Nichts anderes, als die Überschrift besagt, ist die Haltung des Saudischen Olympischen Komitees zum Thema Frauen bei den Olympischen Spielen diesen Sommer in London. Zwar beschränken sich die Saudis, so Prinz Nawaf bin Faisal, Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) darauf, keine Frauen nach London zu entsenden.
Es braucht aber nicht viel Fantasie dafür, aus dieser Haltung herauszulesen, dass den Islamfaschisten im Zweifel ein gänzlicher Ausschluss weiblicher Sportler am liebsten wäre. So wie das Land mit Mekka auch die weltweit einzige Millionenstadt beherbergt, die Menschen das Betreten verbietet, wenn sie „Ungläubige“ sind.
Wie der Spiegel weiter berichtet:
Saudische Frauen, die im Ausland leben, dürften auf eigene Faust (Anmerkung: und Rechnung) an den Spielen teilnehmen – aber nicht als Angehörige der offiziellen Delegation, sagte Prinz Nawaf bin Faisal, Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), bei einer Pressekonferenz in Riad. „Wir unterstützen keine saudischen Frauen bei der Beteiligung an diesen Olympischen Spielen oder bei anderen internationalen Meisterschaften.“
Saudischen Sportlerinnen werde von Seiten ihres Landes nur eine Hilfe angeboten: die Sicherstellung, dass ihre Teilnahme auch unter den Bedingungen des islamischen Rechts – der Scharia – verlaufe. „Es gibt hunderte, wenn nicht tausende Frauen in Saudi-Arabien, die Sport treiben – aber im Privaten“, sagte Prinz Nawaf bin Faisal.
Chancen auf eine Olympia-Teilnahme als erste saudische Frau hätte möglicherweise die Springreiterin Dalma Rushdi Malhas. Bei den ersten Olympischen Jugendspielen 2010 in Singapur gewann sie die Bronzemedaille. Damals war die Reiterin vom IOC eingeladen worden.
Die Haltung Saudi-Arabiens zur Teilnahme von Frauen an den Olympischen Spielen könnte bei den kommenden Treffen vom IOC im Mai ein Thema sein. Vom 27. Juli bis 12. August ist dann Großbritannien Gastgeber der Olympischen Spiele. Das IOC verlangt an sich als Bedingung für die Teilnahme von jedem Land, dass mindestens eine Sportlerin im Aufgebot steht.
Wetten, dass für die Religion des Friedens – IOC-Reglement hin oder her – hier wieder großzügig eine Ausnahme gemacht werden wird? Man darf gespannt sein, ob die EUdSSR-Europäer bei den geplanten Frauenquoten für börsennotierte Unternehmen auf unserem Kontinent genauso viel Verständnis für andere (Unternehmens-)Kulturen aufbringen werden.
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Wenn man dies liest, fällt es einem schwer, sich nicht zu radikalisieren.
Jedes Land, dass nicht mindestens eine weibliche Mannschaft für das Beach-Volleyballturnier meldet, wird aus dem IOC ausgeschlossen.
Ganz ehrlich, ich will solche „Schleiereulen“ mit Kopftuch und langem Trainingsanzug nicht bei der Olympiade sehen.
Die Olympiade stammt aus Griechenland, einem christlichen Land, dass die Demokratie erfunden hat. Das beißt sich ja mit dem Islam, wie Feuer und Wasser. Extrawürste bzgl. der Kleiderordnung wirds bei der Olympiade auch nicht geben, Punkt.
Na, da werden unsere Politdamen mal wieder empört aufschweigen!
Gender-Quoten-Uschi von der Leyen übernehmen Sie!
Die saudi-arabische Frauenquote bei Olympia ist mit Null Prozent viel zu niedrig!
@ #2 brazenpriss (06. Apr 2012 19:04):
😀 Ist auch einer meiner Lieblingssportarten!
Willkommen in der STEINZEIT!
Frauen sind im Islam ja eh weniger Wert als….
Aber das wollen grüne und rote Politikerinnen wohl auch für sich in Deutschland und Europa beanspruchen.
Das Foto ist klasse!
@ #2 brazenpriss (06. Apr 2012 19:04)
Dabei haben die Sau-dis doch soviel Beach…
Ha! Dazu kann ich jede Menge schreiben.
1. Islamische Länder sollen sich aus Sport und den Olympischen Spielen komplett raushalten. Keiner will die als Teilnehmer, kommt im Koran nicht vor, ist Haram und spart dem Rest der Welt jede Menge Ärger. Wenn da nur nicht die Milliarden wären, mit denen sich diese widerlichen islamischen Großkotze überall einkaufen.
2. Es geht tatsächlich um Reiten, genauer Springreiten. Denn da haben die Saudis ein Männerteam (mit in Europa/Deutschland eingekauften Pferden und Trainer; Paul Schockemöhle ist im Beirat des Deutschen Nah- und Mittelostvereins), deren Kotzbrocken-Anführer Khaled Abdulaziz al-Eid regelmäßig hoch zu Roß Allah preisen muß:
http://newshopper.sulekha.com/khaled-abdulaziz-al-eid_photo_1615246.htm
http://www.cavallo.de/sixcms/media.php/6/thumbnails/Saudi.jpg.2657660.jpg
http://uploads.gct.tv/gallery/ecc014fa087d15bcca087a21cf7fc34fba68763d.jpg
http://www.turquoisebranding.com/2012/blogs/inspiration/02/09/saudi-equestrian-feature-leperon/
Und dann geht es um Dalma Rushdi Malhas, eine Saudi-Frau, Springreiterin, die seit Jahren in Australien trainiert (weil Saudi es ihr verbietet); bei der islamischen Jugendolympiade Bronze holte und die als Einzelreiterin von Saudi nach London gnädig „genehmigt“ wird, weil sonst Saudi aus den Spielen (neben Katar und Brunei) rausgeflogen wäre, weil diese drei islamischen Länder nach wie vor keine Frauen in ihren Mannschaften zulassen.
Die Saudi-Sharia-Argumentation bei Dalma Rushdi Malhas: „Springreiten ist ok., weil Reiter da einen Helm (Haare verdeckt); Jackett (Arme verdeckt) Hose und Stiefel (Beine und Füße verdeckt) sowie Handschuhe (Hände verdeckt) tragen.
Ich hasse diese islamischen Mistkäfer!
Hier die wesentlichen Links zur islamischen Olympia-Springreiter-Kontroverse:
http://www.nytimes.com/2012/02/16/sports/olympics/olympic-ban-on-saudi-arabia-is-urged-over-lack-of-female-athletes.html
http://www.yourmiddleeast.com/columns/article/saudi-arabia-to-send-token-woman-to-olympics-to-evade-sanctions_3105
(mit ihrem ganz und gar netten reinrassigen, australisch gezogenem Paint Horse „Flash Top Hat“)
http://www.horsesportinternational.com/2012/02/saudi-spring-not-so-fast/
http://www.tophorse.com.au/saudi-arabia-to-send-female-equestrian-to-london-olympics__vicnews_saudi__N
http://www.turquoisebranding.com/2012/blogs/01/03/saudi-equestrian-qualify-for-olympics-2012/
http://www.fei.org/media/press-releases/fei-signs-brighton-declaration-women-and-sport
Beim Reitturnier wird es doch sicherlich reichen, wenn das Pferd weiblich ist. Damit ist die Quote gesichert.
Ich bin dafür, zu den olympischen Wurzeln zurückzukehren und die WettkampfteilnehmerInnen nackt antreten zu lassen. 😉
#2 brazenpriss (06. Apr 2012 19:04)
Zu spät. Beachvolleyball für Frauen hat seine Kleiderordnung auf islamische Druck bereits für dieses Jahr geändert:
http://barenakedislam.com/2012/03/29/whats-next-olympic-beach-burqa-volleyball/
P.S. Ein Kommentar mit vielen Links zu dem Hintergrund der Saudi-Reiten-Olympiaentscheidung harrt wegen der vielen Links aufs Freischalten. Da zeigt sich die gesamte Mohammedaner-Schacherei – die per Geld die gierigen Dhimmis kaufen, damit sie dem Islam gewogen sind (übrigens einer der 8 Gründe für Zakat laut Koran 9:60), – zu der die Olympischen Spiele verkommen sind.
Wer braucht schon solche Mekkaziegen! Hoffentlich kackt mal einer an die Kabadose in Mekka…
Schade. Ich hatte mich schon so auf die saudischen Athletinnen bei Schwimmwettkämpfen, Turmspringen und Turnen gefreut.
#13 Der Christ (06. Apr 2012 19:28)
Beim Turmspringen kann aber der Kopflumpen wegfliegen und das geht gar nicht!
Ich finde, man kann es auch übertreiben mit der Islamkritik. Es ist doch Sache der Saudis, wie sie zu dem Thema stehen und ob sie Frauen zu den Spielen schicken oder nicht. Meinungs- und Handlungsfreiheit und staatliche Souveränität sollte hier auch von uns geachtet werden, sonst können wir das auch nicht von anderen verlangen, wenn es um unsere Ansichten und unser Land geht, und dann sind wir eben auch nicht besser als die Politkorrektler.
Ich halte es übrigens für einen schweren Fehler, dass PI die Islamkritik so in den Vordergrund rückt. Praktisch mindestens jeder zweite Artikel beschäftigt sich nur noch damit. Das schreckt auch viele ab, weil es etwas von Religionsverfolgung hat. Gibt es denn nicht genug andere Themen, die man zumindest gleichberechtigt gegen den linken Mainstream ansprechen könnte?
Eine Olympiade ist der Zeitraum von vier Jahren, der zwischen zwei Olympischen Spielen liegt, aber nicht die Spiele selber.
/Klugscheißmodus aus
#3 moppel (06. Apr 2012 19:04)
Ähm, als die Olympischen Spiele erfunden wurden war an Christentum nicht zu denken, und als Griechenland dann christlich wurde, wurden die Spiele verboten (394, durch Kaiser Theodosius). Und die Gleichberechtigung der Frau haben die Griechen auch nicht gerade erfunden, Teilnehmerinnen und sogar Siegerinnen gab es nur (immerhin) im Reitsport. An den ersten Spielen der Neuzeit (1896 in Athen) nahmen auch nur Männer teil, Frauen waren erstmals 1900 in Paris dabei.
Eine formale Frauenquote gibt es bei Olympischen Spielen nicht.
#16 Mata Hari (06. Apr 2012 19:39)
Nein. Ist es ganz und gar nicht. Es gibt Regeln, die hat das IOC mal aufgeschrieben. Und diese Regeln für die Olympischen Spiele – wie auch viele andere – werden seit Jahren durch einen penetranten Relativismus aufgeweicht.
Wenn ich eine Pferdeschau veranstalte, will ich da keine Rinder haben. Noch präziser: Wenn ich ein Turnier ausschliweßlich für Quarter Horses ausrichte, hat da kein Shetlandpony was zu suchen.
Wenn ich einen Kaninchenzuchtverein gründe, geht es da nicht um Meerschweinchen. Wenn ich zum Hochseeangeln fahre, will ich da weder einen mit Schleppnetz noch einen mit Schere („Befreit alle Fische“).
Und wenn ich, wie inzwischen weltweit üblich, eine Luftverkehrsordnung habe, will ich (und kann da auch keiner) keinen, der mal aufs Geradewohl mit irgendeinem Fliegzeug durch die Gegend gondelt.
Sehr bedauerlich. Würde bestimmt scharf aussehen.
Klick-mich-Turmspringen
# 16 Mata Hari
Du irrst. Die Satzung des Olympischen Komitees schliesst eine derartige Frauendiskriminierung ausdrücklcih aus. Der Satzung nach müsste Sadu-Arabien ausgeschlossen werden.
Unabhängig davon – in den Gastländern gelten die jeweiligen Verfassungen, auch für die Moslems, wenn sie ins Land kommen.
#10 Abu Sheitan
Zitat: Ich bin dafür, zu den olympischen Wurzeln zurückzukehren und die WettkampfteilnehmerInnen nackt antreten zu lassen. 😉 – Zitat Ende
Ich bin auch dafür! Dann hätten die armen Schleier-Frauen wenigstens auch mal die unmittelbare Möglichkeit des Vergleichs zwischen ihren Gotteskriegern und den gut gebauten, mit anderen Qualitäten bestückten,
‚Ungläubigen‘.
Zu: 15 Mata Hari (06. Apr 2012 19:39) :
„Ich finde, man kann es auch übertreiben mit der Islamkritik.“
Bald hat das Krebsgeschwür ISLAM alles überwuchert, was uns lebens- und liebenswert ist. Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Ignoranten wie Sie tragen es zu Grabe. Die Agonie aber muss fürchterlich sein. Gleichwohl nicht mehr zu verhindern, kann sie hinausgeschoben werden, wenn wir nicht müde werden, das Rumpelstilzchen der FINSTERNIS beim Namen zu nennen.
Wenn Saudi Arabien vom IOC ausgeschlossen wird, gibt es auch von denen einen Öl-Lieferstopp, welchem sich andere aus „Solidarität“ anschließen würden, soweit sie es sich leisten können. Vor allem die, welche sich ohnehin sportlich nur blamieren würden.
Öl-Lieferstopp > Ölpreis-Erhöhung > Benzinpreis- und Heizölerhöhung.
Wer für den Auschluss ist, sage laut JA.
Unsere Erpressbarkeit wird noch zu vielen anderen lustigen Effekten führen.
Ist das nicht haram, dass die Mumien auf dem Foto Beine so hoch heben?
Es kann doch Rechtgläubigen erregen.
Wer will schon zweitklassigen Sport ansehen?
Oder warum gibt es eine eigene Frauenklasse?
Frauensport hat nichts mit dem Original aus GR zu tun und ist somit ‚haram‘, um dieses neumodische Wort zu benutzen….
@ #12 Abu Sheitan (06. Apr 2012 19:24)
Viel Spaß beim Damenringen…
„Man darf gespannt sein, ob die EUdSSR-Europäer bei den geplanten Frauenquoten für börsennotierte Unternehmen auf unserem Kontinent genauso viel Verständnis für andere (Unternehmens-)Kulturen aufbringen werden.“
Ein Unrecht kann nicht die Legitimation eines anderen Unrechtes sein.
In Europa wurde über das sogenannte Anti-„Diskriminierungs“-Verbot der Privatunternehmer enteignet. Das ist er bereits lange, wenn er doch z.B. keinen explizit männlichen Mitarbeiter per Inserat suchen kann.
Es gibt nicht den allergeringsten Grund, keine Referenz auf ein kosmisch gültiges Recht, warum man international keine Frauen einladen sollte und auch keinen, die Frauen zu Wettkämpfen einzuladen.
Für souveräne Staaten gibt es weder einen zwingenden Grund, an den Spielen teilzunehmen, noch ihnen fernzubleiben.
Hier wird mit Gewalt ein ominöses „Menschen“-Recht der ganzen Welt aufoktroyiert, das in Wirklichkeit dann zur Beseitigung der Souveränität fremden Staatsterritorium instrumentalisiert werden kann, wie es im ehemaligen Deutschland ja auch schon weitgehend umgesetzt ist.
#17 Mata Hari
„Meinungs- und Handlungsfreiheit und staatliche Souveränität sollte hier auch von uns geachtet werden, sonst können wir das auch nicht von anderen verlangen, wenn es um unsere Ansichten und unser Land geht, …“
Genauso sehe ich das auch. Es geht doch ganz allein um die Reconquista in Deutschland und in unseren europäischen Nachbarländern. Diese verliert doch jede Legitimation, wenn durch die sogenannte Globalisierung am westlichen Welt die ganze Welt genesen soll.
Und ich finde es auch reichlich daneben, wenn hier solche Häme über die spezielle Art von Mohammedanerinnen sich zu bekleiden geäußert wird. Als wenn die westliche Spaßkultur jetzt soooo elegant kostümiert wäre, wenn man mal so durch die Fußgängerzonen schaut.
Generell bin ich als Rechter ein Anhänger der Unterschiede, zwischen Mann und Frau, Afrikaner und Norweger, Christ und Mohammedaner usw.
Nur daß das Mohammedanertum und das Christentum (nebst Atheisten, Agnostikern …) nicht auf demselben Raum leben können.
Ist bei Nachbarn übrigens auch so.
Lasst mich raten?
„Keine Frauen bei Olympia“ zu fordern ist nichtmal im Ansatz so böse wie die Forderung nach „keine Mohammedaner bei Olympia“ und „keine Nichtmoslems in Mekka“ ist guter Kulturerhalt und das Recht der Araber, während „keine Mohammedaner in Deutschland“ total nazi ist?
Richtig?
#31 nicht die mama
“Keine Frauen bei Olympia” zu fordern ist nichtmal im Ansatz so böse wie die Forderung nach “keine Mohammedaner bei Olympia” und “keine Nichtmoslems in Mekka” ist guter Kulturerhalt und das Recht der Araber, während “keine Mohammedaner in Deutschland” total nazi ist?“
Fordern kann man grundsätzlich alles. Die einzig legitime Forderung ist „keine Mohammedaner in Deutschland.“
Wäre hier Deutschland, gäbe es hier eine Volksherrschaft (Demokratie), es gebe ein verbindliches Recht (höchstinstanzlich), der ganze Rest ist „Menschen“-Rechts-Spintisiererei, dann kann man dieses und jenes sagen, für keine Meinung gibt es allerdings eine rechtliche Begründung.
Keine Nichtmoslems in Mekka ist absolut in Ordnung. Was geht uns das denn an?
Und wieder einmal bläst PI in das Horn der Frauenrechtler.
Und wieder einmal FÖRDERT PI damit den Islam.
Wer Frauenrechte sät, wird Schwulenrechte und Islamrechte ernten.
Diese Rechte sind untrennbar miteinander verbunden und leider will PI den ideologischen Zusammenhang nicht verstehen zwischen
* „Frauen und Männer sind gleichwertig“
* „Schwule und Heteros sind gleichwertig“
* „intakte Familien und Patchwork-Familien sind gleichwertig“
* „christliche Kultur und muslimische Kultur sind gleichwertig“
* …
Es sind DIESELBEN Gutmenschen, die Frauenrechte, Schwulenrechte, Muslimrechte, Frauenprivilegien, Schwulenprivilegien und Muslimprivilegien fordern.
Es sind DIESELBEN Gutmenschen, die Frauen zu Opfern stilisieren, um daraufhin auch Muslime zu Opfern zu stilisieren.
Wer Frauenrechte sät, wird Familienentkernung und Islamisierung ernten.
Wer Frauenrechte fordert, wird bald den Ruf nach der Frauenquote vernehmen, dann nach der Migrantenquote.
Ohne es zu wollen, macht sich PI zum Multiplikator der stinkelinken Ideologie!
#17 Mata Hari
Ich halte es übrigens für einen schweren Fehler, dass PI die Islamkritik so in den Vordergrund rückt. Praktisch mindestens jeder zweite Artikel beschäftigt sich nur noch damit. Das schreckt auch viele ab, weil es etwas von Religionsverfolgung hat.
was hälst du von den beliebten Ausspruch wenn es gegen rechts geht : Wehret den Anfängen
Leider bedeutet es, wenn sich fast jeder 2 Beitrag damit beschäftigt, das man da schon von seitens der Politik etwas verpaßt hat , aber dies ist bei diesen beiden letzten Bundespräsidenten und Grünen kein Wunder
#33 frauenhaus.bloganddiscussion.com
als erstes spielte bei obenangegebenen Kaspersky Virenschutz verückt.
und dann wird man aus deinen Gesülze nicht so recht schlau was du eigentlich überhaupt für einen Standpunkt hast
@Torbernit
Mein Standpunkt ist:
PI sollte den Islam nicht kritisieren, indem PI Frauen zu Opfern erklärt.
Muslime zerbomben ein Gebäude? –> PI sollte das kritisieren.
Politiker biedern sich an Muslime an? –> PI sollte das kritisieren.
Religionskritik wird durch Gerichtsurteile eingeschränkt? –> PI sollte das kritisieren.
Muslimische Frauen werden *schnief* soooo benachteiligt? –> PI sollte das NICHT kritisieren, weil es den LINKSGRÜNEN Opferkult zementiert und die linksgrüne Gleichheitsideologie weitertransportiert.
Wie, ein grundsätzlicher Ausschluss von weiblichen Sportlern? Also von allen Ländern der Welt und wie früher eine „reine Männer-Olympiade“?
Das will ich sehen, dass das auch nur zur Diskussion auf die Tagesordnung gesetzt wird.
Dann gäbe es aber einen gewaltigen, weltweiten Aufstand.
Ein fundamentalistischer islamischer Staat, der wegen seines Öls auch noch im medialen Fokus der Weltöffentlichkeit steht – und der völlig auf jegliche Taqiyya verzichtet. Etwas besseres kann der Islamkritik eigentlich gar nicht passieren.
Theoretisch. Leider nur theoretisch. Denn was die Gutmenschen (oder sind die nicht doch eher Feigmenschen?) nicht sehen wollen, weil es ihr Weltbild stört, das sehen sie auch nicht – ob es im Stadteil nebenan passiert oder in der Wüste. Und wenn dann Sohni oder das Töchterlein mal Probleme mit den Bereicherern haben, kann man ja immer noch umziehen. Dann wohnen die Moslems im übernächsten Stadteil, und alles ist wieder gut. Bis…?
Ist das denn im Ramadan (20.07.-18.08.2012) überhaupt (Männlein+/oder Weiblein) gestattet?? Und ich wundere mich immer wieder, wie schnell Diskussionen hier vom Thema abgleiten. Für mich lauetet das Thema: Ist die Freiheit futsch, ist alles futsch. Und dann ist es völlig egal
(zumindest für uns ‚Ungläubige‘)ob Mann oder Frau, Sklave ist Sklave.
Ich stelle immer wieder mit Erstaunen fest, dass die jungen Musliminnen bei Diskussionen zum Thema Islam zum Teil verbal aggresiver reagieren, als ihre männlichen Begleiter.
Anders als bei den Männern, bzw. unreifen Typen, bei welchen man schon mal nachdenkt, ob sie ein Messer in der Tasche haben, äussert sich die Aggressivität der Frauen in hysterischem Gekreische bis hin zu tränenreichem Geheul, weil sie sich durch das bloße Zitieren der frauenfeindlichen Stellen des Koran „beleidigt“ fühlen, nicht von Allah, sondern vom Zitierenden.
Während älteren Frauen solchen Diskussionen eher aus dem Wege gehen, vermutlich wegen Sprach- und Bildungslücken, stürzen sich die Jüngeren zum großen Teil Kopftuchlosen, relativ modern Aussehenden, mit Geheul ins Gefecht. Bezüglich erhobenem, vor der Nase herumfuchtelndem Zeigefinger und „körperlicher Präsenz“ stehen sie ihren Macchos nicht nach.
Die Anrufe an den rächenden Allah klingen dann bei beiden Geschlechtern wieder gleich.
Die Illusion, das sie uns für unser Auftreten pro Gleichberechtigung, gegen Ehrenmorde und gegen Zwangsverheiratungen, dankbar sind, können wir aufgeben. Weiß der Kuckuck was in diesen Gehirnen vorgeht. Es ist aussichtslos!!!
🙁
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