Die Süddeutsche Zeitung entdeckt sensationeller Weise die braunen Wurzeln auf grünen Biohöfen. Deutscher Honig von deutschen Bienen wird verkauft, es gibt weiße Milch, buntscheckige Kühe, knusprige Semmeln aus einheimischem Korn, schäumendes Bier aus der Nachbarschaft, gelben Käse, rote Tomaten und grünes Gras. Aber der Ökobauer ist braun oder sogar NPD. Und damit fangen die Probleme an. Wie soll der Kunde das wissen? Wie kann man ihn davon abhalten, deutschen Honig bei einem „rechten“ Biobauern zu kaufen?

Die Süddeutsche ist schockiert:

Die Schweine grunzen, der Pferdestall wird aufgehübscht, die Kunden können „Deutschen Honig“ kaufen und nur gelegentlich singen Männer in Bomberjacken völkische Lieder. Und so landet neonazistisches Gedankengut, unschuldig grün verpackt, in der Mitte der Gesellschaft.

Ein brauner Bauer, den das Blatt in detektivischer Kleinarbeit entdeckt hat, sagt:

„Was ist denn an meiner Gurke anders als an der, die von einem Grünen kommt?“

Und darauf weiß auch die Süddeutsche keine Antwort. Sie kann nur jeden warnen, ein germanisches Biobrot zu kaufen. Aber wie man das auf dem Markt erkennt, weiß sie nicht.

Das eigentliche Problem der Süddeutschen liegt aber viel tiefer. Die gleichgeschalteten Blindschleichen in unserer Qualitätspresse sehen nicht, daß alle Grünen braun sind. Das ganze linksgrüne Lager mit nationalem Biobio, Energiewende, Nachhaltigkeit, CO2-Warnungen, Klimaerwärmung, Klospülung und Strom sparen, Juchtenkäfer-Anbetung, das ist nichts anderes als unser neuer Faschismus! Und alle machen mit, wie es sich für eine neofaschistische Massenbewegung gehört, und schreien Heil! Auch die Süddeutsche – ganz weit vorn!

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79 KOMMENTARE

  1. Die grüne Ideologie ist durch und durch von den BraunsozialistInnen geprägt worden, Baldur von Springmann-Schirach war kein Pol Pot-Anhänger wie Winfried Kretschmann.

    Die Wurzeln grüner Pflanzen sind braun, wie im richtigen Leben! 🙂

    Kommunistisch wurden die GrünInnen erst, als Joschka Fischer bei Opel merkte, dass die Bandarbeiter lieber einen Rekord, ein Haus und Urlaub auf Mallorca anstelle der Weltrevolution haben wollten, die Grünen zogen die Linken an wie der Misthaufen die Fliegen!

    Die Umweltbewegung war eigentlich von der Rüstungsindustrie initiiert worden, denn mit Beginn der Entspannungspolitik Ende der 1960er war klar, dass weniger Waffen nachgefragt würden…

    Jürgen Trittin-Dosenpfand (Kommunistischer Bund) als Handlanger des Kapitals, wer hätte das gedacht? 🙂

    Und nach Tschernobyl 1986 musste eine Imagekampagne für Kernkraft her, da begann die Deutsche Physikalische Gesellschaft mit der Idee vom Treibhaus-Effekt durch CO2, StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth als Sprachrohr der Atomlobby, Claudia, Du bist so dumm wie eine ManagerIn von „Ton, Steine, Scherben“!

    Die linksgrünen Khmer haben noch nie ein Probläm gelöst, sie haben aber stets neue Probleme geschaffen:

    EEG,
    Ökosteuer,
    Islam,
    Wärmeschutzverordnung,
    Juchtenkäfer,
    Landschaftesverspargelung,
    Netzinstabilitäten,
    Deindustrialisierung,
    Staatsbürgerschaft zum Nulltarif für AnalphabetInen,

    die Liste ist länger als mein Arbeitsspeicher!

  2. Dieser rechte Bio-Bauer-Lümmel weidet auf den Äckern der linken Bio-Lümmels!
    Darf der das überhaupt! 😉

  3. Schon aus der Farblehre bekannt:

    Welche Farbe erhält man, wenn man rot und grün mischt?
    BRAUN

  4. He, kommt Leute… heute ist der 14. April – nicht der 1. Jetzt wird es langsam kindisch!

  5. Demnächst stellt man noch den Naturschutz unter Strafe , da viele Naturschutzgebiete in Deutschland unter Hitler eingerichtet wurde . Die Dummheit kennt keine Grenzen . Wir waren einmal das Land der Dichter und Denker und sind heute das Land der Halbgebildeten und Idioten.

  6. „Kauft nicht bei …!“, „Kein Bankkonto für …!“, „Vermietet nicht an ….!“, „Kein Bier für …..!“, „Kein Hotelzimmer für …..“.

    „AUSROTTEN“ (sic!, Friede Springers Chefkommentator Wagner)

    Die GRÜNEN Gurken und die ROTEN Tomaten gedeihen am besten auf BRAUNEM Humus.

    Nichtraucher, Tierfreund, Naturfreund, Bürgerfeind, Bildungsfeind, Vollprolet, Vegetarier …

    „Wuff“, bellt der Schäferhund, denn er erkennt sofort, da kommt der ewige (Inter-)Nationalsozialist.

  7. Hysterisch wie die oft zitierten Waschweiber. Solch Wespenneststochereien ist für die ehedem weltoffene SZ ja wohl mehr als peinlich. Aber okay, das in den 70ern festgeklebte Lesepublikum wird auch da ihre verlebten Standing Ovationen kreischen. Ein Spaten mehr Erde für den Niedergang dieser sterbenden Zeitung.

  8. Der Ökofaschismus ist ein Mix aus rot-braun-grün und das Übelste ist: er kostet unser aller Geld. Wenn er auf private Handlungen und Lebensstile beschränkt bliebe, so könnte man darüber hinwegsehen und maximal „Spinner“ raunen. Doch ihr Konzept ist die totale und radikale Herrschaft und die Indoktrinierung der ganzen Menschheit. In aller Bescheidenheit – http://www.amazon.de/Sch%C3%B6nes-Gr%C3%BCn-nicht-%C3%BCberleben-wollen/dp/3938403802/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1334386257&sr=8-2

  9. Früher hatte Deutschland noch mehr Ingenieure als Stasi-SpitzelInnen:

    http://www.taz.de/!90648/

    Anetta Kahane über Neonazis

    „Öko von Nazis hat keinen Wert“

    Menschenrechte sind wichtiger als ein sauberer Bach, erklärt Anetta Kahane, Gründerin der Amadeu Antonio Stiftung, die gegen Rechtsextremismus kämpft.

  10. Für die neuen PI-Leser mit einem herzlichen Willkommen:

    Im Kontext noch einmal die kommunistischen Wurzeln der LinksbraunrünInnen um Claudia Fatima Roth und Umvolker Beck-Beck:

    Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 16-08 vom 19. April 2008

    Ein neues Kampffeld für die K-Gruppen

    Die roten Wurzeln der Grünen: Sogar die spätere Pragmatikerin Krista Sager kam einst vom KBW

    von Hans Heckel

    Daß die Grünen eine ausgesprochene Linkspartei würden, war ihnen nicht zwingend in die Wiege
    gelegt. Bürgerliche Köpfe wie der ehemalige CDU-Politiker Herbert Gruhl oder der konservative
    Ökobauer Baldur Springmann gehörten noch in den späten 70er Jahren zu den Ikonen der
    erwachenden grünen Bewegung.
    In Hamburg jedoch fanden sehr schnell Vertreter des Linksaußen-Spektrums den Weg in die junge
    Bewegung, was die Szene an der Elbe schnell radikalisierte. So hatte die heute als gemäßigt und
    pragmatisch bekannte Krista Sager im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ihre
    politischen Wurzeln. Der KBW unterschied sich deutlich von der weit bekannteren DKP, die
    sowohl finanziell als auch ideologisch eng an die DDR angebunden war. Leitsterne des KBW
    waren die Volksrepublik China und der Maoismus, das sowjetrussische System wurde als
    „staatskapitalistisch“ abgelehnt. So richtete sich die nur wenige Tausend Mitglieder umfassende
    Gruppe gegen die Nato und den Warschauer Pakt gleichermaßen und forderte anstelle der
    Bundeswehr eine „demokratische Volksmiliz“, in der Offiziere gewählt werden.
    Andere führende GAL-Politiker der ersten Stunde stammten aus dem „Kommunistischen Bund“
    (KB), der trotz ähnlichen Namens nicht mit dem KBW zu verwechseln ist. Der KB stand der
    UdSSR weit offener gegenüber und verteidigte die Existenz der DDR, während andere Maoisten
    den Gedanken der Wiedervereinigung favorisierten. Der KB umfaßte in seiner Blütezeit Ende der
    70er Jahre rund 2500 Mitglieder, davon allein 1500 in Hamburg.
    Aus dem KB stammten die frühen GAL-Politiker Thomas Ebermann und Ulla Jelp ke. Jelp ke
    verließ die Grünen 1989 wieder und sitzt seit 1990 mit Unterbrechung für die PDS/Linkspartei im
    Bundestag. Außerhalb Hamburgs machte der KB-Veteran Jürgen Trittin bei den Grünen Karriere.
    Gegen solche in kommunistischen Kaderparteien geschulten Politprofis hatten die vielfach politisch
    unbedarften Idealisten aus dem bürgerlichen Lager keine Chance.
    Anti-Atombewegung, Hausbesetzerszene und der Kampf gegen den Nato-Doppelbeschluß waren
    der Treibsatz der jungen Partei, die 1982 erstmals in die Hamburger Bürgerschaft einzog und sofort
    für erheblichen Wirbel sorgte. Weil weder die von der Krise der Bonner SPD/FDP-Koalition
    geschwächte SPD noch die CDU bei der Hamburgwahl im Sommer 1982 eine Mehrheit errangen
    (die FDP blieb unter fünf Prozent), verhinderten die 7,7 Prozent gewählten GAL-Abgeordneten die
    Bildung einer stabilen Mehrheit. An Rot-Grün mochte Hamburgs SPD-Bürgermeister Klaus von
    Dohnanyi nicht einmal denken (siehe Kasten).
    Parallel zur Entwicklung auf Bundesebene verließ die GAL in der zweiten Hälfte der 80er Jahre
    ihre Fundamentalopposition Schritt um Schritt und nahm nun die Regierungsbeteiligung ins Visier.
    Krista Sager, seit 1983 in der GAL-Führung, profilierte sich bald als führende Sprecherin des
    „realpolitischen Flügels“. Nach Ulla Jelp ke verließ 1990 auch Thomas Ebermann zusammen mit 42
    weiteren Getreuen wie Rainer Trampert die Grünen, ging aber nicht zur PDS.

  11. Renate Grünast, eine HandlangerIn des Kapitals:

    http://ef-magazin.de/2008/11/30/830-oekologisch-industrieller-komplex-die-allparteien-koalition-gruener-amigos

    Wie kam es überhaupt dazu, dass sich das im Kern absurde Ersatzfeindbild „Klimawandel“ und das dadurch begründete staatsmonopolistische Industriekartell so rasch auch in der Privatwirtschaft durchsetzten?

    Schon in den Anfängen der um 1970 gestarteten systematischen Umweltpolitik galt für den auf den Bau von Filtern aller Art spezialisierten neuen Zweig des Anlagenbaus der Satz „Gesetze bestimmen die Umsätze“. So der Titel eines Beitrages in einem der damals eigens gegründeten Fachmagazine für Umwelttechnik. Das heißt, je schärfer die Grenzwerte für Schadstoffe in Abwasser und Abluft, desto besser die Geschäftschancen der Umweltbranche. Das wurde bereits auf der ersten deutschen auf Umwelttechnik spezialisierten Messe, der ENVITEC 1973 in Düsseldorf, thematisiert. Bei dieser vom damaligen Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) eröffneten Ausstellungs- und Kongress-Veranstaltung (auf der ich, nebenbei gesagt, mir meine ersten Sporen und Kröten als Umweltjournalist verdiente) wurde auch deutlich, dass die Branche stark von Konzernen des Militärisch-industriellen Komplexes (MIK) dominiert wird. Deren Manager waren es seit der nazistischen Kriegswirtschaft (insbesondere in deren Endphase unter Albert Speer) gewohnt, in einer korporatistischen, aber hoch effizienten Form von Vetternwirtschaft auf politisch-bürokratisch bestimmten Märkten zu arbeiten.

    Der Begriff „Militärisch-industrieller Komplex“ wurde vom Ex-General und späteren US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower geprägt. Dieser warnte seine Landsleute am Ende seiner Amtszeit vor der Eigendynamik der in der Kriegswirtschaft des Zweiten Weltkriegs aufgebauten kartellartigen Wirtschaftsstrukturen. Der Begriff „Öko-Industrie-Komplex“ wurde bereits im Jahre 1970 vom linksliberalen amerikanischen Publizisten Martin Gellen eingeführt. Gellen sah schon damals deutlich, dass die von US-Präsident Richard Nixon in großem Stil aus der Taufe gehobene Umweltpolitik als relativ eigenständiger Politikbereich zu mit dem MIK vergleichbaren parasitären Wirtschaftsstrukturen führen muss. Durchaus nicht zufällig ging der Start der Umweltpolitik einher mit der Abkehr der Nixon-Regierung vom wenigstens noch formalen Gold-Bezug des 1944 in Bretton Woods begründeten internationalen Währungssystems. Seither manifestiert sich die von der wachsenden Staatsverschuldung erzeugte Geldentwertung weniger in einer kontinuierlichen Verteuerung von Waren des täglichen Bedarfs als vielmehr in Form des Platzens politisch erzeugter Spekulationsblasen.

    Einer der Vordenker des ÖIK in Deutschland war Ludwig Bölkow, der damalige Vorstandsvorsitzende des Rüstungskonzerns Messerschmidt-Bölkow-Blohm (MBB). Schon 1970 forderte dieser, um angesichts der sich abzeichnenden Ost-West-Entspannung diversen Nachteilen der einseitig militärischen Ausrichtung seines Geschäfts zu begegnen, eine Ausweitung des zivilen Anteils der Fertigung seines Konzerns auf 50 Prozent. Dabei dachte er hauptsächlich daran, Umweltschutztechniken zum zweiten Standbein des durchweg politisch bestimmten Geschäfts seines Konzerns zu machen. Neben Bölkow gehörte der ehemalige MBB-Manager und spätere „Atomminister“ Prof. Dr. Siegfried Balke zu den Vordenkern des ÖIK. Die Technologieberatungsfirma MBB Systemtechnik in Ottobrunn hat bis heute einen beträchtlichen Einfluss auf die deutsche und zum Teil auch europäische Forschungs- und Technologiepolitik im Bereich Energie und Umwelt – zum Beispiel in Form von Gutachten für Bundesministerien und Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestages. Gleichzeitig fördert die Bölkow-Stiftung, in deren Stiftungsrat Grüne den Ton angeben, gezielt Pioniere „grüner“ Energietechnik.

  12. #7 Altenburg (14. Apr 2012 08:54)

    Ein saublöder Artikel, […] Die Gesinnung des Herstellers oder Verkäufers interessiert mich nicht.

    Offensichtlich hast Du den saublöden Artikel nicht verstanden.

  13. Der Zusammenhang ist eigentlich logisch. Im rechten Spektrum spielen Heimatliebe und Naturverbundenheit eine große Rolle, nicht wenige Frauen dort sehen linken Öko-Tanten zum Verwechseln ähnlich und kaufen im selben Bio-Laden ein. Die Schnittstellen bei braunen und grünen Öko-Menschen enden aber spätestens bei der Zuwanderung von unerwünschten Migranten, udn auch bei der Tierliebe hört man andere Töne – während die braunen Tierfreunde jeden Halal-Schlächter umgehend des Landes verweisen würden, so sie dürften, schweigen sich die grünen zum Thema gründlich aus – so weit geht die Tierliebe dann doch nicht.

  14. „Die Schweine grunzen, der Pferdestall wird aufgehübscht, die Kunden können “Deutschen Honig” kaufen und nur gelegentlich singen Männer in Bomberjacken völkische Lieder. Und so landet neonazistisches Gedankengut, unschuldig grün verpackt, in der Mitte der Gesellschaft.“

    „Die Schweine grunzen“ … Die amüsieren sich nur über die EURONEN, die gespart werden in der Büchse, weil Schäubles Bude bald zusammenbricht.

    „Der Pferdestall wird aufgehübscht“ … Und nicht nur der! Nach der Arbeit ein paar kuhle BOSS-Treter über die JOOP-Socken, das richtige Sakko, die deutschen blonden Mädelz stehen auf eine ästhetische Verpackung, und dann inner Dorfdisse der Schönsten als echter Kavalier ’ne Limonade ausgeben.

    „die Kunden können deutschen Honig kaufen“ … denn wir Natziehs essen eben viel lieber deutschen Honig als ausländische Kiwis von ALDI oder Edamer und Appenzeller aus dem Ausland.

    „nur gelegentlich singen Männer in Bomberjacken völkische Lieder.“

    Bomber Harris? Mögen wir Natziehs nicht. Wir mögen „Ihr könnt nach Hause gehen, ihr könnt nach Hause gehen …“.
    Und ein gutes deutsches HOLSTEN oder ein friesenblondes JEVER.

    „Und so landet neonazistisches Gedankengut, unschuldig grün verpackt, in der Mitte der Gesellschaft.“

    Quatsch. Hatte schon immer das Natzieh-Gen. Aber wir Natziehs sind gar nicht so ausländerfeindlich. Als Jungnatziehs mochten wir manche Ausländer doch. Kann ja keiner was dafür, wenn er nun mal durch seine Geburt im Ausland gelandet ist. So weit sollte auch der verbohrteste Natzieh noch denken können.
    Wir haben als Natziehs die Ausländerin France Gall verehrt, weilSe die Lieder statt in diesem komischen etwas frivolen Französisch in ein ordentliches Deutsch übersetzt hat. In unseren Bierzelten, in den SCHULTHEISS-Eckkneipen, überall haben wir die Schlager von Robert Weiß („Ein bißchen Spaß muß sein“) gesungen, wenn wir in Stammtischlaune gekommen sind.
    Vieles können die Ausländer auch besser als wir. So wie der Schwarze z.B. singt, das kriegen die Deutschen einfach nicht so gut hin. Ist ja auch schon länger her, daß der Deutsche aus Afrika ausgewandert ist, sich hier im Norden wärmer anziehen muß und nicht so viel Zeit hat für Stammestänze. Auch gegen die Spaghettis haben wir nichts gehabt, jedenfalls solange sie uns nicht im Zug ausgeraubt haben, sondern vernünftige Musik gemacht haben, so wie Adriano Gelantino z.B. („Azzuro“) oder die nüdeliche kleine Rita Pavone („Arrividerci Hans, Du hast den längsten ….“). Sogar in die Pizzerias sind wir ab und an gegangen, wenn es Zuhause keine Schwarzwälder Kirsch gab oder die Sauerkrautvorräte uffgefressen waren. Ist ganz friedlich dort, das mit den Mafiaschießereien haben die im Fernsehen reichlich übertrieben dargestellt.

    Nee, wir deutschen Natziehs in der Mitte der Gesellschaft waren damals schon für das Bunte, die Vielfalt und die Bereicherung durch die Kultur der Ausländer. Als Kinder hatten wir noch nicht einmal Angst vor diesen langhaarigen Pilzköpfen aus dem Ausland. Wir haben die Musik von Graham Bonney verehrt, beim Bolzen immer gepfiffen „Sie mal da, da kommt das Gürl mit dem Stretch-BH“.
    Und der Orient hat uns am meisten fasziniert, da waren wir sehr weltoffen, schon durch Karl May vorgebildet. „Ali Baba und die Räuber“ haben unsere deutschen Mütter uns vorgelesen und wir haben kreativ unsere eigenen Gedichte gemacht, z.B. „Allah ist mächtig, Allah ist groß, ein Meter sechzig und arbeitslos.“

    Bei den Natziehs ist immer der Spaß Trumpf, da geht es relächst zu, das ist nicht so eine verkniffene Versammlung wie die Redaktionssitzungen bei den Kommunisten in der FAZ bei der WELT, der FAZ oder der SZ. Und schon gar nicht so eine Eisigkeit wie bei einem Reichsparteitag der internationalsozialistischen Grünen. Vor allem sehen unsere deutschen Frauen viel, viel besser aus als diese Künasts und Höhns und wie sie alle heißen. Wenn die Grünen sich da nicht bald mal besser steilen, dann kriegen wir Natziehs in der Mitte der Gesellschaft bald noch mehr Zulauf.
    Ein ordentlicher Deutscher kann auch nicht Burgsmüller-Schreckenschraub heißen. Der Deutsche mag lieber klare und vernünftige Namen, für die man nicht fünf Minuten braucht, bis man sie vollständig in die Tastatur gejagt hat.

  15. #7 Altenburg

    „Ein saublöder Artikel, ich kaufe und besorge mir meine Nahrungsmittel (und auch andere Produkte) dort wo ich die entsprechende Qualität bekomme.“

    Häh?

    Gut, um Verbraucherschutz geht es durchaus.
    Aber doch nicht im Ernst darum, welche Qualität die Tomaten haben.

    Es geht darum, daß das Lesen der BUNTEN Presse (wie hier SZ) die geistige Gesundheit zerstört.
    Es geht darum, daß die „Menschen“-Rechte und die Verfolgung von Gedankenverbrechen unserer Demokratie und unserem souveränen Rechtsstaat den Garaus bescheren.

    Wer heute auch nur einen einzigen Euro für die BUNTE Presse ausgibt, der macht sich schuldig und mit verantwortlich dafür, was die ******* aus unserem schönen Deutschland machen.
    Was will er seinen Enkelkindern erzählen, wenn wieder gefragt wird „Warum habt Ihr damals nichts getan?“

  16. Hoffentlich züchtet der Bauer keine kreuzfürmig wachsenden Gurken oder Tomaten mit weissen Kringeln drauf. 😀 😀 😀

    Aber halt…welche Eier legen die Hennen? Braune? Hilfe, das Vierte Reich….

    Um gründlich vorzubeugen sollte sich die „Süddeutsche“ aner sofort umbenennen.

    Nicht, dass noch jemand denkt, das „deutsche“ in „Süddeutsche“ hätte etwas mit Volkstum zu tun oder mit Brauchtum oder gar mit Volkslied, Volksfest oder Volk.

    Seltsam, dabei tut die „Süddeutsche“ regelmässig so, als ob sich die Redakteure freuen, wenn sie über bairisches Brauchtum, über sorbisches Volkstum oder über friesische Volkslieder berichten darf.

    Aber insgeheim, und das schlägt in solchen Artikeln durch, scheint die Redaktion nichts von Volkstum, Brauchtum, Volksfesten oder Volksliedern zu halten und damit auch jegliche Traditon im Grunde zu verachten.
    Oder was soll diese Diffamierung des Völkischen?

    Dürfen vielleicht gar nur Minderheiten wie Sorben ihre Volkslieder singen und ihre Volksfeste feiern und Mehrheiten nicht?

    Das wäre aber dann „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“.
    😀

  17. Darf man eigentlich einem Polizisten, die Personenkontrolle und einem Gerichtsvollzieher den Zutritt verweigern, wenn diese ihre richtige Gesinnung nicht nachweisen können? Wird in Zukunft die Mitgliedschaft bei den Grünen oder den Roten im Dienstausweis aufgeführt? Oder ist das gar nicht mehr notwendig, weil Behörden und Öffentlicher Dienst von Subjekten ohne gefestigte rot-grüne Gesinnung ohnehin gesäubert werden?

  18. Wenn die Grünen damals bei einem vernünftigen, massvollen Umweltschutz geblieben wären, und nicht sich in diese kranken und hysterischen „Gaia hat aua“- plus „Multikulti“- plus „Deutschland muss verdünnt werden“- plus „Männer schlecht, Frauen gut“-Ideologien verrannt hätten…

    man stelle sich vor: ja, wie hätte das sein können.

  19. Sehr treffender Artikel. Die Ökos und Grünen sind die neuen Totalitären. Natürlich schlachten sie dieses Mal keine Juden ab. Geht ja auch schlecht, es sind ja keine mehr da. Dafür betont man die Blut-und-Boden-Komponente umso stärker. „Deutsche kauft nur deutsche Produkte.“ Verbrämt wird das ganze als Bio- und Regionalbewegung. Ein „Israel-Boykott“ ist natürlich auch immer eine feine Sache, der sich ein aufrechter grünlinker Spinner nicht verweigern will. Seine deutsche Gurke allerdings muss links-braun sein, weil mit Nazis hat man ja schließlich nicht das Geringste zu tun. Und wenn die Biobewegung mal kurz über 3000 Erkrankungen, 900 HUS-Fälle und 50 Tote produziert, dann schiebt man die ganze Verantwortung aufs Ausland ab. Dass Sie in Bienenbüttel nicht gleich Fukushima verantwortlich gemacht haben, ist auch schon alles.

  20. #17 quarksilber

    Wenn die Grünen damals bei einem vernünftigen, massvollen Umweltschutz geblieben wären

    Massvollen Umweltschutz gab es schon lange vor den Grünen. Sie haben das was falsch verstanden. Die Grünen waren immer schon die Spinner, die sie heute sind. Sie haben sich sogar eher noch „gemäßigt“.

  21. Übrigens ist überall, wo „Bio“ wächst, der Boden braun! Nasiehalarm!!!

    Vielleicht sollten wir die Grünen auf den Mond schießen. Dann werden sie sehen, dass man Ideologie nicht essen kann. 😉

  22. Woran erkennt man, dass man bei einem Bauern unbedenklich einkaufen kann?

    Er hat nur linksdrehende Joghurtkulturen, seine Bohnen wachsen linksherum die Stange hoch und die Schwänze der Schweine wachsen ebenso in Linkskringeln wie die Brust- oder Schambehaarung des Bauern.

    Viel Schbass beim Nachsuchen…

  23. Lieber Kewil,
    mit Deinen unkritischen Kommentaren zur christlichen Religion liegst Du oft – für mich – daneben, aber dieser Kommentar reflektiert genau meine Gedanken, als ich diesen Blödsinn gestern in der SZ lesen mußte.
    Simple Frage: Die links-fortschrittlichen Kräfte waren zumindest früher FÜR den technischen Fortschritt, da sie hier, vermutlich zurecht, ein Werkzeug sahen, das Elend der Menschen zu verbessern. Seit Jahren nun aber predigen die LinksgrünInnen eine romantisierende Technikfeindlichkeit, die es SO NUR BEI DEN NAZIS gab. Darüber, und nicht, ob vielleicht die grüne Gurke eines Naziökos innen doch braun ist, sollte die 4. Kraft im Staate berichten!
    Beste Grüße,
    Rob

  24. Und was noch dazu kommt: sie stellen auch rechtsdrehenden Joghurt her!

    Übrigens, bei der Gründungsversammlung der Grünen waren viele Rechte vertreten:

    „Schließlich wurde am 17. März 1979 unter maßgeblicher Beteiligung eben dieser genannten rechten Gruppierungen, AUD. GAZ, GLU sowie der Grünen Liste Schleswig-Holstein (GLSH) und dem Achberger Kreis in Frankfurt die Sonstige Politische Vereinigung – Die Grünen (SPV) gegründet. Die Linke war bei diesem Treffen nur marginal vertreten. Von insgesamt 500 Teilnehmern wurden nur 15 Vertreter der linken Listen zugelassen.“

    http://www.trend.infopartisan.net/trd0105/t350105.html

  25. #22 nicht die mama (14. Apr 2012 09:48)

    Super, das mit dem links-/rechtsdrehenden Yoghurt war Gedankenübertragung!

  26. #22 nicht die mama (14. Apr 2012 09:48)

    Woran erkennt man, dass man bei einem Bauern unbedenklich einkaufen kann?

    Er hat nur linksdrehende Joghurtkulturen, seine Bohnen wachsen linksherum die Stange hoch und die Schwänze der Schweine wachsen ebenso in Linkskringeln
    ——————————————-

    Lacht, und die Schweine dürfen nicht weiss sein, die müssen gefleckt sein. Oder noch besser das Husumer Protestschwein 🙂

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Husumer_Protest_Eberferkel.JPG&filetimestamp=20060213090238

  27. Biobauer und Links-Grün passen eigentlich sowieso nicht zusammen.

    Die DDR und der Kommunismus waren es ja, die die Massentierhaltung und die Monokultur intensiviert haben.

    In der Biobranche dürfte es nur wenige echte Grüne Bauern geben, da Bio-Landwirtschaft mit zu viel Arbeit verbunden ist.

    Und ausserdem wissen die Bio-Bauern genau, dass die Grünen an der Macht früher oder später den Kommunismus einführen würden, wodurch ihre Existenz bedroht sein würde.

    Muss den braunen Verdacht der SZ aber bestätigen.

    Habe bei Bio – Bauern selber schon Deutsch-Angus-Rinder gesehen, die im Kuh-Glücks-Clan leben.

  28. Die Süddeutsche Zeitung ( Volksmund Isar-Prawda ) berichtet fast täglich über solche „Erschröcklichkeiten“ von rechts. Damit werden die Seiten gefüllt, die sonst wegen selbst auferlegter political correctness bei den vielen Tabu-Themen leerstehen würden.

  29. #15 nicht die mama

    „Dürfen vielleicht gar nur Minderheiten wie Sorben ihre Volkslieder singen und ihre Volksfeste feiern und Mehrheiten nicht?

    Das wäre aber dann “gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit”.“

    Hätte ein Internationalsozialist einem denkenden Wesen bis etwa 1967 erzählt, in einem Satz!, eine Rasse sei a) eine biologische Kategorie UND b) eine Rasse sei eine staatlich anerkannte Gruppe von Behinderten wie z.B. die Reliigionsgemeinschaft der Mohammedaner, dann hätte es
    a) vom reaktionären Natziehlehrer mit dem Orwell links und rechts was achter de Riestüten gegeben wegen DOPPELDENK und Hirnschwund.
    b) vom gutmenschlichen Nachbarn einen diskreten Anruf bei dem nächsten Landeskrankenhaus gegeben.
    c) vom gewieften Schausteller einen attraktiven Eine-DM-Dschopp in der Geisterbahn
    d) vom eher physisch gebildeten Dorfrocker einen in die Fr…

    Unsäglich BELEIDIGEND und WÜRDELOS, diese ja auch von der UN und der EU verordnete Rassenforschung der Internationalsozialisten lesen zu müssen, in einem Land, daß sich früher das Volk der Dichter und Denker nannte.

    Die Schamlosigkeit der Internationalsozialisten ist genauso geistig-kultureller Völkermord, wie es die der nationalen Sozialisten war, Rassenforschung damals beim Schickelgruber, Rassenforschung („Kritisches Weißsein“, RassismusforscheIn Butterwegge, Rassenexperter Heitmeyer) heute an den geistes(???)- und sozial“wissenschaftlichen Universitäten eines Landes, das mal große Männer wie die Humboldtbrüder hervorbringen durfte.

    Wie hat dieses ungepflegte proletenhafte Zauselgelichter, dieses bildungs-, kultur- und deutschfeindliche Gesocks es bloß geschafft, wie ihre Vorbilder Schickelgruber und Co. in ihrem Kampf gegen Recht(e)s den großen Marsch an die Spitzen eines ehemaligen Kulturvolkes zu gewinnen?

    Traurich, traurich, traurich!!!

  30. #13 abendlaender11 (14. Apr 2012 09:13)

    Zwei klitzekleine Anmerkungen:

    “Ihr könnt nach Hause gehen, ihr könnt nach Hause gehen …”.

    Nö. Es heisst:“Ihr könnt nach Hause fahrn, ihr könnt nach Hause fahrn …”.

    Zum Gehen ist es dann meistens doch zu weit.

    Und ausserdem klang France Gall immer frivol, auch wenn sie deutsch gesungen hat.

    Was hast du gegen Manni Burgsmüller?

  31. Stellen wir uns mal folgendes Szenario vor: Die Grünen bekämen für 12 Jahre dieselbe Machtfülle wie sie schon mal andere hatten. Wie sähe unser Land aus? Das was da übrig wäre ginge nicht mehr aufzubauen, denn Deutschland gäbe es nicht mehr. Für das geistige Gemeinwohl hätte in den 12 Jahren der Heribert Prantl gesorgt.

  32. War mal zu einer Feier auf einem Bio-Gutshof eingeladen. Da lebte unter der Leitung eines heimatverbundenen Herren(menschen) eine Gruppe
    grobgestrickter Müslianbeter, die sahen widerum
    nicht gesund aus. Die Kinder der etwas streng riechenden Gruppe spielten mit Wurzelwerk und Bindfäden. Die Inneneinrichtung war von 1933.- Es kam zu einem Skandal. Der junge Kuchenbäcker hatte es gewagt mit Schokolade zu arbeiten. Öffentlich musste dieser eingestehen, einen Fehler gemacht zu haben, weil ihm entfallen sei, dass durch die Kakaobohne, die dritte Welt ausgebeutet würde. Der Herr Baron klatschte Beifall und schnarrte: „Ahornsirup“.

  33. „Buntscheckige Kühe“ können leicht mit der normierten schwarzbunten EU-Einheitskuh (Holstein-Friesian) verwechselt werden. Da muss man aufpassen – die wollen wir nämlich nicht.

    Wir sind da nämlich eher für Vielfalt.
    Wir unterstützen daher das Rotvieh wie das deutsche Anglerrind, das rote Höhenvieh oder das vogtländische Rotvieh; Gelbvieh wie das Frankenvieh oder das Glanrind, das schimmelfarbene deutsche Shorthorn, das Hinterwälder Rind, das Murnau Werdenfelser Rind, Original Braunvieh, Limpurger, das Vorderwälder Rind oder das Pinzgauer Rind. Wenn es dann schon schwarzbunt sein soll, dann doch lieber das schwarzbunte Niederungsrind.

    Auch gegen Lettisches Braunvieh oder die lettische blaue Kuh wäre nichts einzuwenden.

    Zunehmend erfreuen sich auch Auerochsen AKA Heck-Rinder grosser Beliebtheit.

  34. #15 nicht die mama; Inoffiziell heisst dieses Krampfbladl doch eh schon lange südländische.

  35. Da kann nur noch die Kollektivierung der Landwirtschaft unter EU/UN Regime helfen. In der Ukraine hat das auch prima geklappt.

    Wer sich noch meht gruseln will, besuche mal diese Seite:

    http://www.gesichtzeigen.de/index.php/navigation/projekte/wir-sind-alle/

    Mit dem Pürrierstab durch Kinderhirne „Wir sind Ihr seid uns werden alle“.

    Anna Lindh ist auch dabei…

    http://www.7xjung.de/aktuelles/

    „Mo., 13.3.: Zivilisationsbruch
    Gestern abend eine sehr nachdenkliche Gesprächsrunde: Mit Prof. Barabara John, Ombudsfrau für die Hinterbliebenen der NSU-Morde, MdB Sebastian Edathy, Vorsitzender des Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestags ‚Terrorgruppe nationalsozialistischer Untergrund‘, Suat Bakir, Geschäftsführer der Türkisch-Deutschen IHK, und Frank Jansen vom Tagesspiegel, moderiert von Gesicht Zeigen!-Geschäftsführerin Sophia Oppermann.“

    Unter anderem machte Prof. John klar, dass Unter anderem machte Prof. John klar, dass die Mordserie einen Zivilisationsbruch darstellt, ein Novum schlimmster Art, dessen Bedeutung uns wohl noch gar nicht so klar ist.“

    So kann man beim deutschen Zivilisationsbruch die lästigen Juden endlich umbesetzen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt mit den Trägern der islamischen Ideologie stärken.

    So was nenne ich gefährliches „Gedankengut“! und es kommt honigsüß daherspaziert – steuerfinanziert…

  36. Na ja, wenn Öko = Nazi ist, dann sofort abschaffen und die Umwelt verwüsten!

    Soll das dabei herauskommen?

  37. Ich habe noch etwas vergessen:

    Kindergeld, steuerfreie Zuschläge und
    der 1. Mai als Feiertag!

    Alle abschaffen, diese Natziegesetze!

  38. Unter anderem machte Prof. John klar, dass die Mordserie einen Zivilisationsbruch darstellt, ein Novum schlimmster Art, dessen Bedeutung uns wohl noch gar nicht so klar ist.”
    Meinte Frau John den Anschlag von Djerba?

  39. http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Honnef

    Hermann Honnef war ein deutscher Erfinder und Windenergiepionier. Er war ein Visionär der Windkraftnutzung und gilt als ein Vorreiter dieser Form der Energienutzung.

    Im Sommer 1941 war Baubeginn auf dem Windkraft-Versuchsfeld in Bötzow (Oberkrämer) auf dem Mathiasberg. Auf diesem Versuchsfeld wurden Windanlagen mit Doppelrotoren bis zehn Meter Durchmesser erprobt.

    Spätere Untersuchungen ergaben, dass ein Doppelrotor nur fünf Prozent mehr Leistung ergibt, aber gleichzeitig den doppelten Bauaufwand erfordert. Die größte Anlage auf dem Versuchsfeld hatte eine Leistung von 15 kW. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges musste er die Arbeiten aufgeben.

    Für seine Verdienste um die Nutzung der Windkraft zur Energiegewinnung erhielt er am 16. Juli 1952 das Große Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.

    *Autsch*

  40. #44 Hausener Bub (14. Apr 2012 11:11)

    Nun, in dieser Zeit hatte es in Deutschland sehr viele Pioniere und Visionäre in allen möglichen technischen Bereichen. Nix „Autsch“.

    „Autsch“ kann man nur dazu sagen, dass es diese Pioniere heute nicht mehr gibt. Mit der eventuellen Ausnahme des „Sozialingenieurwesens“.

    Doppel-„Autsch“.

  41. Tja, die Umweltschützer waren früher mal tatsächlich alle braun, als die heutigen Grünen noch glühende Anhänger der Kernenergie waren, aber bitte nur aus chinesischen Reaktoren, weil nur Mao den einzig seligmachenden Weg zum Sozialismus ging.

  42. Ich bin auch so ein richtiger Öko. Ja ich spare Strom, baue eigenes Bio-Gemüse an und halte Bienen. Noch was: Ich benutze wie alle anderen Ökos, Neonazis und Kewils auch Toilettenpapier.

    Es nervt langsam, dass hier immer auf die, welche die Natur bewahren wollen, eingedroschen wird. Die GRÜNEN sind nicht grün – sie sind tief rot (mit wenigen Ausnahmen)

  43. Ich mag die Braunen nicht.

    Sie sind oft dumm, kleinkariert und spießig.
    Hitler war Vegetarier, Tierfreund und Nichtraucher. Er wäre ohne Autobahnbau und Rassismus ein perfekter Linksgrüner gewesen.

    Allerdings werden sie durch die Medien zu den Juden unserer Zeit gemacht. „Kauft nicht bei Juden“. Sie sind der Goldstein Eurabiens.

    Und wer Nazi ist, bestimmen die Medien…

  44. #29 Robeuten (14. Apr 2012 09:54)

    Das spricht einen wesentlichen Punkt an.
    Die Fokussierung aus das „Links-Rechts-Schema“ verstellt den Blick dafür, dass der wesentliche philosophische Konflikt des 20. Jahrhunderts in der Auseinandersetzung zwischen „Futurismus“ auf der einen, „Naturalismus“ auf der anderen Seite bestand.

    Bis 1970 wurde die Welt eindeutig von futuristischen Ideen dominiert. Die Ausnahme stellte tatsächlich Deutschland ab 1920 dar, in dem es immer wieder Bewegungen wie etwa die „Bündischen“ gab.

    http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCndische_Jugend

    Bündische Ideen flossen denn auch in den Nationalsozialismus ein, der aber auf der anderen Seite aus praktischen Erwägungen heraus auch den Futuristen Raum geben musste – schliesslich WOLLTE man die technologische Überlegenheit Deutschlands, die sich allerdings bereits vor der Nazizeit herausgebildet hatte, bewahren. Es galt immerhin, Kriege zu gewinnen.

    Ab 1970 ist die Situation deutlich gekippt: die Dominanz der Futuristen wurde durch die Dominanz der Naturalisten ersetzt. Und zwar weitgehend weltweit; mit der potentiellen Ausnahme von China.

    Der Zeitpunkt des Kippens ist mit der Mondlandung ziemlich genau festzumachen.

    Die Ursachen dieses Paradigmenwechsels sind dagegen weitgehend unerforscht; hängt eben damit zusammen, dass dieser Konflikt weitgehend unterschwellig und vernebelt von dem üblichen „Links-Rechts“-Gedöns stattfindet.

  45. #50 HamburgerJung77 (14. Apr 2012 11:24)

    Man kann übrigens Futurist sein – wie ich – und dennoch z.B. für die Erhaltung und Bewahrung der Natur, etwa der in

    #40 Stefan Cel Mare (14. Apr 2012 10:47)

    genannten Rinderrassen sein.

    Futurismus ist nicht gleichbedeutend mit Massentierhaltung, dem Kahlschlag von Wäldern und dem Ersetzen von Vielfalt in Pflanzen- und Tierreich durch Einfalt. (Das wäre ein sehr primitiver und plumper Futurismus).

    Aktuell muss man sagen: im Gegenteil. Die riesigen Rapsfelder werden von den naturalistischen Grünen befürwortet. Der Kahlschlag der Wälder zugunsten monströser Windparks ist eine Idee der naturalistischen Grünen.

  46. Naturschutz war nie für die Grünen reserviert. … Im Nationalsozialismus war er eines der Kernthemen

    Tja, da ist Naturschutz jetzt natürlich voll nahtzieh 🙁

    völkische Lieder singen

    Volkslieder? Na, Volkslieder sind auch voll nahtzieh! Erst recht, wenn sie von Biokartoffeln gesungen werden! 😉

    Außer dem „Handelsblatt“ und der schweizer „Weltwoche“ sollte man keine anderen Zeitungen mehr anfassen: es besteht die Gefahr der Infektion mit „TOTALER VERBLÖDUNG“.

  47. „Die Schweine grunzen, der Pferdestall wird aufgehübscht, die Kunden können “Deutschen Honig” kaufen und nur gelegentlich singen Männer in Bomberjacken völkische Lieder. Und so landet neonazistisches Gedankengut, unschuldig grün verpackt, in der Mitte der Gesellschaft.“

    Ich lese keinen Honig…..ich esse ihn 🙂

  48. @ #52 Stefan Cel Mare (14. Apr 2012 11:37)

    Ab 1970 ist die Situation deutlich gekippt: die Dominanz der Futuristen wurde durch die Dominanz der Naturalisten ersetzt.
    Der Zeitpunkt des Kippens ist mit der Mondlandung ziemlich genau festzumachen.

    Die Ursachen dieses Paradigmenwechsels sind dagegen weitgehend unerforscht…

    Ich denke es hat wirtschaftliche Ursachen. Es hängt damit zusammen, dass es ab 1970 schwieriger wurde eine sorglose Zukunft zu haben. Die 68-er hatten diese noch. Wer Politik studiert hatte, wurde Referent eines Abgeordneten oder beim Kreisverband des DGB oder ähnliches. In den siebzigern hatte man mit einem solchen Studium keine Perspektive mehr. Die entsprechenden Fachbereiche waren aber mit Studenten überschwemmt. Und die studierten nicht mehr, sondern bereiteten in Seminaren die nächste Aktion vor. Und landeten dann bei der „GBAL-ten Kraft“ (der Grün-Bunt-Alternativen Liste).
    Der Todesstoß ist der Gesellschaft in Deutschland nicht von den 68-ern versetzt worden, sondern von der partiellen Perspektivlosigkeit der nachfolgenden Baby-Boomer. Das waren zu viele Menschen, deren Begabung für die Industriegesellschaft nicht ausreichte. Diese mußten sich ideologische Auswege suchen. So habe ich das immer gesehen.

    Der geistige Niedergang der Gesellschaft hat i. w. objektive, ökonomische Ursachen.
    Auch die Mondlandung konnte ja nicht mehr getoppt werden, weil die Mittel fehlten.

  49. Es ist traurig, dass Jahrhunderte einer Kultur auf die Zeit des Nationalsozialismus reduziert werden. Das Widerwärtige daran: Es sind vorwiegend die eigenen Landsleute, die diesen Abbau betreiben.

  50. Schade, dass sie die Höfe nicht nennen, man könnte sie boykottieren oder unterstützen, gerade so wie es einem gefällt.

  51. #57 kor (14. Apr 2012 12:02)

    Sinnloser Artikel
    ——-
    Finde ich nicht.

    Es ist am besten, wenn man die natürlichen Ressourcen nutzt.
    Wir werden zu großen Teilen aus dem Ausland ernährt. Das ist schon mal schlecht.
    Erst recht, wenn die Menschen dort nichts haben.

    Wenn das aber mal aufhört, dann ist hier die Hölle los.

    Also nutzen wir das, was wir haben aus.
    Was daran braun ist, das ist die schöne brauen Ackererde, bevor sie bestellt wird!

  52. #51 Trauerklinge

    Hitler war Vegetarier, Tierfreund und Nichtraucher. Er wäre ohne Autobahnbau und Rassismus ein perfekter Linksgrüner gewesen.

    ja, ich weiss, die Verführung dieser dramaturgisch-dämonischen Überhöhung ist einfach stärker als ein normaler Mensch. Aber ich versuch´s mal. …
    Wenn Leberklösse und Geflügel (bei den Wagners gegessen) auf den Bäumen wachsen, und Milch und Eier daneben, dann war Hitler sogar ein Veganer.

  53. #59 Holzer (14. Apr 2012 12:51)

    „Umweltschutz ist eben auch Heimatschutz!“
    —————–
    JA!
    …………….

    #61 TheNormalbuerger (14. Apr 2012 13:26)

    „Das Widerwärtige daran: Es sind vorwiegend die eigenen Landsleute, die diesen Abbau betreiben.“
    ——
    JA; JA; JA!
    Man kann es nicht mehr aushalten.
    Und das alles von unseren Steuern und TV-Gebühren bezahlt.

  54. #58 ingres

    „Der geistige Niedergang der Gesellschaft hat i. w. objektive, ökonomische Ursachen.
    Auch die Mondlandung konnte ja nicht mehr getoppt werden, weil die Mittel fehlten.“

    Eine wirklich außerordenlich kluge Analyse und fruchtbare Erweiterung des Betrachtungswinkels, danke!

  55. So weit ich weiss haben auch Gründungsmitglieder der GRÜNEN eine NSDAP Vergangenheit. Auch ist man bei der Verhätschelung der Türken sehr völkisch, die Türken als Tätervolk, das die Endlösung der Armenierfrage auf dem Buckel hat, erfährt von den GRÜNEN herzlichste Zuwendung und Sympathie. Braun und Grün gehört eben zusammen.

  56. #66 abendlaender11 (14. Apr 2012 14:49)
    #58 ingres

    “Der geistige Niedergang der Gesellschaft hat i. w. objektive, ökonomische Ursachen.
    Auch die Mondlandung konnte ja nicht mehr getoppt werden, weil die Mittel fehlten.”

    Eine wirklich außerordenlich kluge Analyse und fruchtbare Erweiterung des Betrachtungswinkels, danke!

    …die ich aber so nicht unterschreiben kann.

    Zunächst am Rande: die Mondlandung konnte nicht etwa aufgrund fehlender Mittel nicht getoppt werden, sondern weil sie nicht zu toppen war. Das „Toppen“ wäre gleichbedeutend mit einer Marsexpedition gewesen. Dafür aber fehlte die Technologie. Mit Saturn-Raketen und einer kleinen Kapsel an der Spitze ist eine Mars-Expedition nicht zu machen.

    Die Entwicklung der dazu notwendigen Technologie wurde zwar in den 50ern(!) begonnen, jedoch in den 60ern abgebrochen(!), weil alle Mittel in die Erreichung des von Kennedy gesteckten Ziels – der Mondlandung vor dem Ende der Dekade – flossen.

    Wer erwartete – und das taten nicht wenige -, dass in der Folge der Mondlandung diese Entwicklungen mit verstärkten Mitteln wieder aufgenommen würden, sah sich jedoch eines besseren belehrt. Zwar wurde zu Beginn der 70er Jahre die erste Viking-Expedition zum Mars gesandt; das war es aber auch.

    Tatsächlich waren die 70er jedoch genau die Phase, in der die Staaten wie ihre Bürger über schier unbegrenzte Mittel verfügten.

    Werfen wir einen Blick nach Deutschland: es war die Zeit, in der Bund, Länder und Kommunen die irrsinnigsten und kostspieligsten Bauprojekte begannen (in der Architektur gelten die 70er nicht umsonst als die Phase der Beton-Monstrositäten). Die in Zeiten des mittlerweile abgeschlossenen Wiederaufbaus ins Überdimensionierte angewachsene Baubranche musste um jeden Preis an der – ökonomisch richtigen – Gesundschrumpfung gehindert werden.

    Die winzigsten Gemeinden begannen damit, Bürgerhäuser, Frei- und Hallenbäder, Bürger- und Jugendzentren zu erbauen. Umgehungsstrassen mussten her. Schnellstrassen – teilweise direkt durch historische Altstädte – mussten errichtet werden. Insbesondere benötigte aber jede Stadt mindestens eine Beton-Hochhaussiedlung ausserhalb des eigentlichen Stadtgebiets. Währenddessen wurden die Innenstädte „saniert“. Die Verelendung der Innenstädte sollte damit ihren Anfang nehmen.

  57. Die Ökobewegung war unrpsünglich ziemlich bund und sehr stark von Konservativen geprägt, die nach neuer Lesart natürlich alle braun sind.
    Ihre Transformation in eine sozialistische Linkspartei fand erst durch Infiltration der von der DDR finanzierten und in der DDR ausgebildeten K-Gruppen statt.
    Bis heute findet man aber noch Spuren der konservativen Wurzeln, nur im politischen Geschäft ist davon nichts übrig geblieben.

  58. @ #68 Stefan Cel Mare (14. Apr 2012 16:25)

    Hinsichtlich Mondflug und Marsexpedition gingen mir beim Schreiben meines Kommentars bereits ähnliche Gedanken durch den Kopf.
    Es war vielleicht so, dass der Flug zum Mond, als reines Prestigeobjekt durchgeführt, ansonsten (bis auf die Teflon-Pfanne) wertlos war. Bei mir entstand dieser Eindruck allerdings auch erst, nachdem die Apollo-Missionen abgeschlossen waren. Danach entstand ein Vakuum. Weltraumforschung die einen Nutzen haben konnte, war darüberhinaus viel weniger spektakulär.

    Und vielleicht sprach man deshalb davon, dass man sich mehr um die Probleme auf der Erde kümmern solle. Katja Ebstein sang 1971:“ … nur dieser Stern ist unser Stern, die andern sind viel zu weit… „

    Ich sehe schon die Reizbegriffe in diesem Lied für den „abendlaender“. Aber das Lied ist trotzdem schön.

    Und die Perspektivlosigkeit in den Geisteswissenschaften lag damals vielleicht nicht am Geldmangel. Aber trotzdem war zum ersten mal ein akademisches Proletariat in der Entwicklung. Die Sorglosigkeit war für die Studentengenerationen die nach den 68-ern kamen jedenfalls vorbei. Und dieser partiellen Perspektivlosigkeit war jedenfalls nicht mit der Rückbesinnung auf traditionelle Werte, beizukommen.

  59. #64 wolaufensie (14. Apr 2012 14:05)

    Da Hitler wohl nur Vegetarier der Gesundheit wegen und nicht aus Tierschutzgründen heraus war, nehme ich diesen Vergleich zurück.

    Es finden sich genug andere Parallelen wie Islamfreundlichkeit oder Antisemitismus.
    Die Autobahnen wurden schon in der Weimarer Republik geplant und der technische Forschritt durch den Krieg erzwungen.
    Anti-Deutsch, wie linksgrün, ist darüberhinaus auch dummrassistisch.

    Allerdings ging es mir hauptsächlich um die Rolle der Medien…

  60. Dazu die politisch korrekte Bauenregel:

    „Wenn der Hahn kräht auf dem Mist
    sei froh, wenn es kein brauner ist…“

  61. #70 ingres (14. Apr 2012 18:30)

    Ich kann auch den Gedanken zu der Perspektivlosigkeit der Geisteswissenschaftler nicht nachvollziehen. Die Frage ist doch: woher kam der plötzliche Run auf Fächer wie Soziologie, Politologie, Sozialpädagogik etc.? Die Antwort liegt auf der Hand: die politisierten Schüler wählten diese Studienfächer nicht(!) aufgrund einer erwarteten Berufsperspektive, sondern vielmehr um dort die „Wege zu einer veränderten Gesellschaft“ studieren zu können; Studium des „wissenschaftlichen Sozialismus“ sozusagen.

    Die Gedanken um eine mögliche Berufsperspektive begann man sich in der Regel erst ab dem 10. Semester zu machen. Aber auch das war – letztendlich – sekundär. Die 70er waren genau noch die Zeit, in der zu Recht von „ewigen Studenten“ geredet werden durfte und AStA-Vorsitzende im 40. Semester – und im zarten Alter von 40 – nicht unüblich waren. Ab dem 15. oder 20. Semester fiel die Vorstellung, die Universität verlassen zu müssen – und damit den Ort, den man aus dem FF kannte und liebgewonnen hatte – nicht mehr so leicht.

    Die Einschränkungen der Studiendauer, Einführung von Regelstudienzeiten etc. begannen erst mit den Debatten um das Hochschulrahmengesetz; da waren die 70er aber fast schon vorbei.

  62. Liebe Süddeutsche,

    vielen Dank für Euren Artikel, der meine Aufmerksamkeit auf „Umwelt&Aktiv“ gelenkt hat. Die Zeitschrift scheint ja nicht schlecht zu sein. Ich werde mir mal ein Probeheft kaufen. 🙂

  63. #173 Stefan Cel Mare

    „Ich kann auch den Gedanken zu der Perspektivlosigkeit der Geisteswissenschaftler nicht nachvollziehen. Die Frage ist doch: woher kam der plötzliche Run auf Fächer wie Soziologie, Politologie, Sozialpädagogik etc.?“

    Möchte hier wieder „Ingres“ noch Dir an irgendeinem Punkt widersprechen, ganz im Gegenteil, aber ergänzen:

    Mir fehlt hier noch eine Betrachtung des Gesamtintelligenzpotentials des Volkes.

    I) Bei jedem Einzelnen ist das Ausschöpfungspotential seiner Fähigkeiten begrenzt. Einer Kuh kann man nicht das Schlittschuhlaufen beibringen.
    II) Was soll jemand machen, der Mathematik nicht versteht, zu dumm oder zu schlampig ist, um sich die Grundstrukturen z.B. von Logik oder z.B. von Grammatik zu erarbeiten?
    Die Anzahl der Arbeitsplätze im Hamburger Hafen für reine Körperarbeit sind von Tausenden auf nahezu Null geschrumpft.
    Es bleibt im Grunde nur noch die Randexistenz irgendeines Freaktums, Straßenmusiker, Bettler oder eben das Abitur an einer 68ff-Schule und anschließend eben kein Physikstudium, sondern ein geistes(??)- oder sozial“wissenschaftliches“.
    Wer nichts ist, und wer nichts wird, wird SozialpädagogIn.

  64. #75 abendlaender11 (14. Apr 2012 20:26)

    Du hast zwar prinzipiell recht – und es ist ja überhaupt meine Rede, wenn das Thema hochkommt, dass es aktuell NULL zeitgemässe Bildungskonzepte gibt, die u.a. diesen Aspekt berücksichtigen -, aber in den 70er Jahren war das noch nicht das Problem. Die meisten Sozialwissenschaftler hätten durchaus auch andere Fächer (nicht alle unbedingt Mathematik) studieren können. Sie wollten es einfach nicht.

  65. Wenn Salafisten in Deutschland Bücher verteilen dürfen, dann darf der Biodeutsche Konsument auch bei einem deutschen Ökobauern seine Lebensmittel kaufen.
    Überhaupt ist doch in Deutschland sowieso alles erlaubt: Körperverletzung, isch stesch disch, Dummheit, Faulheit, Staat abzocken, Steuer-Geld verschenken, BMW fahren, sogar Döhner verkaufen und GRÜN im Kopf…
    Alles ist erlaubt! Und kaum etwas kann bescheuert genug sein, dass sich nicht jemand findet, der das auch alles macht!
    Mal sehen, wie lange Deutschelande das noch erträgt?

  66. Die Anfänge sind schon gemacht. Jetzt wird wieder selektiert, stigmatisiert und emotional herabgewürdigt. Das alles hatten wir schon einmal! Rot-grün ist die Pest der Neuzeit und in ihrer farblichen Vermischung erhält man -welche Überraschung!- den braunen Überzug!

  67. Das Problem ist, dass es einfach zu wenig Migranten unter den Biobauern gibt. Daher auch das Misstrauen guter Menschen gegenüber diesem Berufsstand.

    Vielleicht sollte man die beruflichen Anforderungen herabsetzen, so wie bei Feuerwehr und Polizei…. ach so, geht ja nicht bei Kühen und Pflanzen. Die wollen fachgerecht betreut werden, sonst gehen sie ein, diese Nazis.

    Und dann die fehlende interkulturelle Kompetenz dieser Biobauern. Verkaufen einfach deutschen Honig, die Faschos.

    Nina Plonka und Max Uhlemann, bitte übernehmen! Wäre doch gelacht, wenn wir es nicht auch bei der ökologischen Landwirtschaft schaffen, diese politisch korrekt platt zu machen.

  68. Es hat den Anschein als ob die Sz nur noch von dem dementen Restpotential lebt welches vergessen hat wie man undemokratischen Mist abbestellt ….haha 15 bis 25 % Kundenverlust sollten doch eigentlich nicht nur zum Umdenken sondern an sich zum Denken führen …aber bitte nur weiter so…dadurch werden unsere Muslimisten leider auch nicht lesen lernen …
    Es gibt ja auch noch andere Kandidaten welche sich ins AUS schreiben..warum eigentlich nicht gleich auf türkisch ?

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