staates zugebilligt bekommen hat.

Der Frieden ist nur möglich, wenn die „Menschen“rechtler entmachtet werden, die europäischen Völker sich wieder zu demokratische Staaten segregieren und damit zur Rechtsstaatlichkeit zurückkehren, wenn die Dschihadisten, die uns die „Menschen“rechtler der NATO auf den Hals gejagt haben, wieder vertrieben werden können und wenn der humanistische Krieg gegen die halbe Welt endlich beendet wird und die Mohammedaner in Afghanistan, Syrien, Libyen und überall außerhalb unserer westlichen Welt in Ruhe gelassen werden.

Ansonsten wird die Bude von den Humanisten hier noch so in Brand gesteckt werden, daß wir bald winselnd die Chinesen, die Korea und die Japaner um Entwicklungshilfe bitten können, die man mit der „menschen“freundliche Krätze noch nicht infiziert hat.

#35 Kommentar von chessie am 26. April 2012 00000004 18:57 133546664806Do, 26 Apr 2012 18:57:28 +0200

Meine Mail an das Muslimisches Amnesty International

[19]

AI prangert Diskriminierung von Muslimen an
Untersuchung in fünf Ländern

Sie zeigen ihre perfide Seite

Kein Wort über die Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern .. da sind Ihre Augen DICK verklebt , ihre Ohren verstopft …aber über Deutschland herfallen

Sie sind ein Übler Haufen von Steigbügelhaltern des Islam!

Vielleicht sollten die Schwachköpfe von ai einmal darüber Gedanken machen, warum die Muslime so unbeliebt sind und ob es nicht zunehmend schlechte Erfahrungen sind, die zu einer steigenden Ablehnung führen.

Aber da wir gerade beim Fordern sind:

Sagt den Türken, dass sie sich aus Zypern und aus der den griechischen Gebieten in Kleinasien verpissen sollen.
Nordostanatolien hätten gern die Armenier und Südostantolien die Kurden wieder.
Die Chinesen sollen doch bitte Tibet räumen.
Und die Marrokaner sollen sofort raus aus der Westsahara.
Mexiko hätte gerne Kalifornien, New Mexico, Arizona und Colorado zurück.
Indonesien soll die Molluken, Aceh und Westpapua räumen.
Die Russen sollen uns Königsberg und den Finnen Karelien zurückgeben und von den Polen möchten wird gerne Schlesien und noch ein paar andere Provinzen zurück.
Redet mal mit der Bundesregierung ob sie den Dänen nicht Schleswig-Hohlstein zurückgeben möchte.
Die Italiener sollen sich schleunigst aus Südtirol verpissen.
Japan hätte gerne Sachalin zurück.
Die Hawaiianer möchten wieder unabhängig werden.
Die Maoris möchten Neuseeland und die Aborigines Australien.
Die Iraker möchten gerne Kuwait.
Fagt mal an dieses Liste abzuarbeiten, dann könnt ihr noch mal zu Israel und Deutschland kommen.

#36 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 26. April 2012 00000004 18:58 133546671706Do, 26 Apr 2012 18:58:37 +0200

#29 Sebastian (26. Apr 2012 18:48)

So wie Du Deine (guten)! Kommentare ausformulierst, dachte ich immer Du wärst der Innungsmeister Deiner Zunft.

#37 Kommentar von lorbas am 26. April 2012 00000004 18:59 133546676606Do, 26 Apr 2012 18:59:26 +0200

#29 Sebastian (26. Apr 2012 18:48)

#18 lorbas (26. Apr 2012 18:25)

…und das als ehemaliger Berufskollege .
:mrgreen:

Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. 🙄

#32 MutBuerger (26. Apr 2012 18:52)

#29 Sebastian (26. Apr 2012 18:48)

Gerüstbauer halt….. 😀

…aber lassen sich nicht blöde kommen.

Im „Notfall“ ist immer einer 3,07m (Layher) oder 3,00m (Plettac) Gerüststange zur Hand.

#38 Kommentar von biersauer am 26. April 2012 00000004 18:59 133546677406Do, 26 Apr 2012 18:59:34 +0200

Da wird aber jetzt AI ganz schnell ihren Freumd Mohamed Mahmouth unter die Fittiche nehmen, wenn er abgeschoben werden soll:
[20]
Der österreichische Häfen dürfte doch nicht mit Allahs Paradies in EInklang stehen, dass es dem so Rechtgläubigen in Österreich nicht mehr gefallen hat. Aber wir ewearten ihn schon wieder sehnsüchtig, dass er vielleicht doch eine nützliche Arbeit leisten wird?

#39 Kommentar von abendlaender11 am 26. April 2012 00000004 18:59 133546678906Do, 26 Apr 2012 18:59:49 +0200

#31 oldie

„Ich würde auch abgewiesen, wenn ich mich z.B. in einem elektrotechnischen Betrieb mit einer Ritterrüstung gekleidet vorstellen würde.“

Bin schon seit Jahren auf Stütze. Kann nur Bankkaufmann und außer meiner Bon-Scott-Erinnerungs-Kutte hab‘ ich für oben echt keine Klamotten mehr. Für neue Klamotten reicht die Stütze nicht.

#40 Kommentar von Sebastian am 26. April 2012 00000004 18:59 133546679806Do, 26 Apr 2012 18:59:58 +0200

#32 MutBuerger (26. Apr 2012 18:52)

Waaas ?
Uns ehrbaren Gerüstbürgern die Aufträge wegschnappen, wat ?
😆 😆 😆

Grüsse innerhalb Berlins

#41 Kommentar von Sebastian am 26. April 2012 00000004 19:01 133546686307Do, 26 Apr 2012 19:01:03 +0200

#35 lorbas (26. Apr 2012 18:59)

…paßt schon . 😀

#42 Kommentar von Heta am 26. April 2012 00000004 19:02 133546694207Do, 26 Apr 2012 19:02:22 +0200

Aber, Leute, begreift es doch endlich: Wer gelesen werden will, der fasse sich kurz, in dreißig Zeilen das Wesentliche gesagt, Schluß, aus, das isses, hundertzwanzig Zeilen landen ungelesen im Papierkorb, egal ob gut oder nicht gut, wir leben in Zeiten des Info-Overkills. Pim Fortuyn wurde, nebenbei, nicht von einem Moslem ermordet, und ob die Zahl „70-80% der Vergewaltigungen durch Türken“ in Köln noch stimmt, wäre zu überprüfen, Alice Schwarzer hatte die Zahl mal vor neun Jahren genannt.

Deshalb möchte ich hier eine Brief-, bzw. Mailaktion vorschlagen.

Einen „Shitstorm“? Bis 2009 war übrigens Irene Khan aus Bangladesh, Muslimin, Generalsekretärin von Amnesty International. Unehrenhafter Abgang:

[21]

#43 Kommentar von abendlaender11 am 26. April 2012 00000004 19:04 133546705707Do, 26 Apr 2012 19:04:17 +0200

#25 DrNo

„Ist doch völlig sinnlos, die linksextreme Ausrichtung von AI ist weithin bekannt.“

Was ist da jetzt eigentlich komkret „links“. Was die machen ist deckungsgleich mit der „Affirmative Action“ in den USA, mit dem „Menschen“rechtsgesetzwerk der EU, der Politik der Christlich-Demokratischen Union oder dem „Diversity“-Konzept von großen Unternehmungen wie VW.

#44 Kommentar von Puseratze am 26. April 2012 00000004 19:05 133546710407Do, 26 Apr 2012 19:05:04 +0200

Wir erinnern uns:

SKANDAL
Amnesty und die Fundis

Schwere Vorwürfe gegen die eigene Organisation: Gita Sahgal hat die „Gender Unit“ von amnesty international geleitet. Dann machte sie öffentlich, dass die Menschenrechts-­Organisation mit Islamisten arbeitet – und wurde entlassen. Dabei ist sie nicht die einzige, die protestiert.

[22]

 

#45 Kommentar von lorbas am 26. April 2012 00000004 19:08 133546729307Do, 26 Apr 2012 19:08:13 +0200

Broder: „Diskriminierung – Und wer setzt sich für die Nudisten ein?“

Amnesty International beklagt, Muslime würden europaweit diskriminiert. Allerdings spricht der Augenschein gegen diese Beobachtung.

Nun sind die Muslime nicht die einzige gesellschaftliche Gruppe, die diskriminiert wird. Auch Nudisten werden überall benachteiligt, am Arbeitsplatz, im Supermarkt, beim Sport.

Anders als in Neuseeland zum Beispiel dürfen sie bei uns nicht einmal nackt durch die Stadt radeln. Höchste Zeit, dass sich Amnesty International ihrer annimmt, bevor sich die Sonnenanbeter zu einer Religionsgemeinschaft erklären (…)

[23]

#46 Kommentar von AtticusFinch am 26. April 2012 00000004 19:16 133546777907Do, 26 Apr 2012 19:16:19 +0200

Und hier noch ein klasse Artikel über Amnesty von Hartmut Krauss (Jaja, ich weiß, er ist Kommunist, aber er ist auch ein prima Islamkritiker mit fundierten Argumenten und einem tollen Buch 🙂 )

[24]

Und direkt aus dem Artikel: „Der neue Faschismus wird nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus’. Er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus’“ (Ignacio Silone).
Die westlichen Apologeten des Islam werden nicht sagen: Wir verteidigen eine menschenrechtsfeindliche religiöse Weltanschauung. Sie werden sagen: Wir verteidigen den Islam im Namen der (missverstandenen) Menschenrechte.
Es liegt an uns, diesem verlogenen Spuk die Stirn zu bieten.

#47 Kommentar von Puseratze am 26. April 2012 00000004 19:18 133546793107Do, 26 Apr 2012 19:18:51 +0200

#39 lorbas

🙂

#48 Kommentar von MutBuerger am 26. April 2012 00000004 19:24 133546829307Do, 26 Apr 2012 19:24:53 +0200

#36 Sebastian (26. Apr 2012 18:59)

Waaas ?
Uns ehrbaren Gerüstbürgern die Aufträge wegschnappen, wat ?
😆 😆 😆

Grüsse innerhalb Berlins

Gruss zurück.

Zu meiner Malerzeit war ich allerdings noch Niedersachse, bin einer von den zugezogenen mit dem dialektfreiem Hochdeutsch 😉

Will Berlin nicht mehr missen, man müsste hier nur mal ordentlich durchkärchern 😉

#49 Kommentar von abendlaender11 am 26. April 2012 00000004 19:27 133546842107Do, 26 Apr 2012 19:27:01 +0200

#42 lorbas

„Amnesty International beklagt, Muslime würden europaweit diskriminiert.“

Weltweit sogar! Wer nicht diskriminiert wird, der wird gar nicht wahrgenommen. In der Genesis hat Adam die Eva von sich diskriminiert („Erkannt“). Erst so war es möglich, daß er sie als Frau begehrte und es Nachwuchs geben konnte.
Vor dem Angriff des Humanismus haben in Europa Handwerker die Bewerber diskriminiert, die Fleißigen von den Faulen, die, die nur Suaheli sprechen konnten von denen, die Deutsch sprechen konnten.

Die Humanisten von UN bis EU und AI sind eine GEISTIGE ATOMBOMBE auf die ganze westliche Welt.
Die Gefahr ist wesentlich größer und bedroht eine viel größere Fläche als damals Hiroshima und Nagasaki.
Die Humanisten haben die ganze westliche Welt schon in ein einziges IRRENHAUS verwandelt.

Gute Nachricht: Die Irren merken das nicht.

#50 Kommentar von widerstand am 26. April 2012 00000004 19:30 133546863907Do, 26 Apr 2012 19:30:39 +0200

Auch noch eine Bemerkung zu #32

Wer zwischen den Hunterten Koftüchern auf Londons Strassen auch nur EINE einzige Frau mit offenen Haaren entdeckt,kann sich für den nächsten nobelpreis eintragen lassen.

#51 Kommentar von Sebastian am 26. April 2012 00000004 19:36 133546901507Do, 26 Apr 2012 19:36:55 +0200

#42 MutBuerger (26. Apr 2012 19:24)

Willkommen in Berlin, Stadt des Friedens

:mrgreen:

#52 Kommentar von FreiesEuropa1683 am 26. April 2012 00000004 19:39 133546917307Do, 26 Apr 2012 19:39:33 +0200

@MutBürger @ Andere

Danke für die positive Kritik! Natürlich auch für die Negative!

#53 Kommentar von lorbas am 26. April 2012 00000004 19:50 133546980707Do, 26 Apr 2012 19:50:07 +0200

#48 FreiesEuropa1683 (26. Apr 2012 19:39)

@MutBürger @ Andere

Danke für die positive Kritik!

Respekt für alle die hier schreiben! Hut heb!

Natürlich auch für die Negative!

Hab ich jetzt keine gelesen. Wer „meckert“ soll es erst einmal besser machen.

Wer anderer Meinung ist, gerne. Dafür kann man auf PI diskutieren.

Gruß & Danke!

#54 Kommentar von MutBuerger am 26. April 2012 00000004 20:26 133547198408Do, 26 Apr 2012 20:26:24 +0200

#47 Sebastian (26. Apr 2012 19:36)

Willkommen in Berlin, Stadt des Friedens

:mrgreen:

Jau, Stadt des Friedens und der Wohlgerüche 😉

Hatt ich schon erwähnt das hier mal ordentlich durchgekärchert gehört? 🙂

#55 Kommentar von Marija am 26. April 2012 00000004 20:37 133547265408Do, 26 Apr 2012 20:37:34 +0200

#41 Heta (26. Apr 2012 19:02)

Ist das kurz genug, Heta?

Sehr geehrter Herr Perolini,

mit Interesse habe ich Ihren Bericht, in dem Sie sich Sorgen um die angebliche Diskriminierung von Mohammedanern in
Europa machen, gelesen.

Allerdings finde ich, dass Sie dabei in Ihrer Beurteilung erheblich übers Ziel …… Herr Perolini? Hallo….?
Hallo Herr Perolini, sind Sie noch da?

Naja, wenn Sie wieder zurück sind, dann melden Sie sich doch mal, sonst wird das nichts mit weiteren Spenden.

Mit freundlichen Grüßen

#56 Kommentar von von Humboldt am 26. April 2012 00000004 20:46 133547318408Do, 26 Apr 2012 20:46:24 +0200

@#15 Sebastian (26. Apr 2012 18:10)
Du solltest Dein Licht nicht unter den Scheffel stellen!
🙂

#57 Kommentar von Auf ein Wort am 26. April 2012 00000004 20:56 133547377208Do, 26 Apr 2012 20:56:12 +0200

Da sollte man sich fragen in wessen Händen Amnesty mittlerweile schon ist?

#58 Kommentar von GrundGesetzWatch am 26. April 2012 00000004 20:58 133547390508Do, 26 Apr 2012 20:58:25 +0200

@ Autor Sebastina Nobile

Zitat:

In Oslo fanden in einem Zeitraum von fünf Jahren 100% der Vergewaltigungen durch Migranten statt, vornehmlich Moslems. 90% der Opfer waren ethnische Norwegerinnen. Dies ist eine offizielle Angabe aus einem Polizeibericht.

Diese zwei Sätze stimmen, und stimmen so wieder nicht. Wenn sie auf Youtube die Presseaussage der Polizeipressesprecherin anschauten hat sie ihre Aussage aufgesplittet. 100 % der Vergewaltigungen in Oslo durch Migranten fanden in der Vergewaltigungsgruppe statt, wo Täter und Opfer sich nicht kannten. In der Vergewaltigungsgruppe wo Täter und Opfer sich mehr oder auch weniger kannten sah es ganz anders aus. Dass Opfer und Täter sich schon vor der Vergewaltigung kannten ist eher die Regel als die Ausnahme.

Dies nur zur Klarstellung, denn seriös und nachprüfbar eine Tatsachenbehauptung darzustellen ist unser aller Anliegen. Hält eine Behauptung einer Nachprüfung nicht stand, fällt es allgemein negativ auf uns zurück.

Der Youtube-Link ist der:
[25]
Die Political Correctness hat hier wieder einmal gesiegt. 1984 lässt grüßen.

#59 Kommentar von ich2 am 26. April 2012 00000004 20:59 133547398508Do, 26 Apr 2012 20:59:45 +0200

In Oslo fanden in einem Zeitraum von fünf Jahren 100% der Vergewaltigungen durch Migranten statt, vornehmlich Moslems. 90% der Opfer waren ethnische Norwegerinnen. Dies ist eine offizielle Angabe aus einem Polizeibericht.

ich habe nur den von 2010 gefunden
[26]

Herkunft der Verdächtigten:
Afrika 30
Amerika 2
Asia 22
Europa 21
Midt-Østen 23
Norge 53

#60 Kommentar von johann am 26. April 2012 00000004 21:08 133547453609Do, 26 Apr 2012 21:08:56 +0200

München: Am hellen Tag greifen südländische Fachkräfte unter Messervorhalt die Einkäufe ab

[27]

#61 Kommentar von Sebastian am 26. April 2012 00000004 21:22 133547532609Do, 26 Apr 2012 21:22:06 +0200

#55 MutBuerger (26. Apr 2012 20:26)
Hatte ich schon erwähnt das hier mal ordentlich durchgekärchert gehört? 🙂

…mit dem Modell Panther, würde ich vorschlagen .

[28]

#57 von Humboldt (26. Apr 2012 20:46)

Danke, dit is ja ma nett ! 😀

#62 Kommentar von FreiesEuropa1683 am 26. April 2012 00000004 21:33 133547600109Do, 26 Apr 2012 21:33:21 +0200

#59 GrundGesetzWatch

Danke für den Hinweis.
Gut, dass es ergänzt wurde, aber ändert ja nichts Wesendliches an der Signifikanz der Zahlen…wenn hier jetzt jemand käme und ausrechnet, dass nur z.B. 86,4 % der gesamten Vergewaltigungen beider Gruppen in Oslo in dem Zeitraum auf Kosten von Migranten geht und davon waren vielleicht nur 80& Moslems, dann haben wir immer noch ein großes Problem…ich habe keine Angst vor einer Überprüfung, denn die Zahl der ersten Gruppe reicht vollkommen aus, um die Sache zu verdeutlichen.

#63 Kommentar von crewcut am 26. April 2012 00000004 22:05 133547791010Do, 26 Apr 2012 22:05:10 +0200

Amnesty International hat sich damit für alle Zeit als Spendenempfänger disqualifiziert. Was AI da macht ist unerträglich und unanständig, weil völlig unverhältnismäßig und offensichtlich politisch motiviert. Dabei muss gerade eine Organisation mit dem Anspruch von AI wenigstens den Anschein von Neutralität wahren. Bye bye Amnesty – FU!

#64 Kommentar von Puseratze am 26. April 2012 00000004 22:14 133547848310Do, 26 Apr 2012 22:14:43 +0200

#61 johann

Fachkräfte die mal eben auf dem Schnäppchenmarkt waren.

#65 Kommentar von MR-Zelle am 26. April 2012 00000004 23:09 133548179211Do, 26 Apr 2012 23:09:52 +0200

#60 ich2 (26. Apr 2012 20:59)

#59 GrundGesetzWatch (26. Apr 2012 20:58)

“Die Mädchen betteln darum, vergewaltigt zu werden”

Wir haben über einen Teil der vielen Vergewaltigungen in Oslo berichtet, die praktisch nur von nicht-westlichen Einwandern begangen wurden. Das norwegische P4 interviewte vor ein paar Jahren einige junge afrikanische Einwanderer, die meinten, dass die Mädchen selbst schuld seien, wenn sie vergewaltigt würden. So lange die Vergewaltigungen in Verbindung mit Einwanderung weitergehen, kann es nützlich sein, wenn man auf die Hintergründe eingeht.

Eine Norwegerin erzählt, wie Muslime sie kulturell bereichert haben

In einem Cafe in Oslo trifft sich der Reporter mit drei jungen Männern, 26, 30 und 35, aus Somalia und Senegal. So denken sie:

Wenn norwegische Mädchen halbnackt in die Stadt gehen, ist das wie als ob sie “Komm und fickt mich” schreien.

Die Männer wollen nicht ihren Namen nennen, aber sie reden gerne mit P4 über die Vergewaltigungen, die seit langem in der norwegischen Hauptstadt geschehen. Die Verachtung für die Norweger ist dabei nicht zu übersehen:

Ganz ehrlich? Die Norweger sind schrecklich!

Der Reporter weist auf Übergriffe auf mindestens zehn Mädchen hin, alle an nur einem Dienstag, die von einer Bande somalischer Männer begangen wurden, alle im Sofiapark in Oslo. Die Statistik zeigt ausserdem, dass mit 161 Vergewaltigungen und 35 Vergewaltigungsversuchen in Oslo letztes Jahr ein neuer Rekord aufgestellt wurde. Über 70 Prozent davon wurden von Ausländern begangen.

[29]

Wird hier AI auch aktiv?

#66 Kommentar von helvetica am 26. April 2012 00000004 23:13 133548202711Do, 26 Apr 2012 23:13:47 +0200

Ich bin so stolz auf unser Minarettverbot ;), dass sollt ich glaub denen schreiben ^^

#67 Kommentar von 7berjer am 26. April 2012 00000004 23:27 133548287111Do, 26 Apr 2012 23:27:51 +0200

„…Dass die Vollverschleierung häufig mit einer tatsächlichen Entrechtung der Frau im islamischen Sinn einhergeht, könnte Perolini wissen, wenn er sich die Mühe machen würde, einmal mit Frauen zu reden, die der Kultur der Unterdrückung entflohen sind…“
———————————————————–

Kein Problem; hier Efendi Perolini !

[30]

Ach ja bevor ich’s vergesse, einen herzlichen Gruß an die besonders GUTEN unter den Mensch_innen.

[31] :mrgreen:

Den „Humanismus“ in seinem Lauf…..

#68 Kommentar von spiderberlin am 27. April 2012 00000004 00:46 133548760612Fr, 27 Apr 2012 00:46:46 +0200

AI ? AMNESTY iNTERNATIONAL ? Ich erinnere mich noch sehr gut an eine Zeit, wo deren Anhängerschaft LTTE-SelbstmordbomberInnen Sri Lanka`s Konterrevolutionäre unterstützt und deren Verbrecher alimentiert hat. Ich werde sie nie vergessen …..

#69 Kommentar von Akkon am 27. April 2012 00000004 01:53 133549158201Fr, 27 Apr 2012 01:53:02 +0200

Amnesty vergisst das es Amnesty ohne christliche Basis überhaupt nicht geben würde
denn Amnesty hat natürlich keine muslimische Basis -eine islamische Welt welche laut Koran sogar die Sklaverei zulässt wird sich wohl kaum um Amnesty kümmern -also sollte Amnesty das nötige tun um Amnesty zu erhalten -alles andere ist dieses blöde Gerede um : es gibt überall auch gute und böse Menschen -hilft natürlich nichts wenn die Guten eine schlechte Basis haben welche im Endeffekt alles vernichtet und Korruption , Folter , Dummheit usw erst möglich macht – wir sind zur Zeit erfolgreich dabei auch mit Hilfe von Amnesty jegliche Grundlage für Gerechtigkeit und Demokratie zu vernichten …Amnesty sollte sich besser informieren welche Religion in den Ländern der weissen Flecken vorherrscht -in den Ländern wo Gerechtigkeit in keinster Weise mehr zu erzielen ist.

#70 Kommentar von ich2 am 27. April 2012 00000004 04:06 133549959004Fr, 27 Apr 2012 04:06:30 +0200

-eine islamische Welt welche laut Koran sogar die Sklaverei zulässt wird sich wohl kaum um Amnesty kümmern

Ein verbot der Sklaverei findet sich wohl nur in den Apokryphen aber nicht in der Bibel

#71 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 27. April 2012 00000004 08:32 133551557808Fr, 27 Apr 2012 08:32:58 +0200

#40 abendlaender11 (26. Apr 2012 18:59)

Bin schon seit Jahren auf Stütze. Kann nur Bankkaufmann und außer meiner Bon-Scott-Erinnerungs-Kutte hab’ ich für oben echt keine Klamotten mehr. Für neue Klamotten reicht die Stütze nicht.
——————
Das ist doch Spass,oder???

#72 Kommentar von Klotho am 27. April 2012 00000004 08:40 133551601908Fr, 27 Apr 2012 08:40:19 +0200

Islamokratie Nein Danke.

Wenn der Islam herrscht, dann herrschen die Islamisten und die Islamisten haben einen Herrschaftsanspruch und kennen keinen Pluralismus, sie bekämpfen den Pluralismus sogar.
Aber sie verstehen das Gehirn vieler Menschen so zu verwirren, das der klare Verstand aussetzt und verwenden die Begriffe der modernen Demokratie und Humanismus so, das sie es für ihren Herrschaftsanspruch verwenden, als ob sie den modernen Humanismus und die moderne Demokratie erfunden hätte. So verschleiern sie die modernen Begriffe und wandeln es in ein Neusprech um und wenden das Doppeldenken an.

Somit sage ich keinen Fußbreit den Islamfaschisten.

Islamokratie nein danke, wahre Demokratie jetzt.

Wir brauchen keine rückständige mittelalterlichen Barbaren.

#73 Kommentar von fixboy am 27. April 2012 00000004 09:00 133551723409Fr, 27 Apr 2012 09:00:34 +0200

Klasse Brief. Steter tropfen höhlt den Stein, auch bei den Gutmenschen. Meine Mail ist raus.

#74 Kommentar von AllClassical am 27. April 2012 00000004 09:35 133551935509Fr, 27 Apr 2012 09:35:55 +0200

Amnesie sektoral ist mittlerweile zu einer der traurigsten Lachnummern im Spektrum der sich mit willfähriger Eifrigkeit anbiedernden kritiklos-islamophilen Kopfnicker verkommen.

Statt sich z. B. um Einhaltung elementarster Menschenrechte in arabischen oder sonstigen islamischen Ländern und dortigen Gefängnissen zu kümmern, leiert man, wider besseren Wissens, die abgenutzte Lügen-Platte der Moslem-Diskriminierung in Westeuropa herunter.

Bei soviel Blindheit bedarf die steuerliche Vorzugsbehandlung von Amnesie sektoral dringend einer kritischen Überprüfung.

#75 Kommentar von meikimouse am 27. April 2012 00000004 09:46 133551996309Fr, 27 Apr 2012 09:46:03 +0200

Gestern in Bonn-Dransdorf:
Kurz vor Öffnung eines bekannten Discounters mit A sieht man, dass
beim daneben liegende Drogeriemarkt mit R, die Außenständer aufgestellt werden, durch
drei jüngere Frauen, jede mit Kopftuch und jede mit schwarzem Pullover hochgeschlossen mit langem Arm bis zur Hand.
Wird wohl bei A-Discounter auch nicht mehr lange dauern, bis sich die Belegschaft dem Islamischen Hauptkäuferanteil angepasst hat

#76 Kommentar von Klotho am 27. April 2012 00000004 10:31 133552266510Fr, 27 Apr 2012 10:31:05 +0200

Nun Islamisten pflegen Kritik, berechtigte Kritik mit Diskriminerung zu verwechseln, Kritik ist für sie Diskriminierung. Sie sind leider unfähig zu unterscheiden und wollen ihre eigenen Fehler und Mißstände nicht erkennen und verstehen.
Nun Kirchenkritik, Religionskritik und überhaupt Kritik hat aber lange Tradition in Europa, das müssen sie schon ertragen. Falls sie sich vor Schmerzen winden durch verbale Kritik, dann leiden sie an einem schweren Persönlichkeitsstörung, weil sie nämlich überhaupt nicht konfliktfähig sind. Deren Wortschatz ist äusserst beschränkt und kann dadurch wenig plausible Argumente abliefern.

#77 Kommentar von Klotho am 27. April 2012 00000004 10:37 133552306110Fr, 27 Apr 2012 10:37:41 +0200

Ammnesty International ist eigentlich eine Organisation welche sich um politische Gefangene kümmert, die in Unrechtsregime häufig eingekerkert werden, wendet sich gegen politische Verfolgung, setzt sich ein für Meinungsfreiheit, für bessere menschenwürdige Haftbedingungen, gegen die Todesstrafe, gegen Folter und Körperverstümmelungen. Und das alles propagiert der Islam.
Wie wäre es wenn AI sich auf seine ursprünglichen Statuten zurückbesinnt?

#78 Kommentar von menschenfreund 10 am 27. April 2012 00000004 12:54 133553128112Fr, 27 Apr 2012 12:54:41 +0200

#68 7berjer (26. Apr 2012 23:27)
[32] einiger Zeit,

Ein sehenswertes Video!!! Danke!

Als ich bei AI deren Position zum Thema Ehrenmord anfragte, bekam ich folgende Antwort:

Positionspapier Verbrechen im Namen der Ehre
VERBRECHEN
IM NAMEN DER EHRE
(„EHRENMORDE“).

POSITIONSPAPIER DER DEUTSCHEN SEKTION
VON AMNESTY INTERNATIONAL.
Berlin, Februar 2009

WAS SIND EHRENMORDE?
Verbrechen im Namen der „Ehre“ werden solche Verbrechen genannt, die an Personen begangen werden, die
bezichtigt werden, die „Ehre“ der Familie oder Gemeinschaft verletzt zu haben. Zur Wiederherstellung der
Ehre wird der betroffenen Person (in der Regel Frauen und Mädchen) Gewalt angetan. Der extremste Fall von
Gewalt im Namen der Ehre sind die „Ehrenmorde“.
DIE TÄTER
Die Gewalt wird im Namen der Kultur / Tradition ausgeübt und häufig von mehreren Familienmitgliedern und
der Mehrheit der betroffenen Gemeinschaft unterstützt und gefördert. Bei den eigentlichen Tätern handelt es
sich in 90% aller Fällen um Familienangehörige. In den meisten Fällen sind die männlichen Verwandten die
Täter: Väter, Brüder, Vettern etc. Häufig sind Frauen an den Morden beteiligt – als Drahtzieherinnen oder
(Mit-)Täterinnen.
Vielfach ist der Druck der Gemeinschaft, des Dorfes oder des Clans auf die Familie so groß, dass sich die Angehörigen
gezwungen sehen, die „Ehre wiederherzustellen“, um nicht aus der Gemeinschaft ausgegrenzt zu
werden. Häufig glauben die Familien, keine gesellschaftlich anerkannte Alternative zu haben, als zur „Selbstjustiz“
zu greifen und die Schande durch die Ermordung der Frau zu tilgen.
Die Täter gehen oft straffrei oder mit milden Urteilen aus, wenn sie zur „Verteidigung und Wiederherstellung
der Familienehre“ gehandelt haben.
DIE OPFER
In den meisten Fällen sind die Opfer von Ehrverbrechen Frauen und Mädchen. Es können aber auch Männer
betroffen sein, z.B. als Liebhaber von Frauen oder als Homosexuelle.

Positionspapier Verbrechen im Namen der Ehre
Die beschuldigten Frauen und Mädchen erhalten keine Möglichkeit, sich zu verteidigen und die Verdächtigungen
klarzustellen. Sie werden prinzipiell als Schuldige angesehen.

WARUM GESCHEHEN EHRVERBRECHEN?
Zwei wesentliche Faktoren tragen zu der Ausübung von Gewalt gegen Frauen bis hin zu Ehrverbrechen bei:
 die Tatsache, dass Frauen in manchen Gesellschaften als Besitztum ihrer männlichen Verwandten betrachtet
werden,
 der Ehrbegriff, der je nach Gesellschaft verschieden definiert wird und als Rechtfertigung für Ehrenmorde
dient.
In patriarchalischen Gesellschaften, in denen Frauen als Besitztum ihrer männlichen Angehörigen angesehen
und als Ware ausgetauscht werden können, dient die Gewaltanwendung und Ermordung im Namen der „Ehre“
der Aufrechterhaltung der Vormachtstellung des Mannes und insbesondere der Kontrolle der Sexualität
der Frau.
Bei einem von den patriarchalischen Normen abweichenden Verhalten wird die Frau als eines Verbrechens
schuldig angesehen. Der Mann genießt als Opfer das Mitleid der Gesellschaft, da er den Verlust seiner „Ehre“
erlitten hat. Welches Verhalten „die Ehre verletzt“, ist in jeder betroffenen Gesellschaft etwas anders definiert.
Die Gründe für Ehrenmorde sind vielfältig. Eine Frau kann die Ehre der Familie verletzen,
 indem sie sich weigert, den von der Familie ausgesuchten Mann zu heiraten,
 wenn sie sich von ihrem Mann, der sie vielleicht misshandelt, scheiden lassen will,
 wenn sie eine außereheliche Beziehung zu einem Mann führt,
 wenn sie außerehelich schwanger wird,
 wenn sie vergewaltigt wird,
 wenn sie Opfer von Inzest wird
 etc.
Manchmal reichen Nichtigkeiten wie ein Blickaustausch mit einem Mann, eine als unanständig geltende Kleidung
oder bloße Gerüchte, um Opfer eines Ehrverbrechens zu werden. Außerdem werden Verbrechen aus
anderen Motiven in einigen Staaten gern als Ehrenmorde ausgegeben, wenn die Bestrafung im Falle eines
Ehrenmordes weitaus milder ausfällt. Ein Ehrenmord wird in vielen Fällen auch vorgetäuscht, um Inzest oder
Vergewaltigung innerhalb der Familie zu vertuschen. In manchen Fällen können auch Erbschaftsstreitigkeiten
oder andere finanzielle Probleme innerhalb der Familie oder des Clans Motiv für einen Ehrenmord sein.

WO GESCHEHEN EHRENMORDE?
In nahezu allen Teilen der Welt und in allen soziokulturellen Milieus wird Mädchen und Frauen jeden Alters im
Namen der „Ehre“ Gewalt angetan. Jährlich werden nach einer Studie des UN-Weltbevölkerungsberichts rund
5000 Mädchen und Frauen in mindestens 14 Ländern im Namen der „Ehre“ ermordet. Die Dunkelziffer ist
allerdings sehr viel höher, weil die wenigsten Fälle vor Gericht gebracht werden. Häufig wird der Mord als Unfall
oder Selbstmord getarnt oder die Frauen werden gezwungen Selbstmord zu begehen.
Verbrechen im Namen der „Ehre“ werden, obwohl sie kein religiöses Phänomen sind, zwar vor allem in islamischen
Ländern begangen, sie sind allerdings nicht auf diese beschränkt. Verbrechen im Namen der Ehre finden
auch in Brasilien, Ecuador, Italien etc. statt.
Auch in Deutschland geschehen Verbrechen im Namen der Ehre.

DER STAAT UND DIE EHRENMORDE
Frauen und Mädchen, die Bestrafungen bis hin zum Mord im Namen der Ehre befürchten müssen, haben wenig
Möglichkeiten zu entfliehen und sich zu verstecken. In den meisten Ländern stehen, wenn überhaupt, nur
wenige Frauenhäuser zur Verfügung. Diese sind in der Regel in der Hauptstadt. Außerhalb ihres Dorfes kennen
sich die Frauen oft kaum aus. Sie besitzen kein Geld und sind als allein reisende Frauen besonders gefährdet.
Häufig lassen die Behörden unverzügliche und gründliche Maßnahmen bei Anzeigen von Frauen wegen Vergewaltigung,
sexuellen Angriffen oder anderer Gewalt innerhalb der Familie vermissen und die Täter müssen
mit keinen oder nur geringen Strafen rechnen, denn der „Wiederherstellung der Ehre“ wird in den betroffenen
Gemeinschaften eine so große Bedeutung beigemessen, dass der Täter in der Regel mit Nachsicht rechnen
kann. In einigen Ländern wie etwa Jordanien und Pakistan existieren spezielle Gesetze, die eine starke Strafmilderung
oder sogar Freispruch für „Ehrenmörder“ ermöglichen. Diese Gesetze gelten allerdings nur für
Männer. Frauen, die einen männlichen Verwandten töten, haben mit langen Gefängnisstrafen oder mit der
Todesstrafe zu rechnen.

WELCHE POSITION VERTRITT AMNESTY INTERNATIONAL?
Durch die Gleichgültigkeit vieler Staaten gegenüber den Ehrenmorden, die in ihren Ländern ausgeübt werden,
unterstützen sie die Unterdrückung der Frauen und treiben diese in die Isolation.
Amnesty International erinnert an die Gleichstellungsgarantien, die in den Verfassungen der meisten Länder
enthalten sind, wie an die internationalen Verpflichtungen, die die meisten Länder mit der Ratifizierung des
UN-Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) und der UNKonvention
über die Rechte des Kindes eingegangen sind.
Sowohl die Vereinten Nationen als auch ihre Sonderberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen haben die
Regierungen aufgerufen, zum Kampf gegen alle Erscheinungen der häuslichen Gewalt und zur Gewährleistung
von Rechtsmitteln für die Opfer häuslicher Gewalt nationale Aktionspläne zu entwickeln und umzusetzen.
Amnesty International fordert die Regierungen dringend auf, dieser Bitte zu entsprechen und – angesichts der
weiten Verbreitung von Morden im Namen der Ehre und der großen Zahl der Opfer – solche Programme mit
angemessenen finanziellen Mitteln auszustatten und ohne Aufschub in vollem Umfang durchzuführen.
Die Regierungen sollten nachdrücklich, öffentlich und unzweideutig Gewalt im Namen der Ehre verurteilen
und somit ein klares Zeichen setzen, dass solche Gewalt nicht geduldet wird und dass jeder, der das Recht
selbst in die Hand nimmt und jemand aus Gründen der Ehre verletzt oder tötet, vor Gericht gestellt wird.

Positionspapier Verbrechen im Namen der Ehre
Amnesty International fordert die Regierungen auf
1. als gesetzliche Maßnahmen
 eine Bestandsaufnahme der Strafgesetze durchzuführen und notwendige Gesetzesänderungen zu erlassen,
um für Frauen Gleichheit vor dem Gesetz und gleichen Schutz zu gewährleisten.
 eine Gesetzgebung zu verabschieden, die häusliche Gewalt in all ihren Erscheinungsformen zur Straftat
erklärt und sicherzustellen, dass alle mit der Durchsetzung beauftragten Personen volle Kenntnis dieser Gesetze
erlangen.
 Frauen, die Gewalt unterworfen sind, den Zugang zu Rechtsmitteln zu ermöglichen und Frauen über ihre
Rechte zu informieren.
 sicherzustellen, dass höhere Polizeidienststellen von den Berichten über Morde im Namen der Ehre Kenntnis
nehmen, dass alle Anzeigen wegen Gewalt im Namen der Ehre zu Protokoll genommen werden, alle
Fälle untersucht werden und die Straftäter in fairen Prozessen vor Gericht gestellt werden.
 etwaige Vorbehalte gegen das UN-Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der
Frau (CEDAW) zurückzunehmen und die dort aufgeführten Forderungen umzusetzen.
2. als vorbeugende Maßnahmen
 weitreichende öffentliche Sensibilisierungsprogramme zu initiieren: in den Medien, im Erziehungssystem
und in öffentlichen Erklärungen mit dem Ziel, Männer und Frauen über die gleichen Rechte der Frauen zu
informieren.
 Trainingsprogramme zur Sensibilisierung in Gleichstellungsfragen für mit der Durchsetzung der Gesetze
beauftragten Personen und das Justizpersonal anzubieten.
 Daten zu sammeln und Statistiken zu erstellen, um Morde im Namen der Ehre zu erfassen und sichtbar zu
machen.
3. als Schutzmaßnahmen
 zu gewährleisten, dass Menschenrechtsaktivist/innen, Rechtsanwält/innen und Frauenrechtsgruppen ihren
legitimen Aktivitäten ohne Übergriffe und Angst um ihre eigene Sicherheit nachgehen können, indem Personen,
die Drohungen und Angriffen ausgesetzt sind, unter angemessenen Polizeischutz gestellt werden
ebenso wie Schutzhäuser für Frauen.
 die vom Staat oder von Nichtregierungsorganisationen angebotenen Hilfsdienste für Opfer zu erweitern.
Sie sollten als Zufluchtsstätten für Frauen auf freiwilliger Basis dienen, überall im Land bereitstehen, ausreichend
finanziert werden und über Rechtsberatung, berufliche Ausbildungsmöglichkeiten und angemessene Einrichtungen für Kinder verfügen

#79 Kommentar von john3.16 am 27. April 2012 00000004 15:42 133554135403Fr, 27 Apr 2012 15:42:34 +0200

Für diesen Verrat an der eigenen Bevölkerung ist diese Linken-Organisation bekannt. Um solche Gedanken auszubrüten, werden ihre SpitzenfunktionäreInnen reichlich belohnt. So erhielt die 2009 zurückgetretene internationale Generalsekretärin Irene Khan (London) immerhin ein Jahresgehalt von 632.000 € (in Worten: sechshundertundzweiunddreißigtausend Euro)! Dafür muss Angie zweieinhalb Jahre arbeiten und EX-Wuffi je einmal in drei Jahren beim Bundesverwaltungsamt seine Staatsknete abholen. Und die deutsche Chefin von AI, Monika Lüke, kriegt auch noch satte 80.000€. Das wird wenigstens die Sammler und Spender erfreuen!?